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Autor Thema: Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt  (Gelesen 11036 mal)  Share 

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Offline Swing_ffmpaarTopic starter

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Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt
« am: August 19, 2009, 12:54:20 »
Dann will ich mal unseren Einstand geben - mit einem Bericht von einem echten Erlebnis, das wir am vorvergangenen Wochenende hatten. Wenns gefällt gibts die Fortsetzung...


Meine Freundin und ich lagen auf einer der schwimmenden Inseln im Langener Waldsee. Ich lag am äußeren Rand, links neben mir meine Frau, links neben ihr noch ungefähr vier weitere männliche Badegäste. Wir waren zum Sonnen und Baden wie immer in den FKK-Bereich gegangen – also waren alle „Insel-Insassen“ nackt. Insgesamt waren zu dem Zeitpunkt vielleicht 10 Menschen auf der Insel, davon nur 3 Frauen. Es herrschte entspannte Atmosphäre, die meisten dösten vor sich hin, manchmal setzte sich jemand auf, mal drehte sich einer vom Bauch auf den Rücken oder umgekehrt. Manche ließen den Blick schweifen – raus auf den See, aber auch in die Runde, wobei die einzige echte Attraktion auf der Insel meine Frau war.

Nach einer Weile rumdösen fing ich beiläufig an meine Frau zu streicheln: Rücken, Beine, Po. Dabei kann ich kaum verhindern, dass meine Finger sich zwischen ihren Arschbacken verirren – was auch hier passierte. Ich versuchte sie dazu zu bewegen ihre Beine etwas auseinander zu stellen, während sie auf dem Rücken lag. Ich spielte mit meiner Hand ein wenig und ganz dezent zwischen ihren Beinen an ihrer Möse. Das alles aber eher gedankenverloren und für die anderen kaum sichtbar.

Irgendwann merkte ich allerdings, dass ihr Nachbar sich immer wieder mal streckte, seine Füße recht nahe neben ihren Füßen baumeln lies, sich zwischendurch aufsetzte und hin und wieder zu uns rübersah. Während er so auf den Arm gelehnt saß und unbeteiligt dreinschaute, sah ich, wie sein Schwanz sich aufrichtete und steif wurde. Dann drehte er sich aber auf den Bauch, winkelte sein Bein seitlich etwas an, so dass nur für uns beide seine Erektion zu sehen war.

Das war der Moment, in dem ich meine Frau auf den Vorgang aufmerksam. Sie drehte sich irgendwann auch auf den Bauch und nahm die Angelegenheit unauffällig in Augenschein. Nach einer Weile merkte ich weiteres Herumrücken: Seine Füße waren näher an ihre gerutscht, zumindest der eine, und irgendwann hatten beide den Kopf auf ihren verschränkten Armen liegen, so dass sich ihre Ellenbogen leicht berührten während sein und ihr Fuß miteinander spielten. In dem Moment sagte ich ihr leise, dass ich zurück zum Strand schwimme, was sie mit geschlossenen Augen und einem leichten Kopfnicken quittierte.

Am Strand angekommen legte ich mich auf das Handtuch und konnte das Geschehen auf der Insel schemenhaft beobachten. Die ersten zehn Minuten lagen die beiden unverändert nebeneinander auf dem Bauch, soviel konnte ich erkennen. Dann bemerkte ich Bewegung. Sie drehte sich auf den Bauch, er drehte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf seine Hand. Ich konnte undeutlich erkennen wie er eine Hand über ihren Bauch streichen ließ, und auch ihre Hand bewegte sich zu ihm rüber. Irgendwann lag auch sie auf der Seite mit dem Rücken zum Strand und dem Gesicht zu ihm und sie schienen zu reden, während sie sich mit den Händen berührten. Wo genau konnte ich nicht erkennen.
Nach rund einer halben Stunde stand sie auf und schwamm zurück zum Ufer, er folgte ihr wenige Minuten später. Sie erzählte mir nicht mehr als das, was ich selbst gesehen hatte und dass er gleich zu uns rüberkommen wollte. Er ging aber zu seiner Decke und blieb dort auch, nicht ohne immer wieder zu uns zu schauen. Nach einer längeren Weile sind wir beide wieder auf die Insel geschwommen und haben uns am hinteren Rand hingesetzt, meine Freundin mit angewinkelten Beinen und mit den Armen nach hinten abgestützt. Kurze Zeit später kam er auch auf die Insel, setzte sich zu uns mit den Worten an meine Frau gerichtet: „Dann nehmen wir dich mal zwischen uns“. Er setzte sich seitlich zu ihr und schob einen Fuß leicht in die Lücke zwischen ihren Fuß und Oberschenkel, so dass sein Fuß zwischen ihren Beinen lag. Wir unterhielten uns, Smalltalk, über unsere Jobs, das Wetter den See, während sein Fuß immer näher an ihre Pobacken ranrückte und er anfing sie so zu streicheln, während wir teilweise auch mit anderen um uns sitzenden ein paar Worte wechselten. Es dauerte nicht lang, da konnte ich sehen wie er seinen großen Zeh in ihre Möse schob und sie so langsam „fickte“, während wir drei uns locker weiter unterhielten und lachten. Meine Frau grinste dabei etwas in sich hinein aber schien es zu genießen. Das ging so eine gute Viertelstunde lang, während sein Schwanz – etwas geschützt vor den Blicken der anderen durch sein anderes angewinkeltes Bein – anschwoll und steif und hart wurde. Meinem Schwanz ging es nicht anders, während ich ihre Oberschenkel streichelte.


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Offline richie28

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Re: Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt
« Antwort #1 am: August 19, 2009, 13:33:30 »
Bin mal gespannt wie es weitergeht.  h_h

Offline Swing_ffmpaarTopic starter

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Re: Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt
« Antwort #2 am: August 19, 2009, 14:34:55 »
Ich werde gleich die Fortsetzung reinstellen... Und glaubt mir: Das ist alles wirklich genau so passiert wie beschrieben...

Offline Swing_ffmpaarTopic starter

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Fortsetzung: Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt
« Antwort #3 am: August 19, 2009, 16:59:05 »
Wir sind dann nach einer Weile zu dritt zurück zum Strand geschwommen, was unsere beiden Schwänze wieder beruhigt hat ;-)
und haben uns auf einen Kaffee am Imbisstand des Langener Waldsees verabredet. Schon allein die Tatsache dass wir zu dritt komplett nackt hingelaufen sind, dort anstanden und uns dann an einen Bistrotisch setzten, war ziemlich geil. Dort saßen wir dann - meine Frau zwischen uns beiden Männern, sie lehnte locker ein Knie an seinen Oberschenkel, das andere an meinen. So waren ihre Beine leicht gespreitzt und wir beiden Jungs hatten einen schönen Blick auf ihre Möse. So saßen wir da und unterhielten uns locker - und natürlich kamen wir immer wieder auf das Thema, was wir jetzt weiter machen. Aber alles ganz entspannt, ungezwungen und niemals "zielstrebig".

Irgendwann sind wir dann wieder zurückgelaufen - haben uns aber diesmal zu dritt bei unseren Strandtüchern hingesetzt: Meine Frau in der Mitte ich schräg links neben ihr, er schräg rechts neben ihr, beide jeweils das äußere Bein angewinkelt und auf einen Ellbogen gestützt, sie halb liegend auf ihre beiden Ellbogen gestützt und jeweils ein Bein auf seinen Oberschenkel gelegt und das andere auf meinen Unterschenkel. Und hier wieder: Locker unterhalten, das Treiben am Strand beobachetet, gescherzt und Small-Talk gemacht. Schon allein diese Liege-Konstellation mit der leichten, selbstverständlichen Berührung war prickelnd. Wir beiden Jungs fingen nebenher an, meine Frau zu streicheln, an den Armen, am Bauch, an den Titten, was sie mit einem leichten Grinsen quitierte. Sie nahm im Gespräch gedankenverloren erst seinen Schwanz in die eine Hand und spielte mit ihm rum, wenig später auch meinen und tat mit der anderen Hand das Gleiche. Es dauerte vielleicht eine Minute, da waren beide Schwänze hart und standen hoch. Sie meinte dann amüsiert: "Ach schau mal, die sehen ja fast gleich aus, nur deiner ist länger, dafür ist der von meinem Mann dicker". Wer es in unserer unmittelbaren Umgebung darauf anlegte, konnte mehr als nur erahnen, was bei uns ablief, obwohl wir schon versuchten das eigentliche Treiben, zumindest aber die harten Schwänze zu vor neugierigen Blicken zu verbergen.

Langsam leerte sich der Strand, es war so gegen 19 Uhr, und immer wieder kamen Leute auf dem Weg zum Ausgang an unserem Platz vorbei. Dann lies meine Frau jedesmal von unseren Schwänzen ab und die erschlafften dann auch leicht. Und jedes mal, wenn "die Luft rein war" griff sie wieder zu und knetete, spielte und massierte die Eicheln, mal den Schaft, mal den ganzen Prügel. Er griff an ihre Brust und spielte leicht mit dem Nippel oder streichelte ihren Oberschenkel, ich packte an ihre Arschbacke, strich durch die Spalte zwischen den Backen und spielte an ihrer Möse, die zwischen uns lag. Dabei unterhielten wir uns die ganze Zeit völlig relaxt - aber eben nicht nur über das EINE, sondern alles mögliche und genau dieser Kontrast zwischen dem Small-Talk und der geilen Aktion machte die Situation sehr prickelnd. Irgendwann während sie irgendwas erzählte und dabei an seinem und meinem prallen Schwanz spielte, fing sie an seine Latte richtig zu wichsen, was ihn ziemlich geil machte, aber auch mich machte der Anblick geil. Beim trat schon der erste Lustropfen aus, aber nach einer Weile wichsen drosselte sie wieder das Tempo und spielte locker an unseren Dingern.

Um zu vögeln, war es am See doch noch zu voll, und wir hatten alle drei noch Verabredungen, so dass wir uns nach dem Austausch von Handy-Nummern verabschiedeten und den See verließen.
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Offline pfalzpaar3941

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Re: Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt
« Antwort #4 am: August 19, 2009, 17:52:47 »
 abgewichst_1 weiter weiter bitte bitte t-cy-45.

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Re: Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt
« Antwort #5 am: September 04, 2009, 10:08:22 »
Ja, da kann man schon geile Sachen erleben und beobachten... ;-)

Bist du öfter mal dort?

 



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