Autoren : Störtebeker und S?
Teil 7
Das Gartenfest
“Was für ein Gartenfest?“ frage ich meine Frau Anja. “Du weißt doch dass dein Kollege Bernd uns eingeladen hat. Er feiert seinen Geburtstag und dabei werden wir auch ein paar Freunde kennen lernen.“ “Hatte ich vergessen Schatz, wie fahren wir denn hin?“ “Ich dachte in Anbetracht des schön lauen Abends, dass wir die Maschine nehmen. Was wolltest du denn anziehen?“ frage ich Anja, “so weit ist es ja nicht bis da.“ “Werde meinen Lederrock und das dunkle Top mit der durchsichtigen Bluse anziehen. Das magst du doch an mir.“ “Verzichtest du auf den BH?“ sage ich und gehe lachend unter die Dusche. Dann mach ich mich fertig ziehe meine dunkle Hose und ein schwarzes Hemd an. Als meine Anja vor mir steht, denke ich was ich doch für ein Glück mit ihr habe. Wir steigen auf die Maschine und fahren zur Gartenkolonie. Da die Laube gleich neben dem Parkplatz ist und Bernd schon vor der Tür steht steigt meine Anja ab und begrüßt Bernd gleich mit einem Kuss auf die Wange. Als ich die Maschine abgestellt habe, kommt Peter angelaufen und sagt: “Katja ist da!“ Ich schau ihn an und frage: “Wer ist da? Deine Sklavin?? Katja ist hier??“ “Ja, sie ist die Frau von Klaus unserem neuen, aus dem vierten Stock! Hat sie dich erkannt?“ Natürlich, als er mir seine Frau vorstellte, wollte ich, dass der Boden unter meinen Füssen sich öffnet. Doch als sie mir die Hand gab und sehr erfreut sagte, wurde ich ruhiger. Klaus begrüßte Bernd gerade, als sie mir ins Ohr flüsterte: “Ich hoffe das Bild bekommt einen Ehrenplatz?“ Da war ich froh und sagte: “Ja denke wird es bekommen.“ Dann ging sie mit ihrem Mann rein. “Wie sieht sie aus?“ “Schau selber da vorn sitzt sie“, und zeigt auf Katja. Sie hat ein kurzes schwarzes Kleid an und Pumps und unterhält sich gerade. Also gehe ich mit Peter und Bernd in den Garten und sage laut: “Guten Abend!“ Bernd stellt uns den Gästen vor, die ich noch nicht kenne. Als ich bei Katja ankomme und sie mich sieht, habe ich kurz das Gefühl, sie fällt in Ohnmacht. Doch sie hat sich schnell wieder unter Kontrolle. Doch ihre Augen sagen mir, “danke lieber Gott für die Überraschung“. Neben ihr sitzen Cora und ihr Mann Leo.
Cora begrüßt mich mit den Worten: “Ich glaube ich habe sie schon mal gesehen. Ich lächele: “Das ist schon möglich!“ Ich begrüße die anderen Gäste weiter, dann setze ich mich zu Anja. Wir bekommen was zu trinken und nehmen gleich an einem Gespräch über Motorräder teil. Cora schaute immer mal wieder zu mir rüber und ich sehe, dass sie darüber nachdenkt, woher sie mich kennt. Doch auch Katja schaut immer wieder zu uns rüber und ich sehe dass sie Anja besonders intensiv betrachtet. Da ich nur Wasser trinke, werden die anderen Leute immer lustiger was mir nichts ausmacht, da ich auch lustig bin ohne Alkohol. So gebe ich Witze zum Besten, die sehr gut ankommen. Als die ersten Gäste gehen, sitzt Katja mir gegenüber, so dass ich ihr sehr gut unter ihren Rock schauen kann. Sie öffnet ihre Beine um mir alles zu zeigen. Doch dann sehe ich wie sich ihr Gesicht verändert. Ihr ist wohl eingefallen dass sie keinen Slip tragen darf. Doch genau diesen habe ich soeben gesehen. So steht sie auf und geht zum WC. Als sie wiederkommt und sich setzt sehe ich dass sie keinen Slip mehr trägt. Katja schaut mich an und sieht mein Nicken. Es macht sie glücklich und sie hofft dass sie nicht bestraft werden wird. Bernd, der schon einen in der Krone hat, ruft: “Hier sind noch drei Würste über, wer möchte noch?“ Katja steht auf und geht zum Grill. Als ich das sehe folge ich ihr und stelle mich neben sie. Katja trinkt ein Glas Wein sehr schnell und schenkt sich bereits das nächste ein. Sie flüstert: “Es ist schön sie so schnell wiederzusehen.“ “Ich freue mich auch, doch wenn du dich wieder setzt, so wirst du dich wie eine Sklavin hinsetzen und nicht wie eine freie Frau. So viele Gäste sind ja nicht mehr da.“ Ich greife nach einem Würstchen und bin auch schon wieder weg. In meinem Rücken merke ich, dass sie mir nachschaut. Katja überlegt kurz: ’Wie soll ich das machen, ohne dass es die anderen bemerken?’ Als ich wieder sitze, sehe ich dass Katja ihr leeres Glas in der Hand hält, aber sich noch nicht hinsetzen will. Katja merkt jetzt auch den Wein. Doch sie ist immer noch unschlüssig, da wird ihr die Entscheidung abgenommen. Cora ruft sie: “Komm Katja, setz dich doch zu uns!“ Katja füllt ihr Glas noch mal mit Wein und geht langsam zu Cora.
Ihre Gedanken auf dem Weg dahin: ’Jetzt gibt es nur noch die Flucht nach vorn!’ Als sie bei Cora steht, sieht sie zu mir und merkt dass ich darauf die ganze Zeit gewartet habe. So hebt sie das Kleid an und setzt sich mit dem nackten Po auf den Stuhl. ’Hoffentlich hat es keiner gesehen’, geht es gerade durch ihren Kopf, als die betrunkene Cora sagt: “Du kleines Luder hast ja gar keinen Slip an!“ Als Katja das hört öffnet sich eine unsichtbare Tür und sie ist bereit, den nächsten Schritt zu machen. “Mein Meister wünscht dass ich keinen Slip trage.“ Katja schaut zu Klaus rüber und weiß dass er es versteht. “Bist du ihr Meister?“ fragt Cora. Klaus schaut zu uns rüber und die Gespräche verstummen, denn alle wollen jetzt etwas hören von Klaus, auch ich bin gespannt was er jetzt sagt. “Nein, bin ich nicht! Meine Frau hat mir heute gebeichtet, dass sie einen Meister hat. Ich weiß dass Katja devot ist und sie es ausleben möchte, ich aber nicht der richtige bin, da ich keine Erfahrungen habe.“ Als ich das höre, freue ich mich, da ich jetzt weiß, dass ich alles richtig gemacht habe. Er sagt dass er Katja über alles liebt und sie nicht verlassen will. Dann schaut er zu Katja und fragt sie ob sie böse ist, weil er es erzählt hat. Doch sofort kommt von ihr: “Nein, das ist in Ordnung, jetzt ist es raus und wir können damit leben.“ Nun prasseln nur so die Fragen auf Katja ein, doch jede Frage die etwas über ihren Meister aussagen würde, blockt sie ab. “Bitte respektiert es, dass ich darüber nichts sage.“ Cora sagt: “Wenn du eine kleine devote Maus bist, dann zeig uns doch mal deine Möse.“ Katja schaut zu mir rüber und ich zwinkere ihr zu. Sie freut sich ihre Muschi den Anwesenden zu zeigen und spreizt die Beine, damit alle die rasierte Muschi sehen können. Ich sehe bei den Männern dass plötzlich die Hosen enger werden. Aber eine Frau sagt laut: “Ich glaube ich rasiere mich auch mal das sieht gut aus.“ Der Mann nimmt sie in den Arm und fragt sie ob es heute noch passiert. Sie schaut ihn an: “Wenn du willst?“ Katja freut sich, dass es gefällt, bis sie plötzlich meine Stimme hört die leise aber immer noch deutlich sagt: “Oder ziehe dich ganz aus und zeige uns deinen wunderschönen Körper.“
Katja schaut in meine Augen und weiß dass das ein Befehl und keine Bitte war, wie es sich für die anderen anhörte. Als Katja anfängt das Kleid zu öffnen, sehe ich, dass sie zu ihrem Mann schaut und ich kann von seinen Lippen ablesen. “Lebe es aus!“ Dann lässt sie das Kleid von ihrem Körper gleiten und steigt aus dem Kleid, sie hat außer den Strümpfen und Pumps nichts mehr an. Katja schließt die Augen und dreht sich langsam im Kreis. Cora lobt Katja dass sie so sauber rasiert ist und sagt zum leicht benebelt Leo: “Das könnten wir doch auch mal machen?“ Katja hat die Augen immer noch zu, doch sie fühlt sich frei. Da spürt Katja Lippen auf ihren und sie riecht den Duft von Cora, also küssen sie sich und es ist Katja nicht unangenehm, eine Frau richtig zu küssen. Dabei hat sie die Bilder von Kati vor Augen. Dann spürt sie dass Cora mit den Händen angefangen hat die Nippel zu reiben und dann daran zu drehen, erst sanft und dann drückt sie sie fest zusammen. Katja spürt dass ihre Nässe jetzt am Bein runter läuft, sie genießt, was Cora mit ihr macht und sie öffnet ihre Augen und schaut zu mir. Wieder nicke ich zustimmend und sie lässt es weiter geschehen. Da Cora gelesen hat dass devote Leute auch auf Schmerzen stehen, drückt sie die Nippel noch fester und schlägt ihr auf den Hintern. Katja sieht wie ich etwas zu meiner Frau sage und ihr etwas gebe. Meine Frau steht auf, geht zu den beiden und befestigt eine Klammer an jedem Nippel von Katja. Cora schaut zu und sagt dann: “Gebt mir auch eine Wäscheklammer, sie soll auch eine an ihrem Kitzler tragen!“ Und sie lacht. Anja hat sich wieder zu mir gesetzt und ich lächele sie an. Katja überlegt, was die beiden verbinden mag, dass sie einfach einer Frau Wäscheklammern an die Nippel macht wenn es ihr Mann sagt. Doch sie sagt sich auch: ’Ich hätte es auch gemacht, wenn er es sagt.’ ’Es ist ein tolles Gefühl’, denkt Katja gerade, als Cora sie an den Klammer in die Mitte des Rasens stellt und sagt, dass sie die Strümpfe ausziehen soll. Katja macht es und gibt sie ihr. Cora nimmt einen und bindet Katja damit an den Baum, so dass sie sich nun nicht mehr weg bewegen kann. Dann nimmt Cora ihren Schal und verbindet damit Katjas Augen.
Sie tritt an Katja ran und flüstert ihr ins Ohr: “Du wirst jetzt den Rest des Abends hier stehen bleiben und wir werden dich benutzen. Sage jetzt laut und deutlich dass dich jeder der es möchte auch nehmen kann.“ Dann spürt Katja, wie ihr jemand einen Finger in die Muschi schiebt, wieder rausholt und an ihr Poloch ansetzt. Da spürt sie wie der Finger in ihrem Hintern eindringt. Katja schreit es jetzt laut raus: “Jeder der will kann mich nehmen!“ Sie merkt dass der Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lässt, doch da hört Cora auf und flüstert: “Das geht doch auch lauter!“ Sie schreit es jetzt noch lauter raus, wieder geht ein Finger in die Muschi und einer in ihren Hintern. ’Es ist ein schönes Gefühl’, stellt Katja fest und denkt, ’wenn das doch bloß der Schwanz von meinem Meister wäre.’ Dann kommt es ihr und gleichzeitig zieht ihr Cora auch noch den Kopf nach hinten. Während der gesamten Zeit, starren alle gebannt auf die beiden Frauen, es liegt eine knisternde Spannung in der Luft. Cora lässt Katja so am Baum stehen. Wieder schaut sie zu mir, doch als sie die leuchtenden Augen von mir sieht, weiß sie, dass es in Ordnung ist. Bernd steht auf: “Ich möchte Katja als nächster benutzen!“ Sie freut sich, doch als er seinen Gürtel aus der Hose zieht und zu ihr geht, schreite ich ein. Mit zwei Schritten bin ich bei ihm und ziehe ihn von ihr weg. Er schaut mich an und sagt: “Gönnst du mir den Spaß nicht?“ “Doch“, sage ich jetzt laut, “aber ich glaube es reicht jetzt.“ Alle sehen mich an. “Lasst sie jetzt in Ruhe“, und an Bernd gewand, “das was du in Pornos gesehen hast, hat nichts mit dem was hier passiert ist zu tun.“ Ich löse die Fesseln von Katja, doch sie bleibt in der Mitte stehen. Als ich ihr das Kleid zuwerfe fängst sie es, sagt dann aber: “Ich habe mich geoutet und möchte es noch genießen.“ Dann sieht sie die Anwesenden an und sagt: “Ich habe heute etwas erlebt, was ich mir immer gewünscht habe, dass ich mich vor Leuten ausziehen muss und genommen werde. Doch in meiner Fantasie ist nicht der Schmerz durch Peitsche oder Gürtel sondern das Ausgeliefertsein.“
“Ich danke meinen Mann dafür, dass ich es so erleben konnte, doch ich werde mich weiter mit meinem Meister treffen und ich werde ihm vom heutigen Tag berichten.“ Dann setzt Katja sich auf ihren Stuhl und spreizt die Beine. Es machte mich stolz diese Worte aus ihrem Mund zu hören. Bernd schaut auf die Uhr und sagt: “Lass uns mal Schluss machen, ich haben noch etwas zu erledigen!“ Alle lachen und helfen noch schnell beim Zusammenpacken. Als ich wieder rauskomme steht Klaus neben mir und fragt ob er mich mal sprechen kann. Da ich Katja nicht sehe sage ich: “Ja, gern!“ Und wir gehen an den Baum wo sie vorhin angebunden war. Klaus stottertet was rum und sagt dann: “Danke!“ Ich frage ihn wofür. “Ich wusste nicht wie ich das ganze beenden sollte. Ich liebe Katja und als Bernd mit dem Gürtel kam. Ich hätte nicht eingreifen können. Zumal es ein Kollege ist und Katja es wollte!“ Dabei senkt er seinen Blick. “Klaus es ist doch nicht schlimm Schwäche zu zeigen. Denn es gehört sehr viel Stärke dazu, einer Frau die man liebt, ihre Fantasien ausleben zu lassen mit jemand anderem.“ Klaus schaut mich an und fragt woher ich das alles weiß. Ich sage ihm dass ich mal eine Sklavin hatte und daher sehr genau weiß, wie weit man gehen darf, so ist es dann kein Problem. Er schaut mich an und fragt mich: “Was kann ich machen, dass ich eventuell mal ihr Meister werde?“ Ich sage ihm dass man das nicht lernen kann, dafür wird man erzogen. “Wenn ich mir jemanden aussuchen könnte, wer ihr Meister werden soll, wärst du in der engeren Wahl!“ Dabei schmunzelt er. Ich bedanke mich und sage ihm dass ich eine tolle Frau habe und SM der Vergangenheit angehört. Dabei merke ich dass ich mich selber soeben belogen habe. Er sagt noch mal danke und geht. Da sehe ich Katja die mit Anja redet. Als sie sieht dass ich komme schaut Katja mich an und bedankt sich, dass es nicht zum letzten gekommen ist und zu meiner Frau sagt sie: “Sie haben einen tollen Mann!“ Dann geht sie zu Klaus und redet mit ihm. Anja fragt ob wir gehen wollen und ich nicke. Wir rufen laut noch mal “Tschüß“ und gehen zum Parkplatz wo uns Bernd nachgelaufen kommt. Wir schauen ihn beide an und er sagt: “Ich glaube du hast mich vor einer großen Dummheit bewahrt!“
Ich schlage ihm auf die Schulter: “Dafür sind Freunde da!“ Er nickt, gibt mir die Hand und meiner Anja einen Abschiedskuss auf die Wange. Dann fahren wir nach Hause. Als wir beide im Bad sind sagt Anja: “Jetzt weiß ich dass du ein guter Meister gewesen sein musst.“ Ich hatte als ich Anja kennen gelernt haben, gleich davon erzählt, nicht alles, aber doch einiges. Ich schau sie an und sie sagt: “Als Katja sich geoutet hatte, hatte ich erst das Gefühl wir würden gleich Gruppensex machen, doch was ich dann erlebt habe war sehr aufregend. Ich möchte mit dir schlafen, denn es hat mich doch auch angemacht.“ Dabei huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. “Aber bitte sanft!“ Ich schau sie an: “Das werden wir gleich machen!“ Ich nehme sie auf den Arm und trage sie zu unserem Bett. Im Bett erleben wir uns beide neu. “Solch guten Sex hatten wir lange nicht mehr“, bekomme ich von Anja zu hören. Als wir uns danach aneinander kuscheln, sprechen wir noch mal über den Abend. Wobei sie auch noch mal nach meiner Ex-Sklavin fragt. Doch ich sage ihr dass diese Geschichte sicher in meinem Herzen aufbewahrt wird. Sie akzeptiert es und sagt, dass sie Katja bewundert hat, als sie sich geoutet hat. “Ich hätte es nicht gemacht!“ “Es kann für eine Sklavin auch eine Erleichterung sein, sich jemanden anzu-vertrauen.“ Anja schaut mich an: “Ja einem oder zwei Leuten, doch wir waren zwölf Leute und wie wird es mit ihrer Schwägerin weitergehen? Sie hat sie ja regelrecht vernascht.“ “Das kann man dem Alkohol zuschreiben ich glaube nicht dass Katja sich ihr noch mal hingeben wird!“ “Wie kommst du darauf?“ “Katja und ihr Bruder dieser Leo haben kein so gutes Verhältnis, doch Klaus und Cora wollen die beiden wieder vereinen.“ “Ihr Männer seid schon ein merkwürdiges Völkchen!“ Und sie lacht. Dann gibt sie mir einen Kuss: “Aber darauf verzichten möchte ich auch nicht!“ Dann machen wir das Licht aus und schlafen ein. Ich fange sofort an zu träumen vom Tag und von Katja.
Zur gleichen Zeit bei Katja zu Hause
Klaus und Katja sind mit dem Taxi nach Hause gefahren. Beim Einsteigen sieht Katja, dass es ein junger Mann ist. Klaus steigt vorn ein und sie hinten. Sie überlegt nicht lange und hebt ihr Kleid hoch, so dass sie auf dem kalten Plastik sitzt. Als der Taxifahrer in den Rückspiegel schaut, kann er sofort ihre nackte rasierte Muschi sehen. Plötzlich ruft Klaus: “Vorsicht das Schild!“ Da geht der Fahrer stark in die Eisen: “Entschuldigung, war eben abgelenkt!“ Klaus schaut Katja an und lächelt, denn jetzt sieht er was der Taxifahrer von ihr zu sehen bekommen hat. Am Ziel bezahlt Klaus und steigt aus. Katja geht zur Scheibe des Fahrers und klopft an. Er kurbelt die Scheibe runter: “Mein Mann sagte ich solle ihnen als kleines Trinkgeld noch mal meine Muschi zeigen!“ Dann hebt sie ihr Kleid und er bekommt noch mal einen Superblick auf alles. Der Taxifahrer ruft ihr noch was nach, doch sie hört es nicht mehr. Da es in der Wohnung sehr warm ist, öffnet Katja erst mal die Fenster, dann geht sie auf den Balkon. Da es dunkel ist öffnet sie ihr Kleid und lässt es auf den Boden gleiten. Sie schaut nach unten und sieht dass das Taxi immer noch in der Straße steht und sie glaubt zu sehen, dass sich der Wagen bewegt. Klaus kommt auch auf den Balkon und stellt sich hinter Katja. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf ihren Nacken. Da Klaus nichts sagt fragt sie ihn, wie ihm der Abend gefallen hat. “Willst du eine ehrliche Antwort?“ “Ja, bitte!“ “Ich habe noch nie so einen Hammer in der Hose gehabt. Ich war auch noch niemals so stolz, mit dir verheiratet zu sein.“ Katja schaut ihn an: “Hat es dich nicht gestört, dass ich mich deiner Schwester hingegeben habe?“ “Nein es hat mich angemacht, dass meine Schwester den gleichen Geschmack hat. Ich teile sonst nicht gern mit ihr.“ Katja lächelt und auch Klaus muss schmunzeln. “Wovor ich aber Angst habe ist Montag im Büro, es waren schließlich meine Arbeitskollegen dabei und deine Chefin war auch noch da.“ Katja dreht sich zu ihm um und streichelt ihm über die Wange. “Es ist mir so egal was Sonja am Montag sagen wird. Soll sie mich rausschmeißen, dann suche ich mir eben was anderes.“
Klaus nickt: “Ja, genau so machen wir es!“ Katja schaut Klaus an. “Wir?“ “Ja, sollte es bei mir so sein werde ich mir auch was anderes suchen.“ Dann fragt Klaus: “Was hat dein Meister dir noch untersagt?“ Sie schaut ihn an und sagt: “Es war bisher nur der Slip den ich nicht tragen darf. Aber es ist auch erst achtzehn Stunden her, dass ich eine Sklavin geworden bin.“ Klaus möchte dann noch mal alles genau hören wie sie ihn kennen gelernt hat und so erzählt sie es ihm noch mal genauer. Zwischendurch holt er eine Flasche Wein und gibt dir ein Glas. Klaus betrachtet Katja und fragt dann: “Wann hast du dich eigentlich rasiert?“ “Es war mir heute Morgen danach und es war gut so, denn wenn mein Meister mich gesehen hätte mit dem Bären, da hätte er wahrscheinlich jedes Haar einzeln raus gerissen.“ “Warum denn das?“ “Eine Sklavin hat kein Recht dort Haare zu haben. Wenn der Meister seine Sklavin mal dort berühren oder lecken möchte, soll er ja schließlich nicht auf Haaren kauen. Dort werden vermutlich sehr lange keine Haare mehr wachsen.“ Klaus nickt: “Damit kann ich leben.“ Dann kommt eine Frage die ihr den Magen zusammen zieht. “Wie gefiel dir eigentlich mein Kollege wie hieß er noch?“ Katja will gerade ’Meister’ sagen, doch dann sagt sie: “Ich glaube er heißt Frank!“ “Ja genau! Er scheint nett zu sein und er hat eine schöne Frau.“ Klaus fragt sie, ob es wehgetan hat als Anja ihr die Klammer an den Warzen befestigt hat. “Nein, es hat nicht wehgetan. Schatz, es heißt auch nicht Warzen sondern das sind meine Sklaven Nippel“, und dann zeigt sie auf ihre Muschi, “das ist eine Sklavenfotze.“ Er schaut sie an: “Man lernt nie aus!“ Sie fragt ihn, warum er es wissen wollte mit Frank. “Er war der einzige der im richtigen Moment das ganze beendet hat. Ich war nicht in der Lage!“ Und er schaut dabei zu Boden. Katja streicht ihm über den Kopf und sagt: “Ja, ich hätte mich gerne bei ihm bedankt. Denn das was Bernd vorhatte mag ich nicht.“ Klaus fragt, ob sie sich auch vorstellen kann, mit ihm zu schlafen. “Wenn er mich genommen hätte, hätte er mich glücklich gemacht. Denn er hat mich ja erst dazu gebracht, mich nackt auszuziehen.“