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Nachrichten - wifesharer66

am: November 02, 2016, 11:03:51 2 / Cuckold / Nachbarschaftshilfe

http://www.youporn.com/watch/587986/german-cuckolding/

Bestimmt schon mal hier gepostet worden;

deutsche Eheschlampe trägt mit ihrem Fötzchen zu einer guten Nachbarschaft bei.

http://www.youporn.com/watch/587986/german-cuckolding/

am: Dezember 05, 2013, 18:09:11 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht


Ich war also eine Woche (Mo-Fr) unterwegs. Als ich. Montag los bin, verabschiedeten Kathrin und ich und lange und innig und sie dankte mir noch mal. Trotzdem war ich die ganze Zeit total aufgeregt und nicht wirklich mit den Gedanken bei den beruflichen Dinge, die die Woche über anstanden. Aber das soll hier nicht so wichtig sein :)
Das ganze war 2005, also nicht so wie heute mit whatsapp und man konnte mal schnell Fotos und 1000 Textnachrichten durch die Gegend schicken. Wir beließen es bei ein Paar SMS und telefonierten jeden Abend.

Die beiden waren für Mittwoch verabredet und wir vereinbarten dass wir danach noch telefonieren. Es wollte um 18:00 Uhr zu ihr kommen und ich saß ab 17:00 im Hotelzimmer und wartete. In meinem Kopf war Achterbahn total. Ich malte mir das alles aus. Lief aufgeregt hin und her. Überlegte wie lange er eigentlich bleiben würde. Was würden sie tun? Nur ficken? Auch vorher reden? Würden sie es mehrfach tun? Wo?Die Zeit verging quasi im Schneckentempo und ich wusste nicht wohin mit meinen Gedanken. Um kurz vor 8 klingelte das Hoteltelefon und riss mich aus den Gedanken. Kathrin rief endlich an.

Sie klang eigentlich ganz normal. Nicht sonderlich erschöpft o. ä. Ich fragte sofort: Und wie wars?

Sie erzählte mir alles ganz genau. Sie haben erst kurz Smalltalk gemacht auf unserem Wohnzimmersofa. Irgendwann war sie es dann, die die Initiative ergriff und anfing sich auszuziehen. Sie meinte es war wie damals zu Abi-Zeiten, als sie sich auch regelmäßig trafen.
Sie kam drei mal. Er zwei mal. Nach der ersten Runde blieben sie beide nackt auf dem Sofa sitzen und unterhielten sich über Gott und die Welt. Als er dann wieder fit war fing er an an ihr rumzuspielen, und war dann auch sehr schnell wieder einsatzbereit.

Nach knapp 2 Stunden ist er wieder gegangen.

Ich saß stillschweigend am Telefon. Dann dankte ich ihr für ihre Offenheit und dass sie mir alles erzählt hatte. Wir redeten noch ein wenig über Gott und die Welt und danach legten wir auf.

Was dann folgte war....wie soll ich sagen... für mich richtungsweisend. Wieder einmal. Als ich abends im Bett lag begann ich, wie eigentlich immer wenn ich alleine über Nacht war, zu wichsen. Und welche Bilder hatte ich vor Augen? Natürlich Kathrin und Andreas. Es irritierte mich. Aber ich war sehr sehr erregt. Ich konnte es nicht einordnen. Der Gedanke daran, dass sie nackt mit ihm auf unserem Sofa liegt, kurz nachdem beide einen Orgasmus hatte, er sie vielleicht im Arm hat, oder ihre Brüste streichelt und dann die beiden in eine zweite Runde starteten, es machte mich einfach nur geil. Ich musste mich beherrschen nicht schon nach wenigen Wichsbewegungen zu kommen. Aber es dauerte nicht lang und ich spritzte ab beim Gedanken daran, wie Kathrin unter ihm liegt und er sie zum Orgasmus bringt.

Es war sein einziger Besuch während meiner Abwesenheit. Aber es war ein wichtiger Tag in den letzten sieben Jahren.

am: November 30, 2013, 14:49:06 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht

Natascha, diese Offenheit damals hat die letzten 7 Jahre erst ermöglicht. Von heute aus betrachtet die beste Entscheidung meines Lebens. Aber damals war ich schon sehr irritiert, verunsichert und je näher das Treffen mit Andreas rückte wurde ich immer nervöser.

Ich weiss es noch wie heute: Es war ein Dienstag und ich saß auf dem Sofa, guckte Champions League und Kathrin kam ins Wohnzimmer und meinte: Schatz, hast du Freitag schon was vor? Andreas wollte vorbei kommen.

Zack, Herzrasen! Ich hatte nichts vor und so stand der Termin.

Die Woche verging irgendwie super schnell und dann war Freitag und ich war fertig mit der Arbeit, ab nach Hause, geduscht, rasiert in der Hoffnung, dass mein kleiner dadurch größer wirkt und dann hieß es warten. Punkt 20:00 Uhr klingelte es. Kathrin hatte auch geduscht und sich rasiert, aber sich sonst nicht weiter besonders aufgehübscht. Wozu auch, sie sah ja auch so blendend aus.

Es klingelte, ich öffnete die Tür und vor mir stand Andreas. Schlank, nicht sonderlich groß, blond, wahrlich keine Schöhnheit, aber auf jeden Fall auf den ersten Moment sympathisch.

Wir gingen ins Wohnzimmer und auch Kathrin begrüsste ihn indem sie ihn umarmte.

Kathrin öffnete eine Flasche Sekt, aber Andreas und ich bevorzugten Bier. Wir quatschten eine gute halbe Stunde über das was nach dem Abi von Kathrin und Andreas so passierte und irgendwann war es Kathrin, die das Thema des Abends anschnitt. Sie erzählte, dass sie Andreas ja schon angedeutet hatte in den SMS worum es heute gehen soll und sie fragte ihn ziemlich direkt, ob es ok wäre, wenn wir zu dritt sind. Andreas ganz selbstbewusst, als ob er schon 1000 Dreier gehabt hätte: Klar kein Problem, aber wie siehst du das denn Tobi?

Ich machte keinen Hehl aus meiner Unsicherheit und meinte, dass ich durchaus aufgeregt sei, aber auch neugierig genug es zu tun.

Kathrin stand auf, gab mir einen Kuss und meinte, dass ich keine Angst haben solle und dann zog sie uns beide hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort angekommen setzte sie uns beide aufs Bett und fing an sich vor uns langsam auszuziehen. Mein Herz raste und innerhalb von gefühlt 2 Sekunden hatte sie nur noch Tange und BH an. Und auch der BH rutschte runter und sie stand oben ohne vor uns.

Das war der erste Moment, an dem ich einen Steifen bekomme habe. Heute weiss ich, dass es mich wahrscheinlich am meisten angeturnt hat, dass er sie nackt sehen konnte. Damals war ich sehr sehr irritiert. Eifersucht, weil ein (mir) Fremder meine Freundin nackt sieht und dazu die Ungewissheit was die nächsten Minuten passieren wird.

Kathrin kam zu uns aufs Bett und setzte sich zwischen uns. Ihre Hände jeweils in unserem Schritt.  Sofort bemerkte sie meine Erektion und meinte "einer von euch beiden ist schon bereit und jetzt wissen wir drei auch wer"
Irgendwie mussten wir alles lachen und das war der wohl benötigte Eisbrecher. Sie gab mir einen Kuss und öffnete meine Hose, Andreas stand auf und zog seine aus. Eh ich mich versah hatte Kathrin mich komplett entkleidet und drehte sich zu Andreas um, der nur noch seine Boxershorts an hatte. Dann folgte wahrscheinlich der Moment, in dem ich alles noch ganz leicht hätte stoppen können. Sie kniete sich vor ihm auf den Boden, legte die Hände an seine Boxershorts, gucke mich fragend an und ich nickte.

Das war quasi der Startschuss. Sie zog seine Hose runter und ich wusste sofort was sie gemeint hatte.

Ich hatte schon ein paar Pornos in meinem Leben gesehen. Ich wusste, dass meiner im Vergleich zu einem Pornostar mini war. Aber irgendwie fehlte mir der Glaube, dass es Schwänze in der Größe auch "in echt" gab.

Sein Schwanz hing schlaff herunter und war dabei länger und besonders dicker als meiner, der steif war. Irgendwie war das schon ein Schlag in die Magengrube und meine Erektion wurde nicht fester dadurch. Ich musste tief durchatmen und wichste meinen Schwanz ein wenig währen ich vor mich hin starrte. Kathrin war wie hypnotisiert von dem Schwanz. Sie kniete auf dem Boden unseres Schlafzimmers und nah seinen Schwanz in die Hand, schob seine Vorhaut langsam zurück und nahm dann seine Eichel in den Mund. Das ging einige Sekunden so und ich hatte das aufkommende Gefühl ein wenig überflüssig zu sein. Andreas war es, der das wohl merkte und meinte dann zu Kathrin, dass wir doch besser alle aufs Bett gehen können. Gesagt, getan. Wir lagen nebeneinander und Kathrin kniete dazwischen und hatte in jeder Hand einen Schwanz. Sie wichste beide und abwechselnd blies sie. Meinet war wieder knallhart und ich merkte, wie Kathrins blasen mich ziemlich aufgeilte.

Also löste ich die Liegeposition auf und begab mich hinter Kathrin. Ich zog ihr langsam den Tanga herunter und als meine Finger zwischen ihre Beine wanderten, merkte ich, dass sie total nass war. Das hatte ich noch nie bei ihr erlebt. Sie tropfte schon fast obwohl sie von uns beiden noch keiner wirklich berührt hatte.
Ich schob ihr langsam 2 Finger in die Spalte und sie stöhnte auf während sie ihn weiter blies. Dann dreht sie sich zu mir um und meinte: Komm Schatzi, steck ihn rein.

Was dann folgte war...wie sagt man...der letzte nötige Beweis(?)...es kam was kommen musste: Ich glaube es waren keine 2 Minuten und ich konnte nicht mehr anders. Ich zog ihn noch raus, versuchte es zu verhindert, aber ich kam. Mein Sperma landete auf Kathrins rücken und nun wusste auch Andreas, wenn Kathrin es ihm nicht schon vorher geschrieben hatte, warum Kathrin so wenig Spaß an unsere, Sex hatte. 


Mein Penis wurde schlaff (und verdammt klein), ich nahm mir ein Kissen, bedeckte damit meinen. Penis und setzte mich aufs Bett neben die beiden. Kathrin kam zu mir und meinte: "Mach dir nix draus Schatzi, wenn du ihn wieder steif hast, machen wir noch eine Runde." Dann küsste sie mich. Und als sie sich wieder zu Andreas dreht, realisierte ich, dass sie mich mit dem Mund geküsst hat, der eben noch Andreas geblasen hatte. Dann ging mein Blick zu Andreas und ich sah seinen Schwanz zum ersten Mal steif. Ich hatte viel erwartet, aber er war größer. Und er stand knallhart, leicht gebogen in der Luft. Kathrin hatte ein Kondom geholt und rollte es ab. Sie rollte es ganz ab und es blieben noch 2-3 cm von seinem Schwanz frei. Ich muss ein ziemlich dummes Gesicht gemacht haben, ist es bei mir doch eher umgekehrt (rolle ich es ganz ab, kann ich die Eier noch mit reinnehmen).
Andreas fragte Kathrin: "Wie immer?"
Und Kathrin nickt. Er legte sich auf den Rücken und sie kletterte auf ihn drauf. Sie griff seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und lies ihren Körper ganz langsam runter. Es war ca zur Hälfte in ihr drin, da hielt sie inne. Atmete tief und guckte zu mir "Danke Schatzi!"
Dann fing sie an ihn langsam zu reiten; aber immer nur so, dass er nur halb in ihr war. Seine Hände wanderten über ihren Rücken und dann nach vorne zu ihren Brüsten, er knetete sie, spielte mit ihren Nippeln und Kathrins stöhnen wurde lauter. Sie liess ihn auch immer tiefer in sich hinein gleiten. Das ging ca 5 Minuten so und dann saß sie quasi komplett auf ihm. Sein Schwanz war komplett in ihr und sie keuchte vor Erregung. Ihre Reitbewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter und dann war es soweit. Ihr erster Orgasmus durch Sex seit vielen Monaten. Sie schrie und umklammerte Andreas Nacken als es ihr kam und verharrte dann mit ihm in ihr drin gefühlt eine Ewigkeit ganz still. Dann löste sie sich von ihm und legte sich auf den Rücken, so dass ihr Kopf auf meinen Beinen lag. Andreas kniete sich zwischen ihre Beine und drang langsam in sie ein. So lag sie quasi in meinem Schoss und er fickte sie. Ich war immer noch geflasht von ihrem Orgasmus und ihren Schreien, besann mich dann und fing an ihre Brüste zu streicheln. Parallel dazu fing ich an meinen Penis zu massieren, aber er wurde nicht wirklich hart. Andreas Stöße wurden immer schneller und härter und ich merkte wie Kathrin immer schneller atmete und dann kam sie zum zweiten mal. Nach einer kurzer Erholungspause ging sie auf alle Viere und Andreas kniete sich hinter sie. Ihr Kopf ging in meinen Schoss und sie begann meinen Kleinen zu blasen.
Dummerweise tat sich da nichts mehr. Ich denke mal es war die. Mischung aus Geilheit weg nachm Abspritzen, die besondere Situation und ich weiss es nicht. Auf jeden fall wurde ich nicht wieder steif. Andreas hingegen fickte Kathrin noch gefühlt ne halbe Stunde in der Hündchenstellung, was bei. Kathrin noch einen dritten Orgasmus auslöste und damit endete, dass auch Andreas (in der Kondom) kam.

Die beiden schwer keuchend und ich daneben, so lagen wir zu dritt auf dem Bett und es war Kathrin, die die Stille unterbracht und meinte: "Danke Jungs! Ich denke wir sollten das wiederholen!"

Wir tranken noch ein Bier in der Küche zusammen und dann machte sich Andreas auf den Weg.

Zurück blieben Kathrin und ich und Kathrin meinte: "Schatz, ich liebe doch so sehr. Lass uns morgen über heute sprechen. Jetzt brauche ich Schlaf!"



am: November 30, 2013, 12:38:17 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht

Ich war geschockt, gekränkt, wusste nicht was ich sagen soll und musste erst mal tief durchatmen. Ja, ich wusste, dass er eher klein ist und dass ich auch nicht wirklich lange durchhalte, aber so deutlich wollte ich das auch nicht hören.

An dem Abend wurde dann viel geschwiegen und viel nachgedacht. Am nächsten Tag habe ich dann das Thema dann noch mal angesprochen und gefragt inwieweit ich etwas anders/besser machen kann. Ihre Erleichterung war deutlich zu spüren. Sie war froh, dass ich das Thema ernst nehme und wir vernünftig drüber reden.

Und das haben wir dann auch getan. Nicht nur an dem Tag, sondern öfter. Und ziemlich schnell wurde mir klar, dass Kathrin seit mehreren Monaten überlegt hatte wie sie das Thema am besten anspricht und welche Optionen es für sie gibt. Sie machte mir sehr deutlich, dass es letztlich "nur" Sex ist, aber dass sie gerne auch wieder Spass am Sex hätte und dass sie auch möchte, dass ich das verstehe und voll hinter ihr stehe.
Im Rahmen dieser Gespräche erzählte sie dann auch mehr von meinen Vorgängern - ihren Ex-Freunden.
Drei der vier Sexpartner, die sie vor mir hatte, waren gut bis sehr gut bestückt. Und insbesondere der Ex vor mir bereitete ihr viel Freude im Bett.
Ich war zu der Zeit trotz der vielen Gespräche und der neuen Offenheit noch verwirrt und verletzt und konnte mir Sprüche wie "willst du wieder mit deinem Ex ficken?" nicht verkneifen. Aber sie macht deutlich, dass es ihr nicht um den Ex geht oder um einen speziellen Kerl...sie wollte einfach - und irgendwann sagte sie es auch ganz deutlich - mal wieder richtig gefickt werden.

Nachdem das raus war und nachdem ich lange und viel drüber nachgedacht hatte, fragte ich sie was die denn nun wolle
Swingerclub
Privates Treffen mit einem Paar aus dem Internet
Privates Treffen mit einem Paar das wir kennen oder
Sie sucht sich einen in der Disco o.ä.

Wir überlegten hin und her und sie wollte Swingerclub und fremdes Paar eigentlich nicht, weil man nie so genau weiss wer das so ist.
Ein passendes Paar, das wir schon kennen, hatten wir nicht im Freundeskreis.
Ich musste gestehen, dass ich die Idee ihr einen Freifahrtschein zu geben nicht so gut fand...irgendwann meinte sie, dass sie während des Abi-Jahres einen sagen wir mal Sexfreund hatte. Ein Typ aus ihrem Jahrgang, mit dem sie ab und zu ins Bett gehüpft ist. Sie war nicht verliebt in ihn, fand ihn auch nicht sonderlich heiss, aber im Bett hatten sie immer viel Spass. Ich wusste grob von ihm, aber wusste nicht, dass er einer dieser sehr gut bestückten Kerle in ihrem Leben war.
Jedenfalls schlug sie vor ihn zu fragen ob er nicht Lust hätte mal abends vorbei zu kommen und dann zu gucken was sich entwickelt.
Ich stimmte schweren Herzens zu, aber nicht ohne den Wunsch zu äussern, dass ich es schon schön finden würde, wenn wir auch mal n dreier mit ner anderen Frau machen würden bzw so ein Treffen mit einem Paar...

Kathrin stimmte zu und setzte sich mit Andreas in Verbindung.

Und ich überlegte was ich da eigentlich tue...

am: Februar 14, 2013, 19:19:43 15 / Cuckold Stories / Der Onlineverkauf

Meine Frau Juliana und ich (Marc), beide Mitte/Ende zwanzig, entdeckten und erlebten immer mehr und mehr sexuelle Dinge. Ein Faible was wir beide gleich gerne, wenn auch in anderer Hinsicht, teilten war der Versand von getragenen Dessous und Heels. Zusätzlich machten wir auch immer Fotos von diesen Aktionen. Während meine Frau sich so schöne Unterwäsche oder Schuhe hat schicken lassen oder ihr Taschengeld aufbesserte, gefiel es mir das andere Männer sie in den Dessous und Heels sahen die sie erregte bzw. sie meine Frau rochen und schmeckten. Natürlich hat Juliana auch ihren Spaß gehabt, wurde manchmal sogar regelrecht geil. Aber die Erregung die ich dabei spürte, wenn sie das tat, hatte sie nicht.

Oft machten wir das allerdings nicht. Auf Anfrage von Usern, mit welchen wir uns auf Sexportalen unterhielten, machten wir alle paar Wochen solch eine Aktion. Es war ganz einfach. Zwei Varianten standen zur Verfügung. Variante 1 war das Juliana Geld geschickt bekam via Banküberweisung, sie das entsprechende Stück besorgte, es trug, Bilder machte und an den entsprechenden User versandte. Variante 2 war in dem was meine Frau tat exakt dieselbe, mit dem Unterschied das sie kein Geld erhalten hatte, sondern via Paket an eine Packstadionadresse ihr Dessous und Heels geschickt wurden. Anstatt Geld bekam sie also Reizwäsche welcher der User extra für sie ausgesucht hatte.

Dieses mal war es der Wunsch eines Users das Juliana beide Varianten bekam. Er schickte sowohl Dessous als auch Geld mit welchem sie sich Heels kaufen sollte. Der Name des Users war Friedrich. Friedrich war 51 Jahre alt, verheiratet und hatte einen Hang für mollige Frauen die sexy aussahen und rochen. Meine Frau machte sich noch am selben Tag in einen Schuhladen und kaufte schön schwarze, offene  Heels mit einem 6cm Absatz. Abends machte ich dann von Juliana Fotos für Friedrich. Sie zog die schwarzen Strapse, den schwarzen String, den schwarzen BH und die schwarzen Heels an und räkelte sich lasziv auf dem Bett. Während des Fotoshootings wurde mein Schwanz steinhart. Juliana sah mit ihren Rundungen und der Reizwäsche, welche sie nur für Friedrich trug, einfach unglaublich sexy aus.

Am nächsten Tag schickten wir Friedrich die Bilder an seine E-Mailadresse und stellen diese kurze zeit später auch ins Internet. Meine Frau trug derweil wieder die schwarzen Nylons vom Vortag, welche Friedrich zugeschickt haben wollte. Nachdem Juliana von der Arbeit nach Hause gekommen war und ich ihre Schuhe auszog, flog mir gleich ihr Fußduft direkt in die Nase. Ich liebte diesen Duft ihrer Füße, vor allem wenn sie Nylons trug. Mir war klar das Friedrich auf diesen Duft nicht minder abfahren würde. Im Internet, auf den einschlägigen Sexportalen, waren die neuen Bilder bereits fleißig kommentiert worden. Wie immer gab es dazu etliche Mails und Freundschaftsanfragen. Meine Frau merkte das mich die Kommentare erregten und spielte etwas mit ihrer Hand, während wir weiter gelesen hatten, an meinem Schwanz herum. Die Lusttropfen die ich dabei verlor bzw. die sie nun an ihrer Hand hatte, leckte sie ab oder gab sie mir zum selbst ablecken. Es war schön zu sehen wie meine Frau Spaß an diesen Aktionen zeigte. Friedrich zeigte sich zudem sehr erfreut über den Anblick meiner Frau, freut sich aber noch mehr auf die getragenen Strapse. Die Strapse wurden am nächsten morgen dann auch gut verpackt an Friedrich gesandt.

Friedrich meldete sich gleich früh morgens bei uns via E-Mail und bestätige den Erhalt der Strapse. Da seine Frau noch nicht auf der Arbeit war, konnte er sich allerdings noch nicht mit ihnen Vergnügen. In der selben E-Mail merkte er noch mal extra an, wie unglaublich sexy meine Frau aussieht und wie gerne er Sex mit ihr hätte. Als Friedrich dann dazu kam die Strapse auszupacken, schrieb er uns eine lange Nachricht. Er liebte den Geruch ihrer Füße und er musste sich mehrmals innerhalb weniger Stunden wichsen, so geil fand er meine Frau und ihren Fußduft. Es banfand sich auch ein Link zu einer Webseite im Anhang. Dieser Link verwies auf ein Video wo man Friedrich sah wie er in die Strapse wichste und immer wieder sagte was meine Frau nur für ein geiles Stück ist.

Es vergingen Tage und Wochen bis ein unglaublicher Zufall geschah. Meine Frau und ich saßen im Bus um in die Stadt shoppen zu fahren. Sie trug dabei die Heels welche sie für Friedrich gekauft hatte. Da fiel uns ein Mann auf welcher immer wieder uns anstarrte. Vor allem fielen Seine Blick auf die Füße von Juliana. Wir dachten uns nichts weiter dabei, fanden es amüsant, und stiegen dann wenige Haltestellen später aus. Der Mann stieg mit uns aus und als wir schon in ein Geschäft eintreten wollten, rief er uns nach ob wir Juliana und Marc seien. Für eine Sekunde waren wir wie erstarrt. Wir drehten uns um und bejahten seine Frage. Es war ein unglaublich unangenehmer Moment. Wir wussten, irgendein User hatte uns erkannt, obwohl wir auf Fotos nie unser Gesicht zeigten. In dem darauffolgenden Gespräch stellte sich heraus das es Friedrich war und er Juliana an den Heels und ihrer lackierten Füße erkannte. Das Gespräch lief unerwartet angenehm, so das wir sogar beschlossen zu Dritt etwas zu trinken zu gehen. Obwohl meine Frau noch keinerlei Interesse hatte, einen User aus dem Internet in Real kennenzulernen, war auch für sie die Situation nicht so unangenehm wie vermutet.

Nach einem lockeren Gespräch, wollte sich Friedrich es sich nicht nehmen lassen, meiner Frau noch ein paar hübsche Heels zu kaufen. Juliana zögerte zuerst, ließ sich dann aber doch darauf ein. Wir gingen also nun zu Dritt in einen Schuhladen der hauptsächlich sexy Heels führte. Ich empfand die Situation als erregend. Jeden Tag erlebt man es ja nicht das man einen User, der so auf die eigene Ehefrau abfährt, durch Zufall trifft. Juliana probierte einige Heels an und Friedrich machte es richtige Freude ihr beim aus- und anziehen der Heels zuzuschauen und wie sie mit ihnen im Geschäft herum stöckelte. Am Ende entschied sie sich für rote Pumps. Die Entscheidung gefiel sowohl Friedrich als auch mir, da diese Pumps ihre schönen Zehen besonders betonten. Friedrich zahlte daraufhin und Juliana bedankte sich bei ihm. Eigentlich gingen Friedrich und ich jetzt davon aus das sich die Wege trennen würden. Doch so sollte es noch nicht sein.

Unerwartet, ja fast schon überrumpelnd, zog mich meine Frau zur Seite und zur mit mir zu reden. Sie teilte mir mit, das sie ausnahmsweise heute etwas machen würde, was sie sonst nicht tun würde. Juliana fragte mich, ob ich es auch wollen würde, das Friedrich mit zu uns kommt und wir beide auf ihre Füße wichsen würden. Ungläubig schaute ich sie an, nickte aber sofort. Meine Frau ging nun mit mir auf Friedrich zu und fragte ihn ob er Lust habe auf ihre Füße heute zu spritzen. Ohne zu zögern nahm er das Angebot mehr als dankend an. Zu Fuß gingen wir nun zu Dritt in einen abgelegenen Teil eines Stadtparks. Dieser Teil des Stadtparks hatte viele Gebüsche und ruhige Orte an denen nur sehr selten Fußgänger vorbei kamen. Juliana setzte sich auf die Parkbank, legte ihre Handtasche neben sich, nahm ihre Digitalkamera heraus und sagte dann nur das wir nun anfangen dürften.

Friedrich und ich zogen unsere Jeans und Boxershorts aus und knieten uns vor ihre Füße. Wir beide hatten bereits eine deutlich sichtbare Erektion und wir begannen beide damit ihr die Heels auszuziehen. Juliana machte uns darauf aufmerksam das wir nicht zu zaghaft sein sollten. Wir sollten ihre Füße ruhig, so wie wir es gerne hätten, verwöhnen. Friedrich küsste und roch an Julianas linkem Fuß, ich machte selbiges an ihrem rechten Fuß. Meine Frau machte währenddessen Fotos von uns und passte auf das sich nicht doch irgendein Fußgänger in unsere Richtung verirrte. Ihre Füße rochen und schmeckten so wie sie nach einer Shoppingtour eben riechen und schmecken. Friedrich wichste nun auch langsam einen Schwanz während er an den lackierten Zehen meiner Frau lutschte. Ich begann nun ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen und küsste dabei ihren ganzen Fuß von oben bis unten. Fast schon mit einem befriedigen Gesichtsausdruck saß meine Frau auf der Bank.

Als wäre das nicht schon zu viel unerwartetes für einen Tag gewesen, folgte noch ein weiteres Detail, welchen den Tag noch außergewöhnlicher machte. Meine Frau wollte das Friedrich und ich uns gegenseitig wichsten, während sie uns jeweils einen Fuß ins Gesicht drückt. Friedrich nahm direkt danach meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Es war ein geiles Gefühl. Kurz darauf nahm ich den erigierten Schwanz von Friedrich in die Hand und begann ihn zu wichsen. Er verloren genauso viel Lusttropfen in meiner Hand wie er von mir nun in seiner Hand hatte. Juliana lächelte, lehnte sich zurück und drückte uns nun ihre Füße ins Gesicht. Das wichsen des anderen, Julianas Fuß in unserem Gesicht, das alles zwang uns förmlich nur wenig später abzuspritzen. Meine Frau merkte das es bei uns gleich soweit war, nahm ihre Füße von unserem Gesicht und hob uns nun ihre Füße zum drauf spritzen hin. Ich wichste Friedrich nun so stark, das er sein Sperma fast zielgenau auf ihrem Fuß entlud. Einen Moment später kam auch ich, spritzte allerdings weniger zielgenau, neben ihrem Fuß auch auf einen ihrer Heels.

Friedrich und ich ließen den jeweils anderen Schwanz los und wischten uns mit Tempos das Sperma des anderen von der Hand ab. Juliana wischte ihren Fuß ab, ließ aber das Sperma welches ich auf ihrem Heel aus versehen platzierte unberührt und zog ihn an. Wir zogen uns nun auch wieder an. Friedrich bedanke sich, wie ich mich auch, für das tolle Erlebnis. Ich habe in diesem Moment noch gar nicht ganz realisiert gehabt, das meine Frau gerade das Sperma eines anderen Mannes auf ihrem Fuß hatte, das ich von einem Mann gewichst wurde und das ich selbst einem Mann wichste. Wir liefen zu Dritt zurück durch den Park zur Bushaltestelle und verabschiedeten uns. Friedrich bekam am Abend noch die Bilder des Erlebnisses geschickt und ich schlief mit dem schönen Gedanken ein zu wissen das ich die tollste Frau der Welt habe.
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