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Autor Thema: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin  (Gelesen 42842 mal)  Share 

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #15 am: Januar 18, 2012, 17:51:37 »
Hey ihr Lieben!

Ich bin mittlerweile schon bei Teil 7 angekommen. Manche haben sich ja schon gefragt, wann sich das Cuckolding denn jetzt explizit abzeichnet, und es ist jetzt langsam so weit :) Euer Warten hat sich gelohnt.

Hier geht es schonmal weiter mit Teil 5! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen :)
Eure Lisa

Zitat
Ich streckte mich und öffnete langsam meine Augen, als ich glaubte den Geruch von Kaffee wahrgenommen zu haben. Alexander hatte mir Frühstück an's Bett gebracht. Ich fragte mich warum, verdient hatte ich es jedenfalls nicht. Nach dieser phänomenalen Nacht hätte ich ihm das Frühstück machen müssen.

Doch ich bedankte mich nur brav, kuschelte mich näher an Alex ran und aß mein Croissant mit Marmelade. Zufrieden und schon ein wenig selbstgefällig streichelte mir Alexander durch's Haar. Er wusste, dass er es mir gestern gut besorgt hat, und das schien ihm richtig gut zu gefallen.

Ich ließ ihm den Spaß und spielte mit. "Was war denn gestern mit dir los? So geil hast du mich ja noch nie gefickt!", stachelte ich ihn an. Er grinste mich nur hämisch an und zuckte mit den Schultern. Er hatte es verdient, sich jetzt gut zu fühlen.



Nach dem Frühstück hüpfte ich noch schnell unter die Dusche und zog mich an. Ich wollte das schöne Wetter genießen und einen Spaziergang durch den Park machen. Alex musste noch für die Uni lernen und so machte ich mich schließlich alleine auf den Weg.

Nachdem die obligatorische Zigarette angezündet war, schritt ich voller neuer Kraft, die ich in dieser wundervollen Nacht mit Alex getankt hatte, in Richtung Parkanlage. Die sich frisch anfühlende, aber doch nikotinhaltige Luft füllte meine Lunge in raschen Zügen aus und ließ meinen Körper zu totaler Entspannung finden. Meine Glieder wurden schlaffer, meine Muskeln schienen sich zu lösen und so schritt ich leichtfüßig wie eine Feder an Christophers Kiosk vorbei, ohne zu bemerken, wie dieser mir wild gestikulierend zuwinkte.

"Halt!", rief er schließlich. Aus meiner Trance entrissen blieb ich bei seinem Ausruf völlig perplex stehen und schaute mich um. Als ich Christopher erblickte hob ich grüßend meine Hand:"Selber Halt, du Pappnase.", fuhr ich ihn an.

Er erkundigte sich nach dem, was ich gerade machte und als ich ihm schließlich erklärte, dass ich einen Spaziergang durch den Park unternehmen wollte, bot er an, sich mir anzuschließen. Ich hatte zwar keine Angst um diese Uhrzeit alleine spazieren zu gehen, doch ein wenig Gesellschaft konnte nicht schaden, dachte ich mir.

Christopher kannte ich, seit dem Alexander und ich um die Ecke eingezogen waren. Er war selbst noch sehr jung und hat den Kiosk von seinem Vater übernommen als dieser an Krebs verstorben ist. Ich konnte Christopher schon immer gut leiden, er war ein munterer Mensch und hatte immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Er war unser Großstadt-Konfuzius, na ja, so nannten ihn die Leute jedenfalls. Mit einem zwinkernden Auge, versteht sich.

Wie dem auch sei. Christopher war gut gebaut, groß und muskolös. Er hatte braunes, zotteliges Haar und eine charmante Brille, die seine Augen schön hervorhob. Ich ging immer davon aus, dass Christopher vergeben sei, doch nach unserem heutigen Spaziergang würde ich es besser wissen.


 


"Komm, ich halt' dir die Tür auf.", sagte er noch, als wir an der Parkanlage angekommen waren. Er war schon die ganze Zeit so freundlich und zuvorkommend, ließ mir ständig den Vortritt und war sehr vornehm in seinem Sprachgebrauch. Mir gefiel seine Art mit anderen Menschen umzugehen und zu kommunizieren.

Langsam gewann ich Vertrauen zu Christopher. Wir schlenderten langsam den Weg entlang und unterhielten uns über Gott und die Welt. Er erzählte von seiner Kindheit, seinen ersten Freundinnen und davon, wie er sich geoutet hat. "Hoppla!", dachte ich mir, "Christopher ist schwul?!". Das hätte ich nicht gedacht. Und er erzählte ganz offen darüber, als wäre nichts dabei. Seine Offenheit war wirklich sehr erfrischend und neu für mich.

Ich entschied mich dazu, mich ihm auch anzuvertrauen. Ich erzählte Christopher von meinem Seitensprung mit Willi auf der Party, wie es zur Wiederholung gekommen ist und wie Alexander darauf reagiert hat. Willi hat das ganze sehr entspannt gesehen und gesagt, ich solle mir keinen großen Kopf darüber machen. Wenn ich mit jemandem schlafen möchte, dann darf ich das auch, egal ob mit Freund oder ohne. Der Mensch sei nicht für Monogamie geschaffen, meinte Christopher, ich sollte Alex doch mal nach dem Thema Cuckolding fragen.

Cuckolding. Nie gehört. Ich wollte nicht unerfahren wirken und habe das ganze einfach nur abgenickt. Es war sowieso schon spät geworden und ich bekam langsam Hunger. Alex hatte versprochen, mit Mittagessen auf mich zu warten, und so bedankte ich mich bei Christopher für seine Begleitung und verabschiedete mich, um nach Hause zu Alexander zu gehen.



Christopher und ich waren ein ganzes Stück durch den Park gelaufen und so war der Weg nach Hause um so länger, was mir genug Zeit gab, um über das nachzudenken, was mir Christopher gerade versucht hat zu erklären.

Es sei in Ordnung für mich, mit anderen Kerlen zu schlafen, auch in einer Beziehung. Es soll sogar Männer geben, die darauf stehen?! Mir kam das ganze völlig absurd vor. Was wusste Christopher auch schon davon, er war ja immerhin schwul.

Ich versuchte das ganze zu verdrängen um wieder positiveren Gedanken Platz zu lassen. Gleich würde ich wieder das Treppenhaus hochgehen und wollte in bester Laune für Alexander sein. Was anderes hatte er im Moment auch gar nicht verdient. Auf dem Weg nach Hause habe ich beim Bäcker noch eine Zimtschnecke mitgenommen, die mag er am liebsten.



Zu meiner Überraschung wartete Alexander nicht mit dem Mittagessen auf mich. Er war gar nicht mehr da. Auf einem Zettel stand, er wäre für ein paar Tage in unser Heimatdorf gefahren. Na toll.
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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #16 am: Januar 19, 2012, 20:34:20 »
Hey ihr Lieben!

Wollte mich mal wieder melden mit einem neuen Teil für euch zum schmökern =) Bedanke mich wie immer für die lieben Kommentare und Nachrichten, die ich erhalten habe!

Ihr seid die besten!

Für alle die eine Sammlung alle meiner Teile suchen, auf meinem Blog www.CuckoldFreundin.de werdet ihr fündig. Nun aber viel Spaß mit Teil 6 meines Abenteuers =)
Eure Lisa

Zitat
Es waren bereits wenige Wochen vergangen und ich hatte Alexander, seitdem er hätte mit dem Mittagessen auf mich warten sollen, nicht mehr gesehen. Ich hatte versuch ihn auf dem Handy zu erreichen, hab sein Elternhaus angerufen, hab es im Skype versucht und hab ihm einen Brief geschrieben.

Nichts. Er hat alle Versuche von mir, irgendwie wieder Kontakt mit ihm aufzunehmen vollkommen ignoriert.

Die ersten paar Tage habe ich noch daran geglaubt, dass er jetzt erstmal seine Zeit brauche und irgendwann mal wiederkommen würde. Doch leider blieb dieser Wunsch unerfüllt



Nach nun bereits einem Monat ohne Lebenszeichen von Alexander, beschloss ich, heute Abend ein letztes Mal zu versuchen, ihn anzurufen. Wenn er dann nicht antworten würde, würde ich mit meinem Leben auch weitermachen müssen, denn ewig hinterhertrauern konnte ich ihm nicht, auch wenn es mein Fehler gewesen war, dass die Beziehung in die Brüche ging.

Der Beschluss, endlich an meinem Leben etwas zu ändern und aus diesem Trott der Tristesse ausbrechen zu können, schien mir neue Kraft verliehen zu haben. Ich schlenderte das Treppenhaus herunter und kramte schon voller Vorfreude in meinen Jackentaschen nach Zigaretten und Feuerzeug. Zufrieden steckte ich mir eine in den Mund, als ich kurz davor war, die Tür zur Straße zu öffnen. Ich zündete die Kippe an und drehte mich nach rechts, um in Richtung Christophers Kiosk zu laufen.

Die Zigarette flog auf den Boden und ich blieb mit offenem Mund stehen. "Was machst du denn hier?? Dich hätte ich ja überhaupt nicht erwartet!", schrie ich förmlich als ich Alexander einfach so an die Hauswand lehnen sah. "Hättest du nicht vorher anrufen? Ich war krank vor Sorge..", erkundigte ich mich, doch Alexander blieb einfach nur stehen und schien noch über das, was er jetzt sagen würde, nachzudenken.

"Heute Abend werde ich dir alles erklären. Ich muss jetzt aber erstmal duschen und ein paar Sachen holen, in Ordnung?", sagte er mit angespanntem Gesichtsausdruck. Ich konnte sehen, dass es ihm jetzt unangenehm war zu reden, vielleicht wollte er auch einfach nicht auf offener Straße eine Szene machen. "Na gut. Ich bin in ein paar Stunden wieder da, es würde mich freuen, wenn du diesmal auf mich wartest...", bemerkte ich noch beiläufig, umarmte ihn, und steckte mir eine neue Zigarette an.



Ich war schon sehr überrascht von Alexanders unerwartetem Auftauchen an diesem Morgen. Und während ich Christophers Kiosk passierte und zur Straßenbahn Haltestelle gelang, machte ich mir Gedanken darüber, ob Alexander überhaupt damit gerechnet hatte, dass ich noch zu Hause gewesen war.

Normalerweise hatte ich an diesem Tag schon vor der Arbeit Vorlesung und wäre um diese Uhrzeit normalerweise nicht mehr zu Hause gewesen. Das wusste Alexander ganz sicher. Wollte er eventuell einfach nur einen günstigen Augenblick abpassen, um seine Sachen unbemerkt aus der Wohnung zu schaffen?

Wenn er das vorgehabt hatte, wieso hat er es dann nicht gleich am Anfang gemacht, als er hätte mit dem Mittagessen warten sollen? Vielleicht hat er den Beschluss auch erst über die letzten Tage gefasst. Das würde auch erklären, warum er nicht vorher angerufen hatte und jetzt so abweisend zu mir gewesen ist. Ich umarmte ihn zwar zum Abschied, doch von ihm kam nichts zurück.


 


Jetzt schien es mir endlich zu dämmern. Wieso Alexander heute überhaupt hier war und als ob er später auf mich warten würde. Ich wunderte mich darüber, dass ich so lange gebraucht hatte, um das zu kapieren.

Ich rannte zurück zu unserer Wohnung, vorbei an Christophers Kiosk, die Zigarette flog wieder auf den Boden. Ich musste unbedingt zurück sein, bevor Alexander wieder verschwunden wäre. Da waren einfach noch ein paar Dinge, die ich wissen musste, klären wollte. Einfach Abschied nehmen, wenn er mich nicht mehr haben wollte.



Am Wohnungskomplex angekommen, schloss ich so schnell wie möglich auf, spurtete das Treppenhaus hinauf und riss unsere Wohnungstür auf. Alexander stand schon im Schlafzimmer und packte verschiedene seiner Kleidungsstücke in Umzugskartons.

"Es tut mir Leid, Lisa.". Eine Träne kullerte meine Wange hinunter, als er es aussprach und ich realisierte, dass ich mit meiner Vermutung recht gehabt hatte. Er wollte einen sauberen Bruch, ohne sich nochmal mit mir Auszusprechen. "Du willst nicht mehr mit mir reden, stimmt's?", fragte ich ihn noch, doch er nickte nur noch ab und drehte sich um.

Er hatte mir nichts mehr zu sagen und ich konnte verstehen warum. Ich hatte zwar noch viele Fragen, die ich ihm stellen wollte, wie beispielsweise warum er mich noch Stunden bevor er das erste Mal abgehauen war,  noch richtig durchgefickt hat. Oder was es mit dem Frühstück danach auf sich hatte. Doch das musste ich jetzt respektieren. Es war sein Wunsch, seine Sachen in Ruhe abzuholen, und den ließ ich ihm.

Ich verließ das Schlafzimmer und setzte mich in die Küche. Ich kochte einen Tee auf, schaltete den Fernseher ein und versuchte, die Geräusche aus dem Schlafzimmer so gut es ging zu verdrängen. Bald wäre es vorbei gewesen, wiederholte ich innerlich immer wieder, bald wäre es vorbei.



Stunden nachdem Alexander die Wohnung wieder verlassen hatte, er hatte sich nicht einmal verabschiedet oder sonstige Anstalten gemacht, sich irgendwie zu erklären, weinte ich noch immer bitterlich auf dem Küchenboden. Meine erste große Liebe war gerade aus meinem Leben herausspaziert, und alles nur weil ich mich nicht unter Kontrolle hatte. Mein Herz war in Tausend Stücke zerbrochen und ich sah keinen Ausweg mehr aus dieser Misere. Ich fühlte mich richtig elend.

Es muss bestimmt schon zehn oder elf Uhr Abends gewesen sein, durch das Küchenfenster kam jedenfalls kein Licht mehr herein, da klingelte es an der Tür. Ich dachte erst, vielleicht wäre Alex zurückgekommen um sich zu entschuldigen, um zu sagen, er wollte mir nur einen großen Schrecken einjagen. Das wäre im gelungen und ich würde ihm weinend um den Hals fallen.

Doch es war nicht Alex. Ich sollte mich wohl langsam damit abfinden, dass Alex nicht so schnell wieder auftauchen würde.

Christopher hatte gerade seinen Kiosk geschlossen und Alexander mit dem Umzugskarton zur Bahn gehen sehen. Er hatte sich schon gedacht, dass zwischen uns Schluss sei. Christopher war wirklich ein lieber Kerl, jetzt um diese Uhrzeit noch bei mir vorbeizuschauen, das war echt nett von ihm. Ich glaube, wenn er nicht schwul gewesen wäre, hätte er mich ruhig auch auf eine andere Art und Weise trösten dürfen. Ich glaube, das hätte ich jetzt gut gebrauchen können.



Mein Make-Up war völlig verschmiert als ich Christopher die Tür öffnete. Als ich ihn hereinbat, nahm er mich gleich in den Arm und begann mir tröstende Worte zu spenden. "Mach' dir nicht so viele Gedanken darüber Lisa, das ist ganz normal, dass die erste große Liebe irgendwann zu Ende geht...", doch das half mir in dem Moment nicht wirklich viel.

Ich war am Boden zerstört und wollte Alexander zurück, alles andere hatte für mich keine Bedeutung mehr. "Es wird noch andere Männer in deinem Leben geben Lisa, du bist eine sehr attraktive und kluge Frau!", sagte Christopher während er meine Hand nahm und mir tief in die Augen schaute. Seine sanfte Stimme und tiefgrünen Augen schienen mich zu beruhigen.

Ich würde das schon irgendwie überstehen, dachte ich mir, und Christopher versprach, mir dabei zu helfen. "Hast du denn Hunger? Magst du irgendwas essen? Ich hab' noch ein paar Kleinigkeiten im Kiosk, wenn du möchtest.", bot Christopher freundlicherweise an. Ich hatte tatsächlich noch nicht so viel gegessen und so zogen wir zusammen auf zur Straße, um in seinem Kiosk nach Süßigkeiten und belegten Brötchen zu suchen.

Er gestaltete den ganzen Abend sehr angenehm für mich. Wir witzelten über sein Coming-Out, über die ganzen Menschen die er jeden Tag am Kiosk trifft und das Leben in dieser großen Stadt an sich. Wir hatten im Kiosk noch eine Flasche Wein aufgemacht und schwelgten in Heiterkeit. An Alexander hatte ich an diesem Abend keinen Gedanken mehr verschwendet.



Nach ein paar Stunden der Weinverköstigung bei Kerzenlicht in Christophers Kiosk war es schließlich schon so spät, dass ich beschloss, mich langsam zurück zur Wohnung zu machen. Christopher, ein Gentleman wie er eben war, bestand darauf, mich zur Wohnung zurück zu geleiten. Das Angebot nahm ich dankend an, denn nachts war mir alleine immer etwas mulmig auf den Straßen.

Mir war zwar eigentlich klar, dass Christopher schwul ist, doch im Geheimen dachte ich mir schon die ganze Zeit, dass er sicher irgendwelche Hintergedanken hatte. So nett, wie er sich mir gegenüber verhalten hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass er nur mit mir befreundet sein wollte.


 


Vielleicht habe ich mir das auch einfach nur gewünscht. Einen neuen Partner an meiner Seite zu haben, der so war, wie Christopher. Das hätte sich jede Frau nach so einem Beziehungsende gewünscht, glaube ich. Jemanden, der sie auffängt.

Doch Christopher konnte mir das nicht bieten. Er beließ es bei einer Umarmung an meiner Wohnungstür, schrieb mir noch seine Handynummer auf und gab mir die Erlaubnis, ihn jederzeit anzurufen, falls ich mich schlecht fühlen sollte. Wieso musste ausgerechnet er schwul sein, dachte ich mir.

Na ja, wenn er nicht schwul wäre, hätte er bestimmt eine Freundin. Vielleicht ist es ja besser so, dachte ich mir, so kann ich ganz ohne schlechtes Gewissen beim Masturbieren an ihn denken.

Mit diesen Gedanken kramte ich meinen verstaubten Dildo aus dem Nachtschränkchen. Den hatte ich schon lange nicht mehr benutzt, und so musste ich ihn erst noch säubern, bevor ich mich in's Bett lag und, an Christopher denkend, masturbierte bis ich kam.

Heute Nacht schlief ich das erste mal seit Wochen wieder richtig gut.
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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #17 am: Januar 20, 2012, 18:57:35 »
Hey ihr Lieben!

Melde mich an diesem schönen Freitagabend mit einem neuen Teil meines privaten Cuckolding Erlebnisses wieder.

Ich hoffe natürlich, wie immer, dass euch das neue Lesematerial zusagt und ihr wieder so nette Kommentare hinterlasst :)

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen von Teil 7,
Lisa

Zitat
Alexander war endgültig aus meinem Leben verschwunden, ich hatte einen erfrischenden Abend mit Christopher verbracht und hatte so gut geschlafen, wie schon lange nicht mehr! Ich streckte mich gemütlich, als ich von den Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht geweckt wurde. Ich war als neue Frau erwacht, unabhängig, ungebunden, frei.

Ich begann mein neues Glück langsam zu begreifen und versuchte zu entscheiden, was ich nun damit anstellen würde. Voller Tatendrang schritt ich ins Bad, um mich für den Tag frisch zu machen und vorzubereiten. Ich schminkte mich richtig hell, denn die Sonne schien richtig schön und ich hatte gute Laune.

Draußen erwartete mich ein wunderschöner Tag. Die Luft war frisch, die Bäume wirkten kräftig grün und die Sonne lächelte mir den Weg zu Christophers Kiosk. Ich brauchte Zigaretten, und das war eine gute Gelegenheit um mich bei ihm für den gestrigen Abend zu bedanken. Ich hatte vor, ihn auf subtile Art und Weise zum Essen einzuladen, ich würde für ihn kochen oder so etwas, doch als ich am Kiosk ankam und bereits lächelnd Christophers Gesicht erwartete, erblickte ich nur die Aushilfe Carlos.

Carlos ging auf die selbe Uni wie ich, studierte aber irgendein Ingenieursfach. Er kam aus Mexiko und sein Deutsch war, na ja, sagen wir mäßig, das störte Christopher aber nicht, und so ließ er ihn ab und zu ein paar Schichten übernehmen. Carlos konnte das Geld gebrauchen und Christopher die freie Zeit.

"Hey Carlos! Gibst du mir bitte ein mal die blauen Gauloise?", fragte ich Carlos, immer noch lächelnd. "Ja gut Lisa, Zigaretten ja, die Blauen. Christopher sagt 'Hallo' und 'Grüße' vorher, er wird dich später sprechen, ja." Er war erst ein paar Monate in Deutschland, aber er wusste, sich zu verständigen. "Alles klar Carlos, wir sehen uns später!", antwortete ich, und machte mich auf den Weg zur Haltestelle.



Ein wenig enttäuscht davon, Christopher nicht am Kiosk sehen zu können, setzte ich mich in der Straßenbahn an einen Fensterplatz und kramte mein Handy aus der Tasche. Christophers Nummer hatte ich schon eingespeichert, so wollte ich mich mal per SMS erkundigen, was denn heute mit ihm los sei. Als ich am Ende der SMS angelangt war, wusste ich nicht, wie ich sie beenden sollte.

Wir waren mittlerweile schon gute Freunde geworden, würde ich sagen, aber er war auf der anderen Seite auch schwul. Ein Küsschen am Ende der SMS wäre also vermutlich nicht angebracht gewesen, auch wenn ich Christopher gerne mal ein Küsschen gegeben hätte. Ich beließ es bei einem schlichten "Liebe Grüße, Lisa." und steckte das Handy in meine Jackentasche.

"Hoffentlich antwortet er bald", dachte ich mir noch, während ich aufstieg um an der Uni-Haltestelle auszusteigen. Während meinen beiden Vorlesungen am Vormittag konnte ich an nichts anderes als Christopher und den gestrigen Abend denken. Ununterbrochen starrte ich auf mein Handy, meine Kommilitonen schauten mich schon komisch von der Seite an, doch von Christopher kam nichts.


 


Nach dem Essen in der Mensa musste ich noch im Studienbüro für eine Klausur anmelden, ging danach aber auch schon rasch nach Hause, um mich für meinen Nebenjob fertig zu machen.

Als ich zu Hause ankam um noch schnell vor der Arbeit zu duschen, hatte Christopher immer noch nichts von sich hören lassen. Ich musste ihn am gestrigen Abend wohl etwas verschreckt haben, dachte ich mir, und hoffte beim Verlassen der Wohnung noch, dass Christopher nicht allzu böse auf mich sei. Ich hatte zwar gehofft, bis spätestens zu diesem Zeitpunkt etwas von ihm zu hören, aber ich dachte mir schon, dass Christopher sicher gute Gründe hätte, um mich so zu versetzen.



Die restlichen fünf Stund meines Tages damit zu verbringen, Umfragebögen im Studienbüro einzusortieren, hat mir endgültig den Rest gegeben. Das vergebliche Warten auf Christophers SMS, die Enttäuschung über Alexanders Auszug aus meinem Leben, die verdammte Arbeit nach der Uni und das verdammt kalte Wetter fingen an, an meine Substanz zu gehen. Heute Abend würde ich mir ein Bad einlassen und ein wenig entspannen, schwor ich mir, als ich die Tür des Studienbüros aufstieß um zur Bahnhaltestelle zu laufen.

Plötzlich stand Christopher mit einem großen Strauß roter Rosen vor mir. Völlig perplex nahm ich die eine Rose die er mir entgegenstreckte an. "Sorry, Lisa, der Rest ist für Markus. Ich hatte gedacht ich überrasche dich hier und wir holen ihn zusammen vom Flughafen ab, kochen was nettes und spielen vielleicht ein paar Gesellschaftsspiele?". Christopher hatte mich doch nicht vergessen. Markus war ein muskolöser, blonder Biologiestudent aus Berlin. Christopher und er waren schon seit anderthalb Jahren zusammen, verriet Christopher mir bereits in einem anderen Gespräch.

Die Geste kam mir Recht, denn ein entspannendes Bad alleine ist zwar ganz nett, doch ein bisschen Gesellschaft konnte ich jetzt gut gebrauchen. Christopher war mit seinem alten VW Golf an der Uni vorgefahren. Ein bisschen ulkig fühlte ich mich schon, mit Christopher in diesem Ding davonzudüsen. Aber Christopher gestaltete die Fahrt wieder sehr amüsant, in dem er die Defizite an Motorengeräuschen durch gekonntes Gejaule imitierte.

Er schien sich schon richtig auf Markus zu freuen, und ich freute mich für ihn. Christopher hatte viel in seinem Leben durch gemacht und war trotzdem so ein freundlicher Mensch geblieben. Er hatte ein wenig Glück verdient.



"Lisa, ich muss dir da aber noch etwas sagen bevor wir Markus abholen", sagte er mit besorgtem Gesichtsausdruck, während er den alten Golf zum stehen brachte und den Motor erlosch. "Markus ist bi, also, er steht auf Frauen und Männer. Wir leben auch nicht in einer ganz monogamen Beziehung.", erklärte er  mir, sichtlich auf irgendeine Reaktion wartend.

"Was soll das heißen, nicht völlig monogam?". Mehr fiel mir in dem Moment dazu nicht ein. Ich wusste nicht, worauf Christopher hinaus wollte, um warum irgendjemand in einer Beziehung das Fremdgehen des anderen einfach so tolerieren würde.

"Na ja, das ist so", fuhr Christopher fort, "ich bin ein Cuckold. Also, ich steh darauf wenn Markus mit anderen Männern und auch anderen Frauen Sex und ich dabei zusehen kann. Manchmal erzählt er mir auch einfach nur davon, und ich finde das total erotisch und anregend.". Ich konnte meinen Ohren kaum glauben. Was mir Christopher da erzählte, machte für mich überhaupt keinen Sinn!

"Du verarscht mich doch jetzt, oder Christopher?", wollte ich sofort wissen. Doch er versicherte mir, dass das sein voller Ernst sei. Das musste ich erst einmal verdauen.

Nachdem ich realisiert hatte, was Christopher mir da gerade gebeichtet hat, musste ich ihn sofort fragen, ob er denn jetzt vorhatte, Markus mit mir schlafen zu lassen. Christopher, der mittlerweile in Richtung Flughafen weiterfuhr, sagte dazu nichts. "Ich plane so etwas nicht, Lisa, und das ist außerdem auch davon abhängig, ob dir Markus überhaupt gefällt! Jetzt lass ihn uns erstmal abholen, dann kochen wir was schönes, erzählen ein wenig und dann schauen wir mal, in Ordnung?". Christopher wusste gut, wie man Leuten das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt, und so willigte ich schließlich ein.



Am Flughafen angekommen war ich dann doch ein wenig über Markus Habitus überrascht. Er war größer und schöner als Christopher ihn beschrieben hatte. Er hatte azurblaue Augen mit einem Hauch von Grau an den Rändern. Er war wirklich ein beneidenswert hübscher Mann.

Christopher fiel ihm gleich um den Arm, als er Markus am Terminal erblickte. Markus erwiderte Christophers Emotionen und zu meiner Überraschungen, wenn man bedenkt, was mir Christopher vor wenigen Minuten im Auto gebeichtet hatte, wirkten die beiden wie ein glückliches, harmonisches Pärchen. Sie küssten sich und hielten Händchen als wir den Flughafen wieder verließen, um zu Christophers Wohnung aufzubrechen. Markus redete nicht viel, er sagte er sei noch müde und müsste erst ein wenig auftanken. Sowieso schien Markus eher geheimnisvoll und mysteriös, er hatte eine sehr anziehende Aura.

Die Fahrt zu Christopher nach Hause verging wie im Flug. Christopher redete ununterbrochen von den Neuigkeiten in seinem Umfeld, wie sehr er Markus vermisste und über den derzeitigen Stand seines Kiosks. Markus schien ein guter Zuhörer zu sein, denn er nickte fleißig alles ab, was Christopher ihm an den Kopf schleuderte. Ich hatte es mir zwischenzeitlich auf der Rückbank gemütlich gemacht, da ich das gemeinsame Glück der beiden nicht stören wollte.

Ich musste anfangen zu grinsen, als mir bewusst wurde, dass in dieser Homobeziehung wohl klar sei, wer die Frau und wer der Mann ist. So viel Christopher manchmal schnatterte, war das aber auch nicht schwer auszumachen.


 


Markus schien erleichtert darüber zu sein, dass wir endlich bei Christopher zu Hause angekommen waren. Zusammen schafften wir Markus Gepäck in einem Anlauf nach oben und breiteten uns erstmal gemütlich auf der Couch aus. Die beiden setzten sich direkt nebeneinander und ich verstand, dass ich den beiden erstmal ein wenig Privatsphäre gönnen sollte.

Es war noch nicht allzu spät, weswegen ich beschloss, noch einmal Zigaretten kaufen zu gehen. Das sollte den beiden Zeit für ein paar intime Küsse und einen schnellen Quickie geben, dachte ich mir, und verließ Christopher zuzwinkernd die Wohnung.



In der kalten Nacht angekommen zündete ich mir erst einmal die obligatorische Zigarette aus der Packung, die ich sowieso noch hatte, an. Ich kannte die Gegend rund um Christophers Wohnung nicht so gut, und so würde ich sowieso ein paar Minuten brauchen, um den nächsten Zigarettenautomaten zu finden.

Das gab mir Zeit, um über das, was mir Christopher im Auto gebeichtet hatte, nachzudenken. Was würden die beiden jetzt wohl machen und viel wichtiger, was hatten die beiden heute Abend noch mit mir vor? Sollte ich überhaupt zurück in die Wohnung kommen, oder wäre es besser für mich, einfach nach Hause zu gehen?

Für einen Moment dachte ich tatsächlich darüber nach, einfach zur nächsten Straßenbahn Haltestelle zu laufen und nach Hause zu fahren. Mir konnte es ja eigentlich auch egal sein, was die beiden hinter geschlossenen Türen trieben. Ein Schritt, den ich sicherlich bereut hätte.

Zurück bei meinen Sinnen, entschied ich mich absichtlich langsam schlendernd den nächsten Zigarettenautomaten aufzusuchen, um dann zurück zur Wohnung zu gehen. Was mich dort erwarten würde, wusste ich zwar nicht, aber ich hatte auf der anderen Seite auch nichts zu verlieren. Wieso also nicht.
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« Letzte Änderung: Januar 21, 2012, 00:22:13 von LisaMayer »

Offline LisaMayerTopic starter

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #18 am: Januar 26, 2012, 16:20:56 »
Hey ihr Lieben!!

Bitte nicht wundern, ich leben noch :) Musste eine kleine Verletzungspause einlegen, mehr dazu aber noch später. Ich kann jetzt wieder schreiben und sitze schon fleißig am neuen Teil. Ich melde mich wenn's neues gibt :) Liebe Grüße

Offline harrymaus

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #19 am: Januar 26, 2012, 16:42:42 »
dann müssen wir uns keine Gedanken mehr machen ,  was mit dir los ist
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #20 am: Januar 27, 2012, 19:34:38 »
Hey ihr Lieben!

Also meinen Fingern geht es mittlerweile wieder besser und ich habe es jetzt endlich geschafft, den neuen Teil aufzuschreiben :) Hier soll es natürlich dementsprechend auch weitergehen!

Ich wünsche euch viel Vergnügen mit Teil 8 und ein wunderschönes Wochenende!

Eure Lisa!


Zitat
Als ich am Zigarettenautomaten angekommen war, fing die Kälte richtig an, an meine Substanz zu gehen. Ich umschlung meine Brust mit meinen Armen und rätselte darüber, welche Marke ich mir heute aus dem Automaten ziehen würde.

Anders als die meisten Raucher, hatte ich keine "eigene Marke", die ich immer zu rauchen pflegte. Ich mochte die Abwechslung, den Geschmack verschiedener Stengel in meinem Mund. Ich machte ein Spiel daraus, irgendwann mal Zigaretten jeder Marke geraucht zu haben, und so entschied ich mich, dem Wetter entsprechend, für etwas exotisches: West Ice.

Den erfrischenden Mentholdampf in meine Lunge atmend entschied ich mich dazu, Christopher schließlich nochmal anzurufen. Ich wollte vorher abklären, ob meine Anwesenheit überhaupt noch von Nöten ist, bevor ich einfach so wieder in Christophers Wohnung einmarschiere.

"Ahh! Hallo Lisa! Nein, nein, wieso sagst du denn sowas. Wir warten schon die ganze Zeit auf dich, haben auch etwas für dich vorbereitet!", ließ Christopher verlauten, als ich mich danach erkundigte, ob ich noch zurück kommen solle. Er schien wohl irgendwie darauf zu stehen, mich neugierig zu machen, denn bevor ich näher nachhaken konnte, hatte er bereits wieder aufgelegt.

"Na toll!", dachte ich mir, und schlenderte erstmal, genüßlich an meiner Eiszigarette ziehend, die Straße in Richtung Christophers Wohnung zurück. Hatte ich an diesem Abend etwas besseres vor? Nein, nicht wirklich. Außerdem fand ich Markus interessant. Vielleicht war das auch der Hauptgrund, warum ich überhaupt wieder zurück zur Wohnung ging. Ich denke, wenn ich Christophers Freund nicht sympathisch gefunden hätte, wäre ich wohl wieder nach Hause gefahren.

Doch so entschied ich mich dazu, nach einem gutem zwanzig Minuten Spaziergang, wieder bei Christopher zu klingeln um endlich zu erfahren, was es mit meiner Überraschung auf sich hatte.



"Komm doch rein Lisa, komm rein! Deine Überraschung wartet im Schlafzimmer!" Christopher überraschte mich mit einem Lächeln und in sichtlich bester Laune. Ich hoffte zu diesem Zeitpunkt nur, dass der Spaß nicht auf meine Kosten gehen würde, und sich die Überraschung als gar nichts Positives entpuppen würde. Für einen Rückzieher war es allerdings schon zu spät. Ich stand bereits in der Wohnung und konnte jetzt nicht einfach wieder umdrehen.

Komischerweise hat mich Markus bei meiner Rückkehr nicht begrüßt. Ich habe ihn in der Eingangshalle und auch im Wohnzimmer nirgends erspähen können. Ich dachte mir, er sei wohl schnell unter die Dusche gehüpft, nachdem Christopher und er es hab krachen lassen. Ihr versteht schon, was ich meine.


 


"Komm doch mal mit, Lisa!". Christopher wartete bis ich meine Schuhe und meine Jacke ausgezogen hatte, und nahm mich schließlich an der Hand. "Wohin gehen wir?", wollte ich wissen, doch Christopher antwortete nicht.

Wir liefen in Richtung Schlafzimmer. "Komisch, ich höre überhaupt keine Geräusche.", dachte ich mir noch als wir an der Tür zum Badezimmer vorbei liefen, und als Christopher die Tür zu seinem Schlafgemach öffnete, standen dort überall Kerzen auf den Schränken und Kommoden, auf dem Bett waren Rosenblätter verstreut und eine rote, herzförmige Lampe erhellte den Raum.

Ach ja, erwähnte ich, dass Markus außerdem nackt auf dem Bett lag? So wie Gott ihn schuf. Er sah nackt noch besser aus als mit Kleidern, seine Muskeln waren so einfach viel besser zu sehen. Und sein Schwanz war mehr als zufriedenstellend.

Er war rasiert, das half der optischen Präsentation sicherlich, doch auch so muss sein unbeschnittener Knüppel mindestens 19 Zentimeter gemessen haben. Und ordentlich dick war er auch. In Kombination mit seinem athletischen Körper und seinen beruhigenden Augen, dauert es nicht lange, bis es um mich Geschehen war.



Christophers Plan schien aufzugehen, denn in diesem Moment wollte ich nichts lieber als Christophers Schwanz bis zum Morgengrauen durchzureiten. Das war einfach genau die richtige Atmosphäre, das perfekte Setting um den Stress der letzten Tage abzubauen.

Doch ich wollte nicht. Nicht, dass ich nicht das Verlangen danach gehabt hätte, oh doch, das hatte ich. Ich hätte Markus Penis am liebsten verschlungen und nie wieder ausgespuckt. Doch ich fand es moralisch nicht richtig, und ich hatte in der vergangenen Zeit schon viele moralisch nicht korrekte Entscheidungen getroffen. Markus war Christophers Freund, und es stand mir nicht zu, mit ihm zu schlafen. Ganz egal, ob Christopher das wollte, oder nicht.

"Nein! Ich will das nicht!", sagte ich schließlich und drehte mich um. Ich wollte zurück zur Tür gehen doch Christopher ließ meine Hand nicht los. "Lisa, versteh' doch, es ist wirklich in Ordnung. Markus findet dich wirklich toll und ich sehe doch, wie du Markus anschaust. Du würdest mir damit wirklich einen großen Gefallen tun, es macht mir Spaß dabei zuzusehen, wie Markus mit anderen rumvögelt. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich auch ein bisschen mitmachen.". Christopher ließ nicht locker.

Doch seine Worte prallten an mir ab. Ich konnte es einfach nicht. Christopher war so ein guter Freund geworden, und ich wollte ihn auf keinen Fall, durch nichts und niemanden wieder verlieren. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass nicht irgendwo ein Teil von ihm verletzt worden wäre, wenn ich mit Markus geschlafen hätte.



Ich entriss Christopher meine Hand und schritt mit raschem Schritt zur Tür. Mir war die ganze Situation unangenehm geworden und mir wurde ein wenig Schwarz vor Augen. Ich drehte den Türknopf und öffnete die Tür zum Treppenhaus einen Spalt. Ein frischer Luftzug strömte herein und verhalf mir zu neuer Kraft, ich drehte mich um und wartete Christophers Reaktion ab.

Er stand immer noch im Türrahmen des Schlafzimmers. "Lisa, wir werden dich sicher zu nichts zwingen, was du nicht möchtest. Aber bei einem kannst du dir sicher sein: Mir würdest du damit nur einen Gefallen tun, das ist echt völlig in Ordnung. Mehr kann ich dir dazu wirklich nicht sagen.".

Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Einerseits fand ich Markus richtig attraktiv und der Gedanke von seinem Penis zwischen meinen Schenkeln machte mich schon ein wenig feucht. Außerdem wollte ich Christopher auch gerne einen Gefallen tun, nach all dem, was er für mich getan hatte, war ich ihm das schuldig.

Vielleicht war das einfach seine Art, beglückt zu werden, und wer war ich überhaupt, dass ich es mir erlaubte, moralisch darüber zu urteilen. Ich schloss die Tür wieder.

Mit langsamen Schritt ging ich zurück in Richtung des Schlafzimmers. "Und du bist dir sicher, dass dir das gefallen wird, Christopher?". Ich wollte sichergehen, dass ich nicht gleich einen gravierenden Fehler machen würde, und einen meiner liebsten Freunde verlieren würde.

"Ja, Lisa. Ganz sicher. Ich warte schon seit Tagen darauf, um ehrlich zu sein. Ein wenig habe ich das schon geplant, nach dem ich gehört hatte, wie es bei dir und Alexander aussieht. Ich hoffe, du bist mir nicht böse deswegen?", gestand mir Christopher, immer noch gegen den Rahmen der Schlafzimmertür lehnend.

"Na ja, und deswegen hast du mich also getröstet?", wollte ich von Christopher wissen. "Nein, nein um Gottes Willen. So ein falscher Mensch bin ich nicht! Ich mag dich, das meine ich ganz ehrlich, Lisa. Und wenn ich hetero wäre und nicht ganz so verrückt, dann würde ich dir wahrscheinlich hinterherlaufen!". Seine Worte schmeichelten mir. Und als meine Bäckchen anfingen rot zu werden, ergriff er mit seinen beiden Händen die Meinigen und legte sie auf seine Taille. Er umarmte mich und küsste meine Hals- und Nackengegend, was mich ein wenig wunderte, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass ihn das irgendwie erregte. Christopher war nun mal schwul.

Es erregte mich, nichts desto trotz. Und das wusste er auch, denn meine Hände fingen an sich unkontrolliert an seiner Taille zu kontrahieren.


 


"Stell dir vor, ich wäre Markus. Würde dir das nicht gefallen?", wollte Christopher von mir wissen. "Ja...", flüsterte ich ihm zu. "Ich denke, es würde Markus auch gefallen.", sagte er mit einem Wink auf's Bett.

Ich blinzelte hinüber und sah, wie Markus begann seinen bereits harten Prügel mit der rechten Hand zu massieren. Ich denke, dieser Anblick hat mir schließlich den Rest gegeben, denn ab diesem Zeitpunkt hatte ich alle Hemmungen und moralischen Bedenken aufgegeben.

Ich wollte mich Markus und Christophers Lust, seinen Freund zu befriedigen, bedingungslos hingeben. Doch wie ich das anstellen wollte, oder besser gesagt, was sich Christopher und Markus darunter vorgestellt hatten, konnte ich noch nicht erahnen.

Das war das erste mal, das ich bei so etwas teilgenommen hatte, und ich hoffte, dass Christopher mich bald instruieren würde, irgendetwas zu tun. Denn ficken wollte ich, ob ich das einfach so und sofort durfte, wusste ich nicht.
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Offline crusade131

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #21 am: Mai 04, 2012, 17:29:36 »
 kenne deine Geschichte schon von deiner Seite
bin froh sie hier zu finden,du schreibst absolut
faszinierend

 



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