Nun ist er wieder weg.
Kleiner Bericht von unserem Date mit dem jungen Herrn aus Niedersachsen:
Während ich Freitag Nachmittag Einkäufe erledigte, hat sich meine Frau für iheren Lover zurecht gemacht. Haare gewaschen, ihr Fötzchen frisch rasiert, geschminkt und nicht zu vergessen den Anal Plug eingeführt.
Fußkettchen, schwarze Halterlose, High Heels und ein knielanges Kleid auf nackter Haut - verführerisches Outfit - die perfekte MILF.
Kurz nach 18:00 Uhr klingelte es dann. Nach Begrüßungsküsschen mit seiner Hand auf ihrem Arsch, haben wir es uns in der Stube bequem gemacht. Nach einem Glas Rotwein gab es ein lecker Fondue mit angenehmen Gesprächen.
Nach der Stärkung habe ich abgeräumt und die Küche gemacht, was die Beiden zum ersten Austausch von Intimitäten genutzt haben. Als ich meine Arbeiten beendet und eine neue Flasche von dem Roten geöffnet hatte, befand sich seine Hand längst zwischen ihren Schenkeln tief unterm Kleid.
Ich habe mich dann, wie immer, etwas abseits gesetzt und die Beiden beim Liebesspiel beobachtet. Er schob ihr Kleid hoch und positionierte sie so, dass ich gut sehen konnte, wie er sie fingerte.
Meine Frau hat dann seinen längst eregierten Schwanz aus der Hose befreit und ausgiebig geblasen. Danach hat sie sich auf ihn gesetzt und geritten. Beide waren noch bekleidet, lediglich ihr Kleid war über die Hüften geschoben. Da seine Hände ihre Arschbacken immer wieder auseinander zog, konnte ich sehr gut ihre beiden besetzten Öffnungen sehen.
Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie sein großer Schwanz tief in ihre Fotze verschindet.
Bevor die zweite Runde eingeläutet wurde, haben wir den Tisch beiseite gestellt, die Couch ausgezogen und alle haben ihre Kleidung abgelegt.
Er, völlig nackt hat dann meine Frau ( nur noch in Nylons) ausgiebig in der Missionarsstellung gefickt. Durch die Optik, ihr Stöhnen, beider Dirty Talk begann es sich auch bei mir zu regen. Die Enge des Käfigs verhinderte freilich eine Erektion.
Früher durfte ich den Beiden, meinen Halbsteifen wichsend, zuschauen. Das war einmal. Während die Zwei es in den üblichen Stellungen trieben habe ich vereinzelt Fotos geschossen, gefilmt haben wir dieses mal nicht.
Nach mehreren unüberhörbaren Orgasmen meiner Frau, ist er in ihrer Möse gekommen. Mit einigen kräftigen Stößen hat er sie besamt.
Danach war es an mir die Fotze meiner Frau von seinem Samen zu reinigen. Dafür rutschte sie mit ihrem Gesäß an die Couchkante und ich begann kniend vor ihr mit meiner Arbeit.
Früher war das nicht so mein Ding das Sperma des Bulls aufzulecken und zu schlucken, mittlerweile mach ich das aber ganz gern. Außerdem ist es auch ein gutes Gefühl nicht nur passiv, sondern auch aktiv, teil des Spiels zu sein.
Der Bull hat nun fotografiert und meine Frau sogar gestöhnt
Die Beiden sind dann unter die Dusche und ich habe das Wohnzimmer wieder hergerichtet.
Wir haben dann noch gemütlich etwas getrunken und gequatscht.
Zu später Stunde ist meine Frau mit ihrem Liebhaber in unser ( von mir frisch bezogenes) Ehebett, während ich wie immer im Gästezimmer geschlafen habe.
Nach langem Ausschlafen und einem ausgiebigen Frühstück, musste unser Besuch uns leider wieder verlassen. Er hatte nachmittags privat noch etwas vor.
Als er weg war, hat meine Frau mir erzählt, dass sie in aller Frühe noch einmal gefickt haben, und er dieses mal in ihrem Mund gekommen ist.
Hätte sie aber nicht zu sagen brauchen, weil es selbst im Gästezimmer unüberhörbar war.
Einen neuen Termin für das nächste Date haben wir zwar noch nicht gemacht, aber viel Zeit wird nicht vergehen, darüber waren wir uns einig.
Gruß
Siegmar