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[nathan500]

Ilse Teil 1


Ich, männlich, 45 Jahre, erzähle hier die Erlebnisse mit meiner neuen Sekretärin.
Das Mädchen ist nicht mehr Taufrisch, also so alt wie ich. Geschieden ohne Kinder.
Vor ca. 1 Jahr suchte ich also eine neue Sekretärin. Ilse stellte sich vor.
Lange blonde Haare. Ein Kleid das vor 15 Jahren vielleicht modern war.
Große Oberweite aber ansonsten schon einige Gebrauchsspuren.
Ilse erzählte mir das sie aus Geldmangel unbedingt und schnellstens eine Job
suchte. Da ich einen hatte und ihre Zeugnisse ganz in Ordnung waren stellte ich sie ein. Nach einer Woche wollte sie eine Besprechung mit
mir haben. Es ging um persönliche Dinge.
"Also Hr. H.," begann sie. "wie sie wissen bin ich Geschieden und mein
Ex zahlt mir keine müde Mark. Im Gegenteil, seine Schulden muss ich auch noch mit übernehmen, da wir ein gemeinsames Konto auf meinen Namen hatten. Ja, und jetzt bin ich schon einige Monate meine Miete schuldig.
Mein Mieter droht mit Rauswurf. Was soll ich denn jetzt machen?"
Ich überlegte kurz. Alleine war ich derzeit auch. Das Haus war groß genug.
Warum nicht!?
"Ich mache ihnen einen Vorschlag. Sie ziehen aus ihrer Wohnung aus und
können bei mir einziehen. Die schuldige Miete übernehme ich und wir
schreiben einen Vertrag in dem sie sich verpflichten die Schulden zu begleichen."
Sie sah mich verduzt an. "Herr H. ich nehme ihr Angebot gerne an. Aber wie soll ich den meine Schulden begleichen?!"
Jetzt ritt mich der Teufel. "Das sage ich ihnen sobald sie eingezogen sind."
Sie überlegte kurz und stimmte dann zu.
"O.k. Ilse, sie gehen jetzt nach Hause. Hier haben Sie einen Scheck mit
der Summe die sie ihrem Vermieter schulden. Dann ziehen sie sofort um.
Hier ist ihr Schlüssel für mein Haus." Ich erklärte ihr noch welches Zimmer
sie benutzen durfte. "Bitte bleiben sie in ihrem Zimmer bis ich selbst zu Hause bin!"
Sie ging und ich überlegte mir den Text für unseren Schulden und Mitvertrag. Ja, wie schon gesagt ich glaube mich ritt ein Teufel. Aber geil
war ich auch schon die letzten Tage und zu Ficken war nichts in sicht. Außer Nutten, aber da lies ich die Finger weg  Jetzt hatte ich ja selbst eine Nutte, die es bloß och nicht wusste.
Als ich Abends nach Hause kam war Ilse noch immer in ihrem Zimmer. Ich ging noch oben und öffnete die Tür. Sie saß auf einem Stuhl und war nur
mit einem kurzen Rock und einem T-Shirt bekleidet.
"Hallo Ilse" begrüßte ich sie. "ist alles in Ordnung?" "ja es ging alles so
wie sie sagten."
"Na gut. Außerdem heiße ich Hans. So nun lies dir mal den Vertrag gut durch!"
Sie fing an zu lesen. Nachdem sie die zwei Seiten gelesen hatte sah sie mich verwundert an. "Äh, Hans, dass kann doch nicht dein Ernst sein.
Wenn ich hier unterschreibe mache ich mich absolut Abhängig von dir.
Du kannst alles mit mir machen und wenn  ich mich weigere muss ich alles
sofort zurückzahlen und verliere obendrein noch meinen Job."
"Ja so ist das halt im Leben. Ein Geben und ein Nehmen. Also was ist,
jetzt unterschreiben oder nein sagen. Aber die Entscheidung muss jetzt sofort
fallen."
Sie überlegte, las sich nochmals alles durch. Ich legte ihr einen  Kugelschreiber hin. Sie unterschrieb.
"Also gut" sagt ich und steckte den Vertrag ein. "dann wollen wir mal. Zieh
dich jetzt aus. Ich will sehen was ich gekauft habe. Und etwas schneller wenn ich bitten darf." Wieder sah sie mich mit großen Augen an. "Stell dich nicht so blöd, Nutte. Jetzt wird mal ordentlich gefickt. Das habe ich schon länger nötig. Also zieh dich aus oder ich helfe nach!!!"
Jetzt merkte sie das es mein ernst war. Schnell zog sie sich aus. Mit der
einen Hand wollte sie Ihre Fotze verdecken und mit dem anderen Arm ihre
etwas zu groß geratenen Titten. "Hände runter" schnauzte ich sie an.
Es dauerte einige Sekunden aber sie kam der Aufforderung nach. "Aha
sieht ja gar nicht so schlecht aus. Dreh dich jetzt um und zeig mir deinen Arsch." Sie drehte sich um. Na der war wohl etwas zu dick. Aber was soll es.
Auch ein fetter Arsch kann gefickt werden. "Bücken und zieh dir die Arschbacken auseinander" Sie hatte Angst, den mein Ton war jetzt etwas rüder. Aber den Befehl führte sie sofort aus. Ich ging jetzt zu ihr und machte mir einen Finger nass. Mit einer schnellen Bewegung stieß ich ihr den nassen
Finger in ihr Arschloch und fing mit Fickbewegungen an.
"Auuuuu, bitte nicht, ich habe das noch nie getan. Auuuua oh das tut weh"
"Hör zu du Schlampe, wenn du nicht sofort zum Jammern aufhörst wird der heutige Abend noch viel schlimmer. Verstanden!!"
"Ja Hans ich höre sofort auf"
Sie wurde stiller. Nur mehr ein leises ächzen war von zu vernehmen. Ich fickte sie mit meinem Finger weiter. Mit meiner freien Hand ging ich jetzt zu ihrem Kitzler. Man war der groß. So ein Monster hatte ich noch nie in der Hand ,so was kannte ich nur aus Erzählungen. Aber das kam mir gerade recht. Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und fing an zu spielen und zu ziehen.
"Ahhh Hans bitte nicht ......"
Ich glaube es nicht. Jetzt fängt die Kuh schon wieder an zu jammern. Das sollst du mir büßen." Mit einem rutsch zog ich meinen breiten Ledergürtel
aus der Hose und schlug gnadenlos auf ihren Arsch.
"Ohhhh. Auuua, ich höre ja schon auf zu jammern. Aber bitte, bitte nicht mehr schlagen"
"O.K." ich zog meinen Finger aus ihrer Arschfotze.
"Dreh dich um und machs Maul auf" Sie tat wie ich ihr sagte.
"So nun mach mir den Finger sauber"
Angewidert schleckte sie meinen Finger sauber. Auf einmal lief sie aus
der Türe Richtung Bad. Ich hörte nun wie sie sich übergab. Nach 10 Minuten war sie wieder bei mir. In der Zwischenzeit hatte ich mich schon mal ausgezogen. Mein Schwanz stand wie eine eins. "So Mädchen und
jetzt wirst du dich nützlich machen. Knie dich vor mich hin und blas mir einen. Oder hast du das in deinem Alter auch noch nicht gemacht?!"
"Nein Hans ich mach das jetzt zum erstenmal. Bei meinem Ex habe ich mich immer geweigert"
"Egal, mach den Mund auf. Wehe ich spüre deine Zähne dann spürst du meinen Gürtel. Verstanden?!" "Ja"
Sie machte den Mund auf und ich schob ihr meinen Fickprügel hart hinein.
Dabei griff ich ihr fest in die blonden Haare und schob ihren Kopf
genüsslich vor und zurück. "Schau mich an beim blasen, ich will sehen wie es dir gefällt oder nichtgefällt!"
Sie sah auf und ich merkte welchen Ekel sie hatte. War mir aber vollkommen egal. Jetzt bewegte ich ihren Kopf immer schneller vor und
zurück. Ihre vollen Lippen bewegten sich in diesem Tempo über meinen
Schwanz. Herrlich. Ich merkte das ich mich nicht länger beherrschen konnte. "So und nun zum Endspurt" Sie sah mich fragend an.
"Ja du Schlampe und jetzt wird geschluckt. Und wehe es geht ein Tropfen
hier auf den Boden. Du weißt ja, der Gürtel ist noch ganz in der nähe"
Ängstlich wartete sie was jetzt kommt. Es war so weit. Mit einem Stoß
spritzte ich Ihr die erste Ladung voll an die Mandeln. Sie wollte husten. Ging bloß nicht. Mit drei, vier weiteren Stößen hatte ich Ihr die ganze Ficksahne
in den Mund gespritzt. "AHHH ein herrlicher Fick. Und alles schön schlucken."
Sie entwickelte sich schön langsam. Zwar angewidert aber sie schluckte
alles. "So das war die erste Lektion. So wird es jetzt in der nächsten Zeit immer sein." Ich merkte wie sie überlegte wie man aus dieser Situation raus
kommen könnte. "Gib dir keine mühe, du hast Unterschrieben! Mach das Beste daraus."
"Ab sofort gelten folgende Regeln:
1. Zuhause gibt es keine Unterwäsche für dich. Und wenn deine Titten noch
    soweit nach unten hängen.
2. Wenn ich nach Hause komme ist zur Begrüßung mein Schwanz aus
    der Hose zu holen und zu blasen.
3. Wenn ich im Büro mit den Fingern schnippe kommst du zu mir und bläst
    mir einen unter dem Schreibtisch.
Hast du alles verstanden?"
"ja Hans"
"Gut so. Und jetzt gehen wir ins Gästezimmer. Da habe ich noch einige Überraschungen für dich, die du auch noch kennen lernen sollst."
Ich nahm sie am Arm und zog, bzw. schleifte sie mehr, hinter mir her.
Im "Gästezimmer" angekommen bekam sie große Augen. Dieses Zimmer
hatte ich mir schon lange mal als Fickzimmer hergerichtet. Ein schönes großes, rundes Bett. Überall Spiegel und kleine Kameras. Auch ein offener
Schrank mit allerlei "Spielzeug" war darin. Sie sah sich um. "Wow, haben
hier schon welche übernachtet?" wollte sie wissen. "ja die eine oder andere
war hier schon. Na wie gefällt dir das. Das wird für die nächste Zeit dein
Spiel- und Vergnügungszimmer werden.?"
"Das Bett ist stark. Aber warum über die Kameras? Was hast du damit vor?"
"Es wird alles gefilmt. Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Nun
knie dich vor mich hin und mach meinen Schwanz steif. Nur wichsen und
die Eier massieren. Mal sehen ob du das wenigstens kannst. Sofort
kniete sie sich vor mich und fing an meine Vorhaut vor und zurück. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer freien Hand an meinen Eiern. "jahhh, so machst du das gut. Gib dir Mühe und mach ihn steif. Jetzt wirst du in die anderen Löcher gefickt.!" Bei "anderen Löchern" sah sie mich an.
"Ja denkst du, der Arschfick mit einem Finger war alles.!?"
"Ähh Hans, kannst du wenigstens etwas Gleitmittel verwenden.?"
"Das wollen wir noch sehen. Gib dir etwas mehr Mühe beim Wichsen."
Jetzt legte sie sich richtig ins Zeug. Ja, so wird das was.
"O.K. leg dich mit dem Rücken aufs Bett. Deine Beine über meine Schultern." Ich stieß ihr gnadenlos meinen Schwanz in ihre Fotze und fing
an wie wilder zu stoßen. Nach kurzer zeit wurde sie nass. Sie konnte ihre
aufsteigende Geilheit nicht mehr verbergen. Auch ein immer lauter werdendes
Stöhnen verriet sie.
"Aha Madame werden geil. So nicht Schlampe!" und ich zog ihr sofort meinen Prügel aus dem Loch.
Ihre Beine nahm ich wieder runter und kniete mich auf ihren Bauch.
"Jetzt mal einen richtig geilen Tittenfick. Die Schläuche sind dafür Gebohren." Ich legte meinen Steifen zwischen ihre Titten. "Drück sie zusammen und mach den Mund auf.!" Jetzt fing ich an zwischen Ihre Titten zu ficken. Bei jedem Stoß nach vorne leckte sie mir die Eichel ab. Supergeil!
Ich merkte wie der Saft aufstieg. Der spritze ich jetzt alles in ihr schleimiges Maul, dachte ich für mich. Die kleine Schlampe drückte ihre Titten so fest zusammen, dass ich glaubte ich habe meinen Prügel in der Arschfotze.
Es war soweit, ich konnte es nicht mehr halten. "Ahhhh mach das Maul auf Sau,
ich spritz dir alles in deine Mundfotze und alles schön schlucken. Du weist ja,
Gürtel bzw. Gerte liegen bereit"
Ws ging los. Der Erste Spritzer ging voll auf ihre Augen. Sie ist richtig erschrocken über die gewaltige Ladung. Die  nächsten Schübe gingen dann
in ihren Mund. Herrlich wie die Sau die Sahne schleckte. Alles wurde geschluckt.
"So nun wisch dir den Rest aus dem Gesicht und schleck die Finger ab."
Sie kam der Aufforderung nach und tat wie ihr gesagt.
"Ein herrlicher Fick. Aber leider hast du immer noch nichts davon gehabt."
meinte ich hinterlistig. "Du wirst jetzt ins Bad gehen und dich sauber machen!"
Sie ging. Somit konnte ich in meinem Schrank mit dem "Spielzeug" etwas kramen. Herrliche Sachen. Die werden alle ausprobiert in den nächsten Tagen und Wochen, dachte ich für mich. Aber etwas Gleitmittel legte ich schon mal bereit. Auch die Reitgerte legte ich aufs Bett. Die wird jetzt gleich getestet. Ob ich die Klammern für ihre Nippel auch schon..... Nein die können noch warten. Nicht alles auf einmal. Außerdem brauche ich nach
zwei solchen Ficks auch etwas Pause. Obwohl ich immer noch geil war.
Nach einer viertel Stunde kam das geile Stück wieder ins Zimmer.
"Bleib an der Türe und geh auf alle Viere." Über meinen Ton ist sie wieder
erschrocken aber sie ging nach unten.
"So ist es brav. Und jetzt auf allen vieren ganz langsam zu mir kommen."
Sie war jetzt vor mir und sah mich wartend an. Ich nahm die Gerte.
"Mund auf" Ich legte ihr die Gerte quer in den Mund. "Mund zu und nicht fallen lassen. So gewöhnst du dich schon mal ein wenig an das Dressurteil.
Jetzt auf allen vieren das Zimmer rauf und runter. Und schau mich dabei an.
Etwas verstört machte sie was ich Ihr sagte. "Und gleich noch mal. Wenn du es gut machst bekommst du auch beim nächsten Arschfick ein wenig Gleitmittel" Sie gab sich Mühe.
"So jetzt bring mir die Gerte wieder. Sie kroch zu mir und blieb vor mir stehen. Ich nahm ihr die Garte aus dem Mund und ging hinter sie. Spüren
musste sie die Gerte ja doch mal. Also schlug ich ihr einmal auf den Arsch.
"Auuuuuu, bitte nein!"
"Nur damit du gleich weist was Ungehorsam bedeutet einen kleinen Vorgeschmack. Solltest du dir einbilden, etwas gegen meine Anweisung zu machen, kracht es jedes mal 10x. Verstanden?!"
"Ja Hans"
"So ist es brav. Dafür darfst du mir jetzt auch meinen Schwanz wieder
blasen. Aber vorsichtig. Ich will keine Zähne spüren. Und schau mich beim blasen an. Das Geilt mich so richtig auf."
Sie schob sich meinen halbsteifen in den Mund und spielte mit ihrer Zunge und ihren Lippen an meinem Schwanz. Man merkte das sie das heute schon einige male gemacht hatte. Schön langsam bekam sie Übung darin.
"Ja Schlampe, so ist es gut. So macht es eine Hure." Mein kleiner wurde auch schon wieder übermütig. Jetzt wollte ich es richtig besorgen. Da ich nach dem drittenmal immer ausdauernder werde konnte sie sich jetzt auf einen besonderen Ritt gefasst machen. Ich nahm ihr meinen Schwanz aus
dem Mund und legte mich aufs Bett. "Steig auf und schieb dir den Schwanz
in deine Fotze." Sie kam und setzte sich auf mich. Schon war der Steife
in ihrer Möse verschwunden. Reiten konnte sie. Das machte sie nicht zum
erstenmal. Mit ihrer Muskulatur massierte sie richtig geil meinen Schwanz.
Ihre Titten (oder Schläuche) hüpften geil vor meiner Nase auf und ab. Ich konnte nicht anders und fing an ihre Nippel zu massieren. "Ahhhhh, ja Hans
bitte mach mich fertig. Ich halte das nicht mehr lange aus. Ich bin so geil, dass ich jetzt schon komme. Ahhhhhhhhhhhh fick, fick, nimm meine Titten, fester jaaa ich komme......." So ging das Geschrei eine ganze zeitlang. Und
wie sie kam. Von diesem Orgasmus wurde sie richtiggehend durchgeschüttelt. Ich merkte wie alle Dämme brachen und ihr heißer Saft
an meinem Schwanz nach unten lief. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen
war wollte sie aufhören zu reiten.
"Weitermachen  und zwar plötzlich. Denk an die Gerte." Sie fing wieder an
meinen Kolben mit ihrer Möse zu bearbeiten. Dachte wohl, wenn sie einen
Abgang hatte reicht es.
"Los du Schlampe fick mich. Schneller. Jaaa so ist es gut." Sie ritt wie eine
Wahnsinnige auf mir. Ich holte jetzt die bereitliegende Gleitcreme. Sie wusste sofort was es geschlagen hat. "Hans..." Sie wollte was dagegen sagen. Ich
griff mir die Gerte da kam es schon "O.k." Sie stieg ab und streckte mir ihren fetten Arsch entgegen.
"Arschbacken auseinanderziehen." fuhr ich sie an, was sie auch sofort tat.
Ich schmierte ihre Rosette dick mit Gleitcreme ein. "So und nun entspann
dich, dann tut es nicht so weh."
Ich setzte meinen Schwanz an ihre Rosette.
"Und jetzt schiebst du deinen Arsch gegen meinen Schwanz und fickst dich selbst!"  Sie tat es. Am Anfang sehr, sehr vorsichtig. Nach kurzer zeit merkte ich wie sie sich entkrampfte. Jetzt konnte es los gehen. Mit beiden Händen
nahm ich ihr Becken und fing an sie langsam zu ficken. Ganz rein in den
Arsch und fast ganz raus. Das Tempo wurde jetzt gesteigert. An so einen geilen Arschfick mit einer willenlosen Sau konnte ich mich gar nicht erinnern. Ich schob ihr den Bolzen im schnellen Rhythmus rein und raus.
Das blieb nicht ohne Wirkung auf mich.
"So du Sau jetzt darfst du entscheiden ob du den Saft im Arsch oder im Mund haben willst." Ich wusste was kam. "Bitte in den Arsch"
"Ja du hast eine Belohnung verdient."
"ahhhhhhhh jetzt, ja ich komme" Und wie ich kam. Ich schlug ihr gleichzeitig
mit einer Hand immer wieder auf ihr geiles Hinterteil. Auch sie schrie. Aber vor Schmerzen, denn ich war nicht gerade zimperlich. Als ich ihr meine kpl.
Ladung in den Darm gejagt hatte schickte ich sie ins Bad um sich zu säubern.
Als sie zurück kam, holte ich Handschellen und band sie am Bett fest.
"So, kleine fette Schlampe. Du bleibst jetzt hier. Ich gehe ins Bad und mach
mich frisch. Versuch einfach zu schlafen. Als kleine Belohnung darfst du
dir auch einen Film ansehen." Ich legte ein Pornovideo ein und drückte auf  Play. Bis nachher!

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