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Nachrichten - Gummisack078

am: November 03, 2017, 21:28:36 46 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 22 Andy‘s neuer Sex Teil 2

Durch Andy‘s Stöhnen, wurde Sandra nur um so geiler. Der Druck beim Einführen, der in ihr ausgelöst wurde, raubte ihr die Sinne. Mittlerweile hatte sie einen für sich angenehmen Rhythmus gefunden. Andy schien es auch zu gefallen, denn er Stöhnte vor sich hin. „Na, gefällt das deiner kleinen Arschfotze?“ fragte sie Andy. Andy war gerade wie in einer anderen Welt. So lange schon hatte er darauf gehofft, diese Neigung mit Sandra ausleben zu können. Jetzt war es Wirklichkeit. Sandras Frage drang etwas verzögert zu seinem Hirn durch. „Ja Herrin, es gefällt mir sehr gut“. Sandra erhöhte langsam das Tempo, was Andy mit Stöhnen quittierte. Immer schneller und fester treib sie den Kunstpenis in Andy. Der Nebeneffekt war, dass der Dildo in ihr ebenso für Geilheit sorgte. Je schneller sie Andy fickte, desto mehr genoss sie den Freudenspender in sich. Sandra krallte sich in Andys Hüften um noch schneller zu stoßen. „So musst Du gefickt werden. Hart und Schnell“ stieß Sandra aus. „Ja Herrin. Das stimmt.“ keuchte Andy. „Bei uns ist das anders, hier wird nicht die Frau gefickt. Hier wird der Mann gefickt“ redete sie sich in Rage. Weit über eine Halbe Stunde fickte sie Andy mal mehr, mal weniger hart. Andy wog auf einer Welle der Geilheit. Sein Schwanz war steif wie nur selten. „Herrin, es ist so geil, wie Du mich in den Arsch fickst.“ stöhnte er. „Ja? Macht Dich das Geil du kleine Arschnutte?“ stachtelte Sandra. Das war zu viel für Andy. Die Demütigung und die Penetration ließen ihn abspritzen. Unter Stöhnen und Keuchen sackte er auf den Boden zusammen, was den Winkel für Sandra veränderte und sie langsamer stoßen musste. Sandra lachte. „DU spritzt ab, weil ich Dich eine Arschnutte nenne? Sehr geil“ Andy schämte sich ein wenig. Sandras Stöße wurden immer schneller und fester. Jetzt, wo Andy abgespritzt hatte, war es nicht mehr ganz so geil, aber es erregte ihn, so benutzt zu werden. „Ab heute wirst Du Damen-Unterwäsche und Strumpfhosen tragen“ stöhnte Sandra, die sich mit harten Stößen auf den Orgasmus trieb. „Ja Herrin, das möchte ich sehr gerne“ keuchte Andy, nicht ganz sicher, ob es der vollen Wahrheit entsprach. Seine Worte brachten bei Sandra das Fass zum überlaufen. Sie stieß noch ein paar mal heftig in ihn und explodierte dann zu einem Orgasmus, der sie Spritzen ließ. Der ganze Strapon war nass und es lief an den Riemen vorbei auf den Boden. Sandra sackte auf Andy zusammen und brauchten einen Moment, um wieder zu sich zu kommen. Letzlich zog sie den Kunstpenis aus Andy, welcher sich umdrehte und seine Frau küsste. Ein langer, inniger Kuss folgte und ließ die Geilheit ausklingen. Das Gefühl, was sich bei beiden ausbreitete, war Zufriedenheit und Liebe.

am: November 03, 2017, 21:23:42 47 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Ich habe Euch nicht vergessen.

Nur komme ich nicht immer dazu.

Aber heute ist es mal wieder so weit.

Freut Euch auf den nächsten Teil

am: Oktober 22, 2017, 21:41:57 48 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 22 Andy‘s neuer Sex Teil 1

Am späten morgen erwachte Andy und wollte Sandra küssen. Doch die war nicht mehr im Bett. Er putzte sich die Zähne und zog sich etwas an. In der Küche nahm er sich einen Kaffee, den Sandra wohl schon gekocht hatte und ging in das Wohnzimmer. Auch dort war keine Spur von Sandra. Im Garten fand er seine Frau im Gartenstuhl mit einer Zigarette. „Guten Morgen. Schon so früh wach?“fragte er. Sandra lächelte ihn sanft an. „Ja, ich konnte nicht mehr schlafen und wollte den Garten aufräumen. Das haben aber wohl die Kinder heute Nacht noch gemacht.“ Andy staunte „Dann haben wir sie wohl doch ganz gut erzogen?“ Sandra nickte. Der Garten sah wirklich ordentlich aus. Sicher mussten die Tische und so noch weggeräumt werden, doch es lagen keine Flaschen oder Gläser umher. Andy baute die Tische und Bänke ab. Sandra ging in die Küche und gegen Mittag war nichts mehr von der Party zu sehen. Auch von den Kindern war nichts zu sehen und so gingen Sandra und Andy alleine zu Mittag an den See essen. Sie plauderten und scherzten. Sandra fragte, ob sie noch ein Stück am See spazieren wollten, wo Andy gerne zustimmte. So gingen sie Hand in Hand spazieren. Nach einer Weile sagte Sandra plötzlich „Heute Abend will ich Dich in den Arsch ficken“ Andy blieb stehen und sah seine Frau ungläubig an. Vorfreude breitete sich in ihm aus. Sandra erkannte an seinem Blick, dass er schon jetzt ganz ungeduldig war. „Willst Du das wirklich? Du musst es nicht nur für mich machen. Ausserdem haben wir doch gar keinen Strapon.“
Sandra lächelte, zu sehr war sie von seiner unbeholfenen Art amüsiert. „Natürlich haben wir so ein Teil. Wenn ich keine Lust hätte, Dich in den Arsch zu ficken, dann würde ich es auch nicht machen. Aber der Geburtstag ist um, die Schonfrist für Dich auch. Ich will Dich zur >Sissy< machen und Dich genau so benutzen, wie es sich gehört. Andy bekam von Sandras Worten einen Steifen in der Hose. Er hoffte, dass Sandra das nicht bemerkten würde. Selbstverständlich bemerkte Sandra seine Geilheit, wollte aber nicht weiter darauf eingehen. Zu sehr freute sie sich über seine Unsicherheit. „Es sei denn, Du willst nicht mehr?“ fragte Sandra, obwohl sie es genau wusste, dass dem nicht so war. „Doch, doch, ich freue mich. Ich war nur nicht darauf vorbereitet.“ lenkte Andy schnell ein. Sie spazierten weiter, ohne das Thema weiter zu vertiefen. Der Nachmittag verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. Die Anspannung auf den kommenden Sex ließ Andy still werden. Er dachte viel nach. Ob es wieder so geil werden würde, dass er vom Analverkehr kommen würde? Ob Sandra sanft oder hart mit ihm umgehen würde? Ob er danach in siw eindringen dürfte? All die Fragen wirrten durch seinen Kopf. Gegen acht ging Sandra duschen. Andy hoffte darauf, dass sie sich vorbereiten würde, das tat sie auch. Sie zog sich eine Latex Korsage an. Sie legte  den Strapon mit innenliegenden Dildo für sie an. Overknee Stiefel und Latexhandschuhe bis über den Ellenbogen. Sie massierte ihren Kunstpenis und spürte, wie das andere Ende in ihr, ihre Geilheit steigen ließ. Sie war schon so nass, dass kleine Tropfen an ihrem Bein runterliefen. Sie musste sich stark beherrschen, ging dann aber die Treppe runter in das Wohnzimmer. Andy hoffte und bangte die ganze Zeit. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Zu sehr war er von Sandras Ankündigung abgelenkt. Durch das klacken von Sandras Absätzen auf der Treppe wurde er schlagartig aus den Gedanken gerissen. Als Sandra um die Ecke in das Wohnzimmer kam, stockte ihm der Atem. Sie sah aus wie eine der Dominas in etlichen derer Filme, die er einst angeschaut hatte. Andy schaute aber auch in Sandras Gesicht. Er hoffte hier etwas über ihre Stimmung ablesen zu können. Jedoch war die Miene fest. „Zieh dich aus und knie Dich hin. Mit Blick zum Garten.“ herrschte sie ihn an. Andy tat sofort, wie ihm geheissen. Er wollte auf gar keinen Fall Sandras Stimmung negativ beeinflussen. Einmal, weil er nicht wollte, dass sie es sich anders überlegte. Zum Zweiten, weil er hoffte, dass sie dadurch sanfter mit ihm umgehen würde. Als Andy auf allen vieren wie gefordert im Wohnzimmer hockte, hörte er Sandras Stimme „Willst Du von mir in den Arsch gefickt werden?“ Ohne zu Überlegen antwortete Andy „Ja Herrin“ „Dann bitte mich darum“ forderte Sandra. Kurz überlegte Andy, was das Spiel sollte, aber er ging darauf ein. Sandra wollte einfach, dass er alle Macht in ihre Hände legte. „Gut. Möchtest Du es wie ein Weichei, oder wie ein Mann?“ setzte sie nach. „Bitte Herrin, nimm mich, wie es Dir beliebt. Nur am Anfang sei bitte etwas vorsichtig.“ gab Andy kleinlaut von sich. „Keine Angst, ich will Dir ja nicht den Arsch aufreissen“ Andy merkte, wie sie dicke, glitschige Pampe auf seinem Arsch verteilte. „Ich bin schon ganz nass darauf, Dich endlich zu nehmen. Jetzt gehörst Du mir“ waren die Worte, bei denen Andy spürte, wie Sandra den Kunstpenis ansetzte und langsam aber stetig bis zum Anschlag in ihn eindrang. „Ahhhhh“

am: Oktober 17, 2017, 21:12:24 50 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 21 Kindergeburtstag Teil 3

Der Abend verlief nahezu ohne Zwischenfälle. Einmal hatte Burhan an der Theke Sandra an den Po gefasst und wollte etwas sagen. Sandra fuhr um und sah ihn mit festen Blick an. „Zwei Möglichkeiten. Möglichkeit eins, Du hast Eier und 150 Euro, dann gehen wir ficken. Möglichkeit zwei, lass mich einfach in Ruhe. Ich habe kein Problem, Deiner kleinen Freundin zu stecken, auf was für Spielchen Du stehtst.“ Burhans Blick wurde ernst. „Das traust Du dich nicht“ sagte er unsicher. „Lass es nicht drauf ankommen“ konterte Sandra. „Halts Maul Du Fotze“ blaffte der Junge zurück. Sandra wollte gerade zu einer Ohrfeige ausholen, als Andy zwischen sie und Burhan trat. „Pass auf Burhan. Hier im Haus gelten Regeln. Auch für Dich. Hier wird höflich miteinander umgegangen. Du hast meine Frau eine Fotze genannt. Das ist nicht höflich. Entschuldige Dich und feier schön weiter, oder ich schmeisse Dich aus dem Haus. So wie sich die Lage derzeit darstellt, wirst Du sicher über eine halbe Stunde nicht vermisst. Also Prinz Charming, wie entscheidest Du dich?“ Der junge Türke sah Andy angriffslustig an. „Du weisst schon, dass Deine Schlampe auf Türkenschwänze im Arsch steht?“  Andy zögerte gar nicht. „Ja, ich weiss, dass Du Flasche für Sex bezahlen musst, weil Dich sonst keine ran lässt. Halt jetzt einfach Deine Fresse und genieß den Abend, sonst ist für Dich hier die Party vorbei.“ Sandra staunte nicht schlecht über Andys Schlagfertigkeit. Burhan würde wütend, hielt sich jedoch im Zaum. „Vielleicht sollten wir Deine Freundin fragen, ob sie auch 150 Euro für jeden Fick bekommt“ war der Satz von Andy, der Burhan auf ihn zuspringen ließ. Kurz vor Andys Gesicht machte er halt und spracht mit zusammen gebissenen Zähnen. „Alter halt Deine dumme Fresse, sonst poliere ich sie Dir“ Andy wich keinen Zentimeter zurück „Trau Dich“ Sandra ging zwischen die beiden Männer. „Ganz ruhig jetzt alle beide. Wir entspannen uns jetzt alle“ dabei sah sie Burhan besonders eindringlich an. „Ficken ja oder nein?“ fragte sie. Burhan sagte „Nein“, Andy sagte „Ja“ Sandra fing an zu grinsen. „Gut, dann sind die Fronten geklärt. Du gehst jetzt zu Deiner Freundin“ sie deutete auf Burhan „Um Dich kümmere ich mich später“ war der Satz an Andy. Die Streitparteien trennten sich und ausser böse Blicke von Burhan verleif der Abend ohne weitere Konfrontation.

„Großschnautze“ sagte Andy später in der Nacht. „Burhan?“ fragte Sandra. „Wer sonst?“ „Andy, bitte bleib ruhig.“ besänftigte sie Andys Gemüt. Schließlich gingen Burhan und seine Freundin gegen drei Uhr ohne weitere Auffälligkeit. Sandra und Andy verabschiedeten sich dann auch ins Bett. Von Garten drang noch Gelächter und Stimmengewirr ins Schlafzimmer, was aber Sandra nicht davon abhielt, Andy heiß zu machen. Sie zog sich verführerisch aus. Sie ging mit schwingenden Hüften, bei jedem Schritt klirrten die Ringe ihres Intimschmucks, auf Andy zu und zog auch ihn aus. Lange blies sie seinen Schwanz, bis sie sich schließlich auf seinen Schoß setzte. Sein Schwanz lag steif auf seinem Bauch und Sandra setzte sich darauf. Langsam begann sie damit, ihre nasse Spalte über den steifen Schwanz zu ziehen. Sie rieb immer fester mit ihrer Scham über den Penis, der auf seinem Bauch lag. Dieser wurde immer nasser. Andy stöhnte auf, so sehr genoss er die Behandlung, ohne dass er in seine Frau eingedrungen war. Auch Sandra machte das Spiel immer geiler. Immer schneller rieb sie über den Schwanz ihres Mannes. „Na, wie ist es, wenn man gefickt wird, ohne eindringen zu dürfen?“ stöhnte Sandra unter dem Klingen der Ringe. „Es ist sehr geil.“ gab Andy zurück. „Ja? Ist es das? Wie geil?“ spornte sie ihren Mann an. „Es ist absolut geil?“ „Es ist der Sex, den Du zukünftig bekommst, wenn Du dich gut führst“ stöhnte Sandra lauter. „So melke ich Dich, bis Du dir auf den eigenen Bauch spritzt“ machte sie Andy so geil, dass genau diese Schilderung in die Tat umgesetzt wurde. Weiter rieb sie sich auf ihm, sodass sein Sperma in ihr Schamhaar gelang und sich dort verteilte. Sie legte sich auf ihn und begann mit ihm zu küssen. „Jetzt leck mich schön sauber und wisch Dich danach ab.“ Andy tat sofort, wie ihm gesagt und begab sich zwischen ihre Beine. Er leckte sein Sperma aus ihren Haaren und schlürfte es aus den Ringen ihrer Spalte. Er saugte an ihrem Kitzler und brachte Sandra langsam aber stetig zum Höhepunkt. Als Sandra seinen Kopf wegstieß, wischte sich Andy mit seinem T-Shirt den Bauch sauber und kroch wieder zu Sandra ins Bett. Ein langer intensiver Kuss führte ins Kuscheln und letztlich in den Schlaf.

am: Oktober 08, 2017, 10:28:59 51 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 21 Kindergeburtstag Teil 2

Sandra cremte sich ihr Gesicht ein und sah sich im Spiegel an. Für ihr Alter war sie wirklich noch sehr attraktiv. Die Piecings gaben ihr eine bizarre Note. Sie spielte mir den Ringen, zog ein wenig an ihrem Schamhaar. Ja, ihr gefiel es, nicht rasiert zu sein. Sie war keine 18 mehr. Sie durfte zeigen, dass sie reifer war. Was wäre da mehr ein Zeichen, als ihr dichtes, schwarzes Dreieck, das sie unter der Dusche gestutzt hatte. Sie hatte darüber nachgedacht, den Busch einfach wachsen zu lassen. Das Haar einfach so nehmen, wie es wuchs. Sicher würde ihr Beinansatz dann Haare aufweisen. Sie wusste, dass sie starken Haarwuchs im Intimbereich hatte. Was hinderte sie daran, natürlich zu sein? Vielleicht war es so, dass die Männer ein ordentlich getrimmtes Dreieck eher bevorzugten, als den Wildwuchs. Schließlich war sie ja auf der Suche nach einem neuen Liebhaber. Auf der anderen Seite, wenn er es nur an ihrem Haarwuchs ausmachte, ob er sie attraktiv fand, war es wohl kaum der Richtige.  Sie nahm das Latexöl und rieb damit ihren Körper ein. Sie liebte diesen veruchten Geruch. Kenner wussten sofort, was es war und vermuteten Latex Dessous. Unbeteiligte wunderten sich manchmal nur, wo der Geruch her kam. Länger massierte sie ihre Brüste, die beringte, schattierten Nippel standen glänzend steil ab. Sandra merkte erst zu spät, dass sie durch diese Behandlung schon wieder nass geworden war. Glitschig flutschten ihre Finger durch die beringte Spalte. Sandra drehte die Flasche zu und führte sich diese ein. Sie fickte sich heftig mit der Flasche und zog dabei fest an den Ringen in ihren Brüsten und auch an den Ringen durch ihre Schamlippen, bis es schmerzte. Das machte Sandra nur noch mehr an. Sie trieb sich stetig an den Rand der Besinnung, bis sie sich schließlich erlöste und unkontolliert abspritzend kam. Sandra brauchte ein paar Momente, um sich wieder zu sammeln. Ein Blick auf die Uhr ließ sie erstarren. Es war schon nach sieben. Schnell wischte sie alles auf, schminkte sie sich und zog sich dezent aber sexy an. Eine Büstenhebe drückte ihre schweren Brüste nach vorne. Eine weiße Bluse, ein schwarzer, knielanger Rock, Stiefeletten und ein breiter Gürtel rundeten ihre offenen, zu Locken gedrehten schwarzen Haare ab. Sie war zufrieden und eilte nach unten, wo die Party schon im vollen Gange war. „Wow. Du siehst so scharf aus, ich könnte dich sofort wieder vernaschen“ sagte Andy, als er seine Frau erblickte. „Puh, das wäre zu viel des Guten, ich hatte es mir gerade nochmal besorgt und bin nun ziemlich fertig.“ sagte Sandra nebenbei. Andy staunte nicht schlecht und sah seine Frau fragend an. „Beruhige Dich. Es war nur die Flasche vom Latex-Öl. Ich war noch so angekratzt, da musste ich selber noch mal ran.“ Andy wollte wissen, ob es ihr nun besser ginge. „Nun, ich laufe jedenfalls nicht mehr Gefahr, mit dem erst besten Freund unserer Kinder ins Bett zu springen“ witzelte sie. Beide lachten herzlich.

Der Abend nahm seinen Lauf. Die Stimmung war super. Andy versorgte die Gäste mit Grillgut. Sandra füllte die Salate und Getränke mit ihrer Tochter zusammen auf. Es war nach elf, als Sandra der Atem stockte. Eine Gruppe neuer Gäste waren gekommen. Unter ihnen stand Burhan. Er hatte ein blondes, zierliches Mädchen im Arm und machte einen auf dicke Hose. Andy sah Sandras Gesichtsausdruck und ging zu ihr. „Was ist los? Hast Du einen Geist gesehen?“ fragte er. „Nein Geist ist nicht richtig. Burhan triffst es eher“ sagte sie und deutete auf die Gruppe von Neuankömmlingen. Andy schaute hin und sah in einer Menschentraube einen Türken heraus stechen. „Bleib ganz ruhig. Wir machen das Beste draus“ sagte Andy, als er über Sandras Schulter strich. „Was ist das Beste? Hoffen, dass er sich ruhig verhält oder mit ihm ins Schlafzimmer gehen?“ witzelte Sandra schon ein wenig gelassener. Andy sah sie ungläubig an. „Bitte nicht. Der Kinder willen“ sagte er leise. „Hab keine Angst. Das wäre selbst mir unangenehm“ Die beiden setzten sich ans Lagerfeuer und tranken einen Wein. Burhan hatte Sandra nicht bemerkt, bis er ans Lagerfeuer trat und „Nabend in die Runde rief“. Er schaute sich die Leute an und blieb an Sandra hängen. Diese lächtelte wissend an und sagte „Guten abend. Wir sind die Eltern vom Geburtstagskind“ Burhans Blick wechselte von Sandra zu seiner Begleitung und zurück. „Nabend“ warf Andy ein und nickte zu Burhan, der ihn nur kurz ansah. Als ihr Sohn in die Runde platzte, wurde die Situation abgelenkt, da er Burhan und seine Freundin vom Feuer weg zog und zur Theke ging. „Runde eins geschafft“ scherzte Andy. Sandra gab ihm einen leichten Hieb in die Rippen, lachte aber mit. „Wäre jetzt der Richtige Zeitpunkt, um zu erwähnen, dass so Junge Liebhaber gefährlich sind“ fragte er leise. Sandra schwang sich auf seinen Schoß, nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte ihm einen langen intensiven Kuss auf. „Teenager“ hörten sie ihre Tochter sagen. „Glücklich“ gaben Andy und Sandra unisolo zurück, als sich ihre Lippen trennten. Dann flüsterte Sandra „Nein es wäre nicht der Richtige Zeitpunkt, um mich zu reizen. Sonst schnappe ich mir hier einen jungen Stecher und bringe Dich dadurch zum schweigen“ witzelte sie. Beide lachten.

am: Oktober 08, 2017, 10:17:36 52 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Eine wunderbare Fortsetzung.

Vielen Dank.

Du hast so viele intime Gedanken beschrieben. Einfach klasse.

am: Oktober 03, 2017, 09:18:58 53 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 21 Kindergeburtstag Teil 1

Die ganze Woche war Sandra mit den Vorbereitungen des 18ten Geburtstages ihres Sohnes beschäftigt. Andy half ihr nach der Arbeit mit den körperlich schweren Sachen. Es wurde ein Zelt aufgebaut. Tische und Bänke rein gestellt. Beleuchtung wurde angebracht. Sandra organisierte die Zutaten und fing Mitte der Woche mit den ersten Dips an. Jeden Abend hatten die beiden Sex. Für beide war er sehr erfüllend. Manche Abende hatten Andy sogar nach seinem Abspritzen erneut in sie eindringen können. Sandra war an zwei Abenden ausgegangen, um neue Leute kennen zu lernen. Andy wusste genau, dass sie auf der Suche nach einem neuen Liebhaber war und fragte sie meist am nächsten Tag, da sie erst nach Hause kam, als er schon schlief, ob sie jemanden gefunden hatte. „Gefunden habe ich viele. Aber was willst Du wirklich wissen? Stell doch einfach die Frage, die Dir auf der Seele brennt.“ grinste Sandra ihn an. Andy lächelte. Er bewunderte die Offenheit in ihrer Beziehung. „Hattest Du schon Sex mit jemanden?“ Sandra kam auf Andy zu. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihm tief in die Augen. „Ich weiss, es wäre für Dich sehr geil, wenn ich schon mit einem anderen Mann gefickt hätte. Aber leider nein.“ Andy musste sich selbst eingestehen, dass er ein wenig enttäuscht war. Sandra lachte, als sie seinen Gesichtsausdruck sah „Du bist ja richtig enttäuscht, dass ich momentan nur mir Dir ficke“ Verlegen nickte Andy. „Tut mir leid. Aber wenn Du noch mit einem anderen Sex gehabt hättest, hätte mir das jetzt den kick gegeben“ Sandra lächelte sanft „Du bist der beste Mann der Welt.“ Sie drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Jeder andere würde ausrasten. Wäre enttäuscht, dass ich ausgehe, um Männer kennen zu lernen. Aber Du bist enttäuscht, dass ich noch bei keinem im Bett gelandet bin“ grinste Sandra. „Du weisst, dass es genau so ist. Ich kann nichts dagegen machen“ entschuldigte sich Andy. „Du sollst da auch gar nichts gegen machen.“ Wieder fanden sich ihre Lippen. „Aber geknutscht habe ich mit einem“ sagte Sandra, als sich ihre Lippen trennten. Sofort wurde Andy geil. Sandra sah es an seinen Augen und an der kleinen Beule in der Hose. „Und? Hat es Dir gefallen?“ Sandra flüsterte in sein Ohr „Sogar sehr. Er ist ein guter Küsser. Ich musste mir vorstellen, wie er mit seiner fordernden Zunge an meiner Fotze arbeitet.“ Andys Schwanz wurde sofort hart, wie sonst nur selten und atmete schnell. Das bemerkte Sandra. Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. „DU kannst jetzt vollenden, was er hätte tun sollen. Leck mich“ spornte sie Andy an, als sie das Kleid hochzog. Als Andy ihre Muschi berührte, merkte er, wie nass Sandra schon war. Als Andy sie leckte stöhnte sie. „Mir wäre es mittlerweile sogar egal, wie dick sein Schwanz ist. Hauptsache ich kann Dir wieder zeigen was Du bist. Hauptsache ich bin nicht mehr auf Deinen Schwanz angewiesen“ Die Worte machten Andy nur noch geiler. Sie demütigte ihn, und er gewann daran mehr Lust. Wie seltsam war seine Welt doch geworden. Durch seine intensiveren Zungenschläge kam sie bald. Andy durfte danach in sie eindringen und kam in ihr. Natürlich leckte er sie ohne Aufforderung wieder sauber. Sie lagen noch eine weile nebeneinander. „Kannst Du mir verraten, was Dich daran so geil macht, wenn ein anderer Mann mich fickt?“ fragte Sandra, die gerade von Andy gestreichelt wurde. „Hm. Das ist gar nicht so einfach. Zuerst ist es die Demütigung. Dann wohl meine Machtlosigkeit. Weiter bin ich mir im klaren darüber, dass ich Dich nicht vollends befriedigen kann“ Sandra stutzte. „Das ist so nicht richtig. Hätten wir damals solchen Sex gehabt, wie heutzutage, wäre ich absolut glücklich und zufrieden gewesen. Einmal die Woche hätte mir damals sicher sogar gereicht.“ erklärte sie sich. „Heute aber nicht mehr?" stellte Andy mehr fest, als er es fragte. Sandra strich durch Andys Haar. „Nein. Heute definitiv nicht mehr. Das habe ich Dir zu verdanken.“ „Wünschst Du Dir manchmal Dein altes Leben, vor dem ausserehelichen Sex zurück?“ wollte Andy wissen. Sandra dachte länger nach. „Nein, auf gar keinen Fall. Ich brauche keinen Mann mehr, der es sich hinter meinem Rücken selber macht und mich unbefriedigt lässt.“ Wieder einmal wurde Andy bewusst, welch schwerwiegende Fehler er begangen hatte. „Manchmal frage ich mich, warum ich nicht schon vorher fremdgegangen bin.“ warf Sandra ein. „Weil Du zu gut bist“ antwortete Andy. „Ohne die Spysoftware würdest Du wahrscheinlich heute noch auf Sex mit mir warten“ Sandra dachte nach. Vielleicht war sie früher wirklich die gutmütige Hausfrau und Mutter, die sich hinter aller Befindlichkeiten anstellte. Sie verbrachten einen schönen Abend. Als sie gemeinsam im Bett lagen, konnten sie nicht die Finger voneinander lassen und hatten wieder für beide erfüllenden Sex.

Samstag wurde es noch einmal richtig sportlich. Ihre Tochter half bei den Salaten und das Geburtstagskind dekorierte. Andy baute den Grill und die Zapfanlage auf. So war es fast 16:00 Uhr, als alle leicht erschöpft in die Gartensessel fielen um kurz durchzuschnaufen. „Warum nochmal genau habe ich so einen Stress an Deinem Geburtstag?“ fragte Andy in die Runde, worauf alle grinsten. „Weil Du mein Flügelmann bist“ entgegnete der neue Erwachsene. Beide gaben sich eine Getto-Faust. „Ist in der Küche noch irgend etwas, wobei ich helfen kann?“ wollte Andy wissen. Sandra dachte nach „Eigentlich nicht, ausser mich küssen“ Andy stand auf und erledigte diesen Wunsch sofort im Garten. „Wie die Teenager“ stellten die Kinder unisolo fest. Zuerst reagierten Andy und Sandra gar nicht darauf und küssten unbeirrt weiter. Als sich ihre Lippen trennten sagte Sandra „Ich wünsche Euch, dass ihr nach fast 25 Jahren auch noch so mit Euren Partnern leben und lieben könnt. Es ist viel Arbeit.“ „Bedarf einiger Opfer“ warf Andy ein, was ihm einen sanften Hieb in die Rippen einbrachte „Es ist auf gar keinen Fall selbstverständlich.“ Die jungen Erwachsenen nickten bedächtig. „Wir ziehen uns kurz zurück. Wir wollen uns umziehen und noch ein wenig wie Teenager benehmen“ sprach Sandra aus und zog Andy hinter sich her ins Haus. „Willst Du das, was ich denke?“ fragte Andy vorsichtig. Vor der Treppe blieb seine Frau stehen und drehte sich zu ihm. „Ich will das, was ich brauche. Bevor die ganzen knackigen Jungs kommen brauche ich erstmal einen Orgasmus, damit ich nicht gleich einen von ihnen bespringe“ sagte Sandra trocken. „Meinst Du ernst, stimmts?“ Sandra nickte, gab Andy einen feurigen Kuss und zog ihn wieder hinter sich her. Im Schlafzimmer ging alles ganz schnell. Die Klamotten flogen durch den Raum. Andy wurde aufs Bett geschubst. Sandra stieg über ihn und ritt ihn knapp 40 Minuten bis er kam. Sie peitschten sich mit Sprüchen an. Dann leckte Andy seine Frau sauber und brachte sie zum Höhepunkt. Andy duschte schnell und zog sich an. Sandra stand noch unter der Dusche, als sie sagte „Geh ruhig schon runter, ich brauche noch eine Weile“

am: September 30, 2017, 17:50:17 54 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 20 Zwischenzeit Teil 2

Sie gingen in das Schlafzimmer und fielen übereinander her. Sie begannen einen harten, intensiven Akt. Andy stieß so fest und so hart er konnte in Sandra. Diese quittierte dies mit lautem Stöhnen. „Ja, genieße es. Du hast die längste Zeit meine Fotze gefickt“ Sandras Worte spornten beide nur mehr an. Sie genossen einander mehr wie üblich. Es ging fast eine Stunde so, als Sandra plötzlich aufstand. Andy sah sie irritiert an. „Genau so wird es sein. Mitten im Akt wird es 0:00 Uhr und ich werde aufstehen.“ Andy verstand, was Sandra ihm sagen wollte „noch ist es nicht soweit“ sagte er, als er sie wieder auf sich zog. Sie fanden wieder einen Rhythmus „Noch nicht mein Schatz“ funkelte Sandra Andy an. „Aber wenn es soweit ist, werde ich gnadenlos sein. Vielleicht bestelle ich mir für halb eins sogar einen Liebhaber, der mich den Rest der Nacht durchfickt“ Sandras Worte zeigten bei Andy Wirkung. Immer schneller trieb er in sie hinein. „Du weisst dann genau, von diesem Moment an bleibt Dir nur noch das Zusehen“ Sandra redete sich immer mehr in Rage. „Und es wird mich so geil machen, dass ich sicher schnell kommen werde. Aber das macht nichts. Von da an habe ich ja nur noch potente Liebhaber. Dich werde ich aufziehen damit, dass Du nicht mehr in mich darfst.“ Andy ertrug ihre demütigenden Fantasien wortlos. Er konnte jedoch nicht leugnen, dass  sie auch ihn anheizten. Wobei diese Endgültigkeit ihn beängstigte. Würde sie daran festhalten, oder würde sie ihn hin und wieder doch in sich lassen. Würden sie einen Weg finden, der ihn dennoch befriedigte und an Sandra binden würde? Oder wäre das nur wieder der erste Schritt für eine weitere, diesmal vielleicht ebenso endgültige Trennung? Mit gütigem Blick strich Sandra Andy über die Wange „Was ist los? Was beschäftigt Dich?“ fragte Sandra sanft. Andy schreckte aus seinen Gedanken hoch. „Es tut mir leid. Ich bin abgedriftet“ erklärte er sich. „Das habe ich gemerkt“ lächelte Sandra. „Du bist mitten im Akt stehen geblieben, jedoch nicht schlaff geworden. Somit nehme ich mal an, es erregt Dich, worüber Du nachdenkst.“ Andy nickte. „Aber es macht Dir auch Angst, wenn ich Deinen Blick richtig deute“ Wieder nickte Andy „Sandra...“ weiter kam er nicht, denn sie legte einen Finger auf seinen Mund. „Du hast Angst, dass die >never inside< Geschichte wieder einen Keil zwischen uns treibt.“ Andy traten Tropfen aus den Augen. „Es ist so verwirrend“ begann Andy. „Wie etwas einem so Angst machen kann, aber einen auf der anderen Seite so erregt“ fuhr Sandra fort. „Ja“ nickte Andy. „Glaubst Du, mir geht es damit anders?“ Andy dachte nach sagte dann „Und warum willst Du es dann so unbedingt?“ „Andy, es macht uns beide so scharf, wie nichts zuvor. Du steckst seit knapp 5 Minuten in mir, ohne eine Bewegung. Früher wärst Du nach einer Minute oder noch schneller schlaff geworden und es hätte nichts mehr deinen Steifen retten können. Allein der Gedanke daran lässt mich auslaufen. Wie erst muss es sein, diese Fantasie auszuleben?“ Andy wurde jetzt erst bewusst, dass er noch immer steif in Sandra steckte. Er bewegte leicht seine Hüften, was Sandra mit einer Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur quittierte. „Hast Du denn keine Angst, dass es uns wieder auseinander treiben könnte? Ich liebe Dich und ich möchte Dich nicht noch einmal verlieren.“ Sandra stützte sich mit den Händen hoch, bis sie sich an Andys Hals an ihn ziehen konnte. Sie sah ihm tief in die Augen. „Ich bin glücklich darüber, dass wir uns wieder gefunden haben. Ich gebe zu, auch ich habe Angst, dass es uns wieder entgleitet. Wir müssen beide Aufpassen. Und wenn einem auffällt, dass es aus dem Ruder läuft, müssen wir sofort reden und uns wieder auf Kurs bringen. Andy, ich liebe DICH. Unsere Trennung hat mir erst gezeigt, wie sehr.“ Sandra kreiste leicht mit ihrem Becken und brachte so wieder etwas Bewegung in ihren Akt. „Es klingt nur so endgültig >never inside<“ bemerkte Andy. „Oh ja, das soll es auch“ sagte Sandra, die sich nun heftiger bewegte. „Das ist es doch, was uns beide so geil macht“ keuchte sie „Die Idee, das es wirklich endgültig ist. Wahrscheinlich gibt es vereinzelte Ausnahmen, aber es macht mich so nass, dass Du, mein Ehemann, mich nicht mehr ficken darfst.“ Sandra leckte noch kurz mit Andy und ließ sich dann wieder auf das Bett fallen. Ihre Bewegungen waren schon wieder stürmischer geworden. „Nur, falls Du es nicht bemerkt hast, gerade jetzt ficke ich Dich.“ Sandra lachte, sodass Andy einsteigen musste. Es war befreiend, trotz Lachens weiter Sex haben zu können. Das war früher nie möglich gewesen. Jede Ablenkung konnte zum Abbruch führen. Aber die Geilheit, die die Fantasie ein >never inside< Cuckold zu werden ließ Andy steif und geil bleiben. „Wenn wir einen Mann wie Harald finden, brauche ich vielleicht auch gar keinen Sex mehr mit Dir“ forderte Andy Sandra heraus. „Ja?“ keuchte Sandra „Gefällt es Dir so gut, in den Arsch gefickt zu werden, dass Du dafür meine Fotze gerne entbehrst?“ Nun redeten sie sich wieder in Rage. „Ja, wenn es der Richtige macht, ist es viel geiler als selber zu ficken“ Nun hatte Sandra ihre Vorlage, auf die sie schon die ganze Zeit gewartet hatte. Sie nutzte die Geilheit Andys aus und sagte „Dann ist das mit dem >never inside< ja gar kein Problem für Dich.“ Andy merkte nicht, worauf Sandra hinaus wollte. Seine eigene Geilheit vernebelte ihm den Verstand „Nein, es ist kein Problem für mich“  Sandra stöhnte laut auf. „Dann kannst Du mich ja auch bitten, dass ich Dich zum C4 Cuckold >never inside< mache.“ Andy merkte nun, worauf Sandra hinaus wollte. Seine Geilheit wollte aber nicht mehr dagegen ankämpfen. „Klar kann ich das“ war sein letztes Aufbäumen, was Sandra nahe an den Rand zur Erlösung führte. „Dann TU es“ schrie sie ihn an „Ich will es aus Deinem Mund hören“ Andy rannte auf seinen Orgasmus zu. „Bitte Sandra, mach mich zum >never inside< Cuckold. Bitte verwehre mir Deine Fotze. Nimm Dir so viele Schwänze, wie Du magst, aber lass mich bitte nie wieder in Dich eindringen“ waren die Worte, die beide über das Ziel hinaus katapultierten. Heftig zuckend umarmten sie einander und brauchten etliche Minuten, ehe sich ihre Emotionen beruhigten. Wild keuchend drückte Sandra ihre Lippen auf Andys. Fordernd rangen ihre Zungen miteinander. „Leck mich sauber“ befahl Sandra, als sie sich aus dem Kuss löste. Andy kroch zwischen ihre Beine und leckte sein Sperma aus Sandras Muschi. „Danke mein toller Ehemann. Und ja, sehr gerne werde ich Dich auf den neuen Weg führen. Ich liebe Dich.

am: September 16, 2017, 12:51:57 55 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 20 Zwischenzeit Teil1

Am nächsten Morgen aßen Martina, ihr Mann, Andy und Sandra zusammen und plauderten belangloses. Als Sandra kurz mit Mark telefonierte hörte Andy nur ein paar Gesprächsfetzen. „...ja etwa in einer halben Stunde… … nicht schlimm, wie sehen uns ja wieder...“ Als sie zurück zum Tisch kam erklärte sie, dass Mark es nicht schaffen würde, zum Abschied zu kommen. Die Verabschiedung brachten alle schnell hinter sich und so fuhren Sandra und Andy auf der Autobahn in Richtung alte Heimat. Die Stille war beunruhigend für Andy. Sandra hing ihren Gedanken nach. „Stehst Du auf auspeitschen?“ wollte Andy wissen. Sandra sah ihn an und versuchte aus seinem Gesicht zu lesen. „Möchtest Du, dass ich Dich auspeitsche?“ fragte Sandra. Andy erklärte, dass dem nicht so war. „In dem Intimbereich gab es ein SM Studio“ Sandra lächelte „Im Intimbereicch gibt es mehrere Szenarien“ Andy erklärte, dass er die meisten für unrealistisch hielt. „Stehst Du nun darauf, wenn ein Mann Dich auspeitscht?“ Sandra atmete tief durch „Manchmal lasse ich das über mich ergehen ja.“ Andy wollte wissen, warum. „Nun ja, ich war gestern so aufgegeilt, da ist es dann möglich, dass Unterwerfung und Schmerz mich so sehr erregen, dass ich mich verliere. Und dem war gestern so“ Andy fragte, ob das öfter der Fall sei. „Nein. Ganz sporadisch mal. Normalerweise bin ich eher dominant.“ „Sag nur“ scherzte Andy, was beide in ein Gelächter fallen ließ. Die Fahrt verlief ohne Staus und Komplikationen. So waren sie am frühen Nachmittag zu Hause angekommen. Andy verstaute die Sachen in Keller, Dachboden und Schlafzimmer. Sandra räumte die Kartons in die Schränke aus und sortierte wenige Sachen für den Dachboden aus. Als Andy den Transporter weg brachte genoss Sandra die Zeit für sich mit einer Zigarette. Sie dachte an das Wochenende, daran, wie Mark ihr den Po ausgepeitscht hatte. Viele rote Striemen waren hinterlassen worden. Aber es hatte sie so geil gemacht. Ihre Erregung war so hoch, dass die Schläge sie noch geiler werden ließen. Sie hatte es seit langem mal wieder sehr genossen, sich zu fügen. Dann dachte sie an die Entwicklung und die Fantasie mit Andy. Schlagartig war sie wieder nass. Sie versuchte zu begreifen, warum das >never inside< für Andy sie so erregte. Sicher war es eine bizarre Demütigung für Andy. Aber irgendwas musste da noch sein. War es, weil sie ihm wirklich für die endlos lange Zeit ohne Sex bestrafen wollte? War es die Macht, die sie somit auf Andy ausübte? Sie wurde aus ihren Empfindungen nicht schlau. Aber sie begriff, dass es sie unheimlich erregte, wenn sie daran dachte, dass Andy sie nie wieder in ihre Fotze ficken würde. Sie fasste in ihre Hose und wollte fühlen, wie nass sie war. Der Slip war schon vollends durchnässt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie durch ihre nasse Spalte fuhr. Ohne Probleme drang sie mit 3 Fingern ein und massierte mit dem Daumen den Kitzler.

„Na was machen wir denn da?“ war der Satz von Andy, der Sandra aus ihren Träumen riss. Erschrocken fuhr sie hoch, ohne jedoch die Hand aus ihrer Hose zu nehmen. Da es nur Andy war, verspürte sie keine Scham für das, was sie tat. „Ich denke daruber nach, dass Du mich nicht mehr ficken darfst. Ich stelle mir vor, wie ich Dich damit aufziehe. Ich überlege, ob ich einfach jeden an meine Fotze lasse, der will. Nur Du darfst nicht in sie eindringen.“ Andy schluckte laut. „Ich stelle mir vor, wie du als Frau verkleidet daneben stehst und siehst, was Männer alles mit mir machen können. Aber Du bist dann ja kein Mann mehr. Du bist nur ein kleines Schwanzmädchen.“ Bei Sandras Worten wurde Andy Steif, was Sandra nicht verborgen blieb. „Wie ich sehe, macht Dich der Gedanke auch geil. Also sollten wir es einfach wahr werden lassen.“ hauchte sie, während sie sich über die Lippen leckte. Andy stand noch wie angewurzelt. Selbst als Sandra auf ihn zu ging. Sie zog die nasse Hand aus ihrer Hose und hielt sie Andy unter die Nase. „Riechen wirst Du mich. Schmecken wirst Du mich.“mit den nassen Fingern strich sie über seine Lippen. Mit der trockenen Hand zog sie seine Lippen auf die ihren. Bei einer kurzen Pause sprach sie weiter „Küssen wirst Du mich. Aber Ficken werde ich Dir verweigern. Ficken werden mich andere Männer.“ Sie griff mit einer Hand in seinen Schritt und drückte fest zu, sodass es schmerzte. „Ich will, dass Du endlich zustimmst. Nein ich will, dass Du mich bittest, dich zu einem >never inside Cuckold< zu machen.  Ich will, dass Du mich bittest, mit anderen Männern zu ficken. Ich will das Du mich bittest, Dir meine Fotze zu verweigern“ Sandra küsste Andy leidenschaftlich und erhöhte wieder den Druck auf seinen Schwanz. Durch Andys Kopf schossen viele Gedanken. Würde er es überhaupt in der Hand haben? Was spracht dagegen, dass Sandra einfach ihr Ding durchzog? „Sandra“ sagte er, als sich ihre Lippen trennten „ich liebe Dich wirklich. Wenn es wirklich Dein tiefster Wunsch ist, nie wieder mit mir zu ficken, werden wir nach der Geburtstagsfeier noch einmal darüber reden. Aber lass uns das bitte erst hinter uns bringen.“ Sandra sah Andy sanft an. „Du hast die Zeit, die Du brauchst. Aber ich möchte zusammen mit Dir diesen Weg gehen, und danach gibt es keinen Weg mehr zurück“ Sie strich über seine Wange und küsste ihn sanft auf die Nasenspitze. „Bist Du dir sicher, dass es genau das ist, was Du willst?“ fragte Andy nach. Sandra blickte Andy an. „Wir werden ein ganzes Wochenende nur ficken. Wir holen Pillen, damit Du ihn wieder hoch bekommst. Du kannst so oft in meine Löcher, wie Du möchtest oder schaffst. Sonntag 0:00 Uhr ziehe ich Deinen Schwanz final aus meiner Fotze. Danach, wird er nie wieder meine Lippen spalten. Und jetzt fick mich, es macht mich so geil, wenn ich nur daran denke.“

am: September 02, 2017, 18:28:03 57 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 6

Mark hatte schon einen Platz in der Schlange vor der Tür und wartete auf die anderen. Es dauerte so nur noch 10 Minuten, bis sie die Gaderobe hinter sich ließen. Das All-In war schon gut besucht. Überall sah man Gestalten in Latex und Leder. Andy schaute sich unsicher um, als Sandra ihn anherrschte. „Wo ist Dein Platz?“ fauchte sie. Andy musste erst einen Moment überlegen, dann zog Sandra an der Leine, die sie ihm im Taxi angelegt hatte. Andy hockte sich zu Sandras Füssen und war froh, dass er die Maske trug, denn so konnte niemand seinen roten Kopf sehen. Mark holte etwas zu trinken und die Damen steckten die Lage ab. Als Mark mit einem Bier für Andy kam, nahm Sandra es entgegen. Sie steckte einen Strohhalm in das Glas und stellte es auf den Boden. „Du fasst das Glas nicht an“ befahl sie. Diese Rolle als Herrin war für Andy neu an Sandra. Aber irgendwie gefiel sie ihm auch. Er sah sich aus seiner Position um. Hier konnte man nur Beine und Ärsche sehen. Er bekam auch von dem Gespräch der anderen aufgrund der Geräuschkulisse nichts mit. Andy schaute nach oben und versuchte den Blick von Sandra zu erhaschen, diese sah sich aber im Raum prüfend um. Nach einem Schluck aus seinem Strohhalm wartete er, leicht gelangweilt, auf das, was kommen mochte.

Sein Glas war leer, als er einen Ruck an der Leine bemerkte. Schnell sah er zu Sandra auf, die ihm deutete, ihr zu folgen. Auf allen Vieren kroch er hinter Sandra her, die mit nacktem Po vor ihm stöckelte. Bei ihren Schritten konnte er die Ringe sehen, die Ihre Schamlippen lang nach unten zogen. Sandra hatte eine Erotik in ihrem Gang, wie selten zu vor. Verführerisch wippten ihre runden Backen bei jedem Schritt. Sie gingen durch eine Tür in einen etwas kleineren Raum. Hier war es wesentlich ruhiger. Nur vereinzelt hörte man Stöhnen und Keuchen. Das Licht war auch dunkler, so war es eine etwas surreale Kullisse. Als sie an einer Spielwiese ankamen, die frei war sagte Sandra „Sitz“ was Andy sofort als Anweisung an ihn erkannte. Er setzte sich hin und Sandra ließ die Leine fallen. Sie kroch auf die Matte und positionierte sich so vor Andy, dass sie ihm direkt ins Gesicht sah. Nur etwa 30 cm trennten sie von einander. „Mark wird mich jetzt schön >Doggy< ficken. Du wirst da sitzen und zusehen. Wirst meine Lust von den Augen ablesen.“ Andy blickte zwischen ihrem Gesicht und dem massivem Dekolté hin und her. „Sieh in mein Gesicht“ herrschte Sandra ihn an. Mark gab sie das Zeichen, anzufangen, was dieser umgehend tat. Andy war bemüht in Sandras Gesicht zu blicken, aber die wippenden Brüste zogen immer wieder seine Aufmerksamkeit auf sich. Sandra stöhnte auf und rollte mit den Augen, als Mark sich in Gänze in ihr versenkte. Andy sah, wie sich Sandra mehr und mehr der Lust hingab. Sie stöhnte, sie keuchte. Sie sah Andy in die Augen und demütigte ihn. Die ganze Situation machte ihn so geil, dass sein Schwanz sich deutlich unter seinem Anzug abzeichnete, was auch Sandra nicht entgang. „Sieh mal einer an, da wird er richtig geil, wenn seine Frau von anderen gefickt wird.“ Ihre Worte ließen ihn noch härter werden. Der Akt ging fast eine halbe Stunde. Einige male überwand Sandra die geringe Distanz zu Andy und küsste ihn. Bei einem langen intensiven Kuss kam Mark in ihr. Sandra wurde dadurch so erregt, dass sie ihren Orgasmus in Andys Mund schrie. Die drei brauchten einige Minuten, um sich wieder zu beruhigen. Schließlich sagte Sandra „Danke Schatz. Du machst meine Orgasmen so intensiv, wie sie es ohne Dich nie sein könnten.“ Sandra und Mark standen auf. „Du wartest hier“ befahl Sandra. Andy saß mehr als 20 Minuten unverändert, als Martina mit einem Mann in einer Ecke des Raumes verschwand,. Andy sah ihnen zu und bestaunte ihre Piercings. Martina hatte sehr viele davon an ihrer Muschi. Der Kerl, mit dem sie es trieb, hatte neben dem Prinz Albert Piercing noch mehrere an Schwanzwurzel und Hodensack. Lange bestaunte er ihren Akt, bis Sandra ihn aufforderte, sich in Doggy Position zu bringen. Andy dachte sich nichts dabei, als er sich abstützte. Sandra öffnete den Reißverschluss in seinem Schritt und massierte Schwanz, Eier und Arsch. Dann kniete sie sich vor ihm und küsste ihn. Mark hatte seine Position auch schon wieder eingenommen, als Andy plötzlich bemerkte, dass ihn jemand an den Hüften fasste., Erschrocken drehte er den Kopf und erkannte männliche Umrisse. Sandra nahm sein Kinn und drehte Andys Blick wieder zu ihr. „Ganz ruhig. Das ist Harald, er wird Dich jetzt ficken. So genießen wir beide den nächsten Akt.“ erklärte Sandra ruhig. Es machte sie geil, als sie sah, wie Harald seinen Schwanz ansetzte und langsam in Andy eindrang. Andys Augen weiteten sich und starrten sie an. Dieser Anblick und die Penetration von Mark ließen Sandra schon wieder in einen Orgasmus fallen. Über mehrere Minuten ritt sie auf einer immer höher werdenden Welle. Andys Stöhnen. Die Tatsache, dass ein Mann ihn vor ihr fickte, Marks Bewegungen, all das wurde zu viel für sie. Sie stieß spitze, kurze Schreie aus und verkrampfte ihren ganzen Körper. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie, wie Andy das Gesicht in die Matte vergrub und keuchte. „Küss mich“ hauchte sie Andy zu, der sich leicht erhob und ihrem Wunsch nur zu gerne erfüllte. Sie küssten sich innig. Der Kuss wurde durch feste Stöße der beiden Männer in ihnen begleitet und ließ ihre Münder immer wieder voneinander abreißen und drückte sie wieder heftig aufeinander. „Ja, lass Dich ficken, du kleine Arschnutte!“ machte Sandra Andy noch geiler, der sich mittlerweile an die Größe von Haralds Schwanz gewöhnt hatte und die Stöße mehr als genoss. „Los Harald, fick ihn richtig hart durch, er braucht das.“ spornte sie Harald an, was Andy noch geiler werden ließ. Die Stöße wurden schneller und fester.  In Andy baute sich eine enorme Geilheit auf. Immer wieder erwischte Harald mit seinem Schwanz den empfindlichen Punkt in Andy. Dies, Sandras Worte und Sandras Blick gaben Andy den Rest. Ohne auch nur seinen Schwanz zu berühren, spritzte er unter lautem Stöhnen ab. Als Sandra dies sah, war es auch für sie zu viel und sie brach unter lautem stöhnen und heftigen zucken unter einem erneuten Orgasmus zusammen. Andy und Sandra lagen mit den Köpfen auf der Matte uns sahen sich an, währen die Männer hinter ihnen immer weiter in sie trieben. Matt und erschöpft sahen sie sich in die Augen. „Ich liebe Dich, danke für diese Erfahrung“ sagte Sandra. „Ich liebe Dich auch. Du hast mich so geil gemacht, dass ich ohne anzufassen gekommen bin. Du bist mein Ein und Alles“ Beide küssten sich. „Ich will öfter sehen, wie Du gefickt wirst. Das nächste mal stecken wir Dich in Frauenkleider“ stöhnte Sandra ihre Fantasie heraus, die Andy wieder geil werden ließ „Vielleicht werden wir ja beste Freundinen“ stöhnte Andy, während er sich wichste. „Geile Vorstellung, wenn Du zu Hause nur noch als Frau rumläufst“ geilte Sandra sich noch mehr auf. „Ja und wir uns von den Ficks mit unseren Stechern erzählen, wie beste Freundinen das nun mal tun.“ gab Andy zurück. „Oder wir dich schminken und dann zusammen Dessous kaufen, die wir für unsere Liebhaber tragen werden“ sagte Sandra. So redeten sie sich weiter in Rage und geilten sich immer mehr auf. Es war eine Kette, in der Harald, Andy, Sandra und kurz darauf Mark kamen. Wild und laut schrien sie ihre Lust heraus. Erschöpft blieben Andy und Sandra liegen, während Mark und Harald schon aufgestanden waren. Sandra war die erste, die wieder klarer wurde. Sie sah Andy an und küsste ihn sanft auf die Wange. „Meintest Du das eben ernst?“ Andy sah sie verliebt an. „Ich weiß nicht, vorstellen kann ich mir das schon. Es ist ein erregender Gedanken. Was meinst Du?“ Sandra strich über Andys Gesicht. „Ich werde schon wieder geil, wenn ich mir vorstelle, Dich nur noch als Frau verkleidet zu sehen“ Beide küssten sich.

Bei einem Wein saßen sie in einer Sitzecke und plauderten zu zweit. Die anderen waren sexuell beschäftigt. Zu sehr aber faszinierte Sandra die Fantasie. „Dir ist klar, worauf es dann hinauslaufen wird?“ Andy sah Sandra belustigt an. „Was meinst Du?“ In Sandras Kopf schlugen die Gedanken Purzelbäume. „Nun ja, wenn Du nur noch als Frau zu Hause rumläufst, und wir uns über den Sex mit unseren Liebhabern erzählen, wenn wir also beste Freundinnen sind, dann werden wir keinen Sex mehr miteinander haben.“ Andy dachte darüber nach, was Sandra gesagt hatte. Sandra gab ihm die Zeit. Sie hatte sich schon damals gewünscht, Andy von ihrer Fotze zu entwöhnen. Sie wusste nicht warum, aber der Gedanke, dass Andy nie wieder in ihre Fotze eindringen würde, machte Sandra so nass, dass es ihr den Innenschenkel runter lief. Um Andy in die richtige Richtung zu lenken nahm sie seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. „So nass macht mich der Gedanke, dass Du mich nie wieder ficken wirst.“ Andy staunte nicht schlecht „Wirklich?“ Sandra nickte „Und warum?“ wolle Andy wissen. „Ich weiß es nicht. Vielleicht ist es, weil Du so lange keinen Sex mit mir wolltest, dass ich Dich nun bestrafen will. Vielleicht macht mich auch einfach der Gedanke an, dass Du als Frau zu Hause rumläufst, wir Dessous kaufen und über unsere Stecher sprechen. Damals, als ich von Deinen Fantasien erfuhr, dachte ich schon, dass Du gar nicht so weit von einem >Never inside< entfernt bist. Die Vorstellung, dass wir zusammen leben, Du aber nie wieder meine Fotze fickst, macht mich so geil, dass ich auslaufe“ Andy dachte über ihre Worte nach. Sicher hatte er sich damals einen Dreck darum geschert, ob er Sex mit seiner Frau hatte. Aber mittlerweile war das anders. Nun war sie es, die keinen Sex mehr mit ihm wollte. „Du meinst wirklich nie wieder?“ fragte er nach. „Also erstmal tauschen wir uns gerade nur über Fantasien aus. Aber, wenn wir diesen Weg gehen, möchte ich Dich komplett von meinen Löchern entwöhnen. Diese möchte ich dann nur für meine Liebhaber zugänglich haben. Vielleicht melken wir Dich. Vielleicht bekommen wir es ja auch trainiert, dass Du wie eben, beim Arschfick kommst. Hatte Dir das gefallen?“ Andy nickte verlegen. „Es war fantastisch. Ich bin so erfüllt, dass ich im Moment gar keine Geilheit mehr verspühre.“ Sandra lachte „Ich verspühre nur noch Geilheit.“ sie überwand die Distanz zu Andy und küsste ihn zärtlich. Sanft spielten ihre Zungen miteinander. Dabei rutschte Sandra hin und her. Zu sehr war sie angeheizt durch das Gespräch und die Fantasien, die sie damit veband. Sandras küssen wurde fordernder. Sie nahm Andys Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel. Sie schon zwei seiner Finger in ihre triefend nasse Mitte. Andy krümmt die Finger leicht und massierte Sandra damit. Die stöhnte Andy in Ohr. „Ist es nicht auch schöner, meine Geilheit mit Händen und Zunge zu spühren?“ Andy zuckte mit den Schultern. „So ganz kann ich mich noch nicht mit dem Gedanken anfreunden.“ Sandra keuchte ihre Antwort mehr, als sie sprach „Aber willst Du mich denn nicht Geil machen? Ist es nicht aufregend, dass Du mich allein mit der Tatsache patsch nass bekommst, dass ich mir vorstelle, wie Du nie wieder in mich eindringen wirst.“ Andy musste zugeben, es war noch nie leichter, Sandra eine solche Nässe zu entlocken.

„So, Schluss jetzt. Ich brauche einen Schwanz in meine Fotze“ brach Sandra die Unterhaltung ab. Sie stand auf und suchte nach Mark, den sie an der Bar fand. Die beiden verließen den Raum durch eine mit Leder bezogene Tür. Andy dachte noch lange über das Gespräch nach. Sicher war es nicht sein Traum, ein >Never inside Cuckold< zu werden. Aber tief innen begann er, dem Gedanken etwas abzugewinnen. Er trank noch aus und schlenderte durch den Club. Schließlich ging er durch die Tür, die auch Sandra und Mark genommen hatten. Dahinter stand ein Security, der Andy aufhielt. „Nur für Paare“ gab der kräftige Mann zu verstehen. „Aber meine Frau ist hier vorhin durch“ versuchte Andy zu erklären. „Dann hatte sie einen anderen Mann dabei. Sie sind alleine. Hier beginnt der Intimbereich. Hier gehen Paare hin, wenn sie nicht bespannt werden möchten“ Andy ging zur Bar und trank ein Bier. Er schweifte mit deinem Blick durch den Club. Martina kam gerade auf ihn zu und fragte, wo Sandra und Mark seien, als Andy auf die Tür deutete. „Was ist das für ein Bereich?“ Martina erklärte, dass Paare dort hin gingen, um diverse Räume zu nutzen. „Bondage, SM, Szenarien, wie Stall oder Klinik“ Andy fragte Martina, wo sie denn Sandra in der vielfalt des Angebotes vermuten würde. „Ich denke, dass Mark ihr ein paar Hiebe gibt. Ab und an mag sie das sehr gerne“ Andy war sehr erstaunt. Wusste er doch weniger von seiner Frau, als er auch nur annahm. Es dauerte über anderthalb Stunden, ehe Mark und Sandra wieder aus der Tür raus kamen. Sandra hatte eine beachtliche Röte im Gesicht. Sie gab Andy kurz einen Kuss und dann beschlossen alle, aufzubrechen. Der Weg zu Martina und die restliche Nacht verlief sehr wortkarg.

am: September 02, 2017, 18:14:18 58 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 5

Sandra stellte sich unter die Dusche. Andy durfte sie einseifen und waschen. „Sei bei meiner Fotze besonders gründlich“ provozierte sie ihn. Er wusch ihre Scham mit viel Schaum, so gründlich, wie es nur ging. Im Anschluss spülte er alles gründlich ab. „Teste lieber noch einmal, wie sie schmeckt. Das nächste mal wenn Du daran leckst, hat Mark seine zweite Ladung reingespritzt“ sagte sie leicht stöhnend. Andy tat, wie von ihm verlangt. Vorsichtig ließ er seine Zunge durch ihre beringten Lippen gleiten. Leicht klirrten sie. Sandra nahm seinen Kopf und drückte ihn fester an ihre Mitte. Sie stellte ein Bein hoch, damit Andy sie noch besser und noch tiefer mit seiner Zunge verwöhnen konnte. „Mhm ja, das kannst Du so gut.“ stöhnte seine Frau, während Andys Liebkosungen. Nach einer Weile stieß Sandra ihn weg. „Das reicht. Ich will nicht kommen. Ich möchte diese Geilheit. Mhm. Genau richtig. Jetzt reib mich bitte mit dem Latex-Öl ein.“ Sandra deutete auf eine Flasche, die sie vorhin aus ihrer Tasche mitgebracht hatte. Andy verteilte es auf seinen Händen und massierte Sandra damit ein. „Es riecht wie Latex“ stellte er fest. Sandra lachte. „Vielleicht hat es daher seinen Namen“ Andy fragte, wozu es gut sei. Sandra erklärte ihm, dass sie den Geruch erregend fand und zusätzlich das Anziehen der Latex-Sachen leichter ginge. Andy war gerade dabei ihre schweren Brüste zu massieren, was sie mit einem Seufzer quittierte. Sandra drückte Andy einen heißen Kuss auf. Ihre Lippen verschmolzen und Andy kämpfte mit den zwei Spitzen. „Schluss, Schluss, Schluss. Wir müssen fertig werden. „Ich liebe Dich“ sagte Andy, während er Sandra noch einen kurzen Kuss gab. Sandras Gesicht wurde weicher. „Ich liebe Dich auch. Dennoch müssen wir uns jetzt beeilen“ Sandra gab Andy die Sachen, die er ihr anziehen sollte. Neben einem weit fallenden Rock, der hinten oberhalb der Pobacken verlief und somit freien Zugang gewährte, wählte sie das schwarze Schnallenkorsett, oberarm lange Handschuhe und ein Nietenhalsband. Andy gelang es recht fix, Sandra anzukleiden. Danach kämmte er ihre langen, schwarzen Haare und setzte die größeren Ringe in ihre Nase ein. „Zieh Dich jetzt an, dann schminke ich mich noch kurz“ Andy verließ das Bad und schlüpfte in den Overall. Als er die Maske überzog und den Reißverschluss schloss, stand Sandra vor ihm. Sie hatte schwarze Lippen und schattierte Augen. Die Wangen zierte dezentes Rouge. „Auf geht’s.“ gab sie das Startsignal. „Du siehst umwerfend aus.“ Sie alberten, als sie in die Eingangshalle gingen. Martina stand schon wartend dort und lief ungeduldig auf und ab. „Da seid ihr ja. Los, das Taxi wartet schon“ und alle gingen aus dem Haus. „Mark wartet am All-In auf uns.“ sagte Martina, als das Taxi los fuht.

am: August 25, 2017, 23:10:16 59 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 4

Mark war gerade gekommen, als Sandra eingeschlafen war. Man sah im an, dass er zerknirscht war. Er war der wahre Verlierer des Abends, gehörte doch der Fick mit der Ballkönigin eigentlich ihm. Doch dann kam der Türsteher und nahm seinen Posten ein. Nun war es Andy, der Aufbauarbeit leisten musste. „Hey komm, sie schläft ein paar Stunden, und dann ist sie wieder fit. Ich glaube nicht, dass sie darauf verzichten wird, noch weiteren Sex zu haben. Der Tag und die Nacht ist noch jung.“ Mark grinste, „Hör auf, so scheisse nett zu sein, sonst fällt es mir schwer, sie mit gutem Gewissen zu ficken“ Das war der Moment, wo Mark, Andy und Martina in Gelächter vielen. Andy fasste Mark fest an die Schulter. „Das musst Du wirklich nicht. Ich bin zwar noch in der Cuckold Ausbildung, aber ich lerne wirklich  Lust und Gefallen daran zu finden, wenn Sandra Sex mit anderen Männern hat. Sie hat es verdient, guten Sex zu haben“ Mark zog die Stirn kraus. „Du bist so ein beschissener Samariter.“ wieder lachten alle laut los. „Ich halte diese geile Frau, die ihr alle haben wollt, bei mir. Schaff das erst einmal“ tönte Andy ein wenig großspurig, was er selbst wusste.  „Dafür brauchtest Du auch zwei Anläufe“ sagte Sandra, die gerade unbemerkt den Raum betreten hatte. „Diese Chance haben andere Männer nicht“ Andy hob die Arme, Mark und Martina schreckten um, lachten dann aber. „Überführt“ gab Andy zu und ging zu Sandra. Beide küssten sich liebevoll. „Was machen wir heute Abend?“ wollte Sandra wissen, als sie sich gelöst hatte. „Club fällt aus“ stellte Martina fest. „Stimmt“ gab Sandra zu. „Gangbang“ rief Mark. „Dann kommst Du wieder zu kurz“ rief Andy. „Scheisse stimmt“ stellte Mark fest, alle lachten. „Was haltet ihr vom All-In? Da ist heute Event-Abend“ fragte Martina. „Was ist das All-In?“ fragte Andy. „Swingerclub“ gaben die anderen drei Unisolo zum Besten. „Besser als nichts zu machen“ lenkte Sandra ein. „Es ist ein schöner Club, was hast Du gegen ihn?“ „Es ist ihr da zu casual“ warf Mark ein. „Genau“ gab ihm Sandra recht. „Deswegen gehen wir ja heute hin.“ triumphierte Martina. Alle sahen sie fragen an. „Event-Abend!!!! SM und Fetisch Nacht. Hallo?????“ Nun begriffen Mark und Sandra, worauf Martina hinaus wollte und fingen an, Gefallen an der Idee zu finden. Andy stand immer noch planlos in der Runde „Ich mache mit, was immer ihr macht“ brachte er sich in das Gespräch ein. „Du mein lieber!“ Sandra zeigte auf Andy mit strengem Blick „Du machst genau, was ICH von Dir verlange. Nicht mehr und vor allem nicht weniger“ Nicht nur Andy, auch Martina und Mark überlegten, ob in Sandras Aussage Spass oder ernst steckte. Wahrscheinlich eine Note von beidem. Andy reagierte nach seinem Ermessen relativ gut auf diese Aussage. Er kniete neben Sandra und sah zu ihr auf. Er nahm ihre Hand uns sagte „Was immer meine Cuckoldress für mich bereit hält, ich werde versuchen ihre Wünsche zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.“ Dann hauchte er einen Kuss auf die Hand. „Die Sitzposition ist für heute Abend schon die richtige“ sagte Sandra streng, sodass hier kein Zweifel bestand, dass sie es Ernst meinte. Sie strich über Andys Kopf und ließ sie darauf liegen. „Gut, wo wir das geklärt haben, sollten wir uns umziehen. Es ist gleich zehn.“ stellte Sandra fest. Martina und Mark gingen, um sich fertig zu machen. Sandra deutete Andy, aufzustehen. „Heute Abend, nehme ich Dich als meinen Hund mit.“ eröffnete sie ihm. „Deine Vorstellung eben, hat mich auf eine Idee gebracht.“ Andy wusste noch nicht, was er davon halten sollte. Sandra überwand die fehlenden Zentimeter zu ihm und schlang sich um seinen Hals. „Vielleicht finde ich ja einen Mann, der Dich ficken will“ funkelte sie ihm in die Augen. Sie sah, wie seine Pupillen größer wurden. „Und dann werde ich genüsslich zusehen, wie er Dich vor mir Fickt. Hart und Schnell, bis ich deinen Schwanz in die Hand nehme und dich zum Abspritzen wichse.“ hauchte sie in Andys Ohr. Sie presste ihr Becken gegen seins und erkannte sofort, wie erregt er war. Andy konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Er stammelte vor sich hin. Sandra legte einen Finger auf seinen Mund „Freu Dich drauf, ich tue es auch. Und jetzt lass uns fertig machen. Du wirst mich heute anziehen“ Sandra nahm Andy an der Hand und zusammen gingen sie in den Gästetrakt.

am: August 22, 2017, 21:26:05 60 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 3

Die Nacht verlief mehr als nur unruhig. Andy hatte fast gar nicht geschlafen. Was war mit seiner Frau? Hatte sie Sex mit Rick? Würde sie doch in Leipzig bleiben? Die Sicherheit, in der er sich zu Hause wägte, sie war hier komplett erloschen. Er hatte keine Nachricht mehr von Sandra bekommen. Auch Martina hatte beim Frühstück erklärt, dass sie noch nichts von ihr gehört hatte. Ein Anruf bei Mark, Andy und er hatten am Abend Nummern getauscht, ergab keine neuen Erkenntnisse „Andy, mach Dir keinen Kopf. Es ist nichts schlimmes passiert. Er würde ihr niemals weh tun.“ Andy schluckte „Davor habe ich auch keine Angst.“ Mark erkannte die Bedenken von Andy. „Pass mal kurz auf. Sandra hat sich für Dich entschieden. Nicht nur, weil ihr eine Familie seid. Auch deswegen, weil sie bei Dir und das macht Dich unter uns Männern einzigartig, so sein kann, wie sie ist. Wir andern wollen sie alle für uns alleine. Da sind weder Rick noch ich eine Ausnahme. Ich habe es nur sehr früh erkannt, dass ich sie nicht halten kann. Daher bin ich auf die >fickende Freunde Schiene< ungeschwenkt.“ Andy ließ die Worte einen Moment sacken. Dann redete Mark schon weiter. „Andy. Glaub mir. Kein Mann kann Sandra mehr geben, was sie braucht, als Du. Das weiss sie. Die Sache mit Rick war sehr emotional. Letztlich ist sie aber an der Eifersucht und an seinem Klammern gescheitert“ Noch nie im Leben hoffte Andy mehr, dass Mark Recht hatte. „Danke Mark, Du bist echt ein Freund“ sagte Andy und erst jetzt wurde ihm bewusst, dass Mark wirklich ein Freund war. Er war der beste Freund seiner Frau. Zugegeben fickte er sie, aber er war ihr gegenüber immer loyal. Und diese Loyalität betraf in diesem Moment auch Andy. Das Warten nahm kein Ende. Es war zehn Uhr durch, und noch immer hatte niemand ein Lebenszeichen von Sandra erhalten.

Das Taxi fuhr um 15:54 Uhr vor das Anwesen. Martina sah es schon von weitem, die Auffahrt hoch kommen. Sie ging raus auf den Schotter und nahm Sandra in Empfang, die gerade ausgestiegen war. „Herzchen, alles gut?“ Sie prüfte Sandra still. Insgesamt sah sie noch so aus wie letzte Nacht. Ihre Augen waren nur übermüdet und ihr Haar war nicht mehr ganz so glatt, wie es gestern aussah. „Danke, es geht mir gut.“ antwortete Sandra matt. „Hast Du geschlafen?“ wollte Martina wissen? Sandra schüttelte den Kopf und ging mit Martina ins Haus. Dort stand Andy. Fragend sah er seine Frau an, die ihm direkt in die Arme lief. Sandra war sich bewusst, darüber, welche Fragen ihre Aktion in ihm aufgerufen hatte. Und sie wollte Andy auch nicht länger im Ungewissen lassen. „Schatz, alles ist Gut. Es hat sich nichts geändert. Ja, wir haben geredet. Ja, wir hatten Sex. Verdammt guten Sex. Nein, Du musst keine Angst haben. Nein, ich bleibe nicht hier. Nein, es wird keinen weiteren Sex mit Rick geben.“ Es war ein Monolog. Es war sogar ein langer Monolog. Letztlich hatte dieser Monolog alle Fragen beantwortet. Doch das war es nicht, was Bedeutung hatte. Andys Gesicht schwang sofort um. Sandra war sich klar darüber, was der Auslöser war. Mit ihrem Monolog hatte sie nicht nur alle Fragen beantwortet. Nein, sie war sich im Voraus darüber Bewusst. Sie hatte sich Gedanken gemacht. Sie hatte Ihre Ehe im Fokus und im Voraus darüber nachgedacht, was diese Nacht mit Andy gemacht hatte. Andy nahm Sandra in den Arm und drückte sie so fest an sich, wie er nur konnte. „Lass mich bitte an einem Stück“ witzelte Sandra. „Ich liebe Dich“ hauchte Andy ihr ins Ohr. Sandra sah Andy tief in die Augen. „Es war schwer. Es war sogar sehr schwer. Aber wir haben nicht nur eine Familie, für die es sich zu kämpfen lohnt. Wir haben nicht nur eine Ehe. Nein Andy. Ich habe eine Ehemann, er wahrscheinlich der einzige Mann auf dieser Welt ist, der mich sein lässt, wie ich nun mal mittlerweile bin. Das weiss ich sehr zu schätzen.“ es entstand eine kurze Pause. „Andy. Ich liebe Dich auch. Mit jeder Faser meines Herzens. Mein Kopf und meine Fotze mögen da auch noch andere Männer sehen. Aber Du bist der Einzige in meinem Herzen. Egal, was passiert. Egal, was Dich deprimiert. Egal wie sehr ich Dich auch demütige. Sei Dir dessen immer bewusst.“ Sie umarmten sich und küssten sich nur kurz. „Jetzt muss ich dringend ein paar Stunden schlafen“
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