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Nachrichten - doubledown

am: September 17, 2013, 16:36:01 1 / Cuckold Stories / Wie mich meine Freundin durch einen Spieleabend zum Cuckold machte (Teil 1)

Was ich hier schreibe ist zu 100% nach wahren Begebenheiten. Desshalb ist sie auch ziemlich lang, da es eine längere Entwicklung war.
Hoffe es gefällt euch trotzdem. Das hier ist Teil 1... wenn euch Teil 1 gefällt, stelle ich Teil 2 in den nächsten Tagen auch ein. Aber nun viel Spaß!

Mein Name ist Andi, ich bin 27 und wohne zusammen mit meiner Freundin Lena (24) in einer schönen beschaulichen Mietwohung im 2. Stock. Unser Sexleben empfand ich nach über 5 Jahren Beziehung als ausreichend, auch wenn ich das Gefühl habe das es von Zeit zu Zeit weniger wird. Das ich Cuckold-Fantasien habe wusste Lena bereits seit ca. 3/4 Jahr als ich damals allen Mut zusammen nahm und ihr von meiner Fantasie erzählte, wie geil es doch wäre sie mir einem fremden heißen Typen zu sehen.
Seit diesem Tag baut Lena diese Fantasie ständig in unser Sexleben ein, in Form von Dirty Talk J. Sie sagt dann Dinge wie: „Stell dir vor wo ich gestern Nacht war....“ oder „Würdest du gern sehen wie nen anderen Schwanz blase“.... alles ist immer sehr geil und ich komme dabei immer relativ schnell. Ich weiß auch mittlerweile das ihr die Fantasie enorm gefällt. Nur scheiterte es bisher bei uns beiden an der Umsetzung. Da wir beide wissen das Kopfkino und Realität oftmals weit auseinander liegen. Außerdem hatte ich das Gefühl das Lena allein die Fantasie vollkommen genügt und sie es nicht unbedingt ausleben will. Doch schon bald wurde ich eines besseren belehrt.

Es war dieses Jahr im Frühsommer, die Tage wurden allmählich unerträglich heiß und die Hitze war aucham Abend noch so stark das man als Mann problemlos in Shorts und ohne Shirt rumlaufen konnte. Zu diesem Zeitpunkt bekamen wir auch einen neuen Nachbarn in dem Haus das etwa 4 Meter neben unserm Haus stand. Dort zog nämlich im Sommer ein junger Mann namens Rico ein. Rico war ebenfalls 24 Jahre, ist äußerst attraktiv, hat kurze schwarze Haare, einen sehr durchtrainierten Body und dazu Tattoos am Schulterblatt und am Oberarm. Er stellte sich gleich nach  seinem Einzug in der Nachbarschaft vor und er machte einen äußerst freundlichen Eindruck. Für mich schon fast ein wenig zu freundlich.
Lena und ich hatten nun endlich auch beide 2 Wochen Urlaub.
Wie gesagt, die Tage waren immer noch extrem heiß und daher haben wir die Mittagssonne oft dazu genutzt um uns auf unserm Balkon zu sonnen. Wir lagen beide auf unseren Balkonliegen und Lena sonnte sich dabei stehts nur in einem hauchdünnen sehr enganliegenden schwarzen Bikinistring bekleidet. Der Anblick war soooo extrem scharf das ich ständig zu ihr rüberschaute. Man man man... Lena hat echt einen geilen Körper und ihre festen, straffen Brüste wippten im Sonnenlicht ständig auf und ab. Diese Tag genoß ich sehr.
Doch auch unser Nachbar Rico war Opfer der Hitze. Wenn man in unserer Wohnung im Wohnzimmer war konnte man stets sehen wie Rico sich ebenfalls oberkörperfrei sonnte. Natürlich merkte ich das Lena diese Situation ebenfalls auffiel, doch wir sprachen nicht darüber. Eines Abends als ich im Büro saß, da es hier deutlich kühler war, hörte ich Stimmen aus unserem Wohnzimmer. Ich dachte ich geh mal nachsehen und als ich unten angekommen war, sah ich, wie Lena an unserem Fenster zum Wohnzimmer hing und ausgiebig mit Rico plauderte, der wieder oberkörperfrei auf seinem Balkon saß, die Sonnenbrille in den Haaren steckte und genüsslich eine Zigarette rauchte. Diese Sitation war vollkommen war zwar kurz ungewohnt aber dennoch okay für mich. Doch plötzlich bemerkte ich, als ich näher kam das Lena zwar ein Trägertop ohne BH an hatte aber unten rum lediglich den schwarzen Bikinistring trug. Sie muss direkt nach dem Sonnen ans Fenster gegangen sein dachte ich mir. Aus Erfahrung raus wusste ich, dass Lena in der Hitze immer sehr schnell geil wird. Natürlich war ich kurz verwundert, aber dachte mir dabei nichts weiter. Auch wenn ich wusste das Rico sicherlich auch von weitem bemerkt hat das Lena lediglich einen String trug. Ich begab mich aber in die Küche und Lena beachtete mich nicht weiter. Doch nun hörte ich aus dem Wohnzimmer wie die Gespärche intensiver wurden. Lena fragte Rico warum er den Solo sei und agnz alleine hier wohne. Rico antworte ganz cool das eben noch nicht die passende dabei war. Komisch dachte ich was die da reden. Nun ja so vergingen die Tage und die Fenstergespräche zwischen den beiden häuften sich. Mir war es mittlerweile egal den ich wusste das ich mit Lena zusammen war und nicht dieser Macho mit dem Superbody.
Eines Abends es war Samstag, kam ich spät nach Hause, da ich einem Freund beim Umzug geholfen habe. Lena saß schon in der Küche und warte mit dem Essen. Wir aßen und danach erzählte Sie mir das sie sich heute mit ihrer Freundin Kathrin zum Cafe getroffen habe und ausgibig plauderten. Typisch Frauen dachte ich. Lena sagte plötzlich in komisch Stimmlage zu mir. „Du errätst nie was mir Kathrin heute erzählt hat“!!! Da ich Kathrin kannte und wusste das sie einen enormen Männerverschleiß hatte, wusste ich das es bestimmt wieder was mit von einem Typen war.“ Kathrin war etwa 26 Jahre und ich wusste von früheren Erzählungen das sie in Punkto Sex nichts anbrennen ließ. Dennoch fragte ich teilweise gespannt was Kathrin den spannendes erzählte (auch wenn es mir ehrlich gesagt nicht so wichtig war !!) Lena sprach weiter und sagte das Kathrin am Freitag Abend in der Disco Raektor war und dort rein zufällig Rico unseren Nachbarn kenne gelernt hat. Hehe so ein Zufall dachte ich. Doch Lena erzählte weiter.... sie sagte mir das Kathrin und Rico sich gut verstanden haben und Rico anschließend mit ihr nach Hause ist. War ja klar dachte ich mir. Und  weiter fragte ich.... Lena grinste nur verlegen und sagte dann: „Kathrin meinte es war der absolute Hammer und sie wäre mehrfach gekommen weil sein Schwanz so geil war“.... ich sagte nur: Ohhh die redet doch immer so übertrieben und Lena meinte auch... „naja soll sie halt ihren Spaß haben“ !!!
Doch es war anders... irgendwie hörte ich eine gewisse Enttäuschung in Lenas Stimme. Aber wir wechslten das Thema und gingen später zu Bett.

Am nächsten Tag musste ich wieder früh raus, da ich meinem Kumpel nochmal bei seiner Wohung helfen musste. Ich kam wieder spät nach Hause und als ich in die Wohung kam war Lena eifrig am Kochen. Ich freute mich und sagte: Hey hast du für uns beide gekocht ?? Doch Lena meinte nur: „Ja aber nicht nur für uns“ – „Rico kommt nachher vorbei, ich dachte mir wir könnten ja einen gemeinsamen Spieleabend machen“. Das saß, ich war verwundert du dachte mir was will der Typ der hier... doch Lena meinte nur ich soll mich beeilen und schnell duschen, Rico kommt jeden Augenblick. Nun gut ich ging duschen und stylte mich ein wenig, schließlich woltte ich neben diesem Mach o auch gut aussehen. Als ich nach unten kam war Lena auch breits gestylt... aber wie... sie trug ein knall enges,s chwarzes Top mit Straßsteinen (Verzierungen) und ein sehr sehr knappes kurzes Jeanshöschen das gerade so beide Arschbacke bedeckte. Ihre herrlichen Brüste waren regelrecht gepresst und sie duftete herrlich nach dem neuen Parfum das ich ich neulich zu ihrem Geburtstag schenkte. Es klingelt auch schon und Rico stand unten vor der Tür. Er kam hoch, in der Hand eine Flasche Wein. Er trug trotz der warmen Luft eine stylische Jeans du ein weisses enganligendes Muskelshirt mit V-Ausschnitt in dem eine dicke Silberkette glänzte. Seinen durchtrainierte männliche Brust konnte man darin sehr gut erkennen und ich dachte mir nur: „Fuck der Typ hat echt nen Superbody“.
Der Abend begann und wir aßen in aller Ruhe was Lena für uns gekocht hatte. Rico erzählte viel von sich und ich bemerkte regelrecht wie Lena ihm dabei zu lächelte. Ich dachte ich unterbrich ein wenig sein Gerede und holte die Spielesammlung aus dem Schrank. Wir begannen mit dem Spiel „Mensch ärgere dich nicht“ und tragen dazu genüßlich die Flasche Wein die Rico mitgebracht hatte. Lena hatte schon mindestens 3 Gläser und ich wusste genau das sie keinesfalls viel Rotwein verträgt. Dennoch trank sie weiter und wir amüsierten uns recht gut. Die Stimmung war nun wirklich aufgelockert und auch ich musste feststellen das Rico eigentlich ein ganz netter Kerl war. Obwohl er dennoch irgendwie zu freundlich rüber kam. Alles war ok und im Rahmen bis plötzlich Lena eine komisch Bemerkung machte.
Sie sagte das die Spiele früher zu Teenagerzeiten deutlich unterhaltsamer waren, da der Verlierer immer eine Aufgabe machen musste oder der Gewinner sich was wünschen durfte.
Rico stimmte ihr sofort zu und beide lachten sich herzhaft an. Es war kurz Stille und Lena sagte plötzlich: „Sollen wir nicht auch mehr Spannung reinbringen ??“... spinnt die dachte ich, doch bevor ich was sagen konnte, meinte Rico das er sehr dafür wäre.  Prima sagte Lena und meinte es solle sich jeder schon mal was ausdenken wen er gewinnt. So spielten wir einige Runden. Die erste Runde gewann ich. Ich habe mir als Gewinner gewünscht das Rico nachher den Abwasch macht... er schaute kurz verduzt, da er nicht damit rechnete als Gast den Abwasch zu machen, aber schließlich hatte ich ja gewonnen. Die zweite Runde ging an Lena und sie wünschte sich das Riko ihr erzählt ob er was für Kathrin empfinde. Rico antwortete nur: Ich dachte mir inzwischen das du es weist, aber nein es war was einmaliges.
Die Weinflasche war inzwischen leer und es stand bereits die zweite Falsche da, die ebenfalls dem Ende zu ging. Nun gewann auchg Rico eine Runde und er wollte wieder Wahrheit. So fragt er Lena wieviel Freunde das sie denn schon hatte. Lena antworte 4 und irgendwie kam es mir vor als würde ich überhaupt nicht richtig ins Spiel einbezogen. Nun gewann Lena mal wieder eine Runde und sie entschied sich für Pflicht. Ich dachte schon was kommt jetzt ... und sie antwortete: Jungs zieht eure Shirts aus !!! Ohh man dachte ich, das darf nicht wahr sein... doch Rico fackelte nicht lange und zog seines aus... kein Wunder bei dem Body.... Lena strahlte regelrecht und sagte nur : sexy sexy und grinste. Das saß er nun mit seinem Stahlkörper, braun gebrannt und in Jeans und lächelte immer wieder Lena zu. Es kam wie es kommen musste und Rico gewann wieder. Er grinste ebenfalls und sagte: Lena jetzt bist du an der Reihe mit aussziehen.... ich wollte protestieren und sagen das es nicht geht, da sie ja eine Frau ist. Doch so schnell konnte ich nicht gucken, zog sich Lena ihr Top aus und saß in ihrem sexy Push-Up-BH vor uns. Ohh man was hat die den vor dachte ich. Das Spiel ging weiter, wenn ich gewinn wünschte ich mir meist nur Wahrheit und fragte Rico belanglose Sache um weiteres Ausziehn zu vermeiden. Doch wenn die beiden gewannen ging es immer mehr ums Ausziehen. Es kam soweit das wir Jungs nur noch in Boxershorts da saßen und Lena im BH und String (der übrigens ebenfalls mit Strasssteinen gespickt war, auf dem stand: I love dangerous mens. Da ich natürlich neben Rico saß und es an diesem Abend noch immer nicht richtig dunkel wurde konnte ich einen unbeobachtetn Blick auf seine weissen engen Calvin Klein Boxershorts werfen. Ich dachte ich seh nicht recht.... der Typ hatte zwar noch keinen Steifen aber man konnte deutlich erkennen wie etwas gewaltiges unter seinen Shorts lag. Und mein Herz begann hier das erste mal so richtig zu klopfen. Lena gewann die nächste Runde und ich dachte nur was soll sie sich den jetzt noch wünschen... noch mehr ausziehen ?? Nein es war was anderes... Lena wünschte sich tatsächlich das sie unsere Liebeswürfel holen darf....(Das sind 2 würfel die mann gemeinsam werfen muss, auf dem einen steht das Körperteil z.B. Brüste, Nacken, Hals usw. und auf dem anderen das Tun-Wort z.B. lecken, küssen usw.)
Mein Herz pochte wie verrückt.. wollte ich das wirklich ?? doch Lena war wieder schneller und hatte die Würfel bereits geholt. Rico lachte und Lena begann zu würfeln. Sie warf: Küssen und Ohren, sie sagte nur Schatz komm her und ich gab ihr einen belanglosen Kuss auf ihr Ohr. Jetzt würfelte Rico und er warf Saugen und Hals. Er lachte und ehe ich mich versah schob Lena ihren Stuhl zur Seite, setzte sich nur im Sting und BH bekleidet auf Ricos Schoss und verpasste ihm saugend einen fetten Knutschfleck am Hals. Jetzt würfelte ich, doch Lena dachte gar nicht daran zurück auf ihren Platz zu gehen.... Dieses Luder dachte ich, sitzt mit ihrem String auf den Shorts von Rico und fühlt mit großer Sicherheit bestimmt seinen dicken Kolben auf den ich zuvor einen Blick erhaschen konnte. Ich würfelte Kraulen und Hals und Lena kraulte mcih ganz kurz lachend am Hals ohne dabei von Rico auf zu stehen. Sie genoß es !!! Nun würfelte Rico und er warf tatsächlich Brüste-Lecken !!! Ich dachte okay jetzt ist das Spiel vorbei. Doch ich wurde eines besseren belehrt!!!!!!!!!!!! Meine Lena zog sich vor meinen Augen völlig unscheniert ihren Push-Up BH aus, murmelte zuvor noch kurz in meine Richtung ich will ja keine Spielverderberiin sein und streckte ihre Brüste Rico ins Gesicht während er genüsslich began an ihren Nippeln zu saugen. Fuck was geht hier ab dachte ich... doch es ging weiter. Lena erregte es sichtlich und Rico begann nun mit beiden Händen die Brüste meiner Süßen zu massieren während er genüßlich weiter daran leckte und ihre beiden Nippel regelrecht hart saugte !!! Lena die inzwischen doch ein weing betrunken schien setze sich nun direkt  in Ricos Schoß, ein Bein rechts, ein Bein links damit er ihre Brüste besser bearbeiten konnte. Die beiden machten völlig unscheniert weiter als wäre ich gar nicht da. Nun sah ich wie Lena Rico küssen will während er ihr mir der anderen Hand langsam ihren völlig nackten Rücken runter streichelt bis runter und sogar in den String hinein !!! Lena schloss die Augen, lehnte sich stark zurück, stöhnte bereits, während Rico mir mit einem Auge neben sich zu zwingerte. Dieser Mistkerl dachte ich, was geschieht hier.
Lena war inzwischen so geil das sie ihre Hand nahm und Rico an die Boxershort direkt nach seinem Schwanz griff. Rico leckte und saugte weiter ihre Brüste und bohrte sich mit der anderen Hand immer tiefer von Lenas Rücken ihren schwarzen String rein. Ich dachte sein Mittelfinger muss längst  schon an ihrer Rosette angekommen sein und so war es mit Sicherheit auch !!! Lena konnte ihre Geilheit nicht mehr zurückhalten, stand auf und zog Rico mit beiden Händen seine engen weißen Boxershorts runter!!! Was dabei zum Vorschein kam ließ mir den Atem stocken. Sein Schwanz war mindestens 18 oder 19 cm groß, er war beschnitten, und alles in allem wirkte sein Schwanz wie gemalt. Ein Schwanz wie der eines Pornostars, mit einer wohlgeformten rosa Eichel und prallen Eiern, die nicht annähernd nach unten hängten. Äußerts geil anzusehen!!! Kathrin hatte nicht übertrieben... es stimmte also... der Typ hatte was gewaltiges zu bieten. Ich konnte Lena nur knappe 14 cm bieten.
Lena fing an Ricos Schwanz zu wichsen während sie weiter auf ihm saß. Dabei gaben sich die beiden nun tiefe intensive Zungenküsse. Plötzlich stand Rico auf und packte dabei Lena an ihren Oberschenkeln. Ohne zu zögern trug er Lena auf seinen Händen so vor sich hin in unser Schlafzimmer das gleich neben an war. Ich war schockiert, aber Lena ruf mir zu beeil dich Andi und komme mit. Im Schlafzimmer angekommen warf Rico Lena auf unser Bett. Da lag sie nun, auf dem Rücken, nur den String noch an und ihre Brüste glänzten im Licht. Ich hatte immer noch meine Shorts an und stand etwas hilflos da... wie geht es jetzt wohl weiter fragte ich mich. Doch ich musste nichts tun, das Schauspiel nahm ganz von alleine seinen Lauf.    (Teil 2 folgt)

am: Dezember 08, 2009, 20:15:33 2 / Cuckold Stories / Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold

Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Teil 1


Meine Freundin Sandra und ich, Thomas, waren letzten Sommer im Urlaub in Senegal und haben uns das Land angesehen. Nach einigen Tagen zur Akklimatisierung und zur Entspannung  im Strandhotel wurden wir wieder aktiver und buchten eine Safari. Dabei machten wir einen echten Goldgriff: Die Safari war kein Massenauflauf, sondern nur für wenige Personen ausgelegt. Nach dem Transfer zur Nationalparkeinfahrt stiegen wir in kleine Jeeps um, in denen nur 4 Personen und der Fahrer platz hatten. Wir hatten Glück und lernten so Tanja und Andreas kennen, zwei Rheinländer. Die beiden waren im Wesentlichen in unserer Altersstufe, etwa 35 und wirklich nett, daher dauerte es nicht lange, bis wir uns anfreundeten. Die nächsten 3 Tage verbrachten wir stets gemeinsam - im Jeep, beim Frühstück, Abendessen und dem Lagerfeuer in der Lodge. Dadurch vielen schnell die Hemmungen, man konnte ganz locker sagen was man dachte, ohne große Umschweife. Es war eine wirklich sehr angenehme und unbefangene Atmosphäre. Leider vergingen die Tage auf Safari und der Aufenthalt in der Lodge viel zu schnell, und so mussten wir wieder getrennte Wege von Tanja und Manuel gehen. Aber natürlich hatten wir unsere Kontaktdaten ausgetauscht. Zurück in Deutschland mailten wir ein wenig, schickten einander Fotos und erinnerten uns er E-Mail an die gemeinsame Zeit. Da weder Sandra noch ich jemals im Rheinland waren, beschlossen wir, die spontane Einladung der beiden anzunehmen und sie am nächsten Wochenende zu besuchen.

Ein kurzes seltsames Gefühl überkommt Sandra während der Fahrt ins Rheinland. „Meinst Du, es wird so sein wie im Urlaub? So nett und ungezwungen?“ Ich versuche sie zu beruhigen: „Na klar doch. Wird schon angenehm werden, und falls nicht, ist nichts verloren außer einem Wochenende, an dem wir nichts anderes geplant gehabt haben“. Ihre Befürchtung war völlig unbegründet. Gleich nachdem wir abends bei Tanja und Manuel angekommen sind, uns kurz das Haus angesehen und unsere Sachen ins Zimmer gestellt haben, macht sich Hungergefühl breit. Ich schlage vor: „Kennt ihr irgendwo in der Nähe ein leckeres Lokal? Dann haben wir hier keine Arbeit mit dem Kochen“. Tanja erwidert: „Ach was, lass nur. Ich koche hier für uns zu Hause. Ich hoffe, es ist für Euch ok, wenn ich nur schnell italienische Pasta mache, und dann machen wir es uns hier bequem und müssen nicht groß rum fahren“. Wunderbar, das klingt ja genau so stressfrei wie ich es mir gewünscht hatte. Alle waren mit dem Vorschlag einverstanden.

Da Manuel weiß, dass Tanja am liebsten alleine kocht, entschuldigt er sich kurz und meint, dass ihn noch kurz die Pflicht ruft. Während seiner steilen Karriere als Softwareberater hat er soviel Geld gemacht , dass er wesentlich ruhiger treten kann. Nun hat er die wesentlich ruhigere Stelle als selbstständiger Berater und Nebenberufs-Lehrer angenommen, da hat er unter freier Zeiteinteilung zu Hause manchmal eine Kleinigkeit zu tun. Er ist mit der Korrektur einiger Hausarbeiten noch nicht fertig geworden, bis zum Essen ist es dann aber so weit. Sandra nutzt diese Chance, sich noch etwas frisch zu machen. Sie hat heute Vormittag, bevor wir los gefahren sind, noch gearbeitet und sehnt sich nach einer kurzen Dusche. „Also gut Tanja, dann wollen wir beide mal das Abendessen machen. Wenn Du mir sagst, was ich tun soll, helfe ich gerne“, sage ich. Tanja sieht mich kurz an und meint: „ok, los geht’s“. In der Küche übernimmt sie das Kommando. „Reich mir mal eben den Topf aus dem Kasten links“, und „Jetzt das Salz, in der Lade unten“. Ich fühle mich sehr wohl, und während ich hier so den Küchenhilfen mime, fallen mir wieder alle Gründe ein, warum ich damals auf unserer Reise großen Gefallen an ihr fand. Sie ist eigentlich nicht unbedingt mein Typ: Sie ist nicht groß, hat keine langen Beine, und ist auch nicht blond, aber sie ist angenehm frech, hat eine super Ausstrahlung, eine tolle Figur, und ist einfach sehr sexy. Eine tolle Frau. Schon während des Urlaubs sind mir ihre Reize aufgefallen, und teilweise konnte ich meinen Blick schon damals nicht von ihr lösen. So ist es auch heute, ihr Zauber wirkt. Mehr unterbewusst als absichtlich streife ich an ihr vorbei, als ich die einzelnen Zutaten, die wir fürs Kochen benötigen, hole. Einmal gehe ich hinter ihr vorbei, und meine Hand streift ihren Po. Er ist sehr fest und straff.  Ich reiche ihr die Schöpfkelle, und da sieht sie mir direkt in die Augen, eine Moment länger als notwendig und sonst üblich. Ihre tiefgrünen Augen sind wunderschön. Sie lächelt, sagt aber nichts. Sie dreht sich wieder weg, und ich denke mir: „Ok, hat sie es also gerafft, ich bin zu weit gegangen. Was bin ich für ein Idiot“. Bis das Essen fertig ist, halte ich mich zurück, wage nichts mehr.

Rechtzeitig zum Essen sind Manuel und Sandra wieder anwesend. Er macht einen gelösten Eindruck, ich merke, wie er richtig im Wochenende angekommen ist. Auch Sandra wirkt wieder lebendiger, und scherzt: „Das Duschgel hält, was es verspricht. Es ist tatsächlich revitalisierend“. Alle kichern, wir lassen es uns schmecken. Manuel hat eine tolle Flasche Wein aufgemacht. Er ist zwar etwas schwer und stark, schmeckt aber hervorragend. Der Abend nimmt seinen Lauf, und der Alkohol trägt auch weiter dazu bei, dass sich alle wohl fühlen. Nach dem Essen dann meint Manuel: „Ok, nachdem ihr beide ja gekocht habt, ist es wohl unser Job, hier klar Schiff zu machen, oder“? Sandra wartet keine Antwort ab, steht auf, meint gleich: „Lasst nur, ich mache das. Den Geschirrspüler werde ich schon finden“ und beginnt abzuräumen. „So fleißige Gäste soll man nicht bremsen“, meint Manuel und „ich werde noch im Keller nachsehen, welchen Wein wir als nächstes trinken“. Tanja und ich nehmen unsere Gläser mit dem letzten Schluck Wein, gehen ins Wohnzimmer und  setzen uns dort auf die Sitzecke. Nur von Ecke getrennt sitzen wir nebeneinander und prosten uns zu. Wieder sieht sie mir tief in die Augen. Wir trinken. Sie sagt leise zu mir: „Thomas, ich muss dir was sagen...“ und macht eine Pause. Ich sehe sie an, sie kommt mir ein Stück näher, sieht mich an und sagt mit gedämpfter Stimme: „Ich gefalle Dir, oder? Du findest mich sehr sexy, oder?“  ZACK. Das hat gesessen, darauf war ich nicht vorbereitet. Etwas unbeholfen sage ich: „Ja, du bist.. wirklich...“ Mehr schaffe ich nicht. Sie ergreift wieder das Wort: „Du hättest gerne Sex mit mir, stimmts“? Nochmals ZACK. Ich bin mir nicht sicher, soll ich so weit gehen und es ihr sagen? Von der Küche hört man Sandra das Geschirr einräumen. Jeden Moment könnte Manuel ins Zimmer kommen. Vielleicht hört er schon vom Gang zu? Egal, ich entschließe mich, ganz leise die Wahrheit zu sagen. „Ja... das stelle ich mir... toll vor“. Tanja sieht mich an. Sie sagt nichts. Die Sekunden vergehen fast geräuschlos, ich höre mein Herz klopfen. Sie holt Luft und sagt: „Siehst Du, ich hab es gewusst. Du hast dich schon damals im Urlaub verraten, es ist mir natürlich aufgefallen, wie Du mich angesehen hast. Ich muss Dir aber sagen: Du kannst mich nicht ficken. Das geht nicht. Alles an mir gehört Manuel. Aber ich werde sehen, wie ich Dir helfen kann. Komm, trinken wir das Glas aus“. Wir trinken, und in diesem Moment kommt zuerst Manuel mit einer neuen Flasche Wein ins Zimmer, Sandra gleich hinterher. Sie setzen sich zu uns auf die Sitzecke.


Manuel schaut Tanja seltsam an. Oder nicht? Er hat doch soeben... da war doch ein spezieller Blick. Hat sie nicht gerade leicht mit dem Kopf genickt? Ich versuche, mich zu beruhigen. „Komm, jetzt reg Dich ab, niemand kann von dem Gespräch etwas mitbekommen haben“, denke ich mir. Manuel setzt sich neben mich. „Thomas, was ist los, du bist so rot im Gesicht – ist Dir zu warm hier?“. Ich versuche, die Fassung zu bewahren: „nein, alles klar. Der Wein, du weißt schon“. Manuel schenkt uns allen ein, wir plaudern bei Hintergrundmusik weiter über dies und das. Der Wein fließt in Strömen, später steht Manuel  auf und geht zum Bose-Audio-System. „Welche Musik würdet ihr gerne hören“? „Salsa!“, sagt Sandra wie aus der Pistole geschossen. Ich liebe Sandra, aber sie hat einen kleinen Fehler: es ist ihre Liebe zu Salsa und Bachata. Ich dagegen, oh Mann, wie ich Salsa hasse. Sandra ist schon aufgesprungen, ich sage noch schnell „Salsa hören ja gerne, aber Salsa tanzen bitte ohne mich“. Manuel hat die passende Musik gleich zu Hand, legt die CD ein, und reagiert schnell: „Komm her Sandra, ich bringe dir gerne auf südländische Art das Blut zur Wallung“. Sandra freut sich, die beiden beginnen zu tanzen. Bei dem ersten Lied noch mit etwas Körperabstand, aber dann erkenne ich klar, wie sie sich immer näher kommen. Nahezu mit jedem Takt ein paar Zentimeter. Schließlich tanzen sie hauteng. Ein lockerer Spruch von Manuel hier, ein witziger Kommentar von Tanja da, alle lachen, sind in guter Stimmung. Da meine Blicke von meiner mit einem fremden Mann sehr eng tanzenden Freundin nur loseisen kann, um Tanja still und anzüglich zu beobachten, entgeht mir, dass Manuel sein Hemd mittlerweile um drei Knöpfe geöffnet hat und auch Sandras Bluse etwas geöffnet und vor allem verrutscht ist. Manuel hat direkten Einblick auf ihre Brüste und nützt diese Möglichkeit. Es fällt ihr auf, mit einem zaghaften Blick sieht sie zu mir her um abzuklären, ob das für mich ok ist. Ich lächle zustimmend, und Manuel leitet schon die nächste Tanzfigur ein: Mit einer Drehung wirbelt er sie los, und mir fällt auf, dass er ihr während den Tänzen immer wieder an ihren Busen und auch an den Hintern fasst. Jetzt schon wieder! Sie lächelt ihn an. Ist es der Rhythmus, oder ist sie betrunken und merkt es nicht? Es ist mir auch egal, denn Tanja sagt zu mir: „komm, die beiden können sich schon selbst vergnügen, ich zeige Dir noch schnell ein paar Urlaubsfotos, die Du noch nicht gesehen hast“. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich zurück ins Esszimmer. Mit ein paar schnellen Bewegungen loggt sie sich in den Laptop ein, und zeigt mir ein Bild von unserer Safari. Dann noch eines. Dann noch eins. Und dann, ich glaube ich träume: Sehe ich ein Foto von Tanja und Manuel in ihrem Hauszelt auf dem Camp, in dem wir damals übernachteten. Sie hatten das Hauszelt gleich neben unserem. Manuel liegt nackt im Bett auf Rücken, Tanja ist ebenfalls nackt und sitzt auf ihm. Mit ihren Armen stützt sie sich auf Manuels kräftigen, muskulösen und behaarten Brustkorb. Kein Zweifel: Auf dem Foto treiben es die beiden gerade miteinander. Sie sagt: „als wir das Foto mit dem Selbstauslöser gemacht haben, warst Du und Sandra nur ein paar Meter von uns entfernt in Eurem Zelt. Als ich Manuels Schwanz in meiner Muschi spürte, stellte ich mir vor, das wäre Dein Schwanz“. Das ist zu viel für mich, da kann ich mich nicht mehr wehren. Dieses intime Foto, ihre körperliche Nähe vor dem Laptop, ihr guter Duft, der mir soeben in die Nase steigt - das alles führt dazu, dass meine Latte in meiner Hose steinhart wird. Ich versuche, Sie zu küssen, aber sie dreht sich schnell weg. Fast wie als Trostpflaster legt sie stattdessen meine Hand auf ihren Po. Sie sieht mich an, greift mir in den Schritt, spürt meine Riesen-Erektion. Sie sagt: „Schön, du hast einen so großen, wie ich mir gedacht habe. Das ist sehr gut. Wirklich sehr gut. Zu schade, dass ich ihn nie in meiner Möse spüren werde“.  Ich bin verwirrt. Was soll das? Einerseits ist sie mit der größe zufrieden, andererseits will sie ohnehin keinen Sex mit mir? Sie nimmt meine Hand, wir gehen flott zurück ins Wohnzimmer.

Dort tanzen Sandra und Manuel immer noch. Ich bilde mir ein, dass Manuel seine Hand gerade schnell aus Sandras Bluse heraus zieht: Hat er ihr beim Tanzen unter der Bluse den nackten Rücken berührt? Beide sehen erhitzt aus, rote Wangen, ein bisschen Schweiß auf der Stirn. Das viele Tanzen hinterlässt Spuren. In diesem Moment lässt sich Manuel auf die Sitzbank fallen, er zieht Sandra gleich mit, sie stürzt auf ihn und kommt auf seinem Bauch und seiner Brust zu liegen. Wir lachen wegen dieser ganz speziellen Tanzeinlage. Manuel hält sie auf ihm fest, er meint: „Boah, ich kann nicht mehr, genug getanzt für heute!“. Sandra neckt ihn: „Ach so ist das mit Männern in Deinem Alter, so wenig habt ihr drauf“? Manuel, der als einziger von uns schon den 40er überschritten hat, antwortet schnell: „Nur mit Tanzen ists genug für heute. Dass ich noch genügend Stehvermögen habe, zeig ich Dir aber gleich“. Blitzschnell ist die Hand wieder unter Sandras Bluse, auf ihrem nackten Rücken. Ich sehe, wie er ihr blitzschnell den BH öffnet. Sandra wird unsicher, sieht mich an, steht aber nicht auf. Ich höre mich selbst, wie ich benommen und verwirrt von Tanja sage: „Jaja, warum nicht“. Keine Ahnung, was ich damit meinte, aber für Sandra, die sonst sehr zurückhaltend ist, ist das wie ein Signal, das auf Grün steht. Sie beugt sich ein wenig auf, schüttelt den schon geöffneten BH ab ohne ihre Bluse zu öffnen und macht Manuels Hemd noch weiter auf. Seine starke Brust ist nun völlig unbedeckt, Sandra fährt ihm verträumt durch die schwarzen, leicht angegrauten Brusthaare. Sie hat sich so weit aufgerichtet, dass sie nun auf seinem Schoß sitzt. Nur der Jeansstoff trennt ihre Muschi von seinem Schwanz.

 „Kommt, machen wir es uns noch ein wenig gemütlicher“, sagt Tanja, dimmt das Licht ein wenig und zieht mich auf die andere Seite der Sitzbank. Sie zeigt mir, dass ich mich hinsetzen soll, während sie noch zu Manuel und Sandra rüber geht. Sandra sieht Tanja an. Was hat sie vor? Tanja lässt sich nicht verunsichern und zieht ihrem Manuel das Hemd vollständig aus. Mit wird blitzartig klar, was hier abgeht. Natürlich haben sich die beiden zu Beginn des Abends, nach meinem intimen Gespräch mit Tanja  zugenickt. Es war ein abgekartetes Spiel! Tanja hat dann mit aller Kraft versucht, mir den Kopf zu verdrehen, weil sie wusste, dass Manuel ein Auge auf Sandra geworfen hat. Er hat beim dann Tanzen keinen Trick ausgelassen, um Sandra um den Finger zu wickeln. Tanja hat also kein Problem damit, dass Manuel Sandra befummelt. Sie hat auch kein Problem damit, dass Sandra die Kontrolle verloren hat und sich nach Körperkontakt mit ihrem Mann Manuel sehnt. Meine Sandra sieht nochmals zu mir her, wir sehen uns in die Augen. So geil ich Tanja finde, ich liebe meine Freundin Sandra über alles. Was sie will und sie glücklich macht, soll für mich in Ordnung sein. Ich lächle sie an, sie nickt. Was auch immer sie nun verstanden hat, sie macht weiter und entdeckt mit ihren Fingern Manuels Oberkörper weiter. Sie tastet sich hinunter zum Bauchnabel und bis zum Gürtel. Tanja steht nach wie vor neben den beiden. Sie beugt sich hinunter, streicht Sandra kurz über den Rücken und beginnt, die restlichen vier Knöpfe der Bluse aufzumachen. Sandra reagiert überhaupt nicht, ist ganz auf Manuels Körper fokussiert. Tanja streicht Sandras Bluse ganz ab, und beide, Manuel und Sandra tragen nun nichts mehr außer ihren Socken und Jeans. Sandras Busen steht herrlich ab. Sie hat eine große Oberweite, die man ihr aufgrund ihrer Körpergröße und ihrem geringen Gewicht gar nicht zutraut. Nun beginnt Manuel, ihre Brüste zu streicheln und fängt bei den hart aufgerichteten Nippeln an. Sandra schließt die Augen, lässt es geschehen, genießt es.

Tanja kommt wieder zurück auf meine Seite der Sitzecke. Sie geht an mir vorbei, und mir ist, als streckt sie ihren Po extra ein kleines Stück heraus, um beim vorbei gehen mein Gesicht und meine Nase damit zu streifen. Die Jean, die sie trägt, kratzt an meiner Wange, und dann setzt sie sich zwischen Manuel und Sandra, und mich. Ich bin von Sandra und Manuel fasziniert, das ist hier meine Freundin, die mit einem anderen Mann Petting macht. Meine eigene Geilheit auf Tanja und meine Liebe zu Sandra verhindern jeden Eifersuchtsgedanken. Tanja sieht mich an und streckt den Arm aus. Sie fasst mich an mein Kinn, dreht meinen Kopf zu ihr, sodass die beiden etwas unbeobachteter weiter machen können. Sie sieht mir in die Augen und greift mit der anderen Hand auf meinen Schoß. Mein Schwanz ist immer noch knüppelhart. Mit langsamen Bewegungen beginnt sie, ihn zu massieren. Ich schließe die Augen, genieße dieses Gefühl, und öffne sie abrupt wieder, als ich Sandra stöhnen höre. Ich schaue schnell zu ihr hin und sehe, dass Manuel an ihren Brüsten saugt. Die eine Hand an ihrem Rücken, damit sie nicht zurück kann, mit der anderen Hand bereits in ihrem Slip. Er hat ihr scheinbar in den paar Sekunden schon die Hose geöffnet!
Tanja sieht ebenfalls hinüber, sieht wieder mich an, und lächelt. Sie öffnet mir ebenfalls die Hose. Gürtel, und dann die Knöpfe des Hosenschlitzes, im Nu sind sie offen. Ich habe komplett die Kontrolle verloren, wie ein Passagier in einem Gummiboot auf hoher See. Tanja zieht sich selbst ihr T-Shirt aus. BH hatte sie keinen an, daher sitzt auch sie nun mit nacktem Oberkörper da. Ihre Brüste sind viel kleiner als die von meiner Sandras, aber sie stehen ebenfalls sehr schön. Ihre helle Haut schimmert in dem gedimmten Licht sehr schön. Sie greift auf meinen nur noch von der Unterhose bedeckten Schwanz, kommt ganz nah an mein Ohr und sagt: „Du willst mich doch, oder? Gut, Du kannst etwas von mir haben, wenn das alles hier für Dich ok ist. Sandra scheint es Spaß zu machen. Ein wenig Spaß möchte ich auch Dir gönnen“.  Ich drehe fast durch, mein Schwanz platzt gleich und sage: „ja, natürlich. Das ist das, was ich will“ sage ich, immer noch etwas neben der Spur. In diesem Moment sagt Tanja laut in den Raum: „Alles ok, jeder soll seinen Spaß haben“. Falls es noch etwas gebraucht hat, war DAS der endgültige Startschuss. Manuel hört auf, an Sandras Brüsten zu lecken, hebt sie mit seinen starken Armen an, steht auf, und setzt Sandra wieder auf die Couch. Er richtet ihr ein Polster für den Kopf, kniet sich vor sie hin, und beginnt mit beiden Händen, ihren halb aufgerichteten Oberkörper und ihre Brüste zu massieren. Er leckt sie wieder ab und saugt daran. Ich sehe, wie er sich an Sandras Hose zu schaffen macht, sie langsam öffnet und höre meine Freundin deutlich und lustvoll aufseufzen.

Ende Teil 1
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