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Autor Thema: 1945  (Gelesen 8069 mal)
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wbhickup
Writer und Poster
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« am: April 01, 2019, 09:21:18 pm »

1945
Wir schreiben das Jahr 1945.

Es ist April. Das Wetter machte dem Monatsnamen alle Ehre. Regen, Sturm, und Sonne wechselten sich ab.

Völlig durchnäßt kamen meine Mutter, meine beiden jüngeren Schwestern und ich in einer kleinen Hafenstadt an der Nordseeküste an. Irgendwo in dieser Gegend sollten Verwandte von uns wohnen. Die wollten wir finden.

Wir hatten den langen Weg von Breslau in Oberschlesien bis hierher unter unvorstellbar harten Bedingungen geschafft.

Der Zug mit Tausenden von Flüchtlingen brauchte 5 volle Tage und Nächte, um uns in Sicherheit zu bringen. Wir haben in Straßengräben geschlafen und uns von dem ernährt, was wir am Straßenrand fanden. Oder von dem, was uns mitleidige Bauern zusteckten. Nicht immer ohne Gegenleistung.

Meine Mutter war eine sehr schöne Frau. Auch wenn das auf den ersten Blick nicht zu erkennen war. Sie trug einen alten verschlissenen Mantel, abgewetzte Stiefel und eine Pelzmütze, die sie am Straßenrand gefunden hatte. Was sich unter ihren schäbigen Klamotten verbarg, war wohl nur für ein geübtes Auge zu erkennen.

Das wir seit Tagen auf der Flucht waren und auf diesem Weg keine Möglichkeiten hatten, uns zu waschen oder gar zu baden, schien niemanden zu stören.

Für ein großes Stück Brot, ein Stück gebratenes Fleisch oder etwas Gemüse ist meine Mutter mehr als einmal zu „Verkaufsverhandlungen" mit den Bauern in einen Stall oder eine Scheune gegangen.

Während ich mit meinen Schwestern auf dem Hof wartete, verdichtete sich in mir ein Verdacht, wie diese Verkaufsgespräche wohl abliefen. Doch meine Mutter ließ sich nie etwas anmerken, wenn sie grinsend mit dem begehrten Lebensmittel in der Hand zu uns zurück kam.

Das war jetzt erst mal alles vergessen. Wir lebten und waren in Sicherheit. Nur das war wichtig.

Unsere gesamte Habe beschränkte sich auf das, was wir am Körper trugen oder in den Händen halten konnten. Und das war beileibe nicht viel.

Unser erster Weg in dieser kleinen Stadt führte uns in die Ortskommandatur. Wir brauchten eine Bleibe für die Nacht. Oder wenn möglich, für länger. Wir wollten uns endlich ausruhen. Und später nach unseren Verwandten suchen.

Der Mann hinter dem kleinen Schreibtisch sah uns zerrissene Gestalten mitleidig an. Er machte einen sympathischen Eindruck und schien keiner dieser Typen zu sein, die selbst jetzt noch an den Endsieg glaubten. Er versuchte wirklich, uns zu helfen.

„Also, ich hätte da das Haus der Frau Köhler. Sie wohnt allein. Ihr Mann kam bisher nicht aus dem Krieg zurück. Er gilt als vermißt." Der Mann sah meine Mutter durchdringend an. „Frau Köhler ist eine sehr nette Frau mit einem großen Hof und etwas Vieh. Wenn sie ihr zur Hand gehen, wird sie sich sicher über die Hilfe freuen." Der Mann stand auf, gab meiner Mutter die Hand und drückte ihr dabei den Schein zur Einquartierung in Frau Köhlers Haus in die Hand.

Ich bemerkte den Blick des Mannes auf Mutters Busen, dessen Größe und Form selbst unter dem schäbigen Mantel zu erkennen war. „Wenn sie mit Frau Köhler ein Problem haben sollten, kommen sie einfach zu mir. Sie müssen verstehen, das sie seit langem allein lebt und nicht besonders zugänglich ist." Der Mann lächelte vielsagend. „Aber sie kann sehr nett sein."

Meine Mutter bedankte sich und wir verließen das Büro, um uns auf den Weg zu Frau Köhlers Hof zu machen.

Er lag weit außerhalb des Ortes. Meine Mutter voran folgten ihr meine Schwestern und ich im Gänsemarsch über einen nicht enden wollenden Feldweg.

Der Hof war wirklich groß. Rechts neben dem Hoftor befand sich ein großes Stallgebäude, aus dem das grunzen mindestens eines Schweines und das sonore Muhen einer Kuh zu hören war. Ganz sicher war die Blütezeit des Hofes lange vorbei. Er war in einem erbarmungswürdigen Zustand. Das Wohnhaus hatte auch schon bessere Zeiten gesehen. Aber zumindest schien alles intakt zu sein.

Über eine breite Treppe erreichte meine Mutter die massive Haustür. Nach mehrmaligen Klingen öffnete uns eine blonde, dralle Frau. Ich schätzte ihr Alter auf Mitte 40.

Die Schätzung war natürlich trügerisch. Mit etwas Schminke, schönen Kleidern und geföhnten Haaren hätte sie ihr vermeintliches Alter sicher um 10 Jahre reduzieren können. Wie alle Frauen zu dieser Zeit.

So aber stand sie in einer Kittelschürze vor uns, die sie sicher schon vor dem Krieg gekauft hatte. Ihre Haare waren zerzaust. Die Hände sauber, aber man sah ihnen die harte Arbeit auf dem Hof an. Ihr Gesicht dagegen war gepflegt und bildschön. Große braune Augen, umrahmt von winzigen Lachfältchen, deuteten darauf hin, das sie nicht immer so ernst wie jetzt war.

Frau Köhler verzog keine Miene, als ihr meine Mutter den Schein zur Zwangseinquartierung vorhielt.

„Kommen sie rein. Und ihr auch", sagte sie mit einem Blick auf mich und meine Schwestern.

Frau Köhler führte uns die die große Wohnküche und bat uns, an dem riesigen Tisch in der Mitte des Raumes Platz zu nehmen.

Meine Schwestern Helga und Sophie legten ihre kleinen Rucksäcke neben der Tür ab und standen unschlüssig neben dem Tisch. „Wollt ihr eure Mäntel nicht ausziehen?" Frau Köhler sah meine Schwestern ohne den Anflug einer Regung an.

„Doch ja, gerne." Helga konnte es offensichtlich nicht fassen, das wir, zumindest vorläufig, hier zu Hause waren.

Helga und Sophie zogen ihre alten, verschlissenen Mäntel aus und wollten sich an den Tisch setzen.

Frau Köhler zog eine Augenbraue hoch und musterte meine Schwestern.

„Nein. Ihr geht erst mal in die Badewanne." Frau Köhler war sehr bestimmend. „Bis zum Essen braucht es noch etwas. Ich werde das Wasser einlaufen lassen." Damit ließ uns Frau Köhler allein und ging in einen Nebenraum. Offensichtlich das Bad. Wenn man eine alte Zinkwanne und ein Porzellanklo so nennen konnte.

Meine Schwestern strahlten die Frau an. Sie konnten es kaum abwarten, nach so vielen Tagen im Dreck endlich wieder einmal sauber und gewaschen an einem Tisch zu sitzen.

Frau Köhler heizte den alten Kohleofen an und erwärmte mit ihm das Badewasser in dem Speicherfass darüber. Helga und Sophie zogen sich in der Küche die Kleider aus, legten sie über die Stühle und drängten voller Freude in die kleine Kammer.

Selbst in dieser ungewöhnlichen Situation konnte ich es mir nicht verkneifen, meine fast nackten Schwestern zu mustern. Wenn auch nur mit einem versteckten, sehr schüchternen Blick.

Trotz meiner 18 Jahre war es mir bisher nicht vergönnt, jemals so viel nackte Haut an einem Mädchen zu sehen. Nach Jahren im Krieg hatten wir andere Probleme.

Dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen, auf die kleinen, festen Brüste und die runden Pos meiner Schwestern zu schielen. Ein Blick, der meiner Mutter wohl nicht verborgen blieb. Sie sah mich tadelnd an, sagte aber nichts.

„Und sie werden sich bitte auch erst baden wollen, bevor wir essen!" Frau Köhler sah meine Mutter und mich bestimmt an. „Ich lege frische Wäsche in die Kammer."

Weder Mama noch ich hätten ihr widersprechen wollen. Ganz im Gegenteil. Der Hunger wurde vom dem Drang nach Sauberkeit und sogar frischer Wäsche bei weitem überflügelt.

Frau Köhler legte unserer kleinen Familie Wäsche aus ihrem Fundus in die Kammer. Helga und Sophie stolzierten nach dem ausgiebigen Bad in Schlafanzügen in die Küche, die ihnen um einige Nummern zu groß waren.

„Ich gehe davon aus, daß sie keine eigene Kleidung haben." Die Frau sah meine Mutter an und sprach noch immer ohne sichtbare Regung. Fast monoton fügte sie an „ Ich habe noch einige Kleider von mir und Hosen und Hemden von meinem Mann. Die können sie erst mal nutzen."

Eine gute Stunde später saßen wir gewaschen und endlich wieder in sauberer Kleidung am Tisch. Frau Köhler hatte in der Zwischenzeit einen großen Topf mit Bohnensuppe und Speck und einen Korb mit frischem Brot auf den Tisch gestellt.

„Greifen sie zu." Dabei sah sie meine Mutter an. Noch immer ohne jegliche Regung .

Ich fragte mich, ob diese Frau schon immer so emotionslos war oder erst durch den Krieg so geworden ist.

„Danke." Ich merkte es meiner Mutter an, daß ihr die Situation unangenehm war. „Danke für alles, was sie für uns tun." Ihr standen die Tränen im Gesicht. „ Wir wollen ihnen auch nicht lange zur Last fallen. Nur endlich mal ausruhen. Wir haben einen langen Weg hinter uns."

„Wie alle, die hierher kommen." Frau Köhler hob den Deckel der Terrine und füllte mit einer großen Suppenkelle unsere Teller.

Nach dem Essen, das wir hastig und schweigend in uns hinein geschlungen hatten, übernahm Frau Köhler wieder das Wort.

„Ich habe 2 Betten in 2 Zimmern. Ihr müsste euch aufteilen. Wie, ist mir egal." Die Frau sah uns regungslos an. Inzwischen war sie zum vertrauten DU übergegangen. „ Ich erwarte eure Mithilfe, solange ihr hier wohnt. Im Haushalt und im Stall. Morgen früh um 5 Uhr fängt der Tag hier an. Es gibt Frühstück und dann harte Arbeit. "

Die Frau sah erst meine Mutter und dann mich mit festem Blick an. „Also sollten wir jetzt schlafen gehen." Die Frau begann, die Teller zusammen zu stellen.

„Ich helfe ihnen." Meine Mutter sprang auf und griff nach der leeren Terrine.

„Übrigens, wir sind hier nicht so förmlich. Ich heiße Margrit."

Unsere Mutter lächelte. „Und ich Rosemarie. Meine Kinder heißen Helga, Sophie und Herbert."

„Ich weiß. Steht ja auf dem Schein." Frau Köhler war noch immer nicht bereit, eine sichtbare Gemütsbewegung zu zeigen. Weder ein Lächeln noch ein Anzeichen von Ärger über unseren zwangsweisen Einzug in ihr Haus. Sie nahm offensichtlich alles so, wie es kam. Hat sich mit dem abgefunden, was sie ohnehin nicht ändern konnte.

Ein Blick in Mutters Gesicht machte mir klar, daß sie über die Verteilung der Schlafstätten nachdachte. Nach kurzer Überlegung kam sie zu einem Ergebnis.

„Herbert, macht es dir etwas aus, mit mir das Bett zu teilen?" Ein Blick in Mamas Augen machte mir deutlich, daß ohnehin keine Alternative bestand. Sie hatte meinen interessierten Blick auf meine nackten Schwestern bemerkt. Sie hat ihn ganz sicher bemerkt. Mütter bemerken alles. Und bevor mich meine Mutter der Versuchung aussetzte, nahm sie mich lieber unter ihre Fittiche.

„Nein, Mama. Natürlich nicht." Warum sollte ich etwas dagegen haben? Ich war satt, sauber gewaschen und wollte nur noch schlafen. Mir war es völlig egal, wo. Ich hätte auch im Stall geschlafen.

Helga und Sophie lachten sich an. Sie waren so glücklich, wieder in einem richtigen Bett schlafen zu dürfen.

Mutter und ich gingen in das nebenan liegende Zimmer. Es war eine typische, dunkle Bauernstube. Durch das einzige, winzige Fenster drang nur wenig Licht in den Raum. Ein großer Eichenschrank beherrschte das Zimmer. Neben dem Fenster stand ein kleiner Tisch. Auf ihm ein runder Spiegel und die typische Waschschüssel mit der dazu gehörenden Kanne. Dem Tisch gegenüber stand das Bett. Umrahmt von 3 Teppichläufern im Perserdekor, mit einem dicken, aufgeplusterten Bettzeug. Besonders breit war es allerdings nicht. Aber es würde schon gehen.

Meine Mutter drehte mir den Rücken zu und zog sich das Kleid, die Strümpfe samt Strumpfhalter, den BH und den Schlüpfer aus. Für einen kleinen Moment konnte ich ihre völlig nackte Rückseite sehen. Und stellte mit einem heimlichen Blick fest, daß Mutter eine sehr schöne, schlanke Figur hatte.

Frau Köhler hatte ihr ein langes Baumwollnachthemd geliehen, das Mama sich wortlos überzog. Dann setzte sie sich vor den Spiegel, öffnete den Knoten, der ihre Haare zusammen hielt und lies die dichten Locken auf ihre Schultern fallen. Mit einer kleinen weichen Bürste kämmte sie sich lange und fast verträumt ihre Haarpracht, auf die sie immer so stolz war.

Ich lag schon, mit einem Schlafanzug des abwesenden Hausherrn bekleidet, im Bett und sah meiner Mutter zu.

Sie legte die Bürste beiseite, stand auf und löschte die Deckenbeleuchtung. In fast völliger Dunkelheit fand sie den Weg zum Bett. Sie hob die schwere Federbettdecke an und legte sich neben mich. Bis dahin hatte sie noch kein Wort gesprochen.

„Endlich wieder in einem Bett schlafen." Sie seufzte leise. „Schlaf gut, mein Sohn." Damit drehte sie mir den Rücken zu und zog sich das Federbett bis über die Schultern.

„Du auch, Mama." Ich drehte mich zu meiner Mutter um und schmiegte mich an ihren Rücken. Die langen Haare kitzelten meine Nase. Ich drückte mein Gesicht tief in die dichten Locken und sog den frischen Duft von Shampoo und Kernseife in mich auf.

„Wenn es bequemer für dich ist, dann gib mir deine Hand." Dabei griff sie hinter sich, nahm meinen Arm und legte ihn auf ihre Hüfte. Meine Hand fiel schlaff auf Mamas Bauch.

Es ist mir unmöglich zu erklären, welcher Impuls mich dazu veranlasste, mit sanften, kreisenden Bewegungen Mamas Bauch zu streicheln. Ich tat es einfach. Und sie schien nichts dagegen zu haben.

Das sie noch nicht eingeschlafen war, dessen war ich mir sicher. Dafür war ihre Atmung nicht tief und gleichmäßig genug. Sie lag einfach nur auf der Seite und schien ihren Gedanken nachzuhängen. Vielleicht war meine streichelnde Hand so etwas wie ein ruhender Pol für sie. Nach all den Bauern und Händlern, mit denen sie „schnelle Verkaufsverhandlungen" führen mußte, war Zärtlichkeit für meine Mutter eine längst vergessene Erfahrung, die sie neu erlebte.

Ich genoss diese Ruhe und Vertrautheit ebenso wie meine Mutter. Bis zu dem Augenblick, in dem ich eine Erektion bekam. Ich konnte es mir nicht erklären. Nicht eine Sekunde hatte ich Gedanken mit sexuellem Hintergrund. Erst recht nicht im Bezug zu meiner Mutter. Dennoch, ich konnte es nicht verhindern. Mein Penis hat sein Eigenleben entwickelt. Vor Schreck zog ich meinen Unterkörper aus der Reichweite von Mamas Po zurück, an dem er bisher eng anlag. In der Hoffnung, das sie nichts von meiner Erregung gespürt hat.

„Bleib hier, bitte." Mutters Hand griff hinter mich und zog mich wieder an sie.

„Mama, ich kann nichts dafür." Es war ein kläglicher Versuch, mich für meine Erektion zu entschuldigen.

„Natürlich nicht." Meine Mutter sagte das so ruhig, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, die Erektion ihres Sohnes an ihrem Po zu spüren. Für mich war es keineswegs selbstverständlich. Mir war es peinlich.

„Es muß dir nicht peinlich sein." Mama schien selbst in dieser völligen Dunkelheit meine Gedanken lesen zu können. Sie drehte sich auf den Rücken, umarmt mich und legte meinen Kopf an ihre Schulter. Während sie zärtlich meine Haare streichelte, hob sie ihr Gesäß und zog das Nachthemd bis knapp unter ihren Busen. Dann legte sie meine Hand wieder auf ihren flachen Bauch und ließ mich ihn weiter streicheln.

Ich war sehr verwirrt. Soweit ich zurückdenken konnte, hat meine Mutter nicht mehr soviel Nähe zugelassen. Zumindest nicht von mir. Meine jüngeren Schwestern kamen öfter in den Genuss einer mütterlichen Umarmung.

Als mir klar wurde, daß das streicheln ihres nackten Bauches von einer mütterlichen Umarmung weit entfernt war, wurde ich etwas mutiger. Genauer wurde ich sehr viel mutiger. Ich wagte kaum zu atmen, als ich meine Hand sanft streichelnd über den Rippenbogen bis unter den Busen meiner Mutter gleiten ließ. Ich spürte die sanfte Wölbung der Brüste, die trotz der Rückenlage meiner Mutter kaum an Festigkeit verloren hatten. Obwohl ich sie nicht sehen konnte, war Ich mir sicher, daß sie wie zwei Halbkugeln auf Mamas Oberkörper lagen.

Bevor ich es wagte, mich weiter vorzutasten, achtete ich auf Mutters Atmung. Sie schien die Luft anzuhalten. Ihr Brustkorb hob sich nur sehr zaghaft. Wie in einer Wartestellung. Ohne die geringste Spur einer Abwehr meiner Hand.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und legte meine Hand auf Mamas Busen. Mit den Spitzen meiner Finger umkreiste ich zärtlich die großen, harten Brustwarzen. Mit sanftem Druck massierte ich die Brüste, die das Format von Handballhälften hatten.

Meiner Mutter lies mich gewähren. Sie ließ die schwere Federdecke über die Bettkante und achtlos auf den Boden fallen. Mit beiden Händen griff sie sanft hinter meinen Kopf und zog ihn, noch immer wortlos, auf ihren Busen.

In diesem Augenblick wäre ich für einen kleinen Lichtschein dankbar gewesen. Ich hätte zu gerne den vor mit liegenden, fast nackten Körper meiner Mutter angesehen. Doch es war und blieb stockdunkel in dem Zimmer.

Inzwischen glaubte ich fest daran, daß Mama die Zärtlichkeit ebenso suchte wie ich auch. Und vielleicht auch die körperliche Liebe. Doch daran wagte ich noch immer nicht zu denken.

Mein Streben beschränkte sich darauf, zum ersten Mal in meinem Leben den Körper einer Frau zu erfahren. Ich war noch nie so dicht dran.

Meine Lippen legte sich auf Mamas Brust, zu der sie mich geführt hatte. Noch zaghaft leckte ich über die harten, erbsengroßen Brustwarzen.

Vielleicht war ich ein Spätzünder. Oder einfach zu gehemmt ob der Unglaublichkeit, an Mutters Brust lecken zu dürfen.

Bis Mutter mir mit sanften Druck auf meinen Hinterkopf und dem Anheben ihres Oberkörpers ihren Busen so weit als möglich in dem Mund drängte. Gleichzeitig glitt ihre Hand durch den Gummizug meiner Schlafanzughose zwischen meine Beine und umfasste meinen erigierten Penis. Mit sanften Bewegungen der Vorhaut masturbierte sie mich schnell in ein Stadium, das ich lieber noch etwas länger ausgekostet hätte. Doch das war mir einfach nicht möglich. Nach wenigen Minuten ejakulierte ich völlig unkontrolliert in ihrer Hand. Mama fing mein Sperma auf und wischte es in der Innenseite meiner Schlafanzughose ab. Dann zog sie ihre Hand aus der Hose, gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund und drehte sich wieder auf die Seite.

Als ob nichts geschehen wäre, beugte sie sich über den Rand des Bettes und zog das Federbett über uns.

„Schlaf jetzt. Es wird Zeit. Wir müssen bald wieder aufstehen" Damit drehte sie mir wieder den Rücken zu und schlief, wie ich an ihrer Atmung feststellen konnte, kurz darauf ein.

An Schlaf war für mich überhaupt nicht mehr zu denken. Ich war viel zu aufgekratzt. Sollte das schon mein „erstes Mal" gewesen sein? Von Mutters Hand zum Erguss gebracht, um dann mit meinen Gefühlen allein gelassen zu werden?

In mir keimte ein unglaublicher Verdacht auf. Je länger ich die Ereignisse der letzten Minuten analysierte, desto mehr verfestigte sich der Gedanke, daß meine Mutter ihre Hilfe zu meiner körperlichen Befriedigung nur unter einem rationellen Aspekt betrachtet hat. Sie sollte nur den Zweck erfüllen, mich möglichst schnell zu befriedigen. Damit sie und ich endlich einschlafen könnten, um morgen früh unseren Job auf dem verdammten Hof pünktlich anzutreten.

Seitdem wir von Zuhause weg waren, dachte meine Mutter immer nur rationell. Auf dem ganzen langen Weg bis in diese kleine Stadt, in der wir nun auf einem Bauernhof gelandet waren.

Sie hat, dessen war ich mir nun absolut sicher, auf Heuballen, Arbeitstischen und Gurkenfässern die Beine breit gemacht, um unser Essen zu beschaffen. Wahrscheinlich hatte sie es auf die gleiche Weise geschafft, einige der wenigen Fahrkarten für den Flüchtlingszug zu ergattern. Während viele andere Menschen, die lange vor uns am Bahnhof waren, vergeblich auf die begehrten Tickets warten mußten. In mir verfestigte sich die Gewissheit, daß meine Mutter ihre Schönheit einsetzte, um ein Ziel zu erreichen. Ohne jegliche sichtbare Regung. Die Ereignisse auf der Flucht haben sie hart gemacht. Sie fraß alles, was sie erdulden mußte, in sich hinein. Das hat uns womöglich das Überleben gesichert. Dafür war ich ihr mehr als dankbar. Ich hatte aber auch die Angst, daß meine Mutter nun für immer vergessen würde, wie liebevoll sie einst war. Vor Beginn unserer Flucht.

Mit offenen Augen lag ich neben meiner schlafenden Mutter und starrte in das dunkle Nichts über mir.

Ich kann nicht erklären, was in mir vorging, als ich leise aufstand und die Deckenbeleuchtung einschaltete. Es war kein Vorsatz, als ich mich auf die Bettkante legte und langsam, Zentimeter um Zentimeter, die schwere Bettdecke von Mamas Körper zog. Ich tat es einfach. Nach wenigen Minuten lag meine Mutter, das dicke Baumwollnachthemd noch immer um ihrenBusen gerafft, vor mir. Ich starrte wie gebannt auf die nackten, festen Schenkel, den kleinen Po und die runden Hüften meiner Mutter. Sie schien nicht zu spüren, daß ich ihr die Bettdecke vom Körper gezogen hatte.

Ich stütze meinen Kopf auf dem rechten Ellenbogen ab. Mit den Fingerspitzen der linken Hand strich ich sanft über die samtweiche Haut meiner Mutter. Von den Füssen ganz langsam über die langen Beine, den runden Po und den schmalen Rücken bis zu dem Saum des Nachthemdes. Die Fingerspitze fuhr unendlich langsam an dem Stoffrand entlang. Bis sie den nackten Busen erreichte. Meine Atmung schien zum Stillstand zu kommen.

Ich versuchte, meiner Hand das Gewicht einer Feder zu verleihen und legte sie um Mamas Busen. Es war mein Wunsch, ihn wieder so zu berühren, wie ich es vorhin durfte. Ihn leicht zu massieren und an den harten Warzen zu saugen. Doch das wagte ich nicht ohne Mamas erneuter Zustimmung.

Also begnügte ich mich damit, meine fast nackte Mutter zu betrachten und sie so sanft als möglich zu berühren. Und dabei nicht nur meine aufkommende Erektion, sondern auch mein schlechtes Gewissen unter Kontrolle zu halten. Ich fühlte mich wie ein Dieb, der einer ahnungslosen Frau den letzten Rest an Intimität raubte.

Mutter schien nicht zu bemerken, daß ich sie streichelte und bei diffuser Zimmerbeleuchtung eingehend betrachtete. Umso größer war mein Schreck, als Mama sich plötzlich räkelte und mit einem wohligen Seufzer auf den Rücken legte. Ich zog sofort meine Hand von ihrem Körper und betete, daß sie nicht aufwachen würde. Wie sollte ich ihr die Beleuchtung und die fehlende Bettdecke erklären.

„Warum machst du nicht weiter?" Mama hielt die Augen geschlossen. „ Du streichelst so zärtlich. Es ist schön." Sie sagte es ganz leise und schmiegte sich dabei an mich. „Deck uns wieder zu. Mir ist kalt". Ihre vorwurfslose Aufforderung erlöste mich aus meiner Schreckstarre.

Ich griff sofort neben das Bett und zog die schwere Decke wieder über uns. Ich hasste und hasse diese Decken bis zum heutigen Tag. Die verdammten Federn rotten sich, wie abgesprochen, im unteren Drittel des Bezuges zusammen und machen die Decke damit zu Ballast.

Meine Mutter schien sich nicht an dem schweren Federklumpen an ihrem Fußende zu stören. Sie setzte sich auf und zog sich das Nachthemd vollends aus. Während sie sich wieder zurück fallen ließ, umarmte sie mich und zog mich an sich.

Wir kuschelten uns eng aneinander. Mama schien ihre Müdigkeit und den bevorstehenden frühen Arbeitsbeginn vergessen zu haben.

Sie drückte ihren schlanken Körper an mich und führte meine Hand an ihren Busen. „Mach da weiter, wo du aufgehört hast." Meine Mutter legte sich in meine Arme und streckte mir ihren Kopf entgegen.

„Küß mich, wenn du möchtest." Ihr Mund drängte sich meinen Lippen entgegen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich den Mund meiner Mutter berührte und mit meiner Zunge in ihn eindrang. Unser Kuss war von größter Leidenschaft und sollte kein Ende nehmen.

Ich hatte den Eindruck, meine Mutter wollte die Strapazen der letzten Tage von sich abwerfen und endlich wieder ihren Gefühlen Raum geben.

Noch in unserem Kuss nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Durch die dichte Schambehaarung direkt an ihre Scheide. Es war das erste Mal, daß ich eine Frau an dieser Stelle berührte.

Selbstverständlich hatte ich zu jener Zeit nicht die geringste Ahnung, wie eine Frau „gebaut" war. Sexualität war in den Schulen zu jener Zeit ein absolutes Tabuthema. Und die Mädchen viel zu züchtig, um den Jungen nähere Studien an ihren Körpern zu erlauben.

Von daher war ich auch etwas erschrocken, als meine Fingerspitzen die feuchten Schamlippen berührten. Mama hatte diese Reaktion wohl erwartet. Bevor ich in einem ersten Reflex meine Hand zurück ziehen konnte, hielt sie diese fest.

„Streichel mich. Es wird dir gleich gefallen." Meine Mutter sah mich mit einem sehnsüchtigen Blick an und hob ihr Becken meiner Hand entgegen. Sie hatte recht. Das ungewohnte Gefühl der ersten Berührung wich ganz schnell dem Forscherdrang eines neugierigen jungen Mannes.

Auch wenn ich nicht die geringste Erfahrung hatte, wie eine Frau an dieser intimen Stelle gestreichelt werden wollte, schien ich doch alles richtig zu machen.

Meine Mutter stöhnte leise auf, als ich, eher zufällig, die kleine Perle in ihrer Scheide berührte. Ich schien eine sehr erogene Zone berührt zu haben. Auch wenn ich seinerzeit nicht wußte, was eine erogene Zone ist. Ich war an der richtigen Stelle und streichelte sie immer intensiver.

Mutter bäumte sich auf. „Ja, da bist du richtig." Mama legte ihre Hand wieder auf die meine und hielt sie an der Stelle fest. „Mach weiter." Sie schien die Luft anzuhalten. Ihr Stöhnen wurde schneller und auch etwas lauter.

„Herbert, mach bitte so weiter." Ihr Stöhnen wurde noch etwas lauter. „Herbert, ich bin gleich soweit. Herbert. Herbert." In diesem Augenblick kam meine Mutter zu einem Orgasmus. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Hand führte meine Finger durch ihre Spalte und sie schrie laut auf. Dann sackte sie schwer atmend in sich zusammen. Sie lag keuchend neben mir und sah mich mit glänzenden Augen lächelnd an. „Es war unglaublich. Das habe ich mal wieder gebraucht", stammelte sie schwer atmend. Ihr Oberkörper hob und senkte sich mit ihren heftigen Atemzügen.

Meine eigene Erektion war in diesem Augenblick für mich nicht von Bedeutung. Sie war wohl merklich, aber nicht bestimmend. Die Faszination, den Körper meiner Mutter zu erkunden und ihr damit auch noch Gutes zu tun, war wesentlich größer als mein eigener Sexualtrieb.

Doch eine Mutter nimmt nicht, sie gibt auch. Mehr, als ich je zu hoffen gewagt hätte.

Langsam schien sich ihr Körper zu entspannen. Die Atmung wurde ruhiger. Mama schmiegte sich an mich, küsste und streichelte mich. Zentimeter für Zentimeter wanderten ihre Lippen von meinem Hals, den Oberkörper bis zu meinen Becken, während ich fast bewegungslos das Unbekannte erwartete. Ich streichelte Mamas Haare und genoss jede Berührung ihrer Lippen auf meiner Gänsehaut. Mein Glied war inzwischen wieder stark erigiert als Mamas Mund einen Kuss auf die pralle Eichel hauchte. Während ihre Hand zärtlich die Hoden massierten, spürte ich, wie sich Mamas Mund öffnete und sich langsam über meinen Penis senkte. Soweit, bis er fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dann hob sie ihren Kopf wieder, um mich aus ihr zu entlassen. Dabei leckte sie mit der weichen Zungenspitze über den harten Schaft meines Gliedes. Es war ein traumhaftes Gefühl. Nun verengte sie ihre Lippen und schob mit ihnen die Vorhaut wieder gänzlich zurück. Soweit, bis mein harter Penis wieder in voller Länge in Mamas Mund war. So machte sie es wieder und wieder. Ihr Kopf hob und senkte sich immer schneller. Ebenso wie meine Atmung. Mein leises Stöhnen ging in ein lautes Keuchen über.

Ich war völlig platt. Von dieser Praxis hatte ich bis dahin noch nie gehört. Aber es war unvergleichlich.

„Nicht so laut", ermahnte mich Mama und lachte leise. „Deine Schwestern sind doch gleich nebenan."

„Ja", stammelte ich, nun leiser keuchend. Ich sah Mama enttäuscht an, als sie plötzlich mit ihren Liebkosungen aufhörte. „Mama, bitte, bitte nicht aufhören." Vielleicht war sie wegen meines lauten Stöhnens ängstlich vor einer möglichen Entdeckung durch meine Schwestern geworden. Doch meine Mutter hatte eine andere Variante gefunden, um mich ruhig zu halten.

Sie kniete sich neben mich auf das schmale Bett, hob ein Bein über mich und setzte sich auf die Spitze meines Gliedes. Sie fasste mit einer Hand zwischen ihre Beine und führte meine Eichel an ihre Schamlippen. Langsam senkte sie ihren Unterleib und ließ mich in sie eindringen. Dann beugte sie sich vor, sodaß ihre Brüste auf meinem Oberkörper zum Liegen kamen. Bevor sie mir mit ihren Lippen den Mund zu einem langen, langen Kuss verschloss, forderte sie mich auf. „Stoß zu. Stoß tief und fest in mich."

Damit drückte sie ihre Scheide meinen zaghaften Stößen entgegen. „Ich bin nicht aus Glas", lachte sie mich an. „Stoß ordentlich zu." Mir blieb ohnehin nichts anderes übrig. Mein Glied hatte schon längst die Regie übernommen. Es hat sich schon viel zu lange beherrscht.

Ich legte meine Hände um Mutter feste Hinterbacken und hob mein Becken, um mit harten, schnellen Stößen immer wieder in ihren Unterleib zu dringen.

„Ja, so ist es gut." Mama sah mich zufrieden an. Nun fing auch sie an, in immer schnelleren Intervallen zu stöhnen. Ihre kurzen Fingernägel krallten sich in meine Haare. Ihre Lippen pressten sich auf meinen Mund, während ich immer wieder in sie eindrang.

Ich hätte dieses einmalige unvergleichliche Erlebnis noch gerne sehr viel länger ausgekostet. Aber dafür war ich zu ungeübt. Was ich schon einmal durch Mamas Hand erleben durfte, bahnte sich nun zum zweiten Mal an.

„Mama." Ich stöhnte in Mamas Mund. „Mama." Ich krallte meine Hände in ihre Hüften.

„Lass es kommen", forderte Mama mich auf. „Ich bin schon längst soweit. Lass es".

Und ich ließ meinem Sperma freien Lauf in Mamas Vagina. Mutter presste ihre Scheide so eng wie möglich zusammen und drückte auch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Sie lächelte mich glücklich an, bevor sie sich auf mich fallenließ und ihr Gesicht in das Kopfkissen drückte. Noch während unsere Lungen versuchten, möglichst viel Sauerstoff aufzunehmen und unsere Muskeln sich langsam wieder entkrampften, flüsterte sie mir in Ohr: „Das bleibt aber unser großes Geheimnis."

„Dafür ist es wohl zu spät!" Mama und ich sahen uns entgeistert an. Wie vom Blitz getroffen, trennten wir uns voneinander und setzten uns nebeneinander auf das Bett. „Ich will, daß wir uns nach der Arbeit mal unterhalten. In 3 Stunden gibt es Frühstück." Frau Köhler dreht sich um und knallte die Zimmertür hinter sich zu.

Meine Mutter war so geschockt, das sie sich rücklings auf das Bett fallenließ und die Hände vor ihr Gesicht schlug. Ich war mir der ganzen Bandbreite dieser Situation nicht bewußt. Zaghaft legte ich meinen Kopf auf Mamas Brust und eine Hand auf ihr Herz, dessen hämmern ich sofort spürte.

Nachdem meine Mutter sich wieder einigermaßen gefaßt hatte, streichelte sie meinen Kopf und flüsterte: „Egal, was auch kommt. Herbert, du sollst wissen, daß ich nicht eine Sekunde bereue. Es war einmalig schön. Wir schaffen das schon. Wie alles bisher."

„Danke Mama. Was kann sie uns anhaben?" Vielleicht stand Frau Köhler noch hinter der Tür. Ich flüsterte ebenfalls.

„Vieles. Aber ich glaube nicht, daß sie uns anzeigen wird. Sonst hätte sie uns noch in dieser Stunde aus dem Haus gejagt. Warten wir es ab." Mama stand auf, schüttelte die Federn in dieser verdammten Decke auf und warf sie auf mich. Meine Mutter krabbelte unter die Decke und schmiegte sich eng an mich.

„Versuch, noch einige Stunden zu schlafen. Wenn wir nicht pünktlich zur Arbeit kommen, wird Frau Köhler ganz sicher keinen Spaß mehr verstehen".

„Ja Mama." Ich schloß die Augen und versuchte, mit Mama im Arm einzuschlafen.

Wie es weiterging?

Die erste Nacht in einem richtigen Bett nach 5 Tagen Flucht hätte ich gerne etwas länger genutzt. Ich war noch todmüde, als Frau Köhler gegen die Tür bollerte, sie öffnete und einen Stapel frischer Wäsche auf den kleinen Tisch legte. Ohne uns eines Blickes zu würdigen, sagte sie „Aufstehen, Frühstück" und verschwand wieder aus dem Raum.

So ungefähr stellte ich mir das Wecken in einer Kaserne vor. Mit dem Unterschied, das es wohl den Soldaten kaum vergönnt war, in den Armen ihrer Mütter einzuschlafen. Und noch weniger, vorher mit ihnen geschlafen zu haben. So wie ich.

Meine Mutter reckte sich unter der schweren Bettdecke und rieb sich den Schlaf aus den Augen.

„Wir dürfen sie nicht warten lassen. Margrit hat ein Recht auf unsere Mitarbeit." Mama küsste mich und stand auf.

Im Gegenlicht der aufgehenden Sonne, die durch das kleine Fenster schien, konnte ich nur die Silhouette meiner nackten Mutter erkennen. Sie ging an den kleinen Tisch und goss aus der großen Kanne etwas Wasser in die Schüssel. Sie rieb ein Stück Kernseife auf einen Lappen und versuchte, sich so gut und vollständig wie möglich zu waschen.

Ich sah ihr ungeniert dabei zu, wie sie ihr Gesicht, den großen Busen und ihren flachen Bauch wusch. Sie stellte ein Bein auf den Hocker und langte mit dem nassen Tusch zwischen ihre Beine. Mama schien größte Sorgfalt darauf zu verwenden, die Spuren unseres nächtlichen Beischlafs beseitigen zu wollen.

„Mama, darf ich dich was fragen?"

Sie hielt in ihrer Wäsche inne und sah mich an. „Ja, natürlich."

„Tut es dir leid, was wir getan haben?" fragte ich leise.

Meine Mutter sah mich an. Ich konnte ihr Gesicht nur als Schattenriss erkennen. Doch mir schien es, als würde sie lächeln. Sie kam auf mich zu, beugte sich über mich und gab mir einen zärtlichen Kuss.

„Nein, mein Liebling. Nicht eine Sekunde. Vertrau mir. Es wird alles gut." Dann gab sie mir einen Klaps auf den Kopf. „ Nun aber los. Steh auf und mach dich fertig. Es gibt bestimmt viel Arbeit für uns."

„Ja Mama. Danke. Es war so schön, was ich erleben durfte." Am liebsten hätte ich meine Mutter gleich wieder an mich gezogen und sie in die Arme genommen. Aber das war ja nun nicht möglich.

Gut 15 Minuten später saßen wir an dem großen Tisch in der Wohnküche. Helga und Sophie waren dabei, den Tisch zu decken und den Malzkaffee aufzubrühen.

Ich konnte mich nicht des Eindrucks erwehren, das sich das leise kichern meiner Schwestern auf mich bezog. Sie sahen immer wieder möglichst unauffällig zu mir, stupsten sich gegenseitig an und kicherten. Ich war mir sicher, daß die Beiden in der letzten Nacht die Geräusche aus dem Nebenzimmer wahrgenommen und richtig gedeutet hatten. Ich hielt es für das Beste, ihre Albernheiten zu ignorieren.

Frau Köhler stand am Herd und briet einige Eier. Dazu das frische Brot und einige Wurstscheiben, die dekorativ auf einem Teller drapiert waren. Sogar ein großer Käse stand auf dem Tisch. In einem kleinen Schälchen erkannte ich Marmelade. Ich hatte keine Vorstellung, vorher Frau Köhler all diese Kostbarkeiten hatte. Mit lief das Wasser im Mund zusammen. Das erste zivilisierte Frühstück seit vielen Tagen.

Frau Köhler schwenkte den Inhalt der Bratpfanne auf einen weiteren Teller und stellte diesen auf den Tisch. Ich sah ihr direkt ins Gesicht und versuchte eine Regung in ihm zu erkennen. Sie erwiderte meinen Blick für wenige Sekunden, ohne eine Miene zu verziehen. Vielleicht war es nur Einbildung, aber ich glaubte, ein leichtes Aufblitzen in ihrem Blick erkannt zu haben.

Sie setzte sich an den Tisch und griff nach einer Brotscheibe. „Guten Appetit."

„Danke", kam es 4-fach zurück.

Wir griffen beherzt zu und rüsteten uns für einen langen, harten Arbeitstag.

Frau Köhler ergriff das Wort, ohne von ihrem Frühstück aufzusehen. „Mein Mann ist seit 3 Jahren vermisst. Seither habe ich versucht, den Hof so gut wie möglich allein zu führen. Es war nicht leicht. Auch wenn hier keine Bomben fielen und fremde Soldaten hier durchgezogen sind. Für den Krieg ist diese Region nicht interessant. Interessant sind für die Wehrmacht nur die Männer gewesen. Die haben alles, was ein Gewehr halten konnte, an die Front geschickt. Im Ort gibt es nur noch Greise, Frauen und Kinder."

Frau Köhler biss in ihr Brot und kaute langsam. Sie hob den Kopf und sah uns an.

„Ihr wisst, daß ich gegen eure Einquartierung nichts machen kann. Will ich auch nicht. Ich bin froh, endlich wieder Gesellschaft zu haben. Und Hilfe. Aber die ist freiwillig. Ich kann es nicht von euch verlangen." Frau Köhler sah meine Mutter an. „Wollte ihr mir helfen? Ich kann euch jedoch nur mit Unterkunft und Essen bezahlen. Geld habe ich schon lange nicht mehr." Zum ersten Mal bemerkte ich eine Reaktion in Frau Köhlers Gesicht. Ihr standen die Tränen in den Augen.

Meine Mutter stand auf, ging um den Tisch herum, griff nach Frau Köhlers Hand und zog sie sanft von ihrem Stuhl. Unsere Mutter legte die Arme um Frau Köhlers Hals und zog sie in ihre Umarmung.

Mit offenen Mündern sahen meine Schwestern und ich zu, wie der Eisblock in den Armen unsere Mutter schmolz. Frau Köhler legte ihren Kopf auf Mamas Schulter und begann hemmungslos zu schluchzen.

„Ich kann nicht mehr. Das wird alles zu viel für mich." Der Eisblock taute endlich auf. Frau Köhler legte ihre Arme auf Mamas Schulter und ließ ihren Gefühlen endlich freien Lauf.

Mama streichelte ihr sanft über das Haar und versuchte, Frau Köhler zu beruhigen.

„Margrit, Margrit. Wir sind bei dir. Wir helfen dir, so gut es geht."

Das schluchzen ebnete ab. Frau Köhler beruhigte sich langsam. Als ihre Tränen versiegt waren, holte sie tief Luft und entzog sich Mamas Umarmung.

„Danke. Ich freue mich, das ihr hier seid." Frau Köhler lächelte uns an. Vielleicht war es wieder Einbildung, aber ich glaubte, daß sie mir einen besonderen Blick zugestand.

Noch während des Frühstücks verteilte Frau Köhler die Aufgaben für den heutigen Arbeitstag.

Helga und Sophie würden das Haus putzen. Ich durfte die Ställe ausmisten, das Vieh füttern und die Eier im Hühnerstall einsammeln. Mama würde mit Frau Köhler den Garten und die Beete bearbeiten. Arbeit gab es wahrlich mehr als genug.

Der Tag verging wie im Flug. Helga und Sophie hatten nicht nur das Haus auf Hochglanz gebracht, sondern auch unsere Wäsche in einem großen Zuber gewaschen und im Garten zum trocknen aufgehängt.

Frau Köhler hatte inzwischen das Wasser in dem großen Speicher erhitzt und schickte uns nacheinander in die Wanne. Die Arbeit hat ihre Spuren an uns und der Kleidung hinterlassen. Helga und Sophie würden morgen wieder waschen müssen.

Wir saßen schon am Tisch und warteten auf Frau Köhler, als sich die Tür öffnete und sie mit einem strahlenden Lächeln in die Küche kam. Wir bekamen große Augen. Frau Köhler war kaum wiederzuerkennen.

Ihre blonden Haare waren frisch gewaschen, schön gebürstet und fielen ihr bis auf die Schultern. Sie hatte sich eine weiße Bluse, einen wadenlangen engen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen angezogen. Ich hatte recht. Sie konnte ihr geschätztes Alter wirklich um 10 Jahre nach unten korrigieren.

Meine Mutter fasste sich als erste. „Margrit, du, du siehst phantastisch aus."

Frau Köhlers lächeln wurde noch breiter. „Danke. Ich habe die Sachen schon seit vielen Jahren nicht mehr getragen." Sie drehte sich einmal um sich selbst. „Ich habe noch viel mehr Kleidung. Wenn du magst, kannst du dir später etwas aussuchen", sagte sie zu meiner Mutter gewandt.

„Danke. Vielen Dank. Ich weis nicht, ob ich das annehmen darf?"

„Natürlich darfst du. Was nicht passt, wird passend gemacht. Und nun essen wir." Frau Köhler setzte sich mir gegenüber an den Tisch.

Nach dem Essen fasste Frau Köhler lächelnd nach Mamas Hand und zog unsere Mutter aufgeregt vom Stuhl. „Komm, wir gehen in mein Schlafzimmer. Du mußt dir was aussuchen." Mama grinste uns Kinder an und folgte Frau Köhler in deren Schlafzimmer.

Derweil half ich meinen Schwestern beim Küchenputz. Wir räumten das Geschirr vom Tisch und Helga wusch es in dem großen Spülstein sorgfältig ab. Sophie und ich standen mit einem Trockentuch in der Hand nebeneinander und warteten auf der Geschirr.

„Du Herbert." Helga sah ihre Schwester an und kicherte. Das Kichern kannte ich und ahnte, was kommen würde.

„Was ist?" Ich trocknete teilnahmslos einen Teller ab.

„Wir wissen, was Mama und du letzte Nacht gemacht habt." Helga sah mich triumphierend an.

Das habe ich geahnt. Sie haben uns wirklich gehört. Ich versuchte, ganz ruhig und sachlich zu bleiben.

„So? Was haben wir denn gemacht?"

„Liebe", kam es von Sophie. „ Ihr habt zusammen Liebe gemacht. Wir haben es durch die Wand gehört. Und Margrit hat es auch gehört."

„Und wenn schon. Was geht es euch an?" Ich stellte den Teller auf den Stapel der anderen Teller.

„Mama hat es gefallen. Wir haben es gehört. Sie hatte einen Orgasmus und hat laut schrieen. Aber nicht, weil sie Schmerzen hatte." Helga sah mich an und kicherte mit Sophie im Duett.

„Woher wollte ihr denn wissen, was ein Orgasmus ist?" Ich tat sehr überlegen. Obwohl ich bis zur letzten Nacht selber nicht wusste, was ein Orgasmus ist.

„Wir wissen es eben. Und wir wollen, das du es mit uns auch machst." Sophie sah mich herausfordernd an.

„Genau", stimmte Helga ihrer Schwester zu. „ Du hast uns gestern auf den Busen und den Po geschaut, als wir uns ausgezogen haben. Wir sind keine Kinder mehr, sondern junge Frauen und wollen endlich wissen, wie es ist."

Das konnte ich nicht leugnen. Ich habe meinen Schwestern wirklich auf den Busen, den Po und die nackten Beine geschaut. Und dabei festgestellt, das meine Schwestern wirklich junge Frauen und obendrein sehr hübsch waren.

„Wie soll das gehen? Mama wird dagegen sein." Ich fühlte mich hin und her gerissen. Einerseits hatte ich nach der letzten Nacht, in der ich zum ersten Mal mit einer Frau geschlafen habe, den Wunsch, es so oft wie möglich zu wiederholen. Dafür war es einfach zu schön gewesen. Andererseits hätte ich ein schlechtes Gewissen, ohne Mamas Zustimmung mit meinen Schwestern zu schlafen. Mama wäre sicherlich sehr enttäuscht, wenn ich sie hintergehe.

„Wir werden uns etwas einfallen lassen", behauptete Helga.

„Ja, das werden wir", pflichtete Sophie ihrer Schwester bei. „Willst du mal unseren Busen anfassen?"

Ohne meine Antwort abzuwarten, hob Sophie ihr Hemd und hielt mir ihren kleinen Busen hin.

Bevor ich auch nur ansatzweise dazu kam, dieses lockende Angebot anzunehmen, hörte ich das klackern von Absätzen auf den Flurfliesen, das sich der Küchentür näherte.

„Frau Köhler kommt", entfuhr es mir.

Sophie zuckte zusammen und zog sofort ihr Hemd wieder hinunter.

Ich grinste verlegen und gab meinen Schwestern einen schnellen Kuss auf die Wangen. „Ich hätte sie wirklich gerne mal angefasst. Habt noch etwas Geduld. Ich will nichts heimlich machen", flüsterte ich.

In diesem Augenblick öffnete sich die Tür und unsere Mutter kam mit einem strahlenden Lächeln in die Wohnküche. Meine Schwestern und ich sahen sie ungläubig an. Sie stand, auferstanden wie Orpheus aus der Asche vor uns.

Sie hatte ebenfalls einen wadenlangen Rock, eine dunkelblaue Bluse, schwarze Strümpfe und hohe Schuhe an. Die Bluse war so geschnitten, das sie einen großzügigen Einblick in Mamas Dekolleté gewährte. Ihr großer Busen wurde durch einen BH so geformt, daß er in dem großzügigen Ausschnitt als zwei pralle Halbkugeln sichtbar war, die durch einen tiefen Schlitz getrennt waren. Ich erinnerte mich unwillkürlich an die letzte Nacht, in der ich diesen schönen Busen streicheln und an ihm lecken durfte.

So schön hatten wir unsere Mutter nur in unserer Erinnerung. Und das war lange her.

Hinter ihr kam Frau Köhler in die Küche und strahlte über das ganze Gesicht.

„Na, wie gefällt euch eure Mutter?"

Ich ging mit fassungslosem Blick auf meine Mutter zu und nahm sie in den Arm. „Mama, du bist einfach wunderschön."

„Danke, mein Sohn." Mama strahlte mich an. „Ich fühle mich auch so". So unbeschwert habe ich sie lange nicht gesehen.

„Mama, du bist so schön". Helga war so ergriffen, das ihr die Tränen in den Augen standen.

„Und sie auch, Frau Köhler", beeilte sich Sophie anzufügen.

„Wenn ich noch einmal Frau Köhler höre, fliegt ihr alle raus. Ich habe gestern schon gesagt, daß ich Margrit bin. Auch für euch. Ist das jetzt klar?" Margrit versuchte, durch einen strengen Gesichtsausdruck ihrer Forderung mehr Druck zu verleihen.

„Ja"

„Ja, selbstverständlich."

„Ja"

„Es ist noch früh am Abend. Wollen wir uns noch in die Stube setzen? Ich habe ein Radiogerät." Margrit lächelte und ging in die kleine Speisekammer neben der Küche. Sie kramte in dem kleinen Kabuff und hielt kurze Zeit später eine Flasche in den Raum. „ Und eine Flasche Wein."

Mama lehnte sich an den Tisch und sah Margrit mit einem verträumten Blick an.

„Ja, gerne. Ich habe schon sehr lange keinen Wein mehr getrunken. Ich, nein wir, haben schon so lange nicht mehr gemütlich beisammen gesessen. Danke, Margrit."

„Ich bin so froh, euch bei mir zu haben. Kommt, wir gehen in die Stube."

Margrit ging voraus und ich folgte ihr als Erster über den langen Flur. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihrem ausladenden, mit jedem Schritt provokativ bewegenden Hinterteil wenden. Ich war mir sicher, daß Margrit meinen Blick auf ihrem Hintern spürte.

„Gefällt dir ihr Hintern?" Ich zuckte zusammen, als sich Mamas Hand auf meine Schulter legte und sie mir ins Ohr flüsterte.

„Ja." Ich versuchte gar nicht erst, meine Reaktion zu verbergen. „Margrit ist eine sehr schöne Frau". flüsterte ich zurück.

„Dachte ich es mir doch." Meine Mutter gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange.

Das Wohnzimmer war ein sehr großer Raum. Auf einer dunklen Kommode stand ein Radioempfänger. Margrit schaltete das Gerät ein und holte 5 Weingläser aus dem Schrank.

Wir verteilten uns auf das Sofa und in die Sessel.

Nachdem das Radiogerät seine Betriebstemperatur erreicht hatte, erklang leise Musik. Zwar von miserabler Qualität, aber immerhin.

Margrit füllte die Gläser jeweils mit einem kleinen Schluck Wein und prostete uns zu.

„Herbert, würdest du mit mir tanzen?" Margrit sah mich lächelnd an und reichte mir ihre Hand.

„Ja, gerne." Ich stand auf, stopfte das Hemd in die Hose, spuckte in die Hände und strich mit der Feuchte meinen Scheitel glatt. „Wenn ich bitten darf?"

Ich umarmte Margrit und wir bewegten uns im Takt der sanften Musik. Margrit legte ihren Kopf an meine Schulter und drückte ihren Busen gegen meinen Oberkörper. In einem, wie sie glaubte, unbeobachteten Moment drehte sie ihren Kopf ganz leicht und küßte meinen Hals. Ich sah das als Aufforderung, ihre Zärtlichkeit zu erwidern.

Ganz sachte streichelte ich ihre Haare, ihren Rücken und die runden Hüften. Es fühlte sich gut an, ihre fraulichen Rundungen unter meiner Hand zu spüren.

Ich warf einen schuldbewußten Blick auf meine Mutter. Sie saß zwischen meinen Schwestern auf dem Sofa und lächelte mir aufmunternd zu.

Margrit schien ihre Umgebung zu vergessen. Sie schmiegte sich noch enger an mich und ließ mich ihr Becken spüren, das fordernd gegen meine erwachende Männlichkeit drückte.

„Seid nicht böse, ihr Beiden. Aber wir sind müde und gehen jetzt schlafen." Mama stand auf und zog meine sich sträubenden Schwestern an den Händen mit sich.

„Schlaft gut", antwortete Margrit, ohne ihren Kopf von meiner Schulter zu heben.

Als wir allein waren, hielt Margrit inne und sah mir tief in die Augen. Dann führte sie Ihren Mund an meine Lippen und küßte mich zaghaft. Erst als sie spürte, daß ich ihre Küsse erwidern würde, öffnete sie mit ihrer Zunge meinen Mund. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Unsere Hände immer suchender.

Margrit öffnete einige Knöpfe ihrer Bluse, griff nach meiner Hand und führte sie an ihren Busen. Ihre Brüste lagen schwer in meiner Hand. Sie waren sehr groß. Zu groß, um sie mit einer Hand zu umfassen. Ich spürte durch den BH die harten Brustwarzen.

Margrit öffnete die letzten Knöpfe ihrer Bluse, zog sie aus und lies sie auf den Fußboden fallen. Mit einem Griff hinter ihren Rücken öffnete sie den Verschluss des BH und ließ auch diesen achtlos fallen.

Ich starrte wie gebannt auf die beiden großen Halbkugeln und die prallen Warzen, die sich meinem Mund entgegen strecken zu schienen.

Bevor sich mein Mund ihren Brüsten nähern konnte, nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir brauchten keine Worte. Nach wenigen Schritten standen wir in ihrem Schlafzimmer.

Margrit umarmte mich und ließ ihre fordernden Hände über meinen flachen Bauch bis auf mein erigiertes Glied gleiten. Durch den Stoff der Hose umklammerte sie meine Männlichkeit.

Mit ihrem Mund an meinem Ohr fragte sie mich:" Willst du mit mir schlafen?"

„Ja. Ja. Ja natürlich", antwortete ich hastig.

„Dann komm." Magrit zog sich Rock, Schuhe, den Strumpfhaltergürtel und di e Strümpfe aus und legte sich in ihr breites Ehebett.

Ich beeilte mich, meine Kleidung abzustreifen und versuchte verschämt, meine Erektion zu verbergen. Mir war es sehr peinlich, nackt, mit einem steifen Glied vor einer fremden Frau zu stehen.

Margrit lachte leise. „Du bist süß. Aber das habe ich alles schon mal gesehen. Auch wenn es lange her ist." Sie hielt ihre Arme auf und wartete darauf, daß ich mich zu ihr legte.

Ich beeilte mich, in ihr Bett zu kommen, darauf bedacht, mein hartes, aufrecht stehendes Glied vor ihrem Blick zu verbergen.

Ich legte mich in Margrits Arm und meine Hand zaghaft auf ihren Busen.

„Streichele mich doch. Du darfst mich überall streicheln." Margrit nahm meine Hand und drückte sie an ihren Busen. Mit ihrer freien Hand streichelte sie über meinen Bauch entlang bis in meinen Schritt. Die Hand umfaßte mein Glied und schob ganz sanft die Vorhaut zurück.

Die erfahrene Frau schien zu spüren, daß eine Steigerung meiner Erektion kaum noch möglich war. Bevor ich mein Pulver in ihrer Hand verschoss, zog sie mich auf sich und dirigierte meinen Penis an den Eingang ihrer dichtbehaarten Vagina.

„Komm, komm, mein kleiner Liebling", gurrte sie und hielt mir ihr Becken entgegen. Dabei legte sie ihre Hände auf meinen Hintern und zog mich ihrer Scheide entgegen.

Margrit stöhnte leise auf, als ich in sie eindrang. Sie lag mit geschlossenen Augen unter mir und schien jeden meiner Stöße in ihren Unterleib fast andächtig zu genießen.

„Oh ja, Herbert. Ja. Das habe ich so lange vermißt." Margrit bestimmte mit dem Druck ihres Beckens und ihrer Hand das Tempo, mit dem ich in sie eindringen sollte. Mit der anderen Hand zog sie mein Gesicht an das ihre und küßte mich.

Margrit schien genau zu spüren, wie mein Glied auf ihre Stöße reagierte. Sie dosierte mein Eindringen nach ihrem Befinden.

„Herbert, das ist schön so. Stoß richtig zu." Zu meiner Unterstützung verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Hintern und gab mit ihren Fersen den Rhythmus vor.

Während ihre Schamlippen meinen Penis fest umschlossen und bei jedem meiner Stöße die Vorhaut weit zurück zog, küßten wir uns mit einer Leidenschaft, die mir deutlich machte, daß diese Frau schon lange auf Zärtlichkeit und körperliche Liebe verzichten mußte. Mir schien es, als wollte sie jetzt und hier Alles nachholen.

„Ja. Ja, ja. Herbert, ich bin gleich soweit. Herbert." Sie löste ihre Beine hinter meinem Rücken und spreizte sie soweit es ging. Damit überließ sie es mir, für meine eigene Befriedigung zu sorgen. Ich stieß immer schneller und so tief es ging in ihr Becken. Ich wollte gerne mit Margrit zusammen den Orgasmus erleben. So wie in der letzten Nacht mit meiner Mutter. Ich hatte Glück.

Margrits Finger krallten sich plötzlich in meinen Rücken. Sie warf den Kopf zurück und schrie ihre Leidenschaft hinaus, in jenem Augenblick, in dem ich in ihr ejakulierte. Solange mein Glied nicht an Härte nachließ, stieß ich immer weiter und schneller in ihre Vagina. Als zweifellos auch der letzte Tropfen meines Spermas in ihr verspritzt war, sackte ich schwer atmend auf Margrit zusammen.

Margrit rollte mich von sich runter. „Du bist zu schwer. Ich kriege keine Luft mehr", sagte sie lachend.

Sie beugte sich über mich, strich sie ihre langen Haare aus dem Gesicht und gab mir einen leidenschaftlichen Kuß. „Das war schön. Ich habe es so sehr gebraucht."

„Ja, das war schön", antwortete ich, schwer nach Luft japsend.

In meiner Euphorie bemerkte ich dennoch, daß die 3-teilige Matratze durch eine weitere Person belastet wurde. Ich öffnete träge meine Augen und zuckte erschrocken zusammen. „Mama!"

Meine Mutter hatte sich neben Margrit auf das Bett gesetzt und sah uns lächelnd an. Im Gegensatz zu mir schien Margrit keineswegs erstaunt zu sein. Sie sah meine Mutter mit einem verträumten Lächeln an und griff nach deren Hand.

In mir kam ein netter Verdacht auf. „Mama", sagte ich mit einem gespielten Vorwurf in der Stimme. „Mama, war das etwa zwischen euch abgesprochen?"

„Gib mir einen Kuss, dann sage ich es dir." Mama beugte sich über Margrit und hielt mir ihren leicht geöffneten Mund hin. Als unsere Lippen sich berührten, war mein Mund schon geöffnet und erwartete Mamas Zunge. Ungeachtet der unter uns liegenden Margrit küßten wir mit einer neu erwachenden Leidenschaft. Meine Mutter zog ihren Mund zurück und lächelte mich an.

„Danke, mein Sohn", sagte Mama. „Nein, wir haben uns nicht abgesprochen. Ich würde dich niemals hintergehen. Margrit hat uns ja nun in der letzten Nacht überrascht. Sie war nicht böse auf uns. Nur eben, na wie soll ich es sagen? In Margrit erwachten Gefühle, die sie lange nicht mehr hatte."

„Sag es doch", fiel Margrit meiner Mutter ins Wort. „ Ich war neidisch. Wenn sich 2 Menschen lieben, noch dazu in meinem Haus, dann kommen Sehnsüchte auf. Ich wollte auch mal wieder in den Arm genommen und geliebt werden. Und zwar von dir." Ich hörte gleichermaßen und verlegen zu. Meine anfängliche Erektion war wieder in sich zusammengefallen.

Ohne die Unterhaltung zu unterbrechen, kniete sich Mama auf das Bett, zog ihr Nachthemd über den Kopf und legte sich nackt neben Margrit.

„Ich habe Margrit gesagt, daß es deine Entscheidung sei." Meine Mutter hatte den Kopf in ihre linke Hand gelegte, während sie eher beiläufig über Margrits Busen streichelte. Sie grinste mich an. „ Es war dir doch wohl recht? Oder fühlst du dich überrumpelt?"

„Nein, nein", beeilte ich mich zu erwidern. „ Es war sehr, sehr schön."

„Das dachte ich mir." Meine Mutter ließ mich nicht aus ihrem Blick, als ihre Hand streichelnd über Margrits Körper glitt. Von ihrem Busen über den flachen Bauch bis an den dichtbehaarten Venushügel. Ich sah wie gebannt zu, als Mama mit der Fingerspitze durch Margrits Schambehaarung glitt und deren Kitzler stimulierte.

Margrit ließ sich Mamas Zärtlichkeit offensichtlich gerne gefallen. Sie lag mit geschlossenen Augen zwischen uns und stöhnte leise, als Mamas Finger tief in ihre Vagina eindrang. Margrits Stöhnen wurde heftiger, als meine Mutter einen zweiten Finger in sie bohrte.

Mama lächelte mich an, als sie ihren Mund auf Margrits Busen legte und mit ihrer Zunge die harten Brustwarzen umspielte. Meine Mutter saugte an Margrits Brüsten und ich sah ihr völlig fasziniert dabei zu.

Natürlich hatte ich schon davon gehört, daß sich Frauen auch untereinander lieben können. Wie sie das machten, war mir bisher ein Rätsel. Es sah so aus, als würden Margrit und meine Mutter dieses Rätsel soeben lösen.

Meine Mutter biß zärtlich in Margrits erbsengroße Warzen und ließ ihre Zunge über die dunklen Vorhöfe kreisen. Mamas Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf Margrits Körper, als sie langsam von deren Busen, über den Bauch und die runden Hüften zwischen die weit gespreizten Beine glitt.

Als Mamas Zunge zwischen die feuchten Schamlippen dringen wollte, legte Margrit die Hände abwehrend auf ihren Kopf.

„Rosemarie, was tust du da?" Margrit hob ihren Kopf und sah meine Mutter entsetzt an. „ Mit deinem Mund an meine. Das geht doch nicht. Rosi!"

Meine Mutter sah die erschreckte Frau an und lächelte. „Es geht. Laß mich nur machen. Es wird dir gefallen. Das nennt man Französisch." Mama drückte sanft gegen Margrits Oberkörper und nötigte sie, sich entspannt zurückzulegen. Margrit überwand ihr erstes Erstaunen und legte sich mit geschlossenen Augen zurück.

Mama kniete sich zwischen Margrits gespreizte Beine und führte ihre Zunge durch den dichten Busch der Schamhaare zwischen die feuchten Schamlippen, an denen noch immer mein Sperma klebte.

Margrit stöhnte laut auf, als Mamas weiche Zunge ihren Kitzler berührte und ihn mit schnellen Zungenschlägen massierte.

„Oh Rosemarie. Rosi, das ist herrlich." Margrit hob ihr Becken an und drückte es der Zunge meiner Mutter noch weiter entgegen. Sie legte ihre Hände auf Mamas Hinterkopf und streichelte die dichten Locken.

Natürlich blieb das Liebesspiel der beiden Frauen auf mich nicht ohne Wirkung. Meine Erektion war schon fast schmerzhaft, als ich meine Hand auf Mamas Hintern legte und die festen Rundungen streichelte. Meine Finger fuhren durch den Spalt der prallen Backen an Mamas Scheide. Sie war warm und feucht. Mit einem Blick auf die sich liebenden Frauen berührte ich den Kitzler meiner Mutter und rieb ihn mit der Fingerspitze. Meine Mutter seufzte auf und ließ ihre Hand suchend über meinen Unterkörper streifen. Sie nahm meinen erigierten Penis in ihre kleine Faust und schob die Vorhaut mehrmals schnell vor und zurück.

„Herbert, knie dich hinter mich", bat mich Mama.

Ich kam ihrer Bitte sofort nach. Mit den Händen umfaßte ich Mamas Hüften und führte meine Eichel zwischen ihre Beine. Meine Mutter griff hinter sich und zog mich an meinem Glied an den Eingang ihres Paradieses.

„Liebling, steck ihn wieder dort rein."

Wie schon in der letzten Nacht drang mein Glied bis zum Anschlag in meine Mutter ein.

„Ja, das ist gut. Du weißt, daß ich nicht aus Glas bin. Stoß kräftig zu", forderte mich meine Mutter auf und widmete sich wieder der Befriedigung ihrer neuen Freundin.

Während ich meinen Penis schnell und hart in die Scheide meiner Mutter stieß, leckte diese offensichtlich sehr gekonnt den Kitzler unserer gemeinsamen Geliebten.

Margrit jaulte, wimmerte und stöhnte. Sie krallte ihre Finger in Mamas Haare, als die Zunge meiner Mutter so tief wie möglich in ihre Scheide eindrang. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Atmung immer schneller, bis sie schließlich in einem lauten Schrei endete.

„Rosi, Liebste. Rosi. Ich komme." Margrit warf ihre Beine soweit wie möglich zurück. Die Hände meiner Mutter glitten unter Margrits Po und hoben ihn an. Mamas Zunge durchpflügte Margrits Paradies und brachte die Frau zu einem Orgasmus, der in ekstatischen Zuckungen endete und Margrit völlig ausgelaugt in die Federn warf. Ihr schwerer Busen hob und senkte sich nach jedem hart erkämpften Atemzug.

Meine Mutter löste ihren Mund von Margrit Scheide und stützte sich auf ihren ausgestreckten Armen ab. Mir schien es, als würde sie meinen Penis in ihrer Vagina nun bewußter wahrnehmen.

Ich stieß alle Kraft, die mir meine jugendliche Potenz gab, in den Unterleib meiner Mutter. Meine Hände wanderten von ihren Hüften über den schmalen Rücken an ihre großen, nach unten hängende Brüste. Ich umschloß sie mit meinen Händen und knetete sie, dem Zustand meiner Erregung entsprechend, hart durch. Ich zwirbelte mit den Fingerspitzen ihre großen, harten Brustwarzen, beugte mich vor und küßte ihren Nacken, während mein Glied immer schneller in ihre Scheide stieß.

Mutters Atmung wurde schneller. Ihre Worte unkontrollierter.

„Herbert". Sie schrie mich an. „Herbert, kannst du?" Mamas Finger krallten sich in das Bettlaken.

„Kannst du kommen?" Ohne meine Antwort abzuwarten, ergoß sich meine Mutter in ihren Orgasmus.

„Ja, Mama". Mein Schweiß lief in Strömen, als ich mich in Mamas Hüften festkrallte und nach wenigen Stößen in ihr ejakulierte. Mama ließ mich mein Sperma ungehindert in sie spritzen.

Meine Mutter lies sich erschöpft auf Margrit gleiten.

Margrit umarmte meine Mutter und küßte sie, während ich noch auf dem Bett kniete und versuchte, meinem schlaffen Penis noch einige Tropfen der Freude zu entlocken.

Die nackten, eng umschlungenen Frauen sahen mich grinsend an.

„Hast du noch nicht genug?" Margrit erhob sich leicht und umfaßte meinen Penis, der augenblicklich eine Reaktion zeigte.

Margrit zog ihre Hand erschrocken zurück. „ Entschuldige, Herbert. Das ging aber eben sehr schnell. Ich wollte das nicht."

Eigentlich wollte ich das auch nicht mehr. Zumindest jetzt nicht. Ich war viel zu müde und ausgelaugt.

Ich legte mich neben Margrit und kuschelte mich in ihre offenen Arme. Dabei legte ich, wie meine Mutter auch, eine Hand auf Margrits Busen und wollte gerade sanft und entspannt einschlafen, als ich ein Kichern vernahm.

Mama, Margrit und ich schreckten hoch und starrten zur Zimmertür, in deren Rahmen meine Schwestern standen. Nach ihrer Entdeckung drehten sie sich um und liefen laut kichernd in ihr Zimmer.

Mama legte sich zurück und schloß die Augen. Sie schien nachzudenken.

„Herbert?"

„Ja, Mama" Ich sah meine Mutter fragend an.

„Waren wir nur heute so laut oder gestern nacht auch schon?" Mama hatte wohl eine bestimmte Theorie.

„Wenn du Helga und Sophie meinst. Die beiden haben gestern alles durch die Wand gehört. Sie verlangen von mir, es auch mit ihnen zu machen."

„Dann hast du ja Einiges vor dir." Margrit lachte laut
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