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Nachrichten - Swing_ffmpaar

am: August 27, 2009, 15:37:00 1 / Ehefrauensplitting / Erlebnisbericht Swingerclub 1

Dann will ich hier noch mal starten mit mit einer kleinen Serie von unseren (realen!) Erlebnissen in Swingerclubs.

Ich fang mal an mit unserem ersten Partnertausch-Erlebnis, nachdem wir bereits unseren allerersten Besuch in einem Swingerclub (Oase in Rödermark) hinter uns hatten, bei dem aber außer schauen und zeigen nichts passiert war.

Diesmal waren wir im Club-Fantasy in Frankfurt, immer noch schüchtern und ein bischen aufgeregt. Wir saßen auf einer Bank am Rande und schauten den Leuten an der Bar und dem Geschehn auf den Liegewiesen zu, als sich ein Paar neben uns setzte. Er türkischer Abstammung, ca. 30, schlank und kultiviert, sie vielleicht 25, auch schlank und recht attraktiv. Ich merkte schon, dass vor allem er einen "Zug" in unsere Richtung hatte, kein Wunder, wir waren sicher die jüngsten an dem Abend und meine Frau bei weitem die attraktivste. Ob sie aber überhaupt Interesse hatte, auch nur höflichkeits-smalltalk mit jemandem zu machen, das war mir unklar. Und ich selbst war auch eher reserviert, mir fehlten schlicht die richtig attraktiven Paare, bei denen ich auf Anhieb gesagt hätte: Wenn die uns ansprechen, dann lasse ich miich darauf ein.

Anders aber erlebte ich umgehend meine Frau, als der junge Türke uns ansprach. Sie erwiderte freundlich und so entwickelte sich doch ein netter kleiner Smalltalk zwischen uns vieren. Wo kommt ihr her? Wart ihr schon mal hier? In einem anderen Swingerclub? Publikum hier ist aber nicht so ansprechend, oder? etc, etc....

Irgendwann fragte er, ob wir was trinken mögen, und meine Frau bejahte - ich dann auch. Er brachte Sekt für uns vier und wir plauderten weiter. Er war witzig, humorvoll und ich merkte, wie meine Frau zusehends auftaute, lachte und sich amüsierte. Was mich dann natürlich auch freute und entspannte.

Nach einer Weile Plauderei fragte er plötzlich, ob wir nicht Lust hätten zu einer der Liegewiesen zu gehen, NUR um uns gegenseitig eine Massage zu verpassen. Ich blickte etwas skeptisch drein, war unentschlossen bis eher kritisch (u.a. auch weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass meine Frau Lust auf mehr als Plauderei hatte).

Umso überraschter war ich als sie mich kurz ansah und sagte: Ok, warum nicht? Kaum hatte sies ausgesprochen standen sie auch schon auf, ich folgte - inzwischen mit einer gehörigen Portion Lampenfieber- und wir gingen zu viert zu den Liegewiesen. Die sind auf der oberen Etage nicht durch Wände abgetrennt, sondern nur durch einen transparenten Vorhang vom Rest des großen Raums abgeteilt, in dem sich auch Sofas, die Bar und ein Jakuzi befinden. Insgesamt waren vielleicht 20-30 Personen an dem Abend im fantasy.

Wir gingen also zu einer geräumigen Liegewiese in der Mitte der Liegewiesenreihe, an deren beiden Enden mit etwas Abstand noch ein oder zwei Paare miteinander beschäftigt waren, genauer gesagt vögelten.

Der Türke sagte dann, wir beide sollten uns auf den Bauch legen - er würde meine Frau, seine Freundin mich massieren. Wir taten was er uns sagte und legten uns in Unterwäsche auf die Matraze. Seine Freundin setzte sich - ebenfalls in Unterwäsche - auf meinen Hintern und fing an meinen Rücken zu bearbeiten. Ganz angenehm.

Er setzte setzte sich auf den Hintern meiner Frau und machte ihr erstmal den BH auf, was sie wie selbstverständlich geschehen lies. Dann massierte er ihren Rücken, fing bei den Schultern an, knetete leicht und strich mit den Fingern über ihre Haut. Langsam arbeitete er sich mit den Händen von den Schultern über ihrern Rücken immer tiefer nach unten vor und rutschte bald selbst von ihrem Arsch runter, um auch ihn mit den Händen bearbeiten zu können. Er streichelte ihren Arsch, knetete ihre Arschbacken ausgiebig.

Nach einer Weile sah ich aus dem Augenwinkel, wie er an die Seitenbändchen von ihrem String griff und ihn langsam runterzog. Das gab mir einen Stich in den Magen, der sich verschärfte, als ich sah, wie meine Frau ihren Hintern leicht anhob, damit er den String besser runterziehen kann. Und schwups, hatte er ihr den Stringausgezogen und sie lag nur splitterfasernackt unter ihm. Er setzte sich wieder rittlings leicht auf ihre Oberschenkel und setzte fort, ihre Arschbacken zu massieren. Das machte er ausgiebig, drückte sie, zog sie auseinander, während meine Frau sehr entspannt mit geschlossenen Augen dalag und sichtlich genoß. Ich beobachtete aus dem Augenwinkel genau und sah, wie seine Hände zunehmend immer wieder zwischen ihren Arschbacken verschwanden und durch die Spalte strichen. Jetzt war ich mir nicht mehr sicher, ob das auch im Sinne meiner Frau war, denn sie lässt manchmal Dinge geschehen, die sie gar nicht wirklich will, das aber nicht deutlich sagt, weil sie sich scheut, Ablehnung zu zeigen. Deshalb fragte ich sie leise - unsere Köpfe lagen ja nebeneinander: "Gehts dir gut?". Sie nickte nur leicht und hielt ihre Augen weiter geschlossen. Dann merkte ich wie seine Finger nicht nur zwischen ihren Arschbacken strichen, sondern er ganz offensichtlich einen Finger in ihre Möse schob, was meine Frau mit einem wohligen leisen Stöhnen quitierte. Als er beim nächsten mal über ihre Arschbacken strich, hinterließen seine Finger feuchtglänzende Spuren. Und wieder verschwindet eine Hand in ihrer Spalte und sein Finger in ihrem Loch. Er schiebt ihn tief rein und fickt sie langsam mit dem Finger. Sie spreizt ihre Schenkel leicht und hebt ihren Arsch etwas an und drückt sich seinem Finger entgegen.

Darauf hin stützt er sich kurzerhand auf, zieht mit einem Ruck seine Boxerschort runter, legt sich von hinten auf sie und schiebt ihr seinen Schwanz, der inzwischen schon prall und hart ist in ihre Möse. Sie spreitzt ihre Beine noch mehr und hebt ihren Arsch weiter an, damit er tiefer eindringen kann. Und dann fickt er sie - erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller und härter. Sie wird lauter und stöhnt bei jedem Stoß.

Das Ganze ist - weil die Liegewiese zum Rest des Raums hin offen sind - den anderen Gästen nicht verborgen geblieben und deshalb stehen inzwischen einige Zuschauer - Männer und auch Paare - am Rand der Liegewiese und schauen zu. Ich bin inzwischen so geil geworden, dass ich die Position mit seiner Freundin getauscht habe. Sie liegt jetzt auf dem Bauch, ich sitze auf ihrem Hintern und massiere sie, während wir beide beobachten, was unsere beiden Partner miteinander treiben. Nach einer Weile will ich sie auch zum Ausziehen ihrer Wäsche bewegen, aber sie sperrt sich etwas. Das bemerkt ihr Freund und sagt zu mir, während er meine Frau fickt: "Sie braucht etwas Anlauf, du musst ganz langsam machen". Das beherzige ich und nach einer Weile lässt sie mich erst ihren BH und dann auch ihr Höschen ausziehen. Jetzt gibt es auch für mich kein Halten mehr: Ich drehe sie auf den Rücken, spreize ihre Beine und lecke ihre Möse eine weile. Dann lege ich mich auf sie und stecke meinen Schwanz in ihre Fotze.

Nebenan hat ihr Freund inzwischen meine Frau auch auf den Bauch gedreht und fickt sie auch von vorne. Ihre Beine sind jetzt maximal gespreitzt, Füße in die Luft und er pumpt seinen harten Schwanz in sie rein. Sie stöhnt nicht mehr, sie schreit wird richtig laut. Ich glaube sie hat ihren ersten Orgasmus, während er ein richtig ausdauernder Hengst ist.

Dieser Anblick und das gesamte Szenario machen mich so geil, dass ich nach nur wenigen Stößen im Loch seiner Freundin - das zu allem Übel auch noch ziemlich eng ist - komme und abspritze. Sie ist etwas enttäuscht darüber, zumal sie nach anfänglicher Zurückhaltung von meinem Prügel doch langsam in Fahrt gefickt worden war. Nun gut, jetzt hat er aber seine Arbeit getan und wir liegen jetzt beide nebeneinander und schauen ihrem Freund und meiner Frau beim Vögeln zu.

Er steigt ab von ihr, hält ihr seinen Schwanz hin und sie nimmt ihn zwischen ihre Lippen um erst einmal daran zu saugen und zu blasen, was ihn wieder zielmlich geil macht. Sie lutscht hingebungsvoll an seinem harten Prügel, greift mit der Hand in den Sack und knetet und spielt mit seinen Eiern. Dann dreht er sie auf alle viere, kniet hinter sie und steckt ihr seinen Schwanz von hinten in ihre nasse Fotze. Dann fickt er sie von hinten, rammt seinen Schwanz immer wieder tief in ihr Loch, und jedes mal hört man ein lautes Klatschen und gleichzeitig das Schmatzen ihrer Möse. Es wird richtig wild, eine ganze Traube Zuschauer hat sich gebildet und meine Frau stöhnt und schreit ihre Orgasmen immer wieder laut raus. Und immer wieder, wenn er nachzulassen scheint: "Mach weiter, mach weiter!" Irgendwann steigt er ab, legt sich auf den Rücken und nach einem kurzen Blasen, steigt sie auf ihn um seinen steifen Schwanz zu reiten. Sie beugt sich runter, und sie küssen wild, während ihr Arsch auf und abgeht, ihre Zungen wirbeln umeinander, dann setzt sie sich wieder auf und er packt in ihre wippenden Titten und zwirbelt ihre Nippel, was sie noch mehr abgehen lässt. Irgendwann hebt er sie hoch, dreht sie wieder auf alle viere und fickt sie wieder von hinten, während er ihre Arschbacken fest in den Händen hält und auseinanderzieht und sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen durchgreift und an seinen Eiern spielt. Das hält er dann nicht mehr lange aus. Insgsamt nach einer guten halben oder dreiveirtel Stunde verspannt sich sein Gesicht und er spritzt gewaltig in ihrem Loch ab, während sie dabei nochmal einen Orgasmus unter lautem Lustschrein bekommt.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: August 19, 2009, 16:59:05 2 / Ehefrauensplitting / Fortsetzung: Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt

Wir sind dann nach einer Weile zu dritt zurück zum Strand geschwommen, was unsere beiden Schwänze wieder beruhigt hat ;-)
und haben uns auf einen Kaffee am Imbisstand des Langener Waldsees verabredet. Schon allein die Tatsache dass wir zu dritt komplett nackt hingelaufen sind, dort anstanden und uns dann an einen Bistrotisch setzten, war ziemlich geil. Dort saßen wir dann - meine Frau zwischen uns beiden Männern, sie lehnte locker ein Knie an seinen Oberschenkel, das andere an meinen. So waren ihre Beine leicht gespreitzt und wir beiden Jungs hatten einen schönen Blick auf ihre Möse. So saßen wir da und unterhielten uns locker - und natürlich kamen wir immer wieder auf das Thema, was wir jetzt weiter machen. Aber alles ganz entspannt, ungezwungen und niemals "zielstrebig".

Irgendwann sind wir dann wieder zurückgelaufen - haben uns aber diesmal zu dritt bei unseren Strandtüchern hingesetzt: Meine Frau in der Mitte ich schräg links neben ihr, er schräg rechts neben ihr, beide jeweils das äußere Bein angewinkelt und auf einen Ellbogen gestützt, sie halb liegend auf ihre beiden Ellbogen gestützt und jeweils ein Bein auf seinen Oberschenkel gelegt und das andere auf meinen Unterschenkel. Und hier wieder: Locker unterhalten, das Treiben am Strand beobachetet, gescherzt und Small-Talk gemacht. Schon allein diese Liege-Konstellation mit der leichten, selbstverständlichen Berührung war prickelnd. Wir beiden Jungs fingen nebenher an, meine Frau zu streicheln, an den Armen, am Bauch, an den Titten, was sie mit einem leichten Grinsen quitierte. Sie nahm im Gespräch gedankenverloren erst seinen Schwanz in die eine Hand und spielte mit ihm rum, wenig später auch meinen und tat mit der anderen Hand das Gleiche. Es dauerte vielleicht eine Minute, da waren beide Schwänze hart und standen hoch. Sie meinte dann amüsiert: "Ach schau mal, die sehen ja fast gleich aus, nur deiner ist länger, dafür ist der von meinem Mann dicker". Wer es in unserer unmittelbaren Umgebung darauf anlegte, konnte mehr als nur erahnen, was bei uns ablief, obwohl wir schon versuchten das eigentliche Treiben, zumindest aber die harten Schwänze zu vor neugierigen Blicken zu verbergen.

Langsam leerte sich der Strand, es war so gegen 19 Uhr, und immer wieder kamen Leute auf dem Weg zum Ausgang an unserem Platz vorbei. Dann lies meine Frau jedesmal von unseren Schwänzen ab und die erschlafften dann auch leicht. Und jedes mal, wenn "die Luft rein war" griff sie wieder zu und knetete, spielte und massierte die Eicheln, mal den Schaft, mal den ganzen Prügel. Er griff an ihre Brust und spielte leicht mit dem Nippel oder streichelte ihren Oberschenkel, ich packte an ihre Arschbacke, strich durch die Spalte zwischen den Backen und spielte an ihrer Möse, die zwischen uns lag. Dabei unterhielten wir uns die ganze Zeit völlig relaxt - aber eben nicht nur über das EINE, sondern alles mögliche und genau dieser Kontrast zwischen dem Small-Talk und der geilen Aktion machte die Situation sehr prickelnd. Irgendwann während sie irgendwas erzählte und dabei an seinem und meinem prallen Schwanz spielte, fing sie an seine Latte richtig zu wichsen, was ihn ziemlich geil machte, aber auch mich machte der Anblick geil. Beim trat schon der erste Lustropfen aus, aber nach einer Weile wichsen drosselte sie wieder das Tempo und spielte locker an unseren Dingern.

Um zu vögeln, war es am See doch noch zu voll, und wir hatten alle drei noch Verabredungen, so dass wir uns nach dem Austausch von Handy-Nummern verabschiedeten und den See verließen.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: August 19, 2009, 12:54:20 3 / Ehefrauensplitting / Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt

Dann will ich mal unseren Einstand geben - mit einem Bericht von einem echten Erlebnis, das wir am vorvergangenen Wochenende hatten. Wenns gefällt gibts die Fortsetzung...


Meine Freundin und ich lagen auf einer der schwimmenden Inseln im Langener Waldsee. Ich lag am äußeren Rand, links neben mir meine Frau, links neben ihr noch ungefähr vier weitere männliche Badegäste. Wir waren zum Sonnen und Baden wie immer in den FKK-Bereich gegangen – also waren alle „Insel-Insassen“ nackt. Insgesamt waren zu dem Zeitpunkt vielleicht 10 Menschen auf der Insel, davon nur 3 Frauen. Es herrschte entspannte Atmosphäre, die meisten dösten vor sich hin, manchmal setzte sich jemand auf, mal drehte sich einer vom Bauch auf den Rücken oder umgekehrt. Manche ließen den Blick schweifen – raus auf den See, aber auch in die Runde, wobei die einzige echte Attraktion auf der Insel meine Frau war.

Nach einer Weile rumdösen fing ich beiläufig an meine Frau zu streicheln: Rücken, Beine, Po. Dabei kann ich kaum verhindern, dass meine Finger sich zwischen ihren Arschbacken verirren – was auch hier passierte. Ich versuchte sie dazu zu bewegen ihre Beine etwas auseinander zu stellen, während sie auf dem Rücken lag. Ich spielte mit meiner Hand ein wenig und ganz dezent zwischen ihren Beinen an ihrer Möse. Das alles aber eher gedankenverloren und für die anderen kaum sichtbar.

Irgendwann merkte ich allerdings, dass ihr Nachbar sich immer wieder mal streckte, seine Füße recht nahe neben ihren Füßen baumeln lies, sich zwischendurch aufsetzte und hin und wieder zu uns rübersah. Während er so auf den Arm gelehnt saß und unbeteiligt dreinschaute, sah ich, wie sein Schwanz sich aufrichtete und steif wurde. Dann drehte er sich aber auf den Bauch, winkelte sein Bein seitlich etwas an, so dass nur für uns beide seine Erektion zu sehen war.

Das war der Moment, in dem ich meine Frau auf den Vorgang aufmerksam. Sie drehte sich irgendwann auch auf den Bauch und nahm die Angelegenheit unauffällig in Augenschein. Nach einer Weile merkte ich weiteres Herumrücken: Seine Füße waren näher an ihre gerutscht, zumindest der eine, und irgendwann hatten beide den Kopf auf ihren verschränkten Armen liegen, so dass sich ihre Ellenbogen leicht berührten während sein und ihr Fuß miteinander spielten. In dem Moment sagte ich ihr leise, dass ich zurück zum Strand schwimme, was sie mit geschlossenen Augen und einem leichten Kopfnicken quittierte.

Am Strand angekommen legte ich mich auf das Handtuch und konnte das Geschehen auf der Insel schemenhaft beobachten. Die ersten zehn Minuten lagen die beiden unverändert nebeneinander auf dem Bauch, soviel konnte ich erkennen. Dann bemerkte ich Bewegung. Sie drehte sich auf den Bauch, er drehte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf seine Hand. Ich konnte undeutlich erkennen wie er eine Hand über ihren Bauch streichen ließ, und auch ihre Hand bewegte sich zu ihm rüber. Irgendwann lag auch sie auf der Seite mit dem Rücken zum Strand und dem Gesicht zu ihm und sie schienen zu reden, während sie sich mit den Händen berührten. Wo genau konnte ich nicht erkennen.
Nach rund einer halben Stunde stand sie auf und schwamm zurück zum Ufer, er folgte ihr wenige Minuten später. Sie erzählte mir nicht mehr als das, was ich selbst gesehen hatte und dass er gleich zu uns rüberkommen wollte. Er ging aber zu seiner Decke und blieb dort auch, nicht ohne immer wieder zu uns zu schauen. Nach einer längeren Weile sind wir beide wieder auf die Insel geschwommen und haben uns am hinteren Rand hingesetzt, meine Freundin mit angewinkelten Beinen und mit den Armen nach hinten abgestützt. Kurze Zeit später kam er auch auf die Insel, setzte sich zu uns mit den Worten an meine Frau gerichtet: „Dann nehmen wir dich mal zwischen uns“. Er setzte sich seitlich zu ihr und schob einen Fuß leicht in die Lücke zwischen ihren Fuß und Oberschenkel, so dass sein Fuß zwischen ihren Beinen lag. Wir unterhielten uns, Smalltalk, über unsere Jobs, das Wetter den See, während sein Fuß immer näher an ihre Pobacken ranrückte und er anfing sie so zu streicheln, während wir teilweise auch mit anderen um uns sitzenden ein paar Worte wechselten. Es dauerte nicht lang, da konnte ich sehen wie er seinen großen Zeh in ihre Möse schob und sie so langsam „fickte“, während wir drei uns locker weiter unterhielten und lachten. Meine Frau grinste dabei etwas in sich hinein aber schien es zu genießen. Das ging so eine gute Viertelstunde lang, während sein Schwanz – etwas geschützt vor den Blicken der anderen durch sein anderes angewinkeltes Bein – anschwoll und steif und hart wurde. Meinem Schwanz ging es nicht anders, während ich ihre Oberschenkel streichelte.


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