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Nachrichten - LisaMayer

am: Januar 27, 2012, 19:34:38 1 / Cuckold Stories / Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin

Hey ihr Lieben!

Also meinen Fingern geht es mittlerweile wieder besser und ich habe es jetzt endlich geschafft, den neuen Teil aufzuschreiben :) Hier soll es natürlich dementsprechend auch weitergehen!

Ich wünsche euch viel Vergnügen mit Teil 8 und ein wunderschönes Wochenende!

Eure Lisa!


Zitat
Als ich am Zigarettenautomaten angekommen war, fing die Kälte richtig an, an meine Substanz zu gehen. Ich umschlung meine Brust mit meinen Armen und rätselte darüber, welche Marke ich mir heute aus dem Automaten ziehen würde.

Anders als die meisten Raucher, hatte ich keine "eigene Marke", die ich immer zu rauchen pflegte. Ich mochte die Abwechslung, den Geschmack verschiedener Stengel in meinem Mund. Ich machte ein Spiel daraus, irgendwann mal Zigaretten jeder Marke geraucht zu haben, und so entschied ich mich, dem Wetter entsprechend, für etwas exotisches: West Ice.

Den erfrischenden Mentholdampf in meine Lunge atmend entschied ich mich dazu, Christopher schließlich nochmal anzurufen. Ich wollte vorher abklären, ob meine Anwesenheit überhaupt noch von Nöten ist, bevor ich einfach so wieder in Christophers Wohnung einmarschiere.

"Ahh! Hallo Lisa! Nein, nein, wieso sagst du denn sowas. Wir warten schon die ganze Zeit auf dich, haben auch etwas für dich vorbereitet!", ließ Christopher verlauten, als ich mich danach erkundigte, ob ich noch zurück kommen solle. Er schien wohl irgendwie darauf zu stehen, mich neugierig zu machen, denn bevor ich näher nachhaken konnte, hatte er bereits wieder aufgelegt.

"Na toll!", dachte ich mir, und schlenderte erstmal, genüßlich an meiner Eiszigarette ziehend, die Straße in Richtung Christophers Wohnung zurück. Hatte ich an diesem Abend etwas besseres vor? Nein, nicht wirklich. Außerdem fand ich Markus interessant. Vielleicht war das auch der Hauptgrund, warum ich überhaupt wieder zurück zur Wohnung ging. Ich denke, wenn ich Christophers Freund nicht sympathisch gefunden hätte, wäre ich wohl wieder nach Hause gefahren.

Doch so entschied ich mich dazu, nach einem gutem zwanzig Minuten Spaziergang, wieder bei Christopher zu klingeln um endlich zu erfahren, was es mit meiner Überraschung auf sich hatte.



"Komm doch rein Lisa, komm rein! Deine Überraschung wartet im Schlafzimmer!" Christopher überraschte mich mit einem Lächeln und in sichtlich bester Laune. Ich hoffte zu diesem Zeitpunkt nur, dass der Spaß nicht auf meine Kosten gehen würde, und sich die Überraschung als gar nichts Positives entpuppen würde. Für einen Rückzieher war es allerdings schon zu spät. Ich stand bereits in der Wohnung und konnte jetzt nicht einfach wieder umdrehen.

Komischerweise hat mich Markus bei meiner Rückkehr nicht begrüßt. Ich habe ihn in der Eingangshalle und auch im Wohnzimmer nirgends erspähen können. Ich dachte mir, er sei wohl schnell unter die Dusche gehüpft, nachdem Christopher und er es hab krachen lassen. Ihr versteht schon, was ich meine.


 


"Komm doch mal mit, Lisa!". Christopher wartete bis ich meine Schuhe und meine Jacke ausgezogen hatte, und nahm mich schließlich an der Hand. "Wohin gehen wir?", wollte ich wissen, doch Christopher antwortete nicht.

Wir liefen in Richtung Schlafzimmer. "Komisch, ich höre überhaupt keine Geräusche.", dachte ich mir noch als wir an der Tür zum Badezimmer vorbei liefen, und als Christopher die Tür zu seinem Schlafgemach öffnete, standen dort überall Kerzen auf den Schränken und Kommoden, auf dem Bett waren Rosenblätter verstreut und eine rote, herzförmige Lampe erhellte den Raum.

Ach ja, erwähnte ich, dass Markus außerdem nackt auf dem Bett lag? So wie Gott ihn schuf. Er sah nackt noch besser aus als mit Kleidern, seine Muskeln waren so einfach viel besser zu sehen. Und sein Schwanz war mehr als zufriedenstellend.

Er war rasiert, das half der optischen Präsentation sicherlich, doch auch so muss sein unbeschnittener Knüppel mindestens 19 Zentimeter gemessen haben. Und ordentlich dick war er auch. In Kombination mit seinem athletischen Körper und seinen beruhigenden Augen, dauert es nicht lange, bis es um mich Geschehen war.



Christophers Plan schien aufzugehen, denn in diesem Moment wollte ich nichts lieber als Christophers Schwanz bis zum Morgengrauen durchzureiten. Das war einfach genau die richtige Atmosphäre, das perfekte Setting um den Stress der letzten Tage abzubauen.

Doch ich wollte nicht. Nicht, dass ich nicht das Verlangen danach gehabt hätte, oh doch, das hatte ich. Ich hätte Markus Penis am liebsten verschlungen und nie wieder ausgespuckt. Doch ich fand es moralisch nicht richtig, und ich hatte in der vergangenen Zeit schon viele moralisch nicht korrekte Entscheidungen getroffen. Markus war Christophers Freund, und es stand mir nicht zu, mit ihm zu schlafen. Ganz egal, ob Christopher das wollte, oder nicht.

"Nein! Ich will das nicht!", sagte ich schließlich und drehte mich um. Ich wollte zurück zur Tür gehen doch Christopher ließ meine Hand nicht los. "Lisa, versteh' doch, es ist wirklich in Ordnung. Markus findet dich wirklich toll und ich sehe doch, wie du Markus anschaust. Du würdest mir damit wirklich einen großen Gefallen tun, es macht mir Spaß dabei zuzusehen, wie Markus mit anderen rumvögelt. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich auch ein bisschen mitmachen.". Christopher ließ nicht locker.

Doch seine Worte prallten an mir ab. Ich konnte es einfach nicht. Christopher war so ein guter Freund geworden, und ich wollte ihn auf keinen Fall, durch nichts und niemanden wieder verlieren. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass nicht irgendwo ein Teil von ihm verletzt worden wäre, wenn ich mit Markus geschlafen hätte.



Ich entriss Christopher meine Hand und schritt mit raschem Schritt zur Tür. Mir war die ganze Situation unangenehm geworden und mir wurde ein wenig Schwarz vor Augen. Ich drehte den Türknopf und öffnete die Tür zum Treppenhaus einen Spalt. Ein frischer Luftzug strömte herein und verhalf mir zu neuer Kraft, ich drehte mich um und wartete Christophers Reaktion ab.

Er stand immer noch im Türrahmen des Schlafzimmers. "Lisa, wir werden dich sicher zu nichts zwingen, was du nicht möchtest. Aber bei einem kannst du dir sicher sein: Mir würdest du damit nur einen Gefallen tun, das ist echt völlig in Ordnung. Mehr kann ich dir dazu wirklich nicht sagen.".

Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Einerseits fand ich Markus richtig attraktiv und der Gedanke von seinem Penis zwischen meinen Schenkeln machte mich schon ein wenig feucht. Außerdem wollte ich Christopher auch gerne einen Gefallen tun, nach all dem, was er für mich getan hatte, war ich ihm das schuldig.

Vielleicht war das einfach seine Art, beglückt zu werden, und wer war ich überhaupt, dass ich es mir erlaubte, moralisch darüber zu urteilen. Ich schloss die Tür wieder.

Mit langsamen Schritt ging ich zurück in Richtung des Schlafzimmers. "Und du bist dir sicher, dass dir das gefallen wird, Christopher?". Ich wollte sichergehen, dass ich nicht gleich einen gravierenden Fehler machen würde, und einen meiner liebsten Freunde verlieren würde.

"Ja, Lisa. Ganz sicher. Ich warte schon seit Tagen darauf, um ehrlich zu sein. Ein wenig habe ich das schon geplant, nach dem ich gehört hatte, wie es bei dir und Alexander aussieht. Ich hoffe, du bist mir nicht böse deswegen?", gestand mir Christopher, immer noch gegen den Rahmen der Schlafzimmertür lehnend.

"Na ja, und deswegen hast du mich also getröstet?", wollte ich von Christopher wissen. "Nein, nein um Gottes Willen. So ein falscher Mensch bin ich nicht! Ich mag dich, das meine ich ganz ehrlich, Lisa. Und wenn ich hetero wäre und nicht ganz so verrückt, dann würde ich dir wahrscheinlich hinterherlaufen!". Seine Worte schmeichelten mir. Und als meine Bäckchen anfingen rot zu werden, ergriff er mit seinen beiden Händen die Meinigen und legte sie auf seine Taille. Er umarmte mich und küsste meine Hals- und Nackengegend, was mich ein wenig wunderte, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass ihn das irgendwie erregte. Christopher war nun mal schwul.

Es erregte mich, nichts desto trotz. Und das wusste er auch, denn meine Hände fingen an sich unkontrolliert an seiner Taille zu kontrahieren.


 


"Stell dir vor, ich wäre Markus. Würde dir das nicht gefallen?", wollte Christopher von mir wissen. "Ja...", flüsterte ich ihm zu. "Ich denke, es würde Markus auch gefallen.", sagte er mit einem Wink auf's Bett.

Ich blinzelte hinüber und sah, wie Markus begann seinen bereits harten Prügel mit der rechten Hand zu massieren. Ich denke, dieser Anblick hat mir schließlich den Rest gegeben, denn ab diesem Zeitpunkt hatte ich alle Hemmungen und moralischen Bedenken aufgegeben.

Ich wollte mich Markus und Christophers Lust, seinen Freund zu befriedigen, bedingungslos hingeben. Doch wie ich das anstellen wollte, oder besser gesagt, was sich Christopher und Markus darunter vorgestellt hatten, konnte ich noch nicht erahnen.

Das war das erste mal, das ich bei so etwas teilgenommen hatte, und ich hoffte, dass Christopher mich bald instruieren würde, irgendetwas zu tun. Denn ficken wollte ich, ob ich das einfach so und sofort durfte, wusste ich nicht.
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am: Januar 20, 2012, 18:57:35 2 / Cuckold Stories / Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin

Hey ihr Lieben!

Melde mich an diesem schönen Freitagabend mit einem neuen Teil meines privaten Cuckolding Erlebnisses wieder.

Ich hoffe natürlich, wie immer, dass euch das neue Lesematerial zusagt und ihr wieder so nette Kommentare hinterlasst :)

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen von Teil 7,
Lisa

Zitat
Alexander war endgültig aus meinem Leben verschwunden, ich hatte einen erfrischenden Abend mit Christopher verbracht und hatte so gut geschlafen, wie schon lange nicht mehr! Ich streckte mich gemütlich, als ich von den Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht geweckt wurde. Ich war als neue Frau erwacht, unabhängig, ungebunden, frei.

Ich begann mein neues Glück langsam zu begreifen und versuchte zu entscheiden, was ich nun damit anstellen würde. Voller Tatendrang schritt ich ins Bad, um mich für den Tag frisch zu machen und vorzubereiten. Ich schminkte mich richtig hell, denn die Sonne schien richtig schön und ich hatte gute Laune.

Draußen erwartete mich ein wunderschöner Tag. Die Luft war frisch, die Bäume wirkten kräftig grün und die Sonne lächelte mir den Weg zu Christophers Kiosk. Ich brauchte Zigaretten, und das war eine gute Gelegenheit um mich bei ihm für den gestrigen Abend zu bedanken. Ich hatte vor, ihn auf subtile Art und Weise zum Essen einzuladen, ich würde für ihn kochen oder so etwas, doch als ich am Kiosk ankam und bereits lächelnd Christophers Gesicht erwartete, erblickte ich nur die Aushilfe Carlos.

Carlos ging auf die selbe Uni wie ich, studierte aber irgendein Ingenieursfach. Er kam aus Mexiko und sein Deutsch war, na ja, sagen wir mäßig, das störte Christopher aber nicht, und so ließ er ihn ab und zu ein paar Schichten übernehmen. Carlos konnte das Geld gebrauchen und Christopher die freie Zeit.

"Hey Carlos! Gibst du mir bitte ein mal die blauen Gauloise?", fragte ich Carlos, immer noch lächelnd. "Ja gut Lisa, Zigaretten ja, die Blauen. Christopher sagt 'Hallo' und 'Grüße' vorher, er wird dich später sprechen, ja." Er war erst ein paar Monate in Deutschland, aber er wusste, sich zu verständigen. "Alles klar Carlos, wir sehen uns später!", antwortete ich, und machte mich auf den Weg zur Haltestelle.



Ein wenig enttäuscht davon, Christopher nicht am Kiosk sehen zu können, setzte ich mich in der Straßenbahn an einen Fensterplatz und kramte mein Handy aus der Tasche. Christophers Nummer hatte ich schon eingespeichert, so wollte ich mich mal per SMS erkundigen, was denn heute mit ihm los sei. Als ich am Ende der SMS angelangt war, wusste ich nicht, wie ich sie beenden sollte.

Wir waren mittlerweile schon gute Freunde geworden, würde ich sagen, aber er war auf der anderen Seite auch schwul. Ein Küsschen am Ende der SMS wäre also vermutlich nicht angebracht gewesen, auch wenn ich Christopher gerne mal ein Küsschen gegeben hätte. Ich beließ es bei einem schlichten "Liebe Grüße, Lisa." und steckte das Handy in meine Jackentasche.

"Hoffentlich antwortet er bald", dachte ich mir noch, während ich aufstieg um an der Uni-Haltestelle auszusteigen. Während meinen beiden Vorlesungen am Vormittag konnte ich an nichts anderes als Christopher und den gestrigen Abend denken. Ununterbrochen starrte ich auf mein Handy, meine Kommilitonen schauten mich schon komisch von der Seite an, doch von Christopher kam nichts.


 


Nach dem Essen in der Mensa musste ich noch im Studienbüro für eine Klausur anmelden, ging danach aber auch schon rasch nach Hause, um mich für meinen Nebenjob fertig zu machen.

Als ich zu Hause ankam um noch schnell vor der Arbeit zu duschen, hatte Christopher immer noch nichts von sich hören lassen. Ich musste ihn am gestrigen Abend wohl etwas verschreckt haben, dachte ich mir, und hoffte beim Verlassen der Wohnung noch, dass Christopher nicht allzu böse auf mich sei. Ich hatte zwar gehofft, bis spätestens zu diesem Zeitpunkt etwas von ihm zu hören, aber ich dachte mir schon, dass Christopher sicher gute Gründe hätte, um mich so zu versetzen.



Die restlichen fünf Stund meines Tages damit zu verbringen, Umfragebögen im Studienbüro einzusortieren, hat mir endgültig den Rest gegeben. Das vergebliche Warten auf Christophers SMS, die Enttäuschung über Alexanders Auszug aus meinem Leben, die verdammte Arbeit nach der Uni und das verdammt kalte Wetter fingen an, an meine Substanz zu gehen. Heute Abend würde ich mir ein Bad einlassen und ein wenig entspannen, schwor ich mir, als ich die Tür des Studienbüros aufstieß um zur Bahnhaltestelle zu laufen.

Plötzlich stand Christopher mit einem großen Strauß roter Rosen vor mir. Völlig perplex nahm ich die eine Rose die er mir entgegenstreckte an. "Sorry, Lisa, der Rest ist für Markus. Ich hatte gedacht ich überrasche dich hier und wir holen ihn zusammen vom Flughafen ab, kochen was nettes und spielen vielleicht ein paar Gesellschaftsspiele?". Christopher hatte mich doch nicht vergessen. Markus war ein muskolöser, blonder Biologiestudent aus Berlin. Christopher und er waren schon seit anderthalb Jahren zusammen, verriet Christopher mir bereits in einem anderen Gespräch.

Die Geste kam mir Recht, denn ein entspannendes Bad alleine ist zwar ganz nett, doch ein bisschen Gesellschaft konnte ich jetzt gut gebrauchen. Christopher war mit seinem alten VW Golf an der Uni vorgefahren. Ein bisschen ulkig fühlte ich mich schon, mit Christopher in diesem Ding davonzudüsen. Aber Christopher gestaltete die Fahrt wieder sehr amüsant, in dem er die Defizite an Motorengeräuschen durch gekonntes Gejaule imitierte.

Er schien sich schon richtig auf Markus zu freuen, und ich freute mich für ihn. Christopher hatte viel in seinem Leben durch gemacht und war trotzdem so ein freundlicher Mensch geblieben. Er hatte ein wenig Glück verdient.



"Lisa, ich muss dir da aber noch etwas sagen bevor wir Markus abholen", sagte er mit besorgtem Gesichtsausdruck, während er den alten Golf zum stehen brachte und den Motor erlosch. "Markus ist bi, also, er steht auf Frauen und Männer. Wir leben auch nicht in einer ganz monogamen Beziehung.", erklärte er  mir, sichtlich auf irgendeine Reaktion wartend.

"Was soll das heißen, nicht völlig monogam?". Mehr fiel mir in dem Moment dazu nicht ein. Ich wusste nicht, worauf Christopher hinaus wollte, um warum irgendjemand in einer Beziehung das Fremdgehen des anderen einfach so tolerieren würde.

"Na ja, das ist so", fuhr Christopher fort, "ich bin ein Cuckold. Also, ich steh darauf wenn Markus mit anderen Männern und auch anderen Frauen Sex und ich dabei zusehen kann. Manchmal erzählt er mir auch einfach nur davon, und ich finde das total erotisch und anregend.". Ich konnte meinen Ohren kaum glauben. Was mir Christopher da erzählte, machte für mich überhaupt keinen Sinn!

"Du verarscht mich doch jetzt, oder Christopher?", wollte ich sofort wissen. Doch er versicherte mir, dass das sein voller Ernst sei. Das musste ich erst einmal verdauen.

Nachdem ich realisiert hatte, was Christopher mir da gerade gebeichtet hat, musste ich ihn sofort fragen, ob er denn jetzt vorhatte, Markus mit mir schlafen zu lassen. Christopher, der mittlerweile in Richtung Flughafen weiterfuhr, sagte dazu nichts. "Ich plane so etwas nicht, Lisa, und das ist außerdem auch davon abhängig, ob dir Markus überhaupt gefällt! Jetzt lass ihn uns erstmal abholen, dann kochen wir was schönes, erzählen ein wenig und dann schauen wir mal, in Ordnung?". Christopher wusste gut, wie man Leuten das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt, und so willigte ich schließlich ein.



Am Flughafen angekommen war ich dann doch ein wenig über Markus Habitus überrascht. Er war größer und schöner als Christopher ihn beschrieben hatte. Er hatte azurblaue Augen mit einem Hauch von Grau an den Rändern. Er war wirklich ein beneidenswert hübscher Mann.

Christopher fiel ihm gleich um den Arm, als er Markus am Terminal erblickte. Markus erwiderte Christophers Emotionen und zu meiner Überraschungen, wenn man bedenkt, was mir Christopher vor wenigen Minuten im Auto gebeichtet hatte, wirkten die beiden wie ein glückliches, harmonisches Pärchen. Sie küssten sich und hielten Händchen als wir den Flughafen wieder verließen, um zu Christophers Wohnung aufzubrechen. Markus redete nicht viel, er sagte er sei noch müde und müsste erst ein wenig auftanken. Sowieso schien Markus eher geheimnisvoll und mysteriös, er hatte eine sehr anziehende Aura.

Die Fahrt zu Christopher nach Hause verging wie im Flug. Christopher redete ununterbrochen von den Neuigkeiten in seinem Umfeld, wie sehr er Markus vermisste und über den derzeitigen Stand seines Kiosks. Markus schien ein guter Zuhörer zu sein, denn er nickte fleißig alles ab, was Christopher ihm an den Kopf schleuderte. Ich hatte es mir zwischenzeitlich auf der Rückbank gemütlich gemacht, da ich das gemeinsame Glück der beiden nicht stören wollte.

Ich musste anfangen zu grinsen, als mir bewusst wurde, dass in dieser Homobeziehung wohl klar sei, wer die Frau und wer der Mann ist. So viel Christopher manchmal schnatterte, war das aber auch nicht schwer auszumachen.


 


Markus schien erleichtert darüber zu sein, dass wir endlich bei Christopher zu Hause angekommen waren. Zusammen schafften wir Markus Gepäck in einem Anlauf nach oben und breiteten uns erstmal gemütlich auf der Couch aus. Die beiden setzten sich direkt nebeneinander und ich verstand, dass ich den beiden erstmal ein wenig Privatsphäre gönnen sollte.

Es war noch nicht allzu spät, weswegen ich beschloss, noch einmal Zigaretten kaufen zu gehen. Das sollte den beiden Zeit für ein paar intime Küsse und einen schnellen Quickie geben, dachte ich mir, und verließ Christopher zuzwinkernd die Wohnung.



In der kalten Nacht angekommen zündete ich mir erst einmal die obligatorische Zigarette aus der Packung, die ich sowieso noch hatte, an. Ich kannte die Gegend rund um Christophers Wohnung nicht so gut, und so würde ich sowieso ein paar Minuten brauchen, um den nächsten Zigarettenautomaten zu finden.

Das gab mir Zeit, um über das, was mir Christopher im Auto gebeichtet hatte, nachzudenken. Was würden die beiden jetzt wohl machen und viel wichtiger, was hatten die beiden heute Abend noch mit mir vor? Sollte ich überhaupt zurück in die Wohnung kommen, oder wäre es besser für mich, einfach nach Hause zu gehen?

Für einen Moment dachte ich tatsächlich darüber nach, einfach zur nächsten Straßenbahn Haltestelle zu laufen und nach Hause zu fahren. Mir konnte es ja eigentlich auch egal sein, was die beiden hinter geschlossenen Türen trieben. Ein Schritt, den ich sicherlich bereut hätte.

Zurück bei meinen Sinnen, entschied ich mich absichtlich langsam schlendernd den nächsten Zigarettenautomaten aufzusuchen, um dann zurück zur Wohnung zu gehen. Was mich dort erwarten würde, wusste ich zwar nicht, aber ich hatte auf der anderen Seite auch nichts zu verlieren. Wieso also nicht.
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am: Januar 19, 2012, 20:34:20 3 / Cuckold Stories / Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin

Hey ihr Lieben!

Wollte mich mal wieder melden mit einem neuen Teil für euch zum schmökern =) Bedanke mich wie immer für die lieben Kommentare und Nachrichten, die ich erhalten habe!

Ihr seid die besten!

Für alle die eine Sammlung alle meiner Teile suchen, auf meinem Blog www.CuckoldFreundin.de werdet ihr fündig. Nun aber viel Spaß mit Teil 6 meines Abenteuers =)
Eure Lisa

Zitat
Es waren bereits wenige Wochen vergangen und ich hatte Alexander, seitdem er hätte mit dem Mittagessen auf mich warten sollen, nicht mehr gesehen. Ich hatte versuch ihn auf dem Handy zu erreichen, hab sein Elternhaus angerufen, hab es im Skype versucht und hab ihm einen Brief geschrieben.

Nichts. Er hat alle Versuche von mir, irgendwie wieder Kontakt mit ihm aufzunehmen vollkommen ignoriert.

Die ersten paar Tage habe ich noch daran geglaubt, dass er jetzt erstmal seine Zeit brauche und irgendwann mal wiederkommen würde. Doch leider blieb dieser Wunsch unerfüllt



Nach nun bereits einem Monat ohne Lebenszeichen von Alexander, beschloss ich, heute Abend ein letztes Mal zu versuchen, ihn anzurufen. Wenn er dann nicht antworten würde, würde ich mit meinem Leben auch weitermachen müssen, denn ewig hinterhertrauern konnte ich ihm nicht, auch wenn es mein Fehler gewesen war, dass die Beziehung in die Brüche ging.

Der Beschluss, endlich an meinem Leben etwas zu ändern und aus diesem Trott der Tristesse ausbrechen zu können, schien mir neue Kraft verliehen zu haben. Ich schlenderte das Treppenhaus herunter und kramte schon voller Vorfreude in meinen Jackentaschen nach Zigaretten und Feuerzeug. Zufrieden steckte ich mir eine in den Mund, als ich kurz davor war, die Tür zur Straße zu öffnen. Ich zündete die Kippe an und drehte mich nach rechts, um in Richtung Christophers Kiosk zu laufen.

Die Zigarette flog auf den Boden und ich blieb mit offenem Mund stehen. "Was machst du denn hier?? Dich hätte ich ja überhaupt nicht erwartet!", schrie ich förmlich als ich Alexander einfach so an die Hauswand lehnen sah. "Hättest du nicht vorher anrufen? Ich war krank vor Sorge..", erkundigte ich mich, doch Alexander blieb einfach nur stehen und schien noch über das, was er jetzt sagen würde, nachzudenken.

"Heute Abend werde ich dir alles erklären. Ich muss jetzt aber erstmal duschen und ein paar Sachen holen, in Ordnung?", sagte er mit angespanntem Gesichtsausdruck. Ich konnte sehen, dass es ihm jetzt unangenehm war zu reden, vielleicht wollte er auch einfach nicht auf offener Straße eine Szene machen. "Na gut. Ich bin in ein paar Stunden wieder da, es würde mich freuen, wenn du diesmal auf mich wartest...", bemerkte ich noch beiläufig, umarmte ihn, und steckte mir eine neue Zigarette an.



Ich war schon sehr überrascht von Alexanders unerwartetem Auftauchen an diesem Morgen. Und während ich Christophers Kiosk passierte und zur Straßenbahn Haltestelle gelang, machte ich mir Gedanken darüber, ob Alexander überhaupt damit gerechnet hatte, dass ich noch zu Hause gewesen war.

Normalerweise hatte ich an diesem Tag schon vor der Arbeit Vorlesung und wäre um diese Uhrzeit normalerweise nicht mehr zu Hause gewesen. Das wusste Alexander ganz sicher. Wollte er eventuell einfach nur einen günstigen Augenblick abpassen, um seine Sachen unbemerkt aus der Wohnung zu schaffen?

Wenn er das vorgehabt hatte, wieso hat er es dann nicht gleich am Anfang gemacht, als er hätte mit dem Mittagessen warten sollen? Vielleicht hat er den Beschluss auch erst über die letzten Tage gefasst. Das würde auch erklären, warum er nicht vorher angerufen hatte und jetzt so abweisend zu mir gewesen ist. Ich umarmte ihn zwar zum Abschied, doch von ihm kam nichts zurück.


 


Jetzt schien es mir endlich zu dämmern. Wieso Alexander heute überhaupt hier war und als ob er später auf mich warten würde. Ich wunderte mich darüber, dass ich so lange gebraucht hatte, um das zu kapieren.

Ich rannte zurück zu unserer Wohnung, vorbei an Christophers Kiosk, die Zigarette flog wieder auf den Boden. Ich musste unbedingt zurück sein, bevor Alexander wieder verschwunden wäre. Da waren einfach noch ein paar Dinge, die ich wissen musste, klären wollte. Einfach Abschied nehmen, wenn er mich nicht mehr haben wollte.



Am Wohnungskomplex angekommen, schloss ich so schnell wie möglich auf, spurtete das Treppenhaus hinauf und riss unsere Wohnungstür auf. Alexander stand schon im Schlafzimmer und packte verschiedene seiner Kleidungsstücke in Umzugskartons.

"Es tut mir Leid, Lisa.". Eine Träne kullerte meine Wange hinunter, als er es aussprach und ich realisierte, dass ich mit meiner Vermutung recht gehabt hatte. Er wollte einen sauberen Bruch, ohne sich nochmal mit mir Auszusprechen. "Du willst nicht mehr mit mir reden, stimmt's?", fragte ich ihn noch, doch er nickte nur noch ab und drehte sich um.

Er hatte mir nichts mehr zu sagen und ich konnte verstehen warum. Ich hatte zwar noch viele Fragen, die ich ihm stellen wollte, wie beispielsweise warum er mich noch Stunden bevor er das erste Mal abgehauen war,  noch richtig durchgefickt hat. Oder was es mit dem Frühstück danach auf sich hatte. Doch das musste ich jetzt respektieren. Es war sein Wunsch, seine Sachen in Ruhe abzuholen, und den ließ ich ihm.

Ich verließ das Schlafzimmer und setzte mich in die Küche. Ich kochte einen Tee auf, schaltete den Fernseher ein und versuchte, die Geräusche aus dem Schlafzimmer so gut es ging zu verdrängen. Bald wäre es vorbei gewesen, wiederholte ich innerlich immer wieder, bald wäre es vorbei.



Stunden nachdem Alexander die Wohnung wieder verlassen hatte, er hatte sich nicht einmal verabschiedet oder sonstige Anstalten gemacht, sich irgendwie zu erklären, weinte ich noch immer bitterlich auf dem Küchenboden. Meine erste große Liebe war gerade aus meinem Leben herausspaziert, und alles nur weil ich mich nicht unter Kontrolle hatte. Mein Herz war in Tausend Stücke zerbrochen und ich sah keinen Ausweg mehr aus dieser Misere. Ich fühlte mich richtig elend.

Es muss bestimmt schon zehn oder elf Uhr Abends gewesen sein, durch das Küchenfenster kam jedenfalls kein Licht mehr herein, da klingelte es an der Tür. Ich dachte erst, vielleicht wäre Alex zurückgekommen um sich zu entschuldigen, um zu sagen, er wollte mir nur einen großen Schrecken einjagen. Das wäre im gelungen und ich würde ihm weinend um den Hals fallen.

Doch es war nicht Alex. Ich sollte mich wohl langsam damit abfinden, dass Alex nicht so schnell wieder auftauchen würde.

Christopher hatte gerade seinen Kiosk geschlossen und Alexander mit dem Umzugskarton zur Bahn gehen sehen. Er hatte sich schon gedacht, dass zwischen uns Schluss sei. Christopher war wirklich ein lieber Kerl, jetzt um diese Uhrzeit noch bei mir vorbeizuschauen, das war echt nett von ihm. Ich glaube, wenn er nicht schwul gewesen wäre, hätte er mich ruhig auch auf eine andere Art und Weise trösten dürfen. Ich glaube, das hätte ich jetzt gut gebrauchen können.



Mein Make-Up war völlig verschmiert als ich Christopher die Tür öffnete. Als ich ihn hereinbat, nahm er mich gleich in den Arm und begann mir tröstende Worte zu spenden. "Mach' dir nicht so viele Gedanken darüber Lisa, das ist ganz normal, dass die erste große Liebe irgendwann zu Ende geht...", doch das half mir in dem Moment nicht wirklich viel.

Ich war am Boden zerstört und wollte Alexander zurück, alles andere hatte für mich keine Bedeutung mehr. "Es wird noch andere Männer in deinem Leben geben Lisa, du bist eine sehr attraktive und kluge Frau!", sagte Christopher während er meine Hand nahm und mir tief in die Augen schaute. Seine sanfte Stimme und tiefgrünen Augen schienen mich zu beruhigen.

Ich würde das schon irgendwie überstehen, dachte ich mir, und Christopher versprach, mir dabei zu helfen. "Hast du denn Hunger? Magst du irgendwas essen? Ich hab' noch ein paar Kleinigkeiten im Kiosk, wenn du möchtest.", bot Christopher freundlicherweise an. Ich hatte tatsächlich noch nicht so viel gegessen und so zogen wir zusammen auf zur Straße, um in seinem Kiosk nach Süßigkeiten und belegten Brötchen zu suchen.

Er gestaltete den ganzen Abend sehr angenehm für mich. Wir witzelten über sein Coming-Out, über die ganzen Menschen die er jeden Tag am Kiosk trifft und das Leben in dieser großen Stadt an sich. Wir hatten im Kiosk noch eine Flasche Wein aufgemacht und schwelgten in Heiterkeit. An Alexander hatte ich an diesem Abend keinen Gedanken mehr verschwendet.



Nach ein paar Stunden der Weinverköstigung bei Kerzenlicht in Christophers Kiosk war es schließlich schon so spät, dass ich beschloss, mich langsam zurück zur Wohnung zu machen. Christopher, ein Gentleman wie er eben war, bestand darauf, mich zur Wohnung zurück zu geleiten. Das Angebot nahm ich dankend an, denn nachts war mir alleine immer etwas mulmig auf den Straßen.

Mir war zwar eigentlich klar, dass Christopher schwul ist, doch im Geheimen dachte ich mir schon die ganze Zeit, dass er sicher irgendwelche Hintergedanken hatte. So nett, wie er sich mir gegenüber verhalten hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass er nur mit mir befreundet sein wollte.


 


Vielleicht habe ich mir das auch einfach nur gewünscht. Einen neuen Partner an meiner Seite zu haben, der so war, wie Christopher. Das hätte sich jede Frau nach so einem Beziehungsende gewünscht, glaube ich. Jemanden, der sie auffängt.

Doch Christopher konnte mir das nicht bieten. Er beließ es bei einer Umarmung an meiner Wohnungstür, schrieb mir noch seine Handynummer auf und gab mir die Erlaubnis, ihn jederzeit anzurufen, falls ich mich schlecht fühlen sollte. Wieso musste ausgerechnet er schwul sein, dachte ich mir.

Na ja, wenn er nicht schwul wäre, hätte er bestimmt eine Freundin. Vielleicht ist es ja besser so, dachte ich mir, so kann ich ganz ohne schlechtes Gewissen beim Masturbieren an ihn denken.

Mit diesen Gedanken kramte ich meinen verstaubten Dildo aus dem Nachtschränkchen. Den hatte ich schon lange nicht mehr benutzt, und so musste ich ihn erst noch säubern, bevor ich mich in's Bett lag und, an Christopher denkend, masturbierte bis ich kam.

Heute Nacht schlief ich das erste mal seit Wochen wieder richtig gut.
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am: Januar 18, 2012, 17:51:37 4 / Cuckold Stories / Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin

Hey ihr Lieben!

Ich bin mittlerweile schon bei Teil 7 angekommen. Manche haben sich ja schon gefragt, wann sich das Cuckolding denn jetzt explizit abzeichnet, und es ist jetzt langsam so weit :) Euer Warten hat sich gelohnt.

Hier geht es schonmal weiter mit Teil 5! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen :)
Eure Lisa

Zitat
Ich streckte mich und öffnete langsam meine Augen, als ich glaubte den Geruch von Kaffee wahrgenommen zu haben. Alexander hatte mir Frühstück an's Bett gebracht. Ich fragte mich warum, verdient hatte ich es jedenfalls nicht. Nach dieser phänomenalen Nacht hätte ich ihm das Frühstück machen müssen.

Doch ich bedankte mich nur brav, kuschelte mich näher an Alex ran und aß mein Croissant mit Marmelade. Zufrieden und schon ein wenig selbstgefällig streichelte mir Alexander durch's Haar. Er wusste, dass er es mir gestern gut besorgt hat, und das schien ihm richtig gut zu gefallen.

Ich ließ ihm den Spaß und spielte mit. "Was war denn gestern mit dir los? So geil hast du mich ja noch nie gefickt!", stachelte ich ihn an. Er grinste mich nur hämisch an und zuckte mit den Schultern. Er hatte es verdient, sich jetzt gut zu fühlen.



Nach dem Frühstück hüpfte ich noch schnell unter die Dusche und zog mich an. Ich wollte das schöne Wetter genießen und einen Spaziergang durch den Park machen. Alex musste noch für die Uni lernen und so machte ich mich schließlich alleine auf den Weg.

Nachdem die obligatorische Zigarette angezündet war, schritt ich voller neuer Kraft, die ich in dieser wundervollen Nacht mit Alex getankt hatte, in Richtung Parkanlage. Die sich frisch anfühlende, aber doch nikotinhaltige Luft füllte meine Lunge in raschen Zügen aus und ließ meinen Körper zu totaler Entspannung finden. Meine Glieder wurden schlaffer, meine Muskeln schienen sich zu lösen und so schritt ich leichtfüßig wie eine Feder an Christophers Kiosk vorbei, ohne zu bemerken, wie dieser mir wild gestikulierend zuwinkte.

"Halt!", rief er schließlich. Aus meiner Trance entrissen blieb ich bei seinem Ausruf völlig perplex stehen und schaute mich um. Als ich Christopher erblickte hob ich grüßend meine Hand:"Selber Halt, du Pappnase.", fuhr ich ihn an.

Er erkundigte sich nach dem, was ich gerade machte und als ich ihm schließlich erklärte, dass ich einen Spaziergang durch den Park unternehmen wollte, bot er an, sich mir anzuschließen. Ich hatte zwar keine Angst um diese Uhrzeit alleine spazieren zu gehen, doch ein wenig Gesellschaft konnte nicht schaden, dachte ich mir.

Christopher kannte ich, seit dem Alexander und ich um die Ecke eingezogen waren. Er war selbst noch sehr jung und hat den Kiosk von seinem Vater übernommen als dieser an Krebs verstorben ist. Ich konnte Christopher schon immer gut leiden, er war ein munterer Mensch und hatte immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Er war unser Großstadt-Konfuzius, na ja, so nannten ihn die Leute jedenfalls. Mit einem zwinkernden Auge, versteht sich.

Wie dem auch sei. Christopher war gut gebaut, groß und muskolös. Er hatte braunes, zotteliges Haar und eine charmante Brille, die seine Augen schön hervorhob. Ich ging immer davon aus, dass Christopher vergeben sei, doch nach unserem heutigen Spaziergang würde ich es besser wissen.


 


"Komm, ich halt' dir die Tür auf.", sagte er noch, als wir an der Parkanlage angekommen waren. Er war schon die ganze Zeit so freundlich und zuvorkommend, ließ mir ständig den Vortritt und war sehr vornehm in seinem Sprachgebrauch. Mir gefiel seine Art mit anderen Menschen umzugehen und zu kommunizieren.

Langsam gewann ich Vertrauen zu Christopher. Wir schlenderten langsam den Weg entlang und unterhielten uns über Gott und die Welt. Er erzählte von seiner Kindheit, seinen ersten Freundinnen und davon, wie er sich geoutet hat. "Hoppla!", dachte ich mir, "Christopher ist schwul?!". Das hätte ich nicht gedacht. Und er erzählte ganz offen darüber, als wäre nichts dabei. Seine Offenheit war wirklich sehr erfrischend und neu für mich.

Ich entschied mich dazu, mich ihm auch anzuvertrauen. Ich erzählte Christopher von meinem Seitensprung mit Willi auf der Party, wie es zur Wiederholung gekommen ist und wie Alexander darauf reagiert hat. Willi hat das ganze sehr entspannt gesehen und gesagt, ich solle mir keinen großen Kopf darüber machen. Wenn ich mit jemandem schlafen möchte, dann darf ich das auch, egal ob mit Freund oder ohne. Der Mensch sei nicht für Monogamie geschaffen, meinte Christopher, ich sollte Alex doch mal nach dem Thema Cuckolding fragen.

Cuckolding. Nie gehört. Ich wollte nicht unerfahren wirken und habe das ganze einfach nur abgenickt. Es war sowieso schon spät geworden und ich bekam langsam Hunger. Alex hatte versprochen, mit Mittagessen auf mich zu warten, und so bedankte ich mich bei Christopher für seine Begleitung und verabschiedete mich, um nach Hause zu Alexander zu gehen.



Christopher und ich waren ein ganzes Stück durch den Park gelaufen und so war der Weg nach Hause um so länger, was mir genug Zeit gab, um über das nachzudenken, was mir Christopher gerade versucht hat zu erklären.

Es sei in Ordnung für mich, mit anderen Kerlen zu schlafen, auch in einer Beziehung. Es soll sogar Männer geben, die darauf stehen?! Mir kam das ganze völlig absurd vor. Was wusste Christopher auch schon davon, er war ja immerhin schwul.

Ich versuchte das ganze zu verdrängen um wieder positiveren Gedanken Platz zu lassen. Gleich würde ich wieder das Treppenhaus hochgehen und wollte in bester Laune für Alexander sein. Was anderes hatte er im Moment auch gar nicht verdient. Auf dem Weg nach Hause habe ich beim Bäcker noch eine Zimtschnecke mitgenommen, die mag er am liebsten.



Zu meiner Überraschung wartete Alexander nicht mit dem Mittagessen auf mich. Er war gar nicht mehr da. Auf einem Zettel stand, er wäre für ein paar Tage in unser Heimatdorf gefahren. Na toll.
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am: Januar 17, 2012, 14:12:14 5 / Cuckold Stories / Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin

Hey meine Lieben :)

Vielen lieben Dank für die netten Nachrichten und Antworten! Ihr seid die besten! Bin heute mit der Geschichte etwas weiter gekommen, und will euch natürlich Teil 4 hier nicht vorenthalten =) Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!

Eure Lisa

Zitat
Das letzte Mal habe ich Alexander meinen Seitensprung - na ja eigentlich Seitensprünge - mit Willi gebeichtet. Er hat das gar nicht gut aufgenommen und ist, nachdem er die Nachricht erhalten hat, regungslos stehengeblieben. Ich bin jetzt mittlerweile seit gut zwei Stunden draußen gewesen und nun wieder auf dem Weg nach oben in unsere gemeinsame Wohnung. Ich ahne schon, dass Alexander die Beziehung wird beenden wollen. Doch irgendwo habe ich auch noch die Hoffnung, dass er mir vergeben wird können.

Mein Herz fing plötzlich an wie Wild zu rasen als ich mich unserer Wohnungstür näherte. Als ich mein Ohr gegen die Tür drückte, schien es in der Wohnung immer noch ruhig zu sein. Langsam drehte ich den Schlüssel um und öffnete die Tür.

Ich konnte Alex im dunklen Wohnzimmer sitzen sehen. Er starrte die Wand an und drehte sich erst als ich das Licht anschaltete langsam zu mir. "Wieso? Wieso hast du mir das angetan?", fragte er mich immer wieder. Doch ich schien keine Antwort darauf zu finden, die ihn auch nur ansatzweise befriedigen würde. Ich schwieg.

"Hat dir denn all das gar nichts bedeutet? Die ganzen Jahre?" Er schien mehr zu flehen sich über das ganze aufzuregen. Ich konnte ihn nicht verstehen, ich wäre wirklich stinksauer gewesen, doch er schien mich wirklich zu lieben.

Ich erklärte ihm, dass das alles nur ein Ausrutscher gewesen sei, und dass es nicht wieder vorkommen würde. "Wieso hast du ihn dann zwei Mal gebumst? Hat's dir denn gefallen?" Ich bin ein ehrlicher Mensch und deswegen hab ich Alexander auch jetzt nicht belogen. "Ja, mir hat es gefallen. Ich hab's nochmal getan, damit Willi nichts sagen würde. Ich wollte es dir persönlich erzählen!" Er schien das nicht sonderlich wert zu schätzen. Völlig am Boden zerstört fragte er mich dann, ob ich mir vorstellen könnte, noch einmal von vorn anzufangen. "Natürlich!", sagte ich, nichts habe ich mir lieber gewünscht als das!



Na ja. Was geschehen ist, ist geschehen, dachte ich mir, und versuchte so, das Gespräch langsam in eine angenehmere Richtung zu lenken. Alexander und ich hatten uns noch einmal vertragen. Ich musste ihm versprechen, so etwas nie wieder zu tun und er würde dafür nicht nachtragend sein. Er war wirklich ein Schatz. Einen besseren Freund hätte man sich wirklich nicht wünschen können.

Doch dieses Kribbeln, was ich seit meinem Intermezzo mit Willi in meinem Bauch verspüre, das blieb. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie ich es deuten sollte, doch ich eins war mir schon damals irgendwie klar: Das mit Alexander würde auf lange Sicht schief gehen. Irgendwas würde irgendwann passieren und die Sache wäre vorbei. Die Wunde war bereits zu tief, als dass sie noch einmal heilen würde.

Ich glaube Alex wusste das auch, er wollte es nur noch nicht wahrhhaben.


 


Es war jedoch schon spät gewesen und die Freude an der Versöhnung noch auf beiden Seiten groß, sodass Alexander und ich kurz darauf im Schlafzimmer verschwanden. Ich konnte mir nur vorstellen, wie sehr er sich in seiner Männlichkeit gekränkt gefühlt haben muss, als er erfuhr, wie sehr es mir mit Willi gefallen hat. So schien es jedenfalls als er mich an diesem Abend besonders hart aufs Bett warf und sich mal so richtig in's Zeug legte.

Alexander ist zwar ein sehr leidenschaftlicher Mensch, im Bett aber auch oft etwas gemütlich. Dieser kleine Wachrüttler schien ihm gut getan zu haben, denn jetzt behandelte er mich wie damals, als wir uns kennengelernt haben. Er packte mich richtig fest an der Taille während er mich von hinten stoß. Er schien so hart wie noch nie zu sein während er mich an den Haaren packte und mir tatsächlich ein bisschen Schmerzen mit seinem Riemen bereitete.

Es tat gut mal wieder so richtig hart von Alex gefickt zu werden. Er machte das viel zu selten, mich einfach packen, über das Bett legen und von hinten ficken. Ich hatte mir gewünscht, dass er das öfter machen würde, und nun tat er es endlich. Jetzt, da ich ihn betrogen hatte, hatte ich wieder seine ganze Aufmerksamkeit. Was für eine Ironie.

Nach wenigen Minuten fing er richtig an zu stöhnen und bettelte darum, dass ich ihn richtig geil abritt. Ich ließ ihn noch ein bisschen zappeln und schrie seinen Namen, während er mich noch ein paar Mal von hinten Stoß, bis er schließlich mit den Worten "Ich kann nicht mehr! Noch ein Mal und ich komme!" zusammensackte!



So lag er jetzt einfach auf dem Rücken und schaute mich mit seinem hungrigen Blick an. So geil hab' ich Alex schon lange nicht mehr erlebt, es gefiel mir, wie sehr er mich heute begehrte. Ich gab mich ihm hin und setzte mich auf seinen harten Knüppel. Als seine Eichel und sein Schaft in mir eindrangen stöhnte er, die Augen nach hinten verdrehend, leise auf. "Du machst mich so geil Lisa... besorg's mir richtig geil", flüsterte er mir ins Ohr und packte mich mit beiden Händen am Arsch.

Ich begann das Tempo zu steigern und seinen Schwanz immer schneller abzuficken. Ich kam auf ihm und meine Sahne verteilte sich über seinen Schwanz und seine Eier. Ich stieg schnell ab um ihn wieder richtig hart zu blasen, ich wollte, dass er am zerbersten war, bevor er kam. Und so saugte ich so stark an seinem knüppel wie noch nie, ich ließ erst ab, als er vor Schmerzen aufschrie und mich darum bat, ihn weiter zu ficken.

Ich erfüllte ihm den Wunsch und schob seinen Schwanz zurück in mein Loch. Doch diesmal setzte ich mich anders rum auf ihn drauf. Ich befahl ihm, mir seinen Finger in den Arsch zu schieben während ich ihn ritt und ihm schien es zu gefallen. Wir hatten das vorher noch nie ausprobiert, ich wusste auch nicht, was mich jetzt gerade in diesem Moment dazu brachte, aber es fühlte ich geil an.

Und während ich meinem zweiten Orgasmus immer schneller und schneller entgegenritt, vernahm ich noch von hinten wie sich Alex aufbäumte und ein lautes "Ahh!" austieß, während er mich fest mit seinen Händen gegen seinen Schwanz drückte, um sein Sperma tief in mir abspritzen zu können.

Sein Sperma füllte mich voll und ganz aus. Ich triefte richtig von seinem weißen Saft während ich in der Dusche verschwand. Er nickte mir noch zu und sagte, er würde schon Mal schlafen gehen. Ich musste mich jetzt erstmal waschen.

Was für ein Tag.
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am: Januar 15, 2012, 17:33:03 6 / Cuckold Stories / Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin

Und hier geht es weiter mit Teil 3 :) Weitere Teile sind bereits auf www.CuckoldFreundin.de veröffentlicht

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Eure Lisa :)

Zitat
Voller Reue schlich ich nun das Treppenhaus hoch, darauf hoffend, dass Alexander entweder weg war oder noch schlief. Ich wollte im Moment einfach nur meine Ruhe haben. Ich schloss die Wohnungstür auf.

"Hey Schatz! Wo warst du denn so lange?". Verdammt, dachte ich mir, er war schon wach. "Hast du schon gefrühstückt?", erkundigte er sich, worauf ich mich zu ihm in die Küche begab. Nachdem ich ihm erklärte, dass ich bereits beim Bäcker gewesen war und noch immer Müde von der Party wäre, ging ich zurück ins Bett um wenigstens für ein paar Stunde schlafen zu können.

Als ich die Tür vom Schlafzimmer hinter mir verschloss und das Licht ausmachte, fühlte ich das erste mal seit Stunden das Gefühl von Geborgenheit. "Endlich Ruhe!", dachte ich mir, als ich zwischen Bettdecke und Matratze verschwand. Wenig später schlief ich ein.


 


Zu meiner Enttäuschung legte sich Alexander wenige Stunden danach neben mich. Obwohl ich deutliche signalisierte, dass ich weiterschlafen wollte, ließ er nicht ab und begann mich zu drücken und zu streicheln. "Jetzt nicht Alex...", flüsterte ich, woraufhin er sich enttäuscht umdrehte, um kurz darauf das Zimmer zu verlassen.

Ich wollte ihn wirklich nicht kränken, er hatte es ja schließlich wirklich nicht verdient. Doch ich konnte ihn jetzt noch nicht damit konfrontieren, dafür war das ganze noch zu frisch für mich. Ich beschloss, es erstmal beruhen zu lassen, und schlief weiter.



Ein paar gute Stunden später war es bereits dunkel draußen. Es musste bestimmt schon zehn oder elf Uhr Abends gewesen sein. Alexander war nicht mehr zu Hause gewesen. Als ich aufstand und in die Küche ging, fand ich nur einen handgeschriebenen Zettel vor. "Bin bei Willi. -Alex". Schlagartig bekam ich eine Gänsehaut und Schweiß begann meinen Nacken herunterzufließen.

Das konnte doch nicht wahr sein... war Alex jetzt wirklich zu Willi gegangen? Was wusste er schon? Wenn er überhaupt was wusste... Würde Willi Wort halten? Was wenn nicht...

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie würde ich jetzt am besten vorgehen? Was sollte ich tun? Sollte ich auch zu Willi fahren um sicher zu gehen, dass er Wort halten würde? Am besten, ich rufe Alexander erstmal an.

"Hallo?", sprach ich in die Muschel hinein, "ja ich bin's, Lisa". Alex war schon wieder auf dem Heimweg. Er hörte sich nicht sonderlich anders an, ich hatte also keinen Grund zur Annahme, dass er etwas wusste. Oder etwa doch? Sicher sein konnte ich mir nicht.



Eine gute halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Alexander war wieder da - mit einem großen Strauß Rosen. Er entschuldigte sich dafür, dass er gestern nicht mit zur Party konnte und meinte, Willi hätte ihm erzählt wie traurig ich gestern darüber gewesen wäre. Was für eine Ironie.

Ich konnte dieses Spiel nicht länger aufrecht halten. Alex war zu gut um von mir so belogen zu werden. Das hatte er nicht verdient und das wollte ich ihm nicht antun. "Ich muss dir etwas sagen, Schatz...", flüsterte ich mit gebrochener Stimme während eine Träne meine Wange runterrollte. Alexander hatte keine Ahnung was jetzt kommen würde. Ich würde ihn zerstören. Sowas hätte er nie von mir erwartet.

Mit leerem Blick starrte er mich an, er wirkte fast schon so lethargisch wie eine Statue. Er hatte die Nachricht, dass ich mit Willi geschlafen hatte, wahrlich nicht gut aufgenommen. "Alex? Es tut mir so leid.. ist alles OK bei dir? Alexander?" Ich war mir nicht mehr sicher, ob er jemals wieder aus diesem Zustand aufwachen würde.

Nach ein paar Minuten verhaaren in dieser Position deutete ich seine Geste als Aufforderung, die Wohnung zu verlassen. Ich ging das Treppenhaus hinunter und dachte darüber nach, was Alexander sich jetzt wohl antun würde. Konnte ich ihn jetzt wirklich alleine lassen? Ich weiß es nicht.


 


Es musste sicher schon zehn oder elf Uhr gewesen sein, denn diie Laternen erleuchteten bereits die Straße vor unserem Wohnungskomplex. Es war ruhig und leer, ein wenig düster, doch das gefiel mir. Ich steckte mir eine Zigarette an und lief die Straße zum Kiosk hinunter.

"Harter Tag?", entgegnete mir Christopher, der Kioskbesitzer. "Harter Tag.", antwortete ich eher widerwillig. Ich wollte nur eine neue Packung Zigaretten und mich dann irgendwo verkriechen, doch Christopher ließ nicht locker:"Heut' Abend schon was vor, Lisa?"

Wir waren uns zwar seit längerem per du, doch das war auch mir zu viel. So gut kannten wir uns nicht, ich wollte jedoch auch nicht seine Gunst verspielen, da er manchmal ein Auge zudrückte, wenn mir das nötige Kleingeld fehlte. "Ein anderes Mal vielleicht, in Ordnung? Das war heute echt nicht mein Tag. Mach's gut Christopher!"

Ich hoffe, das nahm er mir nicht übel. Ich dachte im Moment sowieso nur die ganze Zeit an Alex. Sollte ich zurück nach oben in die Wohnung kommen? Oder sollte ich ihm noch Zeit lassen? Ich entschied mich noch ein wenig auf der Bank neben dem Spielplatz Platz zu nehmen.


Ich spürte die Kälte auf meiner Haut und begann zu zittern, doch heute schien mir das nichts auszumachen. Ich fühlte nicht mehr viel, meine Emotionen waren stumpf und mein Kopf leer. Ich wollte am liebsten alles rückgängig machen, doch das konnte ich nicht. Und es würde auch nichts bringen, wenn ich ewig hier herumsitze.

Ich musste Alexander zum Reden bringen. Nur das kann unsere Beziehung noch retten.
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am: Januar 14, 2012, 02:03:59 7 / Cuckold Stories / Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin

Hey ihr Lieben!  grinsemaus

Ich stell mich vielleicht mal am besten vor! mein Name ist Lisa Mayer, ich bin 19 Jahre alt und ich habe vor etwa 7 Monaten meine Leidenschaft fürs Cuckolding entdeckt. Wie es dazu gekommen ist und vieles mehr, beginne ich jetzt langsam aufzuschreiben und auf meiner Homepage zu posten. Nachdem ich von meinen Freunden und Bekannten so viel positives Feedback bekommen hab, möchte ich meine Geschichten nun auch mit euch teilen, nachdem ich hier lange Zeit stille Mitleserin war  spitzeabnick

Wenn ihr Interesse an den weiteren Teilen habt schaut doch mal auf meinem Blog CuckoldFreundin.de vorbei!

Also.. lange Rede kurzer Sinn... hier ist Teil 1 meiner Geschichte :) Viel Spaß beim Lesen!

Zitat
Vor etwa sieben Monaten war ich mit meinem damaligen Freund Alexander zusammen. Er war gut gebaut und muskolös, intelligent und freundlich. Ein richtig toller Typ eben. Aufmerksam und romantisch war er auch, ich hatte wirklich keinen Grund mich zu beschweren. Und das tat ich auch nie.


Wir waren glücklich zusammen, schon seitdem wir beide 16 waren und uns in der Schule kennengelernt haben. Alexander hat sich damals richtig um mich bemüht und mir sehr imponiert, ich dachte damals, das mit uns würde ewig gehen. Na ja...

Vor diesen, für mich sehr turbulenten sieben Monaten also haben wir beide bereits zusammen gewohnt. Unsere Wohnung war nicht groß. Kleine Küche, Schlafzimmer und Wohnzimmer - Mehr nicht, aber wir hatten ja uns beide und das reichte.

Normalerweise unternahmen wir auch viel zusammen, gingen abends weg oder unternahmen Tagesausflüge wenn das Wetter schön war und wir beide Zeit hatten. Doch an gerade diesem Abend ging es Alexander nicht gut und obwohl wir beide auf Willis Geburtstag eingeladen waren, ging ich am Ende doch alleine, da Alexander darauf bestand, nicht dafür verantwortlich sein zu wollen, dass ich heute Abend keinen Spaß wegen seiner Krankheit haben dürfte. Also ließ er mich alleine gehen.



Mit einem mulmigen Gefühl traf ich ein paar Minuten später mit der Bahn bei Willi an. Ich vertrug Alkohol nie richtig gut aber das war auch nie ein Problem, denn Alexander passte immer auf mich auf. Als ich dieses Mal jedoch alleine auf der Party war, und ich sehe eben relativ hübsch aus, hat sich bereits nach wenigen Minute eine regelrechte Traube aus geilen Kerlen um mich versammelt. Das Männer-zu-Frauen Verhältnis auf dieser Party stimmte überhaupt nicht und so kam es letztendlich dazu, dass ich dauernd irgendwelche Drinks von notgeilen Typen in die Hand gedrückt bekam.

Völlig fertig von dem ganzen Alkohol und der stickigen Luft fragte ich Willi, den Gastgeber der Party, ob ich mal in seinem Zimmer, welches für die Gäste verschlossen blieb, verschwinden könnte um frische Luft zu schnappen. Er willigte mit einem Zwinkern ein, was mich zu diesem Zeitpunkt zwar noch irritierte, ich aber nichts bewusst dagegen unternahm. Willi war eigentlich Alexanders Freund, wir kannten uns jedoch auch schon ziemlich lange.

In seinem Zimmer angekommen, die Tür hinter uns wieder verschlossen, machte ich sofort das Fenster auf und lag mich aufs Bett. Willi stand noch an der Tür und guckte mich ein wenig komisch an. Ich fragte ihn was denn los sei, worauf er nur mit einem leisen 'Nichts.' antwortete.

Ich machte die Augen zu, alles begann sich zu drehen und ich schien zu vergessen, wo oben und unten war. In der Hoffnung, Willi wäre endlich verschwunden, öffnete ich meine Augen gefühlte 20 Minuten später wieder. Ein bisschen mulmig war mir schon, als ich meine Wimpern wieder aufschlug, doch als ich zur Tür starrte, stand Willi nicht mehr da. Erleichtert schloss ich meine Augen wieder, zog Willis Bettdecke über meinen Körper und drehte mich um.

Auf einmal spürte ich etwas hartes an meiner Nase. Willi hatte sich auf die andere Bettseite geschlichen und sich seine Hose ausgezogen. Sein errigierter Penis drückte auf meine Nasenspitze, während Willi hämisch anfing zu lächeln.

Ich zuckte so schnell es mir möglich war zurück und fragte ihn, was das denn soll. Er sagte, ich hätte doch noch nie mit einem anderen Typen als Alex geschlafen und ob ich nicht Lust hätte, es auszuprobieren.

Obwohl ich mit einem klaren 'Nein!' antwortete stieg Willi wenig später zu mir ins Bett hinzu. Noch nicht unter der Decke, fragte er, ob er sich denn auch ein wenig ausruhen könne, er würde auch die Boxershorts wieder anziehen. Es sei immerhin sei Zimmer.

'Na gut, aber keine faulen Tricks!' antwortete ich widerwillig und drehte mich von ihm weg. Zunächst dachte ich, er würde sich an unsere Abmachung halten, doch wenige Minuten später begann ich Vibrationen zu spüren, wie kleine Beben auf dem Bett.

Ich drehte meinen Kopf möglichst unauffällig so weit zu Willi, dass ich sehen konnte was vor sich ging. Aus seiner Hose ragte ein 23 cm Knüppel unbeschreiblicher Dicke, den er mit beiden Händen und pulsierenden Bewegungen massierte. Ein wenig feucht wurde ich bei dem Anblick schon, doch ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt, und drehte meinen Kopf wieder auf mein Kissen. Soll er sich doch einen runterholen, dachte ich mir, solang er mich nicht anspritzt ist mir das doch egal.

Ich schlief ein.


 


Eine sich eklig anfühlende, klebrige Substanz in meinem Mund ließ mich anfangen zu husten und aus meinem Schlaf erwachen. Willi hatte mir ungefähr einen Liter Sperma in meinen Mund und übers Gesicht gepumpt. Er stand wieder in der Ecke, grinste hämisch und meinte 'Sorry Lisa, wollte dich nicht wecken!'.

Ich war völlig perplex und auch noch ziemlich betrunken. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, in dem Zustand konnte ich nicht zurück auf die Party, ich würde nur Aufmerksamkeit erregen und jeder würde denken, ich wäre eine Schlampe. Völlig empört stellte ich Willi zur Rede und verlangte von ihm eine Erklärung für sein Fehlverhalten.

Mit völlig kühler Mine schritt er langsam auf mich zu : 'Ich stehe hier schon ne Weile. Ich kann wieder. Du wirst jetzt erstmal gefickt, Lisa.'. Er stieg über mich und bevor ich reagieren konnte war sein großer, Dicker Penis in meinem engen Loch. Ich wollte mich wehren doch meine Glieder waren wie taub. Es war fantastisch.

Unbeeindruckt von dem justigen Masturbieren spießte mich sein harter Schwanz mit steigender Frequenz und immer härteren Stößen bis ich es kaum noch aushielt und schrie.

Ich kam schon nach wenigen Minuten das erste Mal. Danach noch weitere drei Mal. Er ritt mich wirklich hart ein. Ich meine, bei meinem Freund bin ich auch regelmäßig gekommen, doch Willi spielte in einer anderen Liga. Mit diesem Knüppel konnte er fraglos jede Frau beeindrucken. Er war eben ein echter Bulle.

Nach einer guten Stunde spritzte er in mir ab. Ich war wirklich verwundert, wie er es schaffte, wieder so viel Sperma ejakulieren zu können. Es fühlte sich an wie ein kleiner Teich dort unten.

Sichtlich befriedigt zog sich Willi seine Hose wieder an und reichte mir eine Packung Taschentücher. Auch ich konnte nicht behaupten, dass ich das eben nicht ein wenig genoss. Auch wenn es irgendwie falsch war.

Ich machte mein Gesicht sauber und zog mich wieder an. Die Gäste waren mittlerweile schon weg, es war nach 4 Uhr morgens. Ich war immernoch etwas beschämt und ging so schnell es ging, ohne Willi auf Wiedersehen zu sagen, zurück nach Hause.



Alexander schlief schon. Er schlief schon lange, seit 21 Uhr. Das schrieb er mir in einer SMS. Ich hatte ein wirklich schlechtes Gefühl und wollte nichts lieber als eine warme Dusche nehmen um mich von meiner Blamage zu säubern. Doch Alexander wachte auf als die Haustür zufiel.

'Na Schatz, wie war's?' kam es darauf aus dem Schlafzimmer. Gut, antwortete ich mit leicht gebrochener Stimme. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. 'Komm doch mal ins Schlafzimmer', kam es wieder durch den Flur gehallt. Ich entschied mich kurz vorbeizuschauen und meinen Mantel auszuziehen, um kein Aufsehen zu erwecken.

Alexander lag nackt im Bett, sein Penis war steif und er sagte, er will mich jetzt durchnehmen. Der Schweiß begonn meinen Nacken herunterzufließen. Ich hatte noch den Teich von Willi in mir, Alexander würde es garantiert merken. Ich konnte aber auch nicht einfach duschen gehen, er würde merken, dass etwas nicht stimmt, da ich Sex sonst nie ablehne.

Und da Alexander bereits dabei war, mich komplett auszuziehen, ließ ich es geschehen. Als ich ihn fragte, wie er mich ficken soll, sagte ich 'Doggy Baby'. Ich wusste, dass er die Position mochte und ich konnte ihm einfach nicht ins Gesicht schauen. Heute nicht, jetzt einfach nicht.

Als er in mich eindrang brauchte er merklich weniger Druck als sonst. Es ging wie geschmiert und es fühlte sich geil an. Ich stöhnte richtig laut und Alex kam schon nach wenigen Minuten. das Sperma von 2 Männern in mir schien mich richtig anzuturnen, denn so einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie. Noch mit den Schenkeln zitternd schlich ich zur Dusche und verschwand dort für eine Stunde.


Das war auch schon der erste Teil meiner Geschichte :) Auf meinem Blog CuckoldFreundin.de bin ich mittlerweile bis Teil 3 gekommen. Ich würde mich über konstruktive Kritik sehr freuen, da ich noch sehr am Anfang bin und mich nicht gerade als guten Schreibfee bezeichnen würde =)

Ich wünsche euch dennoch viel Spaß beim schmöckern und bedanke mich für eure Kommentare =)!

Eure Lisa  sx_m

Update: Ich will euch schließlich auch Teil 2 nicht vorenthalten! Viel Spaß :)

Zitat
Als ich schließlich aus der Dusche herauskam war es bereits halb 6 in der Früh. Alexander, mein langjähriger Freund, hatte sich nach unserem kleinen Intermezzo wieder hingelegt und schlief. Ich hatte mich schon im Bad abgetrocknet und brauchte mich nurnoch leise im Schlafzimmer anzuziehen.

Alex wollte ich nicht wecken. Nicht jetzt. Ich entschied mich dazu einen Spaziergang zu machen, achtete aber diesmal darauf, die Tür behutsam zufallen zu lassen, damit Alex nichts davon mitbekommen würde. Unten auf der Straße angekommen zündete ich mir erstmal eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug.


Das tat gut. Es fühlte sich so an als würden sich meine verkrampften und verspannten Muskeln das erste mal seit Tagen lösen, ich begann wieder klar zu denken und realisierte langsam, was ich heute Nacht getan hatte. Ich hatte Alexander betrogen.

Als ich auf dem Weg zum Bäcker das Möbelgeschäft passierte und ins Schaufenster blickte, erkannte ich mich in einem der präsentierten Spiegel wider und blieb stehen. War das, was ich getan hatte, wirklich so schlimm? 'JA!' dachte ich mir, ich habe Alexander verletzt. Schrecklich verletzt. Eine Träne kullerte mein rechtes Auge herunter während ich mich umdrehte und zum Bäcker einbog.

Frisch gestärkt mit Kaffee und belegtem Brötchen beschloss ich schließlich zu Willi zu fahren, um mit ihm über den nächtlichen Vorfall zu sprechen. Es war mittlerweile schon halb 7 und ich hatte Willi eine SMS geschrieben in der ich mich ankündigte. Er war noch wach, was mich nicht überraschte. Was mich viel mehr überraschte war jedoch, dass ich noch wach war und nicht neben Alex im Bett lag.



Die Bahn hatte etwas Verspätung und so war es schon hell als ich bei Willi ankam. Das Licht begann in meinen Augen zu brennen, also begann ich meinen Kopf beim Laufen zu senken. So entsprach meine Körperhaltung wenigstens meiner Gefühlslage, dachte ich mir noch. Der Weg bis zu Willis Wohnung kam mir unendlich lang vor und ich fühlte mich beobachtet, als wüsste jeder in der Nachbarschaft, was ich gestern getan hatte. Ich hatte große Angst.

An der Tür zum Wohnungskomplex angekommen versuchte ich so leise wie möglich zu klingeln, falls das überhaupt möglich ist. Ich trat ein und raschte hoch in seine Wohnung. Bloß nicht gesehen werden.

Nach einer beiläufigen Begrüßung verschwanden wir in seinem Zimmer. Die Rollläden waren noch zugezogen und ein dunkles, blaues Licht bestrahlte das Zimmer aus einer der Ecken. Es war sehr angenehm und tat meinen gepeinigten Augen gut. Ich fragte Willi, wie es denn nun mit uns weitergehen solle, ob er Alexander erstmal nichts sagen könne und ob er auch sonst damit vertraulich umgehen könne.

'Nein.' antwortete er kühl. 'Alexander ruhig soll erfahren was du für ein Miststück bist. Auch wenn es gestern geil war, den Gefallen kann ich dir nicht tun. Es sei denn...' - 'Es sei denn was?', schien wie aus meinem Mund zu schnellen wie die Kugel aus einer Pistole, 'Du könntest mir einen Blasen, dann gebe ich dir einen Monat Zeit das zu klären.'. Ich dachte das sei ein Scherz, doch er versicherte mir, das sei der einzige Weg ihn davon abzuhalten.

Ich ging auf die Knie. Ich konnte es mir jetzt nicht leisten, dass Alexander davon erfuhr. Ich musste mir ein bisschen Zeit kaufen, und wenn das die einzige Möglichkeit war, dann sollte es so sein. Anfänglich hatte ich Schwierigkeiten damit seinen Schwanz in meinen Mund zu bekommen, meine Lippen begangen wehzutun und das ganze Monstrum konnte ich sowieso nicht in meiner Kehle verschwinden lassen. Dafür war ich viel zu zierlich. Es schien ihm jedoch zu gefallen. Mit rhytmischen Bewegungen massierte er meinen Wangen während er seinen Kopf mit geschlossenen Augen in seinem Nacken versinken ließ. Mit jeder Bewegung stieß er mir seinen Riemen tiefer in die Mundhöhle und ich musste immer weiter zurückkrabbeln, um dabei nicht zu viele Schmerzen zu verspüren. Doch es nützte nichts, da er jedes Mal wenn ich ein Stückchen zurückging selbst nachrückte.

Nach einigen Minuten war ich mit dem Rücken an der Wand angekommen und konnte nicht weiter zurück, also begang ich neben meinem Mund auch die Hand zu benutzen um ihn endlich zum Kommen zu bringen.  Ich spuckte auf seine Eichel, umschlang seinen Schaft fest mit beiden Händen und versuchte mit aller Kraft, sein Ding so weit wie möglich herunterzuschlucken. Kurz darauf verspürte ich ein Zucken während sich eine Fontäne aus Sperma in Richtung meines Rachens bewegte.









Ich ließ ab und drehte meinen Kopf zur Seite. Nicht schon wieder wollte ich meinen Mund voll von seinem klebrigem Ejakulat haben und so landete alles auf meiner linken Wange.

Er öffnete die Augen und schaute mich an: 'Bereit für Runde zwei?', lächelte er, während er seine Hände ausstreckte um mir aufzuhelfen. Ich verstand nicht recht, ich hatte ihn doch gerade fertig gemacht, doch er meinte nur 'So wie gestern, Lisa, komm schon, dann sag ich auch nichts.'. Ich wollte nicht, doch er zog mich zu sich hoch und ließ mich anschließend aufs Bett fallen. Ich wollte aufstehen, doch als sich sein Penis wieder zu erheben begann, dachte ich mir, es wäre gut wenn Willi endgültig stillschweigen würde. Vielleicht sollte ich auf sein Angebot eingehen.

Doch bevor ich diese Entscheidung überhaupt erst richtig evaluieren konnte, war Willi schon wieder dabei mich auszuziehen. 'Was soll's.', dachte ich mir und gab mich seinen Versuchen, meinen BH zu öffnen, hin. Dieses eine Mal noch und dann wäre es vorbei gewesen. Endlich.

Diesmal war er viel zärtlicher als vor ein paar Stunden. Der Alkohol hatte ihm wohl nicht gut getan. Er begang mich langsam zu lecken und küsste mich, trotzdessen dass meine Wange noch voller Sperma war. Es gefiel mir, auf eine komische Art, von ihm penetriert zu werden, während er mich anschaute und sein eigenes Sperma auf meinem Gesicht verstrich als währe ich ein Brötchen und sein Saft das allheilige Nutella. Ich war wohl irgendwie seine Schlampe geworden. Nach 20 Minuten drehte er mich um und meinte, Alex hätte ihm erzählt so würde er mich am liebsten ficken. Jetzt sei er an der Reihe.

'Oh Gott', schrie ich auf als er endlich seinen harten Knüppel von hinten in mich hineinrammte. Ich spürte Dinge die mir Alexander vorher nie ermöglicht hatte und es dauerte nur wenige Sekunden bis ich kam ... und wieder kam. Völlig erschöpft versuchte ich ihn von einer Pause zu überreden. Natürlich willigte er nicht ein, stattdessen begann er mich jetzt richtig hart ranzunehmen: Er zog meine Haare und steckte mir seine Finger in den Mund, während er mich von hinten fickte. 'Komm schon, du Schlampe', rief er während er mir mit der flachen Hand auf den Arsch klatschte. 'Komm schon, du Schlampe, komm auf meinen Schwanz und dann geb ich dir meinen Saft!'.

Ich kam. Er auch. Und wie.




 


Vollgepumpt mit seinem Sperma zog ich mir meinen Slip wieder an. Ich steckte mir noch etwas Klopapier hinein damit mir auf der Heimfahrt nicht alles auf die Beine fließen würde. Mit Willi wechselte ich nicht viele weitere Worte. Wir waren uns einig: Er bekam, was er wollte, und ich würde bekommen, was ich wollte: Meine Ruhe. Jetzt musste ich nurnoch einen Weg finden, Alexander das ganze beizubringen. 'Vielleicht sollte ich ihm einfach gar nichts sagen', dachte ich während ich die Treppen zur Straße herunterlief, 'Alex würde so sicher nichts davon mitbekommen.'

Es war bereits 9:00 Uhr als ich an meiner Haltestelle ausstieg. Ich hatte auf der Heimfahrt in der Bahn ein wenig geschlafen, ich glaube ich war in meinem ganzen Leben noch nie so müde gewesen. Alex rauchte nicht, weswegen ich absichtlich äußerst langsam zu unserer Wohnung lief, um noch in Ruhe eine Zigarette rauchen zu können. Außerdem wollte ich mir überlegen, was ich jetzt zu Alex sagen würde. Sollte ich ihn gleich damit konfrontieren oder erst einmal schlafen gehen?

Ich war an der Wohnungstür angekommen, doch eine Entscheidung bezüglich meiner Frage hatte ich noch nicht gefunden. Ich wollte allerdings auch nicht weiter in der Kälte warten, ich wollte endlich ins Bett und einfach nur schlafen. Ich würde einfach spontan entscheiden, dachte ich mir, und ging herauf
.

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