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Nachrichten - geclau

am: Juni 17, 2019, 13:16:53 1 / Ehefrauensplitting / Re: Ein für mich unbeschreibliches Erlebnis

Jetzt hat gerade Harald angerufen da er weiß das meine Frau arbeiten muß. Er wollte uns nächsten Samstag in ein Restaurant einladen. Ich sagte ihm das ich leider das Wochenende arbeiten muß, darauf fragte er ob es für mich O.K. wäre wenn sie nur zu zweit gingen? Schwierige Frage die ich nicht sofort beantworten konnte. Einerseits macht mich der Gedanke richtig geil aber andererseits bin ich nicht so begeistert da ich nicht mehr die Kontrolle habe. Er wollte noch wissen auf was meine Frau so steht, welche Art von Restaurant sie bevorzugt, welche Dessous sie gern trägt, welches Parfüm sie mag usw. Und natürlich was sie gar nicht mag. Wir vereinbarten ein Telefonat für Donnerstag.
Ich würde gern eure Meinung hören. Soll ich meine Frau die noch nichts von dem Anruf weiß allein gehen lassen oder nicht?
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: März 28, 2017, 14:59:23 6 / Ehefrauensplitting / Re: Unser Traum "Transe"

Nachdem Silke wieder einen Orgasmus hatte der Geil gewesen sein muss, da ihr ganzer Körper gezittert hatte und sie danach paar Minuten auf dem Teppichboden lag und noch am heftig Atmen war, legten ich und Pia zu ihr und liebkosten ihre Titten. Silke streichelte dabei meinen Kopf und gab mir einen langen intensiven Zungenkuss.
Jetzt hatte ich aber bock meine Frau zu ficken, ich machte ihre Beine breit und drang in Missio in sie ein, Pia gab Silke ihren Schwanz in den Mund. Nach wenigen Minuten bat Silke Pia sie wieder zu ficken, Sie sagte zu ihr das sie noch nie in ihrem Leben so gut gefickt worden sei, sie wollte jeden Augenblick genießen.
Ich wotte eigentlich zu ende ficken und abspritzen, so geil war ich, aber ich wollte Silke diesen Augenblick nicht vermießen und stand auf.
Silke nahm aber meinen Schwanz in ihre Hand und wichste ihn mir bis ich kam, sie packte Pia dann an der Hand und verschwand mit ihr ins Schlafzimmer.

am: Juli 24, 2016, 08:35:43 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: INSIDE

INSIDE 21

Lover besamt die Ehefrau des Cuckys

am: Mai 25, 2016, 21:45:51 11 / Bilder von euch / Re: Überraschung am Nachmittag

Kommt den Anforderungen schon ganz nah, ist es aber noch nicht yxv_

am: Mai 22, 2016, 22:21:38 12 / Ehefrauensplitting / Re: Kundentermin

Die kommende Zeit war sehr aufregend, eine gewisse Neigung ihren herrliche Körper öffentlich zur Schau zu stellen hatte meine neue Frau mitgebracht. Diese Neigung formte ich in der Richtung weiter, dass sie nur noch durchsichtige Blusen trug, wenn wir ausgingen. Anfangs mit schönen Spitzen Bhs, aber da ihre Brüste nicht sehr gross waren konnte ich sie überzeugen die BHs wegzulassen. So schlenderten wir die Fußgängerzone hoch und runter. Ihr Ehemann lief meist einen Schritt hinter uns oder wir gingen so, dass sie sich bei mir einhakte und so deutlich zeigte, wem ihr Körper gehörte. Die Blicke der Männer waren sehenswert. Manche liefen uns sehr lange nach und konnten es immer wieder einrichten uns zu überholen, sodass sie die Titten meiner neuen Frau betrachten konnten. Des Weiteren verbot ich ihr Hosen zu tragen und die Länge ihrer Kleider/Röcke auf höchstens Po Höhe. Bei Strumpfhosen war das kein Problem, aber wenn sie Strümpfe anzog, war ihr das zu kurz. Wir kamen überein, dass die grössere Länge des Rockes in diesem Fall durch einen oder zwei seitliche Schlitze erkauft werden könne. Die Blicke der Männer waren uns sicher, der eine oder andere konnte nicht mehr wegschauen. Stilaugen waren an der Tagesordnung. Wir saßen in einem kuscheligen Cafe, sie in schwarz, schwarzer Pferdeschwanz, durchsichtige bluse, schwarzer Ledermini, der Ansatz der Pobacken war im Stehen zu sehen, Hohe Pumps und eine Nahtlose Strumpfhose liessen sie schon sehr geil aussehen. Wir saßen ein paar Minuten, bis der Kellner die Getränke gebracht hatte, da griff sie mir in die Hose. Ich war sehr erregt, wer würde es mir verdenken. Ihr Ehegatte saß uns gegenüber und sie wichste mich dem Höhepunkt entgegen. Kurz bevor ich abspritzte sagte ich ihr, dass sie schlucken solle und die kleine Nutte bewegte ihren Mund nach unten. Leider war ich zu schnell und schoss in ihr Gesicht. Sie kam nach oben und hatte meine Sosse überall in ihren süssen Gesicht. Einen kurzen Moment konnte der Kellner den Anblick erhaschen und mein Schwanz wurde sofort wieder hart. Die Fee wischte sich mein Sperma aus dem Gesicht, aber den Riesenflatschen der in ihren Haaren gelandet war übersah sie. Ihr Mann wollte sie schon darauf aufmerksam machen, da gab ich ihm mit einer Geste zu verstehen dies zu unterlassen. Ich zahlte, wir gingen. Das weisse Sperma in ihren schwarzen Haaren war für Jedermann klar zu erkennen. Die Situation war eine weiter Steigerung und hat mich masslos erregt. Ich habe jedem Typen der uns entgegenkam mit meinem Finger angezeigt ihr auch auf die Pfütze im Haar zu schauen.
Der nächste Schritt wird sein sie mit meinem Sperma im Gesicht durch die Einkaufsstrasse zu führen. Ich berichte bald davon...

am: März 14, 2016, 12:48:31 14 / Cuckold Stories / Cuckoldstory - Schwiegermutters neuer Mann

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und  klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte schilderte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein...

am: Januar 14, 2016, 17:57:43 15 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen


Meine Frau will sich gerade auf seinem Glied herunterlassen, dass mit ihrem glänzenden Liebessaft überzogen ist und unverschämt vor Potenz strotzt, als er sie korrigiert.

"Nein nicht so herum meine Süße. Mit dem Gesicht zu ihm und mit dem Rücken zu mir."

Sie macht was er sagt und langsam lässt sie sich hinab, während sein Penis in ihr erneut eindringt.

"Sieh ihn an während du mich reitest. Zeig ihm wie sehr es dir gefällt meinen Schwanz in dir zu spüren. Er braucht das."

Sie beginnt tatsächlich ihn zu reiten, trotz ihrer Erschöpfung und ihre Augen verraten welche Wonnen sie dabei spürt, denn dieser Kerl reibt dabei auch noch sanft über ihr Klitoris und kneift gleichzeitig einen ihrer Nippel. Er hat sie voll in Besitz genommen.

Fasziniert und erschrocken über das, was ich sehe starre ich auf sein Glied, wie es immer wieder in die Muschi meiner Frau gleitet. Es kann jeden Moment passieren dass er in ihr kommt und ich werde Zeuge dieser Vereinigung sein. Er umgreift nun meine Frau fester, hält sie ein Stück weit hoch und beginnt erneut in sie zu hämmern. Warum kommt er nicht endlich und beendet meine Qual, dies alles so nahe betrachten zu müssen.

"Komm Cucki, zieh deine Hosen aus und wichs dich. Komm zeig deiner Frau, dass es dich anmacht, wenn sie von mir gefickt wird."

Ich erschrecke zutiefst, als ich seine Worte höre. Das geht nicht. Ich kann nicht meine Hosen ausziehen. Ich kann ihm nicht preisgeben, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage.
Meine Frau stöhnt erneut auf. Sie scheint sich ihrem zweiten Orgasmus zu nähern oder ist es wegen dem was er gefordert hat?

"Ich kann nicht. Bitte! Ich kann mich nicht wichsen vor euch."

"Na was denn, keine falsche Scham. Ich ficke vor dir deine Frau und du schämst dich zu wichsen?"

Sein Atem ist nun auch heftig.

"Los Hosen runter und wichsen."

"Ich KANN nicht!"

versuche ich es erneut verzweifelt, in der Hoffnung soviel Zeit zu gewinnen, dass er abspritzt und es dann sowieso keine Rolle mehr spielt.

"Ich habe gesagt du sollst die Hosen ausziehen und dich wichsen, verstanden! Und keine Widerrede!"

Sein Ton ist von so einer Dominanz erfüllt, dass ich gar nicht anders kann. Ich streife meine Hose ab und stehe nur noch in Boxershorts da, unter denen sich mein Keuschheitsgürtel abzeichnet. Das muss er doch sehen und auf alles weitere verzichten.

"Los runter damit."

herrscht er mich erneut an.

Das Stöhnen meiner Frau kündigt unmissverständlich ihren erneuten Orgasmus an und auch er ist schwer am keuchen. Er will meine Erniedrigung, dass ich vor ihm wichse bevor er kommt, dass ist mir klar, nur so wird es nicht sein. Ich lasse meine Boxershorts fallen und in diesem Moment überschlagen sich die Dinge.

Meine Frau stöhnt ihren zweiten Orgasmus heraus und zuckt dabei wild mit ihren Beinen. Er fängt kurz laut zu lachen an, beendet es aber sogleich wieder und stöhnt heftig seinen Orgasmus heraus. Meine Frau hat mit ihren Zuckungen seinen Orgasmus ausgelöst. Er konnte sich einfach keinen Moment länger beherrschen und während meine Frau ihre Beine weit spreizt und er sich mit aller Kraft so tief es nur geht in sie presst, sehe wie es ihm kommt. Seine Hoden sich leicht auf und ab, aber untrüglicher sind die Wellen, die seinen Schaft durchzucken und mit jeder Welle pumpt er mehr mehr von seinem Samen in meine Frau. Er begattet meine Frau und Strahl um Strahl Sperma schießt in ihre intimste Region. Selbst wenn ich die letzte kleine Möglichkeit in Betracht ziehe, dass er doch nicht in ihr kommt, werde ich nur einen Augenblick später des besseren belehrt. Erste Tropfen seines Spermas sickern aus der Vagina meiner Ehefrau an seinem Schaft entlang nach unten. Erst jetzt blicke ich kurz zu ihnen nach oben, aber sie bemerken oder beachten mich gar nicht. Sie sind heftig am küssen um noch die letzte Lust aus ihrer Vereinigung auszukosten. Ich blicke wieder nach unten und bemerke, dass sein Penis schnell erschlafft nach der ganzen Anstrengung und kurze Zeit später aus der Vagina meiner Frau gleitet, gefolgt von einem stetigen Rinnsal seines Spermas. Ich ziehe wie in Trance meine Boxershorts und meine Hose wieder hoch, dafür interessiert sich sowieso jetzt niemand. Zu meiner Überraschung quält mich gerade nicht eine vergebliche Erektion, wahrscheinlich weil ich mich so sehr auf sein Kommen konzentriert habe. Sein Amen tropft auf die Sitzfläche meines Stuhls und auf den Boden. Ich war einfach nicht darauf vorbereitet, um ein Tuch zur Hand zu haben. Ich lasse den Dingen freien Lauf. Während ich die Flecken so betrachte wird mir ernüchternd klar, dass ich nun mit der Angst leben muss, dass aus seiner Besamung meiner Frau, nicht einmal eine Befruchtung wird. Wir müssen unbedingt darauf achten, dass sie die Pille immer rechtzeitig nimmt, mehr als je zuvor.

Ich werde aus meinen Gedanken gerrissen als die beiden aufstehen und er sagt:

"Mann, da habe ich geglaubt ich wäre pervers, aber ihr übertrefft mich bei weitem. Von wegen braves Ehepaar. Die Frau ein echter Wildfang im Bett und der Herr trägt einen Keuschheitsgürtel. Da waren meine Befürchtungen, dass ich Schlammreiten müsste völlig unbegründet. Ich hatte Sorge, dass du vor lauter Geilheit jeden Tag und vielleicht heute sogar mit deiner Frau schläfst und sie voll mit deinem Schleim ist, aber du kannst ja gar nicht. Na da will ich später noch mehr darüber wissen, aber für heute soll es erst einmal genug sein, denn ich habe euch ja noch etwas mitgebracht."

"So? Was denn?“

fragt meine Frau.

Sie sieht völlig erschöpft, aber befriedigt erschöpft aus. Ihre Dessous haben bei dem heftigen Sex gelitten und einer ihrer Strümpfe hat eine Laufmasche. An den Innenseiten ihrer Schenkel kann man ganz deutlich die Spermaspuren sehen, aber selbst sie macht keine Anstalten sie abzuwischen oder den heraus sickernden Samen aufzuhalten, ganz gegen ihre Gewohnheit. Ich denke nur kurz, ja lauf heraus, lauf alles heraus, kein einziges Spermium soll in ihr bleiben, aber ich weiß ,dass diese Hoffnung nicht erfüllt wird und sich noch tagelang seine Spermien in ihr tummeln werden.

Er hat sich kurz mit einem Taschentuch seinen Schwanz abgewischt und seine Hosen angezogen und greift nun nach seiner Tasche. Heraus holt er eine kleine Box, öffnet sie und zeigt sie meiner Frau. Es ist eine kleine verstellbare Kette mit einem Anhänger, der eine seltsame Form hat. Eine Verdickung durch die die Kette läuft und daran, ja wie ein Schwänzchen in S-Form, dass zum Ende hin sich verjüngt.

"Kannst du dir denken was das ist?"

fragt er meine Frau.

Sie sieht ihn etwas verschämt an.

"Hat das etwas mit dem zu tun was gerade passiert ist?"

"Ja, es ist stilisiert eines von den vielen, die gerade in dir sind und nachdem menschliches Sperma so 3 bis 5 Tage am Leben bleibt, erwarte ich dass du diese Kette immer in diesem Zeitraum trägst. Du kannst sie als Arm oder Fußkette einstellen. Also immer wenn wir Sex hatten dann trägst du sie für sagen wir drei Tage. Wenn du dich fragst warum? Das soll deinen Mann erinnern, dass du mit mir geschlafen hast und noch etwas von mir in dir ist."

"Das ist aber ganz schön gemein. Was soll ich denn sagen, wenn jemand anderes die Kette entdeckt?"

"Die Wahrheit!  .... oder du lässt dir etwas einfallen."

Für einen kurzen Augenblick hat er meine Frau ganz schön schockiert.

"Und wirst du die Kette tragen?"

dabei sieht er sie herausfordernd an.

Sie nimmt die Kette mit dem Anhänger aus der Schachtel, löst die Strapse von einem Strumpf. Zieht ihre Plateau Sandalen aus und streift den Strumpf ab. Dann beugt sie sich hinunter und befestigt die Kette an ihrem Fußgelenk.

"Es muss ja nicht gleich jeder sehen."

antwortet sie.

Meine Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben. Was für eine Demütigung. Nicht nur, dass ich ein gehörnter Ehemann bin, meine Frau vor meinen Augen von ihrem Liebhaber besamt wurde, nein nun zeigt sie mir das auch noch öffentlich. Sie trägt ein deutlich sichtbares Zeichen dass sie sich mit ihrem Liebhaber vereinigt hat. Ich kann nur hoffen, dass niemals irgendjemand die Bedeutung von diesem Zeichen erfährt. Wie er die Bemerkung mit der Wahrheit sagen vorgebracht hat, ist mein Schock bestimmt 10 mal größer gewesen, als der meiner Frau.

"Nun noch dein Geschenk."

Er greift in seine Tasche und holt ein ganz normales Schulheft hervor und einen Kugelschreiber. Er gibt mir die Sachen mit den Worten:

"Darin führst du genau Buch, wann und wo ich mit deiner Frau geschlafen habe, damit du es auch nicht vergisst. Ach ja und natürlich auch , wann du mit ihr geschlafen hast. Nicht, dass du sie überstrapazierst, obwohl wenn ich an das Ding da denke, besteht da ja wenig Gefahr."

So ein Mistkerl, aber es fehlen mir einfach die Worte etwas passendes zu entgegnen und so nehme ich einfach sein Geschenk an.

"Und wir beiden, es war heute wirklich etwas ganz besonderes mit dir und ich kann es schon gar nicht erwarten, bis wir es wieder tun."

"Ja es war ... toll."

Mein Schatz wird langsam wieder meine Frau. Ihre Erregung und Geilheit ist gestillt und es fällt ihr schwer nun zuzugeben wie sehr es ihr gefallen hat, jetzt wo wir einfach nur hier stehen und sie sich von ihm dazu überreden lassen hat, diese komische Kette für ihn oder auch für mich zu tragen.

"Meine Frau ist über das Wochenende verreist, da werde ich bestimmt bei den Gedanken an dich so heiß werden, dass ich dringend deine Dienste benötige. Schließlich hast du jetzt einen festen Liebhaber und musst dich um ihn kümmern. Ich komme am Sonntag so um vier hier vorbei."

"Das geht nicht so einfach",

schreckt meine Frau auf,

"Wir haben Kinder und am Sonntag, da geht es ganz und gar nicht. Da kommen meine Eltern zum Kaffee."

"Tja, da kann ich keine Rücksicht nehmen, schließlich habe ich meine Bedürfnisse und ihr beide, besonders du, haben sie geweckt. Da müsst ihr euch halt etwas einfallen lassen. Ich werde auf alle Fälle um vier vorbeikommen und dann werden wir beide unseren Spaß haben."

"Aber ich kann mir nicht so lange Zeit nehmen, wenn alle da sind. Wie sollte ich das erklären?"

 versucht sich meine Frau heraus zu winden.

"Na gut, es gäbe da eine Möglichkeit, die nicht so lange dauern würde, aber auf Dauer müsst ihr euch etwas einfallen lassen, schließlich will ich dich haben, wenn mir nach dir ist. Also entweder ihr sagt euren Kindern und Leuten, dass Mama jetzt einen Liebhaber hat und der sie regelmäßig besucht oder ihr denkt euch sonst was aus. So schnell werdet ihr mich auf alle Fälle nicht los und und so wie deine Frau abgegangen ist, will sie das auch gar nicht."

Schweiß steht auf meiner Stirn. Was hat der Kerl nur vor? Will er uns am Ende noch erpressen? Den Kindern zu sagen Mama hat einen Geliebten, na was er denn für Vorstellungen. Meine Frau versucht die Situation zu retten.

"Du hast gerade gesagt, dass es auch schneller ginge? Was hast du damit gemeint?"

Er beugt sich zu ihr hinunter und flüstert ihr etwas ins Ohr.

Sie sieht ihn erschrocken an und sagt,

"Das kann ich nicht."

"Komm nun tu nicht so, das hast du doch schon hundert mal gemacht."!

"Nein, noch nie, ich... ich kann das nicht."

""Ach was, das kannst du und es gibt für alles ein erstes mal. Also was sagst du?"

"Ich... ich werde es versuchen."

"Na das klingt doch schon viel besser. So ich werde jetzt gehen und lasse euch alleine. Sei etwas rücksichtsvoll mit deiner Frau, schließlich hat sie selber gesagt, dass sie so etwas noch nicht erlebt hat. Also etwas Schonung."

Dieser Stich hat gesessen. Ich gehe schnell zur Wohnzimmertür und schließe sie auf. Nachdem ich ihn hinausbegleitet habe,, folge ich meiner Frau nach oben ins Bad.

"Was will er denn von dir am Sonntag?"

"Ach nichts, nichts was ich dir jetzt sagen kann. Lass dich überraschen, ich werde selber überrascht sein, ob das gut geht. Wir dürfen auf keinen Fall irgendetwas tun, was den Kindern verdächtig erscheint, geschweige denn, dass die etwas davon mitbekommen, dass ich einen Liebhaber habe. Nicht auszudenken, wenn das die Runde macht."

"Willst du es ungeschehen machen?"

Sie gibt mir keine Antwort.

"Willst du es beenden?"

Sie sieht mir tief in die Augen und sagt':

"Nein."

Nun weiß ich Bescheid, wie sehr er ihr gefällt und wie sehr sie den Sex mit ihm genossen hat.

"Lass mich jetzt duschen. Kümmerst du dich bitte um die Flecken im Wohnzimmer."

"Ja, mach ich."

Ich fühle mich gerade wie außen vor. Keiner interessiert sich für meine Befriedigung. Ich habe nur dafür zu sorgen, dass die beiden sich begatten können und anschließend habe ich die Spuren zu beseitigen.

Zu allem Übel, warum versucht gerade jetzt mein kleiner Freund mit aller Kraft so schmerzhaft gegen sein Gefängnis anzukämpfen?

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