Hallo liebe/r Unbekannte/r
Hallo ihr Lieben....
Ich bin die Nadine, ein absolut leidenschaftlicher Transvestit und eine kleine Schwanznutte mit Lust auf schöne zarte Wäsche, Corsagen, Nylons in allen Variationen, Plateau-Heels, Overknee-Stiefel, Strapse, lackierte LongNails, schöne Perücken, Schminke und Schmuck.
Ich blase sehr gerne Schwänze und lasse mich gerne anspritzen. Dafür gehe ich manchmal auch leidenschaftlich gerne in Pornokinos, Clubs und Erlebniskinos und verabrede mich auch gerne vorab. Die bisherigen Besuche waren für mich eine echte Bereicherung, weil dort viele nette Männer waren, die das Angebot genutzt haben, sich von mir wichsen und blasen zu lassen und mich anzuspritzen :-)
Ich liebe es, den anwesenden Herren und Männern zu gefallen, sie sexuell zu erregen und sie als kleine Stute zu befriedigen!
Ich suche schöne, dicke, geäderte und was mir ganz wichtig ist rasierte und saubere Schwänze, die es mögen, wenn ich aufgestrapst in Nylons und auf meinen Plateau-HighHeels durchs Kino stöckele und sie mich dann einfach ansprechen können. Ich widme mich dann dem herrlichen Schwanz, der sich mir anbietet und habe sehr viel Freude daran, den Männern eine süße Erleichterung zu verschaffen.
Ich verwöhne nämlich gerne ausgiebig mit meinen Händen und auch meinem Blasmund. Und wenn ich mir jetzt gerade vorstelle, dass ich meine geschminkten Lippen nicht nur über eine schöne Eichel stülpe, sondern auch hin und wieder den schön rasierten und mit leckerem Samen gefüllten Sack in meinen Mund saugen darf dann werde ich schon wieder ganz wuschig.
Die sich jetzt vielleicht für einige unter euch stellende Frage, welches meine Vorstellungen bzgl. Hingabe und Devotion sind ist nicht ganz einfach zu beantworten aber ich kann vielleicht vorausschicken, dass die Begriffe Hingabe, Devotion und Erniedrigung bei mir absolut nicht verbunden sind mit Peitschen, Stacheln, Schmerzen, brutalen und unnahbaren SadoMaso-Menschen. Das sind Dinge, die mich überhaupt nicht reizen und das löst bei mir auch nichts aus.
Bei mir ist Hingabe und Devotion sehr stark verbunden mit dem "Hineinschlüpfen" in die Welt des Schwanzgirls oder der Tranny-Stute Nadine. Und es sind nicht die großen Dinge, die mich dabei fast um den Verstand bringen und die mein Herz höher schlagen lassen. Es sind absolute Kleinigkeiten die mir Lust an der Devotion bereiten. Dinge, die für einen Menschen der nichts damit anzufangen weiß vollkommen belanglos sind.
Das kann eine Männerhand in einem Club sein, die meine nylonbestrumpften Beine streichelt, ein Mann der mir das Röckchen hochschiebt um nachzusehen oder auch einfach die Blicke der tollen Männer die auf mir ruhen, die sich nach mir umdrehen, weil meine Absätze auf dem gefliesten Boden einer Location so laut und unüberhörbar klackern. Das ist dieser kleine Kick, der mich völlig dahinschmelzen lässt vor Hingabe, wenn ich ihre Blicke spüre - wie sie auf meinem bestrapsten Hintern ruhen während ich arschwackelnd auf meinen hohen Schuhen stöckele und wenn ich dann realisiere, dass die anwesenden Herren sehr genau wissen, dass ich ein Mann bin. Ein Mann, der als Schwanznutte auf der Suche nach einem tollen Hengst ist. Das ist süße Erniedrigung für mich.
Die Besuche in Pornokinos oder Clubs sind jedoch kein fester Bestandteil oder Fetisch, kein unbedingter Teil meiner Phantasien. Man bekommt dort auf jeden Fall schnell und unkompliziert einen Schwanz zum Blasen zwischen die Lutschlippen. Es ist also eher der praktische Aspekt.
Wenn ich dagegen überlege, dass ein Mann z.B. in einem Hotel oder bei sich zuhause als Hengst ganz langsam und innig seinen tollen pulsierenden prallen fetten geäderten und feucht glänzenden Schwanz in mein knallrot geschminktes Schwanznutten-Blasmündchen versenkt und mich ganz innig und ausdauernd blasen läßt und ich die schweren samengefüllten Eier lecken darf dann weiß ich genau, dass ich nicht unbedingt ins Pornokino muss.
Wenn der Dom es für meine Erziehung, Abrichtung und Erniedrigung sowie für meine weitere Verweiblichung und Zurschaustellung für erforderlich erachtet, dass ich mich anderen Herren zeige dann freue ich mich natürlich auch über die öffentliche Vorführung.
Ich finde, es gehört sich einfach, wenn ich den Schwanz eines tollen Hengstes dann blase, wenn er es von mir erwartet. Egal wann und egal wo wir gerade sind! Wenn ich meinen Mund öffne, meine Zunge herausstrecke und darauf hoffe, dass er mir deine sämige geile Ficksahne in mein Gesicht und in meinen geöffneten Mund spritzt!!!!
Es ist herrlich daran zu denken was für ein tolles Gefühl das wäre.....ich kann so manche Frau wirklich nicht verstehen!!!! Es ist doch ein absolut herrliches Gefühl einen virilen Schwanz in seiner Nähe zu spüren und die harte große Eichel im Mund zu spüren....den Mann glücklich zu machen und sein zufriedenes Lächeln zu sehen wenn man seinen Schwanz lutscht und seine Eichel mit der Zunge umkreist bis er es nicht mehr aushält und sich mit heftigen Schüben und unter starkem Pulsieren seines fetten Schwanzes entlädt. Wenn ein Mann mir seine sämige große Ladung Ficksahne in mein Gesicht und auf meine Zunge gespritzt hat dann möchte ich meine Zunge herausstrecken und zeigen was für ein wundervolles Geschenk er mir gemacht hat.
Ich erinnere mich nur allzu gerne an einen tollen älteren Dom, der mich mit zarter liebevoller und führender Hand geformt und ausgebildet hat. Bei unseren Club-Besuchen lies er mich durch die Gänge stöckeln und er führte mich vor. Ich erinnere mich gerne an einen der Besuche, bei dem er mich 3-4 anwesenden Hengsten als Anspritznutte zur Verfügung gestellt hat, diese tollen Männer mir ihre Sahne in mein nuttiges Gesicht gespritzt haben und ich dann so vollgespritzt an der Theke im BarRaum unter einem Strahler so positioniert wurde, dass mich die anwesenden Clubbesucher und das Thekenpersonal sehen konnten.
Diese Situation war so beschämend und dadurch absolut geil, dass ich gar nicht beschreiben kann welch besonderer Reiz darin liegt, sich als (eigentlich Mann) als gestyltes Schwanzpüppchen von mehreren Männern ins Gesicht wichsen zu lassen um dann mit Händen auf dem Rücken und bespritztem Nuttengesicht so wunderschön blosgestellt zu werden. Ohne Schimpfen, ohne Zwang ohne Schlagen hat mich der Dom und die Situation dazu gebracht.
Nein es ist nicht schlimm. Ganz im Gegenteil....es ist geil und ich liebe diese Devotion und Entmännlichung, wenn ich dem Herren als kleine Schwanznutte diene und das mache, was er von mir erwartet. Ohne Schläge und ohne zu harte Dominanz erfahre ich das größte Glück dadurch, wenn ich mich zu Schau stelle bzw. wenn ich zur Schau gestellt werde.
Weil ich eigentlich ein Mann bin und es in unserer Gesellschaft immer noch ein Tabu für einen Mann ist, Nylonstrümpfe anzuziehen und dazu ein viel zu knappes Miniröckchen, schönen Schmuck, eine blonde Perücke und schöne hohe Stöckel-Schuhe. Das Tragen weiblicher Accessoires ist immer noch unmännlich und verpönt. Und ich glaube dass sich genau daraus meine devote Haltung gegenüber einem tollen Mann (wie vielleicht dir) ableitet. Denn wäre es normal, dass ich mir morgens meine Nägel lackiere, meinen pinkfarbenen Satin-Pyjama anziehe, mich mit einer Tasse Kaffee gemütlich aufs Sofa setze und von Schwänzen träume, dann könnte ich es euch gegenüber voller Stolz und Normalität sagen und es wäre absolut nichts dabei, einem Mann gegenüber einzugestehen und zu sagen, dass ich gerne seine Hose öffnen würde um seinen Schwanz und seinen Sack herauszuholen und dass ich gerne daran saugen und lutschen und lecken will bis er kommt und stöhnend abspritzt.
Und genau hier beginnt meine devote Haltung, meine Devotion gegenüber einem tollen Hengst. Meine Hingabe und der Genuß meiner Erniedrigung. Denn es ist sehr devot, wenn ich einem Herren gegenüber (von "eigentlich Mann" zu Mann) zugebe, dass ich gerne feminisiert werde und mich ihm so zeigen und präsentieren möchte damit er Spaß an, mit und in mir hat.
Der Gedanke daran, in seiner Nähe zu sein und mich von ihm betrachten zu lassen. Mich ihm als Schwanznutte zu zeigen wie weiblich ich mit meiner doch eher nuttigen Kleidung und mit meinem schlampenhaften Auftreten versuche zu sein. Ich versuche die weiblichen Attribute besonders herauszustellen und mit extrem femininer, aber auch sexy vulgärer Kleidung und mit weiblichen Accessoires zu betonen so dass die Männer Lust bekommen! Lust auf mich! Und ich genieße es, mich ganz leicht dafür zu schämen dass ich einen Schwanz steif gemacht habe als ich mein Röckchen hochgezogen habe um einem Mann meinen Po zu präsentieren. Und ich werde richtig rot, wenn ich den Herren dann ganz lieb darum bitte, ihn anfassen zu dürfen.
Diese Position, die ich einem richtigen Mann gegenüber freiwillig einnehme, die sich paart mit dem Wunsch ihn glücklich und geil zu machen und mich dem Hengst hinzugeben ist es, die ich so sehr genieße und die mich so zärtlich erniedrigt. Das verbindet sich leidenschaftlich mit meiner Vorliebe der Keuschhaltung in meinem CB3000. Ich liebe es sehr, wenn ich verschlossen bin, weil es mir umso mehr die Position verdeutlicht für die ich im Leben geschaffen bin.
Eine längerfristige Keuschhaltung und ein Abspritzverbot über längere Zeit ist wundervoll und macht uns "Mädchen" gefügig und geschmeidig. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass es einen noch größeren erzieherischen Effekt beinhaltet, wenn wir Mädchen zwischendurch (unter besonderen Auflagen) an unserem Schwänzchen herumspielen dürfen und sogar sollten. Eine besondere Auflage könnte z.B. sein, dass die Schwanznutte den Hengstschwanz ihres Liebhabers lutschen und blasen und muss bzw. darf und sich vom Lover in den Mund spritzen läßt. Dann darf die kleine Sissy-Stute das männliche Sperma mit geöffnetem Mund vorzeigen und ohne dass sie schluckt unter Aufsicht wichsen und bekommt genau in dem Moment wenn sie kommt von dem Hengst das Kommando: "Jetzt schluck den Saft meine Kleine!"
Oder die kleine Schwanz-Pussy lutscht den Schwanz des Liebhabers seiner Herrin, sieht zu ihm auf und bedankt sich für die Befriedigung seiner Frau und leckt dem tollen Mann die Eier und darf dann kommen.
Oder die kleine Sissy leckt nachdem ihr Hengst gekommen ist ganz zärtlich und lange die Eier des Liebhabers und hilft so dem Mann eine neue schöne große Ladung zu produzieren. Auch in dieser geilen Situation kann ich mir vorstellen, dass eine Schwanzmädchen kommen darf, da es um so geiler und erzieherischer ist, wenn die kleine Schwanzstute frisch abgespritzt und befriedigt den Schwanz und die Eier weiter lecken "muss". Wichtig ist aus meiner Sicht nur der anschließende sofortige Verschluss des Schwänzchens im Keuschheitskäfig.
Also ihr Lieben...
Vielleicht meldet sich ja jemand bei mir.
Entweder direkt mit einer email an
SchwanznutteNadine@yahoo.deoder auch auf FaceBook unter Sissy Püppchen