Hallo zusammen,
Ein besonderes hallo, an ein Mäuschen(schade das wir uns in Hamburg nicht getroffen haben)
Hatte mal wieder etwas Zeit um meine Phantasie nieder zu schreiben, ich hoffe es gefällt euch.
Viel Spaß damit
Schlaffie
Also los, das ist eine meiner Kopfkinostorys, die ich mir vorstelle, wenn ich mir für meine Biene einen wichsen darf.
Biene kommt strahlend von der Arbeit. Schon im Flur lässt sie ihre Klamotten überall liegen und begibt sich ins Bad.
Durch die geschlossene Tür höre ich wie sie duscht.
Sie ruft nach mir.
Freudestrahlend lauf ich zum Bad. Aber die Tür ist von innen verschossen!
„Cuckie“, ruft sie, „ich möchte, dass du dich ausziehst und dein Halsband anlegst.“
Ich antworte: „Ja Herrin“
Freudig, das sie gleich mit mir spielen wird, ich mag es wenn sie mir die Dom macht und es passiert viel zu selten.
Aber dann, spricht sie weiter, “Ich erwarte meinen Hengst!“
Ich schlucke, er war noch nie bei uns daheim.
„Du wirst ihm die Tür öffnen und hereinbitten, ist dass klar Cuckie?“
Ja, Herrin, aber ich bin doch nackt!
Das ist ihm egal, er kommt ja um mich nackt zu bekommen.
Lachen ertönt aus dem Bad
Du wirst ihm höflichst etwas zu trinken servieren und ihn bitten Platz zu nehmen.
Ach räum auf, bevor er kommt.
Ich möchte nicht, dass er die Unordnung sieht!
In Windeseile sammele ich ihre Kleidungstücke auf und bringe sie ins Wäschezimmer.
Da klingelt es auch schon.
Ich schau durch den Spion, es ist Peter, der Hengst meiner Herrin.
Mit hoch rotem Kopf, öffne ich die Tür und versuche mich dabei hinter der Tür zu verstecken.
Er tritt ein und begrüßt mich mit, „Hallo Cuckie“
Wo ist denn die süße Hure!
Wieder schluck ich, ich mag es nicht wenn jemand meine Herzdame als Hure bezeichnet.
Aber ich versuch die Haltung zu wahren, die Herrin ist im Bad.
Sie bittet darum, dass sie im Wohnzimmer auf sie warten.
Ich führe ihn ins Wohnzimmer und biete ihm wie befohlen einen Drink an.
Er sucht sich ausgerechnet meinen besten Scotch aus, diesen genieße ich normalerweise allein.
Und was macht dieser Trampel, er stürzt ihn hinunter!
Nach einer Weile, geht die Wohnzimmertür auf.
Meine Herrin steht in einem Nichts aus Schwarz in der Tür.
Freude strahlend läuft sie zum Sofa und fällt ihm um den Hals, ohne mich zu beachten.
Na kleines Flittchen, hast du mich vermisst, fragt er?
Ja, mein Süßer und vor allem deinen geilen Schwanz.
Zärtlich streicht sie über die Beule in seiner Hose.
Ist der schon wieder einsatzbereit?
Der ist immer einsatzbereit um dir deine Löcher zu stopfen!
Sie öffnet seine Hose und holt einen sehr großen Schwanz hervor und küsst ihm die Eichel.
Was ist mit dem, fragt Peter?
Ach den hätte ich fast vergessen, antwortet sie.
Cuckie, geh bügeln und bereite uns ein paar Häppchen zu, der Hengst wird Hunger haben, wenn er mir seine Sahne reingepumpt hat. Sie lachen.
Ich trolle mich ins Wäschezimmer, es liegt Wand an Wand mit dem Wohnzimmer.
Erst ist es leise, neben an.
Aber dann hör ich wie Peter sagt, los bück dich über den Tisch, kleine Schlampe.
Erst ist es nur ein leises Seufzen, was ich von meiner Frau höre, aber es wird immer intensiver. Bis zum Brüllen.
Sie schreit ihn an, los fick deine kleine Nutte, gib es mir, ich will deinen Saft in mir spüren!
Es dauert eine Ewigkeit.
Ich habe gebügelt und auch schon die Schnittchen fertig, als er in die Küche kommt.
Biene hat gesagt, dass du rüber kommen sollst, Cuckie.
Sein Schwanz ist immer noch steif und bis zum Sack mit Fickschleim verschmiert.
Meine Kleine ist immer noch über den Esstisch gebeugt, der Saft läuft ihr an den Innenseiten der Schenkel runter, aus ihrer Maus kommen immer mehr Schübe mit kleinen Bläschen.
Komm mein Schatz, grinst sie mich an, du wolltest doch immer mal die volle, frische Ladung.
Los, mach mich sauber.
Ich knie mich hinter sie, versenke meine Nase in ihrer Pospalte und strecke meine Zunge ihrer Spalte entgegen.
Sie greift meinen Kopf und presst ihn gegen ihren Hintern, leck Cuckie!
Sie zuckt unter meinen Zungenschlägen, sie bekommt einen weiteren Orgie.
JA ist das toll, ruft sie aus.
Das ist doch lecker Cuckie, nicht wahr?
Ich grunze ein Ja, in ihre Möse. Sie lacht.
Nach dem ich ihr den Saft von den Schenkeln, bis zum Saum der Halterlosen abgeleckt habe, richtet sie sich auf.
Ich glaub da ist noch mehr für dich, leg dich auf den Teppich.
Ich gehorche.
Sie hockt sich über mein Gesicht und sie hatte Recht, die Quelle die ich grad sauber geleckt hatte fängt wieder an zu fließen.
Peter muss ihr eine riesige Ladung reingepumpt haben.
So, ich glaub das wars, sagt sie und springt auf.
Ich bemühe mich auch auf zu stehen.
Nein, nein, sagt sie, während er seinen linken Arm um ihre Hüfte legt.
Schau Cuckie, der Schwanz von Peter sabbert noch und ist ganz verschmiert mit Fickschleim!
Ich möchte das du dich bei ihm bedankst und ihm den Schwanz sauber leckst, na los!
Mit hoch rotem Kopf, stottere ich, Danke Peter, dass du meine Frau so gut gefickt hast.
Ich kann halt nicht anders, ich liebe es wenn sie so dominant zu mir ist.
Sie hält mit den tropfenden Prügel von Peter mit der linken Hand vors Gesicht.
Ich nehme ihn in den Mund, mein erster richtiger Schwanz, er zuckt ist warm, ganz anders als die Strapons mit denen wir sonst spielen. Sie streichelt mir dabei über den Kopf und presst ihn gegen den Schwanz von Peter.
Dabei küssen sich die beiden und sie fragt ihn, na wie ist so eine Männerzunge am Schwanz?
Geil, antwortet er.
Nach dem ich ihm den Saft auch noch von den Eiern geleckt hab, setzen sich die beiden ins Sofa, ich soll die vorbereiteten Schnittchen servieren, der Fickschleim auf meinen Wangen ist mittlerweile zu einer Kruste getrocknet.
Nach dem Essen schmusen die beiden, ich räume ab und wasche die Teller ab.
Als ich zurück ins Wohnzimmer komme sind die beiden weg!
Ich schaue wo sie hin sind, die Schlafzimmertür ist verschlossen, was denn schon wieder, wie oft kann der denn?
Ich höre das rhythmische Klatschen seiner Eier an ihrem geilen Arsch.
Es klingelt.
Ich schaue wieder durch den Spion,Kati, eine Freundin von Biene steht vor der Tür.
Sie trägt Frottee Shorts, ein Tanktop und hat eine Tasche.
Sie hat die Haare zum Pferdeschwanz hochgesteckt, sie will wohl Biene zum Sport abholen.
Ich gehe zur Schlafzimmertür, klopfe, Herrin, vor der Tür steht Katarina.
Bitte sie herein und stör uns nicht Cuckie, brüllt sie, dem nächsten Orgie entgegen.
Ich war schon immer geil auf Kati, ich hatte sie und Biene mal zu meinem Geburtstag eingeladen. Die Einladungskarte zeigte definitiv meine devote Stellung, in meiner Beziehung zu Biene. Ich wollte servieren und die Damen würden Speisen, ich bekäme eien Napf unter dem Tisch, als Geburtstagsgeschenk!
Aber leider hatte sie damals abgelehnt.
Ich raffte all meinen Mut zusammen und ging, immer noch nur mit Halsband bekleidet, zur Tür.
Hallo Kati, bat ich sie herein.
Sie grinste mich an, ist Biene nicht da?
Sie ist da, aber im Moment beschäftigt, du mögest doch bitte rein kommen.
Spielt ihr mal wieder, ich glaube ich komme später wieder.
Etwas weinerlich bat ich sie, bitte nicht gehen…
Ah…, antwortete sie, verhaut sie dich sonst, dann will ich mal nicht so sein und trat ein.
Wir gingen durch den Flur, am Schlafzimmer vorbei.
In diesem Augenblick muss Biene wohl einen Orgasmus bekommen haben, laut brüllte sie, Jaaaahhhh Peter!
Kati, wurde rot und wollte auf dem Absatz umdrehen.
Ich viel vor ihr auf die Knie, bitte, bitte, nicht gehen, Lady Katrina.
Sie schaute mich mitleidig von oben herab an, Na gut, das musst du es mir aber erklären!
Sie ging weiter ins Wohnzimmer, nahm Platz und grad als ich anfangen wollte kam Biene im Morgenmantel herein.
Hallo Kati begrüßte sie sie. Bei der Umarmung bückte sie sich und der Kurze Morgenmantel rutschte über ihren Hintern, ich blickte direkt auf ihre tropfende Spalte.
Bevor sie mit Erklärungen anfangen konnte betrat Peter das Wohnzimmer, nackt.
Sein Schwanz wie eine Lanze vor sich her tragend.
Hallo, sagte er, ich bin Peter.
Kati war sprachlos.
Bevor du etwas sagst, sagte Biene, zu Kati.
Möchte ich dich aufklären.
Du kennst Schlaffies Vorliebe für Dominaspiele und ein Vorteil für mich dabei ist, das ich mir auch neben bei für meinen Spaß mal einen richtigen Schwanz holen kann, das ist unsere Vereinbarung.
Kati sprang auf und wollte sofort gehen.
Sie fiel dabei in Peters Arm, der sie mit kräftiger Hand fing.
Aber, Süßes Fräulein, sagte er, nicht so schnell, wer wird den vor dem Spaß davon laufen?
Sie blickte in seine Augen und war wie hypnotisiert.
Cuckie, sagte er, hol mal einen Kaffee für das süße Fräulein.
Ich lief in die Küche und setzte einen Kaffee auf.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, saßen die drei im Sofa.
Biene links und Kati rechts von Peter, er hatte seine Arme über ihre Schultern gelegt.
Biene massierte seinen Schwanz, der wieder wie eine Säule stand, dabei sprach sie mit Katii.
Magst du nicht mal anfassen, fragte sie?
Darf ich denn, antwortete Kati.
Aber immer doch, wir haben doch schon im Kindergarten Alles geteilt.
Sie griff, als währe es selbstverständlich, zum Schwanz.
Peters Arm rutschte dabei hinter ihren Rücken und er ergriff ihre linke Brust.
Der fühlt sich gut an, sagte Kati.
Magst du ihm mal blasen, fragte Biene.
Kati beugte sich vor und stülpte ihre Lippen über den Schwanz, Biene hielt dabei ihre Haar das ihr dabei ins Gesicht fiel.
Kati saugte mit geschlossenen Augen, ganz vertieft in dem was sie tat.
Ich konnte es nicht glauben, jetzt bekommt der Kerl auch noch die beste Freundin, die ich immer mal ficken wollte.
Biene grinste mich hämisch an.
Könnt ihr zwei euch mal allein beschäftigen, sagte Biene plötzlich.
Natürlich antwortete Peter, der seine Hand auf Kati’s Kopf gelegt hatte.
Sie grunzte nur.
Biene stand auf, legte den Bademantel ab, Cuckie, ich hab da noch was für dich, ganz warm, tief in mir drin!
Ich legte mich wieder auf den Teppich.
Schon als sie die Beine über meinem Gesicht spreizte lief die jetzt schon dünne Sahne aus ihrer Möse. Ein langer Schleimfaden der von ihrem Schritt bis zu meinem Gesicht reichte.
Ich konnte noch sehen wie Kati uns beobachtete, bevor sich der geile Hintern von Biene über mein Gesicht senkte.
Ich hörte wilde Geräusche, während Biene auf meinem Gesicht ritt.
Ich hörte, wie Kati Biene fragte, sag mal, hast du Kondome da, ich will diesen Schwanz!
Und Biene ihr antwortete, ich ficke mit ihm schon gut drei Monate, kannst dich beruhigt blank ficken lassen. Du nimmst doch die Pille?
Ja, antwortete Kati.
Na, dann los reit den Hengst, wenn du kannst.
Ich hörte ein leises jammern, als er in sie eindrang.
Als Biene von meinem Gesicht abstieg, sah ich wie Kati sich um den Hals von Peter klammerte und sein Schwanz bis zu den Eiern in ihrer Maus steckte.
Biene lies mich einfach so liegen und ging zu den Beiden aufs Sofa, knutschte mit Peter und massierte Kati die Brüste.
Kati schrie ihren herannahenden Orgasmus raus.
Peter griff sich ihre Arschbacken, hob und senkte sie immer schneller auf seinem Schwanz.
Dann spritzte er in ihr ab.
Nach einer kurzen pause, wollte Kati von ihm absteigen und zum Klo.
Komm, wieso erst zum Klo, den köstlichen Saft bekommt doch mein Cuckie, du willst ihn doch nicht enttäuschen!
Kati noch etwas wackelig auf den Beinen setzte sich ins Sofa und spreizte ihre Schenkel, eine Hand fest auf ihren Schritt gepresst.
Komm Cuckie, befahl Biene.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und sie nahm die Hand weg.
Es war ihr schon durch die Finger geronnen, sie steckte sie mir in den Mund, danach leckte ich sie und sie bekam, wie Biene, dabei noch einen Orgasmus.
Nur das sie nicht die Beherrschung hatte, wie Biene.
Sie konnte ihre Blase nicht kontrollieren und spülte mir die Sahne mit Sekt runter.
Ja, rief Biene, schön schlucken.
Die drei gingen dann gemeinsam Duschen.
Später im Wohnzimmer ich hatte Abendessen serviert saßen die Drei auf dem Sofa.
Es wurde viel gelacht und Pläne für neue Treffen geschmiedet.
Ich musste dabei auf Knien, mit aufrechter Haltung, vor dem Tisch hocken.
Dann kam Biene zu mir.
Ohhh…, mein armer kleiner Cuckie, hat ganz dicke Eier, durfte noch nicht abspritzen. Lachen
Dabei zwickte sie mir in den Sack, so dass ein Geiltropfen auf der Nille erschien.
Mit dem Fingernagel nahm sie ihn auf und steckte mir den Finger in den Mund.
Wir wollen mal nicht so sein, du darfst dir jetzt einen runterholen. Wieder gemeinsames Lachen.
Sie setzte sich zurück aufs Sofa und gab das Kommando,
ich wichste meinen Schwanz.
Biene Lachte und sagte zu den Anderen schaut euch meinen kleinen Wichser an, wie er sich abmüht!
Die beiden anderen stimmten ihr zu und lachten.
Ach Schatz, sagte sie plötzlich, es ist dir doch recht, das ich vor zwei Wochen bei Dr.Müller war und die Spirale entfernen ließ!
Du darfst ja nicht mehr, da brauchen wir sie ja nicht mehr!
In diesem Augenblick spritzte ich in hohem Bogen auf den Teppich.