Eine Woche später sind wir wieder auf eine Party gefahren. Das war wiederum ein merkwürdiges Gefühl. Einerseits war da schon die Selbstsicherheit des gelungenen Abends vor einer Woche. Andererseits die Frage, ob das ein einmaliger Glücksfall gewesen sein könnte.
Nach ein paar Erfrischungen wolte meine Frau recht schnell 'zur Sache kommen'. Wir gingen in Richtung der Spielwiesen, ich natürlich immer in einigen Metern Abstand zu ihr. Es dauerte nicht lange, bis sie Kontakt zu einem erkennbar gut gebauten Mann aufgenommen hatte. Sie flirteten kurz, sie lachte und strich sich mit der Hand durch die Haare. Schon kurz darauf gingen die beiden in eines der Zimmer, wo ein großes Bett leerstand. Schnell hatte er sich seiner Hose entledigt. Sein großer Schwanz stand bereits in freudiger Erwartung. Sie strich zärtlich von unten über seine Eier und seinen Schwanz, was ihn noch mehr anmachte.
Dann legten sie sich auf das Bett. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen, eng umschlungen - sie trug noch Strümpfe und Strapse - rieben sich ihre Körper aneinander. Ich sah zu.
Bald drang er in sie ein. Er war groß, sie stöhnte entzückt und entspannte sich, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Es war ein geiles Schauspiel für alle Zuschauer, die sich inzwischen eingefunden hatten.
Da das Bett recht groß war, standen kamen immer mehr der Soloherren näher und näher. Ein paar setzten sich auf den Rand des Bettes und begannen, ihre Schwänze auszupacken. Der erste fragte, ob er mitmachen dürfe. Die beiden schienen nichts dagegen zu haben. Das war natürlich ein Startschuss für alle. Von diesem Moment an hatte meine Frau für etwa eine Stunde dauerhaft irgendeinen Schwanz in der Möse. Einer nach dem Anderen steckte seinen Schwanz in meine Frau; Missionar, Doggy, Löffelchen; jeder durfte sie in seiner Lieblingsstellung nehmen. Ich sah zu.
Als sie dann nicht mehr konnte, hatten sechs Männer in ihr oder auf sie abgespritzt. Sie stand auf, kam strahlend zu mir und küsste mich. Sie rieb ihren Körper an mir, ich konnte den Geruch der anderen Männer wahrnehmen.
Danach gingen wir etwas essen. SIe hatte ihren Teller allerdings noch nicht einmal halb aufgegessen, als sich an den Nebentisch jemand setzte und sie gleich wieder ansprach. Sie drehte sich von mir weg und begann den nächsten Flirt.
So begann das Spiel von neuem. SIe ging mit dem Mann, der sie angesprochen hatte, auf ein großes leeres Bett. Da sie schon beim ersten Mal reichlich Zuschauer hatte- ich hatte über fünfundzwanzig gezählt - wussten die Solomänner schon, was nun passieren könnte. Schnell hatte sich wieder die gleiche Situation gebildet; meine Frau lässt es sich von einem halben Dutzend Männer besorgen.
Nach diesem Durchgang hatten sich noch weitere fünf Männer an oder in meiner Frau befriedigt. Sie ließ die anderen Männer gehen und winkte mich zu sich. Sie fragte, ob es mich genauso erregt habe wie sie. Eine überflüssige Frage, denn sie hatte es bereits mir einem kurzen kräftigen Kontrollgriff an meinen Schwanz überprüft.
WIr lagen gemeinsam auf dem Bett. Sie war glücklich und zufrieden. Sie roch nach einer Mischung aus Schweiß (nicht unangenehm), Sperma, anderen Körpern und einem halben Dutzend verschiedener Männerparfums. Sie meinte, ich habe eine Belohnung verdient.
'Möchtest du auch noch? Du darfst heute als Letzter.' Das wollte ich mir aber nicht zweimal sagen lassen. Ich wollte sofort anfangen, aber sie hielt mich fest und sah mich streng an. 'So viele Männer haben heute ihren Schwanz in mich gesteckt oder auf mir abgewichst. Bevor du mich ficken darfst, wirst du mir ausgiebig die Möse lecken und auch die Reste der anderen Männer von mir ablecken.' Mein Schwanz wurde noch härter. Ich begann, ihren Körper zu küssen. Es war unheimlich geil. nach kurzer Zeit begann ich, dort zu lecken, wo ich gesehen hatte, dass die Männer ihre Ladungen hingespritzt hatten. Auch das machte mir in meiner Geilheit nichts aus. Ich arbeitete mich bis zur Möse vor. Sie roch nach etlichen Körpern und war bis nach außen restlos glitschig und nass. Ich vergrub mein Gesicht vollkommen in der Möse und küsste und leckte sie. Nach einiger Zeit des Genießens zog meine Frau mich zu sich hoch. Sie bugsierte meinen Schwanz in ihre Möse. Ich war so geil, dass ich nach etwa zwei Stößen kam.
Sie lachte und schob mich weg. Nach mir ging sie nun schnell zur Dusche. Erfrischt, glücklich, zufrieden und befreidigt kam sie heraus, umarmte und küsste mich und meinte, wir sollten bald mal wieder so schön ausgehen.