Am anderen Abend kam sie, gegen acht, in einem luftigen, dünnen Kleidchen, das den jungen Leib erregend modellierte. Der Mann empfing sie an der Tür seines luxuriösen Hauses. Er trug einen nachlässig geschlossenen, buntschillernden Mantel, den er öffnete, sobald das Mädchen im Wohnzimmer Platz genommen hatte.
Nackt stellte er sich vor sie hin, zeigte ihr mit einem lüsternen Grinsen sein halberigiertes Glied und fragte: »Gefällt dir das? Komm, fang gleich an! Lutsch ihn hoch!«
Hanne beugte sich vor, öffnete den Mund weit und nahm das schlenkernde Ding mit weichen Lippen, mit einer schnellen, streichelnden Zunge.
Dann erhob sie sich unvermittelt, stellte sich in die Mitte des Zimmers und sagte lächelnd, mit blanken Augen: »Warte, ich hab auch was für dich! Hier!«
Mit einem raschen Griff zog sie sich das Kleid über den Kopf. Zum Vorschein kam ein völlig nackter Leib. Kein BH war da, kein Slip, nur weiße, junge, makellose Haut, die hartrunden Brüste, die leise zitterten; der flache Bauch, die stämmigen Schenkel, dazwischen das hellblonde, feinhaarige Dreieck. Langsam drehte sich Hanne im Kreis, bot die Hinterbacken, den zierlichen Rücken.
Der Mann schnaufte erregt. »Nackt!« keuchte er. »Die kleine Sau ist tatsächlich nackt. Und so bist du durch die Stadt gegangen?«
»Gefahren.« kicherte Hanne. »Gefahren! Ich bin mit einem Taxi gekommen...«
»Aaaaah! Der Bursche, der dich brachte, hat dich bestimmt mit geilen Blicken angeglotzt, oder?«
»Ja, das hat er.« Hanne setzte sich wieder hin, ließ die Beine offen, ließ sie baumeln. Deutlich sah man die mattroten Lippen, die aus dem spärlichen Haarbusch herauslugten. »Bestimmt hat er bemerkt, dass ich nackt unter dem Kleid war. Fast hätte ich nachgegeben...«
»Nachgegeben?« Das Glied des Mannes stand jetzt steif und erregt und schräg nach oben gerichtet vom Bauch ab. »Was heißt das? Er hat doch nicht etwa...«
»Doch, er hat's versucht. Er sagte: 'Kommst du mit mir? Ich mach's dir gut! Du brauchst es doch, das sehe ich dir an. Oder fährst du zum Freund?'«
Der Direktor schnaufte erregt, umspannte mit der Hand sein Glied und rieb es sachte. »Und du?« fragte er mit flackernden Augen. »Was hast du geantwortet?«
Hanne stierte auf die Hand des Mannes, die sich so geil bewegte, sah die tiefhängenden Hoden, die im Rhythmus schaukelten. »Ich sagte zu ihm«, flüsterte Hanne, »dass ich tatsächlich zu einem Freund fahre, zu einem älteren Freund. Der Fahrer, war sehr jung, und da kam es über mich. Ich wollte ihn weiter reizen, bis zur Weißglut...«
Der nackte Direktor, der keuchend dastand und seinen Steifen rieb, flüsterte heiser: »Was hast du getan? Erzähl es mir! O Gott, erzähl es mir! Komm, setzen wir uns!«
Er nahm das nackte Mädchen bei den Brüsten und führte es daran zur Couch, drückte es in die weichen, nachgebenden Polster.
»Nun?« keuchte er und seine eine Hand fuhr gierig über den warmen Leib, über die Schenkel, die sich lüstern spreizten.
Hanne lehnte sich seufzend zurück. »Ich.. ich hab ihm meine Titten gezeigt.« hauchte sie.
»Du hast... verdammt, du bist vielleicht ein geiles Stück! Und er? Was tat er?«
Hanne zögerte sekundenlang, dann wisperte sie: »Bist du mir auch nicht böse?«
»Nein, nein... sag's schon!«
»Er... er fuhr mit mir in eine dunkle Seitenstraße, und dann hielt er an. Seine Augen starrten auf meine nackten Titten. Er sagte: 'Was soll das alles? Willst du mich zum Narren halten?' Ich ging noch weiter, zog das Kleid ein Stückchen höher, so weit, dass er meine Muschi sah. In diesem Augenblick platzte er fast vor Geilheit, und er versuchte, an mich heranzukommen, sich über mich zu wälzen. Natürlich ließ ich ihn nicht. Ich sagte zu ihm, er solle sich selber wichsen. Ich sähe es gerne, wenn ein Mann sich seinen Schwanz reibt. Et riss sich augenblicklich die Hose auf und fing an, seine Faust hektisch vor- und zurückzustoßen. Es gefiel mir, wie er das tat, wie er dalag, mit zuckenden Beinen, mit einem verzerrten, keuchenden Mund. Seine Augen stierten auf meine nackten Titten, und es kam ihm...«
Der Direktor war wie von Sinnen. Seine Finger bohrten sich in die feuchte, enge Spalte und fickten dort gierig herum.
Dann, mit einem jähen Ruck, drückte er den Kopf des Mädchens herab und hechelte: »Saug mich, du Luder! Lutsch meinen Pimmel! Aaahh, bin ich geil. Ich komm schon! Saug! Spiel mit den Eiern!«
Hanne arbeitete mit seliger Hingabe, doch nur für eine Weile, dann richtete sie sich auf. In ihren Augen lag. eine unbändige Gier, eine Bereitschaft, alles, aber auch alles zu tun und auszukosten.
Heiser flüsterte sie: »Du wolltest doch meinen... meinen Arsch... ficken!?... Zeig mal, wie man das macht! Ich will's wissen! Jetzt! Jetzt!«
Hastig sprang sie auf, ging durch den Raum, durch dieses luxuriöse Zimmer, über die weichen, tiefen Teppiche. Und während sie ging, bot sie dem Mann die breiten, weißen Pobacken dar, zog sie eigenhändig auseinander.
»Nun komm doch!« lockte sie. »Magst du meinen Arsch nicht?«
Der Mann sprang auf, eilte zu ihr hin und beklatschte lüstern, diese fleischigen Hügel, die rund und apfelförmig herausstanden.
»Und ob ich ihn mag, du geiles Ding.« keuchte er. »Ich werde dir zeigen, wie sehr ich ihn mag... Pass auf! Komm!«
Er führte sie hin zu einem bis zum Boden reichenden Spiegel, drückte den weichen, nachgebenden Leib herab.
»Streck den Arsch richtig raus! Siehst du dich, wie du da stehst? Siehst du, wie deine Titten baumeln? Jetzt geht's los! Warte!«
Er eilte ins Bad, mit diesem harten, steifen Ding, das vor seinem massigen Bauch herschlenkerte. Als er zurückkam, ergötzte er sich noch einmal an dem Bild, das sich ihm bot. Hanne stand ergeben da, weit vorgebeugt, den Kopf dem Spiegel zugewandt.
»Was willst du tun?« flüsterte sie, als der Mann ihr die Hinterbacken auseinanderzog.
Eine kühle, glitschige Masse berührte ihren Anus, wurde mit einem zitternden Finger hineingedrückt.
»Jetzt halt still!« schnaufte der Mann. »Geh nicht fort! Pass auf! Jetzt! Jetzt!«
Langsam setzte er die Eichel an, schob den Unterleib langsam vor, weiter, weiter. Hanne hielt den Atem an. Ihr Mund öffnete sich wie in einem unbändigen Staunen, verzerrte sich für Sekunden, entspannte sich dann und verzog sich zu einem ungläubigen, lüsternen Grinsen.
»Es geht.« hauchte sie leise. »Ja, es geht! Er... er schiebt sich rein! Ich spür's! Aaaah, ich spür's! Langsam! Mach's langsam! Aaaachchch, was für ein Gefühl! Ich... ich...«
Der seriöse Herr Direktor starrte hinab, sah zu, wie sich das winzige Loch dehnte, wie es seinen dicken, harten Schwanz aufnahm, tiefer, noch tiefer. Hanne ächzte, ihre Hände suchten krampfhaft nach einem Halt, fanden ihn an der Kante des Tisches. Die vollen Brüste baumelten obszön.
»Bist du... bist du ganz drin?« hauchte sie.
»Noch ein Stück, Mädchen.« gab der Mann zurück. »Noch ein wenig... jetzt... jetzt!« Er schob und schob, und dann verkündete er triumphierend: »Verschwunden! Er ist in deinem Arsch verschwunden. Haah, sieht das geil aus! Schau mal!«
Hanne hob den Kopf, sah sich nackt dastehen, tief herabgebeugt, und deutlich sah sie in diesem klaren Glas ihr hinteres Loch, das sich unnatürlich geweitet hatte, das dieses doch gewiss dicke und lange Ding des Herrn Direktors geschluckt hatte.
Mit einem erregten Grunzen flüsterte sie: »Heh, das ist vielleicht 'ne Schweinerei! Wenn man... man dabei zusehen kann, ist's noch viel gemeiner! Jetzt fick mich! Zieh mich ordentlich durch! Langsam... langsam...«
Der Mann bewegte den Unterleib, griff mit beiden Händen um den warmen Körper herum und nahm sich die Brüste, hielt sich daran fest.
»Wichs dich!« stammelte er. »Reib dir die Fotze! Schnell, Mädchen! Mir kommt's bald! Aaachchch, ja... ja, mir geht's bald ab! Wichs! Wichs!«
Auch Hanne wurde von der Erregung übermannt. Ihre eine Hand fuhr hinab, teilte den blonden Haarbusch, fand den steifgewordenen Kitzler, diese gierige Lustknospe, die nach einer harten, schnellen Massage verlangte. Und diese Knospe rieb sie wild, während der Mann hinter ihr keuchend das kleine Loch bearbeitete.
Die beiden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie die Umgebung vergaßen, nichts hörten, nichts wahrnahmen. So sahen sie auch nicht die Frau, die katzenhaft ins Zimmer trat, näher kam und sich für eine Weile dieses obszöne Treiben ansah. Es war eine noch junge Frau, eine schöne Frau, die da mit flackernden Augen stand, deren Hände sich unbewusst zu den eigenen Brüsten stahlen, sie drückten und rieben.
»Beweg deinen Arsch!« knurrte der füllige Mann. »Fick mit! Jetzt tut's doch nicht mehr weh, oder? Komm, fick mit! Lass die Titten baumeln. Und wichs, verdammt noch mal! Wichs dich schneller! Aaachchch!...«
Jetzt griff die zitternde junge Frau ein. Ruckartig hob sie die Hand und ließ sie auf die wippenden Arschbacken ihres Mannes fallen, noch einmal, noch einmal. Der Mann zuckte hoch, wie von einer Natter gebissen, drehte sich um, mit schreckhaften, großen Augen.
Hanne arbeitete wie in Trance weiter, ließ den Unterleib kreisen, rieb sich die Knospe.
»Warum... warum hörst du auf?« stammelte sie. »Oh, mach doch weiter! Heeeiiih, mir kommt's! Jetzt... jetzt...«
In diesem Augenblick wurde ihr Kopf jäh zurückgerissen.
Die Frau des Herrn Direktors zischte: »Du kleine Sau! Das gefällt dir wohl, wie? Hurt hier mit meinem Mann herum, und die beiden Verliebten denken, die Luft ist ja rein! Auf die Couch mit dir! Los, wird's bald?!«
Hanne konnte nicht klar denken. Zu rasch hatte sich die Situation geändert. Noch tobte der Orgasmus in ihr. Noch waren da die süßen Zuckungen, die ihren Leib durchschüttelten.
Zitternd wankte sie auf die breite Couch zu, setzte sich wie befohlen. Ihre Beine hatte sie nicht unter Kontrolle, sie öffneten sich hektisch, schlossen sich dann wieder. Und wenn sie sich öffneten, boten sie die frischen, feuchtglänzenden Lippen, die klaffende Öffnung, die blonden, nassen Härchen.
Direktor Wolff stand immer noch wie erstarrt da. Eine harte Hand stieß sich in seinen Rücken.
Eine kalte Stimme sagte: »Und du setzt dich auch! Neben die kleine Sau! Los!«
Der Mann gehorchte automatisch. Nur ein Gedanke beherrschte ihn: Verdammt, sie hat uns erwischt! Er hob die Augen und sah das kleine, lüsterne Lächeln, das die Lippen seiner Frau umspielte. Und er sah noch etwas; etwas, das ihn sehr überraschte. Seine Frau knöpfte die Bluse auf, zog sie aus, zeigte sich in einem mattroten, prallgefüllten BH. Auch der Rock fiel, der schmale, seidene Hüftgürtel.
Hanne staunte mit runden Augen. Eine schöne Frau, dachte sie, mit einem üppigen, fraulichen Leib.
Die Frau sah sie mit einem feinen Lächeln an. »Komm her zu mir!« sagte sie mit voller, dunkler Stimme. »Zieh mir den BH aus, und den Slip! Nun komm schon!«
Der Herr Direktor stierte, und Hanne erhob sich wie abwesend, trat auf die Frau zu, öffnete ihr den BH. Pralle Fleischberge quollen hervor, sackten ein wenig ab. Unter dem Slip zeigte sich ein dichter, dunkler Haarbusch, der sich in der Mitte teilte, der wulstige, mattrote Lippen zeigte, wie ein voller, gieriger, lüsterner Mund.
»Gut.« sagte die Frau, und ihre Stimme zitterte ein wenig. Sie ging auf einen der schweren Sessel zu, legte die Beine schamlos über die Lehnen und keuchte: »Und jetzt leck mich, Schätzchen! Schnell, leck mir die Fotze!...«
Hanne erstarrte. »Aber ich... ich... das hab ich noch nie getan!? Ich... warum soll ich...«
»Gut, dann eben nicht!« Die Frau lächelte immer noch fein und überlegen, schob ein wenig den Bauch vor und veränderte ansonsten ihre Stellung nicht. Ihre Stimme wurde weicher. »Spielt doch hier kein Theater, Kinder! Warum sollen wir uns nicht gemeinsam Freude bereiten? Ihr seid geil und ich bin es. Das können schöne Stunden werden. Und jetzt komm endlich, Kleines! Knie dich hin und fang an!«
Direktor Wolff fühlte die Erleichterung zurückkommen. Er sah Hanne an, in deren Augen eine ferne Lust aufstieg, eine Bereitwilligkeit, mitzuspielen, sich noch einmal hinzugeben.
Mit einem kleinen, hastigen Kopfnicken ging sie in die Knie, hockte sich Zwischen die schönen, stämmigen Schenkel der Frau und beugte den Kopf, zögerte kurz, presste dann den Mund auf die üppigen, prallen Schamlippen.
Die Frau stöhnte auf, sah zu ihrem Mann hin, sah, wie sich sein Glied regte, wie es sich aufstellte, wie es lang wurde und dick.
»Fick sie von hinten!« stöhnte sie. »Steck ihr deinen Pimmel rein! So mach doch schon!« Ihre Beine hoben sich an, und zu dem auf und ab zuckenden blonden Mädchenkopf sagte sie rau: »Leck, Kleines! Du kannst es doch! Komm höher! Geh an den Kitzler! Haachchch, tut das gut.«
Hanne gab sich hingerissen dieser neuartigen, geilen Beschäftigung hin. Wie weich doch dieses Fleisch war, wie glitschig, und wie es anschwoll unter ihren Liebkosungen, wie es sich dehnte, das kleine, harte Köpfchen freigab, darunter die Öffnung, die tief in den Leib hineinführte.
Im gleichen Augenblick spürte sie den Bauch ihres Chefs an ihren herausgedrückten Pobacken, spürte seinen Steifen, der in ihre Grotte fuhr und dann sofort geil und hektisch zu stoßen begann. Die Frau lachte zufrieden.
»Ja.« stöhnte sie. »Ja, fick sie! Reiß ihr das Ding auf! Ich... ich wusste gar nicht, dass du so ein Bock bist. Fick sie! Fick sie tüchtig! Ooh, die Kleine leckt gut! Mach weiter, Mädchen! Schnell! Schnell! Ach, ist das geil...«
Als es ihr kam, spritzte auch ihr Mann seinen Samen aufstöhnend in das enge, zuckende Loch. Seine Hände fuhren hoch und griffen sich die dicken Brüste seiner Frau, molken sie, zupften die Warzen lang. Hanne fiel keuchend zur Seite.
Kurz vor ihrer Erlösung hatte der Mann sie verlassen. Abwesend und wie von Sinnen machte sie die Beine breit, stellte sie auf und rieb sich selbst, wichste sich bis zum Orgasmus, den sie leise stöhnend genoss. Sie sah nicht den Mann und die Frau, die ihr zusahen, die sich an diesem lüsternen Tun ergötzten.
»Toll, die Kleine.« flüsterte die Frau. »Wir werden noch viel Spaß haben. Schau nur, wie sie zuckt, die geile Sau, wie sie sich reibt, wie sie wichst. Schau dir diese Titten an, diesen Arsch...«