Meine Herrin und ich verbrachten den Samstag abend bei der Avalon Playparty in Berlin, einem bekannten Dominastudio in Berlin, welches diese Partynächte an jedem 3
Samstag im Monat anbietet. Gleich nach der Ankunft mußte ich meiner Herrin beim Ankleiden helfen und mir selbst die Sklavenausrüstung anlegen. Die im wesentlichen aus
einem Halsband, Armfesseln und einem schwarzen Höschen bestand. Kaum hatte ich dies an, starteten wir auch schon eine Erkundungsreise durch die Location. Da meiner
Herrin schon auf den ersten Blick gefiel, was es in dem Studio alles gibt, beschloss sie alleine an der Bar eine zu Rauchen und etwas zu Trinken. Mir selbst gestattete Sie
großzügiger weise mich weiter umzuschauen. Dabei fiel mein Blick zuerst in den weißen Klinikbereich, das war ein Raum mit gynökologischem Stuhl. Als nächstes folgte ein
komplett eingerichtetes altes Klassenzimmer und wenn man dort raus ging und dann durch den Bar und Essensbereich gelangte man in einen Raum mit Kreuz und Bock.
Wenn man diesen durchquerte kam man über eine Treppe in eine große Halle. Dort gab es dann zwei Liegen, einen Thron, wieder ein Kreuz, diesmal aber aus Stahl und eine
elektrische Seilwinde. Als ich dies sah, war ich schon ganz sprachlos, bis ich entdeckte das es noch in ein Gewölbe ging, dort waren dann noch 2 Stallungen, ein Verhörraum,
verschiedene Gefängniszellen und eine Zelle, die in den Boden eingelassen war. Nachdem ich mich satt gesehen hatte, bin ich zurück zu meiner Herrin gegangen um ihr bericht
zu erstatten. Da sie immer noch Ihre Ruhe haben wollte, wurde ich erstmal in einen Zwinger gesteckt, der sich in dem Barraum befunden hatte.
Als Sie langsam Appetit bekam, wurde ich raus geholt und mußte Ihr etwas zu essen richten und Ihr dies bringen. Anschließend mußte ich mich in die Ecke stellen und auf
weitere Befehle von Ihr warten. Dabei bin ich in Ihren Augen negativ aufgefallen, weil ich es wagte, mich umzuschauen, wer alles so in dem Club ist. Also gab es deswegen
schon mal ärger. Doch bevor ich meine Strafe erhalten sollte, mußte ich Ihr noch was zu essen bringen und mich dann wieder in die Ecke stellen. Kurz nachdem sie fertig war,
verlangte Sie nach einem Hundenapf und ich durfte daraus etwas Wasser trinken. Gleichzeitig spielte sie an meinem Brustwarzen. Dabei kam auch eines der neueren
Spielzeuge zum Einsatz. Nämlich eine Nippelkette, die im Prinzip einfach aus einer Schraubzwinge für jede Brustwarze bestand, die mit einer Kette verbunden waren. Dies ist
auch richtig fies, wenn man zusätzlich noch daran zieht, bis sie abfallen.
Nach kurzer Zeit wollte meine Herrin dann auch die anderen Räume besichtigen und ich mußte ihr an der Leine folgen und unsere Spieltasche tragen. Als wir im letzten
Zimmer angekommen waren, sperrte sie mich in dem größten Raum im Gewölbe in die Zelle, wo ich auf Sie zu warten hätte. Gleich nachdem sie wieder zurück kam stellte
Sie mir den Napf mit Wasser hin, den ich zu leeren hatte und befahl mir das Höschen auszuziehen und das Lederband um die Eier anzulegen. Anschließend machte sie daran
die Leine fest und führte mich in den größten Raum außerhalb des Gewölbes.
Hier mußte ich mich dann mit dem Bauch auf die Liege so legen, das die Eier und der Schwanz durch das Loch in der Liege paßte. Denn hierzu wollte Sie freien Zugang
haben. Zum Aufwärmen gab es dann ein paar leichte Schläge auf den Hintern und ein paar streichelnde Hände. Anschließend nahm Sie ein weiteres neues Spielzeug zur
Hand, nämlich ein Stab mit Federn dran, um mich mit Kitzeln zu Foltern, weil Sie genau weiß, wie sehr ich das hasse. Obwohl ihr das sehr gut gefallen hat, begann Sie mit
einem Nervenrad meinen Körper zu erkunden. Dabei ließ Sie auch meine Eier nicht aus. Gleichzeitig bearbeitete Sie diese immer wieder mit leichten Schlägen, teilweise auch
mit der Gerte. Nach einer Weile setzte Sie sich auf einen Stuhl und ließ sich von mir die Füße massieren, da Sie ja gerade so gefordert wurden und eine Pause dringend nötig
hätten. Wie es sich für einen Sklaven gehört, führte ich die Aufgabe zur vollen Zufriedenheit meiner geliebten Herrin aus.
Anschließend wollte Sie was trinken gehen und befestigte mich dazu an dem Metallkreuz, damit ich keinen blödsinn anstellen könne. Bevor sie ging, spielte Sie noch ein wenig
mit dem Schwanz und machte mich so geil, das ich fast angefangen hätte zu betteln, um kommen zu dürfen. Doch leider hörte Sie vorher wieder auf. Kurz nachdem Sie nun
weg war, kam ein Herr mit seiner gefesselten Sklavin rein. Diese mußte sich unter den elektrischen Flaschenzug stellen und ihr Bondage wurde leicht gelöst, damit man sie
dann umso besser verschnüren konnte. Dabei wurde das Bondage so angebracht, das sie mit dem Bauch und Gesicht nach unten, nach oben gezogen wurde. Als sie dann so
hing hat Ihr Herr, die Füße auch noch so mit eingebunden, das sie die Beine nicht mehr schließen konnte und er freien Zugang zu Ihrer Fotze hatte. Als sie da so hing, hat
auch er sie erst einmal ein wenig gekitzelt und ihr dann ein paar Schläge auf den Hintern gegeben. Gleich darauf hat er sie intensiv mit den Fingern in der Fotze und am Kitzler
massiert. Dabei hörte er immer wieder kurz bevor sie einen Orgasmus hatte auf und fing von neuem an. Nach einiger Zeit durfte sie dann doch kommen und er befreite sie
wieder.
Fast zur gleichen Zeit kam meine Herrin wieder und fing auch gleich wieder mit schimpfen an, weil ich schon wieder so geil war. Als ob das nicht schon genug war, mußte ich
auch noch meine Lusttropfen von Ihren Fingern lecken. Nachdem ich diese von meinem dreckigen Saft, wie Sie sagt gesäubert hatte, machte Sie mir eine Bimmel an den Ring
und machte mich vom Kreuz los. Gleich darauf führte Sie mich wieder an der Leine zurück in den Barraum, wo ich wieder in den Zwinger mußte. Zusätzlich hatte ich auch
noch die Augenmaske aufzuziehen. So wurde ich dann für ca. 2 - 3 Minuten alleine gelassen. Dann ging die Verriegelung am Zwinger wieder auf und meine Herrin meinte,
hier hast du was zum fressen und saufen, beeil dich und klecker nicht so viel und die Augenbinde bleibt auf. So mußte ich also meine Mahlzeit, die nur aus Wasser und Brot
bestand blind essen. Nach einiger Zeit hatte ich auch den Teller und den Napf leer, ohne eine große Sauerei anzurichten.
Anschließend wurde der Zwinger wieder geöffnet und ich mußte Blind zu meiner Herrin kriechen und Ihr erstmal die Füße küßen und mich schon mal für die Behandlung
bedanken. Jetzt nahm Sie mir erstmal wieder die Maske ab. Daraufhin befahl Sie mir Ihr in die Halle zu folgen, weil Sie etwas vergessen hätte. Dazu sollte ich mich entspannt
gegen die Liege lehnen. Ich hörte dann auch gleich, das Sie etwas Gleitcreme auf den Finger machte. Kaum hatte ich das war genommen, schmierte Sie auch schon meine
Rosette ein um mir die Analkugeln einzuführen. So mußte ich also wieder zurück in den Barraum gehen, weil Sie nun wieder was trinken wollte. Nach einiger Zeit meinte sie,
geh aufs Klo und mach die Kugeln wieder raus.Leider hörte man auf dem Weg zum WC die Bimmel zu arg, so das ich zurück gerufen wurde, um zu lernen, wie man leiser
läuft. Schließlich müsse es doch möglich sein, das man kaum noch was hört. Nach einigen Anläufen klappte es auch und ich konnte die Kugeln wie befohlen entfernen.
Nun machte Sie die Leine wieder fest und ich mußte Ihr abermals in die große Halle folgen. Kaum angekommen, hatte ich mich wieder auf die Liege zu begeben, dieses mal
auf allen vieren, bzw. mit dem Hintern nach oben und die Beine leicht geöffnet. So mußte erst mal wieder warten, weil Sie erst noch kurz eine andere Behandlung eines
Sklavens anschauen wollte. Nach kurzer Zeit machte Sie eine Wunderkerze an und führte diese mit einigem Abstand über meinen, wie Sie immer sagt, nutzlosen
Sklavenkörper. Dabei fühlt es sich so an, wie tausend Nadelstiche. Diese Behandlung interessierte die anderen Damen so, das Sie sich gleich ein paar Wunderkerzen geben
ließen und es an ihrem Sklaven testeten. Da sich diese revanchieren wollten, bekam meine Herrin eine kleine Kerze, wie bei einem Kindergeburtstag von Ihnen geschenkt.
Die Kerze wurde dann in meinen Hintern gesteckt und angezündet. Bis auf den Schluß, war es gut auszuhalten, denn als es zuviel wurde, hat Sie meine Herrin ausgemacht.
Anschließend mußte ich mich oben auf die Treppe stellen, so das man mich auch vom Barraum aus sehen konnte und gleichzeitig in der großen Halle. Wie ich da so mit
gesenktem Blick stand, meinte meine Herrin, wenn du heute noch kommen willst, dann bettel mal schön laut drum und nun fang schön langsam an zu wichsen und bevor du
kommst, fragst du nochmals schön brav um Erlaubnis. So stand ich nun da oben und fing an mich wichsen. Dabei bettelte ich auch schön brav, wie sie es wollte. Da es ihr zu
leise war, mußte ich immer lauter werden. Auch mußte ich für sie wieder extra laut stöhnen. Nach wenigen Minuten war ich kurz vor dem explodieren und frage brav, ob ich
kommen dürfte. Dies wurde dann sogar gleich erlaubt und ich kam nach wenigen Sekunden.
Daraufhin mußte ich die Tasche wieder einrräumen und wir unterhielten uns noch ein bischen an der Bar bevor wir uns auf den Heimweg machten.
@ Fabu