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Autor Thema: Black Whore 10  (Gelesen 12191 mal)
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« am: Mai 06, 2014, 11:25:11 am »

Wir gingen hinein und die Menge raunte, „geil – eine Weiße“, „sieht aus wie Heidi Plum“ „wow – eine geile Blonde!“ „super, heute sind es zwei“ usw. Janet ging vor mir, aber die Menge stellte sich ihr in den Weg. Ein dicker, ungepflegter Mann mit langen, fettigen Haaren packte sie an der Hüfte und zog sie zu sich. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, als wäre er ihr geliebter Ehemann den sie seit Wochen vermisst hatte und küsste ihn freudig auf den Mund während der Mann ihr dabei über die Pobacken streichelte.
Die umstehenden Männer beteiligten sich nun daran, indem sie ihr an die Titten griffen, an ihren Ringen zogen und ihr zwischen die Beine fassten.
Der Kuss dauerte nicht lange und Janet schlang ihre Arme um den Mann rechts von ihr. Ich musste feststellen, dass das Klischee, vom hinter dem Wald lebenden Provinzler, hier zu traf.
Es waren ältere Männer, alle mindestens 40, ungepflegt und recht dick.
Keiner von denen hätte in der Stadt so eine Frau wie Janet und mich abbekommen, nicht einmal mit 20 Millionen Dollar in der Tasche.
Da ich ihr folgte, hatte ich etwas Zeit dies zu beobachten, als aber auch ich auf der Höhe der Menge war, kamen mir schon die ersten Hände entgegen, die mir gleich an die Brüste und zwischen die Beine fassten.
Einer packte grob meine linke Brust mit seinen Händen, quetschte sie und zog mich daran zu sich.
Er stank nach Alkohol und Zigaretten, hatte vergilbte Zähne mit denen er mich angrinste und begrüßte: „Hallo Zuckerschnecke!“ und steckte mir dann seine Zunge in meinen Mund.
Ich musste würgen und es ekelte mich an, aber es geilte mich auch wieder an, denn ich wurde feucht.
Ich spürte 1000 Hände auf meinem Körper und halb soviele Zungen in meinem Mund. Nun war ich umzingelt von der Menge. Hände an meiner Muschi, Titten und Po. Finger in meiner Rossette und sie ließen keinen Quadratzentimeter aus.
Ich wurde weiter gereicht wie ein Wanderpokal und jeder wollte mich mit Zungenkuß begrüßen. Fast jeder stank nach Alkohol oder Zigaretten und wenn ich Glück oder Pech hatte, dann war er abstinent und stank nach Zwiebeln oder Knoblauch.
Den großen und schwieligen Händen nach zu urteilen, waren die meisten hier Farmer oder Handwerker, auch ihre Ausdrucksweise war sehr „Rustikal”, aber es törnte mich an, wie sie mich begrüßten und mir versaute Namen gaben, „ich freu mich schon wenn Du meine Rossette leckst Sklavin! Hab mich für Dich extra nicht geduscht!” grinste mich einer mit fehlenden Vorderzähnen an, „Eierleckerin“, „Spermaschlampe“, „dreilöchriger Mülleimer“, sie waren sehr kreativ bei der Namensgebung!
Ich folgte immer noch Janet, die so schmächtig und dünn war, dass sie zwischen den breiten Männern vollkommen zerbrechlich aussah. Ein Lamm unter Wölfen hätte man im Mittelalter gesagt, schoß es mir durch den Kopf.
Und die Männer waren auch wie Wölfe, unersättlich und fordernd.
Wir kamen nur langsam voran und gingen dann über eine Treppe auf ein Podest vor der Leinwand, das als Bühne dienen sollte.

Sie hatten meine schöne Frisur bereits ruiniert und Strähnen hingen mir ins Gesicht. Ich war außer Atem und in meinem Mund hatte ich ein Geschmack nach Zwiebeln und Zigaretten, was nicht sehr angenehm war.
Christinas Mutter hob nun ihre Hand und leutete mit einer kleinen Glocke, bis die Menschenmenge leise war.
„Guten Abend, wie ihr seht, haben wir heute neben Janet noch eine weiter Schlampe hier, die sich freiwillig gemeldet hat und Lust hat mal so richtig durch genudelt zu werden! Sie ist eigentlich eine, die nur afroamerikanischen Männern dient, aber heute macht sie für Euch eine Ausnahme, da ihr Herr ihr das befohlen hat!“
Das Publikum applaudierte und gröhlte vor Begeisterung.
„Nehmt sie hart ran, sie steht da drauf!“ schrie sie in die Menge und zeigte dabei auf die Leinwand. Eein neuer Film begann und zeigte wie drei schwarze Männer gleichzeitig alle drei Löcher einer weißen Frau fickten.
Ich kannte den Film, da ich die Hauptdarstellerin war. Ich ritt gerade auf Jahmar, während Rocco mir mein Arschloch stopfte und Tyron seinen Schwanz in meinen Rachen stieß, während ich dabei vor Geilheit stöhnte und die drei immer dann anfeuerte, wenn Tyron seinen Penis gerade aus meinem Mund zog, „ja fickt mich hart!”, „ich bin eure geile Sklavin”…eben alle Sätze, die man im Rausch so aussprach, danach aber eigentlich nie mehr hören wollte.
Wieder gröhlte das Publikum vor lachen und Begeisterung.

„Also dann Negerschlampe, befriedige Deine schwarze Herrin!“ befahl sie mir. Ich war offensichtlich am Ende der Hierachie, noch unter Janet, was mir gefiel!
Janet setzte sich auf ihren Hintern und spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihre beringte Muschi konnte.
Sie war tropfnass und stöhnte, als ich ihre Klit nur leicht mit der Zungenspitze berührte, „ja Du Sau, leck mich!“ sagte nun sogar sie zu mir.
Ich leckte ihr die Möse, was mich unheimlich antörnte. Ich hörte irgendwann die Stimmen des Publikums nicht mehr, da ich mich voll auf Janet konzentrierte, die mir sein Becken entgegen drückte.
„Steck mir Deine Hand in den Arsch!“ sagte sie unter Stöhnen und drehte sich um, um mir ihren knackigen Hintern entgegen zu strecken.
Ich rieb meine Hand zuerst an ihrer nassen Fotze, bevor ich anfing ihr erst mal drei Finger rein zu stecken. Ich spürte fast keinen Widerstand.
Durch den riesigen Buttplug von vorhin war sie immer noch gut gedehnt und so konnte ich die Finger ohne Probleme in sie schieben.
Als ich merkte, dass sie gut gedehnt war, nahm ich die restlichen Finger dazu und schob ihr so meine ganze Hand in den Anus.
Sie stöhnte vor Lust auf und feuerte mich mit versauten Worten an, „tiefer, steck mir Deinen Arm in meinen Arsch und fick mich!“ Die Worte machten mich noch geiler und ich drückte ihr meinen Arm tiefer in den Darm. Nicht nur ihre Rossette war wirklich gut gedehnt, sondern auch ihr Darm!
Ich drückte ihr meinen Arm tiefer in ihren Arsch, als ich es jemals bei mir für möglich gehalten hätte, dabei war ich mir bis dahin sicher, dass ich nur noch meinen Schließmuskel dehnen konnte.
Natürlich habe ich mir ab da vorgenommen, auch in die andere Richtung zu dehnen und Denelle und Janice sind auch sehr zufrieden mit meinen Fortschritten!

Janet konnte aber nicht genug bekommen. Als ich meinen halben Unterarm in ihr hatte, feuerte sie mich immer noch an, tiefer und stärker zu zu stoßen, was ich nicht konnte, da ich Angst hatte, sie zu verletzen.
Dann kamen auch schon die ersten Männer nach oben, die uns befummelten.
Wie Christina versprochen hatte, griffen sie uns voll ab.
Ich hatte ein paar Finger in meiner tropfenden Fotze und von einer anderen Hand drei Finger in meinem hinteren Loch.
Sie zogen an meinen Piercingringen an den Schamlippen und zogen mir meine Nippel lang.
Einer steckte seinen Schwanz in den Mund von Janet, den sie begierig mit ihrer Hand wichste und mit der Zunge die Eichel liebkoste.

Auch ich war nun unheimlich geil und ließ mich treiben. Wie im Film auf der Leinwand ritt ich einen Typen, während mir ein anderer seinen Schwanz in meinen Arsch steckte. Beide waren über 50 und hatten einen beträchtlichen Bierbauch. Und dazu hatten sie auch noch eine Vokuhila Frisur – vorne schütteres Haar und hinten langes.
Auch der, der sich nun vor mich stellte und mir seinen Penis vor den Mund hielt, war ein solches Prachtexemplar.
Nur vier Monate zuvor hatte ich mit solchen Typen nichts zu tun, geschweige denn ein Wort gewechselt!

Nun hatte ich gleichzeitig von dreien dieser Looser einen Penis in meinen Löchern und es törnte mich auch noch an – gerade weil es solche Typen waren, die eigentlich nie eine Chance bei solchen Frauen wie Janet oder mir hatten.
Das letzte Mal als ich so geil war, hatte Rocco eine Gangbang Party mit Junkies für mich organisiert, von der er vorhin erzählt hatte.
Nun war ich wieder genauso heiß!

Die wussten das auch und ließen ihren Frust, der sich in den Jahren angestaut hatte, an uns aus.
Und der Frust musste sehr groß sein.
Ich ließ mich treiben, fickte, blies, wichste, leckte Rossetten von Männern die mir ihren Arsch entgegen streckten und die Arschbacken auseinander zogen, schluckte Sperma und auch Spucke.
Denn jeder, der mir in meinen Mund spritzte, bettelte ich an, dass er mir doch auch noch in mein verhurtes Maul rotzte.
Das hatte ich bei Janet gesehen, der gerade ein fetter, tätowierter Hünen seine Ladung in den Mund und aufs Gesicht gespritzt hatte, als sie ihn bat, „ja, spritz mich voll! Lass mich Deine Spermatüte sein! Und benutze mich als Deinen Spuknapf!“ Das ließ sich der Typ nicht zweimal sagen und tat, worum sie ihn gebeten hatte, was von dem Kameramann, der bei Janet war, auch festgehalten wurde.
Auch ich hatte meinen persönlichen Kameramann, der alles filmte, was ich tat oder tun musste.
Was mich selbst wunderte war, dass ich nicht würgen musste, sondern dass mich diese Vorstellung auch noch aufgeilte, weshalb ich es bei dem nächsten, der seine Wichse in meinen Mund spritzte, genauso machte!
Und er tat es! Ich sah den Faden aus seinem Mund kommen, öffnete meinen sperrangelweit und zog es auf. Als ich die Suppe runter schluckte, bekam ich den ersten Orgasmus des Abends!

Sie fickten uns zwei Stunden lang!
Ich versuchte alle zu zählen, die mich vaginal, anal und oral benutzen, aber es waren zu viele.
Als Christina endlich wieder die Glocke läutete, hatte ich 44 mal Vaginalfick, 37 mal Analfick und da alle, die mich fickten, auch versuchten in meinen Mund zu spritzen, hatte ich das Sperma von 68 Männern geschluckt, von denen mir 24 auch noch in meinen Mund spuckten. Ich hatte 7 Orgasmen und gegen Ende steckte mir endlich der erste seine Pranke in meinen Darm, was mir gleich zwei Orgasmen in kürzester Zeit verschaffte.
Bei dem Gangbang mit den Junkies wurde ich viel grober behandelt, weshalb ich die Männer auch anfeuerte mich zu schlagen, was diese aber nur sehr zaghaft machten, weshalb ich mir mit meinen Fingernägeln immer mal wieder in meine Brustwarzen zwickte. Was mich zwar antörnte aber bei weitem nicht so geil war, wie die Nadelbehandlung der Junkies!
Ja, ich stehe auf Schmerzen und auf Analfisten!“

Maria grinste mich bei den Worten stolz an, als hätte sie gerade erzählt, dass sie ein Lob und eine Gehaltserhöhung von ihrem Chef bekommen hatte!

„Als ich mich umschaute, stellte ich fest, dass die Party sich langsam dem Ende näherte. Es waren gerade noch 10 Männer im Raum, die sich gerade anzogen und sich miteinander über den gelungenen GangBang unterhielten.
Janet und ich knieten auf dem Boden und schauten uns strahlend an. Meine Haare klebten mir im Gesicht und mein ganzer Körper glänzte vor Schweiß und Sperma, das langsam eintrocknete.
„Na los, putzt auf!“ befahl uns Christina, als sie uns so sah „Auf was wartet ihr denn noch?“ Janet beugte sich wie selbstverständlich vor und leckte die Spermaflecken von dem dreckigen Industrieteppich.
Das meiste hatte er aufgesaugt, aber die dicken Flecken klebten auf der rauen Oberfläche.Auch ich fing an Spermaflecken zu suchen und zu säubern. Christina stellte uns dann noch einen Dampfsauger hin. „Janet, Du saugst!“ befahl sie ihrer glatzköpfigen Sklavin und meinte dann zu mir: „und Du leckst mich!“ Sie grinste mich an, setzte sich in die erste Reihe der Kinosessel, hob ihren Rock und spreizte ihre dicken Schenkel.
Sie war nass und ich konnte ihre Fotze ausschlürfen, aber in kürzester Zeit hatte ich sie zu einem Orgasmus geleckt!

Sie brachten uns nun zurück in den Keller und sperrten uns einfach in den Raum, indem Janet zuvor in der Kiste eingeschlossen war. Sie schmissen zwei Decken dazu, schlossen die Türe ab und ließen uns einfach alleine.
Wir kuschelten uns aneinander und erzählten unsere Geschichten, wie wir wurden wie wir sind und verstanden einander.
Wir schliefen tief und fest, als die dicke Frau uns aus dem Schlaf riss und in die Dusche jagte.
Am Frühstückstisch durften wir auf Knien der Familie und den zwei Gästen zu Diensten sein. Bevor sich Cassius und Evander von der Familie verabschiedeten, hatte ich Cassius und Evanders Sperma geschluckt, während Janet die Ehre hatte, ihre fette Herrin zu lecken.

Um unauffällig in den LKW zu gelangen, durfte ich den langen Mantel und meine High Heels wieder anziehen. Darunter war ich selbstverständlich ganz nackt!
Wir gingen durch den Laden nach draußen während die Mutter von Christina uns sehr freundlich verabschiedete – also Cassius und Evander – meinte Sie nur, „bei der Rückfahrt bringt ihr die Schlampe wieder vorbei, die Jungs gestern waren begeistert und ich hätte schon wieder 12 Anfragen für die nächste Session mit ihr!“
„Was bietest Du uns?“ fragte Cassius grinsend. „Das gleiche wie heute!“ sagte sie etwas mürrisch. „Du musst es ja Rocco nicht erzählen, dann kannst Du seinen Anteil behalten!“ ergänzte sie. Cassius überlegte nur kurz und meinte: „nein, das ist seine weiße Schlampe, die wird es ihm erzählen. Sie ist ihm vollkommen hörig! Ich frag ihn mal und gebe Dir Bescheid.“
Das ganze fand also doch mit Roccos Genehmigung statt, obwohl es nicht nur Afroamerikaner waren, wie es eigentlich in unserem Vertrag geregelt war. Cassius wusste bestimmt nicht, dass ich mit Rocco eine solche Vereinbarung hatte!
Andererseits gehöre ich ja ihm außerhalb meiner Arbeitszeit mit „Haut und Haaren“, wie er immer betont und dabei vor allem auf die Tätowierungen anspricht.

Auch Christina begleitete uns nach draußen zum LKW. Auf ihren Armen trug sie einen Pappkarton, der aber nicht sehr schwer sein konnte.
Ihr Freund Evander war schon voraus gegangen und hatte die Ladeluke geöffnet, auf die wir jetzt zu viert stiegen. Dann wurde die Ladeluke geschlossen und Christina befahl mir: „zieh den Mantel aus, ich möchte sehen, wie sie die Schlampe ins Camp transportieren, und leg Dich gleich mal in die Kiste!“
„Ich brauche noch die Manschetten Herrin Christina!“ sagte ich zu ihr und umschmeichelte sie etwas. Wie mir Janet erzählt hatte, mochte Sie es, „Herrin“ genannt zu werden und auch, wenn sich die Sklavin selbst versaute und entwürdigende Namen gab. Weiter erzählte mir Janet, dass Christina eine wirklich sadistische Herrin sein muss und sie zwar von ihr hätte weggehen können, es aber sehr schwierig ist einen neuen Herrn zu finden, da sie bereits zwei Herren verlassen hatte.
Und wenn ein „Herr“ etwas nicht mochte, dann das, dass die Sklavin ihn verlässt!

„Ja, ja!“ sagte Christina, „mach sie ran und dann rein!“ Sie konnte es kaum erwarten, mich in der engen Kiste einzuschließen!
Ich nahm die Hand-, Schenkel- und Fußmanschetten, machte sie an mir fest und stieg dann in die Kiste. „Darf ich die Dildos anfeuchten Herrin Christina!“ fragte ich sie wieder unterwürfig. Christina schaute zu Evander, der nickte, „ja mach das Hure!“ befahl sie mir und ich ging auf die Knie, um mit meinem Mund den Analdildo zu befeuchten.
Den Dildo für meine Muschi brauchte ich nicht anfeuchten, da ich vom Schwanzblasen am Frühstückstisch noch ganz nass war.
Vor allem Evander hatte mir eine riesige Ladung in den Mund gespritzt. Wenn das Christina mitbekommen hätte, dass ihr Freund nach der Nacht mir ihr noch so Spitz war, dass er mir eine solche Ladung in den Hals spritzen konnte, wäre sie mit einer Reitgerte auf mich los gegangen.
Janet wusste von was sie sprach, als sie mir dies erzählte.

Als der Analdildo feucht glänzte, legte ich mich auf den Bauch, zog mir meine Füße an meinen Hintern und versuchte in der Stellung die Karabiner einzuhaken, was ich aber nicht schaffte. „Bitte Herrin Christina, können Sie der Spermageilen Schlampe Maria Bush behilflich sein und ihr die Füße noch etwas fester nach unten drücken und dann den Karabiner an dem Ring an der Schenkelmanschette befestigen?“
„Klar Du Sadoschlampen, da helfe ich Dir doch gerne!“ antwortete sie erwartungsgemäß begeistert. Sie stellte sich über mich und drückte meine Füße nun mit ihrem ganzen Gewicht nach unten!

Obwohl ich durch die Fahrt hierher schon ganz gut gedehnt war, waren meine Sehnen wieder zum Reißen gespannt.
Christina schaffte es so, die Karabiner meiner Fußmanschetten einen Ring weiter tiefer zu befestigen, so dass die Position noch unangenehmer war als am Tag zuvor!
„Wow, geile Position! Das wäre für mich unmöglich!“ stellte sie fasziniert fest. Was nur logisch war, da das bei ihrem Fett auch nicht möglich war. „Darf ich ihr die Hände am Hals befestigen?“ fragte sie Evander voller Vorfreude. Mit einem breiten Grinsen meinte er: „Klar, die soll es ja nicht gemütlich haben!“.  Davon war ich aber gar nicht begeistert! Ich war zwar durch meine Jogaübungen sehr gelenkig, aber die Hände auf dem Rücken mit einem Seil verbunden und dieses dann um den Hals befestigen, war dann doch sehr anspruchsvoll.
„Ich weiß nicht, ob ich das kann!“ versuchte ich sie kleinlaut davon abzuhalten. Aber Christina hatte schon ein dickes Lederhalsband geholt, an dem Ringe befestigt waren. Sie machte es mir um den Hals, was gar nicht so einfach war, da mein Kopf ja aus der großen Kiste heraus schaute und somit nicht mehr viel Platz für das Halsband war.
Aber Christina brachte es trotzdem hin, es mir um den Hals zu legen, was für mich nicht gerade angenehm war, da ich den Hals nun auch noch strecken mußte.
Dann nahm sie meine Hände und zog sie mit voller Kraft hinter meinem Rücken zum Hals, als ob sie eine Polizistin wäre und mich festhalten wollte.
Sie klickte die Karabiner ein und stand voller Begeisterung auf, „toll, oder?“ Evander und Cassius stimmten ihr zu und befahlen ihr mir die Kiste über den Kopf zu stülpen, da wir langsam los sollten!
„Mach ich, aber erst noch den Ringgag!“ grinste sie verschmitzt und schaute dabei zu den zwei Männern hinter mir. „Du bist krank!“ sagte Cassius lachend zu ihr, aber mach schon, die verliert noch den Verstand mit Dir!“
Keine Ahnung, was er damit meinte, aber es hörte sich nicht zu gunsten von mir an.

Christina holte einen Ringgag, kam zu mir und klemmte ihn mir zwischen meine Zähne. Was gar nicht so einfach war, da es wohl der größte war, den ihre Mutter in ihrem Sexshop führte und verschloss ihn hinter meinem Kopf.
Die Jungs hatten währenddessen schon wieder angefangen die Kiste zu verschließen. Zuerst das Styropor, da ja „Ladesicherung so wichtig ist“ und dann den Deckel. Ich hörte die Akkuschrauber, die die Spax in das Holz drehten.
„Also gut, dann richten wir sie auf!“ meinte Evander und beide kamen zum Kopfende, packten die Kiste und richteten sie auf.
Die Position war für meinen Kopf und meinen Nacken viel bequemer, da sich meine Beine eh im Spagat befanden und mein Körper fest auf den Dildos saß, war es für unten egal.
Sie spannten ein paar Gurte, damit die Kiste nicht umfallen konnten und meinten dann wieder grinsend zu Christina, „jetzt kommst Du!“

Christina watschelte zu der Holzkiste, die für meinen Kopf bestimmt war und drehte sie mit der Öffnung nach oben um, dann nahm sie den Pappkarton und machte ihn auf, während sie dies tat, erklärte sie mir: „Rocco hat den beiden erzählt, dass Du Angst vor Insekten hast. Da habe ich mir Gedacht, ich bin dir doch glatt behilflich und wir machen da ein wenig Konfrontationstherapie und habe im Zoogeschäft ein paar Freunde für Dich organisiert, die dich auf der Fahrt begleiten werden!“
Sie nahm den Karton und schüttete ihn in die Kiste die für meinen Kopf bestimmt war. Ich konnte allerdings nur Stroh oder Heu erkennen, dass sich nun in der Kiste befand.
Schnell kam sie zu mir und stülpte die Kiste über meinen Kopf.
Es war Heu, ich roch es und fühlte es nun auf meinem Kopf.
Und ich hörte ein lautes Rascheln, als würde ein Trupp Soldaten in Panik durch den Dschungel rennen.
Durch die Kiste hörte ich die Akkuschrauber und die Stimme von Christina: „ich hoffe Du magst Kakerlaken!“
Ich mochte sie natürlich nicht, ich hasste die Viecher und schrie durch den Gagball vor Angst.
Nun spürte ich auch das erste Mal eines der Tiere in meinen Haaren, wie es mit den vielen Füßen über meine Kopfhaut lief und sich permanent in den Haaren verfing.
Ich spürte immer mehr Körper und Beine, an meinen Ohren, auf den Haaren, am Hals und nicht viel später auch die ersten Beine, die über mein Gesicht liefen.
Ich schloss die Augen und spürte, wie mir Tränen über das Gesicht rannen, aber ich konnte nichts machen, ich war den Tieren mit Haut und Haaren ausgeliefert!

Die Kakerlaken erkundeten nun ihr neues Terrarium, sie grabbelten herum und ich hoffte, dass sie meinen geöffneten Mund nicht finden würden.
Aber natürlich dauerte es nicht lange, bis die erste über meine Backe zu meinen Lippen und schließlich zu meinem Mund fand.
Natürlich ging das Vieh in die Öffnung hinein, was ich mit meiner Zunge zu verhindern versuchte und schob die Schabe wieder aus meinem Mundraum, was beim ersten Mal auch gelang.
Ich musste vor Ekel würgen, als ich das Tier berührte.
Es musste riesig gewesen sein. Ich schätzte es auf 6-8 Zentimeter Länge!

Langsam tastete sich das Vieh dann wieder heran. Ich streckte meine Zunge heraus, um sie zu verscheuchen, aber bekanntlich sind Kakerlaken ja nicht blöd und dieses Tier war wohl eines der besonders intelligenten Exemplare.
Als ich die Zunge heraus streckte, lief das Insekt einfach ganz schnell darüber und gelangte so in den hinteren Teil meines Mundes, so konnte ich sie mit der Zunge nicht mehr heraus befördern und gleichzeitig auch nicht mehr den Weg zu meinem Gaumen versperren.
Ich hätte schreien können über meine Dummheit und fing wieder an zu würgen, da ich mich so ekelte.
Ich wusste zwar, dass man fritierte Kakerlaken in manchen Gegenden Asiens als Delikatesse verspeiste, aber ich hatte noch nie den Drang danach, eine tote, fritierte Kakerlake zu essen.
Und nun befand sich eine lebende Kakerlake  in meinem Mund und ich konnte nichts dagegen tun!

Das Insekt nahm sich nun Zeit und erkundete den neuen Wohnraum von neuem. Bald hatte es mein Gaumenzäpchen gefunden und spielte daran herum.
Natürlich bekam ich nun wieder einen Würgereiz, noch stärker als zuvor, als ich mich gerade noch so zurück halten konnte.
Dem Tier gefiel es wohl. Immer wenn es mit seinem Mundwerkzeug das zarte Fleisch des Zäpfchens bearbeitete, war meine Reaktion ein lautes Würgen.
Nach dem fünften Mal hatte die Schabe mich soweit und ich würgte tatsächlich mein Frühstück, also das Sperma von Evander und Cassius, aus meinem Magen hoch.

Die Fahrt dauerte eine Ewigkeit und ich konnte es kaum erwarten, endlich aus dieser Folterkiste zu kommen, denn alles war besser als das hier, dachte ich mir.
Aber ich sollte mich täuschen!

Irgendwann hörte ich die Heckklappe des LKW, sowie den Akkuschrauber und sah das erste Mal seit einer Ewigkeit Licht.
Natürlich konnte ich im ersten Moment nichts erkennen, da ich so geblendet war, aber ich hörte Evander und Cassius fluchen, als sie die Kakerlaken einfangen mussten.
„Pfui Teufel!“ schrie Cassius, „das nächste Mal nehmen wir deine perverse Alte mit, dann kann sie die Viecher selber einsammeln!“
„Ja, ja. Aber die Idee war gar nicht so schlecht. Das können wir ab sofort bei anderen Transporten auch machen! Rocco gefiel die Idee, als wir sie ihm vorschlugen!“
Also steckte mein Herr mit denen unter einer Decke, bei der Insektenfolter. Er hatte auch gleich noch ein paar Vorschläge für seine weiße Schlampe!“
Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah ich die beiden, wie sie auf dem Boden im LKW knieten und die Schaben einfingen.
Sie waren tatsächlich um die 6 Zentimeter groß.

Als sie alle wieder in dem Pappkarton gefangen hatten, standen sie stöhnend auf und prusteten los, als sie mich sahen.
„Du siehst ja mal richtig beschissen aus!“ meinte Evander, „geile Frisur!“ Natürlich sah ich scheiße aus, meine Haare standen in alle Richtungen und das Heu hatte sich darin verfangen.
Die Schminke von gestern war natürlich auch verlaufen und vor mir befand sich der Rest meines Erwürgten und der Sabber aus meinem Mund.
Evander machte den Ringgag weg, bevor die beiden mich und die Kiste wieder auf den Boden legten.
Ich musste feststellen, dass ich durch die Tiere so gut abgelenkt war, dass mir der Schmerz in meinen Knien und Schultern, den ich durch die unbequeme Fesselung hatte, gar nicht aufgefallen war.
Erst jetzt kam er wieder.
Sie machten den Deckel herunter und die Karabiner los, was gar nicht so einfach war, da Christina sie ja unter voller Spannung eingehakt hatte.

„Zieh den Mantel über, und geh Dich erstmal frisch machen! Die Manschetten kannst Du weg machen!“
Ich machte die Manschetten weg und wollte gerade auch das Halsband abnehmen, als Evander meinte, „das Halsband kannst Du dort lassen! Sieht Sexy aus!”
Ich schaute ihn ungläubig an, das Ding sah aus, als wäre ich ein entflohener Hund, aber ich zog ohne Worte den Mantel an und die High Heels, dann gingen wir raus.
Die Sonne schien und wir befanden uns etwas abseits von einem größeren Autobahnparkplatz, in dessen Mitte sich ein WC Häuschen befand.
Ich ging auf wackeligen Beinen zu dem Häuschen.
Ich zählte acht Autos und zwei Familien, die an den Tischen und Bänken saßen, um zu essen.
Die Männer sahen mich interessiert an, da man eine Frau bei 30 Grad mit einem langen, warmen Mantel nicht alle Tage sah.
Und dann auch noch mit dem Halsband und in solchen High Heels, die passten besser zum Staßenstrich oder eben zu einer Nutte, die auf dem Parkplatz auf Freier wartete.
Ich konnte sehen, was sie dachten. Die Männer schauten mich lüstern an, während mich die Frauen unverhohlen feindlich anschauten.
Ich versuchte die Blicke zu ignorieren und schritt schnell zu dem WC Häuschen.
Es war nur eine Frau drinnen. Sie war um die 40 Jahre und noch recht attraktiv. „Was suchst du denn hier? Hast dich wohl verfahren du Nutte!“ begrüßte sie mich unfreundlich. „Schau zu dass du schnell weiter kommst!“ Ich sagte nichts, sondern schwieg, was sie wohl noch mehr anstachelte. „Was trägst Du da eigentlich drunter? Dein Nuttenkostüm?“ fragte sie mich und fasste an den Mantel, der ja nur mit einem Gürtel um die Taille verschlossen war.

Sie zog ihn mir über die Schulter und obwohl ich schnell reagierte und ihn schnell wieder zu zog, sah sie, dass ich nichts, nicht einmal einen BH darunter trug.
„Du bist doch wohl nicht ganz Nackt, oder?“ fragte sie mich nun ganz interessiert. „Los, mach den Mantel auf!“ herrschte sie mich nun an. „Wenn du nicht sofort den Mantel auf machst, dann schreie ich so lange, bis sich hier drinnen eine ganze Meute versammelt hat, klar?“
Natürlich bekam ich Angst, was sollte ich tun, wenn hier auf einmal fünf oder noch mehr Frauen einen Terz machten?
„Bitte Miss, bitte nicht!“ flehte ich sie an, aber sie schaute mich nur mit ihren unbarmherzigen Augen ohne Mitleid an. „Das liegt ganz bei dir!“ Sie ging zur Türe der Toilette und stellte sich davor, so konnte niemand herein – aber ich auch nicht mehr raus.
Langsam öffnete ich den Knoten des Mantels, überlegte, ob ich es wirklich tun wollte und öffnete ihn dann, als wäre ich einer dieser perversen Exhibitionisten, die im Park Frauen ihren Penis zeigten.

Die Frau zog die Luft ein, als sie meine großen und gepiercten DD Brüste sah und stieß ein
„wow“ aus. Langsam glitt ihr Blick tiefer und verharrte auf der Tätowierung, „nee oder? Was bist denn Du für eine perverse Sau? Stehst Du auf sowas?“
Ich senkte meinen Blick und sagte leise, „ja, das tue ich!“. „Eine Hure für Schwarze!“
Auf einmal drückte jemand die Türklinge nach unten und wollte herein. Die Tür öffnete sich einen Spalt und vor Schreck schloss ich den Mantel. Die Frau, die die Türe zu hielt, schrie laut – „besetzt“. Geh auf das Männerklo!“ Die Frau davor fluchte, ging aber dann doch weiter.
„Komm mal her du Fotze!“ sagte sie zu mir und ich machte einen Schritt auf sie zu. Sie blieb mit dem Rücken gegen die Tür gelehnt stehen.
Dann fasste sie mir an den Mantel und zog ihn mir aus. Ich wollte es verhindern, aber sie sagte scharf, „Finger weg“ und ich gehorchte.
Sie nahm den Mantel und schaute meinen Körper an, „dreh dich mal um!“ befahl sie mir. Ich drehte mich langsam um und zeigte ihr meine Rückseite, die ja ebenfalls tätowiert war.
„Scheiße man!” rief sie aus, „Black Fuck Toy? Das hast du dir echt tätowieren lassen! Sowas wie dich hab ich auch noch nicht erlebt!“ sagte sie. „Das hast du echt alles freiwillig gemacht?“ „Ja, das war ein Geschenk für meinen Meister!“ „Deinen Meister? Als was siehst du dich denn?“ „Naja, als das Sexspielzeug für meinen Meister und seine Familie!“ Ah, das ist ja sehr interessant. Dreh dich langsam wieder zu mir!“ befiel sie mir und ich drehte mich um.
Als ich sie wieder sehen konnte, erschrak ich zutiefst und verdeckte mit meinen Händen meine Scham und die Brüste.
Die Frau hatte ihr Handy in der Hand und filmte mich!!
„Tut mir leid, aber das musste ich aufnehmen, sonst glaubt mir das doch keiner!“ Sie sah wie ich erschrak. „Naja, es muss niemand sehen. Du musst mir nur meine Möse lecken und vielleicht etwas mehr oder ist das ein Problem für Dich?“
Welche Wahl hatte ich denn?
„Nein Miss, das ist kein Problem!“ gab ich mich geschlagen. „Na gut, dann geh in die Kabine da und warte auf mich!“ Sie zeigte auf die erste von drei Toilettenkabinen. Ich wollte gerade fragen warum, als sie sich umdrehte und die Tür öffnete.
Da ich ja Nackt war und die Frau meinen Mantel hatte, ging ich schnell in die Kabine und schloss ab.

 

Teil 7

Nun stand ich da, auf der Toilette einer Autobahnraststätte, vollkommen Nackt, bis auf ein Lederhalsband um den Hals und es war mir unmöglich so hinaus zu gehen.
Keine 20 Sekunden später hörte ich stimmen. Ich setzt mich auf die Toilette und tat so, als wäre ich beschäftigt und da ich eh schon da war, tat ich das dann auch.
Sollte jemand unten durch schauen, hätte er meine Füsse gesehen, so als würde ich gerade nur mein „Geschäft“ verrichten.
Ich hoffte nur, dass niemand über die Abtrennung schauen würde.
Es waren zwei Damen und ihre Stimmen hörten sich älter an. Die beiden unterhielten sich, während sie die beiden anderen Kabinen aufsuchten.
„Hast du die blonde Nutte vorhin gesehen? Alfred hatte die Hure nur noch angestarrt und mir danach doch auch noch an den Hintern gefasst und mir ins Ohr geraunt, wie scharf er ist! Das hat der geile Bock die letzten sechs Monate nicht gemacht!“ empörte sich die eine, worauf die andere ebenso empört antwortete,
„Ja, ich hab sie gesehen! Das gehört verboten, dass man heutzutage so herum laufen darf! Die hatte doch bestimmt so gut wie nichts drunter! Vielleicht sogar nur Strapse! Und dann auch noch diese Halskette! Ich wsste nicht, dass hier ein Strich ist, sonst wären wir doch gar nicht hier her gefahren!“
Dafür dass sie sich so vornehm echauffierten über meinen Aufzug, gaben sie andere Töne von sich, die einer Frau nicht geziemten, auch nicht auf der Toilette.
„Natürlich nicht. Man denkt doch, solche Schlampen laufen nur in der Großstadt rum, aber doch nicht bei uns auf dem Land!“
Wieder hörte ich, wie die Türe geöffnet wurde. Nun wurde es eng, da alle drei WCs besetzt waren und die Frau die nun gekommen war, warten musste.

„Sowas findet man heutzutage überall. Kein Anstand mehr. Ich hoffe sie findet bald einen Freier, der sie mal so richtig hart ran nimmt, so wie es die Hure auch verdient. In aller Öffentlichkeit, um diese Uhrzeit!“ sagte die neben mir ungläubig und ich hörte, wie sie von der Schüssel aufstand und sich reinigte, die Spülung drückte und dann die Türe öffnete.

„Haben Sie es gerade von der blonden Schlampe, die eben auf dem Parkplatz war? Die die Aussieht wie diese Moderatorin aus dem Fernsehen?“ fragte die Frau, die zuletzt herein gekommen war.
Es war die Frau, die meinen Mantel hatte und mich hier vollkommen Nackt zurück gelassen hatte!
„Ja, genau die! Das war doch eine Nutte, oder?“ antwortete meine Ex-Nachbarin, „oh ja, da bin ich mir absolut sicher. Solche Schuhe und ein Mantel bei dem Wetter? Kann nur so sein. Die gehört eingesperrt!“
„Oh ja, da haben Sie vollkommen recht! Am besten wäre es, wenn wir die Polizei anrufen. In unserem Staat ist so etwas verboten!“ schrie die andere, die noch in der Kabine war.
„Wissen Sie was, das mache ich. Ich rufe die Polizei an! Vielleicht wacht die Nutte auf, wenn sie eine Nacht in der Zelle verbringt! Ich habe gehört, dass es dort auch richtig böse für Nutten zu gehen kann!“
„Das ist eine gute Idee, vielen Dank!“ die beiden älteren Damen wuschen sich die Hände und gingen.

Ich hörte, wie die Diebin meines Mantels draußen hantierte, bevor sie gegen meine Türe klopfte. „Komm raus du Negerhure, komm raus!“ befahl sie mir und ich machte die Türe einen Spalt auf und lugte hervor. Sofort packte sie die Türe und stieß sie auf.
„Ich habe einen Stock unter den Türgriff geklemmt, hier kommt niemand rein! Na los du Schlampe, knie dich hin und leck mich!“ sagte sie nun erregt und lupfte ihren Rock, unter dem sie nichts trug!
Ich kniete mich vor die Toilettenschüssel. Die Frau nahm meinen Kopf und beugte ihn über die Schüssel, so wie beim Friseur, wenn einem die Haare gewaschen wurden.
Und genau das tat sie nun auch.
Meine blonden Haare hingen in die Toilettenschüssel während die Frau meinen Kopf fest hielt und die Spülung drückte.
Ich spürte den Zug des Wassers an meinen Haaren und die Frau törnte die Situation immer mehr an. „Na los, leck mich Du Sau!“ befahl sie mir und setzte sich nun auf mein Gesicht.
Ich fing an die bereits nasse Möse zu lecken. Die Frau stöhnte und bewegte ihr Becken lustvoll hin und her.
Als ich auf einmal einen warmen Strahl spührte. Ohne Vorwarnung fing die Frau an, mir über mein Gesicht zu pissen.
„Na los, schluck jeden Tropfen, sonst hole ich die beiden Zicken von gerade zurück!“ drohte sie mir.

Und ich schluckte was ich bekommen konnte, da ich es gewohnt war Pisse zu trinken. Immerhin hatte ich Denelle, Roccos Schwester sogar selbst erzählt, dass ich manchmal davon träume, dass sie mich als Toilette benutzt.
Und was machte Denelle noch am gleichen Tag? Und nicht nur sie, sondern auch Shanice und Latoya benutzten mich nun regelmäßig als ihr Pissbecken.
Shanice wollte sogar noch mehr, aber Kaviar ist definitiv nicht mein Ding, auch wenn Shanice der Überzeugung ist, dass sie mir es noch bei bringen wird!

Die Frau pisste mir über mein Gesicht und meinen ganzen Körper, dann ließ sie mich ihre Möse sauber lecken und ich brachte sie zum Höhepunkt.
Ganz erschöpft schaute sie danach auf mich herunter, „du bist so versaut! Gib mir mal Deine Handynummer, vielleicht buche ich Dich mal! Und denk daran, mir die richtige zu geben, ich habe ein Video von Dir!“ grinste sie.
Wieder hatte ich keine Wahl, als ihr meine richtige Handynummer zu geben, „aber die nächsten paar Wochen bin ich nicht zu erreichen!” warnte ich sie gleich, nicht dass sie denkt, ich hätte ihr die falsche Nummer gegeben!
„Also gut, da hast Du Deinen Mantel. Mach Dich frisch und dann können wir ja gehen!“ Ich ging zum Waschbecken und schaute mich in dem Metallspiegel an, ich sah aus, wie einmal durch den Fleischwolf gedreht.
Ich nahm Wasser und versuchte zu richten was ging, ich war so beschäftigt, dass ich die Hand erst bemerkte, als sie mich berührte.
Die Frau hatte mir von Hinten unter meinen Arsch an die Piercingringe gelangt und spielte nun damit.
„Wirklich Geil. Und Du bist ja total Nass!“ stellte sie fest.
Sie half mir in den Mantel und machte dann die Türe auf.
Sie ging hinaus und drehte sich nicht mehr um. Ein paar Sekunden später folgte ich ihr.
Ich ging schnellen Schrittes zurück zum LKW, dabei folgte ich der Frau und sah, wie sie zu einem der Tische ging, einem gut aussehenden Mann einen Kuss gab und sich dann mit ihm normal unterhielt.
Am nächsten Tisch sah ich zwei ältere Frauen mit ihren Männern sitzen, beide schauten mich kopfschüttelnd an und steckten die Köpfe zusammen.
„Sag mal wo bleibst Du denn solange? Und wie siehst Du denn aus“ fragte mich Evander. Die beiden saßen auf der Ladeluke und ließen die Beine baumeln. „Hast Du Dir die Haare gewaschen?“ fragte er, als er meine nassen Haare sah. Ich bejahte.
„Also gut, dann spring rein, wir haben es ja nicht mehr weit!“ sagte er und zeigte vorne auf das Führerhaus. Ich schaute ihn erschrocken an, denn ich war ja immer noch nackt unter dem Mantel!
„Den Mantel kannst du anlassen! Stell Dich nicht so an, ich hab schon wieder pralle Nüsse, die gemolken werden müssen!“ erklärte mir Evander, dessen Nüsse ich ja erst vor ein paar Stunden abgemolken hatte und der mir dabei eine riesige Ladung in den Rachen geschossen hatte!
Der Mann war unersättlich!
Also stiegen wir vorne ins Führerhaus, die Sitzbank füllte den ganzen Raum aus, so dass wir locker zu dritt Platz hatten!
Ich setzte mich in die Mitte, Classius fuhr und Evander saß ganz rechts als Beifahrer.
Als wir los fuhren, schauten uns die Gäste des Autobahnparkplatzes auffällig stark hinterher.
Wenig später öffnete Evander seine Hose und schob sie sich in die Kniekehlen. „Zieh den Mantel aus und Knie Dich vor mich Spermaschlampe, ich weiß doch, was Du brauchst!“ grinste er und er hatte Recht, ich brauchte so einen riesigen Prügel in meinen Löchern und sein Sperma zu schlucken törnte mich unheimlich an!
Ich zog den Mantel aus, ging in die Knie und packte seinen erigierten Riesenpenis mit meiner rechten Hand, zog ihn zu mir her und nahm ihn tief in den Mund.
Ich schaffte damals noch keinen „Deep Throat“ ohne Hilfe, aber ich konnte ihn doch recht weit in den Mund nehmen.
Mit meiner linken Hand spielte ich an meiner geilen beringten Möse und bearbeitete sie dabei hart!
Zu meiner Enttäuschung spritzte mir Evander nach kurzer Zeit in den Hals, zog ihn aber raus, bevor er fertig war und verteilte die Ladung in meinem Gesicht und Haaren!
„So gefällst Du mir am besten!“ meinte er – und ich mir auch, musste ich mir insgeheim eingestehen!
Ich schluckte sein Sperma und versuchte mit den Fingern das weiße Zeugs, dass mir in Gesicht und Haaren klebte, in meinen Mund zu bugsieren, so dass ich wieder einigermaßen normal aussah.
Ich setzte mich wieder auf, immer noch nackt und wollte daher den Mantel wieder anziehen, damit mich niemand von der Straße so sehen konnte, als Cassius mir den Mantel wegnahm und meinte „warte, Du bist noch nicht fertig!“, dabei zeigte er sich zwischen die Beine.
Also auch noch er.
Ich lehnte mich zu ihm hinüber und streckte so Evander mein Hinterteil entgegen, der die Chance nutzte und mit meiner gepiercten Schamlippen spielte, indem er testete, wie weit sie sich dehnen ließen, was sehr schmerzhaft sein konnte und mich noch mehr antörnte!
Ich packte den Schwanz von Cassius aus und lutschte ihn, während er seine Hände am Lenkrad hatte und fuhr.
Bei ihm dauerte es etwas länger, aber nach einiger Zeit spritzte auch er mir zum zweiten Mal an diesem Tag in meinen Hals!
„Du brauchst Dich nicht anzuziehen, setzt dich einfach vorne in den Fußraum und mach Dich nützlich, meine Schuhe gehören mal wieder geputzt!“ grinste mich Evander danach an, als ich mich wieder aufsetzte und nach dem Mantel auf seinem Schoß greifen wollte.
Also ging ich in den Fußraum, bückte mich zu seinen Nike Air hinunter und leckte die Oberfläche der weißen Turnschuhe so sauber als wären sie neu!
Als ich mich wieder aufrichtete, um ihm zu zeigen, dass ich fertig bin, sagte er ganz gelangweilt, während er aus dem Beifahrerfenster schaute und mich keines Blickes würdigte, „und was ist mit den Sohlen Bitch?“ ich erschrak, aber er sah mich gar nicht an, weshalb mir nichts anderes übrig blieb, als mich auf den Rücken in den Fußbodenraum zu legen – was sehr unbequem war, da ich nicht viel Platz hatte – die Schuhe und seine Beine dementsprechend anhob und nun die dreckigen Sohlen ableckte und das obwohl ich eh keine Spucke mehr hatte!

Irgendwann hielt Cassius den LKW dann endlich an. „Steh auf Bitch,“ befahl er mir grob.
„Wir sind endlich da! Bin ja mal gespannt, ob Du wirklich so verdorben bist, wie Rocco behauptet! Ficken kann ja jede!“ grinste er und zeigte mir dabei seine geilen weißen Zähne. Ich war etwas aufgeregt, da ich keine Ahnung hatte, was mich wohl erwarten würde.
Dabei konnte ich mir aber denken, dass es kein Erholungsurlaub werden würde, sondern dass meine 3 Löcher – wie ich hoffte – dauernd gefüllt sein würden!
Der Abend gestern mit dem Gangbang war ja bereits ein geiler Vorgeschmack, bei dem Gedanken daran, dass ich einen Tag zuvor die Wichse von vielleicht 30 ungewaschenen Männern geschluckt hatte, törnte mich schon wieder an!

Evander stieg aus und zog mich hinter sich her. Wir waren auf einer großen Farm, vor uns das Wohnhaus, seitlich in einem großen U die Hallen für die Maschinen und Ställe.
Evander verschloss mir die Hände auf dem Rücken und machte die Hundeleine an meinem Halsband fest. So zog er mich Barfüßig zu dem großen Wohnhaus.
Es war eines dieser großen weißen Wohnhäuser mit Säulen davor, wie es sie im Süden früher gab.
Als wir fast auf der Höhe der Veranda waren, kam uns eine kleine, dicke Afroamerikanerin entgegen. „Hallo ihr zwei“ begrüßte sie freudig Evander und Cassius und unterschlug mich voll und ganz, rannte auf die beiden zu und umarmte sie.
Dann stellte sie sich vor mich. „Ist das die weiße Bitch von Rocco?“ fragte sie geringschätzig und fasste mir zwischen die Beine, um an meinen Piercingringen zu ziehen. Ich stöhnte vor Lust auf, als sie mir mit ihrer Hand grob an den Ringen zog.
„Ist ja noch hübscher als in den Filmen!“ meinte sie begeistert. „Da werden sich unsere Jungs aber freuen! Immer nur die gleiche Käfigsau zu ficken wird ja mit der Zeit auch langweilig! Wollt ihr sie gleich mitnehmen? Sie freut sich glaub ich schon auf zu Hause!“ fragte sie die beiden.
„Nein, wir fahren heute nicht mehr zurück, wenn es Dir recht ist, bleiben wir über Nacht da und fahren erst morgen wieder!“ „Oh natürlich. Nein, das ist überhaupt kein Problem! Wir freuen uns immer über Gäste, hier sieht man ja nicht jeden Tag andere Menschen!“

Die Frau drehte sich nun wieder mir zu und zog mit ihrer rechten Hand meinen Klitpiercing in die Länge. „Du bist also die geile Negerhure von Rocco? Stehst wohl auf Schwarze, was?” fragte sie mich nun direkt und zeigte mir die für Afroamerikaner so typischen weißen Zähne. Ich msste mich beim antworten beherrschen, um nicht laut los zu stöhnen. „Ja, Herrin, ich bin Roccos Black Whore! Mein Körper ist für alle Schwarzen Männer und Frauen zugänglich!“ sie grinste bei meinen Worten. „Na warte mal, Du darfst Dich uns noch früh genug vor stellen! Ich freue mich doch immer wieder, wenn ihr weißen Huren Euch uns so dermaßen versaut hingebt! Welch Ironie der Geschichte!“ lachte die dicke, kleine Frau laut auf.
Und hat ja in gewisser Weise auch recht damit, nur dass ich das alles freiwillig tat, was ein verdammt großer Unterschied war!
„Kommt Jungs, setzt Euch erstmal auf die Veranda!“ sie sprang voraus. Ich schätzte sie auf Mitte 50.

Auf der Veranda war ein großer, runder Tisch und 6 Stühle drum herum aufgebaut. Die Frau setzte sich und bedeutete den zweien sich zu ihr zu setzen. Evander zog mich hinterher und ließ mich neben sich stehen, dann schaute er mich nur an.
Ich wusste was er wollte. Ich kniete mich hin, was mit auf den Rücken gefesselten Händen nicht allzu leicht war.
Ich kniete und spreizte meine Schenkel soweit es ging, so wie ich es gelernt hatte.
Die Frau nahm eine Glocke, die auf dem Tisch stand und leutete damit.
Kurze Zeit später kam eine junge hübsche, blonde Frau auf den Balkon. Sie trug ein sehr sexy Hausfrauenkostüm, die Haare hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und sie trug schwarze Ballett High Heels, was das Laufen nicht gerade erleichterte und kein Vergleich zu meinen High Heels ist.
„Die Herrin hat geleutet!“, die Frau schaute auf und tat überrascht. „Ja, bring uns doch zwei kalte Bier?“ sie schaute die beiden an, die nickten, „und einen Eistee!“.
„Jawohl Herrin!“ sagte sie und ging zurück ins Haus.
„Astrid hat sich ganz gut eingelebt bei uns, sie beglückt uns jeden Tag mit ihrer
Anwesenheit!“ lachte sie selbst über ihren Witz.
„Ja, ich weiß was Du meinst!“ grinste Cassius, „sie ist genauso versaut wie Maria und in manchen Dingen fast noch extremer!“, „ja, sie hat sich wenigstens entschieden ganz uns zu gehören und ist keine solche Teilzeitnutte wie die da!“ ergänzte Evander und nickte mit dem Kopf in meine Richtung.
„Dank ihr sparen wir uns verdammt viel Kohle!“ erzählte die dicke Frau, „jeder unserer festen Arbeiter und unserer Saisonkräfte darf sie benutzen, dafür zahlen wir aber auch einen etwas niedrigeren Stundenlohn als üblich und können sie trotzdem halten. Aber so wie jetzt, in der Saison haben wir über 18 Saisonkräfte und dann wird es für eine dieser weißen Huren zu viel, die halten einfach nicht soviel aus, diese betütelten und verwöhnten weißen Gören!“
Die beiden nickten zustimmend und stimmten ihr zu.
„Deshalb hab ich Rocco auch angeboten, seine Negerhure mal für einen Urlaub auf den Bauernhof zu schicken! Da haben wir beide was davon!“ sie lachte wieder, „wir drei was davon!“ ergänzte sie lachend und schaute zu mir.
Astrid kam mit einem Tablett zurück und stellte die eiskalten Buds vor Cassius und Evander, als sie sich nach vorne beugte, konnte man einen Teil ihrer Arschbacken sehen und auch ihre gepierten Schamlippen, sie trug ebenso große und schwere Ringe wie ich, nur dass sie noch sechs große und offensichtlich schwere Schlösser an den Ringen hatte, so dass ihre Scham extrem krass in die länge gezogen wurde!
Es sah verdammt geil aus, dies so zu sehen, konnte mir aber nicht vorstellen, dies ebenso zu tragen, da ich Angst hatte, dass sie mir die Schamlippen für immer verformten.
Sie war etwas kleiner wie ich, vielleicht 1,68 Meter, aber ebenso schlank. Ihre Brüste hatten vielleicht C, was ich unter dem Hausmädchenkostüm aber nicht eindeutig sagen konnte.
Was ich sah war aber, dass ihr Hinterteil regelmäßig mit Peitschen und Rohrstöcken bearbeitet wurde, da sie einige Striemen hatte, alte und neue.
Evander fragte, „ist denn Christina nicht mehr hier?“, die Frau nahm einen Schluck aus dem großen Glas Eistee, das ihr Astrid gerade gebracht hatte, ich bekam Durst, als ich das sah.
„Doch, klar ist sie noch da! Aber die ist doch viel zu krass drauf. Da macht es den Jungs doch gar keinen Spaß mehr sie zu ficken, wenn eine immer nur schreit „nehm mich härter, schlagt mich härter, fickt mich härter!“, sie ist schon zu lange da und will es immer extremer! Deshalb schicke ich sie mal zu Rocco, er meint, er kannn ihr vielleicht was neues bieten und das braucht sie auch zur Abwechslung mal, ist schon zu lange hier bei uns! Sie soll ruhig mal wieder etwas anderes sehen!“ sagte sie verständnisvoll, als ginge es um ihre Tochter, die mal einen Tapetenwechsel benötigt.

„Soll Astrid eurer Hure mal ihr neues zu Hause und ihre Aufgaben, die sie die nächsten zwei Wochen hat, zeigen?“, „ja, das kann sie gerne tun!“ meine Cassius.
„Astrid, zeig doch mal deiner neuen Spielgefährtin das Haus und den Hof. Und erklär ihr auch gleich, was hier ihre Aufgaben sein werden, bzw. was wir hier von ihr erwarten! Ihr habt eine Stunde Zeit, dann seit ihr in der Küche und helft beim kochen!“
„Jawohl Herrin!“ sagte Astrid und machte einen kleinen Knicks, dann griff sie nach der Hundleine von Evander, der sie ihr reichte und zog mich wieder hoch auf die Beine, dabei griff sie mir an den Oberarm und half mir freundlicherweise dabei, sagte dann aber auch etwas grob, „na los, du perverse Sau, komm hoch!“, was den Freundschaftsdienst irgendwie auch wieder relativierte.

Sie zog mich zuerst ins Haus, es war wie gesagt eines dieser alten, großzügigen Herrschaftshäuser, für den der tiefste Süden der Staaten sehr bekannt ist, hier weiter im Norden waren diese nicht mehr so häufig anzutreffen!
Die Eingangshalle war riesig, eine breite Treppe führte nach oben, rechts befanden sich breite Doppeltüren.
Astrid zog mich nach links, durch eine dieser Türen in das Esszimmer, ich vermutete zumindest dass es das war, da sich ein sehr langer Tisch darin befand und ein paar Komoden für Geschirr und Besteck.
Die nächste Türe war etwas kleiner und führte in einen kleinen Gang, eindeutig der Bereich für das Dienstpersonal, wieder links den Gang entlang und dann die zweite Türe rechts, die Küche war ebenso groß dimensioniert, tatsächlich gab es am anderen Ende auch eine große Feuerstelle, die aber nicht an war.
Eine alte Afroamerikanerin, groß und doppelt so dick wie die Hausherrin saß an einem kleinen Tisch und döste.
Als wir herein kamen, schreckte sie auf und tat so, als würde sie das Kochbuch vor sich studieren und meckerte Astrid böse an, „was suchst Du denn schon hier? Wir fangen doch erst viel später mit dem Kochen an!“, Astrid ging vor der Frau auf die Knie und küsste ihr die Füße, an denen sie Sandalen trug, „entschuldigen Sie Madame Alice, die Ficksau Astrid hat den Auftrag, der neuen Ficksau hier das Haus und den Hof zu zeigen!“
Sie schaute mich mit bösen, funkelnden Augen an, begutachtete mich und blieb an meiner Tätowierung über der Scham hängen, „Black Whore? Bist Du etwas auch eine von diesen weißen, versauten Gören, die sich an unsere Männer heran machen und ihnen den Kopf verdrehen? Könnt ihr nicht einfach nach einem Mann eurer Hautfarbe schauen und unsere Männer in Ruhe lassen? Was soll diese Scheisse? Na warte, ich werde mit Dir keinen deut besser umgehen als mit der weißen Bitch hier!“ schrie sie giftig und spie die Worte wie ein Maschinengewehr aus, und zeigte dabei auf Astrid, die gerade die Zehen der Herrin leckte.
„Ich brauche hier anpackende Frauen und keine von Euch verwöhnten Zicken! Bist Du auch eine dieser Hauptberuflichen Sexsklavinnen, die sich von meiner Herrschaft versorgen lassen?“
Ich schüttelte den Kopf, „nein, Madame Alice. Ich bin hier nur solange ich Urlaub habe!“, sie redete so schnell und in einem so starken Dialekt, dass ich Mühe hatte ihr zu folgen und richtig zu antworten!
„Im Urlaub?“ sie schmiss die dicken Arme hoch, „ja sind wir jetzt ein Ferienparadies für weiße Gören?“ sie war eindeutig schwer rassistisch, „das wird ja immer schöner! Na warte, Du wirst aber nicht glauben, dass Du zur Erholung hier bist! Ich nehm Dich genauso hart ran wie die Ficksau hier! Da kenne ich nichts!“ sie schüttelte den Kopf und sagte ungläubig, „Urlaub. Tss!“
„Sie dürfen mich gerne so hart ran nehmen wie Ihre Ficksau Astrid! Ich bin äußerst masochistisch und devot veranlagt Herrin! Bitte nehmen Sie daher keine Rücksicht auf mich! Ich liebe es, wenn Sie mich wie Abfall behandeln!“ sagte ich ihr.
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