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Nachrichten - paarmannfrau

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Cuckold Stories / Re: Erziehung zur Ehehure
« am: Juni 14, 2013, 17:50:19 »
Teil 2:

Viele Wochen vergingen und Juliana bot nach wie vor ihren Körper gegen Geld an. Sie trieb es mit den Männern immer mit Kondom. Das war und ist die vernünftigste Art, jedoch wünschte ich mir auch immer öfters, dass das Ganze ohne Kondom passieren würde. Zu wissen dass zwischen dem Penis des fremden Mannes und ihrer Muschi kein Stück Material ist, welches die beiden voneinander abgrenzte, wäre fantastisch. Dann noch zu wissen das der fremde Mann mit seinem Penis meine Ehefrau zu einem Orgasmus reibt bzw. stößt und umgekehrt, zu wissen das meine Ehefrau Juliana den anderen Mann mit ihrem feuchten Lustloch den fremden Mann zum abspritzen bringt, einfach nur wow. Doch bevor das passierte, wollte ich erst einmal überhaupt beim Fremdsex dabei sein. Glücklicherweise ergab sich das dann schneller als gedacht und dann auch noch mit einem Mann den ich sogar kannte. Es stellte sich heraus dass es mein Arbeitskollege Martin war, welcher die Dienste meiner Frau in Anspruch nehmen wollte. Wir drei waren alle leicht geschockt als die Bombe platzte, als meine Frau nachfragte ob ich beim Fremdsex dabei sein dürfte. Zuerst wusste keiner zurecht mit der Situation umzugehen. So machte sich betroffenes Schweigen breit. Martin wurde ertappt als er sich eine Frau für das gewisse eine kaufen wollte, ich wurde ertappt als Ehemann der seine Frau gerne fremdficken lässt und meine Frau wurde als Ehehure ertappt. An diesem Abend trennten sich dann die Wege von Martin und uns beiden unvollendeter Dinge und mit einem ziemlich unangenehmen Gefühl in der Magengegend.
 
Der Gang am nächsten Tag ins Büro fiel mir sichtlich schwer. Am liebsten hätte ich blau gemacht. Aber es half alles nichts, ewig hätte ich sowieso nicht vor meinem Arbeitskollegen Martin davonrennen können. Martin saß bereits am Platz und grinste mich leicht an als er mir einen guten Morgen wünschte. Ich grüßte zurück, setzte mich an meinen Arbeitsplatz und legte direkt mit der Arbeit los. Kurz vor der Mittagspause sprach mich dann Martin doch noch auf den gestrigen Abend an. Er fand dass unser Lebenstil ziemlich tolerant und offen ist. In seinen Augen sei Juliana auch eine sehr heiße Frau und ich habe Glück so eine tolle Frau mit diesen prachtvollen Rundungen zu haben. Er könne zwar nicht verstehen wie es mir gefallen könnte das meine Ehefrau mit anderen Männern fickt, aber auch diese Neigung von mir fand er toll. Ich wusste nicht so recht auf was mein Arbeitskollege hinaus wollte. Das einseitige und komische Gespräch wollte ich gerade beenden, als er mich doch tatsächlich fragte, ob es nach wie vor noch möglich sei mit meiner Frau zu schlafen. Ich zuckte mit den Schultern und versuchte ihn schnell abzuwimmeln in dem ich auf meine Frau verwies, welche er doch fragen sollte. Leider rief meine Frau, als hätte sie es geahnt, 5 Sekunden später an. So blieb mir nichts anderes übrig sofort meine Frau zu fragen ob sie mit meinem Arbeitskollegen trotzdem Sex haben würde gegen Geld. Solang es mir nichts ausmachen würde, wäre das für sie weiterhin kein Problem, Hauptsache er bezahlt gut. Wohl oder übel teilte ich Martin mit, das meine Frau nach wie vor bereit sei mit ihm zu schlafen. Genau wie heute Morgen, grinste mich Martin an und besprach mit mir die weiteren Details. Ohne weiter miteinander zu reden ging der Arbeitstag dann auch rum und wir verabschiedeten uns in den Feierabend.
 
Wie mit Martin besprochen, holte er meine Frau Juliana vor unserer Wohnung ab. Eigentlich wusste kein Mann der meine Frau fickte wo wir genau wohnen. Da Martin aber sowieso wusste wo wir wohnen, mussten wir da jetzt auch kein großes Geheimnis mehr drum machen. In mir stieg eine gewisse Eifersucht hoch als ich sah wie geil sich Juliana für Martin machte. Sie sah zwar nicht besonders mehr sexy an dem Tag aus wie bei den sonstigen treffen mit anderen Männern, aber irgendwie wollte ich innerlich einfach nicht das meine Ehefrau sich für meinen Arbeitskollegen, den ich sowieso nie richtig mochte, so aufdonnerte. Zwar wusste ich nicht wo Martin mit meiner Frau hinfuhr und was sie dort genau machen würden, allerdings verspürte ich bei diesem Treffen, im Gegensatz zu sonst, absolut keine Geilheit. Mehr als froh war ich dann als meine geliebte Frau wieder nach Hause kam. Sofort wollte ich wissen was die beiden wo getrieben haben. Juliana sah mir an dass das eine besondere Situation für mich war und schilderte mir alles so neutral wie möglich. Gefickt haben die beiden, wie immer mit Gummi, in seiner Wohnung. Das wars, kein sonstiges Gerede über uns. Immer noch ziemlich angespannt, dankte ich meiner Frau für die Informationen und versuchte dann mit einem ruhigen DVD-Abend wieder herunterzukommen.
 
In der Nacht quälten mich Alpträume. Ich träumte wie meine Frau immer und immer wieder mit Martin fickte, ohne Gummi, ja sogar ganz ohne Verhütung. Wie die beiden Spaß hatten, wie die beiden mich erniedrigten und mich demütigende Dinge machen ließen. Erschreckenderweise stellte ich beim aufwachen fest, dass ich einen dicken Ständer hatte und ich den ein oder anderen Lusttropfen durch die Träume verloren hatte. Konnte es sein das mich der Fick von meiner Frau und meinem Arbeitskollegen doch mehr erregte als ich wahrhaben wollte?! Wie gewohnt fuhr ich zur Arbeit, zermarterte mir aber auf der Fahrt dorthin den Kopf über die letzte Nacht. Mehr und mehr wurde mir klar das mich die Konstellation Ehefrau mit Arbeitskollege reizte. Im Büro angekommen erzählte mir Martin wie geil der Fick mit meiner Frau war. Eigentlich hätte ich jetzt ziemlich sauer sein sollen, aber etwas in mir ließ mich locker sein Gerede verkraften. Es vergingen Tage und Wochen und je mehr Zeit verging umso weniger präsent war das Ereignis. Juliana hatte in dieser Zeit auch wieder mit anderen Männern geschlafen. Das Geld das sie damit verdiente legte sie fast völlig beiseite und so hatte sich mittlerweile ein hübsches Sümmchen angesammelt. Juliana verwandelte sich auch immer mehr und mehr zu einer lustvollen Ehehure die es wohl auch ohne Geld mit anderen treiben würde.
 
Mein Wunsch, meine Frau endlich mal beim Fremdsex zu sehen, war allerdings noch unbefriedigt. Ich sprach Juliana darauf an und bat sie den nächsten Mann danach auszusuchen. Der Mann sollte kein Problem damit haben das der Ehemann der Frau beim Sex zuschauend dabei wäre. Sie versprach mir das und wir erstellten gemeinsam in einem Sexportal eine solche Anzeige. Die erste Person die sich darauf meldet war Martin. Was für ein Zufall das mein Arbeitskollege die Anzeige lass und sich als erstes darauf meldete. Zuerst wussten wir nicht ob wir zurückschreiben sollten. Taten es dann aber doch und verabredeten uns noch am selben Abend in einer Bar zum gemeinsamen quatschen. Die ersten Themen über die wir redeten waren reiner Smalltalk. Erst nach 1-2 Cocktails begannen wir uns dem eigentlichen Thema zu nähern. Für Martin war es vollkommen in Ordnung das ich dabei sein würde, während er mit meiner Frau fickte. Noch bevor wir uns auf einen Termin für diesen speziellen Treff einigten, ging alles Schlag auf Schlag. Je später der Abend wurde, desto lockerer wurde die Stimmung. Die gewisse Antipathie Martin gegenüber ging an diesem Abend auch völlig unter. Ein paar Cocktails später kam es dann wie es kommen musste. Martin wollte meine Frau am selben Abend noch ficken. Naturgeil wie Juliana mittlerweile war, machte ihr Martins Wunsch überhaupt nichts mehr aus, im Gegenteil. Sie hatte auch richtig Lust zu ficken. Da ich kein Spielverderber sein wollte und ich ja nun auch endlich einmal einen Fremdfick von ihr live miterleben wollte, stimmte ich zu. Mit dem taxi fuhren wir zu Martin, gingen in seine Wohnung und dann ging das treiben auch schon los.
 
Meine Ehefrau legte sich auf das Bett und zog sich langsam komplett aus. Martin legte sich neben sie und begann sich auf komplett auszuziehen. Ich setzte mich an das Fußende des Bettes und schaute dem Schauspiel nun zu. Juliana spreizte langsam ihre Beine und bot ihren molligen Körper nun Martin willig an. Ohne an ein Kondom überzustreifen, im Eifer des Gefechts dachte niemand von uns daran, steckte Martin seinen Schwanz in die Muschi meiner Frau. Der normalgroße, aber überdurchschnittlich dicke Schwanz von Martin brachte Juliana kurz zum aufstöhnen. Mit jedem weiteren Stoß passte sich die enge Muschi von Juliana aber dem prallen Schwant von Martin an. Ich näherte mich den beiden zöglicher und schaute mir die beiden aus verschiedenen Blickwinkeln an. Die Brüste meiner Frau wippten bei jedem Stoß von Martin hin und her und ich sah wie feucht der Schwanz von Martin durch den Fotzensaft meiner erregten Frau war. Mein Schwanz platzte fast in der Hose. Zu gerne hätte ich mir jetzt dabei einen heruntergeholt, aber mir war das dann doch zu unangenehm und peinlich. Dem keuchen und stöhnen der beiden konnte man entnehmen das es nicht mehr lange dauerte bis sie jeweils ihren Orgasmus hatten. Martin und Juliana kamen exakt zeitgleich miteinander. Mit einem lauten „jaaaaaa“ und ein paar letzten harten Stößen kam Martin in meiner Frau. Während genau zur selben Zeit meine Frau mit leicht quickendem Gestöhne und zusammengezogenen Fußzehen ihren Orgasmus hatte. Martin spritzte sein Sperma tief in das Lustloch meiner Frau, deren Muttermund gierig während ihrem Orgasmus, kontrahierte und seinen Lustsaft aufsaugte. Erst als die Erregung beider am abklingen war und Martin langsam seinen immer schlaffer werdenden Schwanz aus der Muschi meiner Frau zog, wurde anhand des herauslaufenden Spermas bemerkt das kein Kondom benutzt wurde. Anstatt auszuflippen, fragte meine Frau nur ob er irgendwelche sexuell übertragbaren Krankheiten sicher bei sich ausschließen konnte. Martin bejahte das mit ehrlichen Worten und so beließen wir drei das dann dabei. Juliana wischte mit einem Tempo das herauslaufende Sperma von Martin noch schnell weg und zog sich an. Mit netten Worten verabschiedeten wir drei uns voneinander und gingen nach Hause.
 
Dieses Ereignis, der Sex ohne Kondom, sollte das weitere eheliche Leben bzw. unser Sexleben prägen. Meine Frau und ich redeten offen über die Pros und Contras zum Thema Sex ohne Kondom. So kamen wir darüber ein, dass das eine reizvolle Sache ist die wir nur bei speziellen Personen in Betracht ziehen sollten. Ihr gefiel das Gefühl der Besamung fiel zu sehr als das sie darauf weiterhin verzichten möchte. Ebenso war es für mich als Cuckold mehr oder weniger das größte zu sehen wie ein anderer Mann seinen Samen im der Muschi meiner Frau platziert. Nach wie vor gab es aber noch die eine Regel. Alles was die Beziehung kaputt machen könnte, beendet das aktuelle Sexleben. Das ausschweifende Sexleben sollte ja schließlich die Beziehung bereichern, jeden von uns beiden mit seinen Wünschen befriedigen und nicht auseinanderbringen. Der optimale  Mann für meine Frau und im Nachhinein auch für mich, war Martin was den Sex ohne Kondom betraf. Wir kannten Martin und konnten ihn, im Gegensatz zu komplett wildfremden Männern, weitestgehend vertrauen, wir hatten schon sexuelle Dinge zu dritt und Martin war durch seinen beleibteren Körper jetzt auch niemand der unbedingt als Womanizer durchgehen würde. Gemeinsam schrieben wir Martin am Wochenende eine E-Mail und schilderten ihm genau was wir uns vorstellen und wünschen würden. Man musste kein großer Prophet sein um zu wissen, dass Martin mit allem Einverstanden sein würde. Schließlich konnte er nicht nur meine Ehefrau kostenlos ficken, sondern hätte auch die Gelegenheit mit mir als Cuckold umzugehen wie er wollte, was ihm auch im Büro eventuell von Vorteil sein könnte.
 
Nur wenige Minuten, nachdem wir die E-Mail an Martin abgeschickt hatten, erhielten wir auch schon eine Antwort, die natürlich so ausfiel wie erwartet. Martin war Einverstanden. Er schrieb in seiner Antwort noch etwas über seine sexuelle Vorlieben und Neigungen. Hier stach vor allem heraus, dass er auf jeden Fall der dominante Typ ist. Alles in allem würde das Ganze nun also für alle drei Personen eine tolle Situation werden. Spontan wie wir sind, luden wir Martin zu uns ein um alles in entspannter, aber privater Atmosphäre zu besprechen. Im Gespräch kamen einige neue Seiten von Martin zu Schein. Nichts negatives, aber dennoch überraschend. Martin erzählte uns das er sich schon lange mit Cuckolding beschäftigt und er vor ein paar Jahren auch schonmal der Bull bzw. Lover eines anderen Pärchens war. Seit dem habe er zwar nicht mehr speziell nach Cuckoldpaaren gesucht, aber der Reiz das wieder erleben zu können, war nie erloschen. Er meinte auch ein relativ auslebender Bull zu sein. D.h. er beschränkt sich nicht nur auf das ficken der Ehefrau, sondern er mag es auch sie zu dominieren und ganz besonders den Cuckold  zu erniedrigen. Natürlich wurde auch das Thema Gesundheit besprochen. Niemand von uns wollte sich eine Krankheit wegholen und so beschlossen wir nur noch untereinander sexuellen Kontakt zu haben. Meine Frau sollte also nicht mehr mit anderen Männern schlafen, auch nicht gegen Geld. Nachdem wir die letzten Kleinigkeiten besprochen hatten, war unser letzter Beschluss damit direkt ab kommende Woche zu starten.
 
Es sollte ein neues Kapitel für uns beginnen ….

32
Cuckold Stories / Erziehung zur Ehehure
« am: Mai 11, 2013, 02:32:57 »
Teil 1:

Viele Männer, so auch ich, würden gerne der eigenen Ehefrau beim Fick mit einem anderen Mann zusehen. Die meisten Männer sprechen den Wunsch nie bei ihrer Ehefrau aus. Aus falscher Scham oder aus Angst nicht mehr männlich genug von der eigenen Frau angesehen zu werden. Andere reden mit ihrer Frau darüber, können aber ihre Neigungen nur beim wichsen ausleben, da die Frau niemals die Beine für einen anderen Mann, für außerehelichen Sex, öffnen würde. Zu guter Letzt gibt es noch die Männer die Glück haben in der Sache. Entweder geht die eigene Frau schon länger fremd oder die Frau erfüllt ihm den Wunsch und genießt ihre sexuelle Freiheit. Ich gehörte zu der Gruppe die den Mut hatte die Wünsche der Ehefrau zu beichten, diese aber dankend diese Möglichkeit ihr bzw. unser Sexleben zu bereichern. So lebte ich meine Wünsche allein im Internet aus und wichste Tag für Tag auf Videos und Bilder von Cuckoldpaaren.

Das Ganze ging über einige Jahre und ich dachte eventuell könnte ich mir diese Neigung, mein Faible, meinen Fetisch, abgewöhnen. Schnell merkte ich dass das nicht möglich war. Das hatte vor allem beim ehelichen Sex seine Auswirkungen. Dachte ich nicht beim ficken meiner Frau daran wie gerade ein anderer Mann sie fickte, wo wurde mein Schwanz nur halb hart, wenn überhaupt. Meistens wurde er schlaff bevor ich oder meine Frau gekommen waren. Dachte ich aber daran das sie z.B. gerade mit ihrem Chef schläft und nicht mit mir, wurde mein Schwanz in Sekundenschnelle steinhart und es dauerte oftmals nichtmal eine Minute und ich bekam einen Orgasmus. Langsam aber sich verlor meine Frau so die Lust am Sex mit mir. Sie wollte nicht immer unbefriedigt zurückgelassen werden und begann nun immer öfters, anstatt meinen Schwanz, meine Zunge in Anspruch zu nehmen. Meine Frau, ihr Name ist übrigens Juliana, genoss meine oralen Künste. So hatten wir nach nicht mal einem halben Jahr nur noch Oralsex.

Wobei was heißt wir hatten Oralsex. Meine Frau wollte immer geleckt werden, hatte aber nicht mehr wirklich viel Interesse mich zu befriedigen. Meistens durfte ich mir vor ihr einen wichsen und sie dabei anspritzen. Das war nun unser Sexleben und das obwohl wir beide noch keine 30 Jahre alt waren. Es stellte sich in dieser zeit auch heraus das sie im sexuellen der dominante Typ ist und ich sehr gerne den devoten Part einnehme. Irgendwann wurde dann mal ein Peniskäfig beschafft, womit sie die Kontrolle über meinen Orgasmus hatte. Oftmals trug ich den Peniskäfig, den Schlüssel bewahrte Juliana übrigens an ihrer Fußkette auf, über mehrere Wochen ohne auch nur einmal die Möglichkeit gehabt zu haben abzuspritzen. Ihr gefiel es auch wenn ich Nylonstrumpfhosen und Strapse trug und mit diesen, unter einer Hose, in die Öffentlichkeit ging. überhaupt machte es ihr immer mehr Spaß und es erregte sie immer mehr, mich zu erniedrigen. Sie merkte schnell das mir das auch zusagte und so durfte ich mir nicht selten anhören das ich einen kleinen Schwanz habe der sie eh nicht befriedigen kann oder das sie gerne mal mit einem richtigen Mann ficken würde. Leider blieb es aber hier bei den markigen Worten, für einen Fremdfick fehlte ihr einfach die Lust auf einen anderen Schwanz.

Ich versuchte ihr das verlangen nach einem anderen Ficker zu geben indem ich ihr immer wieder, mal mehr mal weniger dezent, sagte das mich ein Fremdfick ihrerseits nicht nur nicht stören, sondern auch sehr erregen würde. Mehr als ein vielleicht in ein paar Jahren bekam ich von Juliana aber nicht zu höen. Eigentlich wollte ich mich gerade mit der Situation anfreunden eher ein Ehesklave als ein Cuckold zu sein für mein leben lang, als ich durch Zufall auf eine Seite gestoßen auf der beschrieben wurde wie man seine Ehefrau zum fremdficken bekommt. Zuerst war ich dem Text gegenüber sehr skeptisch. Ich dachte das der Text, wie alle anderen auch, Anweisungen hatte die ich entweder bereits probiert habe oder die völlig unrealistisch am Leben vorbeigingen. Zu meinem erstaunen war dem aber nicht so. Der Text behandelte das bewusste bzw. für die Frau unbewusste verändern ihrer Einstellung zu dem Thema durch Subliminal und Hypnose bzw. einer ähnlichen Form.

So sollte es möglich sein durch ein einfaches Programm welches im Hintergrund ihres Computers lief sowie durch nächtliches einflüstern bestimmter Wörter und Sätze sie auf Dauer so zu beeinflussen, das sie an Dinge wie Fremdsex etc. denken und sogar gut finden muss. Ich war zwar kein Psychologe der den Erfolg einschätzen konnte, aber da ich mit meinem Latein am Ende war, wollte ich es einfach mal versuchen. Mehr als Zeit würde mich das Ganze ja nicht kosten. So installierte ich kurz nachdem ich den Text zweimal durchgelesen hatte, das Subliminal Textprogramm bei meiner Ehefrau auf dem Rechner und fügte die entsprechenden Wörter und Sätze dem Programm hinzu, welches in Abständen von mehreren Sekunden für wenige Millisekunden diese auf ihrem Monitor anzeigen sollte während sie mit ihren Freunden schrieb, surfte oder DVDs schaute. Auch begann ich ab der kommenden Nacht, in ihrer Schlafphase, spezielle Wörter und Sätze ihr langsam ins Ohr einzuflüstern. Es waren Wörter und Sätze wie „ich möchte Fremdsex genießen, „Ich würde gerne anderen Männern sexuell zur Verfügung stehen“ oder „ich liebe schwarze Schwänze und deren Sperma und werde mir solche Männer für Sex suchen“, Jedes mal wenn ich meine Frau am Rechner sah oder sie Nachts schlief, bekam ich sofort einen harten Schwanz. Ich erhoffte mir einen tatsächlichen und schnelle Erfolg.

Doch die erste zeit passierte gar nichts. Im Gegenteil. Meine Frau meinte das mit ihrem Rechner etwas nicht stimmte. Sie habe das Gefühl das sie ab und an Wörter sieht, kann aber nicht sagen welche. Auch meinte sie das sie glauben würde das ich Nachts rede. Ich wollte das Ganze schon fast aufgeben, ablasen und es als nette Idee abstempeln, als etwas merkwürdiges passierte. Während ich sie leckte begann sie immer öfters andere Männer zu erwähnen die ich als Rollenspiel spielen sollte. Das ganze steigerte sich langsam. Juliana wollte nun öfters als früher mit mir auf den Sexportalen chatten. Zudem klickte sie vor allem gut bestückte Männer an, auch viele Schwarze. Entweder war dies ein Zufall oder die Maßnahmen schienen wirklich zu greifen. So verging Monat für Monat und immer mehr und mehr merkte ich wie meine Frau offener in Sachen andere Männer und Fremdsex wurde. Eines Abends überraschte mich meine Frau mit dem Wunsch das wir es doch mal vor der Cam anderen Männern zeigen könnten. Komplett, mit Gesicht und nicht wie früher einmal nur mit Masken.

Vor der Cam behandelte mich meine Frau wie immer im sexuellen. Sie erniedrigte mich, ließ mich ihr Leck- und Fußdiener sein. User die Wünsche äußerten wurden umgesetzt. Sei es leicht Klapse auf meine Eier oder das Vorführen in Damenwäsche und dabei mein eigenes Sperma nach dem wichsen aufzulecken. Juliana unterhielt sich mit einigen Usern auch intensiver als bei früheren Camsessions bevor die Maßnahmen ergriffen wurden. Oft wurde sie richtig feucht wenn sie andere, erigierte Schwänze sah und wie die Männer auf ihren Anblick wichsten. Juliana zeigte nun ganz klar Interesse an anderen Männern, auch wenn ihr das wohl noch nicht wirklich klar war. Plötzlich, wie aus dem nichts, fragte mich meine Frau nach einem harten Arbeitstags, kurz nachdem ich zuhause angekommen bin, was ich davon halten würde wenn sie die Haushaltskasse mit Sex aufbessern würde.

Ich lachte laut los und meinte das ich fast auf ihren Scherz hereingefallen wäre. Wie oft habe ich meiner Frau gesagt, wenn auch nur aus reinem Spaß, sie kann doch mit ihrem Körper leicht etwas dazuverdienen um sich die ein oder andere Kleinigkeit, die man sich so nicht gönnen würde, zu leisten. Ab und an verärgert, aber oft mit Humor nehmend, sagte sie früher das sie so etwas nicht im Traum machen würde. Jetzt sollte alles anders sein?! Rückversichernd fragte ich sie nochmal ob es ihr ernst wäre. Mit ernstem, bestimmten Blick sah sie mich an und bestätige ihre Idee welche sie gerade geäußert hatte. Ich verschnaufte kurz, sammelte meine Gedanken und sagte ihr das sie das machen könne, wenn sie das wirklich machen wollen würde. Auf meine Frage wie sie das den angehen möchte, zuckte sie nur mit den Schultern. Sie liebe mich über alles, aber sie habe nachgedacht über den Sex außerhalb der Ehe und sie fände es nun nicht mehr so schlimm wie früher. Sie sähe die Chance darin mir meinen Wunsch zu erfüllen, sich sexuelle entwickeln zu können und auch etwas für die Haushaltskasse tun zu können. Ich erzählte ihr das es bei einem Sexportal immer wieder Männer gibt die mehrere hundert Euro für 1-2 Tage zahlen würden und ob sie sich unter Umständen so etwas vorstellen könnte.

Gemeinsam besuchten wir am späten Abend noch das Sexportal und wir hatten Glück. Ein älterer Herr suchte für 500 Euro eine verheiratete Frau welche sich zwei Nächte mit ihm vergnügen würde. Meine Frau chattete mit dem Mann, hatte sogar Cybersex während ich neben ihr saß und zuschaute, doch mehr wurde nicht draus. Es wäre auch wirklich ungewöhnlich gewesen wenn zwischen der Frage ob sie Sex gegen Geld haben dürfte und dem ersten Kunden, nicht mal ein Tag vergangen wäre. Am nöchsten morgen dachte ich zuerst ich habe das gestrige nur geträumt. Ich schaute meine Frau an, wie sie s゚ und ruhig schlief und fragte mich ob ihr wirklich noch alles haben und erleben wollen würde. Der Fremdfick war nicht mehr nur eine entfernte Fantasie, nein er konnte in nicht allzu ferner Zeit wirklich wahr werden. Die Entwicklung war mir sogar ein wenig beängstigend. Was wenn meine Frau durch die Maßnahmen mit dem Subliminal Textprogramm und dem nächtlichen einflüstern, die Liebe zu mir verlor und sich nun in eine Richtung entwickelte die ich gar nie haben wollte?! Mir war aber bewusst das ich diese Gedanken früher hätte haben sollen und ich nun mit dem Leben müsste was ich angestoßen hatte.

Die nicht allzu entfernte Zukunft kam, sie kam schneller als erwartet. Ohne mein Wissen chattete Juliana auf der Arbeit mit einem Mann der für einmaligen Sex mit ihr 300 Euro bot. Als ich nach Hause kam, ich wusste wie gesagt von nichts, zeigte sie mir 300 Euro. Auf die frage woher sie das  Geld habe, antwortete sie nur, ich habe mir das heute mit meinem Körper verdient Weiter sagte sie ich habe dich ja gefragt ob es dir was ausmacht und ich hatte jetzt die Chance und habe sie genutzt Mir wurde etwas schlecht. Trocken, fast schon als wäre es das normalste auf der Welt, erzählte sie mir das sie mich gerade für Geld betrogen hatte. Ganz ohne Vorwarnung oder sonstige Informationen. Ich war kurz sauer, merkte aber wie mein Schwanz steif wurde und sofort die geilsten Gedanken in meinen Kopf schossen. Noch bevor ich sie fragen konnte wer der Mann war, wo sie sich getroffen hatten und was sie dort genau machten, kam sie auf mich zu, drückte mir einen langen, zärtlichen Kuss auf den Mund und meinte das sie mich über alles liebe. Es sei doof von ihr gewesen die ganze Zeit meine Fremdfickneigung zu unterdrücken, wo es doch ein riesiger Liebesbeweis von mir ist und sie davon ja nur profitiere. Meine Gefühle liefen in diesem Moment mehr als Amok. Ich war geil, ich war enttäuscht, ich war froh, ich hatte Angst, ich war, ich hatte, ich war ich hatte...

Mit ein paar Stunden Abstand, ohne nochmals das Thema angeschnitten zu haben in dieser Zeit, fragte ich sie ob es ihr gefallen habe. Sie lächelte mich an, nahm mich in den Arm und meinte das es fantastisch war. Sie sei selten so heftig gekommen. So sehr ich mir wünschte das meine Frau fremdfickte, es tat schon etwas weh zu wissen das die eigene Ehefrau bei einem selbst nicht kommt aber bei einem anderen Mann sofort einen Orgasmus hatte,. Im Laufe der kommenden Wochen und Monate traf sie sich immer wieder vereinzelt mir Männern für gut bezahlten Sex. Die Männer liebten meine Ehefrau, welche mit ihrem molligen Körper jeden um seinen Verstand bringen konnte. Zu gern wäre ich bei einem ihrer Fremdficks dabei gewesen, doch leider wollten die Männer das nicht. Ab und an bekam ich aber ein Bild von meiner Frau auf mein Handy geschickt, welches sie und den Mann in Aktion zeigten. An den Fickdates musste ich nie den Peniskäfig tragen und wichste so mehrmals meinen Schwanz während sich Juliana gerade anderweitig vergnügte. Es änderte sich eigentlich nichts an unserer Beziehung außer das sie ab und an sich mit anderen Männern traf, sie fickte und dann einige Menge Geld für diese zeit mit nach hause brachte.

Das hatte zwar nicht sehr viel mit Cuckolding gemeinsam, aber letzten Endes steht auch nirgends geschrieben das die Ehefrau des Cuckolds nur unentgeltlich außerehelichen Sex haben sollte...

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Cuckold Stories / Im Urlaub zum Cuckold gemacht
« am: Mai 01, 2013, 01:07:56 »
Seit Jahren Leben meine Ehefrau Juliana und ich Marc in einer harmonischen Ehe. Natürlich gab es hin und wieder kleinere Streits und Diskussionen, aber wir wussten immer wie sehr wir uns liebten und was wir einander haben. Selbst über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben lernten wir im Laufe unserer Ehe zu reden und zum Teil sogar umzusetzen.  So war meine Frau im realen Leben die ganz normale Frau und ich im realen Leben der ganz normale Mann der den Ton angab und alles erledigte und klärte. Im sexuellen drehte sich aber der Spieß um. Meine Frau war der dominante und ich der devote Part, welcher alles machte was meine Frau von mir wollte und mir Befahl.

Meine Ehefrau Juliana ist eine tolle Frau. Ihre fast 100kg verteilten sich sehr schön auf ihren 165 großen Körper. Sie hat an den richtigen Stellen ihre Rundungen, schwarze, lange Haare und ein wunderschönes und liebliches Gesicht. Ich war der Typ Durchschnittsmann. Nicht sonderlich groß oder klein, nicht sonderlich trainiert oder untrainiert, alles unauffällig gut. Wir waren für alle ein Traumpaar und jeder aus unserem Freundeskreis war etwas neidisch auf unsere tolle Ehe. Niemand aber wusste das es eine Sache gab, die bei uns gar nicht perfekt war. Ich hatte rießige Cuckoldneigungen. Meine Frau wusste davon, konnte und wollte aber trotz ihrer dominanten Art nicht mein Angebot annehmen und mit anderen Männern sich im Bett oder sonst wo Vergnügen.

Lange habe ich versucht diese Neigungen zu unterdrücken. Zwar hielt mich meine Frau mit einem Peniskäfig keusch, ließ mich sehr oft ihr sexueller oder Fussdiener sein, oder ich durfte ab und an in ihrer Ab- und Anwesendheit auf Bilder und Videos von Cuckoldpaaren wichsen, aber das war letzten Endes nicht zu 100% Prozent befriedigend. Als kleinen Ausgleich machte meine Frau oft Bilder und Videos welche wir an User verschickten und die darauf wichsen sollten, aber auch das half mir nicht darüber hinweg. Es geilte mich zwar unglaublich auf wenn ich sah wie die Männer ihre Bilder geil kommentierten oder sie vollspritzten, aber es war nunmal nicht dasselbe wie wenn ein Mann in meiner Frau abspritzt und mich dabei verbal erniedrigt.

Kurz vor unserem Urlaub, welchen wir in der Slowakei verbringen wollten, chattete ich mit einem User in einem Sexportal sehr intensiv. Er riet mir dazu meine Frau im Urlaub anbaggern zu lassen im alkoholisierten Zustand. Da meine Frau eigentlich viel verträgt, wiegelte ich ab, dankte aber für die Idee. Trotzdem ging mir das Ganze nicht aus dem Kopf und ich malte mir beim wichsen immer wieder Situationen aus in denen meine Frau im Urlaub von einem Fremden angemacht und verführt wird und das alles in meinem Beisein. In die Tat umsetzen wollte ich es aber dann doch nicht. Vielleicht aus Angst damit über das Ziel hinaus zu schießen oder vor einer Enttäuschung wenn es nicht klappt.

Es kam der Tag wo wir in die Slowakei flogen. Der Flug war angenehm kurz, die fahrt zum Hotel mit dem Shuttle war zügig und das Hotel selber machte einen modern und sehr guten Eindruck. Die ersten beiden Tage schauten wir uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt an. Juliana, meine Frau, war dabei immer sexy gekleidet. Es war geil zu sehen wie meine Frau immer wieder von oben nach unten gemustert wurde. Die Slowaken schienen auf mollige, hübsche Frauen aus Deutschland zu stehen. Sex hatten wir bereits vor dem Urlaub eine Weile nicht gehabt. Geschätzt hatte ich bereits 5 Wochen nicht mehr abgespritzt. Dementsprechend dauergeil war ich Tag und Nacht auf Juliana.

Es kam Tag 3 an dem wir Abends in einen Club gingen. Die Technomusik hallte laut durch den Club, man konnte sich aber noch anständig unterhalten. Wir setzten uns an einen freien Tisch und begannen ein paar Cccktails zu schlürfen. Wir wurden dabei immer lockerer und obwohl wir nicht gerade oft und gern das Tanzbein schwangen, ab es öfters mal Passagen in denen wir aufstanden und uns rhythmisch zur Musik bewegten. Bereits am Anfang des Abends viel mir immer wieder ein dunkelhäutiger Mann auf, welcher meine Frau anstarrte und musterte. Mir machte es nichts aus, ich erwähnte das bei Juliana auch nicht. Als ich im späteren Verlauf des Abends die Toilette aufsuchen musste, war dort zufälligerweise auch der dunkelhäutige Mann am Urinal. Angetrunken schielte ich vorsichtig auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war im nicht erregten Zustand bereits so groß wie mein Durchschnittsschwanz. Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich sprach den dunkelhäutigen Mann an der sich mit Priece vorstellte. Er verstand und sprach gut deutsch und gratulierte mir für meine wunderschöne, mollige Frau an meiner Seite. Ich wieß ihn darauf hin das es meine Ehefrau ist und es mir den ganzen Abend schon aufgefallen war das er Juliana anschaute.

Als wir die Toilette verließen, stellten wir uns noch etwas abseits in eine ruhigere Ecke und unterhielten uns über die Slowakei und Deutschland. Wir verstanden uns innerhalb der kurzen Zeit so gut das ich, was auch dem Alkohol geschuldet war, allen Mut zusammennahm und einfach los fragte ob er den mit meiner Frau schlafen wollen würde. Er lachte laut los und bejahte diese Frage mit einem kraftvollem natürlich. Ich erklärte ihm das ich nichts dagegen habe das meine Frau mit einem anderen Mann schlafen würde, im Gegenteil es sogar sehr gerne sehen würde. Ich erwähnte nichts von meiner Cuckoldneigung, beichtete ihm aber das meine Frau derzeit noch keinen Fremdsex hatte und sie ihn derzeit auch noch nicht gewollte habe. Gerade als ich dann doch einen Rückzieher machen wollte und ihm sagen wollte das wir das Gespräch am besten vergessen sollten, fragte er mich ob er es versuchen dürfe meine Frau anzumachen und alles was dann noch kommen könnte. Ich sagte nun einfach nur noch ja.

Mit Priece zusammen ging ich zurück an unseren Tisch wo meine Frau schon ungeduldig auf mich wartete. Juliana hatte sich Sorgen gemacht und mich gefragt wo ich so lange geblieben war. Ich stellte ihr Priece vor und erzählte ihr das wir zufällig im Klo ins Gespräch gekommen sind. Priece stellte sich nochmal ausführlich meiner Frau vor und man konnte ihr ansehen das sie von ihm positiv angetan war. Es folgten noch 2-3 weitere Cocktails, woraufhin der Abends noch ausgelassener wurde als er bis dato sowieso schon war. Juliana war bereits ziemlich angetrunken, aber gerade noch ein kleines bisschen von dem Punkt weg an dem man nicht mehr Herr über sich ist. Jetzt schlug Priece zu und ging in die Offensive. Bei einem etwas bekannteren Poptechnosong rückte Priece nah an meine Frau heran, umarmte sie leicht und bewegte sich mit seinem Oberkörper zur Musik. Juliana hatten nun Körperkontakt ohne das dieser nun ungewöhnlich oder aufdringlich gewesen wäre. Ein guter Schachzug von Priece dachte ich mir und mein Schwanz begann bereits fleißig in der Hose zu wachsen, voller Erwartung was noch alles folgen würde.

Ich rückte auch näher zu meiner Frau auf und begann ihr heimlich am Busen und an ihrer Muschi durch die Kleidung herumzuspielen. Das war nicht neu für sie, im Gegenteil, wir machten das öfters mal in der Öffentlichkeit und meistens geht sogar die Initiative von ihr aus. Ich versuchte sie etwas anzugeilen, was mir meines Erachtens auch gelang. Nach einer kurzen Zeit hörte ich auf an ihr herumzuspielen, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie über alles Liebe und ich total geil auf sie bin und es mich auch gerade geil macht das Priece sie umarmt. Sie wollte gerade etwas sagen, da sagte ich ihr noch kurz das ich dringend auf die Toilette müsse und verschwand. Allerdings suchte ich nicht das Klo auf, sondern ging in eine andere Stelle des Clubs wo ich unbeobachtet, von hinten, meine Frau und Priece beobachten konnte. Priece drückte mittlerweile, während er zur Musik wippte, seine Wange an die Wange meiner Frau, die nun auch fleißig zur Musik mit wippte. Es folgte ein Kuss von Priece auf die Backe von Juliana, welchen sie Anstandslos hinnahm und eine festere Umarmung. Sekunden später unterhielten sie sich über etwas und nun geschah es. Priece küsste meine Frau auf den Mund und sie machte mit, küsste mit.

Ich musste kurz schlucken, für einen kleinen Augenblick verschwand meine Geilheit, ehe sie noch stärker zurückkehrte. Als die beiden voneinander abließen, ging ich zurück zu den beiden und tat so als wäre nichts gewesen. Juliana erwähnte nichts von gerade eben, Priece zwinkerte mir aber zu um mir zu signalisieren das da gerade eben mehr gegangen ist als ich weg war.Ich zwinkerte Priece zurück und machte den Vorschlag den Club zu verlassen und zu uns ins Hotel zu fahren um dort noch etwas zu trinken. Meine Frau wollte das erst nicht, willigte dann aber doch ein. Ich vermute es war ihr unangenehm was da gerade eben mit Priece passiert ist. Wir riefen ein Taxi, fuhren zu dritt ins Hotel und kauften in der Bar eine Flasche Wodka und Cola und nahmen es mit auf unser Hotelzimmer.

Juliana und ich saßen auf dem Bett und Priece saß auf der Couch. Wir Männer tranken nichts mehr, allerdings langte meine Frau nochmal kräftig zu. Ich wollte die Gunst der Stunde nutzen und fragte sie ob sie nicht ihr Oberteil ausziehen wollen würde, so das sie nur noch im BH obenherum dasäße. Sie zögerte kurz, allerdings war es warm und sie hatte mittlerweile soviel Alkohol intus das es ihr nichts mehr ausmachte. Juliana zog ihr Oberteil aus und saß nun mit einem schwarzen Spitzenbh im Hotelzimmer vor Priece und mir. Ich legte noch eine Schippe drauf. Ich fragte sie ob ich ihr auch die Ballerinas und die Hose ausziehen sollte. Sie kicherte, nickte und ich half ihr sich den Ballerinas und der Hose zu entledigen. Mein Schwanz explodierte fast in meiner Hose und Priece sah sich meine Frau genau, welche nun nur noch in Slip und BH auf dem Hotelbett saß, an. Langsam fing ich an meine Frau am Arm zu streicheln und bewegte mich vorsichtig in Richtung ihrer Brust und manchmal auch ihrer Vagina. Juliana finag an mich zu küssen. Priece nutzt diesen Augenblick und setzte sich neben ihr auf das Hotelbett und fing auch langsam an sie zu streicheln. Mit seinen Fingerspritzen fuhr er langsam ihren Oberschenkel auf und ab.

Als meine Frau aufhörte mich zu küssen und sich nun genauer Priece betrachten wollte und was er gerade mit ihr tat, flüsterte ich ihr ins Ohr das ich die beiden im Club beobachtet habe und gesehen hatte wie sie sich geküsst hatten. Meine Frau wollte etwas sagen, doch ich unterbrach sie und flüsterte weiter, das sie mich jetzt zum Cuckdold machen sollte. Sie soll jetzt mit einem anderen Mann schlafen, mir meinen Wunsch erfüllen, sie sollte sich einfach ihrer Geilheit die sie heute hatte hingeben. Juliana schob meine streichelnde Hand beiseite, wandte sich Priece zu und fing an ihn zu küssen. Die beiden küssten sich immer heftiger, je weiter Priece seine Hand in Richtung ihres Geschlechtsteils wandern ließ. Ich setzte mich auf die Couch, zog mich aus und begann meinen steinharten Schwanz leicht zu wichsen. Mir war spätestens jetzt klar das ich heute Nacht ein Cuckold werden würde.

Juliana zog Priece küssend seine Klamotten aus, bis auf die Boxershorts. Unter ihr zeichnete sich ein großer, dicker, erigierter, schwarzer Schwanz ab. Meine Frau streichelte mit zärtlichen Berührung sein Gemächt. Die beiden legten sich nun langsam, weiter küssend und fummelnd auf das Hotelbett und begannen sich nun auch die restlichen Klamotten auszuziehen. Ihr Slip und ihr BH flogen genauso schnell weg wie die Boxershort von Priece. Nun lagen beiden intim und nackt im Hotelbett und es würde auch nicht mehr lange dauern bis beide miteinander schlafen würden.

Meine Frau spreizte nun langem ihre Beine und zum Vorschein kam eine nasse, geile Muschi welche es nach einem Fick dürstete. Keiner von uns drei dachte in diesem Moment an irgendwelche Krankheiten. Mehr als dumm, aber in diesem Moment war das Gehirn ausgeschaltet und man gab sich voll und ganz den trieben hin. Priece drang langsam, fast schon übervorsichtig in meine Frau mit seinem schwarzen, Hengstschwanz ein. Je tiefer er in meine Frau eindrang, umso heftiger stöhnte Juliana auf. Mit gleichmäßigen Bewegungen stieß Priece meine Frau in Richtung Orgasmus. Die beiden küssten sich nun noch inniger und wilder als vorher. Juliana umschloss Priece mit ihren Beinen und drückte ihn fast an und in sich. Ich hätte jeden Moment abspritzen können, doch ich wollte noch nicht. Der Anblick der beiden, ein Traum.

Ohne Stellungswechsel, fickten Priece und Juliana im Hotelbett als wäre es das letzte was sie auf Erden tun könnten. Die Eier von Priece klatschten immer wieder an Juliana, welche, je näher sie dem Orgasmus kam, immer lauter und heftiger stöhnte. Die beiden verloren während des Akts auch eine Menge ihres Geilsafts. Es schmatzte bei jedem Stoß als hätten sie Unmengen an Gleitgel benutzt. Wäre ich Priece, hätte ich schon längst abgespritzt, aber man merkte ihm an das er ein guter Ficker war und warten konnte bis meine Frau zuerst kam. Als Priece merkte das meine Frau kurz vor dem Orgasmus war, hämmerte er seinen schwarzen Schwanz nochmal mit heftigen Stößen in die Muschi meiner Frau. Mit einem lauten „jaaaaaaaaa“ kam Juliana. Ihre Muschi zog sich so eng zusammen, das Priece nur 2 Stöße später zum kommen gebracht wurde. Ich konnte sehen wie Priece seine Hoden sein Sperma in die Muschi meiner Frau schleuderte die bei jeder Bewegung vor Geilheit zuckte und sich mit ihren Fingernägeln fest in den Rücken von Priece klammerte.

Ich konnte und wollte mich nun auch nicht mehr halten und spritzt ab. Es war der unglaublichste Orgasmus den ich jemals hatte. Er war zu tiefst befriedigend für mich. Priece verweilte noch kurz in meiner Frau ehe er langsam seinen Hengstschwanz aus ihr zog. Keuchend legte er sich neben Juliana und beobachtete, genauso wie ich, wie sein Sperma aus der Muschi meiner Frau lief. Kurz bevor sein Sperma das Poloch meiner Frau erreichte, nahm sich ihren Zeigefinger und schob das Sperma zurück in ihr Loch bzw. Verrieb es neben und auf ihrer Muschi. Ich war nun ein Cuckold. Ein Mann dessen Ehefrau es mit einem anderen Mann trieb und Spaß dabei hatte. Nach einer kurzen Vershcnaufspause, holte ich ein Handtuch und reinigte die Muschi meiner Frau. Es war für mich höchst erregend die besamte Fotze meiner Frau zu säubern. Am liebsten hätre ich sie in diesem Moment ausgeleckt, Doch ich tat es nicht. Auch Priece seinen Schwanz säuberte ich mit dem handtuch und fasste somit zum ersten Mal einen fremden Schwanz an. Der Schwanz füglte sich fantastisch an und ich konnte verstehen warum viele Frauen auf gut bestückte Männer, vor allem schwarze Männer, standen was das sexuelle betraf.

Wir trafen uns in diesem Urlaub noch 2x mit Priece und jedes mal landete meine Frau mit ihm im Bett. Seit dieser Zeit war nichts mehr wie es einmal war im sexuellen. Zurück in Deutschland bauten wir die Fremdficks in unser Liebesleben ein. Meine Frau suchte sich wieder einen schwarzen, gut bestückten Mann und verbrachte jeden Monat mehrere Stunden mit ihm in unserem Ehebett oder bei ihm zuhause.

Nach und nach wurde ich von einem C1 zu einem C2 und abschließend zu einem C3-Cuckold...

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@harrymaus

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@lissy

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Comics,Zeichnungen oder Sprechtext / Wunschbilder kommentiert
« am: April 28, 2013, 16:50:14 »
Hallo Cuckoldgemeinde,

ich /Marc) möchte gerne eure Wunschbilder kommentieren. D.h. ihr postet hier eure Bilder die ihr gerne kommentiert hättet und ich füge dem Bild den entsprechenden Text hinzu. Ihr könnt  auch gerne bestimmen in welche Richtung der Kommentar gehen soll bzw. ob ein spezielles Thema "erwähnt" werden soll.

VG
Marc

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Sonstige Geschichten / Das Pornokinoerlebnis
« am: März 27, 2013, 14:01:00 »
Meine Ehefrau Juliana und ich (Marc) sind seit langem ein glückliches Paar. Die Beziehung läuft super und auch im sexuellen stimmte es immer. Gemeinsam entwickelten und entdeckten wir unsere sexuellen Neigungen und Gelüste. Das ging vor allem so gut, da wir uns blendend verstanden und somit auch über alles offen reden konnten ohne Scham haben zu müssen. So kristallisierte sich heraus das Juliana gerne dominant und ich im Gegenzug devot war. Meine Devotheit bezog sich vor allem darauf meine Frau sexuell befriedigt zu sehen und selbst dabei nur eine unterwürfige Rolle zu haben. Das schließt auch Sex mit anderen Männern ein. Es machte mich unglaublich geil mir vorzustellen wie meine Frau, vollkommen ihrer Geilheit hingebend, sich mit einem anderen Mann vergnügte und das mit voller Absicht ausnützte und genoss. Leider lagen hier allerdings Wunsch und Realität doch etwas fern voneinander. Wir griffen das zwar immer wieder in Rollenspielen auf, an Fremdsex war aber zu dieser Zeit noch nicht zu denken.

Der Gedanke das Juliana, meine geliebte Ehefrau, andere Männer befriedigt ließ mich aber einfach nicht los. So machte ich ihr den Vorschlag, ob wir nicht einmal ins Pornokino fahren wollen würden und sie nicht Lust hätte, durch ein Glory Hole einen Mann zu befriedigen. Das Ganze nicht oral oder vaginal, sondern einfach nur per Hand. Nicht entsetzt, aber dennoch leicht angeekelt lehnte sich an diesem Tag ab. Die Vorstellung einen fremden Schwanz anzufassen war nicht gerade das was sie besonders aufgeilte. Ich blieb aber am Ball und fragte über die kommenden Wochen hinweg immer wieder mal diesbezüglich an. Sie lehnte zwar immer noch ab, aber manchmal wurde sie geil wenn wir uns auf Sexportalen Videos ansahen, wo Frauen andere Männer durch das Glory Hole beglückten. Juliana meinte zwar immer, dass das Ganze sie nicht anturnte und sie nur geil wurde, da  sie merkte das ich es wurde, aber dennoch war das schonmal ein gutes Zeichen.

Eines Abends, als wir wieder ganz unverbindlich über Sex redeten und uns aufgeilten, meinte sie sie habe es sich überlegt. Ich wusste zuerst nicht was sie meinte und schaute sie fragend an. Sie meinte das sie sich das mit dem Pornokino überlegt habe. Sofern es wirklich nur um das abwichsen per Hand ging, sie dabei einen Einweghandschuh tragen dürfe und wir vollkommen anonym, ohne das uns jemand sehen würde, sein würde, täte sie es. Ich dürfte davon auch Bilder und Videos machen und diese auf das Sexportal einstellen, wo wir beide registriert waren. Vollkommen überrascht von dem Deal stimmte ich voller Freude zu. Wir beschlossen am kommenden Wochenende in das nicht allzu entfernte Pornokino, welches in einem Erotikshop untergebracht war, zu fahren.

Das Wochenende kam gefühlt schneller als sonst und wir fuhren zum Pornokino. Meine Frau zog sich nicht besonders aufreizend an um nicht aufzufallen. Sie trug Jeans, Bluse, BH, Slip, Nylonstrumpfhose und Turnschuhe. Während wir eine geeignete Kabine suchten, welches ein Glory Hole besaß, klopften unsere Herzen lautstark voller Aufregung. Wir hofften von niemanden gesehen zu werden, während wir in der Kabine verschwanden und diese hinter uns abschlossen. Während meine Frau den Einweghandschuh anzog und Tempos bereitlegte, setzte ich mich direkt neben sie und stellte schonmal die Kamera ein für die späteren Fotos und Videos. Ich wollte unbedingt aufnehmen wie ein anderer Mann einen Handjob durch meine Frau bekommen würde. Es dauerte auch nicht lange und ohne etwas zu sagen oder ein anderes Zeichen zu geben, steckte jemand seinen Schwanz durch eines der Löcher.

Leicht grinsend schaute mich meine Frau an, so als wolle sie von mir die Bestätigung, diesen Schwanz nun wichsen zu dürfen. Ich grinste zurück und nickte leicht, woraufhin sie den Schwanz in die Hand nahm und ihn vorsichtig begann zu wichsen. Schnell schaltete ich die Kamera ein und machte die ersten Fotos. Der Schwanz welchen meine Frau gerade wichste war ganz schön prall und groß. Zudem war er unbeschnitten und vollkommen haarlos. Meine Frau packte den Schwanz nach den ersten zögerlichen Bewegungen nun härter an und wichste den Schwanz nun richtig ab. Dabei verlor der Mann hinter der Wand den ein oder anderen Lusttropfen. Die ersten Lusttropfen landeten auf der Jeans von Juliana, ehe sie das bemerkte und mehrere Tempos auf ihren Schoss legte. Es verging nicht viel Zeit bis fremde Mann spritzte. Meine Frau, die wie jede gute Frau merkte wenn ein Mann kommt, ging etwas aus der Schussbahn und wichste ihn gegen Ende nochmal extra hart und schnell ab. In 4-5 Schüben spritzte das Sperma zu uns in die Kabine. Von dieser Szene machte ich ein Video und saß zum Glück so, das mich das weit spritzende Sperma nicht erwischte.

Langsam zog der Mann hinter der Wand, in der anderen Kabine, den Schwanz aus dem Loch und man hörte ihn nur noch schnellen Schrittes die Kabine verlassen. Ich küsste meine Frau auf den Mund und dankte ihr für die Aktion. Sie sagte das sie das gern getan habe und es gar nicht so schlimm war wie gedacht. Im Gegenteil, sie wurde auch etwas geil von diesem Erlebnis. So legten wir uns beide, nicht weit weg von dem Sperma des fremden Mannes, auf die Liege und befriedigten uns in der 69-Stellung beide bis zum Orgasmus. Auf dem Weg nach Hause redeten wir noch ein wenig über das Erlebte und stellten die Bilder und das Video davon ins Netz. Die Resonanz auf die Bilder und Videos war großartig. Viele User wünschten sich vor allem meine Frau in sexy Kleidung im Pornokino zu sehen.

Ich zeigte Juliana die Kommentare mit den Wünschen und bevor ich sie fragen konnte, ob wir diesen Wünschen nachgehen möchten, machte sie mir den Vorschlag doch kommendes Wochenende diese Bilder zu machen. Fantastisch dachte ich mir und bedankte mich mehrmals bei ihr für ihre supertolle Art. So gingen wir am darauffolgenden Wochenende wieder in das Pornokino um Bilder zu machen. Doch dieses mal sollte alles anders verlaufen. Bevor wir in die Kabine gehen wollten, setzten wir uns in die ziemlich stylische Bar des Erotikshops um noch etwas vorab zu trinken. Mir gefielen die Blicke die meine Frau in ihrer sexy Kleidung auf sich zog. In schwarzen Heels, schwarzen Strapsen und schwarzem Kleid, ganz ohne Unterwäsche, machte sie schon richtig was her. Es dauerte auch gar nicht lange und drei Türken kamen auf uns zu. Wir beide rollten innerlich schon mit den Augen, da wir uns, ohne rassistisch zu sein, auf das schlimmste in verbaler Form einstellten. Doch die drei Türken stellten sich mit anstand vor und fragten ob sie sich zu uns setzen dürften für ein bisschen Smalltalk. Da wir doch positiv überrascht waren, war das ok für uns und so hatten wir nichts dagegen das Akif, Fazil und Hakan zu uns setzten.

Die drei Türken wollten wissen was wir den hier machen würden. Wir logen sie an und sagten das wir uns hier nur ein wenig im Erotikladen umschauen wollten. So ging das ganze Smalltalk auch Rund um den Erotikladen und warum man hier ist etc. weiter, bis ich auf die Toilette musste. Nachdem ich von der Toilette zurückkam saßen die drei Türken noch immer bei uns, hatten aber meiner Frau und mir jeweils ein Getränk spendiert. Als wir das Getränk leer hatten, verabschiedeten wir uns von den drei Türken mit einem Vorwand und gingen mit einem kleinen Umweg in Richtung der Kabinen, ohne zu merken das uns gefolgt wurde. Auf dem Weg zu den Kabinen fühlten meine Frau und ich mich mittlerweile irgendwie merkwürdig. Während Juliana richtig geil wurde, kam ich mir leicht berauscht vor. Das Ganze steigerte sich immer mehr und kurz bevor wir beide in der Kabine waren, tauchten die drei Türken vor uns auf und überredeten uns spielend leicht ihnen in eine andere, größere Kabine, zu folgen. Hakan, Fazil oder Akif musste uns etwas in das Getränk getan haben. Anders konnte man sich unseren Zustand nicht erklären.

Wir gingen in die andere, große Kabine mit den drei Türken. Hakan führte meine Frau auf die Spielwiese, während Fazil und Akif mich auszogen und auf den Stuhl banden. Juliana und mir machte es wenig aus. Juliana redete irgendwas von ficken und packte Hakan an den Arsch, während  ich, vollkommen nackt auf den Stuhl gefesselt, einen wahnsinnigen Ständer hatte.  Mittlerweile wurde meine Frau auch von Fazil und Akif ausgezogen, während Hakan die Kabine abschloss. Kurz danach zogen sich die drei Türken aus und man konnte ihre beschnittenen, prallen Schwänze erkennen. Juliana lag auf dem Rücken, komplett nackt, mit gespreizten Beinen auf der Spielweise. Die drei Türke gingen auf meinen Frau zu und knieten sich vor ihr nieder. Alle drei fassten nun meine Frau an ihrem Körper an und streichelten sie am ganzen Körper. Ich konnte die Muschi meiner Frau sehen und sah das sie feucht war und es ihr, wie auch mir nichts ausmachte, obwohl zumindest ich wusste, dass das alles nicht mit rechten Dingen zu ging.

Während Fazil und Akif meine Frau weiter streichelten, stand Hakan auf und ging auf mich zu. Er zeigte mir seinen prallen Schwanz und die dicke Eichel und meinte das er damit gleich meine Frau ficken würde. Er habe uns eine neue Sexdroge in unsere Getränke verabreicht, welches auf Männer eine berauschende, leicht betäubende Wirkung hat und bei Frauen vor allem stimulierend wirkt und sie richtig sexgeil macht. Ich nahm das zur Kenntnis, wollte aber aus irgend einem Grund nun diesen Schwanz in der Muschi meiner Frau sehen. Vermutlich kamen hier nun meine Neigungen zum Vorschein bzw., konnten in dieser Lage nicht unterdrückt werden obwohl hier etwas falsches passierte. Nachdem Hakan diese Information losgeworden ist, ging er strammen Schrittes wieder auf Juliana zu, kniete sich nieder und begann sie zu lecken.

Er drang mit seiner Zunge in die feuchte Muschi meiner Frau ein während Akif und Fazil die Brustwarzen von ihr bearbeiteten. Juliana stöhnte auf, wand sich hin und her, das alles voller Geilheit. Allein zu wissen das Hakan nun weiß wie meine Frau schmeckt, ließ meinen Schwanz einen ersten großen Schub an Lusttropfen verlieren. Zu gerne wäre ich aufgestanden und hätte mir von Nahmen das ganze angeschaut, aber die drei Türken haben mich wirklich gut an den Stuhl gefesselt. Meine Frau, die unter der Wirkung der Sexdroge stand, war nicht mehr zu bremsen. Während Hakan sie genüsslich leckte, fing sie an ihn anzubetteln sie zu ficken. Ich dachte zuerst ich höre nicht richtig. Aber es war Real, meine Frau bettelte um Sex, in dem Fall besser gesagt um Fremdsex. Lachend kam Hakan dem nach, hörte auf zu lecken und schob ganz langsam deinen prallen Schwanz in die enge Fotze meiner Frau. Obwohl sie eine relativ enge Muschi hatte und Hakans Schwanz doch ziemlich dick war, glitt er Problemlos in sie hinein. Die ersten, langsam Stö0e ließen ihre Muschi immer wieder laut aufschmatzen. Fast zeitgleich steckte Fazil seinen Schwanz in den Mund und Akif seinen Schwanz in die auffordernd wichsende Hand meiner Frau.

Juliana wichste Akif in schnellen Bewegungen, während sie Fazil genüsslich und tief bließ Hakan fickte meine Frau nun etwas härter, während diese ihre Beine willig so weit spreizte wie sie nur konnte. Dabei wippten ihre Beine bei den harten Stößen Hakan fleißig mit. Obwohl Fazil seinen Schwanz im Mund von ihr hatte, stöhnte sie immer wieder laut voller Geilheit auf. Ich, gefesselt am Stuhl, platzte ebenfalls fast vor Geilheit als ich da sah wie die drei Türken meine Ehefrau bearbeiten und sie immer wieder laut aufstöhnte. Mittlerweile verlor ich soviel Lusttropfen wie andere bei einem Orgasmus. Doch plötzlich fiel es über mich und mir wurde in Sekundenschnelle bewusst das die drei Türken meine Frau gerade ohne Gummi befriedigten. Nicht nur das die beiden gesundheitlich etwas haben könnten, nein auch die Pille, welche meine Frau nahm, war ja kein 100% Schutz vor Schwangerschaft. Irgendetwas in mir ließ mich dann aber doch Schweigen.

Hakan stieß jetzt meine Frau schneller und schneller. Noch bevor Hakan in Juliana abspritzen konnte, bekam sie ihren Orgasmus. Ihre Fußzehen verkrampften, sie bäumte sich immer wieder auf und begann zu zittern während sie laut aufstöhnte. Hakan fickte meine Ehefrau zum Orgasmus. Durch ihren Orgasmus zogen sich auch kontrahierend ihre Scheide zusammen und melkte Hakans Schwanz damit geradezu ab, so das auch er zum Orgasmus kam und sein Sperma tief in ihre Fotze spritzte. Hakan zog langsam seinen noch pulsierenden Schwanz aus der Muschi meiner Frau. Als er ganz draußen war, floss gleich eine Menge seines türkischen Spermas aus ihr heraus. Doch damit sollte es noch nicht beendet sein. Bis kurz vor dem abspritzten durch meine Frau gewichst, steckte Akif seinen Schwanz in die Muschi von Juliana, stieß 2-3 mal und spritzte auch seine Ladung in die bereits besamte Muschi meiner Frau. Eigentlich sollte Fazil ebenfalls in der Muschi meiner Frau abspritzen, so wie ich die Andeutungen von Hakan verstanden habe, allerdings konnte er sich nicht mehr halten und spritzte sein Sperma restlos ihr in den Mund.

Die drei Türken ließen nun von meiner Frau ab, welche nun zweimal in ihre Muschi und einmal in den Mund besamt wurde. Keuchend lag sie nun auf der Spielwiese und ihr ran das Sperma sowohl aus ihrer Muschi sowie etwas aus ihrem Mund. Hakan fragte meine Frau ob sie von ihrem Ehemann nun noch gefickt werden möchte. Noch voll unter der Einwirkung der Sexdroge stimtme sie nicht nur zu, sondern wollte das Regelrecht. Hakan band mich vom Stuhl los und ohne zu zögern begann ich meine Frau in der Missionarsstellung und küssend zu befriedigen. Während wir uns mit Zunge küssten, schmeckte ich den salzigen Geschmack des türkischen Spermas in ihrem Mund. Ebenso wurde ich bei jedem Stoß daran erinnert, das zuvor zwei Türken in ihr abgespritzt hatten. Es schmatzte bei jeder noch so kleinen Stoßbewegung. Was ich während dem ficken nicht merkte ist, das die drei Türken sich währenddessen wichsten. Kurz bevor ich in meiner Frau abspritzten wollte, zog mich Hakan weg und ließ Fazil und Akif nochmal in die Muschi meiner Frau abspritzen. Die öffneten mit ihren Finfern die Muschi von Juliana und spritzten ihren Saft in sie rein. Danach schubste mich Hakan wieder auf meine Frau drauf. Ich begann meine Frau in das nachbesamte Loch weiter zu ficken, während Hakan sich weiter seinen Schwanz wichste. Kurze Zeit später stellte sich Hakan über unsere Gesichter und spritzte ab. Sein Sperma traf meine Frau und mich mitten ins Gesicht. Ich konnte nicht mehr und musste nun auch abspritzten. Voller Geilheit spritzte ich ihr eine große Ladung Sperma in ihre bereits besamte Muschi, welche den türkischen Ladungen zuvor in der Menge in nichts nachstand.

Langsam zog ich meinen Schwanz auf der Muschi meiner Frai. Mein Schwanz war durch den Msuchisaft und das viele Fremdsperma feucht und klebrig und man roch das vier Männern eine Frau gefickt hatten. Die drei Türken grinsten sich aufgrund meines Anblicks ziemlich stark und meinten das ich das gut gemachte habe und meine Frau eine verdammt geile Ehestute wäre. Ich weiß nicht wieso, aber ich bedankte mich dafür, ehe die drei Türken die Kabine öffneten und verschwanden. Erschöpft ging ich zur Tür der Kabine , verschloss diese wieder und legte mich zu meiner ebenfalls erschöpften Frau, reinigte sie und mich und schlief  an ihrer Seite auf der Spielweise ein. Wenige Stunden später wachten wir durch geklopfe an der Tür auf ohne zu wissen was zuvor passiert war. Wir konnten uns nur noch daran erinnern das wir an der Bar saßen und etwas tranken bevor wir in die Kabine gehen wollten. Meine Frau konnte sich nie an das erlebte erinnern, während es mir nach Tagen und Wochen in den Kopf zurückkam.

Ich erzählte ihr aber nie davon, da ich nicht wollte das sie sich schlecht fühlte...

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Cuckold Stories / Schwiegermutters neuer Mann
« am: März 16, 2013, 11:53:53 »
--Geschichte geschrieben auf Themenwunsch eines Users--

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und  klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte schilderte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein...

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Sonstige Geschichten / Wie die Tochter so die Mutter
« am: Februar 15, 2013, 18:22:17 »
--Geschichte geschrieben auf Themenwunsch eines Users--

Seit längerer Zeit möchte meine Ehefrau Juliana ein Baby von mir. Ich (Marc) wollte aber noch nicht vor dem 30 Lebensjahr ein Kind. Mit fortschreitendem Kinderwunsch meiner Frau, wurde auch die Fragerei ihrer Mutter Iris, wann sie endlich Oma werden würde, mehr. Fast bei jedem Anlass wo ihre Mutter bei uns zu Hause war, wurde das Thema aufgerollt. Immer und immer wieder musste ich mich erklären und sagen das ich derzeit noch nicht den selben Wunsch wie Juliana verspürte.

Eines Abends kam ich nach Hause und sah im Flur das ihre Mutter zu Besuch war. Ich stellte mich schon wieder auf das schlimmste ein. Das ich mich wieder rechtfertigen musste und mir anhören durfte das es doch langsam zeit ist ein Baby zu bekommen. Ich öffnete schon innerlich genervt die Wohnzimmertür und fiel fast rückwärts um. Auf der ausgezogenen Schlafcouch lagen meine Frau Juliana und meiner Schwiegermutter Iris nackt und mit gespreizten Beinen. Ich räusperte mich kurz und fragte die beiden was das soll. Meine Frau lächelte mich an und meinte das ich doch schon immer ihre Mutter ficken wollte.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich erzählte meiner Frau schon hin und wieder, das ich ihre Mutter attraktiv finde. Sie ist, wie ihre Tochter, ebenfalls eine mollige Schönheit, nur eben älter. Nur hätte ich nicht gedacht das sie das ernst meint. Es war natürlich mein ernst, aber ich brachte das immer als Spaß rüber um meine Frau etwas zu necken. Ich wollte wissen wie es nun weiterging und was von mir erwartet wird. Mir war es äußerst unangenehm ihre Mutter nackt und vor allem ihre Muschi zu sehen. Bevor meine Frau etwas sagen konnte, meldete sich ihre Mutter, meine Schwiegermutter zu Wort. Erstmal begrüßte sie mich und hoffte das ich keinen allzu schweren Arbeitstag hatte. Danach klärte sie mich auf. Ich hätte die einmalige Gelegenheit mit beiden Sex zu haben, wenn ich ihrer Tochter den Kinderwunsch erfüllen würde bzw. sie selbst zur Oma machen würde.

Da es sich in dieser Situation offensichtlich um keinen Spaß handelte, stimmte ich ohne zu zögern zu und begann mich meiner Kleidung zu entledigen. Mein Schwanz war bereits komplett hart und zuckte bereits vor Geilheit. Ich ging auf beide zu und wusste erst mal nicht bei wem ich zuerst eindringen sollte. Ihre Mutter nahm mir die Entscheidung allerdings ab, in dem sie mich aufforderte zuerst ihre Tochter, meine Frau zu besamen. Langsam drang ich in die bereits feuchte Muschi ein und fickte drauf los. Immer wieder schaute ich kurz zu ihrer Mutter rüber. Sie geilte mich extrem auf mit ihrer Optik. Es dauerte auch gar nicht lange, es waren vielleicht 2 Minuten, bis ich in Juliana kam. Sie stöhnte bereits kurz vorher auf, war also kurz vor mir gekommen. Langsam zog ich meinen pulsierenden Schwanz aus ihrer Muschi. Es lief sofort ein großer Schwall an Sperma aus ihr raus. Da sie bereits seit Monaten keine Pille nahm und wir nur mit Gummi fickten, stand es um eine Befruchtung gar nicht mal so schlecht.

Eigentlich wollte ich mich bereits anziehen, als mich Juliana und ihre Mutter stoppten. Sie fragten warum ich mich anziehen wollte. Versprochen ist versprochen bzw. das Angebot ist gültig und muss eingelöst werden. Die beiden wollten zu ihrem Wort stehen. Juliana zog mir meine halb angezogene Boxershort wieder aus und schubste mich in Richtung ihrer Mutter. Ich atmete tief durch, nahm meinen ganzen Mut zusammen und drang vorsichtig in meine Schwiegermutter ein. Sie war unerwartet feucht und ich merkte das sie die Situation nicht ganz ungeil empfand. Ihre Beine umschlossen mich leicht, während ich sie in der Missionarsstellung fast rhythmisch in ihre Lustgrotte stieß. Die Mutter meiner Frau stöhnte ab und an leicht auf. Sie wollte aber schaffte es nicht immer das geile Gefühl zu unterdrücken das ich ihr gab. Juliana schaute aufmerksam zu und gab mir immer wieder mal einen kleinen Klaps auf den Po. Da die Muschi ihrer Mutter nicht mehr so eng war bzw. ich ja erst vor kurzem gekommen war, dauerte das ficken mit ihrer Mutter knapp 10 Minuten.

Innerhalb dieser 10 Minuten genoss ich jeden Stoß als wäre es der letzte. Am liebsten hätte ich meine Schwiegermutter noch die Brüste geleckt und sie auf den Mund geküsst, doch ich wollte nicht das meine Frau dadurch verstimmt würde oder ihre Mutter plötzlich den Sex abbrach. Die letzten Stöße bevor ich kam waren ein unglaubliches Gefühl. Ich spritzte tief in die Muschi meiner Schwiegermutter ab und schaute ihr dabei in die Augen. Wer in meiner Situation war hatte sehen können das sie das wollte und genoss. Als ich meinen Schwanz aus ihrer besamten Muschi zog, zuckten wir beide mehrmals auf. Zu intensiv war der Fick. Juliana bemerkte süffisant das auch aus ihrer Mutter eine Menge Sperma gelaufen ist und gab ihrer Mutter ein Taschentuch zum reinigen. Wir zogen uns fast zeitgleich zu Dritt an. In dieser kurzen zeit gab es ein unangenehmes Schweigen, welches meine Frau Juliana mit ein paar witzigen Sätzchen auflockerte.

Es vergingen Wochen und wenn uns ihre Mutter besuchte, war es so als wäre nie etwas gewesen. Mir war das ganz Recht. Natürlich war ich noch immer geil auf ihre Mutter, vor allem nach dem Fick, aber mir war die Ehe und der Frieden wichtiger als ein paar geile Gedanken. Sex würde ihre Mutter sowieso mit mir nicht mehr haben wollen oder zumindest meine Anfrage ihrer Tochter erzählen. Als wir schon bei kompletter Normalität waren und ich gar nicht mehr daran dachte das ich mit meiner Frau ohne jegliche Verhütung geschlafen habe, kam eine SMS meiner Frau. Sie bat mich darum früher Schluss zu machen und nach hause zu kommen, es gäbe wichtige Neuigkeiten. Ok dachte ich mir und ging früher nach hause. Dort wartete meine Frau mit ihrer Mutter auf mich. Ich schaute beide an und fragte was den los sei. Juliana schaute mich an und meinte halb freudestrahlend, halb zurückhaltend, das sie schwanger sei. Ich realisierte schnell und zeigte ihr meine Freude und nahm sie in den Arm. Als ich sie küssen wollte, meinte sie das ich bitte kurz warten soll und ihre Mutter auch etwas zu berichten hätte.

Ich dachte jetzt kommt eine Ansprache das ich sie endlich zur Oma gemacht habe und sie sich über alles freute. Das tat sie auch, aber das sagte sie erst in einem Nebensatz. Die wichtigen Sätze waren die, die sich sofort in Gehirn gebrannt haben. Meine Schwiegermutter teilte mir mit, das auch sie schwanger sei. Zuerst hielt ich es für einen schlechten Scherz, aber es war Tatsache. Die Mutter meiner Frau war schwanger. Es gab auch nicht viel zu überlegen war die geschwängert hatte. Sowohl Juliana als auch Iris erwarteten zeitgleich ihr Baby. Ich habe also nicht nur meine Frau sondern auch ihre Mutter geschwängert. Ihre Mutter war nicht böse auf mich, auch nicht Juliana. Allerdings wussten wir das wir uns nun beraten mussten wie alles weitergeht.

Über ein halbes Jahr später brachten beide ein gesundes Baby zur Welt...

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Cuckold Stories / Der Onlineverkauf
« am: Februar 14, 2013, 19:19:43 »
Meine Frau Juliana und ich (Marc), beide Mitte/Ende zwanzig, entdeckten und erlebten immer mehr und mehr sexuelle Dinge. Ein Faible was wir beide gleich gerne, wenn auch in anderer Hinsicht, teilten war der Versand von getragenen Dessous und Heels. Zusätzlich machten wir auch immer Fotos von diesen Aktionen. Während meine Frau sich so schöne Unterwäsche oder Schuhe hat schicken lassen oder ihr Taschengeld aufbesserte, gefiel es mir das andere Männer sie in den Dessous und Heels sahen die sie erregte bzw. sie meine Frau rochen und schmeckten. Natürlich hat Juliana auch ihren Spaß gehabt, wurde manchmal sogar regelrecht geil. Aber die Erregung die ich dabei spürte, wenn sie das tat, hatte sie nicht.

Oft machten wir das allerdings nicht. Auf Anfrage von Usern, mit welchen wir uns auf Sexportalen unterhielten, machten wir alle paar Wochen solch eine Aktion. Es war ganz einfach. Zwei Varianten standen zur Verfügung. Variante 1 war das Juliana Geld geschickt bekam via Banküberweisung, sie das entsprechende Stück besorgte, es trug, Bilder machte und an den entsprechenden User versandte. Variante 2 war in dem was meine Frau tat exakt dieselbe, mit dem Unterschied das sie kein Geld erhalten hatte, sondern via Paket an eine Packstadionadresse ihr Dessous und Heels geschickt wurden. Anstatt Geld bekam sie also Reizwäsche welcher der User extra für sie ausgesucht hatte.

Dieses mal war es der Wunsch eines Users das Juliana beide Varianten bekam. Er schickte sowohl Dessous als auch Geld mit welchem sie sich Heels kaufen sollte. Der Name des Users war Friedrich. Friedrich war 51 Jahre alt, verheiratet und hatte einen Hang für mollige Frauen die sexy aussahen und rochen. Meine Frau machte sich noch am selben Tag in einen Schuhladen und kaufte schön schwarze, offene  Heels mit einem 6cm Absatz. Abends machte ich dann von Juliana Fotos für Friedrich. Sie zog die schwarzen Strapse, den schwarzen String, den schwarzen BH und die schwarzen Heels an und räkelte sich lasziv auf dem Bett. Während des Fotoshootings wurde mein Schwanz steinhart. Juliana sah mit ihren Rundungen und der Reizwäsche, welche sie nur für Friedrich trug, einfach unglaublich sexy aus.

Am nächsten Tag schickten wir Friedrich die Bilder an seine E-Mailadresse und stellen diese kurze zeit später auch ins Internet. Meine Frau trug derweil wieder die schwarzen Nylons vom Vortag, welche Friedrich zugeschickt haben wollte. Nachdem Juliana von der Arbeit nach Hause gekommen war und ich ihre Schuhe auszog, flog mir gleich ihr Fußduft direkt in die Nase. Ich liebte diesen Duft ihrer Füße, vor allem wenn sie Nylons trug. Mir war klar das Friedrich auf diesen Duft nicht minder abfahren würde. Im Internet, auf den einschlägigen Sexportalen, waren die neuen Bilder bereits fleißig kommentiert worden. Wie immer gab es dazu etliche Mails und Freundschaftsanfragen. Meine Frau merkte das mich die Kommentare erregten und spielte etwas mit ihrer Hand, während wir weiter gelesen hatten, an meinem Schwanz herum. Die Lusttropfen die ich dabei verlor bzw. die sie nun an ihrer Hand hatte, leckte sie ab oder gab sie mir zum selbst ablecken. Es war schön zu sehen wie meine Frau Spaß an diesen Aktionen zeigte. Friedrich zeigte sich zudem sehr erfreut über den Anblick meiner Frau, freut sich aber noch mehr auf die getragenen Strapse. Die Strapse wurden am nächsten morgen dann auch gut verpackt an Friedrich gesandt.

Friedrich meldete sich gleich früh morgens bei uns via E-Mail und bestätige den Erhalt der Strapse. Da seine Frau noch nicht auf der Arbeit war, konnte er sich allerdings noch nicht mit ihnen Vergnügen. In der selben E-Mail merkte er noch mal extra an, wie unglaublich sexy meine Frau aussieht und wie gerne er Sex mit ihr hätte. Als Friedrich dann dazu kam die Strapse auszupacken, schrieb er uns eine lange Nachricht. Er liebte den Geruch ihrer Füße und er musste sich mehrmals innerhalb weniger Stunden wichsen, so geil fand er meine Frau und ihren Fußduft. Es banfand sich auch ein Link zu einer Webseite im Anhang. Dieser Link verwies auf ein Video wo man Friedrich sah wie er in die Strapse wichste und immer wieder sagte was meine Frau nur für ein geiles Stück ist.

Es vergingen Tage und Wochen bis ein unglaublicher Zufall geschah. Meine Frau und ich saßen im Bus um in die Stadt shoppen zu fahren. Sie trug dabei die Heels welche sie für Friedrich gekauft hatte. Da fiel uns ein Mann auf welcher immer wieder uns anstarrte. Vor allem fielen Seine Blick auf die Füße von Juliana. Wir dachten uns nichts weiter dabei, fanden es amüsant, und stiegen dann wenige Haltestellen später aus. Der Mann stieg mit uns aus und als wir schon in ein Geschäft eintreten wollten, rief er uns nach ob wir Juliana und Marc seien. Für eine Sekunde waren wir wie erstarrt. Wir drehten uns um und bejahten seine Frage. Es war ein unglaublich unangenehmer Moment. Wir wussten, irgendein User hatte uns erkannt, obwohl wir auf Fotos nie unser Gesicht zeigten. In dem darauffolgenden Gespräch stellte sich heraus das es Friedrich war und er Juliana an den Heels und ihrer lackierten Füße erkannte. Das Gespräch lief unerwartet angenehm, so das wir sogar beschlossen zu Dritt etwas zu trinken zu gehen. Obwohl meine Frau noch keinerlei Interesse hatte, einen User aus dem Internet in Real kennenzulernen, war auch für sie die Situation nicht so unangenehm wie vermutet.

Nach einem lockeren Gespräch, wollte sich Friedrich es sich nicht nehmen lassen, meiner Frau noch ein paar hübsche Heels zu kaufen. Juliana zögerte zuerst, ließ sich dann aber doch darauf ein. Wir gingen also nun zu Dritt in einen Schuhladen der hauptsächlich sexy Heels führte. Ich empfand die Situation als erregend. Jeden Tag erlebt man es ja nicht das man einen User, der so auf die eigene Ehefrau abfährt, durch Zufall trifft. Juliana probierte einige Heels an und Friedrich machte es richtige Freude ihr beim aus- und anziehen der Heels zuzuschauen und wie sie mit ihnen im Geschäft herum stöckelte. Am Ende entschied sie sich für rote Pumps. Die Entscheidung gefiel sowohl Friedrich als auch mir, da diese Pumps ihre schönen Zehen besonders betonten. Friedrich zahlte daraufhin und Juliana bedankte sich bei ihm. Eigentlich gingen Friedrich und ich jetzt davon aus das sich die Wege trennen würden. Doch so sollte es noch nicht sein.

Unerwartet, ja fast schon überrumpelnd, zog mich meine Frau zur Seite und zur mit mir zu reden. Sie teilte mir mit, das sie ausnahmsweise heute etwas machen würde, was sie sonst nicht tun würde. Juliana fragte mich, ob ich es auch wollen würde, das Friedrich mit zu uns kommt und wir beide auf ihre Füße wichsen würden. Ungläubig schaute ich sie an, nickte aber sofort. Meine Frau ging nun mit mir auf Friedrich zu und fragte ihn ob er Lust habe auf ihre Füße heute zu spritzen. Ohne zu zögern nahm er das Angebot mehr als dankend an. Zu Fuß gingen wir nun zu Dritt in einen abgelegenen Teil eines Stadtparks. Dieser Teil des Stadtparks hatte viele Gebüsche und ruhige Orte an denen nur sehr selten Fußgänger vorbei kamen. Juliana setzte sich auf die Parkbank, legte ihre Handtasche neben sich, nahm ihre Digitalkamera heraus und sagte dann nur das wir nun anfangen dürften.

Friedrich und ich zogen unsere Jeans und Boxershorts aus und knieten uns vor ihre Füße. Wir beide hatten bereits eine deutlich sichtbare Erektion und wir begannen beide damit ihr die Heels auszuziehen. Juliana machte uns darauf aufmerksam das wir nicht zu zaghaft sein sollten. Wir sollten ihre Füße ruhig, so wie wir es gerne hätten, verwöhnen. Friedrich küsste und roch an Julianas linkem Fuß, ich machte selbiges an ihrem rechten Fuß. Meine Frau machte währenddessen Fotos von uns und passte auf das sich nicht doch irgendein Fußgänger in unsere Richtung verirrte. Ihre Füße rochen und schmeckten so wie sie nach einer Shoppingtour eben riechen und schmecken. Friedrich wichste nun auch langsam einen Schwanz während er an den lackierten Zehen meiner Frau lutschte. Ich begann nun ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen und küsste dabei ihren ganzen Fuß von oben bis unten. Fast schon mit einem befriedigen Gesichtsausdruck saß meine Frau auf der Bank.

Als wäre das nicht schon zu viel unerwartetes für einen Tag gewesen, folgte noch ein weiteres Detail, welchen den Tag noch außergewöhnlicher machte. Meine Frau wollte das Friedrich und ich uns gegenseitig wichsten, während sie uns jeweils einen Fuß ins Gesicht drückt. Friedrich nahm direkt danach meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Es war ein geiles Gefühl. Kurz darauf nahm ich den erigierten Schwanz von Friedrich in die Hand und begann ihn zu wichsen. Er verloren genauso viel Lusttropfen in meiner Hand wie er von mir nun in seiner Hand hatte. Juliana lächelte, lehnte sich zurück und drückte uns nun ihre Füße ins Gesicht. Das wichsen des anderen, Julianas Fuß in unserem Gesicht, das alles zwang uns förmlich nur wenig später abzuspritzen. Meine Frau merkte das es bei uns gleich soweit war, nahm ihre Füße von unserem Gesicht und hob uns nun ihre Füße zum drauf spritzen hin. Ich wichste Friedrich nun so stark, das er sein Sperma fast zielgenau auf ihrem Fuß entlud. Einen Moment später kam auch ich, spritzte allerdings weniger zielgenau, neben ihrem Fuß auch auf einen ihrer Heels.

Friedrich und ich ließen den jeweils anderen Schwanz los und wischten uns mit Tempos das Sperma des anderen von der Hand ab. Juliana wischte ihren Fuß ab, ließ aber das Sperma welches ich auf ihrem Heel aus versehen platzierte unberührt und zog ihn an. Wir zogen uns nun auch wieder an. Friedrich bedanke sich, wie ich mich auch, für das tolle Erlebnis. Ich habe in diesem Moment noch gar nicht ganz realisiert gehabt, das meine Frau gerade das Sperma eines anderen Mannes auf ihrem Fuß hatte, das ich von einem Mann gewichst wurde und das ich selbst einem Mann wichste. Wir liefen zu Dritt zurück durch den Park zur Bushaltestelle und verabschiedeten uns. Friedrich bekam am Abend noch die Bilder des Erlebnisses geschickt und ich schlief mit dem schönen Gedanken ein zu wissen das ich die tollste Frau der Welt habe.

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15x3cm "normaler" Durchschnitt

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Super Sache!

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Cuckolds Nachrichten / Dessous für sie, Bilder für euch
« am: Dezember 01, 2012, 10:41:13 »
Hallo Cuckoldgemeinde,

wollt ihr gerne Bilder von meiner Frau Juliana sehen, wie sie schöne Dessous und Wäsche für euch trägt? Dann meldet euch doch bitte bei uns. Ihr könnt bestimmen ob ihr die Bilder hier hochgeladen haben möchtet oder ob sie nur für eure Augen via E-Mail bereitgestellt werden sollen.

Je nach Kleidungsstück, wenn nicht zu frivol, werden auch Aufnahmen ausserhalb der eigenen vier Wände gemacht. Die Fotos sind allerdings, wie auf dem Beispielfoto, im Gesicht leicht geschwärzt. Die Fotoqualität und Größe wird natürlich besser sein bei euren Bildern.

Da wir hier ein verifiziertes Paar sind, ebenfalls bei poppen.de, könnt ihr davon ausgehen das wir zu 100% echt sind und das geschriebene auch eingehalten wird.

Das Ganze soll ansonsten relativ anonym ablaufen. D.h. wir schreiben dir ihre Größe in Dessous und Heels, geben dir unsere Paketstationanschrift und du sendest dorthin das was du gerne an ihr sehen möchtest an fraulichen Dingen.

Ich (Marc) habe natürlich auch etwas davon. Zu wissen das meine Frau für euch sich in sexy Wäsche zeigt... i

Nun gut, das wars auch schon. Wir würden uns freuen wenn sich jemand darauf melden würde.
Lg
J+M

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Cuckolds Nachrichten / Re: was so oft fehlt: wo wohnt ihr denn?
« am: Oktober 19, 2012, 18:12:13 »
Wir kommen aus Mainz / Wiesbaden

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Bilder von euch / Re: Cuckold
« am: September 22, 2012, 05:57:06 »
Meine Frau weiß was Männern und Cuckolds gefällt...

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