Auf der Farm angekommen stellte Frank wortlos den Wagen ab. Er stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete mir die Türe. Was für eine Ironie! Mir, der seit eben wohl größten Schlampe des Universums, wurde die Tür von diesem Farmer wie für eine Lady aufgehalten. An seinem Blick sah ich, dass er immer noch Achtung vor mir hatte. Warum? Vielleicht wusste er ja nicht alles.
Ich küsste ihn auf die Wange, dann brach ich in Tränen aus. Er hielt mich fest und tröstete mich. Ich weinte ungefähr fünf Minuten hemmungslos. Frank streichelte durch mein Haar und über meinen Rücken. Ich genoss diese sanften Liebkosungen die ich von Paul kannte und die so ganz anders waren als das, was ich heute Abend erlebt und was mich maßlos aufgegeilt hatte.
Schließlich drückte Frank mich behutsam weg, sah mich an und sagte: „Geh jetzt! Bitte!" Er reichte mir ein Taschentuch und ich wischte mir damit die Tränen aus dem Gesicht, soweit das bei meinem total verfickten Gesicht noch ging. Es war mir anzusehen, dass dieser Dildofick bei dem Frank mich in der Scheune erwischt hatte, nicht der einzige Fick an diesem Abend für mich und mit mir gewesen war. Ich war die am meisten bestiegene Stute der ganzen Ranch geworden.
Frank wirkte unsicher. Er wollte, dass ich nun schnell ging. Vielleicht war es doch seine innere Erregung, von der er nicht wusste, wie lange er ihr noch standhalten könnte. Paul war Franks Cousin und mehr noch: Sie verstanden sich und waren Freunde. Pauls Frau war damit für Frank tabu. Mir war klar, dass dieser aufrechte Mann mit Sicherheit nicht wusste, was da heute Nacht in der Scheune geschehen war. Seine Frau Susan war maßgeblich daran beteiligt und selbst Paul hatte sie unter völligem Verlust seiner Selbstkontrolle für einige Sekunden in den Arsch gefickt. Ich hoffte für Frank, dass er sich von dieser Frau lossagen könnte, aber ohne das alles erfahren zu müssen. Er hatte etwas besseres verdient und sein leben war noch nicht verloren, so schien es mir.
Frank und ich gingen wortlos ins Haus. Er wünschte mir eine gute Nacht. Ich ging die Treppe hinauf in die zweite Etage. Leise betrat ich das Zimmer. Ich nahm ein Gefühl von Kälte war. Ich sah, das Pauls Bett noch unberührt war. Wo mochte er jetzt noch sein? Irgendwie erleichterte es mich aber auch, ihm jetzt nicht in die Augen sehen zu müssen. Draußen begann die Morgendämmerung.
Ich zog mich nackt aus und ging unter die Dusche. Dort verweilte ich eine halbe Stunde. Vergeblich versuchte ich mich von allem, was geschehen war, reinzuwaschen. Den Schmutz an meinem Körper konnte ich abwaschen, aber es gelang mir nicht, die Schatten auf meiner Seele reinzuwaschen. Warum konnte die Natur das nicht anders einrichten? Hätte ich doch meine Seele reinigen können und dafür als Strafe in Zukunft mit einem spermaverschmierten Gesicht gebrandmarkt weiterleben müssen. Es wäre gerecht gewesen, wenn jeder gesehen hätte, was für eine Schlampe ich doch in Wirklichkeit bin. Ich aber hätte wieder Achtung vor mir selbst gehabt. So aber musste ich die Schuld für den Rest meines Lebens weiter in mir tragen, diese schmutzige Schuld. Und nach außen hin war ich weiter die attraktive junge Frau, der die Männer hinterher sehen.
Ich war gerade aus der Dusche gestiegen, als es leise an der Tür klopfte. Wer mochte das sein? Paul, der noch völlig verzweifelt umher geirrt war und den Zimmerschlüssel vergessen hatte? Frank, der mir doch noch etwas sagen wollte, vielleicht sogar mehr wollte? Susan, die mich weiter erniedrigen wollte? Ich weiß nicht, wen ich mir in diesem Moment an der Tür gewünscht hätte. Ich dachte auch nicht lange darüber nach, zog mir nur meinen Bademantel an, den ich vorne zuknöpfte und öffnete vorsichtig die Tür.
Ich traute meinen Augen nicht. Da stand -- Jack! Jack, der schwarze Farmarbeiter, der mich eben mit seinen Kumpels auf Geheiß von Susan nach Strich und Faden durchgefickt hatte. Der Mann, der mich so zugeritten hatte, dass mir jede Scham und jede Achtung vor mir selbst verloren gegangen war. Der mich benutzt hatte wie ein Stück Vieh, der sich an mir befriedigt hatte -- und der mich so geil gemacht hatte, dass ich ihm all das erlaubte, mich ihm hingab, durch ihn und mit ihm kam und vor Geilheit abgespritzt habe.
„Du," sagte ich, im ersten Moment völlig verblüfft. „Wie bist Du...", weiter konnte ich nicht sprechen, denn er hielt mir den Mund zu, drückte mich ins Zimmer und schloss die Türe hinter uns. Ich riss mich los und fauchte ihn an: „Du Schwein, was willst Du denn noch? Was hast Du nur mit mir gemacht? Ihr habt mein Leben zerstört, ich hasse Euch ihr Schweine." Ich trommelte wie wild mit den Fäusten auf seiner Brust und schluchzte und weinte dabei bitterlich.
„Psst," versuchte mich Jack zu beruhigen. „Keine Angst, ich tue Dir nichts. Ich will nicht, dass uns jemand hört. Ich...." Er zögerte und sah verlegen auf den Boden. „Ich wollte das alles nicht, das musst Du mir glauben. Aber Susan hat mich erpresst. Sie hat gesagt, dass sie dafür sorgt, dass Frank mich rausschmeißt, wenn ich ihr nicht gehorche. Ich hatte keine Wahl, glaube mir. Ich bin vorbestraft und habe eine Familie zu ernähren. Ich brauche diesen Job hier auf der Farm. Wenn ich rausgeschmissen werde weiß ich nicht mehr weiter. Deshalb schlafe ich seit ungefähr drei Monaten mit Susan, immer wenn sie das will und deshalb habe ich mich auch überreden lassen und John und Bob als weitere Helfer für die Sache mit Dir besorgt. Es tut mir so leid. Ich wollte nicht, dass das Ganze so ausartet. Es war anders abgesprochen. Aber es hat sich alles so entwickelt. Du warst so wunderschön und dann bist Du so unglaublich geil geworden, da konnte ich nicht anders. Bitte sag es nicht dem Chef. Bitte sorg dafür, dass auch Dein Mann schweigt. Ich verspreche, Du hast nichts mehr von mir zu befürchten und wirst mich nie wiedersehen."
Die Worte von Jack klangen sehr anrührend und überzeugend. So, wie es meinem Charakter entsprach empfand ich sogar Mitleid mit Jack. Schon als kleines Kind konnte ich es nicht ertragen, Menschen leiden zu sehen. Wo ich konnte wollte ich helfen. Vielleicht war gerade das die Gefahr, der ich ständig ausgesetzt war, die Gefahr ausgenutzt zu werden. Aber es gab Menschen, die wollten mich nicht ausnutzen. Paul war so einer, auch Frank gehörte dazu. Und jetzt schien es sogar so, als ob auch Jack einen weichen Kern hatte. Dieser starke Mann, der mich vor wenigen Stunden nach Strich und Faden durchgefickt hatte, der mich ins Nirwana gebumst hatte, dessen willige Stute ich war, er tat mir tatsächlich leid.
Ich umarmte ihn und fühlte seinen starken muskulösen Körper. Er trug am Oberkörper nur ein ärmelloses Shirt. „Ich wünschte, all das wäre nur ein schrecklicher Traum," sagte ich. „Ja," stimmte er mir zu.
Wir hielten uns für einen Moment. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und fühlte sein starkes Herz pochen. Ein Schauer durchfuhr mich und ich erschrak. Da war er wieder, der Teufel in mir. Mein neues Leben, welches ich gerade erst beginnen wollte, die Rückkehr auf den Pfad der Tugend, schon wurde sie wieder in Frage gestellt. Abrupt ließ ich Jack los, wich einige Zentimeter zurück und sah ihn an. Mein Oberkörper pulsierte, ich atmete heftig. Unsere Blicke trafen sich. Es vergingen Sekunden in denen niemand etwas sagte. Ich spürte, dass mein Verstand wieder der Lust wich. Man merkte uns beiden die innere Gegenwehr an, aber wir konnten und wollten diesem plötzlichen Lustempfinden, der prickelnden Erotik des Augenblicks wohl in diesem Moment nicht entwischen. Ich öffnete die Schlaufe meines Bademantels. Er sprang auf und meine nackten apfelförmigen Brüste, mein flacher Bauch, der schwarze knappe Streifen meiner Schamhaare und meine knackigen Beine kamen zum Vorschein. Jack sah an mir hinunter. Fast schien so etwas wie Verzweiflung aus seinem Blick zu kommen. Ja, als er hierher kam hatte er es wirklich ernst gemeint. Er wollte mich nicht noch Mal ausnutzen, er hatte wirklich Sorgen, es tat ihm alles leid. Jetzt aber kam die Lust zurück, die unbändige Lust in uns beiden, die Lust auf den Körper des anderen.
Jack packte mich an den Armen und riss den Bademantel herunter.
„Ouaah," stöhnte ich lustvoll heraus in Erwartung dessen was nun folgen würde. Jetzt ging alles ganz schnell. Jack drückte mich nach hinten, ich fiel aufs Bett und er ließ sich auf mich fallen. Ich war nackt, es war keine lästige Kleidung mehr an mir. Jack küsste mich leidenschaftlich und beherrschend. Ich gab ihm meine Zunge, fuhr sie weit aus, leckte über alles, was mir in den Weg kam. Ich stöhnte bereits jetzt laut und provozierend geil. Ja, ich wollte ihn, wollte ihn noch mal, den schwarzen Stier. „Einmal noch," sagte ich mir, „Paul ist nicht hier und muss es ja nicht erfahren. Wenn die Sonne aufgeht werde ich wieder die alte Lena sein. Aber jetzt -- nur noch ein einziges Mal!" Ich belog mich selbst nach Strich und Faden, suchte Ausreden für mich selbst, aber mein lüsterner Körper ließ es bereitwillig gelten.
Schnell hatte ich meine Beine breit gemacht als ich auf dem Rücken lag und Jack zwischen mich gelassen. So wie eine erfahrene Hure war ich blitzschnell in Fickposition. Wie hatte Susan mich noch genannt: „Deutsche Nutte!" Wie recht sie doch hatte. Und vor wenigen Stunden empfand ich das noch als Beleidigung.
Jack nestelte an seiner Hose, öffnete den Knopf, schob den Reißverschluss hinunter und holte schnell seinen Pint hervor. Der war in den letzten Augenblicken bereits zu mächtiger Größe angeschwollen. Sogleich setzte er ihn an meiner Grotte an und innerhalb von Sekunden stieß er kraftvoll in mich. Ich schrie vor Lust und wand mich wimmernd in Erregung. Es hatte keine Minute gedauert zwischen dem Punkt, als ich noch in geschlossenem Bademantel vor ihm stand und dem Punkt, an dem er mich mit seinem dunkelhäutigen Glied penetrierte. Wild und planlos stieß er in mich. Dann hielt er inne und wich zurück.
„Tut mir leid," sagte er erschrocken. „Es tut mir leid!" Er wollte aufstehen, aber ich hielt ihn fest. „Nein, mach weiter, bitte," flehte ich ihn förmlich an. Ja, ich flehte mein eigenes Verderben an, mich weiter zu besteigen. Ich zog ihm seine Hose über den Po. Er war selbst zu geil, seine Libido zu mächtig um ernsthafte Gegenwehr zu leisten. Schnell striff er seine Schuhe und seine Hose ab und zog sich das Shirt über den Kopf. Nun waren wir beide nackt. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und zog sie geil an mich heran. „Komm, fick mich, bitte fick mich," winselte ich um seinen Schwanz.
Jaaaaa," schrie er mich plötzlich an, stürzte sich auf mich und stieß kraftvoll in mich. Ich erwiderte ebenfalls kreischend mit einem „Jaaaa!" Dann ritten wir einen sagenhaften Fickgalopp auf die Matratze. Ich schrie, er stöhnte, ich quiekte, er keuschte. „Jaaa, nimm mich Du schwarzer Stier," feuerte ich ihn an. Ich wollte brutal genommen werden, so als würde ich mich selbst damit bestrafen. Wir waren beide nur noch geil, stießen unsere gierigen Unterleiber gegeneinander. Schwarzes Fleisch an weißes Fleisch, schwarzer Mann in weißer Frau, Hengst auf Stute, Stier auf Kuh, Eber auf Sau, so war es wieder.
„Fick mich, jaaa, härter, aaaah." Ich schlug und trommelte auf seinen Rücken, kratzte mich wie mit Krallen darin fest, so dass er sogar vor Schmerz aufschrie. „Komm, dreh mich rum," befahl ich ihm mit vor Geilheit hoher Stimme. „Nimm mich wie eben in der Scheune, komm, bieg mich durch!" Jack zog sich aus mir raus, drehte sich um mich herum, nahm meine Beine und zog sie hoch bis sie über meinen Kopf waren. Mein Oberkörper bog sich durch. Ja, das konnte Jack, eine Frau nehmen, so als ob sie ein Stück Vieh wäre. Ohne jede Achtung vor ihr. Jetzt war er wieder das Tier und ich sein devotes Luder.