Meine Frau will sich gerade auf seinem Glied herunterlassen, dass mit ihrem glänzenden Liebessaft überzogen ist und unverschämt vor Potenz strotzt, als er sie korrigiert.
"Nein nicht so herum meine Süße. Mit dem Gesicht zu ihm und mit dem Rücken zu mir."
Sie macht was er sagt und langsam lässt sie sich hinab, während sein Penis in ihr erneut eindringt.
"Sieh ihn an während du mich reitest. Zeig ihm wie sehr es dir gefällt meinen Schwanz in dir zu spüren. Er braucht das."
Sie beginnt tatsächlich ihn zu reiten, trotz ihrer Erschöpfung und ihre Augen verraten welche Wonnen sie dabei spürt, denn dieser Kerl reibt dabei auch noch sanft über ihr Klitoris und kneift gleichzeitig einen ihrer Nippel. Er hat sie voll in Besitz genommen.
Fasziniert und erschrocken über das, was ich sehe starre ich auf sein Glied, wie es immer wieder in die Muschi meiner Frau gleitet. Es kann jeden Moment passieren dass er in ihr kommt und ich werde Zeuge dieser Vereinigung sein. Er umgreift nun meine Frau fester, hält sie ein Stück weit hoch und beginnt erneut in sie zu hämmern. Warum kommt er nicht endlich und beendet meine Qual, dies alles so nahe betrachten zu müssen.
"Komm Cucki, zieh deine Hosen aus und wichs dich. Komm zeig deiner Frau, dass es dich anmacht, wenn sie von mir gefickt wird."
Ich erschrecke zutiefst, als ich seine Worte höre. Das geht nicht. Ich kann nicht meine Hosen ausziehen. Ich kann ihm nicht preisgeben, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage.
Meine Frau stöhnt erneut auf. Sie scheint sich ihrem zweiten Orgasmus zu nähern oder ist es wegen dem was er gefordert hat?
"Ich kann nicht. Bitte! Ich kann mich nicht wichsen vor euch."
"Na was denn, keine falsche Scham. Ich ficke vor dir deine Frau und du schämst dich zu wichsen?"
Sein Atem ist nun auch heftig.
"Los Hosen runter und wichsen."
"Ich KANN nicht!"
versuche ich es erneut verzweifelt, in der Hoffnung soviel Zeit zu gewinnen, dass er abspritzt und es dann sowieso keine Rolle mehr spielt.
"Ich habe gesagt du sollst die Hosen ausziehen und dich wichsen, verstanden! Und keine Widerrede!"
Sein Ton ist von so einer Dominanz erfüllt, dass ich gar nicht anders kann. Ich streife meine Hose ab und stehe nur noch in Boxershorts da, unter denen sich mein Keuschheitsgürtel abzeichnet. Das muss er doch sehen und auf alles weitere verzichten.
"Los runter damit."
herrscht er mich erneut an.
Das Stöhnen meiner Frau kündigt unmissverständlich ihren erneuten Orgasmus an und auch er ist schwer am keuchen. Er will meine Erniedrigung, dass ich vor ihm wichse bevor er kommt, dass ist mir klar, nur so wird es nicht sein. Ich lasse meine Boxershorts fallen und in diesem Moment überschlagen sich die Dinge.
Meine Frau stöhnt ihren zweiten Orgasmus heraus und zuckt dabei wild mit ihren Beinen. Er fängt kurz laut zu lachen an, beendet es aber sogleich wieder und stöhnt heftig seinen Orgasmus heraus. Meine Frau hat mit ihren Zuckungen seinen Orgasmus ausgelöst. Er konnte sich einfach keinen Moment länger beherrschen und während meine Frau ihre Beine weit spreizt und er sich mit aller Kraft so tief es nur geht in sie presst, sehe wie es ihm kommt. Seine Hoden sich leicht auf und ab, aber untrüglicher sind die Wellen, die seinen Schaft durchzucken und mit jeder Welle pumpt er mehr mehr von seinem Samen in meine Frau. Er begattet meine Frau und Strahl um Strahl Sperma schießt in ihre intimste Region. Selbst wenn ich die letzte kleine Möglichkeit in Betracht ziehe, dass er doch nicht in ihr kommt, werde ich nur einen Augenblick später des besseren belehrt. Erste Tropfen seines Spermas sickern aus der Vagina meiner Ehefrau an seinem Schaft entlang nach unten. Erst jetzt blicke ich kurz zu ihnen nach oben, aber sie bemerken oder beachten mich gar nicht. Sie sind heftig am küssen um noch die letzte Lust aus ihrer Vereinigung auszukosten. Ich blicke wieder nach unten und bemerke, dass sein Penis schnell erschlafft nach der ganzen Anstrengung und kurze Zeit später aus der Vagina meiner Frau gleitet, gefolgt von einem stetigen Rinnsal seines Spermas. Ich ziehe wie in Trance meine Boxershorts und meine Hose wieder hoch, dafür interessiert sich sowieso jetzt niemand. Zu meiner Überraschung quält mich gerade nicht eine vergebliche Erektion, wahrscheinlich weil ich mich so sehr auf sein Kommen konzentriert habe. Sein Amen tropft auf die Sitzfläche meines Stuhls und auf den Boden. Ich war einfach nicht darauf vorbereitet, um ein Tuch zur Hand zu haben. Ich lasse den Dingen freien Lauf. Während ich die Flecken so betrachte wird mir ernüchternd klar, dass ich nun mit der Angst leben muss, dass aus seiner Besamung meiner Frau, nicht einmal eine Befruchtung wird. Wir müssen unbedingt darauf achten, dass sie die Pille immer rechtzeitig nimmt, mehr als je zuvor.
Ich werde aus meinen Gedanken gerrissen als die beiden aufstehen und er sagt:
"Mann, da habe ich geglaubt ich wäre pervers, aber ihr übertrefft mich bei weitem. Von wegen braves Ehepaar. Die Frau ein echter Wildfang im Bett und der Herr trägt einen Keuschheitsgürtel. Da waren meine Befürchtungen, dass ich Schlammreiten müsste völlig unbegründet. Ich hatte Sorge, dass du vor lauter Geilheit jeden Tag und vielleicht heute sogar mit deiner Frau schläfst und sie voll mit deinem Schleim ist, aber du kannst ja gar nicht. Na da will ich später noch mehr darüber wissen, aber für heute soll es erst einmal genug sein, denn ich habe euch ja noch etwas mitgebracht."
"So? Was denn?“
fragt meine Frau.
Sie sieht völlig erschöpft, aber befriedigt erschöpft aus. Ihre Dessous haben bei dem heftigen Sex gelitten und einer ihrer Strümpfe hat eine Laufmasche. An den Innenseiten ihrer Schenkel kann man ganz deutlich die Spermaspuren sehen, aber selbst sie macht keine Anstalten sie abzuwischen oder den heraus sickernden Samen aufzuhalten, ganz gegen ihre Gewohnheit. Ich denke nur kurz, ja lauf heraus, lauf alles heraus, kein einziges Spermium soll in ihr bleiben, aber ich weiß ,dass diese Hoffnung nicht erfüllt wird und sich noch tagelang seine Spermien in ihr tummeln werden.
Er hat sich kurz mit einem Taschentuch seinen Schwanz abgewischt und seine Hosen angezogen und greift nun nach seiner Tasche. Heraus holt er eine kleine Box, öffnet sie und zeigt sie meiner Frau. Es ist eine kleine verstellbare Kette mit einem Anhänger, der eine seltsame Form hat. Eine Verdickung durch die die Kette läuft und daran, ja wie ein Schwänzchen in S-Form, dass zum Ende hin sich verjüngt.
"Kannst du dir denken was das ist?"
fragt er meine Frau.
Sie sieht ihn etwas verschämt an.
"Hat das etwas mit dem zu tun was gerade passiert ist?"
"Ja, es ist stilisiert eines von den vielen, die gerade in dir sind und nachdem menschliches Sperma so 3 bis 5 Tage am Leben bleibt, erwarte ich dass du diese Kette immer in diesem Zeitraum trägst. Du kannst sie als Arm oder Fußkette einstellen. Also immer wenn wir Sex hatten dann trägst du sie für sagen wir drei Tage. Wenn du dich fragst warum? Das soll deinen Mann erinnern, dass du mit mir geschlafen hast und noch etwas von mir in dir ist."
"Das ist aber ganz schön gemein. Was soll ich denn sagen, wenn jemand anderes die Kette entdeckt?"
"Die Wahrheit! .... oder du lässt dir etwas einfallen."
Für einen kurzen Augenblick hat er meine Frau ganz schön schockiert.
"Und wirst du die Kette tragen?"
dabei sieht er sie herausfordernd an.
Sie nimmt die Kette mit dem Anhänger aus der Schachtel, löst die Strapse von einem Strumpf. Zieht ihre Plateau Sandalen aus und streift den Strumpf ab. Dann beugt sie sich hinunter und befestigt die Kette an ihrem Fußgelenk.
"Es muss ja nicht gleich jeder sehen."
antwortet sie.
Meine Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben. Was für eine Demütigung. Nicht nur, dass ich ein gehörnter Ehemann bin, meine Frau vor meinen Augen von ihrem Liebhaber besamt wurde, nein nun zeigt sie mir das auch noch öffentlich. Sie trägt ein deutlich sichtbares Zeichen dass sie sich mit ihrem Liebhaber vereinigt hat. Ich kann nur hoffen, dass niemals irgendjemand die Bedeutung von diesem Zeichen erfährt. Wie er die Bemerkung mit der Wahrheit sagen vorgebracht hat, ist mein Schock bestimmt 10 mal größer gewesen, als der meiner Frau.
"Nun noch dein Geschenk."
Er greift in seine Tasche und holt ein ganz normales Schulheft hervor und einen Kugelschreiber. Er gibt mir die Sachen mit den Worten:
"Darin führst du genau Buch, wann und wo ich mit deiner Frau geschlafen habe, damit du es auch nicht vergisst. Ach ja und natürlich auch , wann du mit ihr geschlafen hast. Nicht, dass du sie überstrapazierst, obwohl wenn ich an das Ding da denke, besteht da ja wenig Gefahr."
So ein Mistkerl, aber es fehlen mir einfach die Worte etwas passendes zu entgegnen und so nehme ich einfach sein Geschenk an.
"Und wir beiden, es war heute wirklich etwas ganz besonderes mit dir und ich kann es schon gar nicht erwarten, bis wir es wieder tun."
"Ja es war ... toll."
Mein Schatz wird langsam wieder meine Frau. Ihre Erregung und Geilheit ist gestillt und es fällt ihr schwer nun zuzugeben wie sehr es ihr gefallen hat, jetzt wo wir einfach nur hier stehen und sie sich von ihm dazu überreden lassen hat, diese komische Kette für ihn oder auch für mich zu tragen.
"Meine Frau ist über das Wochenende verreist, da werde ich bestimmt bei den Gedanken an dich so heiß werden, dass ich dringend deine Dienste benötige. Schließlich hast du jetzt einen festen Liebhaber und musst dich um ihn kümmern. Ich komme am Sonntag so um vier hier vorbei."
"Das geht nicht so einfach",
schreckt meine Frau auf,
"Wir haben Kinder und am Sonntag, da geht es ganz und gar nicht. Da kommen meine Eltern zum Kaffee."
"Tja, da kann ich keine Rücksicht nehmen, schließlich habe ich meine Bedürfnisse und ihr beide, besonders du, haben sie geweckt. Da müsst ihr euch halt etwas einfallen lassen. Ich werde auf alle Fälle um vier vorbeikommen und dann werden wir beide unseren Spaß haben."
"Aber ich kann mir nicht so lange Zeit nehmen, wenn alle da sind. Wie sollte ich das erklären?"
versucht sich meine Frau heraus zu winden.
"Na gut, es gäbe da eine Möglichkeit, die nicht so lange dauern würde, aber auf Dauer müsst ihr euch etwas einfallen lassen, schließlich will ich dich haben, wenn mir nach dir ist. Also entweder ihr sagt euren Kindern und Leuten, dass Mama jetzt einen Liebhaber hat und der sie regelmäßig besucht oder ihr denkt euch sonst was aus. So schnell werdet ihr mich auf alle Fälle nicht los und und so wie deine Frau abgegangen ist, will sie das auch gar nicht."
Schweiß steht auf meiner Stirn. Was hat der Kerl nur vor? Will er uns am Ende noch erpressen? Den Kindern zu sagen Mama hat einen Geliebten, na was er denn für Vorstellungen. Meine Frau versucht die Situation zu retten.
"Du hast gerade gesagt, dass es auch schneller ginge? Was hast du damit gemeint?"
Er beugt sich zu ihr hinunter und flüstert ihr etwas ins Ohr.
Sie sieht ihn erschrocken an und sagt,
"Das kann ich nicht."
"Komm nun tu nicht so, das hast du doch schon hundert mal gemacht."!
"Nein, noch nie, ich... ich kann das nicht."
""Ach was, das kannst du und es gibt für alles ein erstes mal. Also was sagst du?"
"Ich... ich werde es versuchen."
"Na das klingt doch schon viel besser. So ich werde jetzt gehen und lasse euch alleine. Sei etwas rücksichtsvoll mit deiner Frau, schließlich hat sie selber gesagt, dass sie so etwas noch nicht erlebt hat. Also etwas Schonung."
Dieser Stich hat gesessen. Ich gehe schnell zur Wohnzimmertür und schließe sie auf. Nachdem ich ihn hinausbegleitet habe,, folge ich meiner Frau nach oben ins Bad.
"Was will er denn von dir am Sonntag?"
"Ach nichts, nichts was ich dir jetzt sagen kann. Lass dich überraschen, ich werde selber überrascht sein, ob das gut geht. Wir dürfen auf keinen Fall irgendetwas tun, was den Kindern verdächtig erscheint, geschweige denn, dass die etwas davon mitbekommen, dass ich einen Liebhaber habe. Nicht auszudenken, wenn das die Runde macht."
"Willst du es ungeschehen machen?"
Sie gibt mir keine Antwort.
"Willst du es beenden?"
Sie sieht mir tief in die Augen und sagt':
"Nein."
Nun weiß ich Bescheid, wie sehr er ihr gefällt und wie sehr sie den Sex mit ihm genossen hat.
"Lass mich jetzt duschen. Kümmerst du dich bitte um die Flecken im Wohnzimmer."
"Ja, mach ich."
Ich fühle mich gerade wie außen vor. Keiner interessiert sich für meine Befriedigung. Ich habe nur dafür zu sorgen, dass die beiden sich begatten können und anschließend habe ich die Spuren zu beseitigen.
Zu allem Übel, warum versucht gerade jetzt mein kleiner Freund mit aller Kraft so schmerzhaft gegen sein Gefängnis anzukämpfen?