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Nachrichten - Andi Hex

am: Februar 22, 2009, 00:18:44 1 / Kleidung / Re: Lack und Leder

am: November 01, 2006, 17:35:52 2 / Sonstige Geschichten / Fotoshooting 2

An einem Sommerabend wollten mein Mann, und ich noch ein wenig in der Stadt ausgehen. Da es sehr warm war und auch mein Mann es mochte, war ich nur sehr knapp bekleidet. Ich trug einen wirklich kurzen, schwarz-rot gestreiften Minirock und ein ganz enges, schwarzes Lederbustier., das meine großen Brüste nur so eben bedeckte. Dazu trug ich schwarze Netz-strümpfe, gehalten durch Strapse, Stiefelletten, schwarze Netzhandschuhe und ein Halsband. Weitere Kleidung trug ich nicht.
Da mir im Laufe des Abends immer wieder Männer hinterhergesehen und gepfiffen hatten, war es nicht verwunderlich, als wir in dem Straßencafe, in dem wir gerade saßen, von einem gutaussehenden Mann angesprochen wurden.
„Hallo, darf ich mich zu euch setzen?“ „Ja, warum nicht,“ antwortetet mein Mann. Er legte eine große Kamera auf den Tisch. „Ich heiße Jörg.“ „Ich bin Andi und das ist mein Mann.“ Jörg lächelte: „Ich weiß nicht, ob ihr es bemerkt habt, aber ich folge euch schon eine ganze Weile. Andi, du bist eine sehr schöne Frau. Ich musste dich einfach fotografieren.“ Ich lächelte ebenfalls: „Nun, das ist doch nicht schlimm. Wenn ich dir gefalle, kannst du mich foto-grafieren.“ Mein Mann nickte. „Na, dann bin ich erleichtert. Aber ich würde gern noch weitere Fotos von dir machen. Vielleicht ist es möglich, etwas mehr von dir zu sehen.“ Mein Mann lachte: „Aber doch nicht hier auf der Straße.“ „Natürlich nicht. Aber es wäre tatsächlich mög-lich?“ „Wenn ich dabei sein kann, darfst du fotografieren was du willst.“ Jörg sah mich an: „Und was sagst du dazu?“ „Wo möchtest du mich fotografieren?“ „Mhm, bei mir zu Hause. Es ist nicht weit.“ Ich stand auf. „Gut, dann lasst uns gehen.“

Es war wirklich nicht weit. In Jörg Wohnung setzten wir uns, ich auf eine breite Liege, die Männer in Sessel, mir gegenüber. Jörg legte die Kamera bereit und öffnete eine Flasche Sekt. Nachdem wir einen Schluck getrunken hatten sagte er: „Bleib so, ich möchte ein Foto machen.“ „Gefall ich dir?“ „Oh ja, sehr.“ Ich stellte das Glas ab und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf, was zur Folge hatte, dass meine Brüste fast von allein aus dem Lederbustier fielen. Sie waren jetzt kaum noch bedeckt.
Ich lächelte Jörg an: „Findest du mich scharf?“ Er sah meinen Mann an. Der lächelte aber auch. „Ja, ich finde dich sehr, sehr scharf.“ Ich gab ihm die Gelegenheit mich so zu fotografieren. Dann zog ich ganz langsam die Schleife des Bustiers auf und enthüllte meine großen, festen Brüste. Gleichzeitig rückte ich auf der Liege nach hinten, so dass mein winziges Röckchen ganz hoch rutschte und gab so, da ich nichts darunter trug, den Blick auf meine Muschi frei. Jetzt war er richtig verblüfft und stotterte fast: „Du... du trägst kein Höschen und ... du hast deine Muschi rasiert.“ Wieder lächelte ich: „Ich zeig mich gern,“ er fotografierte, „ und so kann man doch viel mehr von mir sehen. Männer mögen doch rasierte Vötzchen. Du doch auch, oder?“ Ja, ja, ja sicher, es sieht toll aus.“ „Und es fühlt sich auch toll an. Möchtest du noch mehr sehen, soll ich noch mehr zeigen?“ „Oh ja, bitte.“
Auf dem Tisch stand eine Schale mit Obst, darunter auch Bananen. Die Größte nahm ich, legte sie zwischen meine Brüste und hielt sie mit beiden Händen dort fest. „Magst du Bananen?“ Er fotografierte mich so.„Ja, ich mag Bananen, besonders wenn sie so dargeboten werden.“ Nun führte ich die Banane zum Mund und begann daran zu saugen. Dabei begann ich mit der anderen Hand meine Brüste zu massieren. „Ich will die Banane nicht essen.“ Während er mich fotografierte, tat ich mit der Banane alles, was ich mit einem Schwanz auch tun würde. „Mit Bananen will ich etwas ganz bestimmtes machen.“ Ich leckte und saugte an der Frucht, drückte und streichelte sie. Schließlich war sie sehr, sehr feucht.
Ich sah Jörg an, spreizte meine Schenkel langsam. „Wenn sie schön groß sind möchte ich damit ficken.“ Mit einer Hand strich ich über meine rasierte Votze, mit der anderen führte ich die Banane langsam dorthin.
Ein leises, schmatzendes Geräusch war zu vernehmen, als ich mir die große gelbe Frucht langsam in mein nasses Löchlein schob. Recht laut schrie ich auf: „Ich stecke mir große Ba-nanen gern in meine rasierte Votze.“
Nun begann ich mich, zunächst noch langsam, aber dafür kräftig, damit zu ficken. Mit der freien Hand massierte ich dabei abwechselnd meine Titten und meinen Kitzler. „Oh ja, es ist geil mit so etwas Großem zu ficken. Du... aahh du... willst mich doch so fotografieren?“ „Ja, ja, das ist absolut scharf.“ Ich fickte mich noch fester. Der Saft lief aus meiner Votze, ich stöhnte, schrie Hemmungslos vor mich hin. „Ich will hart gefickt werden, sehr hart. Und... und ich will dabei fotografiert werden, ja... jahhh...“ Mein Vötzchen begann zu zucken. Ich wurde noch viel, viel lauter. Ein Orgasmus kündigte sich an: „Oh ja, ich will noch viel härte ficken, oh ja... oh ja... oh ja...“ Der Orgasmus war unglaublich heftig. Es dauerte eine Weile, bis mein Körper zur Ruhe kam und ich etwas trinken konnte.

Ich lächelte die Männer an: „Hat es euch gefallen?“ Jörg war begeistert: „Das war das Schärfste was ich bisher fotografiert habe. Und wie hat es dir gefallen?“ „Mhm, aahh... es war unglaublich geil. Das ihr mir zugesehen habt, wie ich mich ficke, hat mich völlig wild gemacht. Und dann noch dabei fotografiert zu werden, aahh, das war das Geilste überhaupt. Ich stöhnte auf und zog mein Röckchen aus.

„Ahh... ich, ich bin immer noch unglaublich geil. Ich will noch mehr. Jörg, möchtest du mich mal anfassen?“ „Ja, ja sehr gern.“ „Gib meinem Mann die Kamera, damit er fotografieren kann.“ Er ließ sich das Gerät kurz erklären. Er lächelte: „Ich bin bereit.“ „Ah ja, ah ja, ich auch, ich möchte mehr, viel mehr. Ich bin wahnsinnig geil.“ Langsam lehnte ich mich auf der Liege zurück. „Komm Jörg, faß mich an, faß meine Titten an.“ Vorsichtig strich er mit den Fingerspitzen darüber. „Jah, das ist gut. Nun faß meine Votze an.“ Langsam strichen seine Finger auch darüber. „Deine Titten und deine Muschi fühlen sich unglaublich gut an.“ Ich stöhnte auf: „Oh komm, komm faß mich noch mal an, aber jetzt fester, viel fester, greif richtig zu, ich... ich will es hart, ja sehr hart.“ Nun griff er schon anders zu. Aber es reichte mir immer noch nicht. „Oh... uuhh... das... das ist schon besser, aber noch immer nicht fest genug.“ Mit weit geöffneten Schenkeln legte ich mich auf die Liege: „Jörg, fick mich, fick mich, fick mich mit deiner Faust.“ Er war überrascht: „Was, was soll ich tun?“ Mein Mann sah ihn an: „Du sollst ihr deine Faust in die Votze stecken und sie damit ficken,“ er lächelte, „sie meint es ernst, sie mag das.“ Ich flippte völlig aus. „Ja, ja, komm, mach es mir mit deiner Faust, steck  mir deine Faust in die Votze. Komm gib mir deine... Faust.“ Jetzt tat er es. Langsam und vorsichtig steckte er mir seine Fauste in die Votze. „Ja gut, oohh... oohh... Ja, fick mich mit deiner Faust.“ Er gab mir was ich wollte, drückte seine Faust in meine nasse, offene heiße, rasierte Votze. „Ohh jahh, ahh... und jetzt zieh sie wieder raus, ahh... dann steck sie wieder rein, aber fester, heftiger, jahhh wilder, du... du... du sollst mich richtig damit ficken. Ahh, das ist guut. Ich bin wahnsinnig geil.“ Mit tiefen, festen Stößen fickte er mich nun. Der Saft lief nur so aus meiner Votze. Mit beiden Händen hielt ich mich offen oder knetete meine Titten durch. „Oh, oh fotografiere mich, ahhh... fotografiere alles. Jahh, ein Faustfick ist geil.“ Mein Mann wollte, dass ich auch in die Kamera schaue. „Zeige wie geil du bist. Auf den Fotos muss dein Gesicht gut zu erkennen sein. Ja so ist es gut, so ist es gut. Jeder kann sehen, dass du eine geile, scharfe Frau bist.“
Der Orgasmus war gewaltig. Mein Körper bebte, meine Votze zuckte. Gellend laut schrie ich meine Lust hinaus. Ich musste lospissen.....Es war eine unglaublich geile Nacht.

am: November 01, 2006, 17:34:19 3 / Sonstige Geschichten / Fotoshooting 1

Hallo, ich heiße Andi und möchte euch meine scharfen Abenteuer erzählen. Alles begann damit, dass ich unbedingt Fotos von mir, als Überraschung für meinen Mann, machen lassen wollte...

Viele Männer finden mich sehr attraktiv und sehen mich gern an. Mein Mann hat nichts dage-gen und meint, unsere Beziehung würde dadurch spannender und intensiver. Er ist begeistert, wenn ich Kleidung anziehe, die sehr viel von meinem Körper zeigt. Diesen Reiz mag ich auch. Wir haben auch öfter Sex an Orten an denen die Möglichkeit besteht auch mal gesehen zu werden. Aber einen ganz besonderen Wunsch hatte mein Mann noch. Er wollte, dass ich mich mal fotografieren lasse. Er wollte Aktfotos von mir und wie er andeutete, konnten die Fotos gar nicht scharf genug sein. Einen Fotografen für diese Aufnahme hatte er schon gefunden. Werner, ein Arbeitskollege von ihm, war ein sehr ambitionierter Fotograf mit einer sehr guten Ausrüstung. Mein Mann hatte wohl schon mit ihm gesprochen und er war bereit Fotos von mir zu machen. Ich hatte auch eigentlich gar nichts dagegen. Nur war der richtige Zeitpunkt für mich noch nicht gekommen, ich wollte durchaus etwas ganz bestimmtes. Ich wartete noch unseren Sommerurlaub ab, der Urlaub war übrigens sehr, sehr aufregend und als wir dann zurück waren, rief ich heimlich den Arbeitskollegen meines Mannes an. Werner kannte mich bisher nicht, aber er war tatsächlich informiert und so brauchte ich nicht lange drum herum reden. Ich erklärte ihm was ich wollte, eine Art Stripshow, aber nicht wie weit ich gehen wollte, dass sollte von der Situation abhängen. Er hatte tatsächlich ein geeignetes Atelier zur Verfügung. Wir verabredeten uns für einen Samstagnachmittag. Mein Mann sollte nichts davon erfahren, ich wollte ihn überraschen.

So stand ich an einem schönen Sommernachmittag vor dem Atelier und drückte auf die Klingel. Nach kurzer Zeit öffnete ein blonder, etwa fünfzigjähriger Mann und lächelte mich an. „Hallo Andi, ich bin Werner.“ Er sah mich bewundernd an. Ich trug einen sehr, sehr kurzen, schwarzen Minirock, einen fasst durchsichtige, dünne schwarze Bluse, Netzstrümpfe und Stiefel. „Du siehst toll aus. Komm rein.“

Das Atelier war ein recht großer Raum mit einigen Sitzgelegenheiten, Tischen und sogar einer kleinen Bar. Überall standen Kameras und Scheinwerfer auf Stativen herum. Werner lächelte: „Ich habe schon alles eingerichtet und ausgeleuchtet. Es ist niemand außer uns hier und wir haben viel Zeit. Komm wir trinken erst noch einen Schluck Sekt um uns kennen zulernen.“ Er war mir sehr sympathisch. So hatte ich keine Hemmungen mich zu zeigen. Wir stießen auf eine gelungene Fotosession an. „Werner, ich freue mich darauf von dir fotografiert zu werden. Du wirst bestimmt einiges zu sehen bekommen.“  Er lächelte und zeigte auf eine Seite des Ateliers, an der ein großes Tuch an der Wand hing. Davor stand ein Barhocker. „Ich habe dort ein paar Requisiten hingestellt um dir bei deiner Show zu helfen. Soll ich auch Musik aufle-gen?“ „Ja, wenn sie nicht zu laut ist hilft das sicher.“
Er legte, nicht zu laut, Rockmusik auf, damit ich mich dazu bewegen konnte und ich ging zu dem Barhocker vor der Wand.
Langsam begann ich zu der Musik zu tanzen. Werner hatte gut ausgeleuchtet und fotografierte ohne störendes Blitzlicht. Bald hatte ich mich an die Umgebung gewöhnt und tanzte freier. Ich beschloss, mir vorzustellen, vor Zuschauern zu tanzen und Werner repräsentierte meine Zuschauer, also konzentrierte ich mich auf ihn, tanzte für ihn und tat, als wollte ich ihn ver-führen. Mein Tanz wurde flüssiger, erotischer. Ich drehte mich, strich mit den Händen über meinen Körper, beugte mich vor und zurück. Der Fotograf gab mir ab und zu Anweisungen, zunächst noch sehr zurückhaltend. Werner lächelte: „Du bist ein Naturtalent. Komm wir trin-ken noch einen Schluck Sekt und bereden dabei wie die Abfolge sein soll.“

Wir setzten uns an die Bar, er gab mir ein Glas Sekt und wir stießen miteinander an „Andi du siehst wirklich toll aus. Ich freue mich auf das, was du zeigen willst. Du möchtest also eine Stripshow zeigen?“ „Ja, ich dachte ich brauche irgendein Thema für uns.“ „Ja, es hilft dir be-stimmt.“ „Ich kann mir vorstellen, dass mir zugesehen wird und so ist es sehr spannend für mich und, mhm, es macht mich tatsächlich an.“ Er lachte: „Na, dann kann ja nichts mehr schief gehen. Aber wie viel willst du zeigen?“ „Ich... ich dachte schon, dass ich alles zeigen werde. Mein Mann soll richtig tolle, scharfe Fotos von mir bekommen. Ist das ein Problem?“ Der Fotograf lachte: „Nein, ganz bestimmt nicht für mich. Du siehst Klasse aus und ich werde bestimmt nicht die Augen schließen, egal was du auch tust. Und ich will auch noch gar nicht wissen, was du tust. Ich lasse mich gern überraschen.“ „Ich weiß auch wirklich noch nicht was ich so tun werde, aber ich finde es sehr spannend. Komm wir fangen an.“

Werner legte wieder Musik auf und ich begann zu tanzen. Den Barhocker nutzte ich als Part-ner. Ich bewegte mich nicht besonders schnell, strich dabei auch langsam mit den Händen über meinen Körper, ließ die Hüften kreisen, stieß meinen Unterkörper auch mal vor und zurück. Werner gab keine besonderen Anweisungen, rief nur mal ´Halt, bleib so` wenn ihm eine Pose besonders gefiel.
Zwischendurch reichte er mir immer wieder mal das Sektglas. Meine Bewegungen wurden eindeutiger, erotischer. Ich streichelte meinen Körper. Meine Kleidung verrutschte und ich richtete sie nicht mehr. Das winzige Röckchen war so weit hochgerutscht, das mein Po frei lag. Darunter trug ich nur einen winzigen Stringtanga. Werner war begeistert: „Das sieht sehr gut, sehr erotisch aus. Ja, dreh mir jetzt den Rücken zu, streck deinen Po heraus, ja, sehr gut und jetzt schau über deine Schulter in die Kamera.“ Genau das tat ich und noch mehr. Ich schob eine Hand zwischen meine Schenkel, drückte heftig, ließ wieder los und zog meinen Rock ganz hoch. „Du hast einen scharfen Po,“ rief der Fotograf.
Ich drehte mich wieder um, zog ganz langsam mein Top herunter und lächelte in die Kamera. „Ich hoffe, dass du nicht nur meinen Po scharf findest.“ Noch weiter rutschte das Top herun-ter und ganz langsam zeigte ich meine Brüste. Werner grinste: „Nein, ich finde nicht nur deinen Po scharf, du hast einen richtig scharfen Körper und er ist gut gebräunt. Du hast im Urlaub beim Sonnenbad nicht viel angehabt.“ Ich grinste ebenfalls: „Stimmt, ich hatte nie viel an.“ „Wurdest du dabei nicht gesehen?“ „Doch, ich wurde gesehen, sogar sehr oft.“
Inzwischen waren meine Brüste ganz frei. Ich streichelte sie mit den Fingerspitzen und drückte gleichzeitig mit der anderen Hand meine Pobacken.
„Wer hat dich beim Sonnenbad gesehen, andere Männer?“ „Ja, natürlich andere Männer.“ „Und haben sie versucht dich anzusprechen?“ „Ja, das haben sie.“ „Gefiel dir das?“ „Ja, das gefiel mir sehr gut.“ „Was hat dein Mann dazu gesagt?“ „Mhm, er war nicht immer dabei.“ „Aber waren da nicht immer viele Leute am Strand?“ „Oh nein, ich.. ich bin auch zu sehr ein-samen Stränden gegangen, allein. Ab und zu sind mir auch Männer dahin gefolgt.“ Ich presste eine Hand fest zwischen meine Schenkel: „Ahh, wenn ich nur daran denke...“ „Das hat dir also gefallen?“ „Ja, es hat mir sehr gefallen.“ Ich stellte einen Fuß auf den Barhocker, beugte meinen Oberkörper weit vor und streichelte meine inzwischen harten Nippel.„Siehst du was passiert wenn ich daran denke?“ Noch weiter beugte ich mich vor und hielt meine Brüste jetzt direkt in die Kamera.
Werners Stimme klang heiser: „Ja, ich sehe genau was passiert. Du machst Männer ganz schön an. Das gefällt mir und es gibt tolle Fotos.“ Nun ließ ich mein Röckchen fallen. Darunter trug ich nur einen winzigen Stringtanga. „Ich... ich mag es mich zu zeigen. Mhm, es macht mich an.“ „Macht es dich... geil?“
Jetzt umfasste ich meine Brüste, hob sie an und ließ die Zungenspitze einige male um die harten Nippel kreisen. „Ja, ja es macht mich geil.“ „Was passierte denn so, wenn du mit frem-den Männern allein und fast unbekleidet am Strand warst, noch dazu geil? Hast du noch mehr gezeigt?“
Ich setzte mich auf den Barhocker, winkelte meine Beine an und schob langsam den String-tanga beiseite „Das, das habe ich gezeigt.“ Werner brauchte einen Augenblick bis er sich wieder gefangen hatte. „Du... du hast deine Schamhaare abrasiert und bist tatsächlich auch dort gebräunt. Haben die Männer auch deine blankrasierte Muschi gesehen?“ „Ja, ja das haben sie.“ „Erzähl mal, wie war das?“ Er wollte alles ganz genau wissen und fotografierte mich dabei ununterbrochen. Ich wurde immer schärfer, fotografiert zu werden machte mich an und daran zu denken, was im Urlaub geschehen war unterstützte das noch.
Wieder drehte ich mich um, beugte mich vor, hielt mich am Barhocker fest, streckte meine Po weit heraus und lächelte in die Kamera. Dann fasste ich das dünne Bändchen des Stringtangas und zerriss es mit einem Ruck. Das winzigen bisschen Stoff fiel zu Boden. Werner war be-geistert: „Du hast einen tollen Arsch:“ Ich lächelte ihn an, legte die Hände auf meine Pobacken und zog sie auseinander. „Gefällt dir was du siehst?“ „Ja, ja es gefällt mir. Dein, mhm, Vötzchen ist deutlich zu sehen und... und es ist offen.“ „Jahh... und nass.“ „Haben die Männer in deinem Urlaub am Strand das auch gesehen? Erzähl doch mal wie das war.“

„Mhm ja, das war so. Etwas außerhalb unseres Urlaubsortes gab es einen großen Strand. Da-hinter lagen durch Felsen getrennt zwei weitere, kleinere Strände. Am zweiten Strand waren nur ganz wenig Leute, da er abseits der Straße lag und man über die Felsen klettern mußte. Ich bin zunächst zu dem großen Strand gegangen. Dort habe ich das Oberteil ausgezogen und mich auf die Matte gelegt. Immer wieder kamen Gruppen meist jüngerer Männer vorbei und irgendwann, es dauerte nicht lange, legten sich vier junge Männer nur einige Meter von mir entfernt hin. Ich spürte ihre Blicke regelrecht auf meinem Körper und beobachtete sie mit halbgeschlossenen Augen. Wie unabsichtlich ließ ich die Hände über meinen Körper gleiten, öffnete meine Schenkel und drückte mit einer Hand fest auf meinen winzigen Stringtanga. Jetzt ließen sie mich nicht mehr aus den Augen. Mit der Zungenspitze fuhr ich über meine Lippen, fasste den Stringtage und zog fest daran. Er verschwand  in meiner Spalte und ich stöhnte halblaut auf. Das wiederholte ich mehrmals und öffnete dann die Augen. Ich tat, als sei ich überrascht, sie zu sehen, wirkte dabei aber nicht erschrocken. Nur langsam richtete ich meinen String, lächelte die Männer dabei an, stand auf, nahm meine Sachen und ging zu den kleineren Stränden. An dem zweiten, einsamsten, Strand breitete ich die Matte aus und legte mich wieder hin. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Felsen und tatsächlich, bald kamen die vier Kerle mir hinterher.“ Während ich die Geschichte erzählte, hatten wir uns an einen kleinen Tisch gesetzt und tranken etwas. „Du wolltest doch das sie dir folgten?“ „Ja, ja das wollte ich, ich... ich war ziemlich scharf, genau wie jetzt.“ „Und was geschah weiter?“ „Ich öffnete meine Schenkel noch weiter und wartete wieder mit scheinbar geschlossenen Augen ab. Geräuschlos legten sie sich höchstens drei Meter von mir entfernt in den Sand. Nun bot ich ihnen das gleiche Schauspiel wie an dem größeren Strand, fasste den String und zog immer wieder so fest daran, dass er in meiner Spalte verschwand. Dabei stöhnte ich so laut, dass es gut zu hören war. Das fiel mir sehr leicht, jetzt war ich richtig geil. Ich öffnete die Schleife des Strings, warf ihn achtlos in den Sand und nahm meine Schenkel noch weiter auseinander. Erst dann öffnete ich die Augen und sah die Kerle an. Mit beiden Händen griff ich mir zwischen die Schenkel, öffnete mich so weit wie möglich und ließ in meine rasierte, offene, heiße, nasse Votze sehen... oh das war geil.“
Werner Stimme klang sehr dunkel: „Das hätte ich gern gesehen.“ „Du.. du würdest gern sehen wie ich meine Votze aufhalte? Das kannst du... ja das kannst du, sieh her...,“ ich schrie fast und öffnete mich so weit es ging. Und Werner fotografierte natürlich. „Wie ging es dann weiter, was hast du getan?“ „Oh, ich.. ich habe mich gefingert. Ja, ich habe mich gefickt.“ „Gehe wieder zum Barhocker und zeige mir das auch.“ Ich kletterte auf den Barhocker, steckte zwei Finger tief in meine Votze und begann mich zu ficken. „So und jetzt erzähle wie es an dem Strand weiterging.“ „Ja... ja... ja..., ich wollte, dass sie mich anfassten, überall. Aber sie sprachen kein deutsch und verstanden mich nicht. So nahm ich meine Sonnencreme und träufelte sie auf meinen Körper, und besonders auf meine Brüste und den rasierten Schamhügel. Dann winkte ich sie zu mir. Oh ja, und nun verstanden sie. Sie knieten um mich herum, legten ihre Hände auf meinen Körper, streichelten, kneteten und massierten ihn, über-all. Sie... sie kneteten meine Titten durch, steckten ihre Finger in meine Votze, ja sogar in meinen Arsch. Es war unglaublich geil. Sie fingerten mich, fickten mich mit vielen Fingern gleichzeitig. Ich... ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen.“ „Wollten sie denn nicht von dir?“ „Ja, oh ja. Sie rieben ihre Schwänze an meinem Körper. Ich leckte sie, lutschte daran und... und dann spritzten sie ihren Saft in mein Gesicht, auf meine Titten, meine blanke Votze. Es... es war unglaublich. Danach sind sie einfach abgehauen, ... aaahhh...“

Ich saß auf dem Hocker und fickte mich wie verrückt. „Oh Werner, tu etwas, ich... ich bin so geil.“ Er grinste. „Leider kann ich mich im Moment nicht selbst mit dir befassen Süße, ich könnte dann schließlich nicht mehr fotografieren und das ist es ja was du möchtest. Aber ich hab eine Idee.“ Er griff in einen Requisitenkorb und gab mir etwas daraus. Ich schrie auf: „Ich... soll... damit... ficken... ?“ Er nickte. „Ja... ja... aahhhh... ich... tu... es...“ Es war ein
riesiger Maiskolben. Langsam führte ich ihn zum Mund, leckte ihn ausgiebig feucht und schob ihn dann in meine Votze. Sehr, sehr laut stöhnte ich auf und dann zeigte ich Werner und seiner Kamera einen wüsten, wilden Fick mit dem gigantischen Maiskolben. Ununterbrochen wurde ich fotografiert und ich gab ihm ausführlich Gelegenheit dazu, zeigte alles. Ich folgte allen Anweisungen. Schließlich wollte Werner mich, mit meinen Händen an den Beinen  weit offen haltend, den Maiskolben tief in der Votze steckend, fotografieren. Dabei bekam ich einen unglaublichen Orgasmus. Später fand ich, dass diese Fotos die besten, schärfsten und geilsten waren.

Unsere Fotosession endete damit, dass Werner die Kamera weglegte und ich seinen Schwanz leckte und lutschte, bis er mir auf die Titten spritzte. Ich bekam noch einen Orgasmus, weil er mich dabei kräftig mit dem Maiskolben durchfickte.

Natürlich sind es unglaublich scharfe, geile Fotos geworden. Mein Mann war sehr zufrieden und auch mein Bericht, wie diese Fotosession abgelaufen war, regte ihn sehr an und wir lan-deten im Bett. Außerdem wollten wir diese Art der erotischen Treffen fortführen, wie auch immer. Es dauerte aber sehr lange bis sich eine weitere Gelegenheit ergab.
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