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Cuckold Stories / Geschenkte Geschichte
« am: Mai 29, 2014, 07:43:24 »
Dies Geschichte wollte ich eigentlich verschenken aber die Dame wollte das Geschenk nicht annehmen.
Deshalb findet ihr sie jetzt hier und weil ich sie weiterhin dieser Lady widme, heißt die Story "Geschenkte Geschichte"
"Wie stellst du dir das denn vor, wie soll das gehen? Willst du eine Annonce aufgeben?"
Naja, das klang gar nicht so ablehnend wie ich befürchtet hatte.
Schon lange hatte ich den Wunsch meine Frau in den Armen eines anderen zu sehen.
Heute hatte ich den Mut gefasst und sie direkt heraus gefragt ob sie sich vorstellen kann mit einem anderen zu ficken.
"Nein, an eine Annonce hatte ich nicht unbedingt gedacht ich stell mir eher etwas spontanes vor. Vielleicht im Urlaub?"
"Und du würdest das wirklich wollen? Aber warum? Liebst du mich nicht mehr?"
"Doch, klar, sehr sogar aber trotzdem, der Gedanke macht mich einfach geil"
"Aber dann kann ich dir doch einfach erzählen, ich hätte was mit einem anderen gehabt oder willst du etwa dabei sein"
Ich druckste erst etwas rum aber dann gestand ich ihr, das ich gerne dabei wäre, zumindest im Nebenzimmer damit ich wenigstens ihre Lustgeräusche hören könnte."
"Und dann... würdest du dann nebenan sitzen und dir einen runter holen?"
"Ja. Obwohl..."
"Was obwohl? Was denn jetzt noch?"
"Ja, ich fände es noch erregender, wenn ich nicht könnte."
"Und wie soll das gehen? Soll ich dich vorher fesseln?"
"Z. B. oder so eine keuschheitsschelle wie ich sie dir neulich im Internet gezeigt habe."
"Aha... Na, ich weiß nicht. Im Urlaub meinst du also?"
"Ja, oder wenn sich sonst irgend etwas ergibt."
"Da muss ich erst noch drüber nach denken. Jetzt lass uns ins Bett gehen"
Im Bett hatten wir dann richtig guten Sex. Meine Frau war schon nass als ich meine Finger auf Entdeckungsreise gehen ließ. Anscheinend hat sie irgendetwas erregt. Entweder der Gedanke an einen anderen Schwanz oder meine Keuschhaltung. Oder, im besten Fall, beides.
Am Wochenende als ich eigentlich zum Fußballspiel ins Stadion wollte, überraschte mich meine Frau mit dem Vorschlag
"Wenn du das alles wirklich willst, dann müssen wir erstmal dieses Keuschheitsding finanzieren und da ich deshalb auf nichts verzichten will, musst du wohl auf das eine oder andere Vergnügen verzichten.
Also, was kostet so ein Fußballnachmittag mit Eintritt, Bier, Bratwurst und hinterher noch mit Kumpels in der Kneipe?
Ich bin großzügig uns setzte mal 50,00 € an. Fahrkosten und Parkgebühr kommen ja auch noch dazu. Also, die nächsten 6 Heimspiele verzichtest du auf dein geliebten Fußball. Na, was meinst du?"
Das schmeckte mir ja nun garnicht. Ich stammelte rum von wegen, wie soll ich das meinen Kumpels erklären und gerade heute, so ein wichtiges Spiel...blablabla
"Du musst ja nicht. Wir können das Ganze auch vergessen. Ich brauch das nicht. Du musst wissen was dir wichtiger ist und ich sehe dann auch gleich wie wichtig dir das mit dem Cuckolding ist"
Donnerwetter, das saß und außerdem, woher kannte meine Frau den Begriff Cuckolding...?
Ich legte meinen Fan-Schal wieder in die Kommodenschublade.
Meine Frau grinste und meinte noch, du kannst dir ja immerhin die Sportschau ansehen.
Da ich das Gefühl hatte auf einem guten Weg zu sein wagte ich einen Vorstoß
"6 Heimspiele sind aber immerhin 12 Wochen, ich hatte gedacht du würdest mich eher verschließen"
"Warts ab!" war alles was ich darauf zur Antwort bekam.
Bereits zwei Wochen später erklärte sie mir eines Abends "So mein Lieber, jetzt wird es ernst für dich. Ich habe heute Post bekommen. Ein Päckchen mit einer schönen Überraschung für meinen Ehemann. Und ich habe mich beraten lassen. Du wirst jetzt im Bad verschwinden, ich habe dir alles zurecht gelegt. Erstmal nimmst du deinen Barttrimmer und trimmst dir deinen Busch zwischen den Beinen. 5 mm. Anschließend nimmst du die Enthaarungscreme und wendest sie nach Gebrauchsanweisung an. Danach nimmst du ein Bad und cremst dich schön ein. Darfst die Körperlotion von mir nehmen. Ganz zum Schluss sprühst du dir dein Schwänzchen mit dem Zeug ein das neben deinem Zahnüutzbecher steht. Wenn du soweit bist, rufst du mich"
Ihre Wortwahl und der Ton verursachten mir weiche Knie, Herzklopfen und einen trockenen Hals. Da ich befürchtete lediglich ein Krächzen oder Kieksen heraus zu bringen, sagte ich lieber gar nichts und verschand im Bad.
Nach ca. einer Stunde war ich dann soweit und rief nach meiner Frau.
Sie kam ins Bad, allerdings mit lediglich ihrer Schlafbrille in der Hand.
"Und, wo ist das Ding nun?" wollte ich wissen
"Das DING, wie du es nennst, wirst du erst sehen, wenn ich es dir angelegt und verschlossen habe. Hier, setz die Brille auf und wehe du versuchst sie ab zu setzen oder dich sonst irgendwie zu wehren. Dann schmeiß ich das DING in den Müll. Bezahelen musst du es trotzdem! Verstanden?"
"Ja Uschi"
"Zu deinem Ja Uschi kommen wir später noch"
Gehorsam setzte ich die Schlafbrille auf und war sofort im Dunkeln.
Meine Frau meinte "das scheint ja wirklich super zu wirken"
"Was denn?"
"Na das Spray, ich habe dein Schwänzchen ind er hand und es regt sich nichts. merkst du wie ich ihn leicht wichse?"
"Nein, ehrlich"
"ja, ehrlich mein Ehemännchen. So, und jetzt sei still, ich muss mich konzentrieren."
Ich war jetzt ganz auf meinen Gehörsinn fixiert und hörte metallisches Geklimper und Geklirre und irgendwann meinte meine Frau "so, jetzt ganz still und hör genau hin!"
"Klick"
"Jetzt ist mein Ehemännchen verschlossen, gefällt mir gar nicht mal so schlecht. Steht dir irgendwie. Allerdings dein Schwänzchen wird vorerst nicht mehr stehen" lachte sie
Ich wollte jetzt die Binde abnehmen aber sie hielt mich zurück. "Warte, erst anziehen!"
"Aber ich dachte ich darf das Ding jetzt sehen"
"Später, mein Schatz, später. Jetzt wäre es ja nur der halbe Spaß für mich. Noch regt sich ja nichts bei dir. Wenn die Betäubung nachlässt, dann darfst du dir meinen kleinen Gefangenen ansehen."
"und wie lange dauert das?"
"Das wirst du dann schon spüren. Jetzt komm mit, das Essen steht auf dem Tisch, du musst nur noch die Steaks braten"
Nach dem Essen und als der Tisch abgeräumt war, reichte sie mir erneut die Schlafbrille. Auf meinen fragenden Blick meinte sie "Ich will mich jetzt umziehen und da ich dich ja nicht alleine lassen kann, sonst guckst du schon vorher, wirst du mit kommen und mir Gesellschaft leisten während ich mich fertig mache."
Die nächste gefühlte Stunde saß ich im Bad auf dem Wannenrand während ich hörte wie sich meine Frau umzog und wer weiß was veranstaltete.
Meine Frage warum ich nicht zusehen darf meinte sie nur in singendem Ton "Überraschung!"
Endlich nahm sie meine Hand und meinte "komm"
Gehorsam folgte ich ihr ins Wohnzimmer, sie führte mich zu einem der Sessel und ich versank in den Polstern.
"Wenn ich sage `Jetzt´, dann darfst du die Brille abnehmen"
Ich hörte die Flurtür und kurz darauf das typische Klackern von Absätzen auf dem Parkett.
Dann endlich das erlösende "Jetzt!"
Schnell riss ich mir die Brille von den Augen. Sah erstmal nichts aber dann...
Wow, meine Frau!
"Donnerwetter!" entfuhr es mir
"Gefalle ich dir?"
"Gefallen? Ich bin überwältigt Uschi"
"Ach, bei dem Thema Uschi! In Zukunft wirst du mich immer, wenn du verschlossen bist und wir alleine sind <Herrin Ursula< nennen. Klar meine Schatz?"
"Ja Herrin Ursula"
"Na das klappt ja hervorragend. Besser als ich dachte!"
Meine Frau sah wirklich überwältigend sexy aus. Ein Top mit tiefem Ausschnitt das ihren Busen wunderbar zur Geltung brachte, einen Rock der gut 20 cm über ihren Knien endete und ihre langen Beine noch länger wirken ließ. Bedingt auch durch die HighHeels. Ihre Beine in einer glänzenden hauchfeinen Strumpfhose oder waren das etwa Strümpfe??
"Ist das ne Strumpfhose oder etwa Halterlose?" wollte ich dann auch gleich wissen.
Statt einer Antwort spannte sie mit beiden Händen den Rock über ihrem Oberschenkel "erkennst du was?"
"Strapse?" hauchte ich ungläubig.
Unwillkürlich fasste ich mir ind en Schritt. Sie sah es und grinste.
"Entspann dich mein Ehemännchen. Leh dich ganz entspannt zurück. Ich habe uns etwas vorbereitet. Sie schloss den Laptop an den Fernseheran und schon ging es los.
Sie öffnete eine Seite mit Cuckoldfilmen und suchte einen aus. Anscheinend hatte sie sich schon für einen entschieden
"Der gefällt dir bestimmt"
Nach ca. 5 Minuten spürte ich mehr und mehr wie eng es um meinen Schwanz war.
"Na Schatz, kneift es?"
"Ja Herrin Ursula!"
"Dann zeig dich deiner Herrin!"
Sofort sprang ich auf uns streifte meine Hose und Unterhose ab.
Gebürsteter Edelstahl! Ein Ring um meinen Sack und Schwanz ein gebogener Bügel bis zu einem weiteren Ring um meine Eichel und von dort ging der Bügel bis zur Eichelspitze und von dort ging eine dünne Röhre die ja ebenfalls gekrümmt sein musste in meinen Schwanz.
"So, mein Schatz, steif kann er nicht mehr werden. Pipi machen geht jederzeit, aber wohl nur im Sitzen, und sauber halten geht auch bestens. Du kannst ihn also nach einer Eingewöhnungsphase eigentlich immer tragen. Tja, mein kleiner Zauberlehrling, die bösen Geister die ich rief..." lachte sie
"So, jetzt will ich aber weiter den Film ansehen."
Sie setzte sich jetzt mir schräg gegenüber, so das ich sowohl den Fernseher als auch meine Frau sehen konnte.
Eine Frau wurde dort von einem Kerl mit einem riesigen Schwanz gevögelt und der Ehemann saß gefesselt auf einem stuhl daneben. Allerdings war der im Gegensatz zu mir nicht verschlossen und sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft. Nur bei Weitem nicht so groß wie der Kerl der seine Frau vögelte.
Jetzt kam ein Stellungswechsel. Der Kerl legte sich auf den Rücken, seine Beine hingen über die Bettkante in Richtung des Ehemannes und die Frau ließ sich ganz langsam runter. Ihr Gesicht hatte sie ebenfalls dem Ehemann zu gewandt. Als sie den riesigen Kolben in sich eindringen spürte verzog die Frau lustvoll ihr Gesicht und der Kerl fasste ihr von hinten an die prallen Brüste.
und so in etwa sieht der Tugendwächter aus
Deshalb findet ihr sie jetzt hier und weil ich sie weiterhin dieser Lady widme, heißt die Story "Geschenkte Geschichte"
"Wie stellst du dir das denn vor, wie soll das gehen? Willst du eine Annonce aufgeben?"
Naja, das klang gar nicht so ablehnend wie ich befürchtet hatte.
Schon lange hatte ich den Wunsch meine Frau in den Armen eines anderen zu sehen.
Heute hatte ich den Mut gefasst und sie direkt heraus gefragt ob sie sich vorstellen kann mit einem anderen zu ficken.
"Nein, an eine Annonce hatte ich nicht unbedingt gedacht ich stell mir eher etwas spontanes vor. Vielleicht im Urlaub?"
"Und du würdest das wirklich wollen? Aber warum? Liebst du mich nicht mehr?"
"Doch, klar, sehr sogar aber trotzdem, der Gedanke macht mich einfach geil"
"Aber dann kann ich dir doch einfach erzählen, ich hätte was mit einem anderen gehabt oder willst du etwa dabei sein"
Ich druckste erst etwas rum aber dann gestand ich ihr, das ich gerne dabei wäre, zumindest im Nebenzimmer damit ich wenigstens ihre Lustgeräusche hören könnte."
"Und dann... würdest du dann nebenan sitzen und dir einen runter holen?"
"Ja. Obwohl..."
"Was obwohl? Was denn jetzt noch?"
"Ja, ich fände es noch erregender, wenn ich nicht könnte."
"Und wie soll das gehen? Soll ich dich vorher fesseln?"
"Z. B. oder so eine keuschheitsschelle wie ich sie dir neulich im Internet gezeigt habe."
"Aha... Na, ich weiß nicht. Im Urlaub meinst du also?"
"Ja, oder wenn sich sonst irgend etwas ergibt."
"Da muss ich erst noch drüber nach denken. Jetzt lass uns ins Bett gehen"
Im Bett hatten wir dann richtig guten Sex. Meine Frau war schon nass als ich meine Finger auf Entdeckungsreise gehen ließ. Anscheinend hat sie irgendetwas erregt. Entweder der Gedanke an einen anderen Schwanz oder meine Keuschhaltung. Oder, im besten Fall, beides.
Am Wochenende als ich eigentlich zum Fußballspiel ins Stadion wollte, überraschte mich meine Frau mit dem Vorschlag
"Wenn du das alles wirklich willst, dann müssen wir erstmal dieses Keuschheitsding finanzieren und da ich deshalb auf nichts verzichten will, musst du wohl auf das eine oder andere Vergnügen verzichten.
Also, was kostet so ein Fußballnachmittag mit Eintritt, Bier, Bratwurst und hinterher noch mit Kumpels in der Kneipe?
Ich bin großzügig uns setzte mal 50,00 € an. Fahrkosten und Parkgebühr kommen ja auch noch dazu. Also, die nächsten 6 Heimspiele verzichtest du auf dein geliebten Fußball. Na, was meinst du?"
Das schmeckte mir ja nun garnicht. Ich stammelte rum von wegen, wie soll ich das meinen Kumpels erklären und gerade heute, so ein wichtiges Spiel...blablabla
"Du musst ja nicht. Wir können das Ganze auch vergessen. Ich brauch das nicht. Du musst wissen was dir wichtiger ist und ich sehe dann auch gleich wie wichtig dir das mit dem Cuckolding ist"
Donnerwetter, das saß und außerdem, woher kannte meine Frau den Begriff Cuckolding...?
Ich legte meinen Fan-Schal wieder in die Kommodenschublade.
Meine Frau grinste und meinte noch, du kannst dir ja immerhin die Sportschau ansehen.
Da ich das Gefühl hatte auf einem guten Weg zu sein wagte ich einen Vorstoß
"6 Heimspiele sind aber immerhin 12 Wochen, ich hatte gedacht du würdest mich eher verschließen"
"Warts ab!" war alles was ich darauf zur Antwort bekam.
Bereits zwei Wochen später erklärte sie mir eines Abends "So mein Lieber, jetzt wird es ernst für dich. Ich habe heute Post bekommen. Ein Päckchen mit einer schönen Überraschung für meinen Ehemann. Und ich habe mich beraten lassen. Du wirst jetzt im Bad verschwinden, ich habe dir alles zurecht gelegt. Erstmal nimmst du deinen Barttrimmer und trimmst dir deinen Busch zwischen den Beinen. 5 mm. Anschließend nimmst du die Enthaarungscreme und wendest sie nach Gebrauchsanweisung an. Danach nimmst du ein Bad und cremst dich schön ein. Darfst die Körperlotion von mir nehmen. Ganz zum Schluss sprühst du dir dein Schwänzchen mit dem Zeug ein das neben deinem Zahnüutzbecher steht. Wenn du soweit bist, rufst du mich"
Ihre Wortwahl und der Ton verursachten mir weiche Knie, Herzklopfen und einen trockenen Hals. Da ich befürchtete lediglich ein Krächzen oder Kieksen heraus zu bringen, sagte ich lieber gar nichts und verschand im Bad.
Nach ca. einer Stunde war ich dann soweit und rief nach meiner Frau.
Sie kam ins Bad, allerdings mit lediglich ihrer Schlafbrille in der Hand.
"Und, wo ist das Ding nun?" wollte ich wissen
"Das DING, wie du es nennst, wirst du erst sehen, wenn ich es dir angelegt und verschlossen habe. Hier, setz die Brille auf und wehe du versuchst sie ab zu setzen oder dich sonst irgendwie zu wehren. Dann schmeiß ich das DING in den Müll. Bezahelen musst du es trotzdem! Verstanden?"
"Ja Uschi"
"Zu deinem Ja Uschi kommen wir später noch"
Gehorsam setzte ich die Schlafbrille auf und war sofort im Dunkeln.
Meine Frau meinte "das scheint ja wirklich super zu wirken"
"Was denn?"
"Na das Spray, ich habe dein Schwänzchen ind er hand und es regt sich nichts. merkst du wie ich ihn leicht wichse?"
"Nein, ehrlich"
"ja, ehrlich mein Ehemännchen. So, und jetzt sei still, ich muss mich konzentrieren."
Ich war jetzt ganz auf meinen Gehörsinn fixiert und hörte metallisches Geklimper und Geklirre und irgendwann meinte meine Frau "so, jetzt ganz still und hör genau hin!"
"Klick"
"Jetzt ist mein Ehemännchen verschlossen, gefällt mir gar nicht mal so schlecht. Steht dir irgendwie. Allerdings dein Schwänzchen wird vorerst nicht mehr stehen" lachte sie
Ich wollte jetzt die Binde abnehmen aber sie hielt mich zurück. "Warte, erst anziehen!"
"Aber ich dachte ich darf das Ding jetzt sehen"
"Später, mein Schatz, später. Jetzt wäre es ja nur der halbe Spaß für mich. Noch regt sich ja nichts bei dir. Wenn die Betäubung nachlässt, dann darfst du dir meinen kleinen Gefangenen ansehen."
"und wie lange dauert das?"
"Das wirst du dann schon spüren. Jetzt komm mit, das Essen steht auf dem Tisch, du musst nur noch die Steaks braten"
Nach dem Essen und als der Tisch abgeräumt war, reichte sie mir erneut die Schlafbrille. Auf meinen fragenden Blick meinte sie "Ich will mich jetzt umziehen und da ich dich ja nicht alleine lassen kann, sonst guckst du schon vorher, wirst du mit kommen und mir Gesellschaft leisten während ich mich fertig mache."
Die nächste gefühlte Stunde saß ich im Bad auf dem Wannenrand während ich hörte wie sich meine Frau umzog und wer weiß was veranstaltete.
Meine Frage warum ich nicht zusehen darf meinte sie nur in singendem Ton "Überraschung!"
Endlich nahm sie meine Hand und meinte "komm"
Gehorsam folgte ich ihr ins Wohnzimmer, sie führte mich zu einem der Sessel und ich versank in den Polstern.
"Wenn ich sage `Jetzt´, dann darfst du die Brille abnehmen"
Ich hörte die Flurtür und kurz darauf das typische Klackern von Absätzen auf dem Parkett.
Dann endlich das erlösende "Jetzt!"
Schnell riss ich mir die Brille von den Augen. Sah erstmal nichts aber dann...
Wow, meine Frau!
"Donnerwetter!" entfuhr es mir
"Gefalle ich dir?"
"Gefallen? Ich bin überwältigt Uschi"
"Ach, bei dem Thema Uschi! In Zukunft wirst du mich immer, wenn du verschlossen bist und wir alleine sind <Herrin Ursula< nennen. Klar meine Schatz?"
"Ja Herrin Ursula"
"Na das klappt ja hervorragend. Besser als ich dachte!"
Meine Frau sah wirklich überwältigend sexy aus. Ein Top mit tiefem Ausschnitt das ihren Busen wunderbar zur Geltung brachte, einen Rock der gut 20 cm über ihren Knien endete und ihre langen Beine noch länger wirken ließ. Bedingt auch durch die HighHeels. Ihre Beine in einer glänzenden hauchfeinen Strumpfhose oder waren das etwa Strümpfe??
"Ist das ne Strumpfhose oder etwa Halterlose?" wollte ich dann auch gleich wissen.
Statt einer Antwort spannte sie mit beiden Händen den Rock über ihrem Oberschenkel "erkennst du was?"
"Strapse?" hauchte ich ungläubig.
Unwillkürlich fasste ich mir ind en Schritt. Sie sah es und grinste.
"Entspann dich mein Ehemännchen. Leh dich ganz entspannt zurück. Ich habe uns etwas vorbereitet. Sie schloss den Laptop an den Fernseheran und schon ging es los.
Sie öffnete eine Seite mit Cuckoldfilmen und suchte einen aus. Anscheinend hatte sie sich schon für einen entschieden
"Der gefällt dir bestimmt"
Nach ca. 5 Minuten spürte ich mehr und mehr wie eng es um meinen Schwanz war.
"Na Schatz, kneift es?"
"Ja Herrin Ursula!"
"Dann zeig dich deiner Herrin!"
Sofort sprang ich auf uns streifte meine Hose und Unterhose ab.
Gebürsteter Edelstahl! Ein Ring um meinen Sack und Schwanz ein gebogener Bügel bis zu einem weiteren Ring um meine Eichel und von dort ging der Bügel bis zur Eichelspitze und von dort ging eine dünne Röhre die ja ebenfalls gekrümmt sein musste in meinen Schwanz.
"So, mein Schatz, steif kann er nicht mehr werden. Pipi machen geht jederzeit, aber wohl nur im Sitzen, und sauber halten geht auch bestens. Du kannst ihn also nach einer Eingewöhnungsphase eigentlich immer tragen. Tja, mein kleiner Zauberlehrling, die bösen Geister die ich rief..." lachte sie
"So, jetzt will ich aber weiter den Film ansehen."
Sie setzte sich jetzt mir schräg gegenüber, so das ich sowohl den Fernseher als auch meine Frau sehen konnte.
Eine Frau wurde dort von einem Kerl mit einem riesigen Schwanz gevögelt und der Ehemann saß gefesselt auf einem stuhl daneben. Allerdings war der im Gegensatz zu mir nicht verschlossen und sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft. Nur bei Weitem nicht so groß wie der Kerl der seine Frau vögelte.
Jetzt kam ein Stellungswechsel. Der Kerl legte sich auf den Rücken, seine Beine hingen über die Bettkante in Richtung des Ehemannes und die Frau ließ sich ganz langsam runter. Ihr Gesicht hatte sie ebenfalls dem Ehemann zu gewandt. Als sie den riesigen Kolben in sich eindringen spürte verzog die Frau lustvoll ihr Gesicht und der Kerl fasste ihr von hinten an die prallen Brüste.
und so in etwa sieht der Tugendwächter aus