16.August 2003
An diesem Abend saß mein Herr am PC und chattete mit einem Herrn aus dem Sklavenforum.
Er hatte davon gehört das ich als neue Sklavin im dortigen Forum vorgestellt wurde und hatte auch einige Bilder gesehen die dort im Forum veröffentlicht wurden.
Er fragte meinen Herrn ob er mich noch mal live vor der Webcam sehen könnte und somit musste ich mich auch diesem Herrn präsentieren.
Wieder saß ich nackt vor der Webcam auf einen Stuhl, trug nur meine halterlosen dunklen Nylons. Der Mann fing an mir Fragen zu stellen die ich beantworten musste.
„Liebst du es wenn Männer dich nackt sehen und sich an deinem Anblick aufgeilen“?
„Was trägst du gewöhnlich für Unterwäsche im Alltag“?
„Wichst du dir dein Fötzchen ab und zu“?
„Steh auf und zeig mir dein Fötzchen“ verlangte er von mir, ich zeigte ihm meine Pussy.
„Setz dich wieder auf dem Stuhl ich will jetzt sehen wie du dir dein Fötzchen wichst vor der Cam, geil dich auf für mich“
Ich massierte meine Pussy mit der Hand so das sie bald feucht wurde.
„Jetzt bearbeite deine dicken Titten, knete dich und spreiz schön deine Schenkel damit ich deine feuchte Möse jederzeit sehen kann“
„Leck an deinen Nippeln, mach sie schön steif“
Mein Herr reichte mir einen elastischen Gummidildo den sollte ich mir in die Pussy stecken.
Jetzt saß ich da auf dem Stuhl mit dem Dildo in der nassen Pussy und diente als Wichsvorlage für den Herrn aus dem Internet der sich vielleicht gerade einen runterholte bei meinem Anblick.
„Jetzt heb deine Titten hoch und mach deine Mund weit auf“ kam als nächste Anweisung von ihm.
„Ich würde dir jetzt gerne meinen steifen Schwanz ins Mäulchen rammen, leider geht das nicht also wirst du dir deine Dildo in den Mund stecken und daran saugen als wäre es mein Schwanz“
Ich zog den Dildo aus meiner Pussy und steckte ihn in mein Mund wie befohlen.
„Ja gut machst du es du kleines Miststück, schlag dir den Dildo auf die Titten ich will sehen wie du dich selber bestrafst“.
Auch das tat ich, meine Brüste wackelten bei jedem Schlag.
„Schlag ruhig ein bisschen härter zu süße deine Titten brauchen das“. Sagte er und ich führte es aus, schlug immer fester auf meine Brüste.
„Gut machst du es, jetzt wirst du dir die Nylons ausziehen und sie mir vorführen“.
Ich zog sie mir aus wie er es sich gewünscht hatte, zeigte sie in die Cam.
„Jetzt stell dich hin spreiz deine Beine und zieh dir die Nylons durch deine feuchte Fotze aber so das ich alles gut sehen kann“
Auch das tat ich, es war ein irres Gefühl meine Pussy wurde davon sehr gereizt und ich wurde immer geiler und geiler, ich stöhnte.
„Geilt es dich auf du kleine Sau“? fragte er mich.
„Jetzt wirst du dir die Nylons durch den Mund ziehen und den Mösensaft davon ablutschen“
Natürlich tat ich was mir der Herr befahl, es schmeckte sehr angenehm, etwas süßlich.
„Braves Mädchen, ich glaube deine dicken Euter sind etwas zu kurz gekommen du wirst jetzt jeden mit einem Nylonstrumpf abbinden, der Knoten wird dabei oben gemacht“. Bekam ich als nächste Anweisung.
Ich legte den Strumpf um meine rechte Brust und zog sanft an beiden Enden.
„Zieh ruhig etwas strammer, wir wollen doch das du auch etwas davon hast Schätzchen“. Sagte er. Also zog ich fester zu, ein beengendes Gefühl breitete sich aus meine Brust fing an zu schmerzen.
„Mit dem anderen Euter machst du es genauso“ verlangte er. Auch das wurde ohne wiederrede von mir ausgeführt.
„Sehr gut machst du das Schätzchen, jetzt nimmst du die beiden Enden der Nylons und verknotest sie hinter deinem Hals, zieh dabei ordentlich dran ich will das du dir die Titten bis unters Kinn hochziehst“.
Mein Herr der die ganze Zeit anwesend war half mir dabei und zog fest zu so das mir meine prallen Brüste bis ans Kinn reichten. Das war sehr unangenehm für mich, ein Gefühl als wenn man an den Brüsten aufgehängt wird.
„So ist’s schön Süße, deine Hureneuter sind gut verschnürt wie es sich für eine Sklavin gehört, jetzt brauchst du dir die Titten beim lecken nicht mehr mit den Händen hochdrücken, leck dir deine Titten, schleck sie schön ab, zeig was du mit deiner Zunge kannst“. Sagte er.
Ich gab mein bestes und leckte daran herum.
„Danke dir du kleine Sau ich habe abgespritzt bei deinem Anblick“ Waren seine letzten Worte.
17.August 2003
Mein nächster Auftritt als Wichsvorlage stand bevor, es wurden täglich mehr Herren die meiner Vorführung beiwohnten, diesmal waren es gleich drei Herren für die ich Poussieren musste.
Die Webcam stand diesmal vor meinem Doppelbett das ich vorher mit weißer Satinbettwäsche bezogen habe. Auf dem Bett lagen Utensilien wie Dildos, ein Halsband aus Leder, Handschellen, verschiedene Höschen, eine Peitsche, ein paar Seidentücher.....
Diesmal war ich aber vollständig bekleidet, schwarzer knielanger enger Rock, Weißes Seidenhöschen, schwarze Nylons, schwarze hochhackige Pumps und ein weißes Seidentop, keinen BH.
Einer der Männer fing an mir die ersten Fragen zu stellen. „Du bist also die Sklavin Annette die uns heute eine kleine Vorführung geben wird, was trägst du unterm Rock, zieh deinen Rock hoch ich will es sehen“? Ich zog ihn hoch wie befohlen und darunter blitzte mein weißes Höschen, ich spreizte die Beine etwas damit die Herren es besser sehen konnten. „ Sehr süß, trägst du gerne Seide, sehr ungewöhnlich für eine Sklavin, normal hat eine Sklavin Leder zu tragen, dann zeig dich mal von hinten dreh dich um“ Ich drehte mich und zeigte mich. „Einen schönen Fickarsch hast du“ sagte ein anderer Mann.
„Ihre Titten sind auch nicht schlecht“ sagte der nächste Herr
„Ja“ sagte ein anderer „Zeig uns deine prallen Euter du Miststück“ Ich ging so nah wie möglich an die Cam und zeigte sie vor, hatte aber immer noch das Top an.
„Beweg dich du geile Sau wackel mit den Titten“ Ich tat wie mir befohlen war, mein Herr der natürlich jeder Vorführung beiwohnte nahm die Peitsche zur Hand und streichelte sanft über meine Brust damit bis er plötzlich ausholte und auf die wackelnden Brüste einschlug, erst sanft und dann fester. „Du hörst was die Herren wollen, beweg dich, zeig uns wie schön deine Titten schaukeln“. Ich gab mir Mühe, die Brüste schaukelten hin und her im Top.
„Treib deine Sklavin mehr an, sie soll uns schon zeigen wie ihre Euter wackeln können“ sagte einer der Onlineherren.
Wieder bekam ich ein paar heftige Hiebe die diesmal meine Brustwarzen trafen, ich wackelte was ich konnte. „Mein Meister setzte die Peitsche an mein Kinn an und schob meinen Kopf hoch. „Sie schön in die Cam damit die Herren dich sehen können“
„In Hündchenstellung würde ich sie gerne sehen“ sagte ein anderer aus dem Net, auch das musste ich erfüllen. Mein Herr legte mir das Sklavenhalsband an.
„Ich will ihre Titten sehen“ verlangte ein anderer. Ich zog meine Brüste hoch und hängte sie übers Top.
„Schleif deine Brüste durchs Bett“, „Knete deine Euter“, „Geil deine Nippel auf, leck dran“, ständig ließen sie sich etwas neues mit meinen Brüsten einfallen.
Als nächstes sollte ich mir den Dildo anal einführen und mich damit ficken, vorher cremte ich ihn mit Gleitcreme ein. Es war gar nicht so einfach weil ich Anal eng gebaut bin aber irgendwie klappte es und er war drin. Ich stöhnte als ich mich selbst damit fickte. Meine Pussy wurde feuchter und feuchter was den Männern natürlich nicht entging.
„Ja zeig´s uns du kleine Wichsmaus, stopf dir das geile Loch“ Trieben sie mich an.
„So ist es gut du kleine Nutte jetzt lässt du deinen Dildo im Analloch stecken und kniest dich breitbeinig aufs Bett und wichst dir dein Fötzchen“. Auch das tat ich.
„Süß machst du es dir Kleines, du bist ja schon richtig nass, nimm dein Höschen und wisch dir die Möse trocken damit und dann steckst du dir es in den Mund“. Mein Saft lief mir förmlich aus der Pussy ich trocknete mich mit dem Seidenhöschen ab und schob ihn mir in den Mund wie befohlen.
„Brav ist unsere Sklavin, schmeckt dir dein Höschen“? Ich nickte mit dem Kopf
„Windeln müsste sie anziehen, da steh ich drauf“ sagte ein anderer.
„Ja aber unsere Luststute wird keine haben oder“? fragte mich ein anderer
Ich wackelte mit dem Kopf und verneinte.
„Dann soll sie sich eins ihrer Tücher umwickeln“ sagte der andere
„Ja genau das geht natürlich auch, also meine kleine Sau du hörst was der Herr von dir verlangt, binde dir eins deiner Tücher um die Fotze und das schön stramm“ verlangte er von mir.
Ich nahm ein großes Seidentuch, schlang es mir durch den Schritt und knotete es links und rechts auf Hüfhöhe zusammen.
„Zeig dich du Schlampe“ verlangte einer. Ich drehte mich und wendete mich, hob das Bein damit alle sehen konnten wie ich Gewindelt war.
Wieder verlangte jemand das ich meinen Arsch in Hündchenstellung präsentiere, dabei sollte ich die Beine spreizen und mir meine Pussy massieren, meine Saft lief mir erneut aus der Pussy, das Tuch nahm meine Feuchtigkeit auf. Das Höschen trüg ich nach wie vor im Mund wie sie es mir befohlen hatten. Es machte mich immer geiler wie ich als Wichsvorlage auf dem Bett dienen musste, ein Stöhnen kam aus meinem gefüllten Mund.
„Die kleine Bettsau stöhnt ja schon, das geht natürlich nicht, du bist da um uns aufzugeilen und nicht dich selbst zu befriedigen Süße, wenn du meine Sklavin wärst würde ich dich erst mal an dein dicken Eutern aufhängen, da würde dir das Wichsen schon vergehen“! sagte ein Herr mit strenger Stimme zu mir doch ich konnte nicht von mir lassen, war kurz vorm Höhepunkt plötzlich bekam ich von meinem Herrn einen kräftigen Schlag mit der Peitsche auf den Hintern.
„Hör auf dich zu wichsen du geile Sau“ schrie mein Herr mich an, sofort fesselte er mir die Hände hinterm Rücken und nahm mir mein Höschen aus dem Mund.
„Knie dich aufs Bett und spreiz die Beine du Wichshure“ forderte er mich auf.
Zwischen meine Beine stellte er jetzt eine Schüssel. „Du wirst den Herren jetzt mal zeigen wie du pisst, vielleicht stimmt sie das Milde“. Sagte mein Herr und drohte mit der Peitsche.
Es war mir sehr peinlich mich vor den Herren zu entleeren.
„Die geile Sau soll in die Cam sehen wenn sie in ihre Windel pisst und den Gummidildo im Mund tragen“ bekam ich wieder als Anweisung, mein Herr stopfte mir den Dildo in den Mund, das andere Ende des elastischen Dildos hing zischen meinen Brüsten.
„Ne Strafe sollte die kleine Wichserin schon noch bekommen“ sagte jemand.
„Genau denke ich auch ein paar stramme Hiebe auf ihre großen Hängeeuter würden ihr gut tun“ sagte der andere daraufhin.
Mein Herr sollte die Bestrafung ausführen. Er nahm die Peitsche in die Hand holte aus und versetzte mir den ersten Schlag oberhalb der linken Brustwarze, es tat höllisch weh, sofort zeichnete sich der Peitschenhieb auf meiner Brust ab. Der nächste Schlag auf meine rechte Brust folgte, wieder eine rote Einschlagstelle. Die nächsten beiden Schläge bekam ich auf die Brustwarzen was noch mehr Schmerzen verursachte. Der Gummidildo den ich im Mund hatte hinderte mich daran laut aufzuschreien.
„So ist es gut, die kleine Schlampe wird daraus lernen, jetzt wird sie uns ne Pissvorführung bieten“ sagte einer der Herren aus dem Internet.
„Du hörst was die Herren wollen, zeig uns jetzt wie du pisst“ sagte mein Herr daraufhin.
Ich tat was er sagte und pisste was ich konnte. Der Urin flutete mein Tuch das ich ja immer noch als Windel umhatte und lief weiter in die Schüssel die zwischen meinen gespreizten Schenkel stand. Mein Herr griff mir ins Haar und drehte mein Gesicht wieder in Richtung Webcam. „Schön in die Cam sehen die Herren wollen dir ins Gesicht sehen während du pisst“ sagte mein Herr. Ich entleerte mich weiterhin, das Urin floss in Strömen. Die Herren hatten bekommen was sie sehen wollten.