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Nachrichten - Nettes Paar

am: November 27, 2020, 13:45:38 1 / Cuckolds Nachrichten / Kann Demütigung wirklich so geil machen?

Seit dem meine Frau mich zum Cuckold gemacht hat, ungefähr vor 8 Jahren, habe ich über mich gelernt, dass es mich augenscheinlich geil macht wenn sie mich demütigt.
Ich war immer der Meinung, dass es mich geil gemacht hat den Beschreibungen ihres Abenteuers zu lauschen, dass war aber wohl nicht der Fall. Als sie einmal "Wichs dein Schwänzchen" zu mir sagte hatte ich nicht nur einen knallroten Kopf sondern bin auch unfassbar intensiv gemkommen. Als ich mir ins Gesicht spritzen musste und mein eigenes Sperma schlucken musste fand und finde ich diese Handlung nicht geil, eher "wiederlich", aber es hat mich trotzdem geil gemacht. Es war mir peinlich und demütigend.

Nun schaut meine Frau natürlich immer wieder danach wie sie mich wieder ein klein wenig mehr demütigen kann und allein der Gedanke daran macht mich geil.

Geht das anderen genauso? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

am: Januar 17, 2019, 17:08:44 2 / Cuckolds Nachrichten / Von Fake zu Real

Hallo,

ich habe schon siet langem Cuckold Fantasien. EIgentlich mein Leben lang.  Ich hab mich dann seit 20 Jhren jetzt etwa im Internet rumgetrieben. Auf verschiedenen Seiten und die neugierde wuchs und wuchs. Bzw natürlich auch die Sehnsucht.

Erste Erfahrungen in die Richtung machte ich mit Anfang 20 als meine damalige Freundin mich betrog und es irgendwie trotzdem reizvoll für mich war.

Bei einer anderen freundin später habe ich dann versucht es irgendwie hintenrum zu arrangieren da ich mich nicht getraut habe ihr das zu gestehn. Eine Bekanntschaft aus dem Internet hat sie dann angerufen und so getan als wenn er sich verwählt hat, ihr später dann per sms noch kompliment gemacht wie süss sie sich anhört usw. Die beiden haben dann auvh öfter geschrieben, auch später mal chatsex. Aber zu mehr kams dann nie.

Inzwischen bin ich mit einer Frau zusammen, seit fast 3 Jahre jetzt, der ich vor etwa 1 1/2 jahren meine Neigung getsanden habe. Erst natürlich auch nur kleine auszüge, in richtug dreier mmf. Aber sie war sofort Feuer und Flamme und hat diese Fantasie auch zu ihrer eigenen gemacht und eben auch viele ideen entwickelt.

Wir haben uns dann bei poppen de mit einem Paarpforil angemeldet...und hatten bisher dort 3 Treffen. Mit Zweien kam es dann auch zum sex wo ich dann zuschauen durfte  und auch Bilder machen durfte. Beim ersten war sie gerade hochschwanger, so das danach dann auch erstmal babypause war. Der zwiete kam von weiter weg so das hier auch keine Dauerfreundschaft möglich war.

Und das ist es eben was wir suchen, eine dauerfreundschaft bzw einen festen Hausfreund. Und wir haben festgestellt...das ist nicht so einfach wie man denkt. Die Lover und Bulls sagen natürlich immer ist doch kein Problem, aber was wirklich passendes zu finde ist eben doch nicht so leicht. Da wir beide nichtraucher sind und sie keinen Aschenbecher küssen willl und Gerüche für sie wichtig sind fallen Raucher (ja und auch Dampfer) schon mal raus. Da hilft auch kein Spruch: Keine Sorge für die Zeit des Treffens kann ich es mir verkneifen. Denn danach riechen tut man trotzdem.

Auch verstehen viele immer nicht das die Frau eines Cuckolds nicht automatisch Sklavin werden will von einem anderen. Das ist irgendwie im Kopf der Bulls weit verbreitet. Aber bei uns ist es eben zwischen den beiden auf Augenhöhe. Solche fallen also auch leider raus.

Auch die die einfach nur ficken wollen fallen raus, da es ja trotzdem noch den cucki gibt der eben auch irgendwie mit eingezogen werden will. Schliesslich geht es um auch um unser sexuall leben...bzw eben die spezielle form davon. Und selbst wenn der Cucki keusch gehalten werden soll...so soll er auch die qualen des verweigerns durchleben und der Lover darf ihm gegenüber gerne von oben herab handeln.

Kondomverweigerer sind das nächste Thema...davon gibt es mehr als man denkt. Bei uns kommen zu gesundheitlichen Punkte auch noch der Punkt hinzu das sie die Pille nicht verträgt. An und für sich ist Fremdschwängerung shcon ganz geil. Ein kuckuckskind hätte es garantiert auch sehr gut bei uns....aber es hätte eben auch schon 6 Geschwister dann, so das wir da leider auch einen schlusstrich ziehen müssen...erstmal ;-)

So, dann kommt noch die nähe dazu, denn es soll auch spontan mal so möglich sein, das sie abends mitmal die schlüssel nimmt, sich bei mir verabschiedet mit einem kuss und sagt sie fährt nochmal eben zu ihm. Also alles was weiter als 30 minuten weg ist ist schon mal doof. Da hilft auch kein "ich bin aber mobil und fahre gerne Auto". Über die Folgen für die Umwelt wollen wir mal gar nicht reden wenn jeder anfängt jeweil 4 std oder mehr hin plus zurück zu fahren nur für einmal sex ;)

So das der Kreis der infrage kommenden leider klein ist...

Aber nun hat sie einen gefunden. Ist einer mit dem sie schon geschrieben hat bevor ich sie kennengelernt habe. Ihn hat sie auf einer Single seite kennengelernt. Aber bis letztes Wochende nie getroffen. Er hatte auch immer versucht mich ihr auszureden. Und trotz das sie mit mir in einer beziehung war immer gesagt das er sie eines Tages noch ficken wird. Naja, kurz gesagt er ist kein Charmbolzen und ich mag ihn eigentlich ganz und gar nicht. Was ihr aber umso mehr gefällt....sie liebt es mich damit zu quälen. Allgemien liebt sie es sehr mich zu quälen...und wenn ich mcih dann über ihn aufrege kommen sachen wie: Tja, und stell dir vor, demnächst darfst du sogar sien sperma auflecken...
Sie haben sich letzte woche das erste mal getroffen, allerdings auch erstmal neutral....und danach durfte ich auszugsweise aus ihrem whattsapp chat mitlesen...flirten viel und schreieben viel über sex und wie heiss er auf sie ist und wie ihm die rolle mir gegenüber gefällt das er überlegen ist....

So....warum ich das alles schreibe?

Einfach nur mal so um euch dran teilhaben zu lassen. :-)

am: September 30, 2017, 01:09:11 3 / Cuckold Stories / Spermabad für einen Kleinschwanz

Mal eine sehr eigene Cuckold-Perspektive, nämlich Cuckold einer Hobbyhure zu sein. Die Story fußt auf einem realen Erleben.

Lydia ist Hausfrau und verdient sich ihr Taschengeld, indem sie freundlich zu den Herren ihrer Nachbarschaft ist. Sie weiß, was ich will, und sie denkt gerne an mich und mein Schwanzerl. Ein paar Nachbarn dürfen nämlich ihren Samen direkt in ihre Grotte spritzen. Und ein paar unter ihnen, deponieren in ihr erstaunliche Ladungen an Sperma. Geschieht dies, ruft sie mich vorher schon an und ich darf im Nebenzimmer warten, bis sie gefickt und vollgepumpt wurde. Danach kommt sie zu mir und setzt sich auf mein Schwanzerl.

Ihre Grotte ist dann schön weit gefickt und es tropft aus ihr. Mein Schwanzerl ist zwar hart, aber es rutscht gleich wieder aus ihrer Möse. Weil sie von Lydias Geilheit und vom Sperma klitschnass und vom Schwanz ihres Stechers sehr weit und offen ist, so dass mein Kleiner in ihr nicht stecken bleibt. Also rutscht Lydia mit ihrer haarlosen Vulva über meinen kleinen Ständer und saftet dabei mein ebenfalls haarloses Geschlechtsteil voll mit Sperma und Stutensaft ein.

Ihr Mösenausfluss ist warm und ihre Muschi weich wie eine Schnecke. Sie reibt ein paarmal ihre Fotze über meinen Schwanz und lacht, sobald ich stöhne: „Ach, du und dein Bubenschwanzerl, du bist doch zu mickerig zum ficken, darum badest du Wichser ihn in fremden Sperma. Stehst wohl auf richtige Männer? Bist vielleicht doch schwul? Magst große Schwänze? Oder …?“ Kurz darauf flüstert sie mir ins Ohr: „Spritz, du kleine Schwuchtel.“ Ich spritze sofort, mein Sperma quillt zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor, fließt auf meinen Bauch und sie lächelt überlegen.

Wenn ich mir dann wieder die Hose anziehe, schaut sie auf meinen kleinen Schwanz und stellt fest: „Erbärmlich dein kleiner Pimmel, man sollte ihn dir abschneiden und die kleinen leeren Eier gleich mit!“ - Ich könnte sie dafür knutschen. Doch sie fährt sich stattdessen mit zwei Fingern durch ihre Fut und hält mir die mit Sperma und Mösensaft verschmierten Fingerkuppen hin. „Lecks ab, du Schwuchtel!“, und ich lecke ihr die Finger sauber; denn wenn ich Glück habe, darf ich dann noch ihre Möse sauberlecken und sie spielt dazu an meinem kleinen Schwanz und lästert über seine Größe ab. – Manchmal komme ich dabei auch noch ein zweites Mal, was natürlich ein doppeltes Taschengeld kostet.

Lydia merkte mit der Zeit natürlich, dass sie mit der Schwuchtel nicht so falsch lag, und so machte sie mir ein Angebot. Ich könne bei ihr als Sissy mitmachen, denn ein paar ihrer Ficker seien ebenfalls stark bi und ständen darauf, wenn ein Kerl sie beim ficken ein wenig unterstützt. Und weil ich ein kleines Schwanzerl habe, sei ich ideal, denn dann würden die Herren, gerne mitspielen, schließlich brächte ich sie mit meiner Größe nicht in Verlegenheit. Ja, viele würden sogar noch geiler, wenn sie einen Mann mit Bubenständer beim Ficken im Blick hätten. Ich überlegte kurz und meinte, einmal zur Probe mitzumachen.

Gesagt getan, vier Tage später rief mich Lydia an, und bestellte mich für den nächsten Abend bei ihr. Ich sollte in Strümpfen und Strapsen, Damenhöschen und Rock und selbstverständlich geschminkt aufkreuzen. Meine Frau fand die Idee witzig und half mir beim Anziehen. Höschen und Strapsgürtel musste ich zukaufen, denn die Sachen meiner Frau waren dafür zu klein. Rock und Bluse hatten wir in unseren Flohmarktsachen. Ein Paar High Heels waren bei den Faschingskostümen, denn ich kostümierte mich zu dieser Gelegenheit schon immer gerne als Frau.

So ausgestattet trat ich meinen ersten Sissy-Dienst an. Der Freier nannte sich Ralf, ich kannte ihn vom sehen aus dem Viertel. Er war schlank und muskulös. Und über seine Beule in seiner Hose hatte ich schon hin und wieder, wenn ich ihm begegnete, nachgedacht. Nun konnte ich sehen, was dahinter steckte. Er begrüßte mich ein wenig von oben herab. Lydia war schon im Weibchen-Outfit. Sie trug dazu einen Latexbody mit offenem Schritt. Ich verschwand im Bad und kam dann frisch geduscht als Sissi zurück. Ralf stand auf und kam mir entgegen. Er blieb vor mir stehen, nahm mich in den Arm und gab mir einen Zungenkuss. Ich war total perplex, aber mein Kleiner war steinhart unterm Rock. Dann drückte er mich sanft auf die Knie und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein halbsteifer Rüssel. Er legte seine Hände auf meinen Kopf, und ich wusste, was ich zu tun hatte. Mit beiden Händen griff ich nach seinem Schwanz und Sack. Sein Pimmel zuckte ein wenig, war aber noch halbsteif, dennoch war er schon schön fest und dick. Ich hob ihn an, er war schwer und wurde nun zusehends steifer. Kurz darauf hatte ich ihn in einen dicken fetten Schwanz mit einer glänzenden rosa Eichel verwandelt. Ich legte kurz darüber. Er schmeckte leicht nach Kerl. Und dann schmatzte er schon in meinem Mund. 

Lydia schob derweil meinen Rock hoch, so dass mein Kleiner in seiner mickrigen Pracht zu sehen war. Gegen Ralfs Ständer war ich ein niemand. In der Tat schien ihm dieser Anblick zu gefallen, denn sein Riemen wurde noch ein Stück dicker. Und er glitt langsam in meinen Mund hin und her. Dann zog er seinen Schwanz heraus und ließ sich aufs Bett fallen. Lydia bestieg ihn und stoppte mit ihrer Fotze über seiner Eichel. Er ragte direkt auf ihr Loch. Doch sie senkte sich nicht.

„Los du kleine Nutte“, fauchte sie mich an, „schieb mir seinen Prügel rein.“ Ich tat es, und so begann mein erster Dienst bei ihr. Sie fickte Ralf nach Strich und Faden, rutschte über seinen Riemen, ließ ihn sich von mir wieder gegen ihr Loch halten und sank darauf stöhnend nieder. Ich streichelte Ralf die Eier und lutschte, wenn sein Schwanz mal wieder kurz auftauchte, seine Eichel sauber. Lydias Fotze wurde von seinem Schwanz schön gedehnt. Ihre Möse umspannte ihn mit einem wulstigen Ring aus ihren fetten Schamlippen. Und sein Schwanz glänzte von ihrem Stutensaft. Es war nicht zu übersehen, dass Lydia voll auf Ralf abfuhr, und dann wand sie sich auf ihm mit ihrem ersten Orgasmus. Jetzt sah ich den weißen Stutensaft an seinem Schaft. Ich griff immer wieder zu, wenn er ein Stück frei war. Ralf war hart, und es schien, als wenn er noch ewig ficken konnte. Dann glitt Lydia über in einen multiplen Orgasmus, sie stöhnte, schrie und ihre Möse war rot und dick. Das war ein Fick, wie ich ihn selten in einem Porno gesehen hatte. Lydia kratzte und biss ihren Ficker, und ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte sie. Sie schien überzuschnappen.

Schließlich warf sie Ralf auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander, so dass ich voll in ihr weites glänzendes Loch sehen konnte. Ja, sie war total offen, nur noch Fotze, die nach Sperma gierte. Steil und dick ragt ihr Kitzler wie ein kleiner Penis nach oben. Ralfs Schwanz stand steil gegen seinen Bauch, seine Eier saßen nun dicht an seiner Wurzel, sein Sack war voll gespannt. So stieß er mit meiner geschickten Hilfe seinen Schwanz in ihr offenes Loch und fickte sie hart. Oh, welch geiles Gefühl, wie sein Hengstschwanz dabei durch meine Hand glitt. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Loch, ich griff wieder sanft zu, spürte dabei seine Stärke und die samtene feuchte Haut seines Penis, und schon rammte er in ihr wieder brutal hinein. Das gab ihr den Rest. Lydia schrie nicht mehr, sondern wimmerte, als ob sie flennte; dabei bebte ihr ganzer Körper. Sie schaute mich mit glasigen Augen an und schien mich nicht mehr zu erkennen.

Dann schrie sie auf, umklammerte Ralf wie eine Affe. Ralf steckte in ihr und pumpte. Sein Sperma spritzte in ihre offene Möse. Ja, so macht man Kinder, dachte ich mir. Ralf steckte weiter in ihr. Der weiße Saft quoll über ihre wulstigen Schamlippen. An Ralfs rhythmisch zuckenden Eiern sah ich, dass er immer noch Sperma in sie pumpte. Dann sank er auf sie und beide knutschten lange. Lydias Körper beruhigte sich langsam, das Beben ließ nach und sie entspannte sich.

Ralf zog seinen immer noch harten Schwanz aus Lydia. Ein Schwall weißer Soße folgte, kleckerte auf das Leintuch und lief aus ihrer Fotze durch die offene Arschfurche. Ralf hielt mir seinen Schwanz zum sauberlecken hin. Danach lag ich sabbernd zwischen Lydias Beinen und schlürfte sein Bullensperma aus ihr. Mein Schwanzerl war total hart dabei. Dann spürte ich, wie mir Ralf von hinten an den Arsch griff. Es wurde kühl an meinem Arschloch und schon glitten seine Finger in meine Arschfotze. Er hatte sie mit Gleitgel präpariert. Ich sah mich kurz um. Ralf grinste und meinte, so nun kommt die Schwuchtel dran, Arsch hoch. Und ich hob willig mein Poloch. Ralf drückte seine Eichel hinein. Hielt kurz innen und stieß dann brutal in mich. Ich meinte, mein Hintern würde aufreißen. Doch meine Rosette fasste seinen dicken Schwanz, als wäre sie für ihn gemacht. Ich entspannte mich und leckte Lydia weiter. Doch die entzog sich mir. Und sah zu, wie mich Ralf fickte. Ihre feuchte Möse stand weiter offen, und ihre Nippel waren voll ausgefahren.

Dann meinte sie zu Ralf, fick die Schwuchtel wie ein Weib. Worauf er mich auf den Rücken wuchtete. Er hatte eine unglaubliche Kraft. Schon sah ich meine Füße in der Luft. Meine Beine lagen auf seinen Schultern. So konnte er tief in mein Poloch stoßen. Es tat verdammt weh, wie er mich fickte, die Tränen liefen mir über die Wangen. Das schien ihn erst recht anzutörnen. Dazu wippte mein kleiner Ständer hin und her. So konnte er den Größenunterschied bewundern und sich noch mehr an seinem starken Riemen erfreuen. Ich muss erbärmlich ausgesehen haben. Eben eine kleine Sissyfotze, mehr nicht …

Doch dann wurde es dunkel über mir. Lydia hatte sich auf mein Gesicht gesetzt und drückte mir ihre schleimige Fotze auf Nase und Mund. Mein kleiner Schwanz stand hart in die Luft und spritzte einfach so. Niemand hatte ihn angefasst. Es war ein seltsamer Orgasmus. Meine Sahne lief aus mir, als ob ich pissen würde. In diesem Augenblick war ich die totale Sissy, einfach nur noch Schlampe und Arschfotze für einen starken Kerl.

Ralf spürte meine Verwandlung und wurde zum Bock. Er stöhnte laut, und als er seinen fetten Schwanz tief in meine Fotze schob und in mir kam, drückte er seine Lippen auf meinen Mund und küsste mich intensiv mit seiner Zunge. Ich bebte ähnlich wie Lydia zuvor. Seine ganz Manneskraft in mir und sein heißer Kuss machten mich vollkommen glücklich. Mein Arschloch war danach noch für ein paar Tage offen, so hatte er mich aufgebohrt. Das schönste Gefühl aber war, wie ich kurz, nachdem er in mir kam, an meine offene Arschfotze griff und sein Sperma, das aus mir floss, mit den Fingern verrieb. Seitdem bin ich eine glückliche Sissy, die von Ralf regelmäßig gefickt wird. Ja, ich steh richtig auf ihn.

Nach einer Pause, in der ich in Strapsen bei den beiden auf dem Bett saß, forderten sie mich auf, sie zu lecken. So baute ich Ralfs Schwanz mit meinen Lippen wieder auf. Ralf fickte darauf Lydia kurz und hart. Sie war nur noch Fickfleisch offen und spermageil, ich dachte mir dabei, sie wäre so für ein Gangbang ideal und fantasierte wie die ganze Nachbarschaft ihren Schleim in sie pumpen würde.
Nachdem Ralf erneut in Lydia gespritzt hatte, durfte ich mein wieder steifes Schwanzerl in ihre spermaverschmierte Fotze stecken. Ich schob mein dünnes Pimmelchen hinein und spürte nur, sie war weit und nass und ich war viel zu klein für diese Frau, ich war kein Mann. Lydia grinste mich an und meinte, ist fast nichts zu spüren von dir. Mann, bist du ein erbärmlicher Kleinschwanz. Und das genügte, ich begann zu zittern und spritzte. Diesmal wie gewohnt. Ich spritzte in eine Möse, die so weit war, dass ich das Gefühl hatte, mein Kleinschwanz steckte in einem Topf warmen Gleitgels. Und als ich mich aus ihr zog, war mein kleiner Schwanz schon schlapp und glänzte von ihrer Feuchte und Ralfs Sperma.

am: Dezember 30, 2016, 11:04:05 5 / Cuckold Stories / Alte Böcke

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Alte Böcke haben's noch immer drauf
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***
Karo und ich machen Urlaub in Portugal. Am Pool lernt meine Frau
zwei ältere Schweizer kennen. Interessant wird es, als die beiden
zum Essen kommen ....

***

Es war die letzte Woche im Oktober und damit auch die letzte
Woche in der Ferienanlage vor der Winterpause. Es waren nicht
mehr viele Gäste und so hatten wir fast die ganze Anlage für uns.

Es war eine klasse Idee meiner Frau gewesen, den lauen Spätsommer
für einen Kurztrip nach Portugal zu nutzen. Und so lagen wir am
Pool, genossen die Sonne und betrachteten die anderen Gäste. Ein
paar Familien mit Kindern,  ein paar ältere Paare, ein junges
Paar auf Hochzeitsreise ... und dann diese beiden älteren Herren,
die immer im Doppelpack auftauchten.

Die beiden waren mir schon bei der Ankunft aufgefallen, weil sie
sich sehr gemessenen Schrittes über die Anlage bewegten, als
gehöre ihnen die Welt. Die beiden waren nie in Eile und machten
grundsätzlich immer alles zusammen. Tagsüber gingen sie in der
Anlage spazieren und abends saßen sie in dem kleinen Restaurant
an ihrem Tisch. Sie schauten den anderen Gästen zu, ich sah sie
aber nie im Gespräch oder bei irgendwelchen Aktivitäten.

Umso erstaunter war ich, als ich eines Tages von einem Kurztrip
ans Meer an den Pool zurück kam und die beiden rechts und links
auf den Liegen neben meiner Frau fand. Karo war am Pool geblieben
und offensichtlich hatte sich während meiner Abwesenheit die
Gelegenheit zu einem Gespräch ergeben.

Als ich jedoch dazu kam, erhoben die beiden sich, verabschiedeten
sich höflich, grüßten mich kurz und spazierten von dannen. Ich
schaute den beiden etwas erstaunt nach und fragte Karo dann: "Was
war das denn?"

Karo erklärte mir, dass die beiden Schweizer seien und genau wie
wir die warme Herbstsonne in Portugal genießen wollten. Die
beiden seien zwar etwas schüchtern, aber sehr nett. Ich ließ die
Sache auf sich beruhen und döste in der Sonne vor mich hin.

Am nächsten Tag erzählte Karo mir nachmittags, dass sie die
beiden beim Mittagessen im Restaurant getroffen habe und sie
spontan für den Abend zu uns zum Abendessen eingeladen hat. Ich
war etwas überrascht, denn normalerweise ist Karo eher
schüchtern, aber gut, warum nicht.

Pünktlich um 20:00 Uhr klopfte es an der Tür. Meine Frau öffnete
und lies die beiden ein. Sie hatten es irgendwie geschafft, in
der Anlage Blumen und eine Flasche Champagner aufzutreiben. Karo
wurde ganz verlegen und machte mich dann mit den beiden bekannt.

Peter und Paul (sie hießen wirklich so) waren sehr höflich und -
wie immer - sehr ruhig. Während Karo die Blumen in die Vase
stellte und den Champagner in den Kühlschrank tat, bot ich den
beiden einen Aperitif an.

Bald saßen die beiden mit Karo im Wohnzimmer auf der Couch,
während ich mich in der Küche um die Fettuccini mit Garnelen in
Mascarpone-Sauce kümmerte. Ein gelegentlicher Blick ins Wohnzimmer
sagte mir, dass sich die drei sehr gepflegt unterhielten, wobei
mir auffiel, dass Peter und Paul immer mal wieder ihre Hände über
den Körper meiner Frau fahren ließen.

Plötzlich erhoben die beiden sich und erklärten, sie müssten mal
auf die Toilette.

"Himmel, ", dachte ich "die machen ja wirklich alles zusammen."

Karo erhob sich ebenfalls, um unseren Gästen den Weg zu zeigen.
ich hörte, wie die Tür zum Badezimmer geöffnet, wieder
geschlossen und dann verriegelt wurde.

Ich wartete darauf, dass Karo in die Küche kam, um mir einen
Zwischenstand des Gesprächs zu geben. Aber es blieb still. Ich
warf einen schnellen Blick ins Wohnzimmer - keine Karo. Ich schob
die Garnelen von der Flamme und ging in den Flur. Von meiner Frau
keine Spur. Ich legte mein Ohr an die Badezimmertür und hörte
meine Frau stöhnen: "Oh, mein Gott ist das gut! Ja, mach weiter,
bitte nicht aufhören!"

Ich traute meinen Ohren nicht. In dem Moment klingelte der
Kurzzeitwecker in der Küche, weil die Nudeln fertig waren.

Natürlich hastete ich zurück an den Herd und bis ich die Nudeln
abgegossen hatte und sie in der Mascapone-Sauce schwenkte, kamen
die drei auch schon wieder ins Wohnzimmer und nahmen am Esstisch
Platz. Karo hatte noch ein leicht gerötetes Gesicht und atmete
etwas schnell, sagte aber kein Wort. Und Peter und Paul waren die
Ruhe und die Höflichkeit selbst.

Während des Essens musterte ich die drei scharf, aber sie redeten
nonchalant über Themen von allgemeinem Interesse und lobten meine
Kochkünste. Kein Hinweis auf das, was im Badezimmer passiert war.
Nach dem Essen verzogen sich die drei wieder auf die Couch,
während ich das Geschirr in die Küche räumte. Als ich mich wenig
später mit meinem Glas Wein zu ihnen gesellte und im Sessel
gegenüber Platz nahm, ging es um zeitgenössische Kunst und Karo
erzählte leidenschaftlich von ihren Streifzüge durch die
Galerien.

Mir fiel allerdings auf, dass Paul seine Hand auf die Lehne der
Couch gelegt hatte und den Nacken meiner Frau massierte und Peter
mit seiner Hand über Karos Oberschenkel streichelte. Zuerst auf
der Oberseite, aber dann wanderte die langsam immer mehr auf die
empfindliche Innenseite. Auch Karo schien Schwierigkeiten zu
haben, sich bei den Liebkosungen auf das Thema zu konzentrieren,
denn ihr Redefluss stoppte immer wieder. Irgendwann erstarb das
Gespräch komplett und Karo saß nur noch mit geschlossenen Augen
da und genoss die Berührungen.

Paul nahm jetzt seine zweite Hand zur Hilfe und ließ seine Finger
zärtlich über den Oberkörper meiner Frau wandern. Seine
Fingerspitzen glitten über den dünnen Stoff des T-Shirts, über
die Schultern, entlang des Halses und durch das Tal zwischen den
Brüsten. Er umfuhr die Rundung des Busens und wiederholte seinen
Pfad, bis sich die Brustwarzen meiner Frau hart unter dem T-Shirt
abzeichneten. Peters Hand massierte mittlerweile die Innenseite
der Schenkel kurz vor dem magischen Dreieck und ich sah, wie Karo
kaum merklich die Beine weiter spreizte, um ihm besseren Zugang
zu gewähren.

Fasziniert beobachtete ich, wie sich meine Ehefrau von zwei
wildfremden älteren Männern erregen lies. Ihr Gesicht war gerötet
und ihr angespanntes Atmen ging in ein leichtes Stöhnen über, als
seine Hand unter das T-Shirt schob und das erste Mal ihre nackte
Brust berührte.

Die Tatsache, dass es keinen Protest gab, weder von Karo noch von
mir, fassten Peter und Paul als Zustimmung auf und wurden
forscher. Während Paul jetzt mit der Hand offen den Busen meiner
Frau unter dem T-Shirt streichelte und die Brustwarzen umkreiste,
massierte Peter mit leichtem Druck den Schlitz meiner Frau durch
die Jeans hindurch. Karo stöhnte und ihre Hände lagen auf den
Oberschenkeln ihrer beiden greisen Liebhaber.

Irgendwann beschloss Paul, den störenden Stoff aus dem Weg zu
schaffen und zog Karo das T-Shirt über den Kopf aus. Da saß meine
Frau mit nacktem Oberkörper auf der Couch und genoss vier fremde
Hände auf ihrem Körper. Ich war total baff.

Kurze Zeit später hatte Peter Karo die Jeans aufgeknöpft und zu
beobachten, wie sich meine Frau ohne jegliche Gegenwehr von einem
fremden Mann die Hose aufmachen ließ, machte mich total an. Aber
bevor Peter ihr die Hand in die Hose schieben konnte, stand Paul
auf und stellte sich auffordernd vor sie. Karo schaute ihn
ungläubig an und dann wanderte ihr Blick zu der Beule in seiner
Stoffhose. Einen weiteren fragenden Blick ihrerseits und ein
aufmunterndes Kopfnicken seinerseits später öffnete sie langsam
seinen Gürtel.

Als sie den Reißverschluss geöffnet hatte und Pauls halbsteifes
Glied aus der Hose holte, blieb mir die Spucke weg. Paul hatte
den dicksten und längsten Schwanz, den ich je gesehen hatte.
Obwohl das Ding nur halbsteif war, kriegte Karo ihre Hand kaum
drum. Auch sie schien völlig perplex. Ungläubig wichste sie den
mächtigen Prügel, der dabei immer steifer wurde. Paul lächelte
mich an und zog sich das T-Shirt aus.

Peter zog Karos Po vom Sofa und streifte ihr die bereits
geöffnete Hose nach unten. Dabei stellte ich erstaunt fest, dass
der Slip, den Karo noch vor dem Essen getragen hatte, nicht mehr
vorhanden war. Karo und Paul setzten sich wieder hin und Peter
zog ihr die Hose ganz aus.

Da er der einzige war, der noch angezogen war (außer mir), griff
Karo jetzt zu ihm herüber und öffnete auch ihm die Hose. Ich war
nicht wirklich erstaunt, dass ein ähnlicher großer Schwanz wie
bei Paul zum Vorschein kam.

Das Bild, wie meine Frau zwischen zwei Typen auf dem Sofa sitzt
und zwei Hengstschwänze mit ihren zarten Händen wichst, ließ
meinen eigenen Pimmel zu ungeahnter Härte anschwellen.

Karo massierte jetzt Pauls dicken Stab mit zwei Händen, bis er
ganz hart geworden war. Paul ergriff ihre Schultern und zog sie
sanft auf sich. Als meine Frau ihr Bein über ihn schwang, konnte
ich sehen, dass ihre Spalte tropfnass war. Kurz lag sie auf
seinem Körper, rieb ihren Busen an seiner Brust und gab ihm einen
langen Zungenkuss, bevor sie ihr Becken hob und ihre rasierten
Schamlippen über seiner dicken Eichel schwebten. Paul drückte
seinen Schwanz ganz leicht in die richtige Position und dann sank
meine Karo langsam auf das Monsterglied herunter. Die dicke
Eichel teilte die glänzenden Schamlippen und bohrte sich langsam,
aber bestimmte in die Möse meiner Frau. Der massive Schaft dehnte
die fleischigen Lippen und verschwand immer tiefer in ihrer
Muschi. Karo stöhnte laut, als der Prügel bis zum Anschlag in
ihrem Körper steckte. Die dicke Wurzel dehnte die äußeren
Schamlippen noch mal zusätzlich. Und trotzdem blieb meine Maus
nicht lange auf dem Monstrum sitzen, sondern ließ den Schwanz
langsam wieder herausgleiten, der dabei obszön glänzte.

Während Karo auf dem größten Glied herum ritt, dass sie je
zwischen den Beinen gehabt hatte, stand Peter auf und zog sich
restlichen Klamotten aus. Dabei wippte sein mächtiges Teil
wagerecht vor seinem Körper und er grinste mich an. Als er nackt
war, ging er um das Sofa herum und streichelte meiner Frau über
den Kopf, die Paul noch immer wie wild die Zunge in den Mund
schob, während ihre Spalte an dem dicken Fickfleisch auf und
nieder glitt. Karo hob den Kopf und sah den zweiten Schwanz vor
ihrem Gesicht schweben. Mit einem Lächeln öffnete sie den Mund
und nahm die Eichel in den Mund.

Meine Frau musste ihren Mund ziemlich weit aufreißen, um da dicke
Glied überhaupt hineinzubekommen. Und auch dann schaffte sie es
nur einen kleinen Teil des Prügels zwischen ihre Lippen zu
zwängen. Aber Peter war geduldig. Er hielt den Kopf meiner Frau
zwischen seinen Händen und schob ihr sein Gemächt vorsichtig
immer ein Stückchen tiefer in den Schlund. Die beiden alten
Böcken fickten meine Karo von beiden Enden mit langsamen,
genussvollen Bewegungen.

Es war Peter, der sich nach einer bequemeren Stellung sehnte und
vorschlug, ins Schlafzimmer umzuziehen. Er zog seinen Schwanz aus
Karos Mund und half ihr von Peter herunter. Meine Frau würdigte
mich keines Blickes, sondern zog die beiden an ihren harten
Schwengel hinter sich her in unser Schlafzimmer.

Ich blieb noch einen Moment wie betäubt sitzen und folgte ihnen
dann. Peter hatte sich auf unser Bett gekniet, die Hände nach
hinten abgestützt, und sein Rohr stand obszön nach schräg oben
ab. Karo stand mit Paul noch bei der Tür und fixierte das
Monstrum fasziniert. Wie eine Katze strich sie schließlich auf
das Bett zu und kroch lasziv auf allen Vieren auf Peter zu. Dabei
schienen ihre Augen richtig an der dicken Eichel zu kleben. Als
sie genau vor seinem Schwanz kniete, senkte sie den Oberkörper,
streckte die Zunge heraus und leckte langsam an der Unterseite
des steifen Prügels entlang. Oben an der Eichel angekommen,
öffnete sie ihre Lippen und gab der Spitze einen zarten Kuss.
Paul und ich sahen ihr fasziniert zu. Und dann, langsam aber
bestimmt, saugte sie seinen Knüppel in ihren Mund und ließ ihre
Lippen an dem harten Fleisch hinabgleiten. Ihr Kopf bewegte sich
in einem langsamen Rhythmus auf und nieder und jedes mal
verschwand der dicke Schwanz tiefer in ihrem Mund. Dabei streckte
sie ihren heißen Po einladend in die Luft und ich konnte ihre
nasse Spalte glänzen sehen.

Genauso wie Paul. Und der nahm die Einladung auch an. Er kniete
sich hinter meine Frau, setzte seine Eichel genau an ihrem Loch
an und schob ihr sein Fickrohr mit einer geschmeidigen Bewegung
tief in die Möse. Karo stöhnte auf, allerdings relativ
unverständlich, denn ihr Mund war fast vollständig mit Peters
Fleisch gefüllt.

Paul umfasste Karos Hüften und fickte sie jetzt mit langen Stößen
von hinten. Damit rammte er seinen Schwanz jedes Mal ein
Stückchen tiefer in ihre Muschi, bis seine dicken Eier gegen ihre
Klit schlugen. Karo stöhnte jetzt ununterbrochen, während sie
nach wie vor versuchte, Peter zu blasen. Aber irgendwann gab sie
auf, legte den Kopf auf seinen Oberschenkel und heulte wie eine
Banshee vor Lust. Es dauerte nicht lange und der erste Orgasmus
übermannte sie, aber Paul fickte einfach weiter und Karo hatte
einen Höhepunkt nach dem anderen.

Nach einiger Zeit, die mir wie Stunden vorkam, fiel sie nach
vorne um brach schwer atmend zusammen. Pauls Schwanz flutschte
aus ihrer Muschi und wippte nass glänzend vor seinem Bauch. Karo
lag stöhnend auf Peter und stammelte nur immer wieder: "Wow, das
war so megageil!"

Aber Peter und Paul waren noch lange nicht fertig!

Peter zog meine Frau zärtlich nach oben und gab ihr einen langen
Zungenkuss. Der Kuss wurde intensiver und Karos Becken begann
schon wieder zu kreisen. Peters lag jetzt auf dem Rücken und Karo
kniete über ihm. Sein Schwanz stand steil nach oben und ließ ihre
Schamlippen darüber gleiten. Immer wieder glitt die Eichel
zwischen die fleischigen Lippen, ohne jedoch ganz in das Loch
einzutauchen. Paul kniete hinter den beiden und bewunderte das
Schauspiel.

Irgendwann hatte Karo Mitleid mit Peter oder ihre Geilheit
überwältigte sie, auf jeden Fall bewegte sie ihr Becken so, dass
der Schwanz dieses Mal in den feuchten Kanal eintauchte und bis
zur Wurzel in meiner kleinen Frau verschwand. Als sie fest auf
Peters Schambein saß, rotierte sie mit Ihren Hüften, um dann mit
immer schneller werdenden Fickbewegungen auf dem harten Stab zu
reiten.

Peter erwiderte ihre Bewegungen von unten und mit einer Energie,
die ich dem alten Mann überhaupt nicht zugetraut hätte, fickte er
sie von unten. Irgendwann hielt Karo ihr Becken nur noch still
und Peter vögelte ihre Möse von unten mit schnellen Stössen.

Das war der Moment, auf den Paul gewartet hatte. Er beugte sich
nach vorne und ließ seine Zunge durch die Spalte zwischen Karos
herrlichen Pobacken gleiten. Karo stöhnte bei der Berührung laut
auf. Mit beiden Händen spreizte Paul jetzt Karos Arschbacken
weiter auseinander, damit er mit seiner Zunge ihr kleines, enges
Poloch besser lecken konnte.

Ich war doch etwas erstaunt. Ich wusste, dass Karo auf Anal-Sex
steht, aber bislang war ihr Arschloch mir vorbehalten. Aber bei
Peter und Paul schienen etliche Regeln nicht mehr zu gelten.

Paul bohrte seine Zunge jetzt tief in die enge Öffnung, während
Peter von unten noch immer die Muschi nagelte. Immer, wenn Paul
zum Luftholen hoch kam, konnte das runde Loch sehen, dass feucht
glänzte und leicht offen stand. Meine Frau hatte noch nie so geil
ausgesehen!

Nachdem er ihren Hintereingang ausgiebig mit der Zunge gedehnt
und nass gemacht hatte, kniete sich Paul wieder hinter die beiden
und umfasste seine Schwanz.

"Oh mein Gott," dachte ich "er wird ihr mit dem Riesenteil den
Arsch aufreißen. Das passt da nie rein!"

Aber Paul hatte offensichtlich Erfahrung darin, sein Monsterglied
in enge Polöcher zu zwängen. Er setzte erst mal seine Eichel an
der kleinen Öffnung an. Und dann massierte er den Muskelring mit
ganz kleinen Stößen, die nur sanften Druck ausübten. Und in der
Tat begann sich der Muskel zu entspannen und immer mehr von der
Eichel verschwand im Po meiner Frau.

Karo stöhnte wie ein Tier, wild vor Lust, und Peter pumpte seinen
Knüppel nur quälend langsam in ihre Möse, damit Paul sich ganz
auf den Arschfick konzentrieren konnte. Der hatte mittlerweile
die ganze Eichel versenkt und Karos Poloch war um den dicken
Schaft gedehnt. Da sein Stamm auf der ganzen Länge ungefähr die
gleiche Dicke hatte, konnte Paul ihr jetzt sein ganzes Rohr
langsam in den Darm schieben. Mehr und mehr von seinem Schwanz
verschwand zwischen ihren Pobacken, bis seine Eier sanft gegen
ihre Möse schlugen. Beziehungsweise gegen den Schwanz, der darin
steckte.

Paul hielt für einen Moment inne, damit Karo sich an die Größe in
ihrem Arsch gewöhnen konnte. Und als ihm ein Wackeln ihrer Hüften
anzeigte, dass sie jetzt wieder gefickt werden wollte, nahmen
Peter und Paul langsam wieder Fahrt auf.

Für den Rest des Abends und die ganze Nacht fickten die beiden
meine Frau. Karo hatte einen Orgasmus nach dem anderen, die
beiden haben jeder mindestens dreimal gespritzt. Ich habe auf der
Couch im Wohnzimmer geschlafen, oder besser gesagt gedöst, denn
bei dem Gestöhne und Geschreie war an Schlaf nicht zu denken. Als
ich dann morgens nach einem kurzen Wegnicken ins Schlafzimmer
kam, war meine Frau alleine. Das Sperma lief ihr aus allen
Löchern und sie schlief tief und fest. Und auf dem Nachttisch lag
ein Zettel.

"Bis heute abend! P&P"

am: Dezember 19, 2016, 18:45:03 6 / Cuckold Stories / Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall

Kapitel 1

Voll guter Laune bog ich in die Einfahrt unseres erst vor kurzem gekauften Hauses ein. Es war eine gute Wohngegend und es gab genügend Platz für Sara und mich um uns frei zu entfalten. Sie war meine große Liebe!
Ich hatte sie vor zwei Jahren über ein recht exklusives Dating Portal kennengelernt und was soll ich sagen, wir verstanden uns auf anhieb und wir spürten auch diese besonders tiefe Verbundenheit füreinander. Am Anfang hatte ich Zweifel, ob mein nicht unerhebliches ererbtes Vermögen nicht den Grund für ihre Liebe darstellte. Doch diese Ängste verflogen bald.

Sie war Tochter von Russlanddeutschen, die nach der Wende wieder in ihre alte Heimat gekommen waren. Mit ihren 1.62 m war sie zwar nicht sehr groß, doch ihre Schönheit und ihr natürlich straffer fester Körper waren für keinen Menschen zu übersehen. Dunkelbraunes welliges langes Haar, eine seidige, leicht bronze getönte Haut und das bezaubernde Lächeln ihres vollen sinnlichen Mundes war schon anziehend. Doch ihr Körper war noch atemberaubender. Ihre festen, runden, hoch sitzenden Brüste, ihre schmale Taille, ihr flacher straffer Bauch passten zu ihrem extrem festen runden Apfelpo und ihren wundervollen kernigen Schenkeln und Waden.
Nein sie war keineswegs so ein spreiseldünnes Model mit durchspießenden Knochen und Zahnstocherbeinen. Sie war sportlich und hatte feminine Rundungen.
Bis 18 hatte sie auf Landesebene sehr erfolgreich geturnt und das sah man ihr jetzt mit 22 noch immer sofort an.

Ich war bereits 30 und konnte Äußerlich mit ihr leider nicht mithalten. Zwar hatte und habe ich ein recht ansehnliches Gesicht und bin auch fast 1.90 m groß, doch körperlich bin ich sehr schmal und eher feingliedrig gebaut, wiege nur 65 kg, was für einen gestandenen Mann meines Alters ja eher weniger günstig wirkt. Auch hatte ich mit 18 einen Autounfall und habe seither eine etwas gebeugte, unvorteilhafte Haltung, weil mir ein Lendenwirbel versteift werden musste.
Aber Sara liebte mich so wie ich war und so hatten wir uns vor einem Jahr das Jawort gegeben und ich hatte uns dieses wunderschöne großzügige Haus gekauft.

Es war eine Jugendstilvilla, die aber zig mal renoviert und modernisiert worden war und sich daher auf dem neuesten Stand der Haustechnik befand.
Rundum standen große Bäume im weitläufigen parkähnlichen Garten und die Nachbarhäuser waren angenehm weit entfernt. Auch für unsere zukünftigen Kinder war das ein idealer Ort zum Großwerden.

Mein Hauptgeschäft war der Immobilienhandel. Mein Eltern waren leider viel zu früh gestorben und ich wurde im Prinzip in das Metier hinein geworfen. Aber ich behauptete mich ganz gut und so ging es uns finanziell prächtig.

Wir beschäftigten einen Gärtner, welcher auch sämtliche Hausmeistertätigkeiten ausführte und eine Haushaltshilfe. Beide wohnten mietfrei in dem ausgebauten Pferdestall,welcher etwas entfernt vom Haus stand und ebenfalls in sehr gutem und modernem Zustand war.

Ich hoffte alles richtig zu machen in meinem Leben und Sara stand mir zur Seite.

Ich stellte mein Auto in der Garage ab und stieg mit etwas schmerzendem Rücken aus dem klimatisierten BMW. Es war ein heißer Junitag und Sara lag sonnenbadend auf einer Decke am Pool.
Thomas, der Gärtner unterhielt sich gerade mit ihr als ich dazu kam. Es ging um den Schnitt einer Hecke.

Ich hatte mich mit ihm schon oft und intensiv unterhalten und fand ihn sehr sympathisch mit seiner einfachen und klaren Sicht auf die Dinge. Wir tranken öfters Abends ein Bier zusammen und es entwickelte sich eine lockere Freundschaft zwischen dem knapp 40 jährigen und mir. Er war höchstens 1.65 m groß, recht stämmig aber durchaus beeindruckend muskulös.

Ich umarmte Sara und unterhielt mich kurz mit ihr über meinen und ihren bisherigen Tag und unserem baldigen Urlaub. Sie roch nach Sonnenmilch und ihr fester weiblicher Körper erregte mich sofort. Ich freute mich auf den Abend, denn sie war empfängnisbereit und wir 'arbeiteten' seit drei Monaten an der Komplettierung unserer Familie.

Doch da war sofort wieder dieses seltsame Gefühl.

Ich war erregt, doch mein Schwanz wollte in letzter Zeit öfter mal nicht so wie ich. Es lag wohl an meinem Rücken und den nervigen Schmerzen, die ich immer öfter, auch in den Hüftgelenken hatte. Besonders beim Sex blockierten sie mich irgendwie. Mittlerweile wuchs sich das, auch psychisch, zu einem echten Problem für unser Sexleben aus. Hinzu kam meine ohnehin nicht allzu ausgeprägte Lipido.

Sara war da das ganze Gegenteil, wollte fast immer. Sie war sehr körperbetont eingestellt und war nun immer öfters unausgeglichen. Ein kleiner Schatten lag auf unserem ansonsten perfektem Glück.

Kurz vor dem Abendessen ging ich zum Pferdestall um zu sehen, ob Thomas ein Bierchen mit mir trinken wollte. Es tat gut mit einem einfachen Mann zu reden und mit dem leichten, kaum spürbaren Nebel des Alkohols auf der Seele, abzuschalten.
Die Wohnungstür stand offen und er saß im Wohnzimmer und schaute einen Film. Angenehm kühl war es innerhalb der dicken Backsteinmauern des ehemaligen Stalls.
Ich grüßte ihn und er winkte mich zu sich aufs Sofa. Er holte ein Bier aus der Küche und öffnete es mir. Wir unterhielten uns über Belange des Grundstücks, über die Klimaanlage und etliche andere Dinge das Haus betreffend.

Er hatte wohl schon ein paar Bier intus, denn er schloss die Wohnungstür plötzlich und holte eine DVD aus dem Schrank.
"Ich zeig dir jetzt mal was nur für Männer. Ein Junggeselle wie ich darf sowas sehen. Aber du bist ja frisch verheiratet und hast bestimmt schon lang keinen geilen Porno mehr gesehen!"

Ich war überrascht und etwas überrumpelt. Mein Gärtner wollte einen Porno mit mir schauen!? Ich versuchte dankend abzulehnen doch er sagte gespielt aber schon etwas dominant:
"Bleib sitzen und trink dein Bier. Du verpasst sonst was!"
Ich blieb sitzen und war erstaunt über diesen ungewöhnlich lockeren, fast derben Ton mir gegenüber. Da war nichts mehr zu spüren davon, das er mein Angestellter war und ich sein Chef und Geldgeber. So war er noch nie gewesen.

Er setzte sich wieder neben mich und startete den Film. Es war ein Lesbenporno von guter Qualität, mit Handlung und allem. Ich trank mein Bier und schaute etwas verschämt zu. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, dass sich Thomas nach einer Zeit immer öfter und ungeniert durch seine graue Jogginghose eine unübersehbare Beule massierte.

Ich saß wie angewurzelt da, starrte krampfhaft auf den Fernseher und wusste nicht im Entferntesten wie ich reagieren sollte! Aufstehen und gehen, sitzen bleiben und so tun als ob nichts wäre? Ich war mal wieder total überfordert mit einer Situation. Mein Herz raste und das Blut rauschte mir in den Ohren.

"Stör dich nichts an mir, schau ruhig weiter. Ich hab leider keine so wunderschöne und sexy Frau wie du. Ich bin arm, Single und ziemlich geladen."
Mit diesen Worten zog er seine Hose herunter und holte seinen schon fast vollkommen steifen Schwanz heraus. Ich sah es im Augenwinkel und erstarrte.

"Wir sind ja unter uns Männern…" mehr sagte er nicht. Ich wollte nicht hinsehen, doch irgendetwas in mir lenkte meinen Blick unabänderlich und geradezu zwanghaft auf seinen dicken, nach oben gebogenen, nun vollkommen harten Schwanz.
Ich hatte noch nie einen anderen Mann so nah und vor allem so erregt gesehen. Fest, gebogen und dick stand er da.
Langsam begann er ihn mit seiner rechten Hand zu reiben, stöhnte leise und sah mich dabei nun direkt an.

"Willst du nicht mitmachen? Wird doch bestimmt geil, wenn wir zusammen abwichsen. Deine Süße muß nicht alles wissen! Und heute Abend hälst du dann länger durch, wenn du nicht mehr gar so geladen bist."

Nun wurde es mir doch zu intim und pervers. Ich stand auf und stürzte Richtung Wohnungstür. Ungelenk und aufgeregt wie ich nun mal war, blieb ich mit dem rechten Fuß am Bein des Couchtisches hängen, strauchelte und schlug seitlich hart auf dem Fußboden auf. Mein Kopf knallte fast ungebremst auf das harte Laminat. Alles wackelte und ein heftiger Schmerz durchfuhr meinen Schädel.

Thomas war plötzlich neben mir und half mir auf. Mir war übel und Lichtblitze flimmerten vor meinen Augen. Ich spürte regelrecht wie mir eine Beule an der Schläfe wuchs.Wieder sackten mir die Beine weg. Ich hatte schon immer Kreislaufprobleme und in dieser stressigen und schmerzhaften Situation versagte er ein weiteres mal. Er hielt mich gerade noch so und hob mich dann hoch und trug mich zur Couch, wo er mich sanft ablegte.


Doreen, unsere Haushälterin, hatte unterdessen zum Abendessen gerufen. Sie arbeitet flexibel und bemühte sich täglich Abends noch einmal eine warme Mahlzeit für uns zu kochen. Sie und Thomas assen dann gewöhnlich auch in der unteren Küche später ihren Teil. Sie war sehr dankbar für das kostenfreie Wohnen und den familiären Umgangston, der in unserem Haus herrschte.

Sara wusste, dass ich zum Feierabendbier zu Thomas gegangen war. Ich war schon des öfteren deswegen zu spät gekommen, doch als ich um 19 Uhr noch immer nicht aufgetaucht war und sie allein gegessen hatte, riss ihr wohl endgültig der Geduldsfaden und sie ging zum Stall.

Er hatte mir einen Eisbeutel für meine Beule gemacht und hatte meine Beine hochgelegt. Mir war noch immer kotzübel und ich konnte nicht aufstehen. Plötzlich klopfte es und im selben Moment stand Sara schon in der Tür. Zuerst fiel ihr Blick auf mich und sie erschrak.

"Was ist mit dir? Was ist mit ihm Thomas?!" fragte sie aufgewühlt.

"Nichts Schlimmes...er ist gestolpert, über den Couchtisch und ist ungebremst seitlich hingefallen. Er hat eine Beule, sonst nichts."

Saras Blick fiel plötzlich auf den Fernseher, über dessen Bildschirm noch immer die wild stöhnenden Lesben flimmerten. Doch anstatt sich aufzuregen grinste sie nur wissend. Ich war erstaunt über ihre Reaktion. Ich hatte gedacht ich würde sie gut kennen und wurde eben eines besseren belehrt.

"Na wenn es dir gut geht, dann will ich mal nicht länger stören! Habt Spass Jungs und lasst mich nicht zu lange warten...ihr Beiden!"
Mit diesen Worten strich Sara sanft aber unübersehbar für mich, über die stattliche Brust von Thomas, warf ihm einen seltsamen Blick zu und verschwand wieder durch die Tür; ließ mich irritiert wie noch nie zurück. Hatte ich das richtig verstanden? WIR sollten sie nicht zu lange warten lassen?! Sie hatte diesen Kerl gerade an der Brust gestreichelt?!

Ich musste wirklich schlimm auf den Kopf gefallen sein!

am: Dezember 08, 2016, 21:54:36 7 / Cuckold Stories / Zu spät für Sandra

So meine lieben, da hier irgendwie absolut tote Hose herrscht, will ich mal einen Versuch starten.

Ich habe mich die letzten Tage hingesetzt und habe mal mit einer Geschichte angefangen.

Ich hoffe, dass sie jemand liest.

Über Resonanzen würde ich mich sehr freuen.

Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie gerne behalten.

Sollten es mehrere sein und das Lösungswort "Bockwurst" ergeben,

so empfehle ich dem Finder eine solche zu kochen :-)

Spass.

Wenn jemand die Geschichte gut findet und wo anderes Posten möchte,

so fragt mich bitte, und nennt mir die Seite, wo Ihr die Geschichte posten wollt.

Nun viel Spass

am: Oktober 22, 2016, 17:50:20 8 / Cuckolds Nachrichten / Sie hat es im Urlaub tatsächlich getan!

So, endlich kann ich nach der langen Zeit, in der ich hier nur lesend war, etwas von uns
erzählen. Wir sind ein gut aussehendes Ehepaar, das seit 24 Jahren zusammen ist. Ich 50, sie 47 Jahre alt.
Sie ist für ihr Alter aber unglaublich gutaussehend, mit Witz, Charme und Esprit.

Sex war immer ein sehr großer Bestandteil unseres Lebens, allerdings bisher monogam.
Zuerst hatte ich die Phantasie, es mit meiner Frau und einer weiteren zu treiben, später
änderte  sich das dahin, dass es  lieber gewesen wäre, wenn sie es mit einem oder zwei anderen
treibt, allerdings war dies nur eine sexuelle Phantasie, die wir beim Sex auslebten.
Sie stieg auch immer darauf ein.

Getan hat sich allerdings nie was, bis dieses Jahr. Kommen gerade aus Ägypten zurück.
Wir hatten eine tolle Clique, in der auch ein 27 jähriger junger Mann war.

So ganz heimlich hinter meinem Rücken, wenn ich im Meer war oder anderweitig nicht anwesend,
fingen die beiden an schlüpfrig zu flirten. Immer hinter meinem Rücken.

Am Abend dann erzählte sie es mir und ich konnte nicht fassen, dass sie so ein Luder sein kann.

Jedenfalls bekräftigte ich sie darin, es auf die Spitze zu bringen. Am nächsten Tag das gleich Spiel und immer hinter meinem Rücken. Wenn ich da war, war sie brav.

Nachdem wir dann vom Strand kamen erzählte sie mir, dass sie ihm gesagt hätte, dass sie vielleicht gleich noch auf sein Zimmer kommt. Da war ich baff.

Ich war so geil und bestätigte ihr, sie solle gehen. Daraufhin zog sie sich geile Dessous an und band sich um ihren geilen Körper ein Strandtuch.  Mit ihren Pumps stöckelte sie auf mich zu und hatte Gewissensbisse.

Solle sie wirklich gehen? Was wäre wenn nicht? Ich sagte ihr, dann wäre ich enttäuscht, gab ihr einen Klaps auf den Po und schob sie aus dem Zimmer.

Und dann ging sie zu ihm, über eine Stunde lang. Ich wartete draußen auf der Terrasse und rauchte Kette und knetete meinen Schwanz.

Als sie wiederkam, war sie enttäuscht. Er war noch nicht fertig gewesen und stand unter  der Dusche.
Sie wollte fast schon wieder gehen, aber kam dann zur Tür.

Er war komplett rasiert.  Sie blies ihm einen und schluckte. Sie schluckt nie bei mir!! Nach einer kurzen Pause blies sie ihm noch einmal einen und schluckte wieder. Das Luder machte es blank.

Auf Sex hatte sie keinen Bock mehr, weil die Situation, dass er vorher noch nicht fertig gewesen ist, ihr nicht gepasst hat.

Sie kam wieder und erzählte mir alles brühwarm, dieses Luder. Aber  sie war enttäuscht.
Sie sagte ihm auch, dass am Abend noch was laufen könnte, wenn er Gummis besorgt.

Ich solle mich weiterhin völlig neutral verhalten.

Am Abend hatten wir dann sehr viel Spaß mit der Clique. Gingen vom Restaurant zur Bar und hinter meinem Rücken, ohne mein Wissen hat sie ihm in den Arsch gekniffen. Als wir in der Bar nur noch zu
dritt waren, verabschiedete ich mich schnell unter einem Vorwand, damit sie keine Zeit hätte zu überlegen, mit mir zu Bett zu gehen.

Bin kurz in den Bungalow und dann heimlich zurück zur Bar gegangen.

Keine fünf Minuten, aber sie waren nicht mehr da.

Heimlich bin ich zu seinem  Bungalow gegangen, steckte mir eine Zigarette an und lauschte.

Er fickte sie derart wild, dass man ihr stöhnen bis draußen hören konnte.

Das Luder ließ sich richtig von einem jungen Mann durchficken. Er war fasziniert von ihrem geilen Körper und den sehr schönen Brüsten, die sie hat.

Irgendwann wurde es ruhig ich verschwand schnell von seiner Terrasse.

Nach insgesamt gut anderthalb Stunden kam sie dann zurück.

Völlig grinsend und gut gelaunt.

Sie erzählte mir, dass er keine Gummis hatte, sie aber so geil war und ihm vorher ja sowieso zweimal schon seine Suppe geschluckt hat.

Das Luder hatte sich blank ficken lassen. Hätte nie gedacht, dass sie so eine Sau ist. Vor dem Abspritzen hätte er herausgezogen. Sie nimmt keine Pille mehr, weil sie mich sterilisieren lassen hat.

Zweimal ist er gekommen, zwischendurch Pause und weiteres Anblasen bis er wieder steif und einsatzbereit ist.

Zwischendurch hätte er sie geleckt. Sie hatte sich auf sein Gesicht gesetzt. 

Gekommen ist sie allerdings nicht, aber das  war ihr egal, sie hatte Spaß gehabt, Riesenspaß!

Ich habe sie dann später ausgeleckt.

Sex ohne Liebe geht!!! Das sagte sie am nächsten Tag auf dem Weg morgens zum Restaurant, dieses Luder.

Das Wilde hole ich mir woanders, den Orgasmus von dir!!

Meine Frau ist jetzt völlig anders, ewig geil.

Mal sehen, was alles noch so passiert, grins!

   

am: Oktober 17, 2016, 09:46:42 9 / Cuckolds Nachrichten / Vorstellung einer Sissy

Hallo liebe/r Unbekannte/r
Hallo ihr Lieben....

Ich bin die Nadine, ein absolut leidenschaftlicher Transvestit und eine kleine Schwanznutte mit Lust auf schöne zarte Wäsche, Corsagen, Nylons in allen Variationen, Plateau-Heels, Overknee-Stiefel, Strapse, lackierte LongNails, schöne Perücken, Schminke und Schmuck.
Ich blase sehr gerne Schwänze und lasse mich gerne anspritzen. Dafür gehe ich manchmal auch leidenschaftlich gerne in Pornokinos, Clubs und Erlebniskinos und verabrede mich auch gerne vorab. Die bisherigen Besuche waren für mich eine echte Bereicherung, weil dort viele nette Männer waren, die das Angebot genutzt haben, sich von mir wichsen und blasen zu lassen und mich anzuspritzen :-)
Ich liebe es, den anwesenden Herren und Männern zu gefallen, sie sexuell zu erregen und sie als kleine Stute zu befriedigen!
Ich suche schöne, dicke, geäderte und was mir ganz wichtig ist rasierte und saubere Schwänze, die es mögen, wenn ich aufgestrapst in Nylons und auf meinen Plateau-HighHeels durchs Kino stöckele und sie mich dann einfach ansprechen können. Ich widme mich dann dem herrlichen Schwanz, der sich mir anbietet und habe sehr viel Freude daran, den Männern eine süße Erleichterung zu verschaffen.
Ich verwöhne nämlich gerne ausgiebig mit meinen Händen und auch meinem Blasmund. Und wenn ich mir jetzt gerade vorstelle, dass ich meine geschminkten Lippen nicht nur über eine schöne Eichel stülpe, sondern auch hin und wieder den schön rasierten und mit leckerem Samen gefüllten Sack in meinen Mund saugen darf dann werde ich schon wieder ganz wuschig.

Die sich jetzt vielleicht für einige unter euch stellende Frage, welches meine Vorstellungen bzgl. Hingabe und Devotion sind ist nicht ganz einfach zu beantworten aber ich kann vielleicht vorausschicken, dass die Begriffe Hingabe, Devotion und Erniedrigung bei mir absolut nicht verbunden sind mit Peitschen, Stacheln, Schmerzen, brutalen und unnahbaren SadoMaso-Menschen. Das sind Dinge, die mich überhaupt nicht reizen und das löst bei mir auch nichts aus.

Bei mir ist Hingabe und Devotion sehr stark verbunden mit dem "Hineinschlüpfen" in die Welt des Schwanzgirls oder der Tranny-Stute Nadine. Und es sind nicht die großen Dinge, die mich dabei fast um den Verstand bringen und die mein Herz höher schlagen lassen. Es sind absolute Kleinigkeiten die mir Lust an der Devotion bereiten. Dinge, die für einen Menschen der nichts damit anzufangen weiß vollkommen belanglos sind.

Das kann eine Männerhand in einem Club sein, die meine nylonbestrumpften Beine streichelt, ein Mann der mir das Röckchen hochschiebt um nachzusehen oder auch einfach die Blicke der tollen Männer die auf mir ruhen, die sich nach mir umdrehen, weil meine Absätze auf dem gefliesten Boden einer Location so laut und unüberhörbar klackern. Das ist dieser kleine Kick, der mich völlig dahinschmelzen lässt vor Hingabe, wenn ich ihre Blicke spüre - wie sie auf meinem bestrapsten Hintern ruhen während ich arschwackelnd auf meinen hohen Schuhen stöckele und wenn ich dann realisiere, dass die anwesenden Herren sehr genau wissen, dass ich ein Mann bin. Ein Mann, der als Schwanznutte auf der Suche nach einem tollen Hengst ist. Das ist süße Erniedrigung für mich.

Die Besuche in Pornokinos oder Clubs sind jedoch kein fester Bestandteil oder Fetisch, kein unbedingter Teil meiner Phantasien. Man bekommt dort auf jeden Fall schnell und unkompliziert einen Schwanz zum Blasen zwischen die Lutschlippen. Es ist also eher der praktische Aspekt.
Wenn ich dagegen überlege, dass ein Mann z.B. in einem Hotel oder bei sich zuhause als Hengst ganz langsam und innig seinen tollen pulsierenden prallen fetten geäderten und feucht glänzenden Schwanz in mein knallrot geschminktes Schwanznutten-Blasmündchen versenkt und mich ganz innig und ausdauernd blasen läßt und ich die schweren samengefüllten Eier lecken darf dann weiß ich genau, dass ich nicht unbedingt ins Pornokino muss.
Wenn der Dom es für meine Erziehung, Abrichtung und Erniedrigung sowie für meine weitere Verweiblichung und Zurschaustellung für erforderlich erachtet, dass ich mich anderen Herren zeige dann freue ich mich natürlich auch über die öffentliche Vorführung.

Ich finde, es gehört sich einfach, wenn ich den Schwanz eines tollen Hengstes dann blase, wenn er es von mir erwartet. Egal wann und egal wo wir gerade sind! Wenn ich meinen Mund öffne, meine Zunge herausstrecke und darauf hoffe, dass er mir deine sämige geile Ficksahne in mein Gesicht und in meinen geöffneten Mund spritzt!!!!

Es ist herrlich daran zu denken was für ein tolles Gefühl das wäre.....ich kann so manche Frau wirklich nicht verstehen!!!! Es ist doch ein absolut herrliches Gefühl einen virilen Schwanz in seiner Nähe zu spüren und die harte große Eichel im Mund zu spüren....den Mann glücklich zu machen und sein zufriedenes Lächeln zu sehen wenn man seinen Schwanz lutscht und seine Eichel mit der Zunge umkreist bis er es nicht mehr aushält und sich mit heftigen Schüben und unter starkem Pulsieren seines fetten Schwanzes entlädt. Wenn ein Mann mir seine sämige große Ladung Ficksahne in mein Gesicht und auf meine Zunge gespritzt hat dann möchte ich meine Zunge herausstrecken und zeigen was für ein wundervolles Geschenk er mir gemacht hat.
Ich erinnere mich nur allzu gerne an einen tollen älteren Dom, der mich mit zarter liebevoller und führender Hand geformt und ausgebildet hat. Bei unseren Club-Besuchen lies er mich durch die Gänge stöckeln und er führte mich vor. Ich erinnere mich gerne an einen der Besuche, bei dem er mich 3-4 anwesenden Hengsten als Anspritznutte zur Verfügung gestellt hat, diese tollen Männer mir ihre Sahne in mein nuttiges Gesicht gespritzt haben und ich dann so vollgespritzt an der Theke im BarRaum unter einem Strahler so positioniert wurde, dass mich die anwesenden Clubbesucher und das Thekenpersonal sehen konnten.
Diese Situation war so beschämend und dadurch absolut geil, dass ich gar nicht beschreiben kann welch besonderer Reiz darin liegt, sich als (eigentlich Mann) als gestyltes Schwanzpüppchen von mehreren Männern ins Gesicht wichsen zu lassen um dann mit Händen auf dem Rücken und bespritztem Nuttengesicht so wunderschön blosgestellt zu werden. Ohne Schimpfen, ohne Zwang ohne Schlagen hat mich der Dom und die Situation dazu gebracht.
Nein es ist nicht schlimm. Ganz im Gegenteil....es ist geil und ich liebe diese Devotion und Entmännlichung, wenn ich dem Herren als kleine Schwanznutte diene und das mache, was er von mir erwartet. Ohne Schläge und ohne zu harte Dominanz erfahre ich das größte Glück dadurch, wenn ich mich zu Schau stelle bzw. wenn ich zur Schau gestellt werde.

Weil ich eigentlich ein Mann bin und es in unserer Gesellschaft immer noch ein Tabu für einen Mann ist, Nylonstrümpfe anzuziehen und dazu ein viel zu knappes Miniröckchen, schönen Schmuck, eine blonde Perücke und schöne hohe Stöckel-Schuhe. Das Tragen weiblicher Accessoires ist immer noch unmännlich und verpönt. Und ich glaube dass sich genau daraus meine devote Haltung gegenüber einem tollen Mann (wie vielleicht dir) ableitet. Denn wäre es normal, dass ich mir morgens meine Nägel lackiere, meinen pinkfarbenen Satin-Pyjama anziehe, mich mit einer Tasse Kaffee gemütlich aufs Sofa setze und von Schwänzen träume, dann könnte ich es euch gegenüber voller Stolz und Normalität sagen und es wäre absolut nichts dabei, einem Mann gegenüber einzugestehen und zu sagen, dass ich gerne seine Hose öffnen würde um seinen Schwanz und seinen Sack herauszuholen und dass ich gerne daran saugen und lutschen und lecken will bis er kommt und stöhnend abspritzt.

Und genau hier beginnt meine devote Haltung, meine Devotion gegenüber einem tollen Hengst. Meine Hingabe und der Genuß meiner Erniedrigung. Denn es ist sehr devot, wenn ich einem Herren gegenüber (von "eigentlich Mann" zu Mann) zugebe, dass ich gerne feminisiert werde und mich ihm so zeigen und präsentieren möchte damit er Spaß an, mit und in mir hat.

Der Gedanke daran, in seiner Nähe zu sein und mich von ihm betrachten zu lassen. Mich ihm als Schwanznutte zu zeigen wie weiblich ich mit meiner doch eher nuttigen Kleidung und mit meinem schlampenhaften Auftreten versuche zu sein. Ich versuche die weiblichen Attribute besonders herauszustellen und mit extrem femininer, aber auch sexy vulgärer Kleidung und mit weiblichen Accessoires zu betonen so dass die Männer Lust bekommen! Lust auf mich! Und ich genieße es, mich ganz leicht dafür zu schämen dass ich einen Schwanz steif gemacht habe als ich mein Röckchen hochgezogen habe um einem Mann meinen Po zu präsentieren. Und ich werde richtig rot, wenn ich den Herren dann ganz lieb darum bitte, ihn anfassen zu dürfen.

Diese Position, die ich einem richtigen Mann gegenüber freiwillig einnehme, die sich paart mit dem Wunsch ihn glücklich und geil zu machen und mich dem Hengst hinzugeben ist es, die ich so sehr genieße und die mich so zärtlich erniedrigt. Das verbindet sich leidenschaftlich mit meiner Vorliebe der Keuschhaltung in meinem CB3000. Ich liebe es sehr, wenn ich verschlossen bin, weil es mir umso mehr die Position verdeutlicht für die ich im Leben geschaffen bin.
Eine längerfristige Keuschhaltung und ein Abspritzverbot über längere Zeit ist wundervoll und macht uns "Mädchen" gefügig und geschmeidig. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass es einen noch größeren erzieherischen Effekt beinhaltet, wenn wir Mädchen zwischendurch (unter besonderen Auflagen) an unserem Schwänzchen herumspielen dürfen und sogar sollten. Eine besondere Auflage könnte z.B. sein, dass die Schwanznutte den Hengstschwanz ihres Liebhabers lutschen und blasen und muss bzw. darf und sich vom Lover in den Mund spritzen läßt. Dann darf die kleine Sissy-Stute das männliche Sperma mit geöffnetem Mund vorzeigen und ohne dass sie schluckt unter Aufsicht wichsen und bekommt genau in dem Moment wenn sie kommt von dem Hengst das Kommando: "Jetzt schluck den Saft meine Kleine!"

Oder die kleine Schwanz-Pussy lutscht den Schwanz des Liebhabers seiner Herrin, sieht zu ihm auf und bedankt sich für die Befriedigung seiner Frau und leckt dem tollen Mann die Eier und darf dann kommen.

Oder die kleine Sissy leckt nachdem ihr Hengst gekommen ist ganz zärtlich und lange die Eier des Liebhabers und hilft so dem Mann eine neue schöne große Ladung zu produzieren. Auch in dieser geilen Situation kann ich mir vorstellen, dass eine Schwanzmädchen kommen darf, da es um so geiler und erzieherischer ist, wenn die kleine Schwanzstute frisch abgespritzt und befriedigt den Schwanz und die Eier weiter lecken "muss". Wichtig ist aus meiner Sicht nur der anschließende sofortige Verschluss des Schwänzchens im Keuschheitskäfig.

Also ihr Lieben...
Vielleicht meldet sich ja jemand bei mir.

Entweder direkt mit einer email an
SchwanznutteNadine@yahoo.de

oder auch auf FaceBook unter Sissy Püppchen

am: September 11, 2016, 18:14:28 10 / Erlebnisberichte / Sie wird von ihm gefickt und ich bin passiv dabei

Es klingelt an der Tür. Ich weiss schon was los ist. Sie hat wieder ein Date mit ihrem Stecher und ich muss passiv zuschauen.

Ich öffne die Tür, er kommt rein und ich hole erstmal was zu trinken. In der Zwischenzeit hat er sie schon zu sich gezogen, küsst sie und spielt ungeniert an ihrem Titten welche er sofort freilegt und das alles im Esszimmer, vor unserem grossen Fenster zur Strasse.

Auf dem Weg zum Schlafzimmer zieht er sie schon aus. Da sie ihn erwartet hat, hatte sie nur ein leichtes Kleid ohne was drunter an.

Kaum im Schlafzimmer angekommen fängt sie wie eine wilde an seinen Schwanz zu blasen, der in kurzer Zeit zu einer gewaltigen Größe wächst. Man merkt, dass sie es liebt Schwänze zu blasen, nur nicht meinen, wenn ihr Stecher da ist. Die kleine Sau ist ihm total verfallen. Ich denke, wenn er sagt dass sie im transparenten Kleid oder Bluse ohne was drunter mit ihm einkaufen gehen soll, dann wird sie das auf jedenfall machen.

Sie bläst ih genüßlich und wird von ihm auf den Rücken gelegt, so dass er sie dabei lecken kann.
Ich sehe mir das Schauspiel an und werde immer geiler, leider muss ich in der passiven Rolle bleiben.

Nach einigen Minuten, fängt er sie in der Missionarsstellung an zu ficken, er hämmert hart seinen grossen dicken Schwanz in ihre rasierte Möse. Nach einigen Minuten darf sie auf ihm reiten, dabei knetet er ihre Titten. Man merkt wie es ihr gefällt, während der Behandlung stöhnt sie immer geiler.

Endlich geht sie in die Doggystellung und er rammt ihr seinen Schwanz in die Möse. Er fickt sie so hart, dass sie sich fast nicht mehr abstützen kann. Beide stöhnen im Takt.

Jetzt darf ich mich endlich unter sie legen und ganz nah dabei sein wie sein Schwanz immer wieder in die geile Votze stösst. Langsam beginne ich sie zu lecken. Immer wenn er tief in sie eindringt kann ich mit meiner Zunge auch seinen Schwanz berühren und auch seine Eier lecken. Diese Aktion dauert einige Minuten bis er immer stärker anfängt zu stöhnen, sein Stöße werden kürzer, beide sind kurz vor dem Orgasmus. Endlich ist es soweit, mit einem lauten Stöhnen pumpt er seine Sahne in die Mösse meiner kleinen verfickten Sau.
Er pumpt eine ganze Menge in sie, denn es kommt mir so vor als würde er nicht mehr aufhören damit.

Ich liege immer noch unter ihr und schaue wie sein Schwanz langsam aus ihrer Möse gleitet. Ich lecke sie immer noch. Als sein Schwanz ganz aus ihrer Möse ist kann ich endlich seinen Saft direkt aus ihrem geilen Loch lecken und saugen. ich lecke solange bis ich sein ganzes Sperma und ihren Mösensaft geschluckt habe.

Auch wenn ich nicht abspritzen durfte, war es ein absolut geiles Erlebnis und ich freue mich wenn ich das bald wieder wiederholen darf.

am: März 14, 2016, 12:54:06 11 / Cuckold Stories / Cuckoldstory - Im Urlaub zum Cuckold gemacht

Seit Jahren Leben meine Ehefrau Juliana und ich Marc in einer harmonischen Ehe. Natürlich gab es hin und wieder kleinere Streits und Diskussionen, aber wir wussten immer wie sehr wir uns liebten und was wir einander haben. Selbst über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben lernten wir im Laufe unserer Ehe zu reden und zum Teil sogar umzusetzen.  So war meine Frau im realen Leben die ganz normale Frau und ich im realen Leben der ganz normale Mann der den Ton angab und alles erledigte und klärte. Im sexuellen drehte sich aber der Spieß um. Meine Frau war der dominante und ich der devote Part, welcher alles machte was meine Frau von mir wollte und mir Befahl.

Meine Ehefrau Juliana ist eine tolle Frau. Ihre fast 100kg verteilten sich sehr schön auf ihren 165 großen Körper. Sie hat an den richtigen Stellen ihre Rundungen, schwarze, lange Haare und ein wunderschönes und liebliches Gesicht. Ich war der Typ Durchschnittsmann. Nicht sonderlich groß oder klein, nicht sonderlich trainiert oder untrainiert, alles unauffällig gut. Wir waren für alle ein Traumpaar und jeder aus unserem Freundeskreis war etwas neidisch auf unsere tolle Ehe. Niemand aber wusste das es eine Sache gab, die bei uns gar nicht perfekt war. Ich hatte rießige Cuckoldneigungen. Meine Frau wusste davon, konnte und wollte aber trotz ihrer dominanten Art nicht mein Angebot annehmen und mit anderen Männern sich im Bett oder sonst wo Vergnügen.

Lange habe ich versucht diese Neigungen zu unterdrücken. Zwar hielt mich meine Frau mit einem Peniskäfig keusch, ließ mich sehr oft ihr sexueller oder Fußdiener sein, oder ich durfte ab und an in ihrer Ab- und Anwesenheit auf Bilder und Videos von Cuckoldpaaren wichsen, aber das war letzten Endes nicht zu 100% Prozent befriedigend. Als kleinen Ausgleich machte meine Frau oft Bilder und Videos welche wir an User verschickten und die darauf wichsen sollten, aber auch das half mir nicht darüber hinweg. Es geilte mich zwar unglaublich auf wenn ich sah wie die Männer ihre Bilder geil kommentierten oder sie vollspritzten, aber es war nunmal nicht dasselbe wie wenn ein Mann in meiner Frau abspritzt und mich dabei verbal erniedrigt.

Kurz vor unserem Urlaub, welchen wir in der Slowakei verbringen wollten, chattete ich mit einem User in einem Sexportal sehr intensiv. Er riet mir dazu meine Frau im Urlaub anbaggern zu lassen im alkoholisierten Zustand. Da meine Frau eigentlich viel verträgt, wiegelte ich ab, dankte aber für die Idee. Trotzdem ging mir das Ganze nicht aus dem Kopf und ich malte mir beim wichsen immer wieder Situationen aus in denen meine Frau im Urlaub von einem Fremden angemacht und verführt wird und das alles in meinem Beisein. In die Tat umsetzen wollte ich es aber dann doch nicht. Vielleicht aus Angst damit über das Ziel hinaus zu schießen oder vor einer Enttäuschung wenn es nicht klappt.

Es kam der Tag wo wir in die Slowakei flogen. Der Flug war angenehm kurz, die fahrt zum Hotel mit dem Shuttle war zügig und das Hotel selber machte einen modern und sehr guten Eindruck. Die ersten beiden Tage schauten wir uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt an. Juliana, meine Frau, war dabei immer sexy gekleidet. Es war geil zu sehen wie meine Frau immer wieder von oben nach unten gemustert wurde. Die Slowaken schienen auf mollige, hübsche Frauen aus Deutschland zu stehen. Sex hatten wir bereits vor dem Urlaub eine Weile nicht gehabt. Geschätzt hatte ich bereits 5 Wochen nicht mehr abgespritzt. Dementsprechend dauergeil war ich Tag und Nacht auf Juliana.

Es kam Tag 3 an dem wir Abends in einen Club gingen. Die Technomusik hallte laut durch den Club, man konnte sich aber noch anständig unterhalten. Wir setzten uns an einen freien Tisch und begannen ein paar Cccktails zu schlürfen. Wir wurden dabei immer lockerer und obwohl wir nicht gerade oft und gern das Tanzbein schwangen, ab es öfters mal Passagen in denen wir aufstanden und uns rhythmisch zur Musik bewegten. Bereits am Anfang des Abends viel mir immer wieder ein dunkelhäutiger Mann auf, welcher meine Frau anstarrte und musterte. Mir machte es nichts aus, ich erwähnte das bei Juliana auch nicht. Als ich im späteren Verlauf des Abends die Toilette aufsuchen musste, war dort zufälligerweise auch der dunkelhäutige Mann am Urinal. Angetrunken schielte ich vorsichtig auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war im nicht erregten Zustand bereits so groß wie mein Durchschnittsschwanz. Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich sprach den dunkelhäutigen Mann an der sich mit Priece vorstellte. Er verstand und sprach gut deutsch und gratulierte mir für meine wunderschöne, mollige Frau an meiner Seite. Ich wieß ihn darauf hin das es meine Ehefrau ist und es mir den ganzen Abend schon aufgefallen war das er Juliana anschaute.

Als wir die Toilette verließen, stellten wir uns noch etwas abseits in eine ruhigere Ecke und unterhielten uns über die Slowakei und Deutschland. Wir verstanden uns innerhalb der kurzen Zeit so gut das ich, was auch dem Alkohol geschuldet war, allen Mut zusammennahm und einfach los fragte ob er den mit meiner Frau schlafen wollen würde. Er lachte laut los und bejahte diese Frage mit einem kraftvollem natürlich. Ich erklärte ihm das ich nichts dagegen habe das meine Frau mit einem anderen Mann schlafen würde, im Gegenteil es sogar sehr gerne sehen würde. Ich erwähnte nichts von meiner Cuckoldneigung, beichtete ihm aber das meine Frau derzeit noch keinen Fremdsex hatte und sie ihn derzeit auch noch nicht gewollte habe. Gerade als ich dann doch einen Rückzieher machen wollte und ihm sagen wollte das wir das Gespräch am besten vergessen sollten, fragte er mich ob er es versuchen dürfe meine Frau anzumachen und alles was dann noch kommen könnte. Ich sagte nun einfach nur noch ja.

Mit Priece zusammen ging ich zurück an unseren Tisch wo meine Frau schon ungeduldig auf mich wartete. Juliana hatte sich Sorgen gemacht und mich gefragt wo ich so lange geblieben war. Ich stellte ihr Priece vor und erzählte ihr das wir zufällig im Klo ins Gespräch gekommen sind. Priece stellte sich nochmal ausführlich meiner Frau vor und man konnte ihr ansehen das sie von ihm positiv angetan war. Es folgten noch 2-3 weitere Cocktails, woraufhin der Abends noch ausgelassener wurde als er bis dato sowieso schon war. Juliana war bereits ziemlich angetrunken, aber gerade noch ein kleines bisschen von dem Punkt weg an dem man nicht mehr Herr über sich ist. Jetzt schlug Priece zu und ging in die Offensive. Bei einem etwas bekannteren Poptechnosong rückte Priece nah an meine Frau heran, umarmte sie leicht und bewegte sich mit seinem Oberkörper zur Musik. Juliana hatten nun Körperkontakt ohne das dieser nun ungewöhnlich oder aufdringlich gewesen wäre. Ein guter Schachzug von Priece dachte ich mir und mein Schwanz begann bereits fleißig in der Hose zu wachsen, voller Erwartung was noch alles folgen würde.

Ich rückte auch näher zu meiner Frau auf und begann ihr heimlich am Busen und an ihrer Muschi durch die Kleidung herumzuspielen. Das war nicht neu für sie, im Gegenteil, wir machten das öfters mal in der Öffentlichkeit und meistens geht sogar die Initiative von ihr aus. Ich versuchte sie etwas anzugeilen, was mir meines Erachtens auch gelang. Nach einer kurzen Zeit hörte ich auf an ihr herumzuspielen, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie über alles Liebe und ich total geil auf sie bin und es mich auch gerade geil macht das Priece sie umarmt. Sie wollte gerade etwas sagen, da sagte ich ihr noch kurz das ich dringend auf die Toilette müsse und verschwand. Allerdings suchte ich nicht das Klo auf, sondern ging in eine andere Stelle des Clubs wo ich unbeobachtet, von hinten, meine Frau und Priece beobachten konnte. Priece drückte mittlerweile, während er zur Musik wippte, seine Wange an die Wange meiner Frau, die nun auch fleißig zur Musik mit wippte. Es folgte ein Kuss von Priece auf die Backe von Juliana, welchen sie Anstandslos hinnahm und eine festere Umarmung. Sekunden später unterhielten sie sich über etwas und nun geschah es. Priece küsste meine Frau auf den Mund und sie machte mit, küsste mit.

Ich musste kurz schlucken, für einen kleinen Augenblick verschwand meine Geilheit, ehe sie noch stärker zurückkehrte. Als die beiden voneinander abließen, ging ich zurück zu den beiden und tat so als wäre nichts gewesen. Juliana erwähnte nichts von gerade eben, Priece zwinkerte mir aber zu um mir zu signalisieren das da gerade eben mehr gegangen ist als ich weg war.Ich zwinkerte Priece zurück und machte den Vorschlag den Club zu verlassen und zu uns ins Hotel zu fahren um dort noch etwas zu trinken. Meine Frau wollte das erst nicht, willigte dann aber doch ein. Ich vermute es war ihr unangenehm was da gerade eben mit Priece passiert ist. Wir riefen ein Taxi, fuhren zu dritt ins Hotel und kauften in der Bar eine Flasche Wodka und Cola und nahmen es mit auf unser Hotelzimmer.

Juliana und ich saßen auf dem Bett und Priece saß auf der Couch. Wir Männer tranken nichts mehr, allerdings langte meine Frau nochmal kräftig zu. Ich wollte die Gunst der Stunde nutzen und fragte sie ob sie nicht ihr Oberteil ausziehen wollen würde, so das sie nur noch im BH obenherum dasäße. Sie zögerte kurz, allerdings war es warm und sie hatte mittlerweile soviel Alkohol intus das es ihr nichts mehr ausmachte. Juliana zog ihr Oberteil aus und saß nun mit einem schwarzen Spitzenbh im Hotelzimmer vor Priece und mir. Ich legte noch eine Schippe drauf. Ich fragte sie ob ich ihr auch die Ballerinas und die Hose ausziehen sollte. Sie kicherte, nickte und ich half ihr sich den Ballerinas und der Hose zu entledigen. Mein Schwanz explodierte fast in meiner Hose und Priece sah sich meine Frau genau, welche nun nur noch in Slip und BH auf dem Hotelbett saß, an. Langsam fing ich an meine Frau am Arm zu streicheln und bewegte mich vorsichtig in Richtung ihrer Brust und manchmal auch ihrer Vagina. Juliana fing an mich zu küssen. Priece nutzt diesen Augenblick und setzte sich neben ihr auf das Hotelbett und fing auch langsam an sie zu streicheln. Mit seinen Fingerspritzen fuhr er langsam ihren Oberschenkel auf und ab.

Als meine Frau aufhörte mich zu küssen und sich nun genauer Priece betrachten wollte und was er gerade mit ihr tat, flüsterte ich ihr ins Ohr das ich die beiden im Club beobachtet habe und gesehen hatte wie sie sich geküsst hatten. Meine Frau wollte etwas sagen, doch ich unterbrach sie und flüsterte weiter, das sie mich jetzt zum Cuckdold machen sollte. Sie soll jetzt mit einem anderen Mann schlafen, mir meinen Wunsch erfüllen, sie sollte sich einfach ihrer Geilheit die sie heute hatte hingeben. Juliana schob meine streichelnde Hand beiseite, wandte sich Priece zu und fing an ihn zu küssen. Die beiden küssten sich immer heftiger, je weiter Priece seine Hand in Richtung ihres Geschlechtsteils wandern ließ. Ich setzte mich auf die Couch, zog mich aus und begann meinen steinharten Schwanz leicht zu wichsen. Mir war spätestens jetzt klar das ich heute Nacht ein Cuckold werden würde.

Juliana zog Priece küssend seine Klamotten aus, bis auf die Boxershorts. Unter ihr zeichnete sich ein großer, dicker, erigierter, schwarzer Schwanz ab. Meine Frau streichelte mit zärtlichen Berührung sein Gemächt. Die beiden legten sich nun langsam, weiter küssend und fummelnd auf das Hotelbett und begannen sich nun auch die restlichen Klamotten auszuziehen. Ihr Slip und ihr BH flogen genauso schnell weg wie die Boxershort von Priece. Nun lagen beiden intim und nackt im Hotelbett und es würde auch nicht mehr lange dauern bis beide miteinander schlafen würden.

Meine Frau spreizte nun langem ihre Beine und zum Vorschein kam eine nasse, geile Muschi welche es nach einem Fick dürstete. Keiner von uns drei dachte in diesem Moment an irgendwelche Krankheiten. Mehr als dumm, aber in diesem Moment war das Gehirn ausgeschaltet und man gab sich voll und ganz den trieben hin. Priece drang langsam, fast schon übervorsichtig in meine Frau mit seinem schwarzen, Hengstschwanz ein. Je tiefer er in meine Frau eindrang, umso heftiger stöhnte Juliana auf. Mit gleichmäßigen Bewegungen stieß Priece meine Frau in Richtung Orgasmus. Die beiden küssten sich nun noch inniger und wilder als vorher. Juliana umschloss Priece mit ihren Beinen und drückte ihn fast an und in sich. Ich hätte jeden Moment abspritzen können, doch ich wollte noch nicht. Der Anblick der beiden, ein Traum.

Ohne Stellungswechsel, fickten Priece und Juliana im Hotelbett als wäre es das letzte was sie auf Erden tun könnten. Die Eier von Priece klatschten immer wieder an Juliana, welche, je näher sie dem Orgasmus kam, immer lauter und heftiger stöhnte. Die beiden verloren während des Akts auch eine Menge ihres Geilsafts. Es schmatzte bei jedem Stoß als hätten sie Unmengen an Gleitgel benutzt. Wäre ich Priece, hätte ich schon längst abgespritzt, aber man merkte ihm an das er ein guter Ficker war und warten konnte bis meine Frau zuerst kam. Als Priece merkte das meine Frau kurz vor dem Orgasmus war, hämmerte er seinen schwarzen Schwanz nochmal mit heftigen Stößen in die Muschi meiner Frau. Mit einem lauten „jaaaaaaaaa“ kam Juliana. Ihre Muschi zog sich so eng zusammen, das Priece nur 2 Stöße später zum kommen gebracht wurde. Ich konnte sehen wie Priece seine Hoden sein Sperma in die Muschi meiner Frau schleuderte die bei jeder Bewegung vor Geilheit zuckte und sich mit ihren Fingernägeln fest in den Rücken von Priece klammerte.

Ich konnte und wollte mich nun auch nicht mehr halten und spritzt ab. Es war der unglaublichste Orgasmus den ich jemals hatte. Er war zu tiefst befriedigend für mich. Priece verweilte noch kurz in meiner Frau ehe er langsam seinen Hengstschwanz aus ihr zog. Keuchend legte er sich neben Juliana und beobachtete, genauso wie ich, wie sein Sperma aus der Muschi meiner Frau lief. Kurz bevor sein Sperma das Poloch meiner Frau erreichte, nahm sich ihren Zeigefinger und schob das Sperma zurück in ihr Loch bzw. Verrieb es neben und auf ihrer Muschi. Ich war nun ein Cuckold. Ein Mann dessen Ehefrau es mit einem anderen Mann trieb und Spaß dabei hatte. Nach einer kurzen Verschnaufspause, holte ich ein Handtuch und reinigte die Muschi meiner Frau. Es war für mich höchst erregend die besamte Fotze meiner Frau zu säubern. Am liebsten hätte ich sie in diesem Moment ausgeleckt, Doch ich tat es nicht. Auch Priece seinen Schwanz säuberte ich mit dem Handtuch und fasste somit zum ersten Mal einen fremden Schwanz an. Der Schwanz fühlte sich fantastisch an und ich konnte verstehen warum viele Frauen auf gut bestückte Männer, vor allem schwarze Männer, standen was das sexuelle betraf.

Wir trafen uns in diesem Urlaub noch 2x mit Priece und jedes mal landete meine Frau mit ihm im Bett. Seit dieser Zeit war nichts mehr wie es einmal war im sexuellen. Zurück in Deutschland bauten wir die Fremdficks in unser Liebesleben ein. Meine Frau suchte sich wieder einen schwarzen, gut bestückten Mann und verbrachte jeden Monat mehrere Stunden mit ihm in unserem Ehebett oder bei ihm zuhause.

Nach und nach wurde ich von einem C1 zu einem C2 und abschließend zu einem C3-Cuckold...

am: März 10, 2015, 18:48:12 14 / Cuckold Stories / Die Geister die ich rief

Ich habe lange überlegt ob ich Euch hier unsere jüngsten Erfahrungen aufschreibe, da eine ganz eindeutige Kategorisierung m.E. nicht passt. Andererseits bin ich sehr gespannt was ihr dazu sagt.
Wir ein verheiratetes Paar welches gerade die 50 überschritten hat. Wir haben auch schon einiges ausprobiert wie frivoles ausgehen, Hausfreund, Swingerclub, Rollenspiele etc.. Auch haben wir einen großen Fundus an geilen outfits. Meine Frau sieht immer noch super aus und ich liebe sie über alles. Allerdings ist in letzter Zeit unser Sex ein wenig eingeschlafen. Wer kennt das nicht in einer längeren Beziehung. Wir haben auch ganz offen darüber gesprochen wie wir das ändern können, haben aber lange keine Lösung gefunden. Wir sind beide mehr die dominanten Typen was dann unweigerlich manchmal auch zu Problemen führen kann.
Mehr durch Zufall lass ich im Forum eine Anzeige eines seriösen, solventen Geschäftsmannes unseres Alters. Ich habe die Anzeige mehrere male wieder geschlossen, jedoch war ich so fasziniert davon dass ich immer wieder gelesen habe. Irgendwie fand ich das sehr aufregend und spannend.

Um es abzukürzen. Ein gepflegter netter aber dominanter Geschäftsmann suchte neben seiner Ehe eine feste Beziehung zu einem Cuckoldpaar gerne in seinem Alter. Der Vorteil in diesem Alter liegt daran dass jeder weiß er will und hier keine „Kindergartenspiele“ erwartet werden müssen.
Dieser Geschäftsmann also wollte die Frau eines anderen gerne an Ihre Grenzen führen und ihr völlig neue Erfahrungen nahebringen. Dabei hat er sich absolut als dominanter Part vorgestellt der sagt wo es langgeht. In diese Beziehung sollte der Partner der Frau ebenfalls einbezogen werden in Form von leichten Demütigungen und Aufgabenstellungen. Niveau, Gesundheit (mit Gesundheitszeugnis) und Sauberkeit von beiden Seiten war dabei ein unbedingtes Muss. Es war klar dass wir hier nichts planen oder regeln müssen. Er würde alles vorgeben. Das hatte natürlich auch seinen Reiz. Nicht zu wissen was kommt, immer unvorbereitet zu sein. Einfach nur gesteuert zu werden. Andererseits hatte ich auch ein paar Bedenken. Ich sprach mit meiner Frau darüber und zeigte ihr die Anzeige. Erst war sie nicht sonderlich begeistert und so versandete das Thema wieder.

Am nächsten Wochenenden allerdings bei einer Flasche Rotwein griff sie das Thema noch mal auf. Sie fragte neugierig was man da denn zu erwarten hätte. Ich sagte, dass ich das auch nicht genau wüsste, am könnte sich ja aber mal seine Vorstellungen anhören? Vom Alkohol etwas ermutigt schrieben wir ihn eine private Nachricht an seinen account. Das wir ggf. Interesse hätten aber doch viele Fragen hätten.
Gespannt schauten wir die nächsten Tage in den Eingangskorb, keine Antwort. Wie ich später erfahren habe wollte er uns zappeln lassen. Ich hatte mich zum Thema cuckold inzwischen etwas schlau gemacht. Einige Dinge fand ich sehr geil, andere gefielen mir nicht so. Da müssten man schon klare Absprachen definieren (meinte ich).
Am folgenden Mittwoch endlich eine Antwort. Er beschrieb ganz kurz dass er mit Einverständnis seiner Frau auch wieder ein „Abenteuer“ suche und bereits einige Erfahrungen hat. Er legt sehr viel Wert darauf dass sonst keine weiteren Ausserehelichen Beziehungen betrieben werden, das dilt für beide Seiten. Er stellt sich vor, dass er ab und zu (ein zwei mal im Monat) wenn es passt von meiner Frau Gebrauch macht. Wir sollten ihm ein Foto von uns schicken und unseren Wohnort mitteilen.
Wollten wir das wirklich tun? Noch wäre Zeit für einen Rückzieher. Aber nach langen Überlegen haben wir uns gesagt. Noch ist ja alles offen und so teilten wir ihm grob unseren Wohnort mit und schickten zwei Fotos, ganz normal von uns angezogen mit. Er schickte darauf ein Foto von sich. Er war ein markanter, attraktiver, schlanker Mann. Und vom Wohnort war er so rund 100 km von uns entfernt. Das würde ja alles passen. Wie sollte es nun weitergehen?
Ein Treffen zum Kennenlernen war für uns zwingende Voraussetzung. Sein Vorschlag dazu war, dass er uns seine Bedingungen kurz niederschreibt und wir uns dann entscheiden könnten ob ein Kennenlerntreffen  noch in Frage käme. Das fanden wir eine sehr gute Idee. Was dann allerdings kam hat uns erst einmal schockiert. Folgende Forderungen kamen von ihm:

-   Absolute Gehorsamkeit von beiden
-   Er bestimmt was passiert
-   Ein Codewort für einen möglichen Ausstieg wird vereinbart. Wird es jedoch gezogen ist die Beziehung beendet
-   Er wird meine Frau kräftig rannehmen
-   Verkehr nur ohne Gummi
-   Eine ständig blank rasierte Möse
-   Ich sollte gewissen Aufgaben übernehmen, gedemütigt werden und nicht widersprechen
-   Das Outfit meiner Frau bestimmt er. Je nach Situation von extrem nuttenhaft bis sexy vulgär oder als Businessfrau.
-   Strumpfhosen sind tabu. Es sind lediglich Strapse und Nylons oder halterlose Strümpfe erlaubt. Je nach Situation und Oberkleidung.
-   Ein Slip darf niemals getragen werden ebenfalls kein BH. Ausnahme Büstenheben!
-   Er wird meine Frau zuhause ficken, aber auch mal zu einer Tagung oder ins Hotel etc. mitnehmen
-   Wenn er es möchte wird er sie als Schlampe, Ehefotze, Ficksau oder ähnliches betiteln
-   Und dann folgten noch ein paar Dinge

Irgendwie erregte mich das obwohl ich schon Angst hatte vor dem Thema Demütigung und seiner Alleinherrschaft. Meiner Frau ging es ebenso. Wir schliefen zwei Nächte drüber bevor wir antworteten. Allerdings hatten wir auch ein paar Forderungen bzw. no gos.
-   Kein Analverkehr
-   Und ich würde nie sein Fremdsperma ausschlürfen oder danach die Fotze auslecken
-   Absolute Diskretion. D.h., in den eigenen Räumen können wir die Spiele durchführen. Ausserhalb dürfte uns aber niemand erkennen
-   Außerdem würde ich keine Sissykleidung oder ähnlich tragen

Wieder geschah erst einmal nichts. Nach drei Tagen dann die Antwort. Er war einverstanden.
Scheisse, was nun. Wollen wir das wirklich tun? Ich denke so mach einer kann die Gefühle zwischen Geilheit und Unwohlsein nachvollziehen. Es ist eine elende Quälerei. Letzendlich hat aber die Neugier und die Lust gesiegt. Wir verabredeten uns an einem neutralen Ort für ein ersten Treffen. Einfach mal abchecken, ob die Chemie stimmt.
Bis zum Treffen waren es noch unendlich lange drei Tage hin. Wir waren beide sehr nervös. Von der Frage was uns erwartet bis zum outfit meiner Frau ging uns alles durch den Kopf. Als Treffpunkt hatte er ein besseres Restaurant ausgewählt. Dort können man ja auf keinen Fall im zu gewagten Outfit erscheinen, allerdings hatte er seine Kleidungsvorlieben ja auch schon mal beschrieben.
Meine Frau wählte daher das kleine Schwarze. Rückenfrei aber nicht zu kurz. Darunter einen schwarz-roten Strapsgürtel mit 8 Haltern und schwarze Nahtnylons. Die Kleidlänge war so, dass man der Strumpfrand eben bedeckt war. Beim Hinsetzen könnte Frau aber etwas zeigen wenn sie wollte.
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