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Autor Thema: Aus Verzweiflung in eine Falle 1  (Gelesen 2700 mal)
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« am: Dezember 05, 2021, 07:11:56 am »

Hallo mein name ist Rebecca. Ich bin 21 Jahre jung und 166 cm klein.
Ich arbeite als Sekretärin in einer Firma.
Es war bereits 22 Uhr als ich endlich nach hause fahren durfte, an diesem tag hatte ich besonders viel zu tun. ich stieg in mein auto und wollte wie jeden tag nach hause fahren. doch plötzlich ging der motor nicht an. ich schloss das auto wieder ab und suchte nach jemandem oder etwas der oder was mir helfen könnte. es war schon dunkel, und so konnte ich mich nicht gut orrientieren wo ich war.ich ging immer gerade aus, schaute mich ab und zu mal nwach schildern um die mir helfen könnten undversuchte durch die lichter in den häusern etwas zu erkennen. aufeinmal wurde es mir unheimlich, ich hatte das gefühl hier wäre ich noch nie gewesen, hier standen keine häuser mehr, ich sah nur einen kleinen see und einen weg. am ende des weges sah ich lichter, also ging ich den weg entlang. nun konnte ich erkennen woher das licht kam. ich stand vor einer kneipe. ich ging rein, im ersten augenblick freute ich mich doch dann überkam mich die angst. innen sah alles ziemlich schmutzig aus, doch die kneipe war sehr groß, und viele männer saßen an kleinen runden tischen und spielten karten. männer - aber keine einzige frau, ausser die an der bar. die frau an der bar hatte langes blondes haar und blaugrüne augen. unter ihrer dünnen bluse - wo zwei große pralle brüste durchschimmerten - trug sie keinen bh. ich spürte das mich dies schon ein wenig erregte - mein slip wurde feucht. ausserdem trug sie einen extrem knappen minirock aus latex. aufeinmal waren alle blicke auf mich gerichtet. die frau an der bar fragte mich was ich will, ich erzählte ihr von meinem peck mit dem auto. ihr blick sagte mir das sie niemand war dem ich es hätte sagen sollen. einer der männer stand auf und schloss die tür der kneipe ab. das alles erregte mich - so hilflos zu sein- doch ich wusste nicht was sie vor hatten. "So hör mal zu kleine" sagte die frau an der bar. "wir werden jetzt ein kleines video drehen, davor kommst du hier nicht wieder raus." ich verstand nicht und das sah man mir an. "du wirst schon sehen" lachte sie. sie ging in eine kammer. sie kam mit einer kamera und einem großen karton zu mir. "so... ich erklär dir mal wie das video abläuft. also du wirst langsam ALLES was du an hast herunterstrippen, dazu gebe ich dir noch einige anweisungen wärend des drehs."
mir blieb nichts anderes übrig also bereitete ich mich schonmal seelig darauf vor.
"aber vorher müssen wir dein äusseres etwas ändern, ich heiße übrigens laila."
da holte sie auch schon einen rot-durchsichtigen slip aus dem karton. dazu kam ein passender bh, ein knapper rockt der ähnlich wie ihrer war nur halt aus seide, und eine bluse mitknöpfen die besonders leicht aufgingen. sie warf mir die sachen rüber.
"Stop, noch nicht anziehen!" rief laila und holte noch einen elektrischen rasierer raus.
"ich seh auf den ersten blick ob eine frau rasiert ist, und du bist es nicht."
fügte sie hinzu.dann schickte sie einen mann mit mir in eine kleine kabine um mir zu helfen.
ich war ängstlich gleichzeitig aber sehr erregt.
"achja ich hab was vergessen" rief sie und schiebte ungefähr 12 cm hohe pumps in die kabine.
als ich fertig war versuchte ich so gut wie möglich auf diesen schuhen in den raum zu gehen. "du siehst gut aus, oder nicht jungs?" sagte laila, und die männer stimmten ihr zu.
sie schaltete die kamera an.
"na dann mal los!!!"
ich knüpfte als erstes meine bluse langsam auf, und ließ sie hinter meinem rücken nach unten fallen.
"jetzt den rockt" flüsterte mir laila mit einem grinsen zu.
also zog ich den reißverschluss meines rockes auf, und ließ ihn an meinem erregten körper herunter gleiten.
dann zog ich den bh aus der seinen verschluss vorne hatte.an meinen harten abstehenden nippeln erkannte man das ich ziemlich erregt war. dann kam der slip. jetzt war ich bis auf die pumps splitternackt. also zog ich bauch noch die pumps aus. "und jetzt knie dich hin spreiz die beine und masturbiere, wie ist mir egal."
ich gehorchte aus angst noch mehr durchmachen zu müssen. ich fühlte die blicke der männer und auch von laila auf meiner muschi. ich schob langsam zwei finger in meine spalte und stimulierte meinen kitzler.
"wenn du kommst stöhn ganz laut auf." rief mir laila noch hinzu.
ich masturbierte also weiter bis ich endlich kam. ich stöhnte extra laut auf damit alle mit mir zufrieden waren.
als laila noch gefilmt hatte wie ich meinen orgasmus genüsslich ausgelebt hatte schaltete sie die kamera aus.
"dummes mädchen" sagte sie "jetzt bist du uns voll und ganz ausgeliefert, denn wir haben das video von dir."
ich fragte ob ich gehen durfte.
"natürlich NICHT, jetzt fängt der spaß erst richtig an. komm chris ich hab was für dich" ein etwa 180 cm großermann den ich so um die 30 schätzte kam aus dem hinteren teil der kneipe.
"hallo ich bin chris, und dein zukünftiger Meister, mir wirst du von nun an gehorchen, oder das video was meine schwester gemacht hat schicken wir an deine ganzen verwandten." sagte chris grinsend.
ich zitterte in meinem nackten körper, doch es erregte mich gleichzeitig, ich spürte wie ich feucht wurde und mein saft lief an den beinen runter.
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