Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 6
Mark hatte schon einen Platz in der Schlange vor der Tür und wartete auf die anderen. Es dauerte so nur noch 10 Minuten, bis sie die Gaderobe hinter sich ließen. Das All-In war schon gut besucht. Überall sah man Gestalten in Latex und Leder. Andy schaute sich unsicher um, als Sandra ihn anherrschte. „Wo ist Dein Platz?“ fauchte sie. Andy musste erst einen Moment überlegen, dann zog Sandra an der Leine, die sie ihm im Taxi angelegt hatte. Andy hockte sich zu Sandras Füssen und war froh, dass er die Maske trug, denn so konnte niemand seinen roten Kopf sehen. Mark holte etwas zu trinken und die Damen steckten die Lage ab. Als Mark mit einem Bier für Andy kam, nahm Sandra es entgegen. Sie steckte einen Strohhalm in das Glas und stellte es auf den Boden. „Du fasst das Glas nicht an“ befahl sie. Diese Rolle als Herrin war für Andy neu an Sandra. Aber irgendwie gefiel sie ihm auch. Er sah sich aus seiner Position um. Hier konnte man nur Beine und Ärsche sehen. Er bekam auch von dem Gespräch der anderen aufgrund der Geräuschkulisse nichts mit. Andy schaute nach oben und versuchte den Blick von Sandra zu erhaschen, diese sah sich aber im Raum prüfend um. Nach einem Schluck aus seinem Strohhalm wartete er, leicht gelangweilt, auf das, was kommen mochte.
Sein Glas war leer, als er einen Ruck an der Leine bemerkte. Schnell sah er zu Sandra auf, die ihm deutete, ihr zu folgen. Auf allen Vieren kroch er hinter Sandra her, die mit nacktem Po vor ihm stöckelte. Bei ihren Schritten konnte er die Ringe sehen, die Ihre Schamlippen lang nach unten zogen. Sandra hatte eine Erotik in ihrem Gang, wie selten zu vor. Verführerisch wippten ihre runden Backen bei jedem Schritt. Sie gingen durch eine Tür in einen etwas kleineren Raum. Hier war es wesentlich ruhiger. Nur vereinzelt hörte man Stöhnen und Keuchen. Das Licht war auch dunkler, so war es eine etwas surreale Kullisse. Als sie an einer Spielwiese ankamen, die frei war sagte Sandra „Sitz“ was Andy sofort als Anweisung an ihn erkannte. Er setzte sich hin und Sandra ließ die Leine fallen. Sie kroch auf die Matte und positionierte sich so vor Andy, dass sie ihm direkt ins Gesicht sah. Nur etwa 30 cm trennten sie von einander. „Mark wird mich jetzt schön >Doggy< ficken. Du wirst da sitzen und zusehen. Wirst meine Lust von den Augen ablesen.“ Andy blickte zwischen ihrem Gesicht und dem massivem Dekolté hin und her. „Sieh in mein Gesicht“ herrschte Sandra ihn an. Mark gab sie das Zeichen, anzufangen, was dieser umgehend tat. Andy war bemüht in Sandras Gesicht zu blicken, aber die wippenden Brüste zogen immer wieder seine Aufmerksamkeit auf sich. Sandra stöhnte auf und rollte mit den Augen, als Mark sich in Gänze in ihr versenkte. Andy sah, wie sich Sandra mehr und mehr der Lust hingab. Sie stöhnte, sie keuchte. Sie sah Andy in die Augen und demütigte ihn. Die ganze Situation machte ihn so geil, dass sein Schwanz sich deutlich unter seinem Anzug abzeichnete, was auch Sandra nicht entgang. „Sieh mal einer an, da wird er richtig geil, wenn seine Frau von anderen gefickt wird.“ Ihre Worte ließen ihn noch härter werden. Der Akt ging fast eine halbe Stunde. Einige male überwand Sandra die geringe Distanz zu Andy und küsste ihn. Bei einem langen intensiven Kuss kam Mark in ihr. Sandra wurde dadurch so erregt, dass sie ihren Orgasmus in Andys Mund schrie. Die drei brauchten einige Minuten, um sich wieder zu beruhigen. Schließlich sagte Sandra „Danke Schatz. Du machst meine Orgasmen so intensiv, wie sie es ohne Dich nie sein könnten.“ Sandra und Mark standen auf. „Du wartest hier“ befahl Sandra. Andy saß mehr als 20 Minuten unverändert, als Martina mit einem Mann in einer Ecke des Raumes verschwand,. Andy sah ihnen zu und bestaunte ihre Piercings. Martina hatte sehr viele davon an ihrer Muschi. Der Kerl, mit dem sie es trieb, hatte neben dem Prinz Albert Piercing noch mehrere an Schwanzwurzel und Hodensack. Lange bestaunte er ihren Akt, bis Sandra ihn aufforderte, sich in Doggy Position zu bringen. Andy dachte sich nichts dabei, als er sich abstützte. Sandra öffnete den Reißverschluss in seinem Schritt und massierte Schwanz, Eier und Arsch. Dann kniete sie sich vor ihm und küsste ihn. Mark hatte seine Position auch schon wieder eingenommen, als Andy plötzlich bemerkte, dass ihn jemand an den Hüften fasste., Erschrocken drehte er den Kopf und erkannte männliche Umrisse. Sandra nahm sein Kinn und drehte Andys Blick wieder zu ihr. „Ganz ruhig. Das ist Harald, er wird Dich jetzt ficken. So genießen wir beide den nächsten Akt.“ erklärte Sandra ruhig. Es machte sie geil, als sie sah, wie Harald seinen Schwanz ansetzte und langsam in Andy eindrang. Andys Augen weiteten sich und starrten sie an. Dieser Anblick und die Penetration von Mark ließen Sandra schon wieder in einen Orgasmus fallen. Über mehrere Minuten ritt sie auf einer immer höher werdenden Welle. Andys Stöhnen. Die Tatsache, dass ein Mann ihn vor ihr fickte, Marks Bewegungen, all das wurde zu viel für sie. Sie stieß spitze, kurze Schreie aus und verkrampfte ihren ganzen Körper. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie, wie Andy das Gesicht in die Matte vergrub und keuchte. „Küss mich“ hauchte sie Andy zu, der sich leicht erhob und ihrem Wunsch nur zu gerne erfüllte. Sie küssten sich innig. Der Kuss wurde durch feste Stöße der beiden Männer in ihnen begleitet und ließ ihre Münder immer wieder voneinander abreißen und drückte sie wieder heftig aufeinander. „Ja, lass Dich ficken, du kleine Arschnutte!“ machte Sandra Andy noch geiler, der sich mittlerweile an die Größe von Haralds Schwanz gewöhnt hatte und die Stöße mehr als genoss. „Los Harald, fick ihn richtig hart durch, er braucht das.“ spornte sie Harald an, was Andy noch geiler werden ließ. Die Stöße wurden schneller und fester. In Andy baute sich eine enorme Geilheit auf. Immer wieder erwischte Harald mit seinem Schwanz den empfindlichen Punkt in Andy. Dies, Sandras Worte und Sandras Blick gaben Andy den Rest. Ohne auch nur seinen Schwanz zu berühren, spritzte er unter lautem Stöhnen ab. Als Sandra dies sah, war es auch für sie zu viel und sie brach unter lautem stöhnen und heftigen zucken unter einem erneuten Orgasmus zusammen. Andy und Sandra lagen mit den Köpfen auf der Matte uns sahen sich an, währen die Männer hinter ihnen immer weiter in sie trieben. Matt und erschöpft sahen sie sich in die Augen. „Ich liebe Dich, danke für diese Erfahrung“ sagte Sandra. „Ich liebe Dich auch. Du hast mich so geil gemacht, dass ich ohne anzufassen gekommen bin. Du bist mein Ein und Alles“ Beide küssten sich. „Ich will öfter sehen, wie Du gefickt wirst. Das nächste mal stecken wir Dich in Frauenkleider“ stöhnte Sandra ihre Fantasie heraus, die Andy wieder geil werden ließ „Vielleicht werden wir ja beste Freundinen“ stöhnte Andy, während er sich wichste. „Geile Vorstellung, wenn Du zu Hause nur noch als Frau rumläufst“ geilte Sandra sich noch mehr auf. „Ja und wir uns von den Ficks mit unseren Stechern erzählen, wie beste Freundinen das nun mal tun.“ gab Andy zurück. „Oder wir dich schminken und dann zusammen Dessous kaufen, die wir für unsere Liebhaber tragen werden“ sagte Sandra. So redeten sie sich weiter in Rage und geilten sich immer mehr auf. Es war eine Kette, in der Harald, Andy, Sandra und kurz darauf Mark kamen. Wild und laut schrien sie ihre Lust heraus. Erschöpft blieben Andy und Sandra liegen, während Mark und Harald schon aufgestanden waren. Sandra war die erste, die wieder klarer wurde. Sie sah Andy an und küsste ihn sanft auf die Wange. „Meintest Du das eben ernst?“ Andy sah sie verliebt an. „Ich weiß nicht, vorstellen kann ich mir das schon. Es ist ein erregender Gedanken. Was meinst Du?“ Sandra strich über Andys Gesicht. „Ich werde schon wieder geil, wenn ich mir vorstelle, Dich nur noch als Frau verkleidet zu sehen“ Beide küssten sich.
Bei einem Wein saßen sie in einer Sitzecke und plauderten zu zweit. Die anderen waren sexuell beschäftigt. Zu sehr aber faszinierte Sandra die Fantasie. „Dir ist klar, worauf es dann hinauslaufen wird?“ Andy sah Sandra belustigt an. „Was meinst Du?“ In Sandras Kopf schlugen die Gedanken Purzelbäume. „Nun ja, wenn Du nur noch als Frau zu Hause rumläufst, und wir uns über den Sex mit unseren Liebhabern erzählen, wenn wir also beste Freundinnen sind, dann werden wir keinen Sex mehr miteinander haben.“ Andy dachte darüber nach, was Sandra gesagt hatte. Sandra gab ihm die Zeit. Sie hatte sich schon damals gewünscht, Andy von ihrer Fotze zu entwöhnen. Sie wusste nicht warum, aber der Gedanke, dass Andy nie wieder in ihre Fotze eindringen würde, machte Sandra so nass, dass es ihr den Innenschenkel runter lief. Um Andy in die richtige Richtung zu lenken nahm sie seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. „So nass macht mich der Gedanke, dass Du mich nie wieder ficken wirst.“ Andy staunte nicht schlecht „Wirklich?“ Sandra nickte „Und warum?“ wolle Andy wissen. „Ich weiß es nicht. Vielleicht ist es, weil Du so lange keinen Sex mit mir wolltest, dass ich Dich nun bestrafen will. Vielleicht macht mich auch einfach der Gedanke an, dass Du als Frau zu Hause rumläufst, wir Dessous kaufen und über unsere Stecher sprechen. Damals, als ich von Deinen Fantasien erfuhr, dachte ich schon, dass Du gar nicht so weit von einem >Never inside< entfernt bist. Die Vorstellung, dass wir zusammen leben, Du aber nie wieder meine Fotze fickst, macht mich so geil, dass ich auslaufe“ Andy dachte über ihre Worte nach. Sicher hatte er sich damals einen Dreck darum geschert, ob er Sex mit seiner Frau hatte. Aber mittlerweile war das anders. Nun war sie es, die keinen Sex mehr mit ihm wollte. „Du meinst wirklich nie wieder?“ fragte er nach. „Also erstmal tauschen wir uns gerade nur über Fantasien aus. Aber, wenn wir diesen Weg gehen, möchte ich Dich komplett von meinen Löchern entwöhnen. Diese möchte ich dann nur für meine Liebhaber zugänglich haben. Vielleicht melken wir Dich. Vielleicht bekommen wir es ja auch trainiert, dass Du wie eben, beim Arschfick kommst. Hatte Dir das gefallen?“ Andy nickte verlegen. „Es war fantastisch. Ich bin so erfüllt, dass ich im Moment gar keine Geilheit mehr verspühre.“ Sandra lachte „Ich verspühre nur noch Geilheit.“ sie überwand die Distanz zu Andy und küsste ihn zärtlich. Sanft spielten ihre Zungen miteinander. Dabei rutschte Sandra hin und her. Zu sehr war sie angeheizt durch das Gespräch und die Fantasien, die sie damit veband. Sandras küssen wurde fordernder. Sie nahm Andys Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel. Sie schon zwei seiner Finger in ihre triefend nasse Mitte. Andy krümmt die Finger leicht und massierte Sandra damit. Die stöhnte Andy in Ohr. „Ist es nicht auch schöner, meine Geilheit mit Händen und Zunge zu spühren?“ Andy zuckte mit den Schultern. „So ganz kann ich mich noch nicht mit dem Gedanken anfreunden.“ Sandra keuchte ihre Antwort mehr, als sie sprach „Aber willst Du mich denn nicht Geil machen? Ist es nicht aufregend, dass Du mich allein mit der Tatsache patsch nass bekommst, dass ich mir vorstelle, wie Du nie wieder in mich eindringen wirst.“ Andy musste zugeben, es war noch nie leichter, Sandra eine solche Nässe zu entlocken.
„So, Schluss jetzt. Ich brauche einen Schwanz in meine Fotze“ brach Sandra die Unterhaltung ab. Sie stand auf und suchte nach Mark, den sie an der Bar fand. Die beiden verließen den Raum durch eine mit Leder bezogene Tür. Andy dachte noch lange über das Gespräch nach. Sicher war es nicht sein Traum, ein >Never inside Cuckold< zu werden. Aber tief innen begann er, dem Gedanken etwas abzugewinnen. Er trank noch aus und schlenderte durch den Club. Schließlich ging er durch die Tür, die auch Sandra und Mark genommen hatten. Dahinter stand ein Security, der Andy aufhielt. „Nur für Paare“ gab der kräftige Mann zu verstehen. „Aber meine Frau ist hier vorhin durch“ versuchte Andy zu erklären. „Dann hatte sie einen anderen Mann dabei. Sie sind alleine. Hier beginnt der Intimbereich. Hier gehen Paare hin, wenn sie nicht bespannt werden möchten“ Andy ging zur Bar und trank ein Bier. Er schweifte mit deinem Blick durch den Club. Martina kam gerade auf ihn zu und fragte, wo Sandra und Mark seien, als Andy auf die Tür deutete. „Was ist das für ein Bereich?“ Martina erklärte, dass Paare dort hin gingen, um diverse Räume zu nutzen. „Bondage, SM, Szenarien, wie Stall oder Klinik“ Andy fragte Martina, wo sie denn Sandra in der vielfalt des Angebotes vermuten würde. „Ich denke, dass Mark ihr ein paar Hiebe gibt. Ab und an mag sie das sehr gerne“ Andy war sehr erstaunt. Wusste er doch weniger von seiner Frau, als er auch nur annahm. Es dauerte über anderthalb Stunden, ehe Mark und Sandra wieder aus der Tür raus kamen. Sandra hatte eine beachtliche Röte im Gesicht. Sie gab Andy kurz einen Kuss und dann beschlossen alle, aufzubrechen. Der Weg zu Martina und die restliche Nacht verlief sehr wortkarg.