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Autor Thema: Aus Liebe zum Cuckold Teil 18  (Gelesen 7875 mal)
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Musti32
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Beiträge: 18


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« am: Juni 09, 2014, 12:11:18 pm »

Die Ausbildung zum Sklaven beginnt

Am nächsten Tag Küsste mich Tatjana, mit einem Süßen Lächeln auf ihren Wangen.

„ Aufstehen du Faulpelz deine Ausbildung fängt heute an, aber bevor es losgeht steh auf und fahre zu deiner Firma die Kündigung abgeben. Du weißt was mein Vater gesagt hat, deine meiste Zeit wir sein mich zufrieden zu stellen und immer für ich das zu sein.“

„ Tatjana ich dachte das wäre gewesen aber dass es wirklich bei uns zu Hause weiter geht hätte ich nicht damit gerechnet?“

„ Schatz du weist was mein Vater von dir erwartet bis zu deiner Vollkommenheit, oder willst du das es hier schon endet unsere liebe unser vertrauen?“
„ Nein Schatz das nicht, ich habe es dir ja versprochen das ich es durchziehe, aber wenn ich ab sofort als Sklave leben soll wie wird es in der Zukunft aussehen, nicht mehr in einem Bett schlafen nicht mehr deine liebe spüren oder wie stellst du dir es vor?“

„Schatz wenn mein Vater kommt wird er sich nie ankündigen Grund ist der, weil er Zweifel hat was sich um deine Ausbildung geht, da macht er keinen Spaß er möchte dich da sehen wie es auf dem Vertrag aussieht, aber wenn wir unter uns sind sprich im Bett sind, sind wir das was wir immer sind ein liebendes Paar.“

Daraufhin küsste mich Tatjana Zärtlich auf die Wangen, und wenn ich noch dabei ihre liebreizendes lächeln sehe zerschmelze ich, und alles drumm herum vergaß ich dann.

Also Stand ich auf schrieb meine Kündigung machte meinen Frühstück und ging zu meiner Firma.
Mein Chef war nicht begeistert als er meine Kündigung sah, aber wir trennten uns freundschaftlicher Basis.

Danach fuhr ich wieder in unser neues Haus, was Tatjanas Vater uns gab. Kaum war ich angekommen machte ich die Türe auf, mich traf fast der Schlag ich sah Tatjana in einem ganz andere Stiel Kleidung, es war der Hammer. Feine Nylonstrümpfe ein Leder Mini Rock hohe Pumps ein Korsage es war ein Traum sie so zu sehen.

Sie kam auf mich zu und sagte
„ Schatz zieh dich bitte aus, komm her damit ich dein Keuschheitsgürtel öffnen kann und geh ins Bad ich möchte das du dich rasierst, möchte das du kein Haar mehr an deinem Körper mehr hast, ich werde dich hinter her kontrollieren, solltest du nicht gründlich das machen was ich dir aufgetragen habe, werde ich dich bestrafen müssen also gebe dir bitte mühe.

Und bitte schau mich nicht an wenn ich mit dir rede, du weist wo du zuschauen hast Kopf nach unten blick auf den Boden. Du wirst dich daran gewöhnen, mich mit Herrin anzusprechen, wirst nur dann reden wenn du gefragt wirst.“

Das wäre es fürs erste also beeile dich nach dem Baden geht es weiter. Mit dem Kopf nach unten nickte ich ihr zu, ich ging ins Bad was ich da sah schockierte mich alles Frauen Waschzeug wo waren all meine wasch Utensilien sie waren alle weg.
Aber was blieb mir übrig, entweder nahm ich das was da ist, oder ich nahm den Ärger in kauf mit meiner Freundin.

Also nahm ich doch das kleinere Übel in Kauf, ich fing an mich erst einmal zu waschen hinterher nahm ich den Rasierer und deren Enthaarungsgel alles duftete nach Blumen und wo ich mich so wusch gefiel mir irgendwann auch der Duft eigentlich war es der Duft was meine Freundin meist nutze ich konnte nie genug bekommen sie lange wie möglich in mir ein zu atmen.

Es war so schön und ich merkte dass wehrend des Rasierens, meine Haut auch ganz weich wurde ich denk mal das es das Gel war, die die haut auch gleichzeitig beruhigte und weich hielt.
Als ich dann doch langsam fertig wurde kam ich aus dem Bad betrachtete mich im Spiegel ob auch wirklich kein Haar Fussel mehr an meinem Körper mehr war. Ich trocknete mich ab wollte mich wieder anziehen in dem Moment kam auch Tatjana ins Zimmer herein geschneit und sagte.

„ Markus du weist das du ab sofort nichts mehr tragen wirst du wirst entblößt herumlaufen wie es im Vertrag stand, die einzige Kleidung die du tragen wirst wird dein keuschheitskäfig sein.“

„Aber Schatz das geht doch nicht, wenn wir Besuch bekommen kann ich doch nicht nackt herumlaufen, was würden die Leute von mir denken.“

„Aber Schatz daran wirst du dich gewöhnen müssen, du hast es mir versprochen unserer liebe wegen das zeigt mir wie stark deine Liebe zu mir ist.“

Ich war in sorge wusste nicht was ich denken, was ich machen sollte ich würde alles aber auch alles verlieren, meine würde meine Freiheit meinen Stolz, meine Ehre ich grübelte nach, was mir noch alles passieren würde, auch denke ich nach kann ich meiner liebe wegen alles aufgeben was ich hatte.

Kann ich wirklich meiner liebe wegen mich so erniedrigen lassen und was hat ihr Vater meiner liebsten gesagt immer wieder denke ich nach was sie vorhaben und was meinen sie bis zur endgültigen Verwandlung, immer wieder versuche ich trotz allem meiner liebe treu zu bleiben.

„Schatz ich liebe dich sehr mein Herz gehört dir, ich versuche meiner liebe treu zu sein, ich weiß das es auch nicht leicht werden wird, dir ganz und gar als Sklave treu zu sein. Weil ich mich nicht als Sklave sehe ich tue es nur weil ich dich liebe, sowie das es nichts gibt was uns je trennen könnte, aber es sind Sachen wie nackt zu sein mich demütigen zu lassen das mich alle mich in der Haltung sehen mich so tief sinken zu lassen.“

Ich sah nach unten mir liefen die trennen ich konnte nicht anders, Sie sah mich an und sagte mit lieblicher Stimme zu mir.

„ Schatz eins darfst du nie vergessen du bist meine liebe, mein Herz alles was ich mache ist nur für unsere liebe, und eines Tages werden wir so vereint sein das mein Vater nie wieder daran denken wird uns je zu trennen.“

Jetzt kam ich noch mehr ins Grübeln aber mein Herz sagte mir was ganz anderes also entschloss ich mich doch weiter zu gehen ich ließ die Kleider weg wie sie es gesagt hatte.
Als ich in das Schlafzimmer kam traf es wie ein Schlag, meine Tatjana sah aus wie ein Traum ihre Löwenmine offen und wild sie trug ein haut enges Kleid, super gestylt ein schon fast durchsichtiges Hemd das man schön ihre Brüste sehen konnte einfach unvergesslich dieser Anblick.

Auch ihre Lack Pumps standen ausgezeichnet zu ihr so wie ihre Brille, man sie machte mich nur verrückt mein kleiner Penis wollte sich regen aber konnte nicht weil ja der Keuschheitsgürtel es nicht zu lies.
Sie sah wie erregt ich war und regelte sich dabei ich schwitze nur schmerzen bekam ich langsam, Sie sah wie ich mit dem Schmerz zu kämpfen hatte. Mit harter stimme sagte sie dann.

„Steh auf ich kann es nicht mehr ansehen wie du dich quälst komm wir gehen ins Bad.“

Ich stieg ins Bad da nahm Sie die Brause stellte es auf Kalt und hielt es mir direkt an mein Glied Boa war das kalt, aber innerhalb in Sekunden viel er wieder zusammen und so gingen auch die schmerzen wieder zurück.
Sie befahl mir wieder herauszukommen Sie trocknete mich ab gab mir noch einen lieben Kuss und verschwand in die Küche. Kälte Hitze alles in einem mir drehte es im Kopf. Die Qual war grauenvoll aber ich verspürte auch was erregendes Neues dabei, es war unbeschreiblich warum fühlte ich eine Geilheit in mir werde ich verrückt.

Nackt so wie ich war ging ich dann auch in die Küche, sah wie Tatjana uns was zu essen machte sie schaute mich an blinzelte mich an und sagte.

„Schatz schau gut hin das wird in nächster Zeit bald deine Arbeit sein, das essen anzurichten du wirst in nächster Zeit alle anliegenden arbeiten was im Hause an fehlt machen, wie Essen Kochen Geschirr spülen, die Wohnung sauber halten also den kompletten Haushalt.“

„ Ja aber Tatjana was, was soll das?“

„ Das heißt nicht Tatjana ich sagte dir in unserem Zimmer bin ich dein deine Tatjana aber wenn wir nicht im Schlafzimmer sind heißt das ja Herrin hast du mich verstanden.“

Mit wütender stimme fauchte sie mich an so kannte ich meine Tatjana nicht also beugte ich mich und sagte ihr.

„ Ja Herrin ich habe verstanden.“

„Na geht doch ich werde jetzt ein paar Erledigungen machen ich möchte das die Wohnung Tip Top aussieht mein Meister und Vater wird heute Nachmittag kommen und uns besuchen um zu sehen ob alles so läuft wie er es möchte.“

„Ja aber Schatz ich kann doch nicht nackt herum laufen wenn dein Vater uns besucht weist du wie Peinlich es für mich wird.“

„ Kein aber du wirst nackt bleiben mein Vater soll sehen wie demütigen und brav du alles machst was man dir aufträgt. Auch wenn er kommt wirst du die Türe öffnen und in knien gehen so wie es einem Sklaven gebührt haben wir uns verstanden.
„Ja Herrin ich habe verstanden.“

Als Sie mich mit ernster Miene mich ansah, und sah wie ich auf den Boden starte war Sie erfreut, nahm mich am Knien in die Höhe, küsste mir auf die Wangen, hauchte mir dann in Ohr Schatz ich liebe dich, und verließ dann die Wohnung.
Als ich mich um sah ging ich in die Kammer, holte die Putz Utensilien fing an den Boden zu schrubben. Ich lachte vor mich hin, eigentlich ganz Praktisch das Nackt sein, da werden keine Kleider dreckig dachte ich vor mich hin.

Es verging eine Weile da klingelte die Tür, o Gott was mach ich nur, ich bin Nackt wie soll ich jetzt die Türe öffnen, ich musste eisern bleiben, also ging ich an die Türe machte sie auf, da stand von meiner geliebten der Vater vor der Türe.
Ich machte die Tür auf und ging sofort in die Knie so wie es meine Herrin mir befohlen hatte und schaute auf den Boden der Vater meiner geliebten trat herein und sagte mir.

„ Steh auf und Nehm mir die Jacke ab du Looser.“

Ich stand auf ging hinter seinen Rücken, und streifte im die Jacke ab, er ging direkt ins Wohnzimmer setzte sich auf die Couch, mit einem Befehls Ton sagte er mir, ich solle ihm einen Kaffee machen ich ging in die Küche und schaltete den Kaffee Automaten an.
Nach einer Weile war der Kaffee fertig ich ging ins Wohnzimmer und gab ihm seinen Kaffee setzte mich auf meine Knie auf die Couch durfte ich ja nicht mehr sitzen.

Es war sehr Demütigend so vor ihm zu sitzen, aber wenn ich mein Schatz nicht verlieren möchte, musste ich da durch er prüfte mich von oben bis unten, ob ja auch kein Zipfel Haar mehr auf meinem Körper war dann sagte er mir.

„ Markus ich muss dich loben meine Tochter hat mir nicht zu viel versprochen bist ein richtiger schöner Haushund geworden ha ha ha. Ich habe dir gesagt das du das Leben nicht mehr so kennen wirst wie es einmal war du wirst gehorchen lernen. Es wird eine Zeit geben wo auch meine Tochter es nicht mehr aushalten wird kein Sex zu haben.
Sie wird reihenweise Männer Potente Männer mit nach hause bringen und du wirst nichts dagegen tun können ha ha ha du wirst dich fügen es auf eine andere Art und Weise genießen wenn sie befriedigt wird hast du verstanden.“

„ Ja Herr ich habe es verstanden, aber wie soll das dann gehen, ich liebe Sie und das von ganzem Herzen, wie soll ich es aushalten wenn sie mit anderen Männer schläft, es würde mir das Herz zerreißen wenn ich mit ansehen müsste wie sie es mit einem anderen Mann treibt.“

„ Ha ha ha mein lieber Markus, das Leben wie es jetzt ist hast du dich entschieden, die liebe zu meiner Tochter hat dich in die Situation gebracht, also musst du dich dem entsprechend fügen.
Ich werde auch nichts tun was meine Tochter nicht will, sie wird dich auf Grund auf neu gestalten du wirst ein ganz andere Mensch werden du wirst Dinge tun die ein normaler Mann nie tun würde, auch dein Sex leben wird anders werden du wirst lernen zu genießen aber selbst kein Sex zu haben, außer wenn deine Verwandlung Perfekt ist.

Was ist los was meinen ihr Vater und Tatjana laufend mit Verwandlung ich war sprachlos viele Dinge gingen mir durch den Kopf was wollen Tatjana und ihr Vater erreichen was wollen Sie verändern und Tatjanas Vater lachte nur und sah mich an dabei.
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