Hallo zusammen,

kennt jemand ein Video, in dem eine Hotwife mit ihrem Bull blank fickt und der Cucki dann für die Sloppy Seconds ein Kondom benutzen muss (und ihm das vielleicht auch noch genüsslich erklärt wird)?

Oder zumindest eins, in dem der Bull in ihr abspritzen darf, der Cucki aber nach ein paar Stößen rausziehen muss?

So etwas habe ich bisher vergeblich gesucht.

Vielen Dank.

Hallo zusammen,

ich weiß, der Thread ist alt und ich habe mich vor Jahr und Tag selbst darüber beschwert, dass andere uralte Threads wieder aufleben lassen. Ich möchte aber eigentlich dort fortfahren, wo ich einmal aufgehört hatte.

Wir sind in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Meine Liebste hat immer mal wieder ihren Spaß bei verschiedenen Parties und Clubbesuchen gehabt. Für mich war da nicht so viel drin.

Wir waren mal in einem Club zusammen, wo sie schon seit geraumer Zeit Spaß mit Soloherren hatte. Ich durfte bei einer andere Frau, die mir sehr gefiel, zusehen. Diese Frau hatte auch Gefallen an mir gefunden und fing an, meinen Schwanz zu reiben. Das war sehr schön. Sie wollte gerne mit mir auf die Matte. Ich bin daher zu meiner Liebsten gegangen und habe gefragt, ob ich dürfte. Nun, die Antwort könnt Ihr Euch sicher schon vorstellen: NEIN! Das war natürlich auf der einen Seite frustrierend, doch der verständnislose Blick des Soloherrn, der gerade meine Frau beglückte, konnte schon wieder entschädigen. Er konnte es nicht fassen, dass sich meine Frau mit etlichen Männern vergnügte, ich sie frage, ob ich auch dürfe und sie NEIN sagt (und ich mich daran halte ;-).

Aber so ist das eben in einer solchen Beziehung.

Ich darf mich im Club immer mal wieder anfassen lassen, auf die Matte durfte ich aber in den letzten Jahren nicht mehr.

Falls die Geschichte(n) Euch noch interessiert, berichte ich noch einige Sachen über die Entwicklungen der letzten Zeit, ja der letzten vier Jahre, wobei sich in diesem Jahr wirklich noch einiges getan hat.

Die realen Tiefflieger möchten sich mit ihren Beleidigungen und Unterstellungen einmal selbst beschäftigen, einfach mal  sich in Spiegel anschauen und laut sagen: alter Tastenwichser sabotiert, kapert, ect . . .
 . . . dann kommt die Selbsterkenntnis!

Liebe Grüße

Sabine

Yep. Das meinte ich.

Den anderen  -  die in der Mehrzahl sind  -  hatten wir stets an- und erregendes "Abenteuergut" geboten, das entnehmen wir gern und dankend den Reaktionen derer. Auch haben wir stets Tipps und Anregungen aus unseren Erfahrungen gepostet, die zum Erfolg führen können, wenn es darum geht, endlich den / die Richtigen für´s so reizvolle Cuckold-Spiel zu finden.

Liebe Grüße

Sabine

Mensch, die überwiegende Zustimmung und Freude über Eure Posts hatte ich übersehen. Eure Beliebtheit ist ja inzwischen auf 88 gestiegen - oder war sie doch auf -88 gefallen?

Da ist mir meine 0 lieber...

Hm,

mal sehen, ob mir einer abgeht, wenn ich den ältesten Thread, den ich finden kann, mit einem Schwachsinnspost wieder aufwärme...

Nee, leider doch nicht...

Aber mal im Ernst:
solange sabineundwolf das Board hier sabotieren, indem sie Threads kapern, alte Threads sinnfrei wieder vorholen und sich mit allen, die das monieren, anlegen, habe ich keine Lust mehr, meinen eigenen Thread fortzuführen. Das kann das Board bei meinen paar Beiträgen sicher verschmerzen. Ich habe aber in letzter Zeit das Gefühl, dass das vielen Nutzern so geht, denn es ist meines Erachtens nach sehr ruhig geworden im Board.

Ich würde daher anregen, mal auszuprobieren, wie das Board ohne sabineundwolf auskommt.

Hm,

mal sehen, ob mir einer abgeht, wenn ich den ältesten Thread, den ich finden kann, mit einem Schwachsinnspost wieder aufwärme...

Also, ich muss zugeben, dass ich jetzt etwas irritiert bin. Ich habe einen Thread aufgemacht, in dem ich über meine Erlebnisse und Erfahrungen berichte und mich über Kommentare und Bemerkungen freue.

Dann kommen Sabineundwolf und schreiben über irgendetwas anderes. Das hat keinen Zusammenhang mit meinem Thread. Das ist so, als wenn ich über grün rede. Dann schreiben Sabineundwolf: "Grün ist eine schöne Farbe. Wir reden jetzt über rot...". Ich finde das weder höflich noch hilft das, ein klar strukturiertes Board zu haben. Muss man wirklich in jeden Thread seinen eigenen Senf tragen? Ich weiß nicht, wie andere Mitglieder das sehen, aber mich stört das echt.

Vielleicht ist das aber auch egal, weil Sabineundwolf die meisten Beiträge scheiben und deshalb andere Freiheiten haben.

Am folgenden Abend war dann Verwöhnabend für mich. Ich wusste allerdings noch nicht, was ein Verwöhnabend für mich sein würde. Früher bedeutete das eigentlich ausgiebigen Sex, mein Schwanz in ihr. Das hatte meine Liebste aber geändert. Sie war komplett bekleidet, Muschi und Titten, und legte meine Gummimuschi in ihren Schoß.

Dann erklärte sie mir genau, wie sie sich den Abend vorstellte. Ich sollte nach Strich und Faden gedemütigt werden, Es machte sie unbeschreiblich an. Sie gab mir genaue Anweisungen, wie ich 'meine Freundin Goldie' - ja, sie hat meiner Gummipuppe einen Namen gegeben, verwöhnen sollte. ich musste sie vor ihren Augen lecken und streicheln, ganz sanft und zärtlich, wie ich es sonst mit ihr gemacht hatte. Allein vom Zusehen kam es ihr mehrfach. Meine Liebste durfte ich aber nicht berühren, weder die Titten noch die Muschi.

Schließlich durfte ich 'meine Freundin Goldie' noch Ficken, auf meiner Liebsten. Das war ein riesiges Gefühl und der Orgasmus war gewaltig. Allerdings auch etwas komplett Neues. Bisher war es immer so gewesen, dass sie meinen Schwanz spüren wollte, wenn sie so erregt und geil war. Nun war es aber schon zwei Monate her, dass wir das letzte Mal 'echten Sex' miteinander hatten. Als wir dann nebeneinander lagen, sprach ich sie darauf an. Sie meinte zu meiner Überraschung, dass es im Moment gerade nicht so sei, dass ihr ohne meinen  Schwanz etwas fehle. Als ich dann noch neugierig nachfragte, meinte sie, ich hätte in diesem Jahr eigentlich schon genug gefickt, es fühle sich derzeit so an, dass ihre Muschi für mich mindestens für den Rest des Jahres Tabu sei.

Danach hätte ich sofort wieder gekonnt. Sie schickte mich allerdings dann bald ins Bett. Am folgenden Tag, ein Sonntag, kreisten meine Gedanken oft darum, dass sich meine Liebste inzwischen zumindest vorstellen kann, mich eine echt längere Zeit komplett zum Cucki zu machen. Sie merkte das natürlich und es machte sie an. Sie spielte mit mir und am Nachmittag ließ sie mich tatsächlich für eine kurze Zeit an ihre Titten spielen. Natürlich nur so lange, dass es mich gerade perfekt geil machte und ich mehr wollte. Genau im 'richtigen' Moment drehte sie sich einfach um, zog ihren BH und ihr T-Shirt herunter und fuhr mit der Hausarbeit fort ohne ein weiteres Wort zu sagen

Also, wir haben das schon gemacht:

http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=53212.msg590938#msg590938.

Ist echt eins der tollsten Spiele, die man machen kann. Die Männer im Club stehen bei sowas Schlange und der Anblick der Liebsten ist unbeschreiblich.

Wir waren insgesamt schon zweimal am Hochzeitstag im Club, das letzte Mal eben im Brautoutfit. Ich würde mal sagen, für die 'grüne' Hochzeit ist das wohl eher Kopfkino. Wir sind uns doch einig, dass Cuckolding eher etwas für gefestigte und gewachsene Partnerschaften ist, oder?

Aber ich kann euch versichern, dass es sich am Hochzeitstag, egal an welchem, nicht schlechter anfühlt. Wenn man Wert auf dauerhafte Partnerschaft _und_ Spaß legt, dann lässt man das Ganze sich entwickeln und sieht, was geht...

In letzter Zeit ist es mit dem Sex zwischen uns weniger geworden. Sie genießt unsere Ausflüge nun in vollen Zügen ohne sich ständig Gedanken um mein Wohlbefinden zu machen. Gerade dadurch aber fühle ich mich wohl: wenn es ihr gut geht und sie genießt.

Wir haben noch einmal im April und dann im Juni Sex gehabt. Vor ein paar Tagen hat sie wieder ein Date im verschlossenen Zimmer gehabt. Am Nachmittag davor hatte sie sich ausgiebig hübsch gemacht, alle Haare entfernt und samtweich eingecremt. Meine Aufgabe war es, das Ergebnis zu begutachten. Dazu durfte ich die Muschi auf jeder Seite einmal anfassen und darüber streicheln. Sie achtete darauf, dass ich nur die nötigsten Berührungen machen konnte und schob meine Hand schnell wider weg. Es war ein tolles Gefühl. Es war das erste Mal seit Wochen, dass ich die Muschi wieder berühren durfte. Eigentlich darf ich sie auch schon seit etwa einem Monat nicht mehr sehen, aber manchmal erhasche ich einen Blick im Bad oder beim Anziehen. Sie grinste mich an und sagte, dass _mir_ diese Muschi nicht zur Verfügung stände, aber am Abend würden sich ein oder mehrere Männer ausgiebig darum kümmern. Sie würde sie streicheln, mit ihren Fingern zwischen ihren Lippen entlanggleiten, sie lecken und dann ihren Schwanz in sie hineinstecken. Dann ließe sie sich ficken und der fremde Schwanz würde in ihr zucken bis der fremde Saft herausschießt... für sie und den Gewinner des Abends, für mich aber nur Kopfkino. Ich hatte es so gewollt. Und ich will es immer noch so. Das Date ist dann komplett nach ihren Wünschen verlaufen...

Seit diesem Abend hatte sich so einiges geändert. Ich durfte mir bald danach eine Gummimuschi bestellen. Da war meine Liebste sehr großzügig. ich durfte mir eine sehr naturgetrue aussuchen. Die war nicht billig, aber sie macht wirklich auch ein tolles Fickgefühl.Immer, wenn ich die Gummimuschi benutzen darf, liegt sie in wunderbaren Dessous daneben und - je nach Stimmung - feuert mich an oder macht sich darüber lustig, dass ich es mit einer Gummipuppe treibe. In jedem Fall findet sie es aber total geil, wenn ich mich auf der Puppe abmühe, meistens kommt es ihr auch dabei.

Bei den Clubbesuchen hat sie sich in letzter Zeit immer öfter auf einzelne Männer konzentriert. Sie mag die etwas zurückhaltenderen. Da ist es jetzt an der Tagesordnung, dass sie sich mit einem Mann für ein oder zwei Stunden in ein abschließbares Zimmer zurückzieht. Früher hat sie das nie gewollt, aber jetzt schließt sie regelmäßig ab. Dabei fehlt mir zwar ehrlich gesagt der Anblick ihrer Beine, wenn sie sie in die Luft streckt und damit den Körper eines anderen Mannes umschließt, aber ich gönne ihr so den reuelosen Genuss der Abgeschiedenheit und des Sexes mit anderen Männern, die sie regelmäßig verehren und verwöhnen.

Auch ihre Einstellung hat sich verändert. Lange hat sie sich hauptsächlich darum Gedanken gemacht, dass ich dabei auch Spaß habe und wir hatten seit Beginn unseres Spiels öfter Sex als vorher. Sie hat immer gesagt, dass sie eigentlich nur mit mir Sex haben möchte, dass sie auf meinen Saft steht und den immer wieder in sich brauche. Nun hat sie aber gemerkt und realisiert, dass ich ihr das alles von Herzen gönne. Sie ist mit ihrem Selbstwertgefühl und Körpergefühl so Glücklich und zufrieden, dass es auch mir nicht besser gehen könnte.

Danach verschwand er und wir gingen zusammen ans Buffet. Sie war sehr still beim essen. Danngestand sie mir, dass sie verwirrt sei. Die Gangbangs fühlten sich eher nach Selbstbestätigung an, etwas von Macht, von Beherrschung einer ganzen Meute von Männern mit dem eigenen Sex.

Diese Begegnung mit dem einen Mann aber hatte etwas anderes für sie. Das war wieder das Gefühl vom ersten Mal, Prickeln auf der Haut, Aufregung, Verlangen. Den Anderen entdecken, erobern, sich entdecken und erobern lassen. Das ist einfach das Gefühl einer neuen Beziehung, was einen nicht aus dem Bett kommne lässt. Das ist aber das Gefühl, das man in einer langjährigen Beziehung eben nicht mehr hat.

Für meine Liebste war dieses Gefühl aber plötzlich falsch. Sie hatte ein schlechtes Gewissen dabei. Wir haben dann lange dort darüber gesprochen. Ich habe ihr erklärt, dass es genau dieses Gefühl ist, was, zumindest für mich, doch das echte Cuckolding ausmacht. Sie fühlt das Prickeln und genießt ihren Sex in allen Ausprägungen und ich sehe zu.

Als sie merkte, dass ich diese Gefühle nicht als falsch oder untreu empfinde, entspannte sie sich sehr und freute sich, dass sie diese Gefühle zulassen und genießen durfte. Eigentlich wollten wir dann nach hause gehen. ander Bar traf sie ihren Spielpartner von vorher aber noch einmal wieder. Sie überlegte nur kurz, sah mich mit einem vielsagenden Blick an und ging noch einmal zu ihm herüber. Nach wenigen Augenblicken waren die beiden wieder auf dem Weg zu den Spielwiesen.

Diesmal allerdings wählten sie - für sie zum ersten Mal - einen Raum mit dichtem Vorhang. Sie zogen ihn zu und trieben es noch einmal über eine Stunde hinter verschlossenen Türen!

Zufrieden und befriedigt kehrte sie später zu mir zurück. Auf der Heimfahrt erzählte sie mir, dass sie mit ihm hinter dem Vorhang Dinge getan hat, die sie noch nie mit fremden Männern gemacht hatte und die sie auch mit mir teilweise schon Jahre nicht gemacht hatte. Sie war auf seinem Schwanz geritten, hatte ihm mehrfach einen geblasen und er hatte sie auch anal gefickt. An diesem Abend war auf jeden Fall ein neues Kapitel aufgeschlagen worden.

Wieder ist es relativ lange her, dass ich etwas gepostet habe. Das bedeutet aber nicht, dass in der Zwischenzeit nichts passiert ist.

Wir sind immer mal wieder in verschiedenen Clubs gewesen. Meine Liebste hat es stets genossen. Dabei hat es ganz unterschiedliche Varianten des Vergügens gegeben. Zuerst - das hatte ich ja schon letztes Jahr gepostet - konnte sie gar nicht genügend Männer nacheinander bekommen. Einer nach dem anderen durfte seinen Schwanz in ihr versenken, während ich zusehen musste/durfte. Das hat sie meistens noch ziemlich angemacht, oft durfte ich als letztes noch oder an einem der nächsten Tage.

Anfang dieses Jahres trafen wir dann auf einen sehr kultivierten, freundlichen und netten Mann in einem Club. Sie fing schnell an, mit ihn zu flirten und ließ mich nach kurzer Zeit stehen, um mit ihm auf die Matte zu gehen. Diesmal ging sie aber nur mit ihm los. Es war nicht so viel los an diesem Abend, es folgte den beiden also nicht sofort ein Tross von Solomännern. Sie legten langsam und vorsichtig auf einem großen freistehenden Bett los. Er eroberte ihren Körper sehr zärtlich und es gefiel ihr sichtlich. Inzwischen hatten sich die übrigen Solomänner auch eingefunden und umlagerten die beiden. Doch zu meiner Verwunderung schickten die beiden alle übrigen Männer weg; sie wollten allein sein.

Was dann folgte, war ein erotisches Abenteuer der Sonderklasse. Ihre Beine in ihren schwarzen Strümpfen strichen um ihn, umschlangen ihn und forderten seinen Schwanz in ihrer Möse.

Dann fingen sie an, sich zu küssen. Das war bisher für meine Liebste immer ein absolutes Tabu. An diesem Abend jedoch brachen in dieser Hinsicht alle Dämme. Sie knutschte und fickte ihn nach Strich und Faden, mehr als eine Stunde lang.

Ein paar Tage später waren wir dann zum Shoppen. Ganz normal eigentlich. Schuhe. Nichts besonderes. Keine High Heels oder so. Dann fiel meiner Frau ein Paar weißer Schuhe ins Auge. Sie gefielen ihr sofort und sie passten auch wie angegossen. Sie überlegte, was sie damit anfangen könnte. Es waren sehr elegante Schuhe, sie meinte dann, das wären eher Hochzeitsschuhe.

Hochzeitsschuhe. Uns kam eine Idee. Was würden Männer wohl sagen, wenn eine Braut in einen Club käme und sich verwöhnen ließe. Wir überlegten zwischen 'albern' und 'echt geil' hin und her, ich hielt es aber eigentlich für eine gute Idee.

In den nächsten Tagen bastelte meine Frau sich noch einen Kopfschmuck und einen Schleier, sah absolut professionell und chic aus. So gingen wir dann in einen Club. Meine Frau trug den Schleier, ein weißes Torselett mit Strapsen, weiße Strümpfe und die weißen Schuhe, eine Braut, wie sie im Buche steht. Es waren richtig schneeweiße Strümpfe, nicht cremeweiß, alles war authentisch.

Die Gesichter der anderen Clubbesucher waren unglaublich, ungläubig und verwundert. Eine Braut im Sexclub? Wir wurden an dem Abend oft gefragt, ob es wirklich unsere Hochzeitsnacht sei.

Die Männer waren aber kaum zu halten. So schnell wurde sie an den anderen Abenden noch nie angesprochen. Sie verschwand schnell mit dem ersten Mann auf eine der Spielwiesen. Ich schaute zu. Er kniete zwischen ihren Beinen und vergrub sein Gesicht in ihrer Möse. lange leckte er sie und sie kam schon mindestens zweimal. Dann rutschte er hoch und sie zog die Beine an. Er drang in sie ein und sie stöhnte wohlig. Ihre Beine in den weißen Strümpfen wogten im Takt seiner Stöße. Dann umschlungen sie ihn, um ihn tiefer eindringen zu lassen und ihn zu dirigieren. Er genoss es sichtlich, gerade eine fremde Braut zu ficken. Als er kam und fertig war, warteten bereits zwei weitere Männer auf ihre Chance, mit der Braut zu ficken.

Später an der Bar ließ sie sich sofort bereitwillig wieder anflirten. Es dauerte nicht lange und sie war wieder auf der Matte. Zwei weitere Männer und sie war zufrieden für den Abend. Sie grinste und rief mich zu sich. Ich durfte auch noch. Es fühlte sich fantastisch an, als letzter in sie eindringen zu dürfen. Allerdings schob sie mich nach wenigen Stößen, natürlich bevor ich kommen konnte, heraus, lachte über mich und meinte, sie sei schließlich  befriedigt und das reiche ihr.

Das war ein toller Abend, wenn natürlich für mich auch etwas schmerzhaft im Abschluss

Eine Woche später sind wir wieder auf eine Party gefahren. Das war wiederum ein merkwürdiges Gefühl. Einerseits war da schon die Selbstsicherheit des gelungenen Abends vor einer Woche. Andererseits die Frage, ob das ein einmaliger Glücksfall gewesen sein könnte.

Nach ein paar Erfrischungen wolte meine Frau recht schnell 'zur Sache kommen'. Wir gingen in Richtung der Spielwiesen, ich natürlich immer in einigen Metern Abstand zu ihr. Es dauerte nicht lange, bis sie Kontakt zu einem erkennbar gut gebauten Mann aufgenommen hatte. Sie flirteten kurz, sie lachte und strich sich mit der Hand durch die Haare. Schon kurz darauf gingen die beiden in eines der Zimmer, wo ein großes Bett leerstand. Schnell hatte er sich seiner Hose entledigt. Sein großer Schwanz stand bereits in freudiger Erwartung. Sie strich zärtlich von unten über seine Eier und seinen Schwanz, was ihn noch mehr anmachte.
Dann legten sie sich auf das Bett. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen, eng umschlungen - sie trug noch Strümpfe und Strapse - rieben sich ihre Körper aneinander. Ich sah zu.

Bald drang er in sie ein. Er war groß, sie stöhnte entzückt und entspannte sich, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Es war ein geiles Schauspiel für alle Zuschauer, die sich inzwischen eingefunden hatten.

Da das Bett recht groß war, standen kamen immer mehr der Soloherren näher und näher. Ein paar setzten sich auf den Rand des Bettes und begannen, ihre Schwänze auszupacken. Der erste fragte, ob er mitmachen dürfe. Die beiden schienen nichts dagegen zu haben. Das war natürlich ein Startschuss für alle. Von diesem Moment an hatte meine Frau für etwa eine Stunde dauerhaft irgendeinen Schwanz in der Möse. Einer nach dem Anderen steckte seinen Schwanz in meine Frau; Missionar, Doggy, Löffelchen; jeder durfte sie in seiner Lieblingsstellung nehmen. Ich sah zu.

Als sie dann nicht mehr konnte, hatten sechs Männer in ihr oder auf sie abgespritzt. Sie stand auf, kam strahlend zu mir und küsste mich. Sie rieb ihren Körper an mir, ich konnte den Geruch der anderen Männer wahrnehmen.

Danach gingen wir etwas essen. SIe hatte ihren Teller allerdings noch nicht einmal halb aufgegessen, als sich an den Nebentisch jemand setzte und sie gleich wieder ansprach. Sie drehte sich von mir weg und begann den nächsten Flirt.

So begann das Spiel von neuem. SIe ging mit dem Mann, der sie angesprochen hatte, auf ein großes leeres Bett. Da sie schon beim ersten Mal reichlich Zuschauer hatte- ich hatte über fünfundzwanzig gezählt - wussten die Solomänner schon, was nun passieren könnte. Schnell hatte sich wieder die gleiche Situation gebildet; meine Frau lässt es sich von einem halben Dutzend Männer besorgen.

Nach diesem Durchgang hatten sich noch weitere fünf Männer an oder in meiner Frau befriedigt. Sie ließ die anderen Männer gehen und winkte mich zu sich. Sie fragte, ob es mich genauso erregt habe wie sie. Eine überflüssige Frage, denn sie hatte es bereits mir einem kurzen kräftigen Kontrollgriff an meinen Schwanz überprüft.
WIr lagen gemeinsam auf dem Bett. Sie war glücklich und zufrieden. Sie roch nach einer Mischung aus Schweiß (nicht unangenehm), Sperma, anderen Körpern und einem halben Dutzend verschiedener Männerparfums. Sie meinte, ich habe eine Belohnung verdient.

'Möchtest du auch noch? Du darfst heute als Letzter.' Das wollte ich mir aber nicht zweimal sagen lassen. Ich wollte sofort anfangen, aber sie hielt mich fest und sah mich streng an. 'So viele Männer haben heute ihren Schwanz in mich gesteckt oder auf mir abgewichst. Bevor du mich ficken darfst, wirst du mir ausgiebig die Möse lecken und auch die Reste der anderen Männer von mir ablecken.' Mein Schwanz wurde noch härter. Ich begann, ihren Körper zu küssen. Es war unheimlich geil. nach kurzer Zeit begann ich, dort zu lecken, wo ich gesehen hatte, dass die Männer ihre Ladungen hingespritzt hatten. Auch das machte mir in meiner Geilheit nichts aus. Ich arbeitete mich bis zur Möse vor. Sie roch nach etlichen Körpern und war bis nach außen restlos glitschig und nass. Ich vergrub mein Gesicht vollkommen in der Möse und küsste und leckte sie. Nach einiger Zeit des Genießens zog meine Frau mich zu sich hoch. Sie bugsierte meinen Schwanz in ihre Möse. Ich war so geil, dass ich nach etwa zwei Stößen kam.

Sie lachte und schob mich weg. Nach mir ging sie nun schnell zur Dusche. Erfrischt, glücklich, zufrieden und befreidigt kam sie heraus, umarmte und küsste mich und meinte, wir sollten bald mal wieder so schön ausgehen.

Leider hat es jetzt etwas gedauert. Im Moment habe ich recht wenig Zeit.

Wir fuhren nach dem Abend nach Hause und dort durfte ich dann noch auf ihre Strümpfe wichsen. Sie legte sich einfach hin und wies mich an, loszulegen. Sie fasste mich nicht an, strich nur einige Male mit ihren Beinen zwischen meinen Beinen entlang. Keine Spur von der Leidenschaft, mit der sie die anderen Männer angemacht hatte. Sie gab mir deutlich zu verstehen, dass ich mir zwar eine Belohnung verdient hatte, aber dass sie außer ihrer Anwesenheit nichts mit meiner Befriedigung zu tun habe. Ich bemühte und beeilte mich, da ich es nicht riskieren wollte, dass sie auch daran noch die Lust verlor und ich gar nicht mehr zum Zug käme. Es kam eine riesige Ladung und sie meinte, das scheine mir wohl gut zu tun, denn an so viel könne sie sich gar nicht erinnern, solange ich noch einfach so in ihr kommen durfte.

Ich versuchte dann noch, ein wenig davon aufzulecken, doch da gehen Kopfkino und Wirklichkeit ganz schön auseinander. Das amüsierte meine Frau. Sie meinte, da müsste ich wohl noch lernen.

Danach kam sie mit einem Paar Fußschellen. Die bekam ich dann zwei Wochen lang sofort angelegt, wenn ich von der Arbeit kam und sie nahm sie erst wieder ab, wenn ich zur Arbeit ging.