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Nachrichten - Fabu

am: März 04, 2018, 22:34:31 1 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Bitte auf jeden Fall noch viel mehr davon...

am: Januar 10, 2013, 16:25:39 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ich bedanke mich an dieser Stelle auch mal bei euch beiden für das Schreiben der Berichte. Ich lese sie wirklich sehr gerne und hoffe ihr läßt uns noch recht lange an eurem Liebesleben teilhaben.

Gruß fabu

am: November 06, 2012, 11:52:15 3 / Cuckold Stories / Re: Neuland

Hoffe es geht bald weiter. Wie immer sehr gut geschrieben.

am: Oktober 30, 2012, 11:37:58 4 / Cuckold Stories / Re: Susanne

am: April 01, 2012, 21:40:24 5 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Hallo Franny13,

ich bin schon sehr gespannt auf weitere Teile dieser guten Geschichte.

Gruß Fabu

am: November 15, 2011, 13:45:36 6 / Cuckold Stories / Re: Verdammt II

Darum das du an der geschichte weiter schreibst würde ich doch sehr bitten.

am: Juli 08, 2011, 17:36:37 7 / Cuckold Stories / Re: So nicht

Hoffentlich geht es schnell weiter. Bin jetzt schon sehr gespannt. Gruß fabu

am: Juli 07, 2011, 16:29:53 8 / BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau

Hallo zusammen,

dies ist eine wirklich genial geile Geschichte! Danke dafür.

Gruß Fabu

am: November 16, 2009, 18:32:34 9 / Erlebnisberichte/Photos / Ein Dank an meine Herrin für diesen phantastischen Abend

An diesem Abend gingen wir wieder ins CULTeum nach Karlsruhe zu unserer zweiten "La Nuit du mal"-Veranstaltung. Leider verärgerte ich meine Herrin hier schon zum ersten Mal, denn aufgrund eines Missverständnisses hatte ich Ihr Oberteil nicht in die Tasche gepackt und so konnte Sie nur den hübschen Rock anziehen und musste den schwarzen Rolli anbehalten. Was aber Ihrer Schönheit keinen Abbruch getan hat. Ich als Ihr Sklave hatte nur ein Halsband und die Armfesseln an. Um meinen Schwanz und die Eier war das Lederband mit der Öse. Da das Anlegen immer etwas dauert habe ich dieses schon zuhause angelegt. So konnte meine Herrin gleich die Hundeleine festmachen und mich mitnehmen. Nach der Gardarobenabgabe stellte Sie mich erstmals am Rande des Büffets und am Eingag des Raucherraumes ab, um genüsslich eine zu Rauchen.

Anschließend sollte ich mich beim Essen bedienen und Ihr dann zur Tanzfläche nachkommen, wo Sie einen Platz für uns suchen würde. Als ich mich dann dort setzte, ging Sie zum Büffet um etwas zu holen. Nachdem ich meinen Pappteller leer hatte, musste ich ihn entsorgen und mich dann mit dem Gesicht zu Ihr hinstellen. Hier wichste Sie mich dann zum ersten Mal des Tages und drohte mir auch gleich an, das ich an diesem Abend nicht kommen werde. An die Öse vom Lederband machte Sie nun das erste Gewicht dran und spielte ein wenig damit. Danach folgte auch noch das zweite Gewicht. Wieder ließ Sie es pendeln, oder befahl mir, das ich mich bewegen sollte, um es zum pendeln zu bringen. Nachdem Sie genug hatte, machte Sie die Leine am Halsband fest und ich musste Ihr so folgen. Wir gingen dann in den Spielebereich, was sich mit den pendelnden Gewichten als gar nicht so einfach gestaltete. Zu meiner Verwunderung musste ich Ihr als erstens in das Dunkelzimmer folgen. Hier legte Sie sich auf einen Sling und lies sich von mir mit der Zunge an Ihrer Lustgrotte verwöhnen. Leider waren meine Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt, was Sie zum zweiten Mal, an diesem Abend, etwas entzürnte.

Anschließend musste ich Ihr an der Leine in den etwas größeren Raum folgen. Hier machte Sie mich wieder an der Stange fest die man nach oben ziehen kann. Welches Sie auch soweit tat, das ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Nun beschäftigte Sie sich mit den Brustwarzen indem Sie Klammern dran machte, die Sie gleich danach wieder mit der Gerte abgeschlagen hat. Das gefiel Ihr so gut, das sie es gleich noch mal machte und beim dritten Mal die Klammern an den Schwanz machte, um Sie auch wieder abzuschlagen. Zwischendurch wurde ich immer wieder gekitzelt oder mit den Nervenrad behandelt. Auch fuhr Sie mehrmals mit den Fingernägeln vom Hals bis zum Arsch, was man sicherlich einige Zeit lang gesehen haben dürfte. Eine andere Art der Behandlung war so auch noch die linke Hand los zu machen und mich selber wichsen zu lassen. Doch leider nie bis zum Schluss. So verging einige Zeit und Sie machte mich dann los, und befahl mich auf die Knie, denn ich musste Ihr nun wie ein Hund eine Runde lang folgen, dabei begegneten wir auch einem anderen Sklaven, dessen Herrin ihn auch als Hund hielt. Allerdings war das Ziel meiner Herrin ein anderes, denn ich musste mich anschließend auf eine Liege legen, wo man die Beine hoch machen konnte, wie auf einem gynäkologischen Stuhl. Danach befestigte Sie noch meine Arme am Rand des Tisches. Meine geliebte Herrin setzte sich dann zwischen meine Beine und ich kam zu der großzügigen Geste das Sie ausnahmsweise einmal meinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete. Leider nicht allzu lange und schon gar nicht bis ich gekommen wäre. Denn Sie behandelte mich lieber noch etwas mit dem Nervenrad.

Danach hatte ich ihr erst einmal wieder zum Raucherraum zu folgen, wo Sie mich wieder vor der Tür abstellte. Dann nach dem Rauchen suchte Sie sich einen Platz an der Tanzfläche. Sie saß dann oben und ließ mich ein Stück unterhalb von Ihr sitzen. Hier musste ich erstmals Ihre Füße massieren. Besser gesagt, ein Bein nach dem anderen. Als Sie genug hatte legte Sie einfach Ihre Beine über meine Schultern. Während dem Sitzen musste ich meine Beine weit auseinander stellen, damit jeder der wollte einen guten Blick auf meinen Schwanz hatte. Dort haben wir es genossen den anderen beim Tanzen zuzuschauen. Nun ging Sie nochmals eine Rauchen und stellte mich diesmal am Rand der Tanzfläche ab. Zu meinem Glück vor einem Podest, denn ich hatte mich wieder Steif zu wichsen. Nach einigen Minuten musste ich Ihr wieder an der Leine in die Spielräume folgen. Diesmal ging es wieder in eine dunkle Ecke, wo Sie sich abermals in einen Sling leckte. Diesmal musste ich mich zum Lecken Ihrer Lustgrotte hinknien. Dabei hatte es Ihr wohl dieses Mal etwas besser gefallen, denn ich durfte mir etwas wünschen. Und so äußerte ich den Wunsch, das Sie doch im anderen Raum etwas mit Eiswürfeln machen könnte. Da Sie damit einverstanden war ging Sie los und besorgte welche, währenddessen Ich auf Sie zu warten hatte.

Nachdem Sie wieder da war, nahm Sie mich an der Leine mit in den größeren Spielraum. Hier machte Sie mich an einem Kreuz fest. Dann wurden die Brustwarzen mit Eis behandelt und ebenso die Eier und der Schwanz, allerdings wurde dieser immer wieder von ihr gewichst. Dann kamen nochmals die Brustwarzen an die Reihe. Anschließend nahm Sie eine Kerze und behandelte mich an den Brustwarzen und am Schwanz mit Wachs. Als es Ihr zu langweilig wurde, machte Sie mich los und befestigte mich an einem Bock. Nun nahm Sie Handschuhe und streifte sich diese über. Dann behandelte Sie meine Rosette zuerst mit einem Eiswürfel und dann mit einem Finger und später dann mit zwei. Plötzlich hörte Sie auf um etwas zu holen. Bald darauf merkte ich schon was es war. Denn nun schob Sie mir den Vibrator in den Arsch und ich wurde damit gefickt. Dabei meinte Sie auch noch, stell dir ruhig vor dies wäre ein richtiger Schwanz. Bis Sie mit dem Vibrator aufhörte, vergingen noch wenige Minuten. Wie sich gleich heraus stellen sollte, war dies noch der schönere Teil der Behandlung, denn nun rieb Sie den Rücken mit Eis ein und nahm dann wieder die Kerze zur Hand. Jetzt wurde ich auch wieder los gemacht und ich durfte mir noch ein Spielgerät aussuchen, dabei entschied ich mich für die Liege. Diese wurde auch gerade frei. So das ich diese für mich säubern musste, während Sie nochmals Eis besorgte. Da ich schneller fertig war, wartete ich in kniender Haltung auf Sie. Als Sie kam musste ich mich gleich drauf legen und Sie nutze alle Funktionen aus, die es an der Streckbank lag. Hier wurde ich wieder gewichst und immer wieder mit Eis abgekühlt. Leider konnte ich es nicht mehr aushalten und habe etwas gespritzt. Hierfür bekam ich noch eine Sonderbehandlung mit Wachs. Anschließend machte Sie mich wieder los und ich musste mich für die Behandlung bedanken, indem ich nochmals Ihre Füße küssen durfte.

Somit ging wieder ein sehr toller Abend zu Ende und ich hoffe es werden noch viele weitere Folgen. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle nochmals an meine wunderbare Herrin, das ich mit Ihr dies alles erleben und genießen darf.

@Fabu

am: Oktober 19, 2009, 18:14:40 10 / Erlebnisberichte/Photos / Ein schöner bloody Sunday

Mit meiner Herrin besuchte ich am vergangenen Sonntag das Karree in Phillipsburg zum bloody Sunday. Als wir dort angekommen sind hatte ich gleich die übliche Sklavenkleidung anzulegen. Die aus den Armfesseln, einem Lederband mit Öse um den Schwanz und ein schwarzes Höschen drüber, sowie dem Halsband bestand. Anschließend mußte ich meiner Herrin in den Barbereich folgen und ihr dort auf dem Sofa einen Kaffee servieren inkl. einem leckeren Kuchen. Danach ließ Sie sich von mir die Füße massieren. Was ich diesmal leider nicht zu Ihrer vollen Zufriedenheit erledigte. Dies sollte ich wohl später noch büßen müssen. Doch erst einmal machten wir es uns noch eine Weile gemütlich und warteten darauf bis das Büffet eröffnet wurde.

Auch hier mußte ich meine geliebte Herrin bedienen. Sie ging neben mir her und meinte nur, davon nehm ich etwas und davon auch noch, bis Sie alles nach Ihren Wünschen auf dem Teller hatte und Sie sich zum Essen setzte. Danach mußte ich Ihr noch ein Weizen zum Trinken holen und erst dann durfte ich mir etwas zum Essen holen. Nachdem wir beide satt waren sind wir ein Stockwerk tiefer zum spielen gegangen.

Zuerst mußte ich die schwarze Spieltasche aus der Umkleide holen und ihr dann an der Leine, die Sie am Halsband befestigte folgen. Zuvor machte meine Herrin aber noch einige Glöckchen am Halsband fest. Ich hatte also keine andere Wahl mehr als Ihr zu folgen. Gleich nachdem wir im BDSM-Bereich angekommen waren, mußte ich mich vor den gynokologischen Stuhl stellen und mein schwarzes Höschen ausziehen und mich so vor Sie stellen, damit Sie mir ein Gewicht an die Öse vom Lederband hängen konnte. So mußte ich dann eine ganze Runde durch den Raum laufen. Anschließend hatte ich mich auf den Stuhl zu legen. Hier fesselte Sie meine Arme am Kopfende, legte mir die Augenbinde um und stellte die Beinstützen richtig ein. Nun brachte Sie Ihre Finger und Nägel zum Einsatz und qäulte mich damit ganz schön, weil Sie genau weiß, wie sehr ich diese Behandlung hasse. Dagegen war die intensive Behandlung der Brustwarzen noch angenehm. Auch die Schläge mit der Peitsche waren ganz gut auszuhalten. Zum Schluß der Behandlung auf dem gynokologischem Stuhl machte Sie auch noch die anderen zwei Gewichte dran und ich mußte so aufstehen. Hier brachte Sie dann die Gewichte erstmal zum schwingen. Danach wurden sie abgenommen und ich mußte wieder Ihr kitzeln ertragen. Anschließend teste Sie mit einem Feuerzeug wie empfindlich ich auf Hitze an den Eiern reagiere, indem Sie mit der Flamme von unten immer näher kam.

Als Sie davon genug hatte zog Sie mich Blind hinter sich her. Dies geschah an der Öse vom Lederband, welches immer noch am Schwanz gut befestigt war. So dirigierte Sie mich vor ein Spinnengewebe aus Metall, wo meine Arme daran gefesselt wurden. Nun entfernte Sie auch das Lederbändchen und meinte zu mir: "Ich laß dich jetzt erstmal hier alleine". So stand ich also da und mußte nackt und gefesselt auf Sie warten. Nach einiger Zeit kam sie wieder und unterzog mich einer Eiswürfelbehandlung, dabei ließ Sie die Brustwarzen und den Schwanz nicht aus. Nachdem einige Eiswürfel wohl geschmolzen waren, machte Sie mich los und ich mußte mich mit dem Bauch über eine Streckbank legen, wo Sie abermals meine Hände befestigte. In dieser Stellung machte Sie dann mit den Eiswürfeln weiter und ließ auch meinen Hintern inklusive dem Ausgang nicht aus. Schon nach kurzer Zeit hörte Sie allerdings auf und kippte eine größere Menge Wachs über meinen Rücken. So wie Sie es vorher schon mal gemacht hatte mit meinem Schwanz, als ich noch auf dem Stuhl lag.

Danach wurde ich wieder befreit und sie bugsierte mich ein Stück durch den Raum in eine leere ehemalige Telefonzelle. Hier drückte Sie mir ein Tuch in die Hand und Sie befahl mir nun, das ich zu Wixen hatte. Nach einer sehr kurzen Zeit bin ich auch gekommen und hoffte gleich wieder raus geholt zu werden, doch die Tür ging nicht auf und ich stand immer noch blind in der Zelle und wartete auf meine Herrin. Es dauerte auch wohl noch ein paar Momente bis Sie sich erbarmte und mich erlöste.

Nun hatte ich mich wieder anzuziehen und die Sachen weg zu räumen. Damit endete ein sehr schöner bloody Sunday und ich hoffe es werden noch viele weitere Folgen.

@ Fabu

am: September 15, 2009, 18:52:58 11 / Erlebnisberichte/Photos / Verspielt in Karlsruhe

Meine Herrin und ich wollten mal einen schönen Abend in unserer Umgebung verbringen und suchten deshalb eine Location in der Nähe. Unsere Wahl viel auf die Veranstaltung "La Nuit du Mal" in Karlsruhe. Die Veranstaltung ist eine Mischung aus Fetischdisco und Playparty. Wir kamen dort an und haben uns gleich für den Abend umgezogen. Zusätzlich zu den Armbändern und dem Halsband band mir meine Herrin noch eine Glöckchenkette, welche wir auf einem Mittelaltermarkt erstanden haben, um meinen Schwanz und zog darüber das übliche schwarze Höschen. Ich selbst mußte dann meiner Herrin beim Ankleiden helfen. Gleich daraufhin gaben wir unsere Kleider an der bewachten Gardarobe ab und erkundigten mal das Essen, den Raucherraum, einen Barraum und den ganz großen Raum mit der Tanzfläche, kleiner Bar und den Sitzmöglichkeiten.

Nachdem essen ging meine Herrin erstmal eine Rauchen und ließ mich warten, doch zuvor machte sie noch die Hundeleine am Halsband fest, damit ich mich wohl schon mal darauf einstellen konnte, das es gleich los geht. Gleich nachdem Sie wieder da war, nahm Sie die Leine entgegen und ich mußte Ihr mit der Tasche in der Hand folgen. Bevor wir zu den Spielräumen kamen mußten wir erstmal durch eine bewachte Türe gehen. Gleich dahinter befanden sich mehrere Räume. In dem linken Raum war oben eine Spielmöglichkeit, und im hinteren Teil. Dann gab es noch eine Streckbank und so eine Art Sprossenwand. In einem anderen Raum gab es zwei große Spielwiesen. Ich selbst folgte meiner Herrin durch eine stabile Metalltür in einen großen Raum mit verschiedenen Spielmöglichkeiten. Der erste Blick von meiner Herrin fiel auf eine Vorrichtung, wo man einen Sklaven fest binden konnte und ihn dann Kopf über drehen kann. Genau dort machte mich dann meine Herrin sogleich fest. Zuvor allerdings mußte ich das schwarze Höschen auszuiehen und die Glöckchenkette konnte man nun nicht nur hören, sondern auch sehen. Doch bei dem Versuch mich zu drehen, stellte sich heraus, das es nicht ganz möglich war und wir brachen den Versuch ab, weil Ihrem Sklaven sollte ja nicht wirklich was passieren. Etwas leicht entzürnt darüber, das es nicht gleich so klappte wie sie wollte, suchte Sie nach einer Alternative zur weiteren Behandlung. Diese fand meine Herrin auch nach einer kurzen Zeit. Ich mußte Ihr folgen und mich unter eine Stange stellen, daran machte sie meine Arme fest und zog die Stange dann noch oben, bis ich mich fast auf die Zehenspitzen stellen mußte. Gleich darauf durfte ich wählen, ob sie mir die Augenbinde anlegen sollte oder nicht. Ich entschied mich gegen die Augenbinde. Als erstes spielte Sie dann etwas mit meinem Schwanz und brachte die Glöckchen immer wieder zum schwingen. Gleichzeitig begann sie mit der Hand meinen Hintern zu kneten und ihn leicht zu schlagen. Auch dieses konnte man deutlich im Raum hören. Anschließend kam die neue Gerte zum Einsatz. Nachdem Sie auch davon genug hatte, nahm Sie das Nervenrad und fuhr damit die Wirbelsäule entlang. Anschließend stellte Sie sich vor mich und fuhr mir damit über die Brustwarzen um sich dann ausgiebig damit meinen Eiern und dem Schwanz zu widmen. Dann sah Sie das in der Nähe eine Herrin, Ihren Sklaven mit Wachs bearbeitet von Kerzen die im Raum standen. Dies gefiel Ihr so gut, das auch Sie eine Kerze nahm und mich damit bearbeitete. Zuerst kamen die Brustwarzen dran um gleich danach das heiße Wachs auf meinen Schwanz tropfen zu lassen.

An den Brustwarzen entfernte Sie dann das erkaltete Wachs mit Ihren Fingernägeln um danach zwei Wäscheklammern daran zu befestigen und mit diesen zu spielen. Zwischendurch nahm Sie immer wieder die Gerte und schlug damit zwischen meine Schenkel damit ich die Beine weiter auseinander machte. Den Grund hierfür sollte ich auch gleich erfahren. Denn ohne das ich es groß merkte schmierte Sie Ihren Finger und die Analkugeln mit Gleitcreme ein. Zuerst spielte Sie mit dem Finger an der Rosette um diese leicht zu dehnen um dann die Kugeln einzuführen und mich damit leicht zu ficken. Mit den Kugeln im Hintern ließ Sie mich dann kurz stehen.

Nach Ihrer kleinen Pause machte Sie mich dann an den Armen los und ich mußte mich vor Ihr hin stellen und Sie nahm dann die Gerte und schlug mir die zwei Wäscheklammern ab. Anschließend mußte ich Sie ihr wieder holen. Doch statt diese wieder an mir zu befestigen, mußte ich Ihr wieder folgen, da Sie nun was trinken wollte und eine Rauchen. Bevor wir Los gingen nahm Sie das Glöckchenbändchen ab und band mir stattdessen ein Lederband um meine Eier. Diesen Lederriemen machte sie dann am Halsband fest und so kamen die Eier schön zur Geltung. Zur weiteren Demütigung kam das Glockenbändchen nun auch noch an das Halsband.

Danach folgte ich Ihr also bis zum Eingang der Bar, welche neben dem Raucherraum lag und mußte mich mit dem Gesicht zu einem Pfeiler hin stellen und auf Sie warten. So bloß gestellt konnte jeder der vorbei ging gut auf die Analkugeln schauen. Nachdem Rauchen ging Sie nochmals in die Bar und holte ein paar Eiswürfel. Damit wurde ich dann eingerieben, wobei Sie auch meinen Schwanz abkühlte, weil dieser es besonders nötig hätte. Nach kurzer Zeit hatte Sie genug und ging nochmals eine Rauchen, während ich immer noch still zu stehen hatte. Dabei lief mir das kalte Eiswasser runter und ich tropfte so, wie wenn ich auslaufen würde.

Als nächstens zeigte meine Herrin etwas gnade und ich durfte mir die Analkugeln entfernen gehen. Anschließend hatte ich mich wieder bei Ihr zu melden.

Kaum war ich wieder bei meiner Herrin führte Sie mich wieder an der Leine zurück in den Spielraum. Doch diesmal ging es nicht durch die Metalltür, sondern durch den Eingang auf der rechten Seite. Dort wurde gerade eine Sklavin auf einem gynäkologischem Stuhl bearbeitet. Diese hatte einen Knebel im Mund, ihre Hände waren hinter dem Kopf befestigt und die Beine in den Schalen fest fixiert. Desweiteren waren Ihre Titten fest abgebunden und beim betreten des Raumes konnte man sehr gut in Ihre geöffnete Fotze schauen, da Ihr Meister gerade hinter ihrem Kopf stand und die Nippel bearbeitete. Bei diesem Schauspiel wollte meine Herrin bleiben und Sie setzte sich schräg dahinter und konnte alles gut beobachten. Ich selbst mußte mich zu Ihren Füßen hin setzen und Ihre schönen Füße massiren und liebkosen. Dabei konnte ich nur selten einen Blick auf die andere Sklavin werfen. Meiner Herrin gefiel es aber sehr gut, da sie sehr interessiert zuschaute, wie der andere Meister die Sklavin mit seinen Fingern immer wieder bis kurz vor den Orgasmus brachte und oft auch noch ein Stück weiter.

Nachdem meine Herrin genug von der Massage hatte, nahm Sie mich wieder an die Leine und führte mich in den anderen Spielsaal. Dort mußte ich mich an die Wand stellen und sollte auf Ihren Befehl hin wixen. Nach kurzer Zeit überlegte Sie es sich anderst und ich mußte mich auf eine Vorrichtung setzen, die nur aus einer Schenkelauflage bestand. Die Arme wurden oben fixiert und die Beine unten. Zusätzlich gab es noch einen Bauchgurt. Da ich bei der Sklavin im anderen Raum wohl etwas zu neugierig war, setzte mir die Herrin nun zur Strafe die Augenmaske doch auf. So ließ sie mich nun alleine und ging eine Rauchen. Nachdem einige Zeit vergangen war, kam Sie wieder, was ich dadurch merkte, das ich wieder mit einem Eiswürfel behandelt wurde. Dabei ließ sie auch meinen Schwanz und die Rosette nicht aus. Denn auf diesem Stuhl hatte man freien Zugang zu allen wichtigen Stellen. Zu meiner Überraschung machte Sie dann meinen linken Arm frei und ich mußte wieder wixen. Wobei ich diesmal auch kommen durfte.

Anschließend machte Sie mich los und wir gingen gemeinsam noch kurz raus zur Tanzfläche um einer Bondage-Show beizuwohnen. Hier fesselte eine Domina zwei Sklavinen. Eine als Hängebondage und die andere in sitzender Position. Beides fanden wir sehr ansehnlich. Nach der Show machten wir uns dann auf den Heimweg.

@ Fabu

am: Juli 09, 2009, 17:18:26 12 / Erlebnisberichte/Photos / In einer Berliner Residenz

Meine Herrin und ich verbrachten den Samstag abend bei der Avalon Playparty in Berlin, einem bekannten Dominastudio in Berlin, welches diese Partynächte an jedem 3

Samstag im Monat anbietet. Gleich nach der Ankunft mußte ich meiner Herrin beim Ankleiden helfen und mir selbst die Sklavenausrüstung anlegen. Die im wesentlichen aus

einem Halsband, Armfesseln und einem schwarzen Höschen bestand. Kaum hatte ich dies an, starteten wir auch schon eine Erkundungsreise durch die Location. Da meiner

Herrin schon auf den ersten Blick gefiel, was es in dem Studio alles gibt, beschloss sie alleine an der Bar eine zu Rauchen und etwas zu Trinken. Mir selbst gestattete Sie

großzügiger weise mich weiter umzuschauen. Dabei fiel mein Blick zuerst in den weißen Klinikbereich, das war ein Raum mit gynökologischem Stuhl. Als nächstes folgte ein

komplett eingerichtetes altes Klassenzimmer und wenn man dort raus ging und dann durch den Bar und Essensbereich gelangte man in einen Raum mit Kreuz und Bock.

Wenn man diesen durchquerte kam man über eine Treppe in eine große Halle. Dort gab es dann zwei Liegen, einen Thron, wieder ein Kreuz, diesmal aber aus Stahl und eine

elektrische Seilwinde. Als ich dies sah, war ich schon ganz sprachlos, bis ich entdeckte das es noch in ein Gewölbe ging, dort waren dann noch 2 Stallungen, ein Verhörraum,

verschiedene Gefängniszellen und eine Zelle, die in den Boden eingelassen war. Nachdem ich mich satt gesehen hatte, bin ich zurück zu meiner Herrin gegangen um ihr bericht

zu erstatten. Da sie immer noch Ihre Ruhe haben wollte, wurde ich erstmal in einen Zwinger gesteckt, der sich in dem Barraum befunden hatte.

Als Sie langsam Appetit bekam, wurde ich raus geholt und mußte Ihr etwas zu essen richten und Ihr dies bringen. Anschließend mußte ich mich in die Ecke stellen und auf

weitere Befehle von Ihr warten. Dabei bin ich in Ihren Augen negativ aufgefallen, weil ich es wagte, mich umzuschauen, wer alles so in dem Club ist. Also gab es deswegen

schon mal ärger. Doch bevor ich meine Strafe erhalten sollte, mußte ich Ihr noch was zu essen bringen und mich dann wieder in die Ecke stellen. Kurz nachdem sie fertig war,

verlangte Sie nach einem Hundenapf und ich durfte daraus etwas Wasser trinken. Gleichzeitig spielte sie an meinem Brustwarzen. Dabei kam auch eines der neueren

Spielzeuge zum Einsatz. Nämlich eine Nippelkette, die im Prinzip einfach aus einer Schraubzwinge für jede Brustwarze bestand, die mit einer Kette verbunden waren. Dies ist

auch richtig fies, wenn man zusätzlich noch daran zieht, bis sie abfallen.

Nach kurzer Zeit wollte meine Herrin dann auch die anderen Räume besichtigen und ich mußte ihr an der Leine folgen und unsere Spieltasche tragen. Als wir im letzten

Zimmer angekommen waren, sperrte sie mich in dem größten Raum im Gewölbe in die Zelle, wo ich auf Sie zu warten hätte. Gleich nachdem sie wieder zurück kam stellte

Sie mir den Napf mit Wasser hin, den ich zu leeren hatte und befahl mir das Höschen auszuziehen und das Lederband um die Eier anzulegen. Anschließend machte sie daran

die Leine fest und führte mich in den größten Raum außerhalb des Gewölbes.

Hier mußte ich mich dann mit dem Bauch auf die Liege so legen, das die Eier und der Schwanz durch das Loch in der Liege paßte. Denn hierzu wollte Sie freien Zugang

haben. Zum Aufwärmen gab es dann ein paar leichte Schläge auf den Hintern und ein paar streichelnde Hände. Anschließend nahm Sie ein weiteres neues Spielzeug zur

Hand, nämlich ein Stab mit Federn dran, um mich mit Kitzeln zu Foltern, weil Sie genau weiß, wie sehr ich das hasse. Obwohl ihr das sehr gut gefallen hat, begann Sie mit

einem Nervenrad meinen Körper zu erkunden. Dabei ließ Sie auch meine Eier nicht aus. Gleichzeitig bearbeitete Sie diese immer wieder mit leichten Schlägen, teilweise auch

mit der Gerte. Nach einer Weile setzte Sie sich auf einen Stuhl und ließ sich von mir die Füße massieren, da Sie ja gerade so gefordert wurden und eine Pause dringend nötig

hätten. Wie es sich für einen Sklaven gehört, führte ich die Aufgabe zur vollen Zufriedenheit meiner geliebten Herrin aus.

Anschließend wollte Sie was trinken gehen und befestigte mich dazu an dem Metallkreuz, damit ich keinen blödsinn anstellen könne. Bevor sie ging, spielte Sie noch ein wenig

mit dem Schwanz und machte mich so geil, das ich fast angefangen hätte zu betteln, um kommen zu dürfen. Doch leider hörte Sie vorher wieder auf. Kurz nachdem Sie nun

weg war, kam ein Herr mit seiner gefesselten Sklavin rein. Diese mußte sich unter den elektrischen Flaschenzug stellen und ihr Bondage wurde leicht gelöst, damit man sie

dann umso besser verschnüren konnte. Dabei wurde das Bondage so angebracht, das sie mit dem Bauch und Gesicht nach unten, nach oben gezogen wurde. Als sie dann so

hing hat Ihr Herr, die Füße auch noch so mit eingebunden, das sie die Beine nicht mehr schließen konnte und er freien Zugang zu Ihrer Fotze hatte. Als sie da so hing, hat

auch er sie erst einmal ein wenig gekitzelt und ihr dann ein paar Schläge auf den Hintern gegeben. Gleich darauf hat er sie intensiv mit den Fingern in der Fotze und am Kitzler

massiert. Dabei hörte er immer wieder kurz bevor sie einen Orgasmus hatte auf und fing von neuem an. Nach einiger Zeit durfte sie dann doch kommen und er befreite sie

wieder.

Fast zur gleichen Zeit kam meine Herrin wieder und fing auch gleich wieder mit schimpfen an, weil ich schon wieder so geil war. Als ob das nicht schon genug war, mußte ich

auch noch meine Lusttropfen von Ihren Fingern lecken. Nachdem ich diese von meinem dreckigen Saft, wie Sie sagt gesäubert hatte, machte Sie mir eine Bimmel an den Ring

und machte mich vom Kreuz los. Gleich darauf führte Sie mich wieder an der Leine zurück in den Barraum, wo ich wieder in den Zwinger mußte. Zusätzlich hatte ich auch

noch die Augenmaske aufzuziehen. So wurde ich dann für ca. 2 - 3 Minuten alleine gelassen. Dann ging die Verriegelung am Zwinger wieder auf und meine Herrin meinte,

hier hast du was zum fressen und saufen, beeil dich und klecker nicht so viel und die Augenbinde bleibt auf. So mußte ich also meine Mahlzeit, die nur aus Wasser und Brot

bestand blind essen. Nach einiger Zeit hatte ich auch den Teller und den Napf leer, ohne eine große Sauerei anzurichten.

Anschließend wurde der Zwinger wieder geöffnet und ich mußte Blind zu meiner Herrin kriechen und Ihr erstmal die Füße küßen und mich schon mal für die Behandlung

bedanken. Jetzt nahm Sie mir erstmal wieder die Maske ab. Daraufhin befahl Sie mir Ihr in die Halle zu folgen, weil Sie etwas vergessen hätte. Dazu sollte ich mich entspannt

gegen die Liege lehnen. Ich hörte dann auch gleich, das Sie etwas Gleitcreme auf den Finger machte. Kaum hatte ich das war genommen, schmierte Sie auch schon meine

Rosette ein um mir die Analkugeln einzuführen. So mußte ich also wieder zurück in den Barraum gehen, weil Sie nun wieder was trinken wollte. Nach einiger Zeit meinte sie,

geh aufs Klo und mach die Kugeln wieder raus.Leider hörte man auf dem Weg zum WC die Bimmel zu arg, so das ich zurück gerufen wurde, um zu lernen, wie man leiser

läuft. Schließlich müsse es doch möglich sein, das man kaum noch was hört. Nach einigen Anläufen klappte es auch und ich konnte die Kugeln wie befohlen entfernen.

Nun machte Sie die Leine wieder fest und ich mußte Ihr abermals in die große Halle folgen. Kaum angekommen, hatte ich mich wieder auf die Liege zu begeben, dieses mal

auf allen vieren, bzw. mit dem Hintern nach oben und die Beine leicht geöffnet. So mußte erst mal wieder warten, weil Sie erst noch kurz eine andere Behandlung eines

Sklavens anschauen wollte. Nach kurzer Zeit machte Sie eine Wunderkerze an und führte diese mit einigem Abstand über meinen, wie Sie immer sagt, nutzlosen

Sklavenkörper. Dabei fühlt es sich so an, wie tausend Nadelstiche. Diese Behandlung interessierte die anderen Damen so, das Sie sich gleich ein paar Wunderkerzen geben

ließen und es an ihrem Sklaven testeten. Da sich diese revanchieren wollten, bekam meine Herrin eine kleine Kerze, wie bei einem Kindergeburtstag von Ihnen geschenkt.

Die Kerze wurde dann in meinen Hintern gesteckt und angezündet. Bis auf den Schluß, war es gut auszuhalten, denn als es zuviel wurde, hat Sie meine Herrin ausgemacht.

Anschließend mußte ich mich oben auf die Treppe stellen, so das man mich auch vom Barraum aus sehen konnte und gleichzeitig in der großen Halle. Wie ich da so mit

gesenktem Blick stand, meinte meine Herrin, wenn du heute noch kommen willst, dann bettel mal schön laut drum und nun fang schön langsam an zu wichsen und bevor du

kommst, fragst du nochmals schön brav um Erlaubnis. So stand ich nun da oben und fing an mich wichsen. Dabei bettelte ich auch schön brav, wie sie es wollte. Da es ihr zu

leise war, mußte ich immer lauter werden. Auch mußte ich für sie wieder extra laut stöhnen. Nach wenigen Minuten war ich kurz vor dem explodieren und frage brav, ob ich

kommen dürfte. Dies wurde dann sogar gleich erlaubt und ich kam nach wenigen Sekunden.

Daraufhin mußte ich die Tasche wieder einrräumen und wir unterhielten uns noch ein bischen an der Bar bevor wir uns auf den Heimweg machten.

@ Fabu

am: Juli 05, 2009, 19:47:35 13 / Erlebnisberichte/Photos / Re: Verliehen in Berlin...

mußte ich mich Nackt vor die beiden hinstellen, damit Sie mich begutachten konnten. Nachdem ich dort so eine Weile stand, mußte ich mich wieder über einen Bock legen, um wieder für Schlagübungen her halten zu müssen. Gleichzeitig ließen Sie Wachs über meinen Rücken tropfen. Als Sie davon genug hatten, mußte ich mich vor Ihnen hinstellen und mich vor Ihren Augen zu Wixen. Dabei gaben Sie dann diverse Kommentare ab, oder forderten mich dazu auf, doch etwas heftiger für Sie zu stöhnen, da es Ihnen immer wieder zu leise vor sich ging.
Sobald ich abgespritzt hatte mußte ich das Wachs vom Boden entfernen und meiner Herrin zum Ruheraum folgen.

Nach einiger Zeit sind wir dann wieder gegangen und ein sehr schöner Abend ging zuende.

Über den nächsten Abend gibt es demnächst einen weiteren Erlebnisbericht.

@ Fabu

am: Juli 05, 2009, 19:34:46 14 / Erlebnisberichte/Photos / Verliehen in Berlin...

Meine Herrin und ich fuhren mitte Juni für eine Woche nach Berlin um mal die Stadt und besonders die SM-Szene zu erforschen. Dabei stießen wir auf einen Club für Freitag abend, indem es eine Party mit Erlebnisgarantie geben sollte. Hierbei sollten die Damen das sagen haben und sich um die Erziehung von uns Sklaven kümmern. Deshalb mußte ich auch gleich nach dem Anlegen der Sklavenkleidung und einer Besichtigung der Räume einen Sklavenfragebogen ausfüllen. Über den die Damen dann berieten und sich die Sklaven aussuchten, die am besten zu Ihnen paßten. Mich wählte eine etwas jüngere Domina und Ihre Gehilfin aus, denen ich folgen mußte in einen anderen Raum, um mich dort über einen Bock zu legen. Kaum legte ich mich darüber, wurde ich auch schon fixiert, damit ich Ihnen nicht gleich ausbüchse, wie sie meinten. Zuerst begannen Sie damit, mir den Hintern aufzuwärmen mit leichten Schlägen. Nach einiger Zeit gingen sie dazu über, das sich jede von Ihnen ein Schlaginstrument aussuchte um einen Wettbewerb zu starten, wer den schönsten Abdruck auf meinem Sklavenkörper hinterläßt. Nachdem Sie auch davon genug hatten, befestigten sie Klammern an meinem nutzlosen Arsch, wie sie sagten, und an anderen Stellen um diese mit einer Gerte abzuschlagen.
Dies wiederholten Sie ca. 4 mal um sich dann erstmals zu stärken. Bei dieser ganzen Aktion hat meine Herrin hat meine Herrin die ganze Zeit interessiert zugeschaut.

Nach der kleinen Stärkung mußte ich meiner Herrin folgen um bei einer anderen Session zuzuschauen. Dabei ging es um eine Hodenfolter an einem auf dem Tisch gefesselten nackten Sklaven. Dabei mußte der Arme ganz schön leiden, weil sie ihm auch noch zusätzlich in die Eier getreten hat, die ohnehin schon sehr stramm abgebunden waren. Nach einer Weile machte Sie ihn los und er mußte sich umdrehen und auf alle viere gehen. Anschließend kam noch eine andere Dame dazu und Sie haben ihn zu zweit gekitzelt, was er absolut nicht haben konnte. Da er immer wieder versuchte auszuweichen, gab es immer wieder ein paar Schläge auf den Hintern. Nachdem Sie genug hatten, mußte er sich bei Ihnen bedanken wie es sich gehört für einen Sklaven. Da es nun nichts mehr interessantes für meine Herrin zu sehen gab, mußte ich Ihr in den Aufenthaltsraum folgen und zu Ihren Füßen knien. Nach einiger Zeit mußte ich einer anderen Dame in einen Kellerraum folgen. Dort mußte ich erstmal Ihre Stiefel ausgiebig lecken und anschließend auch Ihrer Freundin. Nachdem Sie mit dem Ergebnis zufrieden waren

am: Februar 24, 2009, 02:53:52 15 / Erlebnisberichte/Photos / Auszüge aus einem Sklavenleben

Mit meiner Herrin war ich mal in Hamburg in einem bekannterem SM-Club. Dort wurde an diesem Abend Black Jack gespielt und es gab auch eine Sklavenversteigerung. Etwas was mich sehr fasziniert, auch wenn mich meine Herrin bisher noch nie versteigert hat. Auf jeden Fall war der Einsatz meiner Herrin eine halbstündige Massage von mir, wenn Sie verloren hätte. Doch sie hatte Glück und gewann eine Bondagedemonstration. Dazu durfte ich herhalten und es wurden ein paar schöne Bilder davon gemacht. Ebenso befestigte sie mich Nackt an ein Drehrad und drehte mich ein paar Mal. Dazwischen hielt Sie auch immer wieder mal an und ließ mich mit dem Kopf nach unten hängen. Während ich dann so hing, beschäftigte Sie sich dann intensiv mit meinem Schwanz und den Eiern. Das geilste an diesem Abend passierte aber kurz vor der Bondagedemonstration. Wir waren gemeinsam in der großen Halle und schauten uns um, da kam meine Herrin auf die Idee mich neben der Bühne an einem Galgen abzustellen. Hierzu mußte ich meine Hände nach oben strecken, wo sie meine Herrin befestigen konnte. Anschließend zog sie mir das bis dahin getragene Höschen aus und hängte es mir an die Öse von meinem Halsband. So öffentlich nackt präsentiert stand ich nun da und mußte auch so bleiben, während die Versteigerung lief. Als eine Zofe an die Reihe zum Versteigern kam, fragte meine Herrin, ob Sie auch blasen würde. Dies wurde bejaht und sie ersteigerte die Zofe. Dann kamen noch zwei andere Sklaven zur Versteigerung und man wünschte allen viel spaß mit Ihren neuen Schützlingen. Gleich darauf kam auch schon die Zofe auf mich zu und wixte mich erstmal. Kaum war mein Schwanz steif nahm Sie ihn in meinem Mund und blies ihn mir bis zum Schluß unter dem Blick von dem ganzen Publikum. Anschließend machte mich meine Herrin los und ich mußte mich neben Sie auf dem Boden knieen.

Ein anderes schönes Erlebniss war einmal, wo ich mich über einen Bock legen mußte und meine Herrin mich für ein Vergehen von mir bestrafte. Dazu mußte ich die Schläge laut mitzählen und wurde nachdem der Hintern rot war losgemacht um mich auf einer Streckbank in die Länge zu ziehen. Dort kam die schlimmste Strafe überhaupt, denn meine Herrin kitzelte mich Intensiv durch und ließ sich nicht durch mein gejammere stoppen. Als sie davon genug hatte, nahm sie eine Kerze und machte einen schönen abdruck von meinem Schwanz und den Eiern. Danach wurde ich los gelöst und mußte das Wachs entsorgen, kaum wollte ich vom Mülleimer zurück laufen, bekam ich den Befehl mich über der Mülltonne zu wichsen, wobei Sie lautstark betonte, das mein Sperma für mehr eh nicht tauge.

Was meine Herrin auch immer wieder gerne tut, ist mir die Eier prall abzubinden. Oder mir das Hodenband mit der Öse umzulegen um dort die Leine fest zu machen, damit sie mich so durch die Räume führen kann. Meistens sind dann noch die Arme auf dem Rücken gefesselt.

Zuhause werde ich auch gerne ans Bett gefesselt und meine Herrin setzt sich auf mein Gesicht und läßt sich ausgiebig bis zum Orgasmus lecken. Oder sie raubt mir einfach die Luft und wichst mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Besonders gemein ist es dann, wenn ich erst am nächsten Tag oder noch länger warten muß bis zur Erlösung.

Es sind aber auch gerne Vorschläge zur Behandlung erwünscht...
Wird auf Wunsch fortgesetzt....

@Fabu


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