
Die Helene-Fischer-artigen Arrangements und der Beat-Groove sind zar nicht so mein Ding, aber alleine schon die Hingabe des Vertonens - ein ziemlicher Liebesbeweis an deine Königin! Was war denn ihr Kommentar dazu?
greez
hancock
Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben.
Sprachlos trifft es auch für mich am Besten.
Die Erlebnisse deiner Göttin sind so ausufernd und deine Beschreibung so intensiv, es ist als wären wir mittendrin.
Was mich aber noch mehr faszinert ist die Entwicklung deiner Göttin: Die starken Gefühle, die sie für ihren Dom hat, die Bindung, der Wunsch ihren Dom stolz zu machen und ihm die Macht zu übertragen, gleichzeitg aber die Stärke die sie dir gegenüber entwickelt, ist eine Dynamik die mich fasziniert und die äusserst erotisch ist.
Vielen Dank, dass du eure Erlebnis in dieser Qualität mit uns teilst.
Alles Liebe, Tibor
Ok, nun versuche ich zu antworten und etwas klar zu stellen.
Ich beginne mit der Klarstellung!
Also, wenn ich hier schreibe, dann schreibe ich aus meiner Erinnerung und aus meinen tiefen Gefühlen heraus. Logisch ist dann, dass nicht alles zeitlich passt, dass nicht alles genau so war, doch stimmt es im Ganzen schon. Ich nehme mir die "künstlerische Freiheit" so zu schreiben, dass es passend ist. Manchmal packe ich etwas dazu, was nicht so ganz stimmt, zuweilen lasse ich auch wichtige Dinge weg. Mir ist es wichtig, dass Lesende mitschwingen können.
Und...wenn ich schreibe, lebe ich das Date zutiefst.
So stimmt es, was "hasi" schreibt. Das Verhältnis von 15 Sekunden Lust zu stundenlanger Lust der Königin passt zu Hotwife und Cucki.
Doch hancock weißt auch darauf hin, dass der Cucki nicht nur 15 Sekunden genießt. Nein, für einen Cucki ist das Abspritzen nicht die Erfüllung. Ein Cucki genießt jede Sekunde des Dates seiner Königin, bzw. seiner Frau, Herrin oder wie auch immer.
Bin schon gespannt wann sie anfängt Dir anzuordnen Dir selbst ruinierte Orgasmen zu verpassen. Vor ihr kniend.
LG Geri
Zur Resonanz auf Posts generell: Es ist manchmal schwer, solche beeindruckenden Berichte zu kommentieren; oft sind vermutlich viele stille Mitleser bei euren Posts auch einfach etwas ähnliches wie eingeschüchtert ob eurer Erfahrungen und halten sich daher mit Kommentaren zurück. Es ist für viele auch nicht befriedigend, nicht mit viel mehr wie mit einem "Daumen hoch" antworten zu können, ganz oft in Ermangelung eigener intensiver Erfahrungen.
Für meinen Teil möchte ich anmerken, lieber Andreas, dass du gerade durch deine Berichte noch intensiver in die Rolle des Cuckolds gedrängt wirst, eben weil sie dich zwingen, deine Erlebnisse nochmal aufzuarbeiten, zu reflektieren und nochmal zu durchleben.
Für uns als Leser ist diese "Beinahe-Pflicht des Cuckolds zum Bericht schreiben" ein klarer Benefit und Genuss.
Den lieben Dank vieler, wenn auch still hast du trotzdem sicher.
Also, mach bitte weiter so
Viele Grüße vom Hasi
Ich bin noch ziemlich sprachlos, was gestern abgegangen ist.
Und dann kam die Killeraussage vonAntje, die wie ein Lied der Wollust in mir ständig erklingt.
"Als J. gerade seinen Schwanz an mein Fötzchen ansetzte, dachte ich an Dich. Ich war so erregt, im Bett war es so bequem und gemütlich. Dann dachte ich an dich im Bahnhof, wusste auch, dass es nicht gemütlich sein kann, es dir die auch Lust nehmen wird. Und genau das hat mich angemacht. Ich habe meinen Schlappschwanz dort abgestellt, wo ein Cucki hingehört. Ich selbst liege mit meinem Lover im Bett und sein Schwanz fährt langsam in mich ein und du bist da unten von mir abgestellt. Dann war er ganz in mir und hat mich gefickt und mich hat das Ficken und der Gedanke an meinen abgestellten Cucki total angemacht."
Kurz bevor wir beim Hotel ankamen blieb Antje stehen, umarmte mich und meinte:
"Ich möchte, dass du im Bahnhof wartest. Ich finde den Gedanken, dass ich mit meinem Lover im gemütlichen Hotelzimmer lange ficke und du die Zeit in der gemütlichen Bahnhofshalle verbringst sehr erotisch für mich. Ein passender Platz für einen Schlappschwanz."
In Zimmer zog sie sich für J. um, der auch bald da war. Dann konnte ich noch 20 Minuten zusehen, wie sie in ihrer Lust begangen. Ich habe für beide Sekt eingeschenkt und dann sehen können, wie J. meiner Königin tief in den Hals fickte. Antje stöhnte dazu freudig. Dann schaute sie mich lächelnd an und sprach: "Es ist Zeit, dass mein Schlappschwanz in die Bahnhofshalle geht, wir brauchen dich nicht mehr. Viel Spaß beim Warten."
Von unten schaue ich hoch zum Zimmer, wo Antje am Fenster stand, mir zuwinkte. Dann spielten sie am Fenster. Es verginnen mehrere Minuten und ich bekam mit, dass Personen, die auf den Bus warteten, so wie ich zu ihr hoch schauten. Antje fickte am Fenster vor Zuschauern, bis sie die Gardinen zuzog.
Ich tippe, um 23:30 Uhr darf ich sie abholen.
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