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Nachrichten - Schlaffie

am: August 04, 2013, 08:05:23 1 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Hallo lickherheel,
bin schon sooooo.... gespannt, wie es weiter geht.
Ob sie erst eine Freundin über seine Unfähigkeit informiert, dazu holt oder wie Sie zu einem Lover kommt.
Muss er den lover ansprechen oder setzt sie ihn vor vollendete Tatsachen!
Wird sie Dom( ist mein Wunschgedanke) oder er gar zum dwt.
So viele Fragen, die mein Kopfkino durch spielt. panic_

Gruß Schlaffie h_l_ selfmademan lickileck

am: Juli 26, 2013, 12:56:11 2 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Einfach toll! -:-:; d-ef-z vollcoool_ey
Genau das gefühl, was ein Cuckie sich wünscht. h_l_

Bitte weiter lickherheel

LG Schlaffie

am: August 18, 2012, 16:14:23 3 / Cuckold Stories / Wichs Fantasie eines Cuckies

Hallo Ihr Lieben,
Ich bin der Schlaffie, bin schon etwas länger hier im Board und lese gern eure Gedanken.
Hab auch schon mal meine Fantasien hier gepostet.
Ich bin 46 und meine Frau die Biene 40.
Sie ist mein Ein und Alles. Leider leben wir z.Z. getrennt, was mich völlig fertig macht und ich öfter versuche in meinen Fantasien ab zu fliehen!
Die letzte Fantasie möchte ich Euch hier mitteilen, mal schauen ob sie euch gefällt, würde mich über Kommentare sehr freuen.
Da ich auf femdom stehe, würde es mich wiederum scharf machen, wenn Frauen dieses in ihren Komentaren berücksichtigen, wenn es den Damen hier im Forum gibt.
Ich bin kein großer Schreiberling, also wer Rechtschreib /Grammatik Fehler findet, darf sie gern für sich behalten!

Es war an einem heißen Sommerwochenende, ein Bekannter hatte zu seinem 40ten eingeladen.
Er hatte eine Jagdhütte gemietet wo auch ein großes Lagerfeuer gemacht werden konnte.
Es ist eine lockere Gesellschaft alles Biker und Bikerinnen.
Biene hatte sich so ein weißes Schlauchkleid für die Party besorgt, drunter hatte sie einen Pinken Bikini der bei richtigem Lichteifall voll zu sehen war.(grinz)
So ein Bikini gibt nun wirklich nicht viel Halt, zu ihren strammen 80D Brüsten, es sah einfach herrlich aus.
Am Nachmittag wurde noch die Zelte aufgestellt und alles für den tollen Abend vorbereitet.
Auf einem großen Schwenkgrill wurden Steaks und Würstchen gegrillt, in der Jagdhütte stand ein großes Buffet mit Salaten und verschiedenen Beilagen.
Der Abend begann mit überreichung der Geschenke und danach mit einer Stripperin für das Geburtstagskind.
Danach machte es sich jeder dort gemütlich, wo es ihm gefiehl. Ich hatte mir ein Bier geholt und hockte am Lagerfeuer, wo Biene war wuste ich nicht, aber sie würde sich sicher gut mit den anderen Mädels unterhalten. Frau hatte sich viel zu erzählen, die Gruppe bestand aus ca. 50 Leuten die aus halb Deutschland angereist waren.
So in Benzingesprächen vertieft verging die Zeit sehr schön. Ich sah Biene mal hier, mal dort quatschen.
So gegen 22Uhr kam sie zu mir, Ich stand auf und nahm sie in den Arm um sie zu küssen.
Sie grinzte mich frech an und tat auf ihre süße kleines Mädchen Tour.
Du Schatz, gib mir mal deine Hand?
Sich gab sie ihr und während sie sich an mich drückte, führte sie meine Hand unter ihren Rock. Sie presste mich fest an sich, damit es nicht so auffiel.
Ich spürte ihre festen, zarten Schenkel, es war heiß und Moment mal feucht!
Ich tastete weiter hoch, regelrecht nass!
Als ich an ihrer Maus ankam hatte ich schon ein riesen Rohr in der Hose!
Ich schob das Höschen beiseite und mein Finger glitt ohne widerstand  in ihr Loch.
Sie ist kleiner als ich, sie nahm ihree linke Hand,faste fest in mein Haar und zog meinen Kopf zu sich runter, flüsterte mir ins Ohr. Du wolltest doch, das ich dich zum Cuckie mache!
So und nun zieh deinen Finger gefälligst aus meiner Muschi und leck ihn ab!
Sie hatte mich voll erwischt.
Ich holte meine Hand wieder hervor und führte sie langsam zu meinem Gesicht.
Es roch herrlich nach ihrem Saft und mehr!
Na mach schon, ablecken, sagte sie!
Ich steckte mir den Finger in den Mund und wollte einfach nicht aufhören es zu lutschen.
Hey, du kleiner Nimmersatt! Da wo das her kommt ist noch viel mehr davon
und Du willst doch wohl nicht, dass mir der Saft an den Beinen runter läuft, oder?
Oder willst du das alle sehen, das deine Frau frisch besamt wurde?
Nein, das auf keinem Fall, Schatz.
Auf dem Weg zu einem stillen Plätzchen erzählt sie mir, wie sie zu der Füllung gekommen ist.
Sie wollte eigentlich dem Geburtstagskind noch ein extra Geschenk machen und endlich mal wieder einen Schwanz blasen!
Ich stehe nicht auf Blasen, ich finde es demütigend Frauen gegenüber!
Sie aber bläst gern, einen schönen Schwanz.
Aber, erzählte sie, als ich sein Rohr richtig hart hatte und ich es kaum noch in den Mund bekam, packte er mich und drückte mich fest über einen Holzstapel, bevor ich mich wehren konnte fühlte ich schon dieses gigantisch, geile  Fickrohr in meiner Pussy.
Er rammte es mir einfach so rein, ich muss zugeben, ich war schon echt geil, also nass geworden, bei dem Gedanken, ihm einen zu blasen.
Er war aber auch schon scharf, durch die heiße Nummer der Stripperin!
Er fickt mich richtig hart, ich war ihm ausgeliefert und genoss es.
So wie er hast du mich nie gefickt, Schlaffie.
Du fickst gut und zärtlich, aber ich brauchte einen Hengst.
Es dauerte nicht lange und er wollte das ich seine Sahne schlucke, also ging ich vor ihm auf die Knie und durfte ihn blasen, bis er kam. Aber sein Ding viel nicht wie Deins in sich zusammen, er blieb hart und groß.
Und er nahm mich ein zweites mal, was du nie schaffst, Schlaffie!
Diesmal pumpte er mir sein Sperma tief in die Pussy.

So wir waren an einem Stapel Strohballen angekommen, ich stapelte sie etwas um, damit sie es bequem hat und sie setzte sich auf meine Jeans-Jacke, damit es nicht so pikt.
Sie spreizte ihre Beine und ich konnte ihr nasses Höschen sehen.
Gefällt dir das, fragte sie?
Schüchtern schüttelte ich den Kopf.
Ich will sehen, ob du geil bist, runter mit der Hose, befahl sie!
Ich hatte sie mir immer so dominant gewünscht, aber so war sie noch nie zu mir gewesen!
Perplex lies ich sofort meine Hosen runter.
Mein Rohr war hart und tropfte schon mit Vorfreude.
Ich wollte sie unbedingt jetzt ficken!
Aber sie befahl mir, komm mein Cuckie leck mir schön die Pussie, ich möchte spüren ob es dir wirklich gefällt, was du dir immer gewünscht hast, den Saft eines Anderen aus meiner Maus zu saugen.
Und ich tat wie in trance was sie wünschte und war glücklich, meine Nase tief in das klebrige goldene  Dreieck meiner Frau zu drücken. Ich saugte wie von sinnen um auch keinen Tropfen zu verpassen.
Aber ich wollte Ficken!
Ich erhob mich, um meinen Schwanz in ihrer Maus zu versenken.
Nein, rief sie, jetzt wo ich sehe wie scharf es dich macht, wenn ich das Kommando habe, will ich dein Ding nicht und presste die Schenkel zusammen!
Ich bettelte und flehte, aber sie blieb hart.
Dann sagte sie, hast du ein Gummie dabei?
Deine Brühe will ich nicht mehr auf meiner Haut.
Sie hatte sich grad von einem Anderen vollspritzen lassen und meines wollte sie nicht, ich war geknickt, aber ich hatte immer Gummie's dabei, sie wollte es so.

Ich war so geil, holte eins der Gummies hervor und streifte es mir über, in Erwartung sie ficken zu dürfen.
Na los, sagte sie, wichs dir einen.
Aber ich wollte doch ficken, jammerte ich.
Du mich ficken, lachte sie, jeder Andere, aber nicht du, wichs!
Ich wichste, weil ich so geil war.
Während ich wichste, spielte sie mit der einen Hand an ihrer Knospe und mit der anderen zwirbelte sie meinen Nippel, sie wusste das ich das nicht lange aushalte.

Wir waren mittlerweile nicht mehr allein, ein Typ hatte sich ein Örtchen zum Pissen gesucht und uns dabei entdeckt. Er spannte noch und hatte seinen Schwanz nach dem Wasserlassen gar nicht erst wieder eingepackt.
Sie bemerkte ihn zuerst, mit einem Augenzwinkern, gab sie ihm das Zeichen rüber zu kommen.
Er stellte sich neben sie und sie nahm die Hand von meinen Nippel um seinen Schwanz zu wichsen.
Er war ein Südländer, vielleicht auch ein Türke, ich kannte ihn nicht, aber die Geburtstagsgesellschaft war groß.
Wünscht dir wohl, das ich dir auch den Schwanz massiere, Cuckie, so wie diesen hier.
Ihn vielleicht sogar blase. Aber das kannst du vergessen!
Sie nahm seinen Schwanz in den Mund.
Ahhh..., stöhnte sie, was ein Aroma, leicht salzig, wie ich es mag.
Ich stand da mit meinem Rohr in der hand und schaute zu wie meine Göttin diesem Türken einen bläst!
Nach einer Weil, Cuckie, ich will ordentlich gefickt werden, sagte sie, bitte den Herrn mir seinen Schwanz in die Pussie zu bohren.
Ich wuste nicht wie ich darauf reagieren sollte.
Ich stotterte, würdest du bitte meine Frau ordentlich ficken?
Er grinzte.
Sie sagte, fehlt da nicht noch was, warum soll er mich ficken und du nicht.
Würden Sie bitte meine Frau ficken, weil,..., weil ich sie nicht befriedigen kann!
Sie und er lachten. Sie legte ihre Beine über seine Arme und half ihm sein Rohr an ihrer Pussy zu positionieren, dann stach er zu sie jauchste.
Sie liebt diese Stellung.
Während die beiden fickten stand ich fassungslos daneben.
All das blieb nicht unbemerkt, die Toiletten wahren wohl nicht ausreichend, so verirrte sich auch eine Bekannte zu uns, auf der suche nach einer Möglichkeit sich zu erleichtern.
Sie kam zu mir und schimpfte mit mir, was mich nur noch mehr erregte.
Du perverses Schwein, schaust hier zu, wie deine Frau sich hier blank von dem Türken ficken läst, während du mit einem Gummie überm Schwanz wichst!
Das ganze macht dich wohl auch noch geil, was, fragte Sie.
Kleinlaut musste ich zugeben, das es mich scharf macht.
Wenn das so ist, sagte sie, leg dich dort hin, Wichser und nimm die Hand vom Schwanz.
Ich tat wie mir befohlen, ich steh halt drauf, wenn Frauen dominant sind.
Ich schaute zu meiner Frau, sie war im siebten Himmel.
Die Frau hob ihren Rock, schob den Slip beiseite.
Machs Maul auf, schrie sie mich an.
Ohne Scham , entleerte sie ihre Blase und ich schluckte.
Der Türke fickte immer noch!
Ich durfte zu meiner Frau kriechen, die Dame nahm auf meinem Rücken Platz.
Schau, wie deine Frau den Türkenpimmel geniest.
Sie fragte, na keines Luder, besorgt er es dir besser als dein Schlappschwanz?
Ja, jah und nochmals jahhhh... stöhnte meine Frau.
Schau, sie ist geil, so geil wie sie bei dir nie war, Richtig?
Ja stotterte ich, so geil hab ich sie nie gesehen.
Möchtest du, das er dir seinen heißen Saft in die Gerbärmutter spritzt?
Ja, los spritz mich voll!
Hast du gehört, was deine Frau will?
Ja, gnädige Frau
Dann bitte den Herrn, darum.
Bitte Herr spritzen Sie ihren Samen in meine Frau.
Es törnte ihn so sehr an, das er wie auf komando seinen Schwanz tief in meiner Frau zuckend entleerte.
Mit einem schmatzenden Geräusch zog er ihn raus, bedankte sich für den Fick und ging zurück zu seinem Bier.
Schau, wie viel Fickschleim aus deiner Frau läuft, so viel fruchtbares, köstliches Sperma, leck es ab.
Sie drückte mein gesicht in die klebriege Spalte und wieder leckte ich Samen eines andern.
Als alles sauber war, durfte ich mein schlaffes Schwänzchen wichsen und die Damen zwirbelten meine Nippel. Als sie mir die Bedingungen meines weiteren Sexuallebens diktierten spritzte ich ins Gummie.

So, jetzt ist mein Unterhose klebrig und nass, vor Vorfreude, ich werde mir jetzt einen runter holen.
Ich wünsche euch geile Träume.
Würde mich sehr über Eure Komentare freuen.

Euer Schlaffie
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: August 21, 2009, 09:35:22 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Frauen in (Sex)Chats

Jo, Treffer versenkt! -.,_

Hallo Masca, geilbeitrag.
Hatten glaubich auch schon das vergnügen zu chatten und ich fand es sehr nett, lustig. lachmaus

hatte damals dein Outfit beschrieben und das hat Spaß gemacht.

Hab als Cucki auch immer wieder dieses Erlebnis im Chat, "Hol mal sofort deine Schlampe oder Ehehure ran!" ;aso:
Dann weise ich ihn nett darauf hin, ich bin sub-Cucki und meine Lady ist keine Schlampe, Hure, Nutte, oder ähnliches!
Er möge sich doch bitte mal mein Profile anschauen und das meiner Herrin. nn._m

Erst Letztens kam einer und dann hat Biene ihm gezeigt wo bei uns die Peitsche hängt, natürlich verbal! lol x-45.f-4 x-45.f-4
Auch wenn Biene in ihrem Profile "Domina" stehen hat, die Typen schauen wohl nicht rein.
Kaum ist Biene im Chat, schon gehen die priv-Fenster auf wie die Scheißhausfliegen. 5-gh-3
Mit den von Dir beschriebenen Fragen und Wünschen 9-k6-f

Es gibt auch Ausnahmen, mit DominusSW und Tavor kann man sich sehr nett unterhalten und dann finden auch Treffen statt, wobei das nicht immer zum Letzten führen muß!

Also, schaut mal in die Profile der sogenannten Herren, wenn in der Statistik nur Bildchen Link oder ähnliches vom User aufgerufen werden ist mir klar, da wichst sich einer am PC und seine Holde weiß nichtmal was davon hihihi

Gruß Schlaffie h_l_ 02-xm dr-54-ew  wirklicher Cuck und stolz auf seine Herrin Biene
P.S.: Rechtschreibung ist auch nicht mein Ding. Wer Fehler findet darf sie, ohne Meldung behalten!

am: Februar 03, 2009, 17:22:34 5 / Cuckold Stories / Re: Ein Bull, zwei Hotgirls und ein Cuckie

Wenn das Mäuschen und der Doc so nett bitte, hier der Rest. x-f5


Ich konnte mir denken was jetzt draußen passieren würde.
Nach einiger Zeit, sagte V., sag mal wie lange bleibt denn Biene weg, hast du keine Bedenken, das ihr etwas passiert ist?
Ich antwortete, die kann schon auf sich aufpassen.
Nach weiteren fünf Minuten, wurde V. nervös, komm lass uns schauen wo sie ist.
Nein, nein, sagte ich, das muss nicht sein.
Aber sie bestand darauf.
Vor der Tür war niemand, wir gingen ums Eck, in einiger Entfernung, gut beleuchtet von einer Laterne, lehnte ein Mann an der Wand, eine Frau hockte vor ihm und war sehr intensiv damit beschäftigt ihm einen zu blasen!
V. erschrak, als sie erkannte, dass es Biene war, die da hockte und einem Fremden befriedigt!
Sie schnauzte mich an, willst du nichts unternehmen!
Ich schaute sie nur mitleidig an.
Sie ist deine Frau, sagte sie barsch, tue etwas, oder gefällt dir das etwa auch noch.
Dabei gab sie mir einen Schlag, mit der flachen Hand in den Nacken.
Kleinlaut stotterte ich, ja.
Wie jetzt, ja, sagte V.
Es gefällt mir, antwortete ich.
Nun wurde V. aggressiv!
Was bist du nur für ein Mann, der sich daran aufgeilt wenn seine Frau, es mit einem anderen treibt!
Würdest dir wohl am liebsten noch einen runterholen dabei, WAS!
Ja, stottere ich wieder.
Biene hatte mittlerweile das Gezeter von V. mitbekommen, hörte aber nicht auf mit dem was sie tat. Nein intensivierte es sogar noch, sie stand auf und lehnte sich an die Wand.
Der Typ drehte sich zu ihr, nahm ihren Schenkel hoch und schob seinen Schwanz in ihre Maus.
V. rastete völlig aus und wollte gehen.
Ich sagte, bitte nicht gehen.
Warum sollte ich bleiben, bei einem Wichser, der zuschaut wie seine Frau sich jetzt auch noch vöglen läst, fragte sie?
Weil ich hier nicht allein stehen mag, sagte ich und es mir gefällt wie du mich jetzt grad behandelst!
Was, schreit sie!

Schau was Biene für einen Spaß hat an dem großen Schwanz!
Sie Schaut Biene an, die lächelt zu uns rüber.

V. Miene ändert sich.
Dir gefällt es, wenn ich dich hier falte?
Ja tut es, antworte ich.
Sie schaut mich intensiv an, schaut an mir runter.
Du hast ja eine Beule in der Hose, sagt sie.
Ich schaue an mir runter, die Hose ist stark ausgebeult.

Du wusstest was Biene hier draußen machen würde?
Ja, Lady V., antworte ich.
Wie hast du mich grad genannt?
Lady V., sage ich und gefällt es dir?
Sie ist neugierig geworden, die Aggressivität weicht.
Würdest du dir hier einen wichsen, wenn ich es sage?
Ja, antworte ich erwartungsvoll.
Na los, hol dein Ding schon raus, ich will es sehen.
Sogleich fällt meine Hose und auch die Unterhose bis auf die Knöchel.
Ich wichse mein Schwänzchen!
Kein Wunder, das sich deine Frau so ein Prachtexemplar sucht, dabei schlägt sie mit den Fingerspitzen auf meinen kleinen Schwanz.
Was meinst du, fragt sie, ob Biene etwas dagegen hätte, wenn wir uns das mal aus der nähe anschauen?
Ich glaube nicht, antworte ich.
Sie greift meinen Schwanz und führt mich wie an einer angewachsenen Leine rüber zu Biene und ihrem Hengst. Es ist schon schwer ihr mit runtergelassenen Hosen trippelnd zu folgen, aber der Zug am Schwanz ist heftig.
Der Hengst ist etwas verunsichert, aber Biene fordert ihn auf nicht nach zu lassen!

Schau, wie heftig er deiner Frau die Möse schruppt und sie es genießt, sagt V.?
Solche Worte aus ihrem Mund, hatte ich nicht erwartet.
Da könnte ich ja glatt neidisch werden und schiebt sich eine Hand ins Höschen!
Dabei wird ihr Griff um meinen Schwanz fester und sie schließt die Augen.
Ich presse zischend Luft durch die Zähne.
Biene lacht, schlagartig öffnet V. die Augen, zieht den Finger aus dem Höschen.
Ein langer Faden Glibber hängt da ran.
Leck es ab, sagte Biene.
V. hielt mir den Finger hin, ich nahm ihn so tief ich konnte in den Mund um alles zu bekommen. 
Der Hengst meldet sich, na wenn du soo… geil bist, kann ich es dir ja auch noch besorgen!
Hey, dein Schwanz gehört mir, bis ich komme, rief Biene!
Das kannst du haben, sagte er zog seinen Schwanz aus ihr, drehte sie um, um ihn ihr von Hinten rein zu schieben!
Mit kurzen harten Stößen trieb er sie zum Orgasmus, während sie sich an der Wand abstützte.
Ihre Brüste hüpften dabei wie Glocken hin und her!
Kaum hatte sie ihren Orgasmus, zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse.
So, Kleines jetzt bist du dran.
Nein, sagte V. dein Schwanz ist ja ganz schmierig von ihrem Saft, so lass ich den nicht in meine Maus!
Lass ihn deinen Schwanz sauber lutschen, meldete sich Biene.
Er legte mir die linke Hand auf die Schulter, presste mich auf die Knie und hielt mir mit der Rechten seinen großen Schwanz vor das Gesicht.
Los mach ihn sauber, ich will auch ficken, sagte V. wobei sie ihren Slip auszog.
Zwei Drei mal schob er mir den Schwanz tief in den Rachen.
Im linken Arm hielt er dabei V. und im Rechten Biene.
Die Drei schauten dabei auf mich herab und lachten als ich heftigste gurgelnde Geräusche von mir gab.
Dann  schob er V. an die Wand, packte ihre Schenkel und presste sie hoch, während er sie mit seinem Schwanz regelrecht aufspießte.
Sie klammerte sich dabei um seinen Hals.
Während V. gefickt wurde ließ sich Biene ihre nasse Möse von mir sauber lecken.
V. bekam einen heftigen Orgasmus, dabei presste sie seinen Schwanz so sehr das es ihm auch fast gekommen währe, aber V. wollte seinen Saft nicht in ihrer Muschie!
Biene hatte auch keine Lust auf einen zweiten Ritt.
Da stand der arme Kerl, die Frauen wollten seinen Saft nicht und er hatte extremen Druck auf der Leitung.
Soll er ihn dir doch blasen, lachten sie!
Ich wurde von den Frauen festgehalten und er Fickte mich heftig in den Mund.
Dann hielt er inne und sein Schwanz zuckte heftig.
Der erste Schwall ging in den Mund den Rest wichste er mir ins Gesicht.

Mit einem Küsschen, bedankte er sich bei den Frauen und ging fort.
So endet eine Wichsfantasie, weil ich dann meist schon abgespritzt habe….

Liebe Grüße Schlaffie h_l_ dr-54-ew 02-xm

am: Februar 02, 2009, 12:28:12 6 / Cuckold Stories / Re: Ein Bull, zwei Hotgirls und ein Cuckie

Hallo liebe Leute,
 hier mal wieder eine, wie ich finde, nette Wichsfantasie von mir.
Ich schreib die Storry’s für mein liebes Bienchen.
Sie als meine angebetete Herrin soll über meine Träume und Fantasien bescheid wissen.

Gefällt mir halt, der Gedanke aus dem SM, ein Sklave oder Cuckie soll sein Gefühlsleben der Herrin offen darlegen und keine Geheimnisse vor ihr haben.

Aber jetzt zur Fantasie.

Wir haben in unserem Bekanntenkreis eine Solodame, sie ist eigentlich attraktiv, aber hat eine etwas verklemmte Art, was das Thema Sex angeht. Für sie ist es schon schlimm, nur mal so im Gespräch darüber zu sprechen.
Geschweige den, es mit jemand anders als einem festen Partner zu tun!

In der Fantasie, könnte ich mir trotz dem diese Frau in meiner art Sex, sehr gut vorstellen.
Hat sich wohl jeder schon mal vorgestellt, wie es mit dieser oder jenem währe!

An einem netten Sommerabend, ruft V. uns an, ob wir nicht Lust hätten um die Häuser zu ziehen. Da wir nichts wesentliches vor hatten, stimmten wir zu und verabredeten uns beim Italiener zum Essen.
Pünktlich um 19.30 Uhr trafen wir uns, vor dem Restaurant.
Sie entschuldigte sich, dass ihr derzeitiger Freund einen kurzfristigen Auftrag bekommen hatte und nicht dabei sein könnte.
War auch mal was, so als Hahn im Korb, zwischen den Mädels.
Die Stimmung war ausgelassen, wir haben viel gelacht und uns über dieses und jenes unterhalten, nur über das besagte Thema viel kein Wort.
Nach dem Essen wollten die Mädels tanzen. V. sagte, sie kenne eine neue Disco etwas außerhalb.
V. kannte den Weg, stieg also auf der Beifahrerseite ein, das Bienchen nahm hinten, auf dem mittleren Sitz platz.
Auf dem Weg, spreizte Bienchen ihre Beine, so dass ich im Rückspiegel erkennen konnte, das sie unter dem Rock kein Höschen trug. Davon bekam V. aber nichts mit.
Mit wilden Handbewegungen gab sie mir Anweisungen quer durch die Stadt.

Die Disco war schon gut gefüllt, wir suchten uns einen Tisch am Rand der Tanzfläche.
Ich besorgte Getränke und als ich zurück zum Tisch kam tanzten die Beiden schon.
Also setzte ich mich und beobachtete das Treiben auf der Tanzfläche.
Ich muss zugeben, war mir auch sehr lieb so, bin ein absoluter Nichttänzer!
Die Mädels machten nur kurze Pausen, um einen Schluck zu trinken und schon waren sie wieder weg.
Ich beobachtete einige der rum stehenden Herren, wie sie meine Frauen begutachteten.
Die beiden sahen einfach toll aus in ihren wirbelnden, leichten Sommerkleidern.
Am späteren Abend, wurden die Pausen länger, sie hatten sich etwas verausgabt.
Bei einer langsamen Musik, kam ein Mann an unseren Tisch, gepflegt fragte er ob eine der Damen mit ihm Tanzen wolle?
V. lehnte selbstverständlich ab, Bienchen schaute mich an.
Ich antwortete nur, wenn du magst, tanz ruhig.
Er führte sie zur Tanzfläche, legte einen Arm um ihre Hüfte und sie tanzten.
Ich schaute von Zeit zu Zeit mal zu ihnen rüber, während ich mich mit V. unterhielt.
Je später es wurde desto schmusiger wurde die Musik.
Bienchen hatte mittlerweile die Arme um seinen Hals gelegt, er hatte seine Hände auf ihrem Po.
In einer Pause kam, Biene an unseren Tisch zurück, sagte, ich brauch mal etwas frische Luft...

Wie ist der Anfang?
Langweilig oder weiter schreiben?
Gruß Schlaffie  h_l_ dr-54-ew 02-xm

am: Januar 25, 2009, 21:11:39 7 / ...........................................Mitgliedertreffen - Infos / Berichte / Anmeldung / Re: Forentreffen in Hamburg am ....

Na,  ja!
Ein bischen bi schadet nie. Oder wie war das? yxv_

Sagen wir es mal so: Ich bin Frauen gegenüber nicht abgeneigt und hatte da auch schon einige nette stunden.
Jedoch kommt das wie immer auf die Cemie an.
Vielleicht... h_h

Hoffe demnächst mal wieder auf einem Forentreffen erscheinen zu können!
Wenn ihr das nächste mal Fragen habt gebt mir bitte einen kleinen Wink per PM dann dauert es auch nicht so lange wie jetzt bis ich sie finde und antworte.

Lieben Gruß, Biene. :-*

am: Dezember 29, 2008, 15:55:26 8 / Bilder von euch / Re: Love......? (sollte ein eigenes Tema starten)

Hallo Lady Nina
Ich liebe es solche Kugeln aus der Maus zu saugen. f_f
Besonders aus einer solch hübschen w_o.;f

Gruß Schlaffie h_l_ dr-54-ew 02-xm

am: Dezember 27, 2008, 18:28:29 9 / Bilder von euch / Re: Love......? (sollte ein eigenes Tema starten)

Schönes Bild, df.h-4
Würd gern die Kugeln sauber lecken, wenn sie noch warm sind. a.-34e
Herrin Biene liebt ihre geheimen Freudenspender über Alles. :j4
Gruß aus Hannover
 von Schlaffie h_l_ dr-54-ew 02-xm, mit Erlaubnis von Herrin Biene x-45.f-4

am: Dezember 11, 2008, 17:49:56 10 / Cuckold Stories / Re: Silke, ich.

Wer erinnert sichn och an Hänschen Rosenthal?
Der würde dasgen


Das ist ..... SPITZE

Hey Subby,
Wenn, must du das Zitat von Hänschen schon richtig wiedergeben ;)

"Und Sie meinen das war.... ,(Hänschen springt) Spitze(Kammera hält am hösten Punkt an) d_g.

Aber nichts desto trotz, die Story ist GEIL Bitte, weiter  schreiben lickerheel c_:v  geilbeitrag.
Ich lese gern über die Gedanken von Frauen.
Nicht immer nur Kopfkino von Männern, wie sie es gern hätten. s.3-e56-t
Ist halt meine Einstellung der Sub einer tollen Frau zu sein. Nicht wahr Bienchen!
Gruß Schlaffie h_l_ dr-54-ew 02-xm

 b._;k Weihn1 b._;k

am: Oktober 26, 2008, 20:26:01 11 / Cuckold Stories / Re: Ein Bull, zwei Hotgirls und ein Cuckie

Nicht, dass ich was dagegen hätte verliehen zu werden.  h_h

Aber da solltest du vorher besser mal Lady Biene fragen. yxv_

Sonst wird das sehr schmerzlich für mich. s.3-e56-t x-45.f-4

Da ist mit ihr nicht gut Kirschen essen. Es sei denn sie gibt ihr OK; was durchaus möglich wäre... h_l_

Mann weiß ja nie! tr_g

Schreib ihr doch mal eine PN. h_h

Gruß Schlaffie  h_l_ dr-54-ew 02-xm

am: Oktober 26, 2008, 18:32:23 12 / Cuckold Stories / Re: Ein Bull, zwei Hotgirls und ein Cuckie

Wie was los? ???
Immernoch krank mäuschen. l:-: vollllbreit t_R4Vs
Gute Besserung von mir und Lady Biene falls es so ist.

Schlaffie  ;flinkezunge; t-cy-45.

am: Oktober 26, 2008, 15:29:33 13 / Cuckold Stories / Ein Bull, zwei Hotgirls und ein Cuckie

Hallo zusammen, mooorjjen

Ein besonderes hallo, an ein Mäuschen(schade das wir uns in Hamburg nicht getroffen haben)  :'(

Hatte mal wieder etwas Zeit um meine Phantasie nieder zu schreiben, ich hoffe es gefällt euch. x-f5

Viel Spaß damit
                     Schlaffie h_l_ dr-54-ew 02-xm

Also los, das ist eine meiner Kopfkinostorys, die ich mir vorstelle, wenn ich mir für meine Biene einen wichsen darf.
Biene kommt strahlend von der Arbeit. Schon im Flur lässt sie ihre Klamotten überall liegen und begibt sich ins Bad.
Durch die geschlossene Tür höre ich wie sie duscht.
Sie ruft nach mir.
Freudestrahlend lauf ich zum Bad. Aber die Tür ist von innen verschossen!
„Cuckie“, ruft sie, „ich möchte, dass du dich ausziehst und dein Halsband anlegst.“
Ich antworte: „Ja Herrin“
Freudig, das sie gleich mit mir spielen wird, ich mag es wenn sie mir die Dom macht und es passiert viel zu selten.
Aber dann, spricht sie weiter, “Ich erwarte meinen Hengst!“
Ich schlucke, er war noch nie bei uns daheim.
„Du wirst ihm die Tür öffnen und hereinbitten, ist dass klar Cuckie?“
Ja, Herrin, aber ich bin doch nackt!
Das ist ihm egal, er kommt ja um mich nackt zu bekommen.
Lachen ertönt aus dem Bad
Du wirst ihm höflichst etwas zu trinken servieren und ihn bitten Platz zu nehmen.
Ach räum auf, bevor er kommt.
Ich möchte nicht, dass er die Unordnung sieht!
In Windeseile sammele ich ihre Kleidungstücke auf und bringe sie ins Wäschezimmer.

Da klingelt es auch schon.
Ich schau durch den Spion, es ist Peter, der Hengst meiner Herrin.
Mit hoch rotem Kopf, öffne ich die Tür und versuche mich dabei hinter der Tür zu verstecken.
Er tritt ein und begrüßt mich mit, „Hallo Cuckie“
Wo ist denn die süße Hure!
Wieder schluck ich, ich mag es nicht wenn jemand meine Herzdame als Hure bezeichnet.
Aber ich versuch die Haltung zu wahren, die Herrin ist im Bad.
Sie bittet darum, dass sie im Wohnzimmer auf sie warten.
Ich führe ihn ins Wohnzimmer und biete ihm wie befohlen einen Drink an.
Er sucht sich ausgerechnet meinen besten Scotch aus, diesen genieße ich normalerweise allein.
Und was macht dieser Trampel, er stürzt ihn hinunter!
Nach einer Weile, geht die Wohnzimmertür auf.
Meine Herrin steht in einem Nichts aus Schwarz in der Tür.
Freude strahlend läuft sie zum Sofa und fällt ihm um den Hals, ohne mich zu beachten.
Na kleines Flittchen, hast du mich vermisst, fragt er?
Ja, mein Süßer und vor allem deinen geilen Schwanz.
Zärtlich streicht sie über die Beule in seiner Hose.
Ist der schon wieder einsatzbereit?
Der ist immer einsatzbereit um dir deine Löcher zu stopfen!
Sie öffnet seine Hose und holt einen sehr großen Schwanz hervor und küsst ihm die Eichel.

Was ist mit dem, fragt Peter?
Ach den hätte ich fast vergessen, antwortet sie.

Cuckie, geh bügeln und bereite uns ein paar Häppchen zu, der Hengst wird Hunger haben, wenn er mir seine Sahne reingepumpt hat. Sie lachen.
Ich trolle mich ins Wäschezimmer, es liegt Wand an Wand mit dem Wohnzimmer.
Erst ist es leise, neben an.
Aber dann hör ich wie Peter sagt, los bück dich über den Tisch, kleine Schlampe.
Erst ist es nur ein leises Seufzen, was ich von meiner Frau höre, aber es wird immer intensiver. Bis zum Brüllen.
Sie schreit ihn an, los fick deine kleine Nutte, gib es mir, ich will deinen Saft in mir spüren!
Es dauert eine Ewigkeit.
Ich habe gebügelt und auch schon die Schnittchen fertig, als er in die Küche kommt.
Biene hat gesagt, dass du rüber kommen sollst, Cuckie.
Sein Schwanz ist immer noch steif und bis zum Sack mit Fickschleim verschmiert.
Meine Kleine ist immer noch über den Esstisch gebeugt, der Saft läuft ihr an den Innenseiten der Schenkel runter, aus ihrer Maus kommen immer mehr Schübe mit kleinen Bläschen.
Komm mein Schatz, grinst sie mich an, du wolltest doch immer mal die volle, frische Ladung.
Los, mach mich sauber.
Ich knie mich hinter sie, versenke meine Nase in ihrer Pospalte und strecke meine Zunge ihrer Spalte entgegen.
Sie greift meinen Kopf und presst ihn gegen ihren Hintern, leck Cuckie!
Sie zuckt unter meinen Zungenschlägen, sie bekommt einen weiteren Orgie.
JA ist das toll, ruft sie aus.
Das ist doch lecker Cuckie, nicht wahr?
Ich grunze ein Ja, in ihre Möse. Sie lacht.
Nach dem ich ihr den Saft von den Schenkeln, bis zum Saum der Halterlosen abgeleckt habe, richtet sie sich auf.
Ich glaub da ist noch mehr für dich, leg dich auf den Teppich.
Ich gehorche.
Sie hockt sich über mein Gesicht und sie hatte Recht, die Quelle die ich grad sauber geleckt hatte fängt wieder an zu fließen.
Peter muss ihr eine riesige Ladung reingepumpt haben.
So, ich glaub das wars, sagt sie und springt auf.
Ich bemühe mich auch auf zu stehen.
Nein, nein, sagt sie, während er seinen linken Arm um ihre Hüfte legt.
Schau Cuckie, der Schwanz von Peter sabbert noch und ist ganz verschmiert mit Fickschleim!
Ich möchte das du dich bei ihm bedankst und ihm den Schwanz sauber leckst, na los!
Mit hoch rotem Kopf, stottere ich, Danke Peter, dass du meine Frau so gut gefickt hast.
Ich kann halt nicht anders, ich liebe es wenn sie so dominant zu mir ist.
Sie hält mit den tropfenden Prügel von Peter mit der linken Hand vors Gesicht.
Ich nehme ihn in den Mund, mein erster richtiger Schwanz, er zuckt ist warm, ganz anders als die Strapons mit denen wir sonst spielen. Sie streichelt mir dabei über den Kopf und  presst ihn gegen den Schwanz von Peter.
Dabei küssen sich die beiden und sie fragt ihn, na wie ist so eine Männerzunge am Schwanz?
Geil, antwortet er.
Nach dem ich ihm den Saft auch noch von den Eiern geleckt hab, setzen sich die beiden ins Sofa, ich soll die vorbereiteten Schnittchen servieren, der Fickschleim auf meinen Wangen ist mittlerweile zu einer Kruste getrocknet.

Nach dem Essen schmusen die beiden, ich räume ab und wasche die Teller ab.
Als ich zurück ins Wohnzimmer komme sind die beiden weg!
Ich schaue wo sie hin sind, die Schlafzimmertür ist verschlossen, was denn schon wieder, wie oft kann der denn?
Ich höre das rhythmische Klatschen seiner Eier an ihrem geilen Arsch.

Es klingelt.
Ich schaue wieder durch den Spion,Kati, eine Freundin von Biene steht vor der Tür.
Sie trägt Frottee Shorts, ein Tanktop und hat eine Tasche.
Sie hat die Haare zum Pferdeschwanz hochgesteckt, sie will wohl Biene zum Sport abholen.
Ich gehe zur Schlafzimmertür, klopfe, Herrin, vor der Tür steht Katarina.
Bitte sie herein und stör uns nicht Cuckie, brüllt sie, dem nächsten Orgie entgegen.

Ich war schon immer geil auf Kati, ich hatte sie und Biene mal zu meinem Geburtstag eingeladen. Die Einladungskarte zeigte definitiv meine devote Stellung, in meiner Beziehung zu Biene. Ich wollte servieren und die Damen würden Speisen, ich bekäme eien Napf unter dem Tisch, als Geburtstagsgeschenk!
Aber leider hatte sie damals abgelehnt.
Ich raffte all meinen Mut zusammen und ging, immer noch nur mit Halsband bekleidet, zur Tür.
Hallo Kati, bat ich sie herein.
Sie grinste mich an, ist Biene nicht da?
Sie ist da, aber im Moment beschäftigt, du mögest doch bitte rein kommen.
Spielt ihr mal wieder, ich glaube ich komme später wieder.
Etwas weinerlich bat ich sie, bitte nicht gehen…
Ah…, antwortete sie, verhaut sie dich sonst, dann will ich mal nicht so sein und trat ein.
Wir gingen durch den Flur, am Schlafzimmer vorbei.
In diesem Augenblick muss Biene wohl einen Orgasmus bekommen haben, laut brüllte sie, Jaaaahhhh Peter!
Kati, wurde rot und wollte auf dem Absatz umdrehen.
Ich viel vor ihr auf die Knie, bitte, bitte, nicht gehen, Lady Katrina.
Sie schaute mich mitleidig von oben herab an, Na gut, das musst du es mir aber erklären!
Sie ging weiter ins Wohnzimmer, nahm Platz und grad als ich anfangen wollte kam Biene im Morgenmantel herein.
Hallo Kati begrüßte sie sie. Bei der Umarmung bückte sie sich und der Kurze Morgenmantel rutschte über ihren Hintern, ich blickte direkt auf ihre tropfende Spalte.
Bevor sie mit Erklärungen anfangen konnte betrat Peter das Wohnzimmer, nackt.
Sein Schwanz wie eine Lanze vor sich her tragend.
Hallo, sagte er, ich bin Peter.
Kati war sprachlos.
Bevor du etwas sagst, sagte Biene, zu Kati.
Möchte ich dich aufklären.
Du kennst Schlaffies Vorliebe für Dominaspiele und ein Vorteil für mich dabei ist, das ich mir auch neben bei für meinen Spaß mal einen richtigen Schwanz holen kann, das ist unsere Vereinbarung.
Kati sprang auf und wollte sofort gehen.
Sie fiel dabei in Peters Arm, der sie mit kräftiger Hand fing.
Aber, Süßes Fräulein, sagte er, nicht so schnell, wer wird den vor dem Spaß davon laufen?
Sie blickte in seine Augen und war wie hypnotisiert.
Cuckie, sagte er, hol mal einen Kaffee für das süße Fräulein.
Ich lief in die Küche und setzte einen Kaffee auf.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, saßen die drei im Sofa.
Biene links und Kati rechts von Peter, er hatte seine Arme über ihre Schultern gelegt.
Biene massierte seinen Schwanz, der wieder wie eine Säule stand, dabei sprach sie mit Katii.
Magst du nicht mal anfassen, fragte sie?
Darf ich denn, antwortete Kati.
Aber immer doch, wir haben doch schon im Kindergarten Alles geteilt.
Sie griff, als währe es selbstverständlich, zum Schwanz.
Peters Arm rutschte dabei hinter ihren Rücken und er ergriff ihre linke Brust.
Der fühlt sich gut an, sagte Kati.
Magst du ihm mal blasen, fragte Biene.
Kati beugte sich vor und stülpte ihre Lippen über den Schwanz, Biene hielt dabei ihre Haar das ihr dabei ins Gesicht fiel.
Kati saugte mit geschlossenen Augen, ganz vertieft in dem was sie tat.
Ich konnte es nicht glauben, jetzt bekommt der Kerl auch noch die beste Freundin, die ich immer mal ficken wollte.
Biene grinste mich hämisch an.
Könnt ihr zwei euch mal allein beschäftigen, sagte Biene plötzlich.
Natürlich antwortete Peter, der seine Hand auf Kati’s Kopf gelegt hatte.
Sie grunzte nur.
Biene stand auf, legte den Bademantel ab, Cuckie, ich hab da noch was für dich, ganz warm, tief in mir drin!
Ich legte mich wieder auf den Teppich.
Schon als sie die Beine über meinem Gesicht spreizte lief die jetzt schon dünne Sahne aus ihrer Möse. Ein langer Schleimfaden der von ihrem Schritt bis zu meinem Gesicht reichte.
Ich konnte noch sehen wie Kati  uns beobachtete, bevor sich der geile Hintern von Biene über mein Gesicht senkte.
Ich hörte wilde Geräusche, während Biene auf meinem Gesicht ritt.
Ich hörte, wie Kati Biene fragte, sag mal, hast du Kondome da, ich will diesen Schwanz!
Und Biene ihr antwortete, ich ficke mit ihm schon gut drei Monate, kannst dich beruhigt blank ficken lassen. Du nimmst doch die Pille?
Ja, antwortete Kati.
Na, dann los reit den Hengst, wenn du kannst.
Ich hörte ein leises jammern,  als er in sie eindrang.
Als Biene von meinem Gesicht abstieg, sah ich wie Kati sich um den Hals von Peter klammerte und sein Schwanz bis zu den Eiern in ihrer Maus steckte.
Biene lies mich einfach so liegen und ging zu den Beiden aufs Sofa, knutschte mit Peter und massierte Kati die Brüste.
Kati schrie ihren herannahenden Orgasmus raus.
Peter griff sich ihre Arschbacken, hob und senkte sie immer schneller auf seinem Schwanz.
Dann spritzte er in ihr ab.
Nach einer kurzen pause, wollte Kati von ihm absteigen und zum Klo.
Komm, wieso erst zum Klo, den köstlichen Saft bekommt doch mein Cuckie, du willst ihn doch nicht enttäuschen!
Kati noch etwas wackelig auf den Beinen setzte sich ins Sofa und spreizte ihre Schenkel, eine Hand fest auf ihren Schritt gepresst.
Komm Cuckie, befahl Biene.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und sie nahm die Hand weg.
Es war ihr schon durch die Finger geronnen, sie steckte sie mir in den Mund, danach leckte ich sie und sie bekam, wie Biene, dabei noch einen Orgasmus.
Nur das sie nicht die Beherrschung hatte, wie Biene.
Sie konnte ihre Blase nicht kontrollieren und spülte mir die Sahne mit Sekt runter.
Ja, rief Biene, schön schlucken.
Die drei gingen dann gemeinsam Duschen.
Später im Wohnzimmer ich hatte Abendessen serviert saßen die Drei auf dem Sofa.
Es wurde viel gelacht und Pläne für neue Treffen  geschmiedet.
Ich musste dabei auf  Knien, mit aufrechter Haltung, vor dem Tisch hocken.
Dann kam Biene zu mir.
Ohhh…, mein armer kleiner Cuckie, hat ganz dicke Eier, durfte noch nicht abspritzen. Lachen
Dabei zwickte sie mir in den Sack, so dass ein Geiltropfen auf der Nille erschien.
Mit dem Fingernagel nahm sie ihn auf und steckte mir den Finger in den Mund.
Wir wollen mal nicht so sein, du darfst dir jetzt einen runterholen. Wieder gemeinsames Lachen.
Sie setzte sich zurück aufs Sofa und gab das Kommando,
ich wichste meinen Schwanz.
Biene Lachte und sagte zu den Anderen schaut euch meinen kleinen Wichser an, wie er sich abmüht!
Die beiden anderen stimmten ihr zu und lachten.
Ach Schatz, sagte sie plötzlich, es ist dir doch recht, das ich vor zwei Wochen bei Dr.Müller war und die Spirale entfernen ließ!
Du darfst ja nicht mehr, da brauchen wir sie ja nicht mehr!
In diesem Augenblick spritzte ich in hohem Bogen auf den Teppich.
 


 


am: Oktober 26, 2008, 14:09:10 14 / Cuckold Stories / Re: Jetzt ist es passiert!


 d-ef-z
Schöner Anfang.
Ich mag Frauen die wissen was sie wollen. 09-cv
Würd mich serh über Mehr freuen.
Gruß Schlaffie h_l_ dr-54-ew 02-xm

am: Oktober 02, 2008, 17:28:41 15 / PLZ 3 / Re: Treffpunkt Bad Münder ??

wo liegt das denn  ???
Harry ???, das is in Nordeutschland, zwischen den ersten Erhebungen von der Küste aus gesehen Weserbergand.
Hameln, Hannover, ist wohl eher ein Begriff. ;D
Hervorragend zum Mopped fahren! 8)
Ganz in der Nähe liegt Bad Nendorf dort gibt es einen netten Swinger-Club (Sauna/Schwimmbad) nett halt. w_o.;f
Wenn interessiert "Club Extra3"

Gruß Schlaffie h_l_ 02-xm
Seiten: [1] 2


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