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Nachrichten - johelm

am: April 02, 2012, 14:34:11 76 / Sonstige Geschichten / Re: Was so werden kann....

Ich war gehorsam!

„Jetzt darfst du noch einmal mit mir schlafen!“
Was sagte sie? Mit ihr schlafen?
„Wirklich?“, fragte ich ganz ungläubig.
„Aber ja doch mein Hengst!“
Sie hatte ein Einsehen?
Sie hatte ein Einsehen!
„Dir wird es was bringen.
Mir wohl eher nicht!“, lachte sie.
Da musste ich gleich an Boris Riemen denken.
Mit dem konnte ich nicht mit halten.
Dieses Monstrum an Fleisch.
Ich würde mir aber Mühe geben.
Sie hatte auch bei mir gestöhnt.
Das war nicht alles nur Spiel.
Das wusste ich.
Das hoffte ich.
Das war so.
Es war doch nur ein Spiel.
Sie liebte es mich zu demütigen.
Sie spielte mir die „Unbefriedigte“ doch nur vor.
Da war ich mir sicher.
Ein Spiel war es.
Ikeba ging an diesem Abend vor mir ins Bett.
„Du kommst doch gleich, oder?“, waren ihre Worte.
Ikeba sieht mich verführerisch an.
Sollte sie mich „ran“ lassen?
Heute abend?
Ich räume noch das Wohnzimmer auf.
Dann gehe auch ich ins Schlafzimmer.
Meine Frau liegt schon im Bett.
Ich putze mir die Zähne.
Ziehe mich aus.
Husche unter die Decke.
Mein Penis regt sich.
„Komm doch zu mir mein Schatz!“, sagt sie.
Ich schlüpfte unter ihre Decke.
Kuschelte mich an ihren wunderbaren Arsch.
Ihren ausladenden Arsch.
„Warte noch!“, sagte sie.
Drehte sich um.
Nahm mir meinen Käfig ab.
Mein Penis war frei.
Frei.
Endlich wieder frei.
Sie drehte sich wieder so, das ich hinter ihr lag.
Mein Schwanz wurde hart.
Jetzt nicht abspritzen, dachte ich.
Ich legte meine Hand auf ihre Brust.
Sie zuckt erschrocken zusammen.
Ich ziehe ihr Oberteil beiseite und lege ihre Brüste frei.
Die Nippel sind ganz hart.
Ich greife in das volle Fleisch ihrer Titten.
Beginne sie gekonnt zu massieren.
Reize geschickt ihre kleinen empfindlichen Nippel.
Ikeba stöhnt leise auf. 
Mein Schwanz wird steinhart.
Es ist ein Genuss ihre Brüste zu kneten.
Ich kann nicht fassen was geschieht.
Ich presse meinen Unterleib an den Arsch meiner Frau.
Massiere ihre Brüste.
Ihr gefällt es scheinbar und mein Schwanz wird noch härter.
Ich reibe ihre doch eigentlich sehr empfindlichen Nippel.
"Oh wie geil!" keucht sie leise.
Ich drehe sie um.
Drücke sie sanft auf die Knie.
Ikeba folgt dem sanften Druck meiner Hände auf ihren Schultern.
Sie kniet vor mir.
Langsam öffne ich ihre Schenkel.
Zeige ihr meinen harten Schwanz.
"Das..das geht zu weit ." sagt sie leise.
"Ach ja?" erwidere ich.
Greife an meinen harten Schwanz.
Ihre Augen werden größer und größer.
Beeindruckt sieht sie auf meinen Schwanz.
Groß und schwer steht er vor ihr.
Die dicke Eichel noch von der Vorhaut bedeckt.
Die blauen Adern sieht man deutlich auf dem massiven Schaft.
Mein Teil ist so schon deutlich größer als sonst, meine ich.
Ich packe meinen Riemen.
Beginne ihn ganz langsam zu massieren.
Zieht die Vorhaut ganz zurück.
Die fette Eichel glänzt.
Ikeba kann den Blick nicht abwenden,
Scheinbar unbewusst leckt sie sich kurz über die Lippen.
Ganz langsam wichse ich ihn.
Jetzt bloß nicht abspritzen.
Die Vorhaut schiebt sich immer wieder über die Eichel.
Ich grinse meine Frau an.
Schiebt die Vorhaut zurück.
Ich glaube mein Schwanz schwillt noch weiter an.
Ich platze fast vor Erregung.
Ich sehe wie sich Ikebas Mund leicht öffnet.
Zögernd streckt sie die Zunge raus.
Nähert sich meinem Schwanz.
Leckt erst an der Unterseite der Eichel.
Ich streichele mit der Eichel ihre Lippen.
Umkreise sie.
Mit den Händen beginnt sie den dicken Schaft zu streicheln.
Unter ihrer Behandlung wächst er zur vollen Größe und Härte.
"Oh wow was für ein süßes Schwänzchen! " sagt sie.
Beginnt dann genüsslich diesen Prachtschwanz zu blasen.
"Ja, sowas könnte ich meinem Schlappschwanz jetzt bieten was!", lacht sie.
Sie ist wieder überheblich.
Sieht mich dabei herablassend an.
Ikeba wird meinen Schwanz nicht blasen.
Niemals.
Lissy hat ihn früher hingebungsvoll geblasen.
Lissy schien beim Lutschen meines großen Schwanzes richtig geil zu werden.
Ikeba wohl noch nie.
Ich kann mich nicht erinnern.
Jetzt streckt sie ihren Knackarsch raus.
Ich liege wieder mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter ihr.
Ich spüre wie sie vor Erregung zittert.
"Nun zieh mir schon den Slip runter du Schlappschwanz!“, stöhnt sie.
Nervös ziehe ich ihr den String in die Kniekehlen.
„Gönn deiner Schlampe deinen Pimmel!" lacht sie.
Dir werd ich es zeigen, denk ich.
Ihr Arsch ist förmlich rausgestreckt,
Was für ein Anblick.
Ikeba vorgebeugt.
Ihre prallen Titten liegen frei.
Der String runtergezogen.
Ich packe meinen Schwanz.
Reibe meine Eichel an ihrer Pussy.
Sie atmet hörbar.
Herrlich feucht die Sau, fühle ich.
Ich fasse ihren Kopf.
Drehe ihn in meine Richtung.
Suche ihren Mund.
Ihre Lippen.
Küsse sie.
Sehe die Erregung in ihrem Gesicht.
Ich reibe weiter meine Eichel an ihrer Pussy.
Ich sehe wie sie willig ihren Unterleib bewegt.
Ich spüre wie sie willig ihren Unterleib bewegt.
"Ich  will deinen kleinen Schwanz", keucht sie.
Sieht mir dabei in die Augen.
Unter ihrem geilen Stöhnen schiebe ich meinen Schwanz langsam in die nasse Pussy.
Ich warte dann.
Lasse sie warten.
Warte was passiert.
Dann plötzlich.
Ich beginne sie hart zu ficken.
Schlage ihr dabei immer wieder auf den Arsch,
Sie stöhnt dabei jedes mal geil auf.
Ihre dicken Titten wippen aufreizend
"Oh Gott ist dein Schwanz geil!" stöhnt Ikeba.
Es dauert nicht lange bis sie der erste Orgasmus durchschüttelt.
Ich halte kurz inne und ficke dann hart weiter.
Ich hätte schon längst gespritzt.
Doch diesmal schaffe ich es zu warten.
Ich reiße mich zusammen.
Es ist schwierig.
Ich werde es schaffen.
Ich genieße ihre Lustschreie.
Ich ficke hart und schnell.
Ihr Stöhnen wird lauter.
Ich packe ihre Haare.
Zieht ihren Kopf nach hinten.
"Das gefällt dir Fickstück was?
Bestiegen werden wie eine läufige Hündin" keuche ich.
"Gib´s mir, fick mich mit deinem kleinen Pimmel!", stöhnt sie.
Ich erkenne sie nicht wieder.
Mein Schwanz ist so hart das es schmerzt.
Dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Höhle.
Er glänzt vor Feuchtigkeit.
"Los dreh dich um!“, dirigiere ich.
„Leg dich auf den Rücken!“
Sie gehorcht lächelnd.
„Ja tob dich ruhig noch einmal aus!“, meint sie.
Dann kommt sie meinem Wunsch nach.
Ich schiebe sofort meinen Schwanz in sie.
Ficke sie erneut hart.
Ihre  Titten wippen bei jedem Stoß geil hin und her.
"Und wer fickt dich besser?, keuche ich
Ikeba sieht mich an.
Die Geilheit spiegelt sich in ihren Augen
"Dein Schwänzchen macht mich geil!", stöhnt sie und kommt erneut.
Ich stoße weiter zu.
Brutal und hart.
Rücksichtslos.
Ich bringe sie von einem Orgasmus zum nächsten.
Doch jetzt will ich auch.
Ich will abspritzen.
Abspritzen in ihre Fotze.
Die Fotze die so lang für mich tabu war.
Ich packe sie an ihren Hüften.
Ramme mein „Schwänzchen“ immer wieder in sie.
Drehe ihn.
Stoße nicht.
Drehe ihn in ihre Fotze.
Wie einen Korkenzieher.
Dann.
Ich komme.
Zusammen mit ihr.
Mit meiner Frau.
Ich spritze ab.
Ich spritze sie voll.
Wir stöhnen.
Wir schreien.

am: Februar 15, 2012, 11:30:28 77 / Sonstige Geschichten / Re: Was so werden kann....

„Wenn du mir sagst das du mich liebst, mach mit mir was du möchtest!“
Da stand sie stürmisch auf.
Kam zu mir.
Setzte sich auf meinen Schoss und umarmte mich.
„Ich liebe dich mein Schatz!
Ich liebe dich unendlich mein starker Hengst!
Wir werden viel Spaß zusammen haben!“
Ich hatte mich entschieden.
Meine wunderbare Frau war glücklich.
Ich auch?
Ich würde es sehen.
Ich würde es merken.
„Das nächste Kind wird auch von dir sein mein Hengst!“
Diese Worte ließen mich innerlich jubeln.
Sie machten mich froh.
Froh und glücklich.
„Schatz heißt das du schließt mich auf?“, fragte ich ganz unschuldig.
Sie lachte.
„Nein ,nein mein Hengst!“
Ich blickte sie verwundert an.
„Ersten kannst du mich zur Zeit noch nicht besamen.
Zweitens will ich deinen kleinen Pimmel nicht.
Außerdem gibt es auch andere Wege mich zu schwängern.
Du bleibst schön verschlossen!
Du liebst es doch verschlossen zu sein, oder?“
Irgendwie hatte sie ja Recht.
Es machte mich schon dauergeil.
Dieser Verschluss.
Dieses unbefriedigte Gefühl.
Dieses Wissen um ihren Betrug.
Doch hatte ich auch Hoffnung das es sich wieder ändern würde.
„Darf ich denn hoffen Ikeba?“
„Hoffen darfst du, ja klar!“
Mit dieser „Hoffnung“ endete das Gespräch.
Die folgenden Tage verliefen normal.
Ich kümmerte mich um unseren Sohn.
Elternzeit hatte ich genommen.
Ikeba kümmerte sich um sich.
Sie blühte wieder auf.
Machte Sport.
War bei ihrer Familie.
Mal mit Sohn.
Mal ohne.
Mal mit Mann.
Häufiger ohne.
 „Wir bekommen heute Abend Besuch.“
Sie lächelte schelmisch.
Mehr wollte sie nicht sagen.
Sie deckte den Tisch.
Gegen 20 Uhr klingelte es an der Tür.
„Geh mal aufmachen!“, rief mir Ikeba aus der Küche zu.
Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zur Haustür.
Draußen stand ein dunkelhaariger Typ.
Der grinste wie ein Irrer.
„Du musst ihr Kerl sein“, sagte er.
Ohne meine Einladung abzuwarten zwängte er sich an mir vorbei.
Im Wohnzimmer trafen er und Ikeba aufeinander.
Sie blieben kurz stehen und küssten sich dann.
„Nett, dich endlich wieder zu sehen.“
„Ich freu mich auch“, sagte Ikeba.
Was war hier nur los?
„Also, der Esstisch ist gedeckt.
Warum fangen wir nicht einfach an?“
Der Typ ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich.
„Ich hoffe, du hast ordentlichen Appetit mitgebracht.“
„Und ob, ich bin völlig ausgehungert“, sagte er grinsend.
Er langte ganz ungeniert nach den Schnitzeln.
Ich wollte irgendwas sagen, aber mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein.
Ikeba drückte mich auf meinen Stuhl.
Dann nahm sie selber Platz.
Während des Essens unterhielten sich die beiden.
Ganz ungezwungen.
Ich sagte kein Wort.
Als wir fertig waren schaute mich meine Frau an.
„Sei doch so lieb und räum den Tisch ab.
Boris und ich plaudern noch ein wenig.“
Widerwillig stand ich auf und begann, das Geschirr in die Küche zu tragen.
Als ich fertig war gingen Ikeba und der Typ ins Wohnzimmer.
„Hol doch mal eine Flasche Wein und Gläser.“
Während ich die Gläser füllte, bemerkte ich, dass Ikeba ihre rechte Hand in den Schritt des Typen gelegt hatte.
Er hatte keinen Ständer, trotzdem war die Hose auf der Vorderseite prall gefüllt.
Ikeba musste wohl meinen Blick bemerkt haben.
„Komm mal her!“, sagte sie zu mir.
Mechanisch trotte ich zu ihr.
Sie rieb jetzt lasziv mit der flachen Hand die Beule in Boriss Hose.
Es regte sich dort aber immer noch nichts.
Ikeba legte die andere Hand in meinen Schritt.
Ich hatte die ganze Zeit über zwischen Demütigung und Geilheit geschwankt.
Jetzt begann sich in meinem Käfig etwas zu regen.
Sie lachte.
 „Willst du mal was Lustiges sehen?“, sagte sie zu Boris.
Boris lachte ebenfalls.
„Aber immer!“
Ikeba nahm ihre Hand von meinem Schritt.
„Zieh dich aus mein Hengst!“
Ich fühlte, wie heißes Blut in meinen Schwanz und in mein Gesicht schoss.
Auf schwachen Knien trat ich einen Schritt zurück.
Am ganzen Leib zitternd begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen.
Ich zog es aus, dann auch noch das Unterhemd.
„Schau mal, wie spitz er schon ist“, sagte Ikeba lachend.
„Typisch!“
Schnell öffnete ich meine Hose.
Ich zog mir die Jeans und die Unterhosen herunter.
Meine Kraft und mein Widerstand waren jetzt vollkommen erlahmt.
Ikeba zog mich zu sich hinunter.
So saß ich jetzt splitternackt auf dem Schoß meiner Frau.
Boris saß wieder direkt neben Ikeba und starrte jetzt grinsend auf meinen Schoß.
Ikeba nahm meinen Käfig.
„Siehst du“, sagte sie zu Boris, „das ist der Grund, warum du hier bist.“
 Boris prustete los.
„Oh Mann!
Das ist ja wirklich ein Winzling.
Da war meiner ja schon doppelt so groß!“
Sie lachten beide.
Auf meiner Eichel bildete sich ein Tropfen.
Boris deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung.
„Ich glaube, der Kleine befriedigt keine Frau!“
Ikeba schaute an mir runter.
„Wie recht du da hast!“
Ikeba und Boris lachten wieder.
Sie spielte an meinen Eiern.
Bemerkte meine Erregung.
„Pass auf das er dich nicht vollsaut!“, sagte Boris drohend.
 „Ach was, das geht doch so nicht!“, meinte Ikeba spöttisch
Schlimmer konnte die Demütigung gar nicht mehr werden.
Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt.
„Möchtest du gerne an deinem Pimmelchen rumspielen?“
„Ja!“, hauchte ich mit vor Geilheit zitternder Stimme.
„Und schämst du dich deswegen nicht?“
„Doch, ein bisschen“, flüstere ich atemlos.
„Das solltest du auch.“, sagte Boris.
„Ein richtiger Mann tut so etwas nicht.
Ein richtiger Mann hat das nicht nötig.
Er nimmt seine Frau wann immer und wo immer er will.“, sagte er lachend.
Ich bemerkte wie meine Frau ein wenig rot wurde.
„Du hast so Recht Boris!“, sagte sie
Boris lächelte mich an.
„Ein richtiger Mann!“, sagte er dann drohend.
„ Warum willst du an dir rumzuspielen?“, fragte meine Frau.
„Weil du mich nicht lässt.“
„Falsch!“, rief sie.
„Weil du nicht in der Lage bist, einer Frau das zu geben, was sie braucht!“, endete sie.
Boris konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.
„Und warum ist das so?“, quälte meine Frau mich weiter.
Was sollte ich sagen?
„Weil mein… weil ich so einen kleinen Schwanz habe?“
„Das Wort Schwanz ist wirklich nicht angebracht.
Wie muss es heißen mein Kleiner?“
Warum quälte sie mich so.
Vor diesem Kerl.
„Weil ich so ein kleines Pimmelchen habe.“
Boris und Ikeba lachten schallend.
„Genauso ist es.
Schön dass du das selber einsiehst.“
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