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Nachrichten - ruedigerwnrw

am: Dezember 01, 2013, 17:11:53 1 / Cuckold Stories / Endlich hat sie es getan - im Netz gefunden

Endlich hat sie es getan


Vor ca. einem Jahr hatte ich den Mut mit meiner Frau Corina über meine Phantasien über Cuckolding zu reden.
 Sie hat zu meiner Überraschung nicht sofort nein gesagt.
 Wir haben am Abend bei einem Glas Rotwein über das wieso und warum lange und ausgiebig gesprochen.
 In den vergangenen Monaten begann Ich während und nach dem Sex immer wieder Gespräche darüber.
 Sie verstand einfach nicht was mich daran erregte ihr beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen und meinet immer wieder, dass Sie sich Ihre Fickpartner selber aussuchen wolle, wenn Sie vorhätte fremd zu ficken.
 Vor 2 Wochen waren wir zu einer Geburtstagsfeier von einem Bekannten eingeladen.
 Meine Frau hatte vor dem losfahren eine lange Zeit im Badezimmer verbracht.
 Als sie herauskam sah sie unglaublich sexy aus.
 Ich zog sie in unser Schlafzimmer, schob ihr den kurzen Rock hoch und sah die Strapsstrümpe und den Gurt, aber keinen Slip.
 Ich nahm Sie von hinten und wir hatten einen geilen Quickie.
 Hierbei begann ich noch einmal das von mir so beliebte Thema zu sprechen.
 Corina sagte nur es müsse einfach der richtige Typ sein.
 Dann könne mit meinem Einverständnis vieles passieren.
 Danach duschte sie noch einmal und wir konnten endlich losfahren.
 Die Feier fand in einem großen Haus statt und es waren bestimmt über 100 Gäste da.
 Zu späterer Stunde bemerkte ich wie ein anderer Gast begann mit Corina zu flirten.
 Die beiden waren auch öfter alleine auf die Terrasse gegangen.
 Ich bemerkte das meiner Frau der Mann ganz gut gefiel.
 Die beiden unterhielten sich auch recht lange in einer abgelegenen Ecke des Hauses und über eine halbe Stunde lang habe ich die beiden überhaupt nicht entdecken können.
 Gegen 1 Uhr kam meine Frau wieder zu mir.
 Sie hatte viel getrunken aber nicht betrunken.
 Sie fragte ob sie mir heute Nacht meinen Wunsch erfüllen solle.
 Ich wusste zuerst überhaupt nicht wovon sie redet.
 Corina machte den Vorschlag das Achim, so hieß die neue Bekanntschaft ja bei uns übernachten könne.
 Außerdem gestand meine Frau mir, sie und Achim hätten sich vorhin in einem Kellerraum geküsst und sich ein wenig näher gekommen.
 Aber sie haben nicht zusammen geschlafen.
 Eben klassischen Petting, so formulierte es Corina.
 In diesem Moment wusste ich überhaupt nicht mehr was ich wollte.
 Meine Gefühle wanderten zwischen Eifersucht und Geilheit hin und her.
 Corina bemerkte meine Unentschlossenheit.
 Wir nehmen Achim einfach mit, sagte sie.
 Wenn ich es nicht wirklich will, dann schläft Achim auf der Couch im Wohnzimmer.
 Ich erklärte mich einverstanden. Zu Hause angekommen verschwand Corina gleich im Badezimmer.
 Ich setzte mich mit Achim ins Wohnzimmer und fragte was er trinken möchte. Dann holte ich uns eine Flache Whisky und Cola.
 Ich verstand mich sehr gut mit Achim.
 Wir hatten erstaunlicherweise beide das gleiche Hobby, Musik und Fußball.
 Wir gingen zum Wohnzimmerschrank und ich zeigte im meine kleine Musiksammlung.
 Ich begann das Gespräch auf Corina und die Geschehnisse auf der Feier zu lenken.
 Corina hatte im von meinen Wünschen erzählt.
 Achim und ich waren mittlerweile ziemlich angetrunken.
 Achim gestand mir das er gerne mit Corina schlafen würde.
 Aber nur wenn ich es auch absolut wolle.
 Bevor ich darüber Nachdenken konnte kam Corina ins Zimmer.
 Sie hatte erst mal ausgiebig geduscht, sich umgezogen und mir verschlug es fast die Sprache.
 Sie hatte sich Ihrer Kleidung entledigt und kam nur noch mit Strapsen bekleidet auf uns Beide zu.
 Sie setzte zu uns auf die Couch, zwischen Achim und mir.
 Nach einem weiteren Cola-Whisky schaute Achim mich an und begann seine Hand auf den Oberschenkel meiner Frau zu legen.
 Ich weiß nicht mehr warum, aber ich nickte im nur zu.
 Auch meine Frau bemerkte das nicken.
 Die beiden fingen an sich zu küssen und Achims Hand war bereits dabei Ihren großen Busen zu erkunden.
 Meine Frau fing heftig an zu stöhnen, ich bekam einen Steifen.
 Ich stand auf, machte das Licht aus und zündete mehrere kleine Kerzen an.
 Dann zog ich mich aus und setzte mich auf den Sessel neben der Couch und sah den beiden zu.
 Corina und Achim begannen sich gegenseitig auszuziehen.
 Sein Schwanz war bereits riesig angeschwollen und von imposanter Größe, ich schätzte Ihn auf mindestens 24x6cm.
 Ich dachte mir, ach wohl deshalb hat Sie Ihn ausgewählt, weil Sie dieses Prachtstück beim Petting auf der Party bereits spüren konnte und mehr wollte.
 Sie wollte von diesem Hengstschwanz gefickt werden, da mein Schwanz vergleichsweise klein zu sein schien. Mein Schwanz misst nur 15x5cm.
 Corina legte sich auf den Rücken und blickte noch einmal zu mir rüber.
 Ich war gerade dabei es mir selbst zu besorgen und lächelte sie nur an.
 Achim drang langsam in sie ein.
 Allerdings sind beide ziemlich schnell gekommen.
 Wie ich das Sperma aus der Votze meiner Frau laufen sah ist es mir auch gekommen.
 Achim hat die Nacht über bei uns im Schlafzimmer verbracht meine Frau wieder zwischen uns.
 Wir haben Sie gestreichelt und Sie hat es genossen.
 Nach dem gemeinsamen Frühstück haben die beiden auf meinen Wunsch noch einmal miteinander geschlafen.
 Diesmal hatte ich Ihr, während Achim sie fickte meinen Schwanz in Ihren Mund gesteckt und Sie hat Achim gefickt und mir meinen Schwanz geblasen. Wir kamen alle Drei gemeinsam, Achim und Ich spritzten unserer Sperma auf Ihre Titten.
 Ich war so glücklich Sie so zu sehen und ich war ohne jede Eifersucht.
 Das alles ist jetzt einen Monat her.
 Corina und ich haben seit dem einen noch schöneren Sex miteinander.
 Das erlebte hat uns beiden gut getan.
 Corina sagte, sie habe es aus Liebe zu mir getan und Wünsche eigentlich keine Wiederholung. Mal sehen.

am: Dezember 01, 2013, 17:09:19 2 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage

30 Dezember, Donnerstag

Uschi kam früh zu uns und wir saßen alle zusammen am Frühstückstisch und ich erzählte meinen drei
Uschi und Ute kamen dann nachmittags wieder und sahen etwas verstört aus, doch sie sagten nichts und ich fragte nicht. Dann durften sich alle drei für den Abend fertig machen. Sie duschten alle sehr lange und zogen sich dann ihre Unterwäsche an. Und als sie fertig waren, musterte ich jede einzelne von ihnen. Sie sahen wirklich geil aus meine drei Frauen und ich freute mich schon auf den Abend in diesem Club. Sabine sah zwar auch sehr gut aus, aber ihre Glatze machte sie hässlich und ich fragte mich wieder und wieder wie sie es empfand heute Abend mit uns loszuziehen und sich anderen so zu zeigen.

Als wir gegen 20 Uhr in dem Club ankamen, spürte ich sofort, dass die Menschen dort einfach nur ausgelassen waren. Sie freuten sich sehr als wir hereinkamen und sie nahmen uns alle in den Arm. So wie es schien, kannten sich die meisten von ihnen.
Es waren vielleicht 12 Paare da, 8 Männer die ohne Partnerin da waren und 2 Frauen die ohne Partner waren. Dazu kamen wir, ich und meine drei Frauen. Wir zogen uns aus und legten unsere Sachen in einen Spind der nur uns gehörte. Dann setzten wir uns alle an die Bar und tranken erst einmal einen Sekt. Wir wurden angesprochen und jeder von uns hatte bald einige Gesprächspartner. Es war schon komisch alle so fast nackt zu sehen ohne sie zu kennen, doch je mehr Sekt wir tranken umso normaler wurde es komischer Weise. Meine Sabine sprach mit zwei Männern und ich sah deutlich, wie diese Männer sich von meiner Frau angezogen fühlten. So eine Frau hatten wohl die wenigsten bisher gesehen und die Männer schien es zu interessieren warum sie kahl geschoren war. Ich ging zu Sabine und stellte mich zu ihr. Sie senkte gleich den Blick herunter als sie mich sah und ich musste sagen, dass gefiel mir sehr. Ich erklärte den Männern, dass Sabine meine Frau sei und absolut devot war. Sie sahen sich an und sahen dann zu mir. „Hättest du etwas dagegen wenn wir mit deiner Frau nach oben in ein Zimmer gehen“, fragte mich dann Gerd. Ich sagte, dass ich nichts dagegen hätte und als meine Frau aufstand und mitgehen wollte, sagte ich laut, so dass die Männer es hören konnten, dass sie brav sein sollte und den Männern absoluten gehorsam entgegenbringen sollte. Sie nickte mir zu und verschwand dann mit den beiden nach oben.

Dann kamen auch die anderen so langsam in Fahrt. Den wir waren ja nicht zum trinken hier, nein, alle hier wollten Spaß haben und dies wurde so langsam deutlich. Man sah überall Frauen und Männer die anfingen sich anzufassen, sich zu küssen und die Hände wanderten immer heftiger auf den Körpern herum. Uschi war bei einem Pärchen und der Mann fasste ihr mit einer Hand um die Hüfte und küsste sie. Die Frau des Mannes sah zu wie sie sich küssten und ich spürte wie es sie anmachte ihren Mann dabei zu zusehen wie er eine andere Frau küsste. Ute war sehr schüchtern, wie ich sehen konnte, denn so wirklich offen saß sie nicht an der Bar, so als ob sie etwas belastete. Doch dies war für mich an diesem Abend nicht akzeptabel, ich wollte Spaß haben mit meinen Frauen und daher ging ich zu ihr und küsste sie auf den Nacken. Wollen wir sehen was Sabine macht, fragte ich sie und sie lächelte und kam mit mir mit die Treppe hoch.

Gleich im ersten Zimmer sah ich meine Frau wie sie auf ihrem Rücken lag, einen Mann über sich, der sie fickte und der andere hatte seinen Schwanz tief in ihrem Rachen.
Dabei streichelte er ständig ihren kahlen Kopf und ich musste echt sagen, es sah so geil aus. Ich sah eine Weile mit Ute zusammen zu wie der fremde Mann meine Frau richtig hart nahm und es war ein aufregender Anblick. Ich hatte in den letzten Wochen es einige Male schon gesehen, doch noch nie mit zweien und schon gar nicht mit kahlem Kopf.
Dann kamen zwei Pärchen ebenfalls nach oben und sahen genauso wie ich und Ute in den Raum hinein. „Kommt, lasst uns mitmachen“, sagte eine Frau Mitte 40 und nahm mich an den Arm und zog mich in den Raum mit der großen Spielwiese hinein.

Und schon lag ich neben meiner Frau und sah in ihren kahlen Nacken und der sich hin und her bewegte, weil der Mann neben ihr sich immer noch schön feste blasen ließ von ihr. „So eine geile Frau hätte ich auch gerne zu Hause“, sagte er zu mir als er mich erkannte und ich grinste breit. Doch bevor ich das grinsen verlor, saß auch schon diese Frau die mich in den Raum gezogen hatte auf mir, schob mir ein Kondom über meinen Schwanz und setzte sich auf ihn, so als ob dass alles ganz normal wäre. Ute wurde neben mir von den beiden Männern bearbeitet und auch sie zogen sich hastig die kleinen Tüten über, denn Ute war die jüngste bei dieser Feier und natürlich dadurch sehr begehrt. Es war ein wildes Gerammel in den nächsten Minuten. Überall waren Männer dabei die Frauen zu nehmen, Schwänze wurden gewichst und geblasen. Es wurden alle Stellungen ausgeübt und kein Loch wurde vernachlässigt. Ich hätte nie gedacht, dass in so einem Club es so heftig zugehen würde. Ich hatte wirklich gedacht, dass man Sex machen würde, na klar, aber so frei du ungezwungen und auch so wild, damit hätte ich nicht gerechnet.

Meine Frauen waren an diesem Abend nicht wirklich dazu gezwungen devot sein zu müssen. Wenn man Sex mit anderen Männern dazuzählte, dann natürlich schon, aber es lief nichts auf Befehle hin, sondern nur auf hemmungslosen geilen Sex. Um 0 Uhr fickten wir alle mit irgendjemandem und einige spritzten kurz nach Mitternacht ab und johlten vor Freude darüber. Ich steckte in einer älteren Frau von vielleicht 55 Jahren, die aber mich ran nahm wie eine 19 Jährige. Ihre dicken Euter flogen nur so hin und her, als ich sie richtig hart ran nahm und es gab einen schlechteren Ort das neue Jahr zu beginnen als in dieser Frau. Dann tranken wir alle in der Bar etwas zusammen, redeten über Wünsche und gute Vorsätze für das neue Jahr. Es war schon komisch mit Pärchen zu reden mit denen man eben noch Sex gehabt hatte. Ich musste sagen dass ich mich am Anfang unwohl fühlte dabei mit einem Mann ganz normal über das Neue Jahr zu sprechen und genau zu wissen, dass ich eben seine Frau noch gefickt hatte. Meine drei Frauen hatten wohl fast mit jedem Mann hier geschlafen, oder wenigstens ihre Schwänze im Mund gehabt und als ich mich so umsah, musste ich schon sagen, es war ein geiles Gefühl. Doch ich wusste auch, dass eigentlich nun alles vorbei sein würde. Wenn meine Sabine heute sagen würde dass es eine schöne Zeit gewesen war, aber sie wieder ein normales Leben führen wollte, dann würden solche Abende nie wieder passieren.

Es würde mir schon sehr schwer fallen dass wusste ich, aber ich würde es machen, den ich liebte Sabine und sie war das wichtigste auf der Welt für mich. Ich hielt Sabine im Arm und wünschte ihr ein schönes neues Jahr und ich wünschte ihr, dass all ihre Wünsche in Erfüllung gehen würden. Sie lächelte leicht, küsste mich sanft auf meine Lippen und nickte. „Meine Wünsche sind alle in Erfüllung gegangen“, hauchte sie mir zu und küsste mich wieder sehr leidenschaftlich. Sie liebte mich, dass wusste ich nicht nur weil sie dies jetzt machte, nein, ich spürte es immer. Doch ich wusste nicht wie unser Leben ab heute aussehen würde, den dies sagte meine Frau nicht.

Wir wachten alle gegen 12 Uhr am Mittag auf und ich lag glücklich, aber dennoch ziemlich aufgeregt, neben all meinen Frauen. Wir alle hatten einen tollen Abend und Morgen gehabt. Es war ein würdiges Finale unserer Zeit. 31 Tage hatte meine Frau mir zum Geburtstag geschenkt, und es war das beste Geschenk was sie mir hatte machen können. Ute und Uschi waren ein Produkt ihres Geschenkes, den ohne dieses Geschenk, hätte ich sie nie so kennen gelernt, so viele geile Dinge mit ihnen machen können.
Und sie hatten sich selber kennen gelernt, das war für die Frauen nicht ganz unwichtig gewesen, besonders für meine kleine Ute. Sabine küsste mich sanft auf meine Wange und bat mich liegen zu bleiben. Ich nickte und die drei Frauen gingen ins Bad und duschten ziemlich lange. Ich war so aufgeregt was nun kommen würde, denn etwas würde jetzt geschehen. Das war mir klar, doch was geschehen würde, wusste ich natürlich nicht. Und dann kamen sie aus dem Bad, alle drei angezogen und lächelnd.

Sabine stellte sich direkt vor das Bett und Ute und Uschi standen hinter ihr. „Heute ist ein neues Jahr und heute sind die 31 Tage zu Ende, mein Schatz“, fing sie an zu reden und ich spürte, wie ich Angst bekam, ich wollte eigentlich nicht, dass dies hier alles endete.
„Wir drei müssen dir jetzt etwas erzählen, was du noch nicht weißt, was aber alles verändert, was wir in den letzten Tagen und Wochen getrieben haben“, sagte sie weiter und ich zuckte zusammen. Es war vorbei, ja, es war so klar, wie es schien. Und was, stammelte ich leise zu Sabine herüber und ihr Lächeln wurde noch breiter. Wir drei haben jeder ein Geschenk für dich, sagte Sabine vielsagend und ich wusste nicht, was sie damit andeuten wollte. Ute, Uschi und ich, wir alle drei sind schwanger“, sagte Sabine und ich sah sie an, und wusste nicht, ob sie mich verarschen wollte oder nicht. Wollte sie mir Angst machen, oder war es die Wahrheit die sie mir gerade sagte.

„Ja mein Schatz, wir sind schwanger, jede von uns und wir haben beschlossen alle zusammen hier zu leben, wenn du einverstanden bist. Wie lange dies geht, wissen wir auch nicht, aber wir wollen es versuchen“, hauchte Sabine mir zu und ich spürte wie mir heiß und kalt wurde. „Wir lieben dich alle, wir haben festgestellt, dass wir alle genau so leben wollen wie wir es diesen Monat getan haben. Es wird natürlich sich etwas verändern, aber im Grunde wollen wir es weiter machen. Wir werden unser Leben nach den Kindern und unserer Leidenschaft ausrichten, so gut wie es geht, aber auf jeden Fall wirst du dreifacher Vater. Ich starrte sie alle drei an und ich sah drei glückliche Frauen vor mir. Glücklich über die erlebte Zeit, aber auch glücklich darüber was sie unter ihren Herzen trugen.
Ich wurde dreifacher Vater, ich hatte drei devote Frauen ab nun im Haus, ich wusste zwar nicht, ob ich schreien, lachen oder weinen sollte, doch ich sah sie an, meine drei Frauen und spürte, dass ich jede von ihnen auf ihre eigene Art liebte. Es würde schon klappen, denn ich liebte sie, dass war das einzigen was sicher war, außer natürlich, dass ich jede Frau geschwängert hatte und ab nun eine Verantwortung tragen würde, nicht nur für meine Frauen, sondern auch für meine Kinder.


Ende

am: Dezember 01, 2013, 17:08:08 3 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage

Frauen was wir zu Sylvester machen würden.
Sie waren alle sehr aufgeregt über meine Entscheidung, und ich freute mich die richtige Wahl getroffen zu haben.
Ich lies die drei Frauen dann in die Stadt gehen um sich die richtige Unterwäsche zu kaufen die sie für den Abend morgen haben sollten.
Sie sollten elegant, schick und verrucht aussehen.
So war meine Vorstellung von ihnen und ich wusste, dass sie drei das richtige kaufen würden.
Ich selber wusste nicht so richtig was ich tun sollte und ging an den PC und stöberte einwenig im Internet.
Ich gab einfach mal einige Worte ein die mir zu meinen Frauen passten, wie ich meinte und schnell stellte ich fest, dass Devotheit nicht gerade wenig vertreten ist.
Und ich sah welchen Formen dies haben kann.
Viele stehen auf Schläge, Schmerzen und auf Demütigungen die wirklich so verscheiden waren in ihren Formen, dass ich ziemlich verwirrt war darüber.
Vielleicht sollte ich mit meinen drei Frauen mal reden, vielleicht traf ich nicht wirklich ihren Geschmack und ihren wirklichen Gelüste?
Was, wenn ich Dinge tat, die sie zwar mochten, aber sie eigentlich etwas ganz anderes verbanden mit ihrer Lust gedemütigt zu werden?
Bisher hatte ich zwar keine Anzeichen davon erhalten, dass es ihnen nicht gefiel was ich mir so alles ausdachte, doch man wusste ja nie.

Als die drei wieder kamen, lies ich mir zeigen was sie sich für die Sylvesternacht gekauft hatten.
Ute hatte sich weiße Unterwäsche aus Seide gekauft die ihre schlanke Figur verdammt gut herausstellte und ich musste sagen, sie gefiel mir wahnsinnig gut.
Uschi hatte sich etwas schwarzes gekauft dass eher verspielt war und recht freizügig war.
So mit Strumpfhaltern, Strapse und sehr gewagten Ausschnitten.
Passte gut zu ihr, wie ich fand. Recht nuttig, so war sie eben.
Und meine Frau hatte sich rot mit leichten schwarzen Abgrenzungen gekauft.
Verrucht, aber verspielt sah sie aus, ganz wie meine Frau auch wirklich war.
Sie hatten eine gute Wahl getroffen und ich war stolz auf sie.
Der morgige Abend würde wirklich etwas besonderes werden für uns alle.
Doch es gab ja noch den heutigen Tag und ich beschloss diese Tag noch einmal richtig zu genießen mit ihnen.

Ute lies ich sich ausziehen und meine Frau musste ihr eine schwarzen Gesichtsmaske aufziehen. So dass sie nichts mehr sehen konnte.
Ute sah süß aus als sie so vor mir stand und leicht zitterte.
Nichts sehen zu können steigerte sehr die Empfindungen von Menschen. Verursachte Angst und Zweifel darüber was geschehen würde mit ihnen. Und dies gefiel mir.
Wir hatten einen recht großen Wäschekorb in den sie nun hineinsteigen musste und sich dort hineinlegen musste.
Er war zwar groß für Wäsche, aber für einen Menschen doch recht klein, aber Ute war zierlich und sie passte dort hinein.
Als sie in dem Korb lag, band ich ihr noch die Hände auf den Rücken zusammen mit Handschellen und ihre Füße band ich mit einem kleinen Seil zusammen, so dass sie nichts anderes tun konnte, als dort liegen zu bleiben.
Ich machte dann den Deckel zu und setzte mich drauf.
Unter mir diese kleine süße Frau zu wissen, machte mich an.
Ihre Angst konnte ich förmlich spüren, und ich wollte dass es so blieb.
Sie sollte Angst haben, süße Angst die ihren Geist und ihren Körper in ein williges Etwas veränderte.

Uschi stellte ich vor unseren Kleiderschrank und da wir Schiebetüren hatten, machte ich die linke und rechte Seite auf und sie musste sich in die Mitte stellen, dort wo die Schiebelemente nun alle zusammen geschoben waren.
Ich nahm Seile und fesselte ihre Hände jeweils an eine der Kleiderstangen fest, so dass sie mit dem Rücken zum Schlafzimmer stand und ihre Hände in den Kleiderschrank ragten und dort gefesselt waren.
Dann bekam sie von mir einen Knebel in den Mund, den machte ich schön fest und ich wusste das aus ihrem süßen Mund nichts mehr vernünftiges kommen würde.
Einfach nur der Hammer wie sie aussah, so wehrlos gefesselt und mir ihren hübschen geilen Po zeigte.
Dann nahm ich weitere Seile und fesselte ihre Beine, jedoch nicht zusammen, sondern sie musste ihre Beine leicht spreizen und ich band an jeweils einem Fußgelenk ein Seil und band die anderen Enden stramm zu Seite weg fest. Ein Seil an die Heizung, das andere an einen Bettfuß und sie konnte sich nun auch nicht mehr rühren.
Es sah echt süß aus sie so wehrlos zu sehen und die Vorstellung das sie nichts gegen mich tun könnte, war gigantisch.

Und dann sah ich Sabine an, meine süße Frau die mir bei allem zugeschaut hatte und sich wahrscheinlich die ganze Zeit gefragt hatte, was wohl auf sie zukommen würde.
Eine Frau wehrlos gefesselt im Wäschekorb, die andere Stumm gemacht und an den Kleiderschrank gebunden, ja konnte ich nun mit meiner Frau machen.
Sie sah mich an und ich sie.
Es kribbelte am ganzen Körper sie so fragend anzusehen.
Ihre Augen funkelten wie die Sterne am Himmel in einer klaren Nacht.
Ich wusste wie erregt sie war, wie sehr sie dass angemacht hatte was ich mit den beiden anderen getan hatte und ich wollte nun etwas tun, was sie an die Grenzen bringen würde.
Und als ich sie mir so ansah, wusste ich plötzlich womit ich meine Frau am meisten demütigen konnte.
Ich wusste es genau, doch hatte ich Angst es zu tun.
Den ich wusste, wenn sie dabei sich wehren würde, wäre aus meiner Sicht unser Spiel nicht ganz ehrlich, weil sie nicht bereit war, alles zu tun.
Doch wenn sie es tun würde, was ich gleich machen wollte, dann gab es keinen Zweifel mehr für mich dass sie wirklich bereit war, alles von ihr in meine Hände zu legen.
Komm, sagte ich zu ihr und ich führte sie in unser Badezimmer.
Steig in die Badewanne und hoch dich hin, befahl ich ihr und wahrscheinlich würde sie denken, ich würde sie anpinkeln oder mir einen blasen lassen, doch dass hatte ich nicht vor.
Sabine tat was ich ihr befohlen hatte und ich sah sie mir eine Weile in Ruhe an.
Den Anblick den sie in diesem Augenblick hatte, würde ich lange nicht mehr sehen.
Mir selber tat es weh dies zu wissen, doch ich wollte es einfach wissen ob sie auch bereit war, sich als Frau zu demütigen.
So wie eine Frau aussah, egal ob sie mit jemanden fremdgefickt hatte oder sich hatte anpinkeln lassen. Das war das eine, es war vorbei und man sah nichts davon.
Doch nun würde ich ihr etwas antun, was man noch lange sehen würde.
Ich ging zu meinem Schrank im Badezimmer und holte den Haarschneider heraus.
Ich zeigte ihn ihr und nahm den kleinsten Aufsatz heraus und steckte ihn auf die Maschine.
Ich sah wie Sabine mich mit aufgerissenen Augen ansah. Ich spürte förmlich wie sie etwas sagen wollte, doch sie machte nur den Mund auf, bekam aber kein Ton heraus.
Ich ging mit dem Akkubetriebenen Gerät auf sie zu und als ich vor ihr stand, machte ich den Haarschneider an.
Senke deinen Kopf, du Schlampe, sagte ich bedrohlich und sie gehorchte nicht sofort.
Fest und eindringlich sah sie mich an.
Sie wusste was nun kommen würde und sie wusste auch, wenn sie jetzt nein sagen würde, würde ihr ganzes Gerede von absoluter Devotheit ihrerseits, nichts Wert sein
Sie zitterte dann ziemlich heftig du ich ah wie ihr Tränen in die Augen stiegen.
Die Tränen liefen ihr herunter, doch sie sagte nichts.
Nein, ich sah sie an und plötzlich senkte sie ihren Kopf herunter.
Langsam zwar, aber sie tat es und sie zitterte wie ich sie noch nie hatte zittern sehen.
Ich nahm ihre wunderschönen Haare, die so toll zu ihrem Gesicht passten von unten her hoch und setzte den Haarschneider im Nacken bei ihr an.

Wenn ich es nun tun würde, würde ich sie hässlich machen, würde ihr die schönen haare nehmen und sie mit einer Glatze herumlaufen lassen.
Doch nur eine Frau die absolut bereit war, dies mit sich machen zu lassen, war für mich eine devote Frau die alles zu geben breit war.
Dann lies ich den Haarschneider nach vorne gleiten, sah wie er die Haare meiner Frau vom Nacken an bis zur Mitte ihres Kopfes abtrennte und ich ein riesiges Bündel Haare in der Hand hielt.
Ich hatte es getan und ich hörte wie meine Frau weinte und zitterte, aber nichts sagte oder sich sogar gegen mein tun wehrte.
Ich machte weiter, setzte die Maschine immer wieder an bis ich plötzlich vor mir eine Kahle Fläche sah wo eben noch Haare waren.
Sieh mich an, sagte ich hart und kalt, doch innerlich zerriss es mein Herz als sie es tat und ich in ihre verweinten Augen sah.
Ich hatte meine Frau eine Glatze geschnitten. Sie hässlich gemacht und jeder würde es sehen der sie kannte und sie danach fragen was los sei und warum sie keine Haare mehr hätte.
Man würde hinter ihrem Rücken vielleicht sogar lachen über sie, doch sie würde drüber stehen müssen.
Ich würde sie als Schlampe bezeichnen, als Hure und als hässlich und all dies würde sie ertragen müssen. Ich würde sagen, wie schön andere Frauen seinen mit ihren langen Haaren und sie hatte keine mehr.
Es war fies und gemein was ich getan hatte, doch ich wusste nur zu gut, dass dies der einzige Weg war um wirklich zu wissen, wie sie wirklich drauf war.
Dusche dich, sagte ich knapp und sie stand auf und duschte sich, so wie ich es ihr befohlen hatte.
Dann musste sie vor mir ihre eigenen Haare vom Boden auffegen und sie in die Toilette werfen und selber spülen,. Ich lachte, wobei mir nicht 100 % zum lachen war. Doch da musste ich durch, den ich wollte sehen wie weit sie wirklich belastbar war.
Sie machte alles was sich ihr sagte und dann musste sie sich im Spiegel ansehen. Sie musste sich ansehen und ich stand hinter ihr und grinste.
So sehen billige Schlampen aus, sagte ich zu ihr und spuckte ihr auf den Kopf und verrieb meine Spucke auf ihrem kahlem Kopf.

Ich ging dann mit ihr ins Schlafzimmer und ich lies Uschi sie ansehen. Sie grunzte entsetzt als sie meine Frau so ohne Haare sah und obwohl sie selbst gefesselt war und sich kaum rühren konnte, zitterte sie und sah mich entsetzt an.
Erst dachte ich daran sie auch zu rasieren, doch ich machte es nicht, den es reichte eine Frau oben ohne zu haben, den schön fand ich es nun wirklich nicht.
Nein, natürlich war Sabine nun wirklich hässlich, aber es war der richtige Weg um sie zu testen was sie war und was sie bereit war alles aufzugeben für ihre Lust.
Du siehst aus wie diese kleinen kahlen Hunde, sagte ich grinsend zu ihr und genoss ihren verzweifelten Blick.
Ich lies Sabine dann auf alle viere gehen und befahl ich herumzugehen wie ein Hund und ich setzte mich aufs Bett und sah ihr dabei eine lange Weile einfach nur zu.
Es war ein bizarrer, ja fast schon perverser Anblick den meine Frau abgab, aber dennoch gefiel es mir irgendwie auch.
Sitz, sagte ich dann und sie gehorchte sofort und sie setzte ich wie ein Hund hin und sah mich verweint an.
Ich habe mich geirrt, du siehst noch hässlicher aus als diese kleinen Hunde, sagte ich zu ihr und ich sagte ihr, dass ich von ihr hörn wollte, das sie sich hässlich fand.
Ich Stimme war zögerlich und überschlug sich fast, als sie sagte dass sie hässlich sein und sie jedoch glücklich wäre, dass ich sie so hässlich gemacht hatte.
Ich ging dich an ihr Gesicht heran, grinste breit und spuckte ihr dann ins Gesicht.
Du bist nicht nur hässlich, du bist grottenhässlich, sagte ich barsch und Sabine zuckte heftig zusammen bei meinen Worten.

Ich stand auf, ging zu Uschi herüber und streichelte ihr durch ihr Haar.
Hat sie nicht schönes Haar, fragte ich Sabine und sie nickte und ich sah wie sie wieder heftig zitterte.
So eine Frau will ein Mann ficken und nicht so was wie dich, sagte ich höhnisch lachend zu ihr und packte den Hintern von Uschi.
Komm her, du hässliche Kuh, schrie ich meine Frau an und sie kam auf alles vieren zu mir und sah mich von unten her an.
Nimm meinen Schwanz in deine Hand und führe ihn an die Muschi von Uschi.
Du sollst genau sehen wie ich in sie eindringe, sagte ich weiter und Sabine nahm meinen Schwanz und führte ihn wie befohlen zu der wehrlosen Muschi von Uschi.
Sie genau zu wie ich sie jetzt nehme, damit du weist, wie schön es für mich ist, eine hübsche Frau zu ficken, sagte ich zu ihr und steckte meinen Schwanz, den meine Frau an die Muschi hielt, tief in Uschi hinein.
Ich nahm sie schnell und heftig und es war echt geil diese wehrlose Frau, die gefesselt vor mir stand, zu nehmen, während meine Frau daneben hockte mit ihrem kahlem Kopf und zusehen musste.
Ich nahm Uschi und beschimpfte meine Frau immer wieder und ich muss sagen, es war eine echt geile Nummer.
Als es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus Uschi heraus, wichste meinen Schwanz ein paar mal und spritzte meiner Frau auf den kahlen Kopf.
Mein Sperma schoss auf die Stelle wo vor kurzem noch ihr Haar gewesen war und es sah echt bizarr aus wie mein Saft auf dem kahlem Kopf meiner Frau herumlief.
Ich rieb ihr meinen Saft ein und lachte dabei höhnisch.
Es war echt ein wirklich geiler Moment und ich musste sagen, ich freute mich schon auf Morgen. Ich war gespannt wie die Frauen und Männer in dem Club auf Sabine reagieren würden.
Ich war wirklich gespannt und ich glaube, Sabine auch.


31. Dezember, Sylvester

Diese Nacht hatte ich mit Ute und Uschi im Bett geschlafen, meine Frau hatte ich in unserem Flur eine Decke hingelegt, ihr ein Seil um den Hals gebunden und sie an die Heizung gefesselt. Sie konnte sich nicht wirklich viel bewegen, denn ich hatte sie recht kurz angebunden. Ihre Hände hatte ich dazu ebenfalls mit Handschellen auf den Rücken gebunden, so dass sie wirklich sich kaum bewegen konnte. Doch das faszinierende an dem ganzem war, sie beschwerte sich nicht und ließ mich das alles tun mit sich. Ute war ebenfalls ziemlich schockiert als ich sie aus dem Wäschekorb herausgeholt hatte und sie Sabine gesehen hatte, doch auch sie sagte nichts dazu. Ob es daran lag dass sie 4 Stunden in den Korb gelegen hatte und gefesselt gewesen war, weiß ich nicht wirklich, aber sie hatte Sabine angesehen nachdem ich ihr die Maske vom Kopf genommen hatte und auch sie hatte gezittert bei dem Anblick meiner Frau.

Als ich aufstand und nach Sabine sah, lag sie eingerollt auf dem harten Fußboden und sah mich verstohlen her an von unten und mir selber lief ein kalter Schauer über meine Haut. Sie sah so hilflos aus, so jämmerlich, ja so lächerlich, doch sie lächelte als sie mich sah. Ich stieß sie etwas mit dem Fuß an und sagte ihr sie sollte sich aufsetzten. Gott sah dass geil aus wie sie es versuchte. Ohne ihre Hände wirklich benutzten zu können, versuchte sie meinen Befehl zu befolgen, doch es dauerte ziemlich lange bis sie es geschafft hatte. Sie saß mit dem Rücken an der Heizung, die Hände auf dem Rücken gelegt und das Seil stramm gezogen um ihren Hals. Doch sie nickte mich glücklich an als sie es geschafft hatte und ich musste schon sagen, sie hatte meinen Respekt für dass was sie mit sich alles machen ließ. Bisher hatte ich alle drei mehr oder weniger gleich behandelt, doch jetzt war meine Frau eine Stufe abgestuft worden von mir. Uschi und Ute standen nun über ihr von der Wertigkeit, dass wusste sie und dass wusste ich. Doch sie beschwerte sich nicht darüber, nein, sie folgte einfach willig allem was ich mit ihr tat und dies war wirklich ein grausam schönes Gefühl.

Ich machte sie dann los und befahl ihr uns dreien ein schönes Frühstück zu machen.
Sie stand auf, nickte und verschwand in der Küche und ich duschte und legte mich dann wieder zu meinen anderen beiden willigen Frauen. Ich ließ mir von Uschi meinen Schwanz blasen, als Sabine hereinkam mit einem Tablett wo einige Toast drauf lagen und drei Tassen Kaffee dampften. Warte, sagte ich zu ihr und Sabine blieb einfach vor dem Bett stehen und sah zu wie ich mich von Uschi, ihrer besten Freundin, verwöhnen ließ.
Ich spritzte Uschi meinen Saft ins Gesicht das wundervoll ihre Haut bedeckte. Und Sabine sah dabei zu und hielt das Frühstück auf dem Tablett in ihrer Hand. Sabine war hässlich und dass wusste sie und ich spürte wie ihre Qualen steigen, doch sie genoss es, dass konnte ich deutlich in ihren Augen sehen. Je mehr ich sie quälte, desto mehr war sie selber in ihrer Welt gefangen und genoss es auf eine sehr spezielle Art und Weise. Ich lies Sabine das Tablett Ute geben und dann musste sie meinen Saft aus dem Gesicht von Uschi lecken, bis alles wieder sauber war. Ich ließ meine Frau meinen Saft von dem Gesicht einer anderen Frau lecken, oh man, war das ein geiler Anblick. Und was war dies für eine Demütigung für sie.

Dann frühstücken wir drei im Bett und Sabine musste vor dem Bett stehen bleiben und uns zusehen wie wir ihr Werk verspeisten. Einen Toast den ich nicht mehr schaffte, warf ich auf den Boden vor das Bett und befahl Sabine es zu essen ohne ihre Hände zu benutzten. Sie ging auf ihre Knie, bückte sich mit dem Kopf herunter und versuchte wie ein Hund sich den toast zu schnappen. Wie musste man fühlen um dies zu tun. Ich hatte keine Ahnung, wirklich, ich konnte es nicht verstehen dass sie dies alles mitmachte, doch sie tat es und es musste für sie dass Gefühl sein, was sie brauchte und haben wollte.
Meine Frau kaute den Toast und aß ihn vom Boden. Ich schmunzelte und ich sah wie Uschi und Ute ebenfalls etwas grinsten. War das gut dass sie über meine Frau lachten?
Sabine sah hoch zu uns und sah ebenfalls wie man über sie grinste und lachte und ich sah wie es sie schmerzte, doch ihre Augen funkelten deutlich.

Ich stand dann auf und lies meine Frau das Bett richten und das Tablett wegräumen.
Die anderen beiden durften duschen und sich anziehen. Sabine musste nackt bleiben und ich ließ ihr das Seil um den Hals hängen, ich fand es sah dämlich geil aus sie damit zu sehen. Ute und Uschi fragten mich ob sie noch einmal in die Stadt dürften und ich erlaubt es ihnen. Ich und Sabine bleiben zu Hause und ich demütigte meine Frau die ganze Zeit.
Es musste doch etwas geben was sie veranlassen würde mich anzuschreien und mich fertig zu machen, doch egal was ich zu ihr sagte sie tat es. Sie musste das Bad putzen und ich drückte ihr zweimal den Kopf in die Schüssel und fragte sie jedes Mal ob sie glaubte, dass sie sauber wäre. Einmal spülte ich sogar und ihr Gesicht wurde total von dem Wasser bespült. Doch sie fing dann einfach wieder an zu putzen und machte es voller Hingabe, so als ob sie es mir beweisen wollte, dass sie noch besser putzen könnte als eben. Sabine war eine sehr intelligente Frau, Lehrerin und dies in einem Gymnasium.
Sie hatte ein tolles Abitur gemacht und ihr Studium mit gut abgeschlossen. Warum ließ sie sich so behandeln von mir? Als sie das Badezimmer fertig gemacht hatte, stellte ich mich mitten ins Bad und pinkelte auf den Boden. Sie hockte auf ihren Knien und einmal drehte ich mich so hin, dass ich ihr auf die Glatze pinkelte um dann wieder den Boden voll zu strullern. Doch noch nicht fertig was, sagte ich zu ihr und sie nickte leicht und ohne ein Wort zu sagen, fing sie an den Boden wieder zu reinigen. Und ich muss mir eingestehen, ich hatte eine Latte dabei als ich wieder aus dem bad ging und ihr kurz zuschaute wie sie dies machte.

am: Dezember 01, 2013, 17:07:20 4 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage

29 Dezember, Mittwoch

Uschi blieb noch weg an diesem Tag, da ihre Mutter krank war und ich hatte nichts dagegen dass sie ihr half. Ute ging es etwas besser, jedoch nicht so gut, dass wir zusammen etwas unternehmen konnten.
Mein Vater rief Morgens an und fragte mich, wie es uns gehen würde. Er schien wohl besorgt zu sein darüber, dass wir alles bereuen würden was am Heiligabend passiert war, doch ich sagte ihm das alles gut sei.
Es würde wirklich nichts geben was für uns ein Problem darstellen würde und ich merkte schnell wie ihm ein Stein vom Herzen fiel.
Er fragte ob wir nicht Mittags zusammen essen gehen wollten und ich fand die Idee gut mit ihm und Sabine essen zu gehen.

Wir trafen uns um 13 Uhr bei einem Italiener und mein Vater sagte uns das wir eingeladen waren von ihm.
Er sah Sabine immer wieder an und hoffte darauf das sie ihm normal begegnete, was sie auch tat natürlich. Den sie war ein willige Frau und gehorchte und sie hatte absolut kein Problem damit, meinen Vater normal zu begegnen, obwohl sie zusammen gefickt hatten.
Wir aßen schön in Ruhe zusammen und ich ging dann auf Toilette und als ich wiederkam, lachten mein Vater und Sabine zusammen.
Es war schön ihn so ausgelassen zu sehen, was ich nach dem Tot von Mutter nicht sehr oft erlebt hatte.
„Ich bin so froh das alles gut ist“, sagte er als ich mich wieder setzte und ich sah ihn lächelnd an.
Warum den nicht, wir leben so wie wir es wollen und wir tun och nichts böses, oder, gab ich als antwort und mein Vater nickte leicht.
„Aber normal ist das nicht, oder meinst du nicht“, fragte er mich dann und ich nickte leicht, den er hatte damit natürlich auch recht.
„Aber es ging mir seit sehr langer Zeit nicht besser als jetzt, sagte er dann und ich freute mich dies zu hören und ich fragte mich, ob er nicht Lust hätte, wieder etwas Spaß zu haben. Es hatte mich angemacht ihn mit Sabine ficken zu sehen und warum sollten die beiden es nicht noch einmal machen.
Wenn es ihm gefiel und es ihm dadurch gut ging, warum sollte dies nicht öfters passieren.
Ich bezahlte dann und wir gingen zu meinem Wagen und als meine Frau vorne einsteigen wollte, schüttelte ich meinen Kopf und sagte das sie hinten zu Vater steigen sollte.
Sie nickte und stieg hinten ein wo mein Vater schon saß.
Er sah erst mich an und dann Sabine die neben ihm saß und ich sah deutlich wie er nervöse wurde.
Damit hatte er nicht gerechnet, dass sah man an seinem Gesicht.
Ich fuhr los und als ich auf der Straße war, sah ich Sabine an und sagte kühl und lächelnd dass sie sich doch etwas um Vater kümmern sollte.
Vater riss seine Augen auf als meine Frau sich zu ihm beugte, und anging sich an seiner Hose zuschaffen zu machen.
Sabine machte es sehr schnell und schon hielt sie seinen Schwanz in ihren Händen und wichste ihn einwenig.
Dies nahm ihm den letzten Willen sich dagegen zu wehren, das sah ich im Rückspiegel sehr deutlich in seinem Gesicht.
Sabine wichste ihn eine Weile während ich uns durch die Stadt fuhr und ich spürte wie geil es mich machte, meine Frau hinter mir zu wissen, die meinen Vater schön geil wichste.

Es war aufregend anzuhalten an Ampeln und zu sehen wer neben uns stand.
Junge Menschen, alte Menschen, Frauen alleine und Männer alleine, alle standen sie oder fuhren sie neben uns, doch keiner ahnte was wir hier im Auto machten.
Dann senkte meine Frau ihren Kopf herunter und ich wusste was dies bedeutete. Ich sah wie mein Vater sich leicht aufbäumte als der Kopf meiner Frau aus dem Blickfeld des Rückspiegels verschwunden war.
Sie blies ihn jetzt.
Ja, meine Frau wusste was ich wollte.
Sie gehorchte schon bevor ich etwas sagen musste und dies war eine wundervolle Erfahrung.
Ich fuhr herum und mein Vater wurde von Sabine leidenschaftlich und zärtlich auf dem Rücksitz unseres Autos verwöhnt.
Tja, wer so eine Schwiegertochter hat, der braucht keine andere Frau mehr in seinem Leben, dachte ich grinsend zu mir und sah immer wieder in den Rückspiegel und sah deutlich wie mein Vater immer heftiger mit seiner Lust kämpfte.
Mach bloß keine Flecken in die Sitze, sagte ich zu Sabine und ich wusste genau dass sie es verstanden hatte was ich damit gemeint hatte.
Mein Vater war dann soweit. Ich stand gerade mit dem Wagen an einer Kreuzung und neben mir saß eine junge Frau in ihrem Wagen und sang mit lautlosen Lippen irgendwelcher Musik
Mit die wohl aus ihrem Radio kam.
Mein Vater stöhnte laut auf und ich wusste das er gerade kam und dabei sah ich die Frau an die sich ganz der Musik verschrieben hatte.
Ob sie so etwas schon einmal getan hatte, fragte ich mich während mein Vater immer noch heftig stöhnte und ich wusste wie schön sein Orgasmus war den er gerade erlebte.
Dann sah mich die Frau kurz an und lächelte leicht und ich lächelte zurück und ich musste sagen, das dies ein echt geiler Moment war.
Ich flirtete mit einer Frau, meine Ehefrau hatte gerade das Sperma meines Vaters im Mund und schluckte es wohl gerade herunter und mein Vater selber, war wohl in diesem Moment, der zufriedenste Mann auf dieser Welt.

Sabine kam dann wieder hoch nachdem ich angefahren war und leckte sich noch einmal über ihre Lippen du grinste mich lieb durch den Rückspiegel an.
Die Sitze sauber geblieben, fragte ich sie und sie nickte sofort und grinste noch breiter.
„Ihr beide seit verrückt“, sagte mein Vater als er sch seine Hose schloss und mich halb böse, halb glücklich anstarrte.
Hättest es ja nicht zulassen müssen, sagte ich provokant und ich sah dann wie auch er leicht lächelte.
Dann drehte er sich zu Sabine und küsste sie leicht auf die Wange.
„Danke dass du einen alten Mann so glücklich gemacht hast“, sagte er zu ihr und sie streichelte ihm dann über seine Wange.
Ich fuhr dann meinen Vater nach Hause und Sabine und ich fuhren wieder Richtung Heimat.
Sabine saß nun neben mir und ich legte meine Hand auf ihr Knie und streichelte sie sanft.
Die Vorstellung das sie eben noch meinen Vater geblasen hatte, machte mich irgendwie scharf.
Dann wusste ich was ich brauchte und ich bog in das Industriegelände ab das auf unserem Weg lag.
Ich fuhr bis zum Ende durch und hielt an einem Wendehammer der einsam und verlassen dalag. Es war zwischen den Tagen und hier arbeiteten in dieser Zeit nicht sehr viele Menschen. Und das war auch gut so für mich in diesem Augenblick.
Ich machte den wagen aus, rückte meinen Sitz nach hinten und drehte dann meine Rücklehen zurück.
Blasen, sagte ich knapp und meine Frau sah mich kurz an und nickte dann.
Sie fingerte mir an meiner Hose herum bis mein Schwanz hart und steif aus meiner Hose ragte und bereit war mich von ihr ebenfalls blasen zu lassen.
Es war echt der Hammer zu sehen wie sie ihren Kopf in meinen Schoß legte, genauso wie sie es vor ein paar Minuten bei meinem Vater getan hatte.
Ihre sanften Lippen pressten sich über meinen Schwanz fest und sie fing an mich nun zu blasen.
Ich sah ihren Kopf hoch und runter gehen, wusste das dass Sperma meines Vaters immer noch in ihrer Kehle kleben musste und auf den Weg in ihren Magen war. Und schon war sie dabei sich Nachschub zu besorgen.
Ja, ich wollte spüren wie mein Saft ebenfalls in ihre kehle schoss und ebenfalls in ihren Magen sich seinen Weg bahnte.
Vater und Sohn zu verwöhnen und dies so schnell hintereinander war schon ein Gedanke und eine Situation, die mich anmachte und mich richtig antörnte.
Sabine blies mich herrlich. Einfühlsam, aber dennoch fest und bestimmt.
Genau richtig um meine Lust von Sekunde zur nächsten ansteigen zu lassen.
Ich wusste genau dass ich es nicht lange aushalten konnte, aber das wollte ich ja auch nicht. Ich wollte kommen und dabei wissen, dass meine Frau zweimal Sperma in ihre Mund gehabt hatte, einmal von mir und einmal von ihrem Schweigervater.
Gierig schoss ich ab und genoss es zu spüren wie ein Strahl nach dem anderen in ihren Mund schoss.
Sie schluckte dabei eindeutig und das machte mich noch gieriger.
Sie war irgendwie schon eine kleine Schlampe, meine Frau.
Eine Schlampe die ich liebte und ich genoss es wie sie dann mit ihren Lippen mein Glied drückte um auch den letzten Tropfen aus mir herauszuholen.
Dann kreiste ihre Zunge über meinen Schwanz und reinigte ihn sanft und einfühlsam, genauso wie ein Mann es haben wollte, doch leider, wie ich von vielen Freunden wusste, nicht wirklich oft bekamen von ihren rauen. Doc ich bekam alles was ich wollte und dafür liebte ich meine Frau und ich wusste, dass ich alles für sie tun würde, egal was sie mal einmal von mir verlangen würde. Zu viel hatte sie mir gegeben, zu viel hatte sie mir ihre Liebe gezeigt und wenn sie irgendwann einmal mich bräuchte, ich würde sie verwöhnen und alles dafür tun, dass sie das bekommen würde, wonach sie sich sehnte.

Wir fuhren dann nach Hause und wir sahen nach Ute. Ihr ging es immer besser und ich freute mich darüber sehr. Ich weil ich sie bald wieder rannehmen konnte, sondern weil ich sie wirklich mochte und ich es blöd fand, wenn es ihr schlecht ging.
Ich sagte Sabine dass sie sich zu Ute legen sollte und einwenig mit ihr kuscheln sollte, damit ihr schön warm bleiben würde.
Sabine zog sich aus und verschwand in dem Bett und beide Frauen kuschelten sich süß aneinander.
Ich mochte es wenn Frauen sich mochten, sich berührten und eine ganz andere Liebe sich gaben die sie Männer sonst gaben.
Es sah irgendwie erotisch aus wenn sei sich berührten,. Alles irgendwie zärtlicher, einfühlsamer und ich sah ihnen eine kleine Weile einfach nur zu, wie sie sich streichelten.
Doch dann ging ich etwas Fernsehen schauen und ich fragte mich was wir an Sylvester machen sollten.
Ich überlegte eine ganze Weile darüber nach, doch so wirklich viel mir nichts ein.
Ich setzte mich an meinen PC und sah nach Veranstaltungen die es gab, doch irgendwie gefiel mir nichts wirklich..
Und plötzlich sah ich eine Anzeige von einem Swingerclub, der eine große und geile Party ankündigte.
Kurzentschlossen nahm ich den Telefonhörer und rief die Nummer an und eine nette Frau meldete sich. Si sagte was passieren würde bei der Party, fragte mit wie vielen Personen wir kommen würden und sie sagte was dies alles kostete.
Ich bestellte vier Plätze, drei Frauen und einen Mann, sagte ich und ich fand es toll, wie die Frau darauf reagierte.
Sie fand es geil als ich erzählte das ich eine Ehefrau du zwei Freundinnen hätte und ich mit ihnen einen tollen Abend verbringen wollte.
„Sie müssen ja ein Superman sein“, sagte sie lachend am Telefon.
Sie werden ja sehen, gab ich zurück und legte dann den Hörer auf,.
Es machte mich an was ich getan hatte, besonders weil es eine Party war, wo auch Bi- Paare hingehen konnten und obwohl ich mit meiner schwulen Ader noch nicht so richtig etwas anfangen konnte, machte es mich dennoch irgendwie an, dass alles passieren könnte.
Na ja, einen Tag hatten wir ja noch und dann war Sylvester.
Dann wurde mir bewusst dass dann alles vorbei war. Meine Frau hatte mir einen Monat geschenkt und danach würden wir reden, so hatten wir e besprochen und etwas Panik kam in mir hoch, dass dann alles vorbei sein könnte.
Was wenn sie dann nicht mehr wollte und sie alles beenden wollte?
Was würden wir dann mit Ute und Uschi machen?
Ich wollte nicht daran denken, ich wollte nicht an das schlimmste denken, ich wollte dass es nie enden würde was wir hier angefangen hatten.
Doch ich wusste auch, dass es nur ein Wunschtraum sein könnte und alles wie eine Seifenblase platzen könnte.

Ich ging ins Schlafzimmer und als ich in der Tür stand und Sabine und Ute mir so ansah, tat mir das Herz weh wenn ich daran dachte, so etwas nicht mehr sehen zu dürfen.
Wie geht es dir, fragte ich Ute und sie lächelte.
Bei Sabine geht es mir immer gut“, sagte sie zurück und die beiden Frauen küssten sich zärtlich auf den Mund.
Sabine sah mich kurz an und ich wusste was sie fragen wollte. Ich nickte nur und sie lächelte mich dankbar an.
Dann drehte sie sich wieder zu Ute und die beiden Frauen fingen an sich wirklich voller Leidenschaft an zu küssen.
Sie streichelten sich, liebkosten sich mit ihren Mündern an ihren Brüsten und ihre Hände und Finger waren überall am Körper des anderen.
Es war wie eine vollkommene Schönheit die diese beiden Frauen dort abgaben.
Ihre Zärtlichkeiten füreinander waren wirklich wunderschön mir anzusehen und ich beschloss sie beide alleine zu lassen.
Meine Frau und meine Schülerin wollte ich die Zeit geben sich alleine die Liebe zu geben die sie anscheinend füreinander empfanden.
Ich hatte in diesem Moment hier nichts mehr zu suchen.
Das wusste ich sehr genau.
Die beiden hatten mir so viel gegeben in den letzten Tagen und Wochen, da hatte ich verdammt noch einmal die Pflicht, ihnen auch etwas zurückzugeben.
Devot hin oder her.
Diesen wundervollen Augenblick hatten sie sich wirklich verdient und ich schloss leise die Tür hinter mir zu und wusste genau, dass ich das richtige tat.

am: Dezember 01, 2013, 17:06:50 5 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage

28.Dezember, Dienstag

Uschi musste heute weg zu ihren Eltern und Ute war krank, sie hatte Schnupfen und es ging ihr nicht wirklich gut.
Ute sagte ich, dass sie im bett bleiben sollte und ich beschloss heute den Tag mit meiner Frau zu genießen. Sie hatte gestern ja echt Demütigungen auf sich nehmen müssen, die förmlich danach schreiten, dass ich mich um sie kümmern müsste.
Ich ging mit Sabine Frühstücken, damit sie mal aus dem Haus kommen würde und nicht immer die Arbeit machen müsste.
Es gefiel ihr und ich freute mich darüber dass sie meine Idee mochte.
Sie sah so zufrieden aus, so glücklich, dass ich einfach es nicht glauben konnte.
Sabine hatte so viele Dinge mitgemacht in den letzten Tagen und dennoch war sie glücklich.
Sie war schon etwas besonderes, sie war eine tolle Frau die dazu stand was sie fühlte und brauchte. Und ich war glücklich, dass ich es schaffte ihr dies alles zu geben.
Wir bezahlten und gingen einwenig in der Stadt herum und ich kaufte Sabine ein paar Schuhe in die sie sich verliebt hatte und dies machte sie noch glücklicher.
Ich überlegte ob ich etwas machen sollte mit ihr oder den Tag einfach nur ganz normal verbringen sollte.
Ich wusste nicht wirklich was richtig war.
Doch die Entscheidung wurde mir fast abgenommen als wir beide gerade wieder zu unserem Auto wollten und dabei an dem Kino vorbei kamen in dem wir es schon einmal getan hatten.
Dort wo ich die Nutte gefickt hatte während meine Frau den jungen Mann befriedigt hatte.
Ich sah Sabine an und sie lächelte leicht als sie meinen Blick sah.
Wir gingen hinein und ich war erfreut zu sehen, dass meine Nutte mit der ich es getrieben hatte, wieder da war. Sie erkannte uns wieder und begrüßte und herzlich und es war schon komisch so in Anwesendheit meiner Frau von einer Nutte begrüßt zu werden.
Aber auch Sabine begrüßte sie freundlich, was mir sagte, dass sie es gut fand auch mal eine andere Frau hier zu haben, dass würde den Ruft aufbessern.
Ich bezahlte den Eintritt und Sabine und ich gingen in das Kino.
Es war alles normaler als beim erstenmal und irgendwie entspannter.
Sabine und ich setzten uns zusammen hin und sahen uns eine Weile den Pornofilm an und ich musste schon sagen, dass es geil war, was ich zu sehen bekam. Zwei Frauen und ein Mann auf einem Parkplatz.
Hatte schon was und die Frauen sahen auch noch gut aus. Also ich kam auf meine Kosten und als dann sich einige Nutten bei uns vorstellten und fragten ob wir etwas bräuchten, überlegte ich kurz, ob ich mir nicht wieder eine nehmen sollte und meine Frau zusehen lassen sollte.
Doch irgendwie war es Sabines Tag und ich bestellte lieber einen Sekt für uns, den wir auch schnell bekamen und wir beide stießen an und sahen uns noch weiter den Film an.

Doch dann passierte etwas, was mich absolut aus der Bahn warf.
Es kam ein neuer Gast herein und ich drehte mich langsam um.
Und als ich sah wer dort kam, wurde mir schon etwas mulmig.
Es war ein älterer Kollege von uns aus der Schule. Norbert Meier war sein Name, er war um die 50 und eigentlich ein stille Kollege.
Er war nett und schweigsam und kein blöder Schwätzer, so wie viele aus dem Kollegium.
Er war geschieden seit einigen Jahren und ich wusste sonst nicht sehr viel von ihm.
Doch das er jetzt hier war, war schon peinlich irgendwie und als er mich und Sabine sah, zuckte auch er einwenig zusammen.
„Hallo“, sagte er knapp und ging an uns vorbei und setzte sich links vor uns auf die andere Seite des Ganges.
Sabine sah mich mit großen Augen an, aber ich sagte mir, wenn er hier war, warum sollten wir nicht auch da sein. Es war doch nichts schlimmes dabei wenn ein Pärchen mal sich zusammen einen Porno ansah, oder?
Ihm musste es auch peinlich sein, wenn überhaupt, also beschloss ich zu bleiben.
Wir sahen den Film weiter an und ab und zu sah ich wie sich Norbert zu uns leicht umdrehte, so als ob er sehen wollte, was wir machten.
Wollte er vielleicht was sehen von uns?
Doch dann kam eine der Nutten zu ihm und fragte ihn ob er was wollte.
Ja, das war jetzt komisch, irgendwie.
Würde er sich trauen das zu machen wofür er wahrscheinlich hier her gekommen war?
Ich war gespannt und Sabine schien es auch zu interessieren.
Er sah sich etwas wieder um zu uns und ich spürte wie er selbst zerrissen war in seinen Gedanken.
Er hatte Druck, sonst wäre er nicht hier, sich aber vor einem Kollegen so zu outen, war bestimmt nicht einfach.

Dann sagte er etwas zu der hübschen, schon etwas älteren Frau du sie lächelte leicht und nickte.
Dann sahen wir, wie er ihr Geld gab und ich wusste nun, dass er den Mut gefunden hatte.
Wahrscheinlich machte es ihn sogar etwas an zu wissen das wir da waren und ihn dabei zusehen würden wie er sich von einer Nutte befriedigen lassen würde.
Ich fand es gut und ich beschloss seinen Mut einwenig zu belohnen.
Ich sah zu Sabine und sie sah mich lächelnd an.
Zieh dich oben herum aus, mein Schatz, sagte ich zu ihr und ihr lächeln fror kurz, doch dann fingen ihre Augen wieder an zu glitzern, so wie ich es kannte und liebte.
Si hatte kurz mit sich gerungen, dass hatte ich gesehen, doch als ihr bewusst wurde, was sie tun sollte und was sie dabei fühlte, wurde ihre Empfindungen sofort wieder so bestimmend in ihr, dass es sie erregte.
Sie zog sich ihren Pullover über den Kopf und zog sich dann den BH aus und saß dann wirklich oben ohne neben mir. Norbert drehte sich wieder einwenig um zu uns und als er sah, das meine Frau nun nackig da saß, riss er seine Augen weit auf und schaute uns direkt an.
Dann kam auch schon seine Nutte die er sich gekauft hatte und setzte sich zu ihm hin.
Er fragte sie etwas, was wir nicht verstehen konnte, doch die Frau sah zu uns und nickte.
Sie stand dann wieder auf und kam zu uns.
„Der Mann dort fragt ob er und ich uns neben euch setzten dürfen“, fragte sie und ich sah sie kurz an und nickte.
Norbert stand auf, den er hatte mein nicken klar gesehen und er setzte sich genau neben meine Sabine.
Sie saßen nun nebeneinander, wie schon so oft im Lehrerzimmer, bloß diesmal war alles ganz anderes.
Wir waren in einem Pornokino und meine Frau hatte nichts oben herum an und Norbert hatte neben sich eine Nutte sitzen, die nun anfing ihm die Hose aufzumachen.
Es war schon eine geile Situation zu sehen wie ein Kollege von einer Nutte die Hose aufgemacht wurde und meine Frau und ich dabei saßen und zusahen.
Die Nutte war schnell dabei und schon konnten wir das steife Glied von Norbert sehen und ich war angetan davon, wie er gebaut war.
Er hatte einen schönen dicken Prügel und komischer Weise musste ich an das Erlebnis mit diesem Mann denken den ich in dem Sexshop getroffen hatte.
Irgendwie hatte ich eine schwule Ader, musste ich feststellen, doch es war nicht der Zeitpunkt dafür, dies auszuleben oder näher darüber nachzudenken.
Die Nutte streifte Norbert ein Kondom über und senkte ihren Kopf in den Schoß unseres Kollegen.
Sabine saß genau daneben und sah dabei zu wie die Frau den Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte.
Norbert sah erst auch nach unten, doch dann sah er zu Sabine und sah auf ihre nackten Titten die kaum 40 Zentimeter von seinem Gesicht weg waren.
Dies würde er nie vergessen und in jeder Pause in der wir uns sahen, würden wir an dies hier denken.
Ich legte meine Lippen an das Ohr von Sabine und sagte ihr das sie seine Hand nehmen sollte und diese dann an ihre Brüste führen sollte.
Sabine zitterte einwenig nachdem ich ihr diesen Befehl gegeben hatte, doch sie gehorchte.
Sie war ein braves Mädchen und sie nahm langsam und vorsichtig die Hand von Norbert und führte sie zu sich herüber.
Sie legte seine Hand auf ihre kleinen Titten und es sah echt geil aus zu sehen wie er sie leicht streichelte.
Er streichelte ihre Brüste während ihm einer geblasen wurde.
Gott, es war eins o erregender Anblick das sich mein Schwanz hart aufstellte
Er massierte die kleinen Brüste meiner Frau, spielte mit ihren steifen Nippeln bis sie richtig hart geworden waren.
Norbert wurde dann jedoch immer nervöser und ich wusste dass er bald kommen würde.
Das ganze war ja auch nicht wirklich schlecht was er hier erfahren konnte.
Er hätte sich wohl nie gedacht meiner Frau jemals an die Titten fassen zu dürfen, doch jetzt wo er es tun konnte, wurde er natürlich mehr als geil. Er grunzte und versteifte seinen Körper.
Die Nutte wurde immer schneller mit ihren Kopf und ich sah wie Norbert die kleinen Titten meiner Frau recht hart drückte.
Er kam heftig, was ich sehr gut verstehen konnte und ich lies ihn ruhig alles tun was er wollte, es sah einfach nur gigantisch geil aus.
Norbert wurde schön leergesaugt von der Frau und als sie fertig war, half sie ihm mit einem Papiertuch seinen Schwanz zu säubern und das Kondom zu entsorgen.
Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf du verschwand.
Norbert und wir beide blieben sitzen und Sabine und ich sahen ihn lächelnd an.
Er wurde nervöser, was ich verstehen konnte, den der Druck war weg und er begriff mit klarem Verstand was hier passiert war.
Hastig fing er an sein gutes Stück einzupacken und stand auf.
Er nickte uns zu und verschwand schnell aus dem Kino. Eigentlich schade, wie ich fand, es war echt eine geile Situation gewesen, doch da konnte man nun nichts mehr machen.
Auf jeden Fall hatten wir etwas erlebt an diesem Tag, was mir, Sabine und Norbert immer gegenwärtig bleiben würde, immer wenn wir uns sehen würden, würden wir daran denken und vielleicht würde man sich ja hier noch einmal treffen und ich fragte mich, was dann passieren würde zwischen uns..

Sabine sah mich dann an und ich sah deutlich wie gierig geil sie geworden war.
In diesem Augenblick kam wieder eine der Damen zu uns, diesmal war es eine rothaarige die so in meinem Alter war, und recht nett aussah.
Doch ihre Stimme war recht dunkel, fast wie ein Mann und es schreckte mich einwenig ab.
„Ich könnte euch beiden was sehr interessantes bieten“, sagte sie zu uns und ich fragte mich was das wohl sein könnte.
Und dann sah ich wie diese Frau sich ihr Höschen herunterzog und ich wie versteinert auf das sah, was ich nun zu sehen bekam.
Dort wo ich eine Muschi erwatet hatte, war aber keine. Ich sah auf einen Schwanz der halb ausgefahren war und nicht wirklich klein war.
„Wäre dass etwas für euch“, fragte sie, er, oder wer weiß wie man so etwas nennt, zu uns.
Selbst Sabine war verwundert was wir hier zu sehen bekam, doch irgendwie spürte ich, das es geil sein würde wenn ich mich darauf einlassen würde.
Meine Frau mit einer Mannfrau zu sehen, wäre echt der Hammer und ich nickte sofort.
Was soll ich sagen, ich drückte 200 Euro ab für eine stunde für uns zwei und Bianca, so stellte sie sich dann vor, fragte uns ob wir es im Kino machen wollten oder uns in ein Zimmer zurückziehen wollten.
Wir gingen in ein Zimmer, den ich wollte es in Ruhe genießen was nun kommen würde.
Sabine zog sich aus und auch Bianca war schnell aus ihren Klamotten herausgestiegen und ich musste sagen, es war echt ein verwirrender Anblick der sich mir bot.
Ein Frauenkörper der wirklich gut gebaut war und dann einen Schwanz zu sehen, war etwas, was ich so noch nie gesehen hatte und was mich bisher auch noch nicht gereizt hatte. Doch jetzt wo ich es sah, musste ich mir eingestehen, das es wirklich geil aussah.
Bianca sah mich fragend an.
„Und was ist mit dir“, fragte sie mich und ich sah sie verunsichert an.
„Komm schon, du wirst doch mitmachen“, sagte sie grinsend und rieb sich einwenig den Schwanz mit der einen Hand und ihre rechte Brust mit der anderen.
Ich wusste was sie wollte, doch ich wusste nicht ob ich es auch wollte.
Sabine sah mich an und nickte leicht. Es war das erstemal das sie so etwas getan hatte seit wir vor fast 4 Wochen mit unserem Spiel begonnen hatte.
Was sollte ich machen, wenn Sabine es wollte, dann wäre es doch blöd es nicht zu tun, den irgendwie erregte mich dies alles doch sehr.

Wir fingen an uns zu streicheln nachdem ich mich ausgezogen hatte und mich neben Bianca gelegt hatte. Sie lag in der Mitte und wir beide streichelten sie und berührten sie an ihrem Körper.
Plötzlich griff Bianca meine Hand und führte sie zu ihrem steifen Schwanz herunter und grinste mich gleichzeitig an.
Ich war zwar ziemlich nervöse, doch ich lies es zu was sie da machte und ich umschloss mit meiner Hand den Schwanz von ihr. Gott war er hart und pochte ziemlich heftig. Ich fing an ihn sanft zu wichsen und ich sah wie meine Frau begierig zuschaute was und wie ich es machte.
Bianca griff hinter sich auf die Ablage des Bettes und holte ein Kondom das sie aufriss und sich dann selbst über ihren Schwanz zog.
„Habt ihr nicht Lust mich beide zusammen zu verwöhnen“, fragte sie uns und ich sah wie meine Sabine sofort mit ihrem Kopf herunter glitt und ihren Mund öffnete.
Sie nahm den Schwanz der Mannfrau in ihren Mund und fing an ihn zu blasen.
„Komm schon, hilf deiner Frau“, sagte sie zu mir und langsam und sehr zögerlich gehorchte ich dann.
Plötzlich lag mein Kopf neben Sabines und sie lies den Schwanz aus ihren Mund gleiten und drückte ihn zu mir herüber.
Was soll ich sagen, ich öffnete meinen Mund und nahm nun selbst den Schwanz in den Mund, den Schwanz den eben noch meine Frau geblasen hatte.
Es war echt ein Hammergefühl was ich machte, ein pochenden Schwanz in Mund zu haben und meine Frau sah mir dabei zu.
Nie im leben hätte ich gedacht das ich so etwas machen würde, schon gar nicht wenn Sabine dabei wäre. Doch nun blies ich und meine Frau streichelte mich auf dem Rücken.
„Ihr beide habt es aber echt drauf“, sagte Bianca und ich spürte wie es mich anmachte diese Worte zu hören.
Was dann jedoch passierte, war noch aufregender und noch geiler als das was wir zuerst getan hatten.
Zuerst fickte Bianca dann meine Frau ziemlich heftig durch und ich knetete dabei ihre kleinen Titten. Es war echt ein erregender Anblick meine Frau von einer Frau sich ficken zu sehen die einen richtigen harten Schwanz hatte.
Doch dann kam ich an die reihe. Ich lag auf meinem Rücken und nun fickte mich diese Frau mit ihrem Schwanz tief in meinen Hintern und gleichzeitig saß meine Sabine über mir und ich konnte ihre Muschi lecken.
Es war echt geil was wir machten und ich wusste zwar, dass ich mich nachher schämen würde dafür, doch jetzt war es einfach nur super geil.
Auch das erstemal einen Männerschwanz in meinem Hintern zu haben war super.
Erst hatte es kurz weh getan, aber danach war es nur noch geil.
Wahrscheinlich lag es daran das ich wirklich entspannt war, den ich hatte es wohl schon länger gewollt, doch mir nie wirklich eingestanden.
Doch jetzt wo so ein Prügel in mir tobte, musste ich sagen, es gefiel mir.
Es war ein sehr neues und außergewöhnliches Gefühl, aber es machte mich ziemlich spitz.
Besonders als meine Frau mich dann noch wichste und ich gleichzeitig gefickt wurde, war es ein Gefühl dass ich nicht mehr missen wollte.
Es endete dann damit, dass Bianca sich ihr Kondom abzog und über mir und Sabine wichste bis es ihr aus dem Schwanz herausschoss. Das Sperma von ihr klatschte mir und meiner Frau ins Gesicht und besudelte uns beide zusammen ziemlich heftig.
So wie ich es so oft getan hatte mit meiner Frau,, genauso wurde ich nun vollgespritzt und hatte nun die Soße eines anderen Mannes im Gesicht.

Tja, dass war echt ein Hammertag, sagte ich zu Sabine als wir zum Auto gingen und sie fasste mich an die Hand und drückte sie.
Sie hielt dann an, küsste mich sanft auf meine Lippen und hauchte mir zu, dass sie mich liebte.
„Schön dass du dich getraut hast“, sagte sie dann und ich lächelte leicht.
Wenn du deine Lust absolut ehrlich gegenüber stehst, wäre es doch schlimm, wenn ich nicht zu meiner stehen würde, auch wenn ich zugeben muss, das es sehr ungewöhnlich für mich war, gab ich zurück. Sabine lächelte.
„Das glaube ich, aber es hat dir gefallen, dass sehe ich“, sagte sie weiter und ich nickte, den sie hatte recht, es hatte mir gefallen, auch wen dies bedeutete, das ich einwenig auf Männer stand.

am: Dezember 01, 2013, 17:06:04 6 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage


26 Dezember, Sonntag

Ich hatte meine beiden Frauen losgebunden und war ihnen dann aus dem Weg gegangen, obwohl alle beide traurig darüber waren als glücklich.
Nachdem Ute dann gegen Nachmittag gekommen war, lies ich die drei Frauen alleine etwas machen und ich zog mich zurück auf mein Sofa und schaute nur gedankenverloren Fernsehen.
Ich ging früh ins Bett und konnte nur schlecht schlafen, ich musste ständig daran denken was passiert war und ich fragte mich ständig was ich doch für ein Mann war, der so etwas machte.

Dann wachte ich spät auf und meine drei Frauen waren schon aufgestanden und hatten sich angezogen und machten in der Wohnung sauber und Sabine kochte schon Mittag als ich aufstand.
Ich duschte lange und wurde nur sehr langsam wach. Doch als ich dann angezogen war, ging es mir recht gut und ich konnte den gestrigen Tag etwas hinter mir lassen.
Wir aßen alle zusammen und wir redeten über Herrn Meier und wie es ihm wohl gehen würde.
Und wir redeten über alles was so zu reden war, alles ganz normal war alles irgendwie, auch wenn diese Situation in der wir uns befanden, absolut nicht normal war.
Ich saß mit drei Frauen an einem Tisch und alle drei waren meine devoten Frauen die alles für mich tun würden, egal was ich ihnen befehlen würde.
Es war schon verrückt was zwischen uns passierte, und dennoch saßen wir hier am Tisch, so als ob wir alle ganz normal waren. Doch dass waren wir nicht.
Ich entzog mich wiederwillig Ute und atmete einmal tief durch.
Ich sah mir das Bild der drei Frauen noch einmal in Ruhe an und befahl dann Ute die anderen beiden loszubinden. Sie sollten Duschen gehen und dann die Sauerei wegmachen. Das Bett neu beziehen, alles waschen was dreckig geworden war und eben alles so herrichten wie es eben noch gewesen war.
Ich ging einfach in die Küche und setzte Kaffee auf du bereitete für uns alle ein Frühstück vor. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass ich es tun müsste für sie, den sie waren brav gewesen und hatten mir einen wundervollen und geilen Morgen bereitet.
Es dauerte fast eine Stunde bis sie in die Küche kamen und mein Meisterwerk sahen was ich für sie bereitet hatte.
Sie lächelten als sie sich setzten und wir fingen an zu frühstücken.
Wir redeten über einige Dinge des Alltages und es war total im Gegensatz zu dem, was wir heute schon getan hatten.
Es schien alles so normal zu sein, nur dass ich drei, anstatt einer Frau hier hatte und das alle drei nackt waren.
Ich spürte wie ich geil war, ja immer noch. Ich hatte mich zurückgehalten in letzter Zeit, fand ich auf jeden Fall und ich beschloss heute mal einen richtigen geilen Ficktag einzulegen.
Wenn ich schon drei willige Frauen hatte, dann wollte ich sie auch mal richtig durchziehen und nicht immer anderen den richtigen Spaß gönnen.

Doch ich beschloss es auf eine spezielle Art zu tun, die mich befriedigte und meine Frauen zeigte wer der Herr im hause war.
Ich lies sie dann den Tisch abräumen und die Küche fertig machen, um dann mit ihnen ins Schlafzimmer zu gehen.
Uschi und meine Frau mussten sich jeweils eine Gummihose anziehen, die mit den Dildos, die ihre beiden Löcher jeweils schön ausfüllten.
Dann lies ich sie beide rechts und links von unserem Ehebett antreten.
Ich nahm Seile und fesselte die beiden Frauen genussvoll in der Höhe der Unterschenkel an die Seitenverkleidung des Bettes fest, so dass sie sich von dort nicht wegbewegen konnte und sich nicht setzten konnten.
Sie mussten durch diese Fesselung einfach nur stehen.
Ich fand es toll und ich band ihnen dann auch noch die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fest, so dass sie sich nicht einmal die Nase kratzen könnten, wenn sie jucken würde.
Und dann legte ich mich ins Bett mit Ute.
Ich sah nach links und recht, sah meine beiden anderen Frauen wehrlos gefesselt neben mir und wusste genau, dass nichts passieren könnte damit sie sich von dort wegbewegen konnten.
Besonders meine Frau mochte ich so zu sehen. Schließlich waren wir verheiratet und es müsste für sie schon komisch sein so wehrlos da zustehen und mich mit einer Schülerin von uns im Bett kuscheln zu sehen,. Den genau das tat ich jetzt mit Ute.
Ich küsste sie, sie küsste mich und ich sagte ihr dass wir beide es uns jetzt richtig schön machen würden.

Ich verwöhnte Ute mit meinen Händen. Streichelte ihren jungen Körper, küsste immer wieder ihre Brüste und knabberte sanft an ihren Warzen.
Dabei sah ich immer wieder zu meiner Frau die neben mir stand und es sich ansehen musste was ich mit Ute machte.
Ich spielte mit Utes Körper, sanft und zärtlich bearbeitete ich sie und sie verwöhnte mich ebenfalls mit ihren Händen, Mund und ihrem restlichen Körper.
Wir schmusten, küssten uns immer wieder lange und befummelten uns an Stellen die wundervolle Gefühle hergaben.
Dann legte ich mich zwischen die jungen gespreizten Beine von Uschi und fing an diese wundervolle junge Muschi zu lecken.
Sie schmeckte wundervoll und ich genoss es mit meiner Zunge sie zu quälen. Sie stöhnte, krallte immer wieder ihre Hände in das frische Bettlacken und stöhnte und jammerte wie ich schon lange nicht mehr eine Frau hatte stöhnen hören.
Uschi schien meine Zärtlichkeiten aufzusaugen wie ein Schwamm und mir viel wieder ein, wie ihre Familie war.
Sie hatte wohl in Kälte auswachsen müssen und nun genoss sie es, Liebe zu spüren.
Es war wunderschön zu spüren wie sehr sie aufging in unserem Liebespiel und sie alles gab, was eine junge Frau in ihrer Situation geben konnte.
Sie hatte es sich verdient einmal so verwöhnt zu werden und ich genoss es zusätzlich sehr, dass meine Frau alles so wehrlos gefesselt mit ansehen musste.
Dann spürte ich wieder das verlangen sie zu nehmen.
Ich rückte hoch, drängte mich mit meinem steifen an ihre Muschi heran und drückte meine Eichel gegen ihre Muschi.
Ich hatte sie nass geleckt und es war wundervoll in sie einzudringen und wieder zu spüren, wie eng sie war.
„Du bist so wundervoll, hauchte ich Ute zu und sie küsste mich wild und voller Leidenschaft.
Dann sah ich zu Sabine und spürte genau wie es sie beschäftigte was ich dort machte.
Spürte sie Eifersucht, fragte ich mich, doch ich konnte es nicht wirklich erkennen in ihren Augen. Sie sah uns zu und ich genoss es ihr in die Augen zu sehen während ich Ute nahm.
Ute mir sagte wie toll es war und sie dann stöhnte und sich in meine Schultern festkrallte.
Unser Liebesspiel war berauschend und es dauerte sehr lange.
Durch den Fick am Morgen mit Ute, konnte ich natürlich länger als beim erstenmal.
Und genau dies liebte ich in diesen Moment, dadurch konnte ich meine Frau noch länger damit quälen das ich es voller Zärtlichkeit mit Ute trieb.
Doch wie alles im leben, ging auch dieser Fick zu Ende. Ich spürte wie ich wieder meinen Saft in Ute schoss und zu meiner Befriedigung , kam Ute ebenfalls voller Gier dabei.
Wir verschmolzen zu einer gierig verschlungenen Einheit und der Orgasmus war einer der schönsten die ich je erlebt hatte.
Und dabei meine Frau ansehen zu können, war schon der Hammer und ich wusste genau, wenn sie auf Demütigungen wirklich stand, dann würde es sich jetzt zeigen ob es wirklich so war.

Ich entzog mich dann Ute unter einigen zärtlichen Küssen und ging zu Sabine.
Ich band sie los und ich spürte wie sie zitterte.
Leck meinen Saft aus ihrer Muschi, damit sie wieder schön sauber ist“, sagte ich hart zu ihr.
Unsere Blicke trafen sich und ich sah in ihren Augen, das sie nicht böse war auf mich, nein, sie sah so aus, wie ich sie mir erhofft hatte.
Klar war sie gedemütigt von dem was ich getan hatte, doch es machte ihr auch klar, dass sie wirklich eine willige und absolut Sklavin war, die es brauchte so behandelt zu werden.
Sabine legte sich zu Ute, legte sich zwischen ihre Beine und leckte dann die Muschi von ihr. Sie leckte ihr den Saft aus der Muschi, den ich ihr eben hineingeschossen hatte. Was gab es für eine größere Erniedrigung als seine eigene Frau den Saft des eigenen Mannes aus der Möse einer anderen Frau zu lecken.
Ich glaube es gab kaum etwas, was vergleichbar war du es gab kaum etwas vergleichbar geiles für mich, auch noch dabei zu zusehen.

am: Dezember 01, 2013, 17:05:06 7 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage

Wir waren nicht normal, wir lebten einen Traum, einen verrückten Traum.

Als wir zu Ende gegessen hatten und wir alle zusammen aufgeräumt hatten, fragte ich mich was heute passieren sollte und ich spürte, dass ich immer noch leer war.
Innerlich immer noch zerrissen, war mein Kopf nicht frei und mir fiel einfach nichts richtiges ein was ich mit meinen Frauen tun könnte.
Hatte ich Angst vor mir wieder etwas zu tun, was mich zweifeln ließ?
Ich spürte dass meine Frauen irgendwie warteten auf meine Befehle, aber ich konnte nichts befehlen, den mir fiel einfach nichts ein.
Und plötzlich hatte ich eine Idee die ich umsetzten wollte, zum einen um alleine heute zu sein und gleichzeitig den Frauen eine Aufgabe zu geben die sie zu erfüllen hätten.
Ich lies alle drei zu mir kommen und ich sah sie fest an.
Ohne lange herumzumachen, befahl ich ihnen sich anzuziehen und zusammen loszuziehen.
Sie durften hingehen wohin sie wollten, nur müssten sie bis 20 Uhr wieder zu Hause sein und in dieser Zeit hatten sie genau 6 Männer zu befriedigen.
Ich sagte ihnen dass es mir egal wäre, wer die Männer waren, wie sie es machen würden und ob eine alle sechs sich holen würde oder ob sie teilen würden.
Das einzigste was nicht erlaubt war, mich anzulügen, den ich würde es herausfinden, sagte ich ihnen und alle drei sahen mich erstaunt an.
Besonders Sabine schien über den Befehl überrascht zu sein, den ich hatte ihr ja mal gesagt, dass ich immer dabei sein wollte wenn sie mit anderen schlief.
Doch der letzte Tag hatte mich schon aus der Bahn geworfen und mir viel einfach nichts besseres ein für die Frauen.
Los, haut ab, die Zeit läuft, sagte ich dann barsch und alle drei gingen wie ich es ihnen befohlen hatte.
Kurz darauf hörte ich wie die Haustür zugeschlagen wurde und ich setzte mich auf das Sofa und war erleichtert alleine zu sein.
Ich dachte immer wieder an den gestrigen Tag und spürte immer wieder diese innerlicher Zerrissenheit in mir.
Ich wusste nicht ob gestern etwas mit mir passiert war, wovor ich Angst haben musste, oder ob ich es im Griff hatte.
Doch die Ruhe über alles nachzudenken half mir und ich sagte mir, dass ich alles im Griff hatte und ich spürte wie eine kleine Erleichterung in mir hochkam.

Ich dachte dann an meine Frauen die nun unterwegs waren um sich Männer aufzureißen.
Wo sie wohl hingehen würden um meinen Befehl zu befolgen.
Ich schloss meine Augen und sah sie vor mir wie sie in einer Kneipe saßen und sich die Männer anschauten die dort waren.
Doch plötzlich sah ich alle Männer in der Kneipe aufstehe und auf die drei Frauen zu steuern. Alle grinsten und sahen gierig aus und hatten einen Ausdruck in den Augen, der mir Angst machte. Ich machte meine Augen hastig wieder auf und wieder klopfte mein Herz wie wild.
Ich stand auf und spürte wie ich wütend auf mich wurde. Wie kannst du alle drei alleine losschicken, wenn ihnen etwas passiert dabei, was nur geschah, weil ich so ein Blödmann war und alleine sein wollte.
Du hättest mitgehen sollen und alles unter Kontrolle halten müssen.
Spätestens als Sabine so komisch geschaut hatte, hätte ich begreifen müssen, was ich da befohlen hatte.
Ich ging zum Telefon und rief meine Frau an, doch kaum hatte ich ihre Nummer gewählt, kam auch schon die Ansage, das man sie nicht erreichen könnte.
Mist.

Es waren grausame Stunden bis es 20 Uhr wurde und ich hörte wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Ich hatte meine drei Frauen immer wieder vor meinem geistigen Auge gesehen wie sie von Männer misshandelt wurden und ich war jedes Mal Schuld daran.
Ich hatte geweint, hatte vor Wut auf das Sofa geschlagen, ich spürte alle Gefühle die ein Mann fühlen konnte, wenn er Angst hatte und über sich selbst enttäuscht war.
Doch alle drei kamen dann in das Wohnzimmer und stellten sich vor mir hin.
Sie sahen gesund aus und dies erleichterte mich doch sehr und ich schwor mir, sie nie wieder so einfach wegzuschicken.
Uschi trat nach vorne und senkte leicht ihren Blick.
„Wir haben deinen Befehl ausgeführt“.
„Wir haben geteilt, jede von uns hat zwei Männer erobert und ihn glücklich gemacht“, sagte sie weiter und plötzlich war ich in einer anderen Welt. Die Angst war irgendwie weg du sie wich der Aufregung darüber was sie getan hatten.
Erzähl, sagte ich knapp und Uschi nickte leicht.
„Wir drei waren zusammen in Hallenbad“.
„Es war nicht leicht dort Männer zu finden, den es waren viele Familien dort und wir wollten ja nicht, das wir einen Familienvater erwischten“.
„Sabine hatte sich an den Schwimmmeister rangemacht und wir hatten das große Glück dort von ihm in den Bereich gebracht zu werden, wo Handwerker die Arbeiten taten, die zum Betrieb des Bades benötigt wurden“.
„Wir teilten uns die Männer dort in dem Keller des Hallenbades“.
„Wir haben alle unsere Beine breit gemacht, sie mit unseren Mündern befriedigt und ihnen alle ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk bereitet“.
Ich sah sie mir alle an, sie alle hatten gehorcht und hatten sich Männer gegriffen die sie ihrem Körper gegeben hatten.
Sollte ich nun glücklich sein oder sollte ich mich immer noch hassen?
Doch als ich mir Sabine, Ute und Uschi genauer ansah, sah ich genau wie zufrieden sie waren.
Sie hatten meinen Befehl ausgeführt, hatten ihre Körper auf meinen Befehl hin, anderen gegeben und sie befriedigt und dies machte sie einfach zufrieden.
Zufrieden darüber das getan zu haben wofür ich sie losgeschickt hatte.
Doch meine Zweifel waren immer noch da und ich fragte mich ob ich dies alles nicht beenden sollte, den irgendwie wusste ich nicht, ob ich dem ganzen noch gewachsen war.
Ich hatte mir alles so leicht vorgestellt, hatte mir vorgestellt alles machen zu können, doch ich hatte nicht bedacht, dass ich auch Gefühle und Gedanken hatte.
Und ich schien nicht damit umgehen zu können. Am Anfang hatte ich immer gedacht, dass die Frauen damit Probleme haben würden alles zu tun, was ich ihnen sagte. Doch sie schienen keine Probleme zu haben, nein, nur ich hatte sie.

Ich sah Sabine an und spürte dennoch nun das andere Gefühl in mir. Die Vorstellung das sie mit einem Handwerker gefickt hatte in irgendeinen Heizungskeller, machte mich an.
Sie hatte fremde Schwänze angefasst, sie bestimmt geblasen und sich dann ausgezogen um genau diese Schwänze in ihrer engen und geilen Muschi einfahren zu lassen.
Sich bumsen zu lassen und sie hatte bestimmt dabei gestöhnt und sich daran erfreut, als sie gekommen waren in ihr und sie gewusst hatte, dass sie meinen Befehl ausgeführt hatte.
Sie hatte dabei dieses unbeschreibliche Gefühl erlebt was sie brauchte um glücklich zu sein und ich war derjenige gewesen, der es befohlen hatte.

Die drei schickte ich duschen und sich Bettfein zu machen.
„Danke“, sagten alle drei wie auf Kommando als sie sich umdrehten und alle drei sahen mich mit funkelnden Augen an.
Dan verschwanden sie und ich wusste nicht wirklich, was ich denken oder fühlen sollte. Wenn sie alles so willig machten und es ihnen gefiel, warum hatte ich damit solche Probleme. War ich ein Angsthase, oder sah ich einfach nur die Gefahren, die sie nicht sahen. Oder war es die Gefahr die diese drei Frauen zusätzlich anheizten und sie es brauchten in so eine Gefahr gebracht zu werden?
Aber es war gutgegangen und ich beschloss mir mehr mühe zu geben bei meinen Befehlen, sie vorher besser zu durchdenken und mich zu fragen, ob ich es wirklich wollte was ich ihnen als Befehle gab.
An Morgen würde ich es tun und so handeln und ich hoffte, dass ich ab Morgen wieder richtigen Spaß daran haben würde, meine drei Frauen Befehle zu geben.


27 Dezember, Montag

Ich hatte gut geschlafen, besonders weil ich nur Sabine bei mir im Bett gehabt hatte und ich Platz dadurch gehabt hatte. Ute und Uschi hatte ich an den beiden Seiten unseres Bettes schlafen lassen. Auf dem harten Boden mussten sie die Nacht verbringen und als ich aufstand, sah ich neben mir Ute liegen, mit einer kleinen Decke zu gedeckt und ziemlich krumm daliegend.
Ute sah wirklich süß aus, so zierlich und klein und ich musste sagen, das sie wirklich eine Augenweide war.
Und ich wusste das sie alles für mich tun würde, so wie gestern als sie losgezogen war und ihren Körper hergegeben hatte, weil ich es befohlen hatte.
Sie war wirklich etwas besonderes, meine kleine Schülerin und ich wusste genau, dass ich es war, der ihr Leben verändert hatte und sie so leben lies, wie sie es wirklich wollte.
Ich stand auf und ging duschen und als ich ins Schlafzimmer kam, waren alle drei Frauen wach und lagen jedoch an der Stelle, wo ich sie befohlen hatte zu nächtigen.
Es war ein herrlicher Anblick und ich genoss es sie alle so vereint in dem Schlafzimmer zu sehen. Ihre Körper waren einfach nur wundervoll und als ich meine Frau ansah wie sie mich glücklich ansah, wusste ich dass ich sie liebte.
Doch sofort kam der Anblick in meinen Kopf wie sie sich anderen hingegeben hatte und das alles, weil ich es gewollt hatte.
Bei Ute und Uschi erregte es mich nicht so, aber bei meiner Frau erregte es mich wahnsinnig.
Die Vorstellung wie sie ihre Beine spreizte und ein anderer Mann gierig auf ihre Muschi schaute und wusste dass er sie ficken würde, machte mich echt an.

Ich befahl nun den beiden Frauen die auf dem Boden lagen, dass sie ins Bett gehen sollten und sie sich alle drei auf den Rücken legen sollten.
Natürlich taten sie es wie ich ihnen befohlen hatte und ich wusste was ich jetzt tun wollte.
Ich ging zur Kommode und nahm die Handschellen heraus.
Ich ging zu ihnen und ich genoss es alle drei nacheinander mit ihren Händen an das Bett zu binden.
Als ich alle drei festgebunden hatte und sie mir ansah wie sie so wehrlos dalagen, spürte ich ein wohliges Gefühl meiner Macht durch mich hindurchfließen.
Kann mir jemand sagen, was es für einen schöneren Anblickgeben kann, als drei Frauen die einem alle Wünsche erfüllten, nebeneinander liegen zu sehen.
Ihren nackten Körper zu sehen und zu genießen und zu wissen, das man wirklich alles machen könnte was man wollte mit ihnen.
Die Handschellen mochte ich sehr an ihnen, generell mochte ich es wenn Frauen gefesselt waren. Sie strahlten so eine herrliche Hilflosigkeit aus und dies erregte mich.
Doch dann sah ich etwas was mich noch mehr anmachte. Alle drei bewegten sich leicht und ich wusste plötzlich genau warum sie dies taten. Sie mussten pinkeln, wie jede Frau und jeder Mann hatten sie morgens dieses starke Bedürfnis, doch sie sagten es nicht, sondern quälten sich mit ihren Gefühlen herum.
Sie waren eben liebe Frauen, und ich genoss es sehr ihnen dabei zuzusehen wie sie sich quälten.
Ich setzte mich neben Ute aufs Bett und streichelte ihren Bauch. Ich drückte dabei leicht auf ihn und Ute bäumte sich leicht auf und stöhnte gequält.
Dann drückte ich auf den Bauch meiner Frau und auch sie tat das selbe und ich wusste nun dass ich recht hatte. Alle drei mussten dringen pinkeln.
Ich spielte mit ihren Gefühlen, genoss es wie sie sich wanden wenn ich ihnen auf den Bauch drückte um sie dann auch zu küssen und ihre Brüste zu kneten bis ihre Warzen hart wurden.
Ich fingerte sie auch einwenig und spielte mit ihren Kitzlern und bald stöhnten sie nicht nur wegen dem Druck in ihrer Blase.
Es war ein grausames Spiel, das wusste ich nur zu genau, doch genau deswegen mochte ich es ja so gerne.
Diese Abhängigkeit die diese drei Frauen mir gegenüber hatten, war einfach gigantisch und ich genoss jede Sekunde davon, sie so zu quälen.
Dann machte ich Ute wieder los von ihren Handschellen und sie lächelte mich leicht an, den sie hoffte endlich auf Toilette gehen zu dürfen. Ich grinste, den sie durfte zwar gleich pinkeln, doch nicht auf Toilette. Ich wollte sehen wie sie meine Frau und Uschi anpinkelte.
Ja Ute sollte meine Frau und ihrer Lehrerin anpinkeln vor meinen Augen. Ich befahl ich sich hinzustellen auf das Bett, sich breitbeinig über Uschi und Sabine zu stellen
Sie sah mich so süß Panisch an, doch gehorchte sie du als ich ihr sagte, dass sie es nun laufen lassen sollte, zitterte ihr ganzer Körper. Sie wusste, dass sie es nicht mehr lange halten könnte, doch das was sie tun sollte, war nicht normal und sie tat sich wirklich schwer, wie ich sehen durfte. Es war herrlich anzusehen wie sie sich quälte und es ihr nicht wohl dabei war loszulassen und meine Frau und Uschi anzupinkeln.
Doch Ute war eben nicht in der Lage es noch länger zu halten und ob sie es nun gewollt hatte oder nicht, sie lies los. Erst kam ein kleiner Strahl aus ihrer Muschi herausgeschossen und dann kam mehr. Sehr viel mehr und ihr Urin prasselte dann heftig auf den Oberkörper meiner Frau.
Es klatschte fast als das Wasser von ihr meine Frau besudelte und ich musste sagen, es war ein geiler Anblick.
Und Ute hatte eine Menge zu geben, oh ja, es schien gar nicht aufzuhören und meine Frau, Uschi und unser Bett schwamm recht bald in ihrem Wasser.
Als dann der letzte Tropfen sich gelöst hatte und langsam auf die Brüste meiner Frau tropfte, hatte ich eine Latte.
Ich war so spitz dass ich mir Ute schnappte, sie an das Kopfende des Bettes zog, sie sich nach vorne beugen musste und ihre Hände auf das Bett abstützen musste, so dass ich hinter sie treten konnte und ihren geilen schönen Hintern vor mir hatte. Vor mir lag meine Frau und Uschi, angepinkelt und nass lagen sie dort und gaben einen geilen Anblick ab.

Ich konnte nicht anders, ich setzte meinen Schwanz an ihre kleine Muschi an und schob ganz langsam meinen Schwanz in ihre junge und enge Muschi hinein.
Ute war so geil eng gebaut, dass ich sofort spürte wie sie mich förmlich auspresste mit ihrer Muschi.
Meine Frau so besudelt zu sehen, Uschi zu sehen wie ihre Haut auf dem nassen Bettlacken lag, lies mich zum Tier werden.
Ich sah die beiden wehrlosen Frauen an und fing an Ute zu nehmen wie ich lange nicht mehr eine Frau genommen hatte. Hart, ja fast schon brutal fickte ich die kleine Schülerin von mir.
Es klatschte Haut auf Haut, ihre Muschi erdrückte fast meinen Schwanz und ich stöhnte wie ein Eber, so dass es mir fast schon peinlich war. Aber ich versteckte meine Gefühle nicht, ich grunzte heftig und genoss es einfach nur, so zu sein, wie ich es in diesem Moment fühlte.
Es dauerte nicht lange, all das was ich’ sah und spürte, lies meinen Prügel zucken.
Ich spritzte ab, heftig und grunzend und ich genoss es sehr zu spüren wie mein Sperma tief in die junge Muschi von Ute hineinschoss und sie dort abfüllte.
Es war gigantisch dieser Orgasmus. Meine Frau anzusehen während ich Ute knallte war geil.
Ihr nasses Gesicht zu sehen und ihre gefesselten Hände, es war unbeschreiblich was ich fühlte in diesem kleinen Moment der absoluten Befriedigung.

am: Dezember 01, 2013, 17:04:32 8 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage

25. Dezember, Samstag

War dass ein geiles Weihnachtsfest, dachte ich zu mir als ich aufgewacht war und den Abend zu vor, einwenig überdacht hatte.
Vater war erst gegen 1 Uhr Morgens mit einem Taxi nach Hause gefahren und ich und meine beiden abgefickten Frauen, waren wirklich total fertig gewesen.
Da sie beide wirklich brav gewesen waren, durften sie bei mir im Bett schlafen und ich sah sie mir sehr gerne eine Weile an.
Ich mochte Frauen die schliefen, sie sahen so friedlich aus, und so süß und am liebsten hätte ich beide vor Glück geküsst, doch ich riss mich zusammen, den ich beschloss für mich, alle beide, und auch Ute wenn sie wiederkommen würde von ihrer Familie, heute richtig hart anzufassen.
Ich stand auf und duschte und als ich wieder ins Schlafzimmer kam, waren beide wach und sahen mich lächelnd an, doch ich wusste dass ihnen bald das lächeln vergehen würde, den ich wollte heute etwas tun, was ich mir zwar schon einige male vorgestellt hatte, aber es in den letzten Tagen nie wirklich getraut hatte.
Ich befahl ihnen, ohne guten Morgen zu sagen, ins Bad zu gehen, was sie auch sofort taten, zwar etwas holperig, den ganz wach schienen sie noch nicht wirklich zu sein, aber sie taten es.
Ich lies beide in die Badwanne steigen und sich auf ihre Knie setzten.
Mund auf, herrschte ich sie an und beide taten wieder was ich gesagt hatte und ich ging dicht an sie heran und spürte wie mein Druck in der Blase ziemlich heftig war. Es würde ein richtiges Feuerwerk geben wenn ich jetzt lospissen würde.
Und ich schaffte es loszulassen, den eines merkte ich wieder, es viel mir noch nicht ganz leicht meine Frau anzupissen. Bei Uschi war es mir egal, aber Sabine anzupinkeln war etwas sehr ungewöhnliches.
Doch ich schaffte es und im hohen und festen strahl schoss es aus mir heraus und ich bedeckte beide Frauen voller Genuss mit meiner Entleerung.
Alles ins Gesicht und in ihre Münder schoss ich meinen gelben Saft und ich fragte mich, ob diese Erniedrigung für die beide genussvoll war, oder nicht.
Aber keine von beiden drehte sich weg oder sah mich böse an, nein, sie gehorchten einfach und ließen meinen Saft über ihre Gesichter laufen, in ihren Mund rinnen und über den Körper fließen.
Ich lies mir meinen Schwanz von Uschi sauberlecken nachdem ich keinen Tropfen mehr in mir hatte und es war echt schön ihre Lippen auf meinen Schwanz zu sehen der sie gerade noch angepinkelt hatte.
Doch dann entzog ich mir ihr und ich erlaubte ihnen sich zu duschen, auch wenn ich kurz daran gedacht hatte sie so stinkend den tag lang zu demütigen, doch irgendwie ekelte ich mich sogar davor.
Sie duschten eine zeit lang und ich hatte dadurch Zeit das vorzubereiten was ich heute mit Uschi und Sabine vorhatte.

Ich ging in den Hauswirtschaftsraum unseres Hauses und sah an die Decke wo ich die beiden Haken sah die ich beim Einzug mal dort rein gebohrt hatte.
Sie waren zu nichts nütze, eigentlich hatte ich dort schwere Sachen aufhängen wollen, doch ich hatte es nie getan, doch heute würde ich sie beide nutzen und ich schauderte mich vor Erregung einwenig bei dem Gedanken was ich nun tun wollte.
Ich hatte mir zwei Seile aus der Garage besorgt und knotete jeweils ein Ende an die Haken in der Decke und prüfte sorgsam ob sie fest waren. Und was soll ich sagen, sie waren sehr fest.
Dann holte ich zwei Tritte die Sabine sich gekauft hatte um besser an höhere Dinge hier heranzukommen, sie war ja so klein du brauchte diese Dinger immer wieder. Doch heute würden sie zu etwas anderem benutzt werden und als ich wieder daran dachte, spürte ich wie mein Schwanz perverser Weise sich aufrichtete.
Ich machte in jedes Seil Schlaufe, so wie es in alten Französischen Filmen zu sehen war, wo Menschen am Galgen aufgebaumelt werden sollten.
Ich hatte mir im Internet angesehen wie diese Knoten gingen und ich konnte es eigentlich recht gut.
Ich musste zweimal jedoch neue Knoten machen, den die Höhe war nie wirklich gut, den ich wollte schon das diese Schlaufen sehr eng und straff sitzen sollten.
Als dann alles so war wie ich es mir vorgestellt hatte, ging ich zu meinen beiden Frauen und ohne zu zögern befahl ich ihnen in den Hauswirtschaftraum zu gehen.
Ich musste schnell machen, den ich hatte Angst dass ich Muffe bekommen würde und es nicht tun würde was ich vorhatte.
Kaum waren die beiden Frauen im Hauswirtschaftraum angekommen, mussten sie auf die beiden Hocker steigen und ich legte ihnen jeweils eine der Schlaufen um den Hals und zog sie stramm an ihren Hälsen fest.
Das alleine brachte mich fast schon zum abspritzen, doch es passierte zum Glück nicht und ich konnte mir mein Werk in aller Ruhe ansehen. Ich hatte erst gedacht dass es mir gar nicht so gefallen würde, doch als ich Uschi und Sabine dort stehen sah auf ihren Hockern, mit den Schlingen um ihren Hälsen, musste ich sagen, es war echt geil.
Es sah gefährlich aus, was es irgendwie auch war, doch ich war ja dabei und ich würde sie retten können wenn etwas passieren würde.

Ich nahm zwei Kabelbinder und legte die Hände der Frauen auf ihre Rücken und fesselte sie dann mit diesen Dingern. Als ich sie zuzog war es wie in einem Rausch für mich.
So kannte ich mich gar nicht.
Die gefesselten Hände auf ihren Rücken zu sehen war echt etwas ganz besonderes. Alles schien nur noch geil auszusehen und dazu sehr gefährlich.
Ich ging dann mehrmals um die beiden herum du konnte mich nicht satt sehen an ihnen.
Nur ein kleiner Stoß gegen die Hocker würde ausreichen um sie baumeln zu lassen.
Es machte mir Angst an so etwas zu denken, doch es erregte mich komischer Weise auch.
Ich schloss meine Augen und sah vor meinem geistigen Auge meine beiden Frauen frei hängend und wieder zitterte ich und riss meine Augen auf.
Es war wirklich ein Moment in meinem Leben wo ich Angst vor mir selber hatte.
Ich hatte mich immer für einen Menschen gehalten, der wusste wer er war und der sich immer unter Kontrolle hatte, doch in diesem Moment schien es anderes zu sein.
Wieder kam der Gedanke zum Vorschein, diese beiden Hocker wegzudrücken und meine beiden Frauen dort einfach baumeln zu sehen.
Stieg mir mein Machtgefühl zu Kopf?
War ich nicht mehr normal, so wie ich immer gedacht hatte?
Ich sah Uschi du Sabine an und sah etwas in ihren Augen was mich zusätzlich verwunderte.
Sie schienen keine Angst zu haben, nein, sie sahen mich glühend an, spürten wohl selber welche merkwürdige Magie dieser Augenblick für uns alle hatte.
Ob sie wussten was ich dachte, fragte ich mich und glaubte eigentlich nicht das sie es ahnten, den dann hätten sie bestimmt so etwas wie Angst gezeigt.

Doch dann klingelte es an der Haustür und ich glaubte zu Wissen das es Ute sein würde die dort klingelte.
Doch konnte ich es wagen aus diesem Raum zu gehen und auch nur wenn es sich um ein paar Sekunden handeln würde?
Doch ich wusste dass ich es konnte, ich würde Ute nur schnell hereinlassen und dann mit ihr hier her zu gehen.
Ich ging aus der Tür, schloss sie halb damit Ute meine Frau und Uschi nicht sofort sehen könnte, ich aber hören würde, falls etwas umfallen würde. Ich ging zur Tür in meinem Sportdress und ich machte die Tür auf und wollte gerade Ute begrüßen, als ich unsere Nachbarin Frau Meyer zu meinem erstaunen sah.
„Kommen sie bitte schnell, mein Mann ist hingefallen und ich weiß nicht was mit ihm ist.
Ich starrte sie an und spürte wie mir selbst der Boden unter den Füßen weggezogen wurde.
„Schnell, schnell“, sagte sie voller Panik und ich nahm meinen Haustürschlüssel und machte wirklich die Hautür hinter mir zu und lief Frau Meier nach bis zu ihrem Haus.
Ihr Mann saß auf den Boden und jammerte, was er hatte wusste ich nicht und ich lief zum Telefon und rief den Notarzt an.
Doch ich musste nur an meine Frau und an Uschi denken während ich der aufgeregten Frau Meier half ihren Mann zu versorgen.
Was wenn ich zurück ins Haus gehen würde und ebenfalls einen Notarzt anrufen müsste, nur weil ich so blöd gewesen war meine Frau und Uschi so zu binden und sie an ihren Hälsen zu fesseln, dachte ich zu mir voller Panik.
Der Notarzt kam dann und versorgte den Mann schnell und professionell und kurz darauf konnte ich endlich gehen und ich hatte wirkliche tiefe Angst vor dem, was ich gleich zu sehen bekommen würde.
Ich schloss die Haustür auf du schmiss sie hinter mir zu und machte die Tür auf hinter der ich die beiden Frauen stehen gelassen hatte in ihrem Schicksal.

Ich atmete erleichtert auf als ich Uschi und Sabine immer noch dort stehen sah und beide es gut ging.
Ich ging zu ihnen und sah sie beide lange an und ich sah jedoch keinen Groll in ihren Gesichtern und ich fragte mich ob sie dies alles nur als Spiel gesehen hatte und gar keine Angst gehabt hatten?
Ich hatte Angst gehabt und ich spürte wie mein herz pochte und ich fragte mich, was passiert wäre, wenn mir etwas zugestoßen wäre, so wie Herrn Meier.
Gut, er war älter als ich, aber war dies eine Garantie dafür?
Nein, ganz bestimmt nicht.
Ich ging einen Schritt zurück und ich sah wie Sabine mich anschaute. Ihre Augen glänzten und ich wusste langsam was dies bei ihr bedeutete.
Ich streckte meine Hand nach vorne und fasste ihr zwischen die Beine.
Ich konnte es kaum fassen als ich ihre Muschi anfasste. Sie war so feucht und nass dort unten dass ich sie mit großen Augen anstarrte.
Ich rieb ihren Kitzler einwenig und es dauerte keine Sekunde bis ich hörte wie sie leise aufstöhnte. Ich fasste Uschi ebenfalls zwischen die Beine und auch sie war nass wie selten bisher.
Ich sterbe fast tausend Tode und die beiden sind dabei nass geworden.
Ich konnte es kaum fassen.
Und dennoch rieb ich ihren Kitzler weiter, beide Hände an einer Muschi, rieb ich an ihnen und je schneller ich wurde, um so mehr zitterten sie und beide stöhnten dabei immer lauter.
Die beiden hatten eine Dimension ihrer Lust erreicht die ich persönlich kaum fassen konnte.
Wie tief musste der Wunsch der beiden sein zu gehorchen und gedemütigt zu werden?
Ich hatte es nicht wirklich geahnt wie tief dieses verlangen in ihnen war, doch in diesem Augenblick spürte ich es an meinen beiden Mittelfingern und konnte es immer noch nicht wirklich fassen.
Ich stieß meine Finger in ihre Muschi und spürte mehr als deutlich, wie sie noch mehr zitterten.
Ich nahm sie nun einen Weile mit meinen Fingern, fickte sie beide parallel damit und ich selber hatte gleichzeitig einen wahnsinnigen Ständer dabei.
Dann rieb ich sie wieder und es war herrlich mit anzusehen, wie meine Frau zitterte und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Sie wollte sie winden vor Lust, doch jede Bewegung bedeutete auch, dass die Schlinge um ihren Hals mehr als präsent war für sie. Sie musste den Druck spüren, sie musste spüren wie das Seil ihre zarte Haut rieb und ihr zeigen würde, das jede falsche Bewegung fatale Folgen haben könnte für sie.
Wieder stellte ich mir vor während ich sie rieb an ihren gierigen Kitzlern, wie es aussehen müsste wenn sie einfach dort hängen würden.
Wenn der Hocker sie nicht mehr halten würde, sondern sie an der Schlinge hängen würden und noch wilder zappeln würden.
Ein war ein grausamer Gedanke, der jedoch meinen Ständer immer mehr zucken lies während ich die beiden schnell und schneller rieb.

Ihre Muschi war nur noch nass, meine Hand war überflutet von ihrer Nässe und ich hörte sie grunzen und stöhnen während ihr Liebessaft über meine Hände floss.
Auch sie erregte es in dieser Gefahr zu sein und ich fragte mich ständig, wie sie sich fühlten dabei.
Was war es bei ihnen, was sie so erregte?
Auch di Gefahr oder einfach nur die Lust meiner Finger die ihre Lust zwischen den Beinen bearbeitete?
Wie in einem Rausch wichste ich sie, fickte sie dann immer wieder mit meine Finger in die Muschi und wir trieben und schnell und heftig in einen Bereich der Lust, die kaum zu fassen war.
Und dann passierte es. Sabine war die erste die heftig aufschrie du ihr Körper nur noch wild zuckend vor mir stand. Dann kam Uschi, ebenfalls wild zuckend und Grunzend und meine Hand wurde förmlich überschüttet von ihrer Geilheit.
Ich sah hoch, sah wie das Seil an ihren Hälsen sich rieb, wie de beiden Frauen mehrmals leicht einknickten weil ihre Beine einfach nachgaben unter den Gefühlen die sie nun hatten.
Und als sie einknickten, sah ich deutlich wie die Schlinge sich immer fester um ihren Hals legten und sie ihre Augen weit aufrissen dabei und sie wieder versuchten sich gerade hinzustellen.
Nur ganz langsam schaffte sie es sich zu beruhigen und auch ich spürte einwenig das abklingen der Gier in mir.
Ich lies die beiden dann los und sah sie mir beide eine Weile an.
Hochrot waren ihre Köpfe und sie zitterten beide noch ziemlich heftig, ohne jedoch noch einzuknicken und die Schlinge noch fester um ihren Hals zu ziehen zu lassen.
Doch die Schlingen waren schon ziemlich fest zugezogen und ich sah deutlich wie die Haut zusammen gedrückt war an ihren Hälsen.
Ich hätte nie gedacht, dass mich so ein Anblick mich so erregen würde, dass mich so eine Situation so anmachen würde.
Wie weit war ich gegangen?
War ich zu weit gegangen und wenn nicht, wie weit würde ich noch gehen?
War ich in eine Spirale geraten die ich nicht mehr durchbrechen konnte?
Wollte ich immer mehr,?
Wollte ich in meiner Fantasie noch mehr mit ihnen erleben, und wenn ja, war ich auch dazu in der Lage dies zu kontrollieren?
Doch ich wusste es nicht wirklich, ich sah die beiden wehrlosen und hilflosen Frauen an und spürte wie ich sie beide liebte, jede auf eine andere Art natürlich, aber ich liebte sie, aber dennoch war ich bereit so ein bizarres und gefährliches Spiel mit ihnen zu spielen.
Doch war es das Ende was ich wollte von ihnen, oder war es der Anfang vom Ende?

am: Dezember 01, 2013, 16:59:56 9 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage

25 Dezember, Samstag

War dass ein geiles Weihnachtsfest, dachte ich zu mir als ich aufgewacht war und den Abend zu vor, einwenig überdacht hatte.
Vater war erst gegen 1 Uhr Morgens mit einem Taxi nach Hause gefahren und ich und meine beiden abgefickten Frauen, waren wirklich total fertig gewesen.
Da sie beide wirklich brav gewesen waren, durften sie bei mir im Bett schlafen und ich sah sie mir sehr gerne eine Weile an.
Ich mochte Frauen die schliefen, sie sahen so friedlich aus, und so süß und am liebsten hätte ich beide vor Glück geküsst, doch ich riss mich zusammen, den ich beschloss für mich, alle beide, und auch Ute wenn sie wiederkommen würde von ihrer Familie, heute richtig hart anzufassen.
Ich stand auf und duschte und als ich wieder ins Schlafzimmer kam, waren beide wach und sahen mich lächelnd an, doch ich wusste dass ihnen bald das lächeln vergehen würde, den ich wollte heute etwas tun, was ich mir zwar schon einige male vorgestellt hatte, aber es in den letzten Tagen nie wirklich getraut hatte.
Ich befahl ihnen, ohne guten Morgen zu sagen, ins Bad zu gehen, was sie auch sofort taten, zwar etwas holperig, den ganz wach schienen sie noch nicht wirklich zu sein, aber sie taten es.
Ich lies beide in die Badwanne steigen und sich auf ihre Knie setzten.
Mund auf, herrschte ich sie an und beide taten wieder was ich gesagt hatte und ich ging dicht an sie heran und spürte wie mein Druck in der Blase ziemlich heftig war. Es würde ein richtiges Feuerwerk geben wenn ich jetzt lospissen würde.
Und ich schaffte es loszulassen, den eines merkte ich wieder, es viel mir noch nicht ganz leicht meine Frau anzupissen. Bei Uschi war es mir egal, aber Sabine anzupinkeln war etwas sehr ungewöhnliches.
Doch ich schaffte es und im hohen und festen strahl schoss es aus mir heraus und ich bedeckte beide Frauen voller Genuss mit meiner Entleerung.
Alles ins Gesicht und in ihre Münder schoss ich meinen gelben Saft und ich fragte mich, ob diese Erniedrigung für die beide genussvoll war, oder nicht.
Aber keine von beiden drehte sich weg oder sah mich böse an, nein, sie gehorchten einfach und ließen meinen Saft über ihre Gesichter laufen, in ihren Mund rinnen und über den Körper fließen.
Ich lies mir meinen Schwanz von Uschi sauberlecken nachdem ich keinen Tropfen mehr in mir hatte und es war echt schön ihre Lippen auf meinen Schwanz zu sehen der sie gerade noch angepinkelt hatte.
Doch dann entzog ich mir ihr und ich erlaubte ihnen sich zu duschen, auch wenn ich kurz daran gedacht hatte sie so stinkend den tag lang zu demütigen, doch irgendwie ekelte ich mich sogar davor.
Sie duschten eine zeit lang und ich hatte dadurch Zeit das vorzubereiten was ich heute mit Uschi und Sabine vorhatte.

Ich ging in den Hauswirtschaftsraum unseres Hauses und sah an die Decke wo ich die beiden Haken sah die ich beim Einzug mal dort rein gebohrt hatte.
Sie waren zu nichts nütze, eigentlich hatte ich dort schwere Sachen aufhängen wollen, doch ich hatte es nie getan, doch heute würde ich sie beide nutzen und ich schauderte mich vor Erregung einwenig bei dem Gedanken was ich nun tun wollte.
Ich hatte mir zwei Seile aus der Garage besorgt und knotete jeweils ein Ende an die Haken in der Decke und prüfte sorgsam ob sie fest waren. Und was soll ich sagen, sie waren sehr fest.
Dann holte ich zwei Tritte die Sabine sich gekauft hatte um besser an höhere Dinge hier heranzukommen, sie war ja so klein du brauchte diese Dinger immer wieder. Doch heute würden sie zu etwas anderem benutzt werden und als ich wieder daran dachte, spürte ich wie mein Schwanz perverser Weise sich aufrichtete.
Ich machte in jedes Seil Schlaufe, so wie es in alten Französischen Filmen zu sehen war, wo Menschen am Galgen aufgebaumelt werden sollten.
Ich hatte mir im Internet angesehen wie diese Knoten gingen und ich konnte es eigentlich recht gut.
Ich musste zweimal jedoch neue Knoten machen, den die Höhe war nie wirklich gut, den ich wollte schon das diese Schlaufen sehr eng und straff sitzen sollten.
Als dann alles so war wie ich es mir vorgestellt hatte, ging ich zu meinen beiden Frauen und ohne zu zögern befahl ich ihnen in den Hauswirtschaftraum zu gehen.
Ich musste schnell machen, den ich hatte Angst dass ich Muffe bekommen würde und es nicht tun würde was ich vorhatte.
Kaum waren die beiden Frauen im Hauswirtschaftraum angekommen, mussten sie auf die beiden Hocker steigen und ich legte ihnen jeweils eine der Schlaufen um den Hals und zog sie stramm an ihren Hälsen fest.
Das alleine brachte mich fast schon zum abspritzen, doch es passierte zum Glück nicht und ich konnte mir mein Werk in aller Ruhe ansehen. Ich hatte erst gedacht dass es mir gar nicht so gefallen würde, doch als ich Uschi und Sabine dort stehen sah auf ihren Hockern, mit den Schlingen um ihren Hälsen, musste ich sagen, es war echt geil.
Es sah gefährlich aus, was es irgendwie auch war, doch ich war ja dabei und ich würde sie retten können wenn etwas passieren würde.

Ich nahm zwei Kabelbinder und legte die Hände der Frauen auf ihre Rücken und fesselte sie dann mit diesen Dingern. Als ich sie zuzog war es wie in einem Rausch für mich.
So kannte ich mich gar nicht.
Die gefesselten Hände auf ihren Rücken zu sehen war echt etwas ganz besonderes. Alles schien nur noch geil auszusehen und dazu sehr gefährlich.
Ich ging dann mehrmals um die beiden herum du konnte mich nicht satt sehen an ihnen.
Nur ein kleiner Stoß gegen die Hocker würde ausreichen um sie baumeln zu lassen.
Es machte mir Angst an so etwas zu denken, doch es erregte mich komischer Weise auch.
Ich schloss meine Augen und sah vor meinem geistigen Auge meine beiden Frauen frei hängend und wieder zitterte ich und riss meine Augen auf.
Es war wirklich ein Moment in meinem Leben wo ich Angst vor mir selber hatte.
Ich hatte mich immer für einen Menschen gehalten, der wusste wer er war und der sich immer unter Kontrolle hatte, doch in diesem Moment schien es anderes zu sein.
Wieder kam der Gedanke zum Vorschein, diese beiden Hocker wegzudrücken und meine beiden Frauen dort einfach baumeln zu sehen.
Stieg mir mein Machtgefühl zu Kopf?
War ich nicht mehr normal, so wie ich immer gedacht hatte?
Ich sah Uschi du Sabine an und sah etwas in ihren Augen was mich zusätzlich verwunderte.
Sie schienen keine Angst zu haben, nein, sie sahen mich glühend an, spürten wohl selber welche merkwürdige Magie dieser Augenblick für uns alle hatte.
Ob sie wussten was ich dachte, fragte ich mich und glaubte eigentlich nicht das sie es ahnten, den dann hätten sie bestimmt so etwas wie Angst gezeigt.

Doch dann klingelte es an der Haustür und ich glaubte zu Wissen das es Ute sein würde die dort klingelte.
Doch konnte ich es wagen aus diesem Raum zu gehen und auch nur wenn es sich um ein paar Sekunden handeln würde?
Doch ich wusste dass ich es konnte, ich würde Ute nur schnell hereinlassen und dann mit ihr hier her zu gehen.
Ich ging aus der Tür, schloss sie halb damit Ute meine Frau und Uschi nicht sofort sehen könnte, ich aber hören würde, falls etwas umfallen würde. Ich ging zur Tür in meinem Sportdress und ich machte die Tür auf und wollte gerade Ute begrüßen, als ich unsere Nachbarin Frau Meyer zu meinem erstaunen sah.
„Kommen sie bitte schnell, mein Mann ist hingefallen und ich weiß nicht was mit ihm ist.
Ich starrte sie an und spürte wie mir selbst der Boden unter den Füßen weggezogen wurde.
„Schnell, schnell“, sagte sie voller Panik und ich nahm meinen Haustürschlüssel und machte wirklich die Hautür hinter mir zu und lief Frau Meier nach bis zu ihrem Haus.
Ihr Mann saß auf den Boden und jammerte, was er hatte wusste ich nicht und ich lief zum Telefon und rief den Notarzt an.
Doch ich musste nur an meine Frau und an Uschi denken während ich der aufgeregten Frau Meier half ihren Mann zu versorgen.
Was wenn ich zurück ins Haus gehen würde und ebenfalls einen Notarzt anrufen müsste, nur weil ich so blöd gewesen war meine Frau und Uschi so zu binden und sie an ihren Hälsen zu fesseln, dachte ich zu mir voller Panik.
Der Notarzt kam dann und versorgte den Mann schnell und professionell und kurz darauf konnte ich endlich gehen und ich hatte wirkliche tiefe Angst vor dem, was ich gleich zu sehen bekommen würde.
Ich schloss die Haustür auf du schmiss sie hinter mir zu und machte die Tür auf hinter der ich die beiden Frauen stehen gelassen hatte in ihrem Schicksal.

Ich atmete erleichtert auf als ich Uschi und Sabine immer noch dort stehen sah und beide es gut ging.
Ich ging zu ihnen und sah sie beide lange an und ich sah jedoch keinen Groll in ihren Gesichtern und ich fragte mich ob sie dies alles nur als Spiel gesehen hatte und gar keine Angst gehabt hatten?
Ich hatte Angst gehabt und ich spürte wie mein herz pochte und ich fragte mich, was passiert wäre, wenn mir etwas zugestoßen wäre, so wie Herrn Meier.
Gut, er war älter als ich, aber war dies eine Garantie dafür?
Nein, ganz bestimmt nicht.
Ich ging einen Schritt zurück und ich sah wie Sabine mich anschaute. Ihre Augen glänzten und ich wusste langsam was dies bei ihr bedeutete.
Ich streckte meine Hand nach vorne und fasste ihr zwischen die Beine.
Ich konnte es kaum fassen als ich ihre Muschi anfasste. Sie war so feucht und nass dort unten dass ich sie mit großen Augen anstarrte.
Ich rieb ihren Kitzler einwenig und es dauerte keine Sekunde bis ich hörte wie sie leise aufstöhnte. Ich fasste Uschi ebenfalls zwischen die Beine und auch sie war nass wie selten bisher.
Ich sterbe fast tausend Tode und die beiden sind dabei nass geworden.
Ich konnte es kaum fassen.
Und dennoch rieb ich ihren Kitzler weiter, beide Hände an einer Muschi, rieb ich an ihnen und je schneller ich wurde, um so mehr zitterten sie und beide stöhnten dabei immer lauter.
Die beiden hatten eine Dimension ihrer Lust erreicht die ich persönlich kaum fassen konnte.
Wie tief musste der Wunsch der beiden sein zu gehorchen und gedemütigt zu werden?
Ich hatte es nicht wirklich geahnt wie tief dieses verlangen in ihnen war, doch in diesem Augenblick spürte ich es an meinen beiden Mittelfingern und konnte es immer noch nicht wirklich fassen.
Ich stieß meine Finger in ihre Muschi und spürte mehr als deutlich, wie sie noch mehr zitterten.
Ich nahm sie nun einen Weile mit meinen Fingern, fickte sie beide parallel damit und ich selber hatte gleichzeitig einen wahnsinnigen Ständer dabei.
Dann rieb ich sie wieder und es war herrlich mit anzusehen, wie meine Frau zitterte und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Sie wollte sie winden vor Lust, doch jede Bewegung bedeutete auch, dass die Schlinge um ihren Hals mehr als präsent war für sie. Sie musste den Druck spüren, sie musste spüren wie das Seil ihre zarte Haut rieb und ihr zeigen würde, das jede falsche Bewegung fatale Folgen haben könnte für sie.
Wieder stellte ich mir vor während ich sie rieb an ihren gierigen Kitzlern, wie es aussehen müsste wenn sie einfach dort hängen würden.
Wenn der Hocker sie nicht mehr halten würde, sondern sie an der Schlinge hängen würden und noch wilder zappeln würden.
Ein war ein grausamer Gedanke, der jedoch meinen Ständer immer mehr zucken lies während ich die beiden schnell und schneller rieb.

Ihre Muschi war nur noch nass, meine Hand war überflutet von ihrer Nässe und ich hörte sie grunzen und stöhnen während ihr Liebessaft über meine Hände floss.
Auch sie erregte es in dieser Gefahr zu sein und ich fragte mich ständig, wie sie sich fühlten dabei.
Was war es bei ihnen, was sie so erregte?
Auch di Gefahr oder einfach nur die Lust meiner Finger die ihre Lust zwischen den Beinen bearbeitete?
Wie in einem Rausch wichste ich sie, fickte sie dann immer wieder mit meine Finger in die Muschi und wir trieben und schnell und heftig in einen Bereich der Lust, die kaum zu fassen war.
Und dann passierte es. Sabine war die erste die heftig aufschrie du ihr Körper nur noch wild zuckend vor mir stand. Dann kam Uschi, ebenfalls wild zuckend und Grunzend und meine Hand wurde förmlich überschüttet von ihrer Geilheit.
Ich sah hoch, sah wie das Seil an ihren Hälsen sich rieb, wie de beiden Frauen mehrmals leicht einknickten weil ihre Beine einfach nachgaben unter den Gefühlen die sie nun hatten.
Und als sie einknickten, sah ich deutlich wie die Schlinge sich immer fester um ihren Hals legten und sie ihre Augen weit aufrissen dabei und sie wieder versuchten sich gerade hinzustellen.
Nur ganz langsam schaffte sie es sich zu beruhigen und auch ich spürte einwenig das abklingen der Gier in mir.
Ich lies die beiden dann los und sah sie mir beide eine Weile an.
Hochrot waren ihre Köpfe und sie zitterten beide noch ziemlich heftig, ohne jedoch noch einzuknicken und die Schlinge noch fester um ihren Hals zu ziehen zu lassen.
Doch die Schlingen waren schon ziemlich fest zugezogen und ich sah deutlich wie die Haut zusammen gedrückt war an ihren Hälsen.
Ich hätte nie gedacht, dass mich so ein Anblick mich so erregen würde, dass mich so eine Situation so anmachen würde.
Wie weit war ich gegangen?
War ich zu weit gegangen und wenn nicht, wie weit würde ich noch gehen?
War ich in eine Spirale geraten die ich nicht mehr durchbrechen konnte?
Wollte ich immer mehr,?
Wollte ich in meiner Fantasie noch mehr mit ihnen erleben, und wenn ja, war ich auch dazu in der Lage dies zu kontrollieren?
Doch ich wusste es nicht wirklich, ich sah die beiden wehrlosen und hilflosen Frauen an und spürte wie ich sie beide liebte, jede auf eine andere Art natürlich, aber ich liebte sie, aber dennoch war ich bereit so ein bizarres und gefährliches Spiel mit ihnen zu spielen.
Doch war es das Ende was ich wollte von ihnen, oder war es der Anfang vom Ende?

am: Dezember 01, 2013, 16:58:03 10 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage

24 Dezember

Ich sah meine Sabine an und konnte es kaum glauben wie dieses Weihnachten abgelaufen war.
Ute war früh zu ihren Eltern gefahren und Uschi und Sabine machten dass Essen für meine Familie.
Es war schön sie arbeiten zu sehen und selbst faul auf dem Sofa zu liegen.
Aber im nachhinein war es gut für mich gewesen mich auszuruhen, fast so als ob ich geahnt hätte, dass ich all meine Kraft an diesem Tag noch brauchen würde.
Mein Vater kam gegen 18 Uhr und wir begrüßten uns sehr innig.
Kurz nach 18 Uhr riefen nacheinander meine beiden Brüder an, dass sie durch das Schneechaos nicht kommen könnten und beide sagten mir, dass es ihnen sehr leid tun würde, was ich ihnen auch glaubte.
Vater war etwas sauer auf die beiden, doch als ich ihm Uschi vorstellte, wurde seine Laune sehr schnell besser. Besonderes weil ich Uschi etwas sehr frivoles hatte anziehen lassen, gefiel ihm Uschi natürlich recht gut.
Sie hatte eine weiße Bluse an mit einem schwarzen BH darunter und dazu einen schwarzen mittellangen Rock, unter dem sie nichts trug, doch dies wusste er natürlich noch nicht zu diesem Zeitpunkt.
Mein Vater war 62 Jahre jung und seit Mutter verstorben war, eher ruhig, doch Uschi schien ihn aufzumuntern und es lief sehr gut dadurch.
Sabine hatte ich nicht so frivol angezogen, und daher fiel meinem Vater nicht wirklich auf, was zwischen uns lief.
Und eigentlich hatte ich auch nicht vor ihm davon zu erzählen, er sollte eigentlich nur etwas schönes zu sehen bekommen.
Und Uschi hatte sehr viele Dinge die er sich anschauen konnte.

Dann aßen wir zusammen unsere Gans, von der natürlich viel übrig blieb, weil meine Brüder ja nicht da waren.
Nach dem Essen, tranken wir einen Absacker und unsere Stimmung wurde noch gelöster, besonders Vater schien einen Narren an Uschi gefressen zu haben und ich freute mich wirklich für ihn.
Wir tranken einen nach dem anderen und bald wurde mein Vater sehr anzüglich gegenüber Uschi und ich spürte, dass er spitz auf sie war.
Doch konnte ich es wagen ihm zu erzählen, was Uschi für eine Frau war?
Wen ja, dann würde er nicht nur erfahren, dass sie mir gehörte, nein, er würde auch erfahren was meine Frau für eine war.
Wollte ich dies, fragte ich mich wieder und wieder, doch als ich dann wieder sah, wie mein Vater lachte als er Uschi in den Ausschnitt schaute, wusste ich dass ich ihm etwas schuldig war.
Er hatte mich zu einem Mann gemacht, mich gut erzogen und nun konnte ich ihm etwas zurück geben.
Ich hatte ihn seit dem Tot seiner Frau und meiner Mutter nie so ausgelassen gesehen und ich beschloss ihn noch glücklicher zu machen.

Ich stand vom Sofa auf und sah zu Uschi herunter die neben mir saß.
Los ihr beide, aufstehen, sagte ich barsch und ich sah sofort wie mein Vater mich böse ansah.
„Wie redest du mit den beiden“, fuhr er mich an doch ich grinste nur.
Ausziehen, aber sofort, bellte ich laut und ich sah wie mein Vater fast verrückt wurde.
Doch die beiden Frauen taten was ich gesagt hatte, sie standen auf und plötzlich fingen sie an sich auszuziehen.
Mein Vater verstummte sofort als er sah was passierte.
Er sah einfach zu ohne noch ein Wort zu sagen.
Er sah zu wie sich meine Frau und seine Schwiegertochter vor ihm auszog.
Er sah zu wie sich Uschi ebenfalls auszog und die beiden recht schnell alles zeigten.
Und als sie beide nackt vor dem Sofa standen und nichts mehr anhatten, sah mein Vater mich fragend an.
„Was ist hier los“, fragte er mich leise und ich musste etwas kichern, den so verlegen und gleichzeitig nervöse hatte ich meinen Vater noch nie gesehen.
Ich ging zu Uschi und drehte sie so hin, dass mein Vater uns beide von der Seite sehen konnte.
Ich fasste Uschi an ihre beiden Brustwarzen und zog sie etwas länger und ich sah wie Uschi zuckte, aber kein Wort sagte.
Dann drehte ich mich zu Sabine um und machte das gliche mit ihr und obwohl es weh tat, blieb sie stumm und sah mich einfach nur flehend an.
Natürlich war es Sabine sehr peinlich, mehr als Uschi auf jeden Fall, aber genauso mochte ich es haben, so wollte ich meine Frau und meine Uschi sehen. Verlegen, gedemütigt und hilflos sich gegen mich zu wehren.

Uschi geh zu meinem Vater, sagte ich dann zu meiner kleinen devoten Freundin und sie gehorchte sofort, so wie es sich eben gehörte.
Mein Vater war hin und her gerissen von dem was sich so plötzlich hier abspielte.
Es war für ihn ganz bestimmt sehr befremdlich eine nackte Frau am Heiligenabend vor sich stehen zu haben, seine Schwiegertochter nackt zu sehen und seinen Sohn so barsch reden zu hören.
Knie dich hin, befahl ich Uschi dann und ohne zu zögern gehorchte sie.
Du auch, sagte ich dann zu meiner Frau und ich musste mir eingestehen dass meine Stimme dabei zitterte.
Den ich wusste nicht wirklich ob Sabine diesen Befehl wirklich ausführen würde.
Doch da war es wieder, dieses glänzen in ihren Augen. Panik und dieses glänzen sah ich in ihren Augen und ich wusste dass sie diesen Befehl ausführen würde. Und dies widerwillig, nein, Sabine hatte diesen Kick dabei der sie erregte und genau dies wollte sie ja haben.
Ich zog den Wohnzimmertisch weg, so dass beide vor meinem Vater hocken konnten und ich musste sagen, der Anblick war göttlich.
Mein Vater war total verunsichert, doch wer wäre dies nicht in so einer Situation.
Ich wusste nicht ob er nach dem Tot meiner Mutter schon mit einer anderen Frau geschlafen hatte, aber wenn er wollte, würde er heute nicht nur mit einer Frau schlafen.
Zieht ihm die Hose aus, befahl ich dann und beide Frauen gingen sofort willig zu werke und mein Vater saß da, und ließ es geschehen ohne etwas zu sagen.
Er wehrte sich aber auch nicht und Sabine und Uschi zogen schnell ihm seine Hose aus und sehr schnell bekamen wir alle sein steifes und hartes Glied zu sehen.

Verwöhnt ihn mit euren Schlampenmäulern, befahl ich als nächstes um dann zu sehen, wie meine Frau als erstes ihren Kopf herabsenkte und sich das Glied meines Vaters in den Mund zog, genauso wie ich es befohlen hatte.
Es sah so aufregend aus die Lippen auf dem Schwanz zu sehen. Sie küsste das Glied, leckte an ihm und Uschi kraulte dabei die Eier.
Papa sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, doch ich nickte ihm nur zu und zuckte mit den Schultern.
Das er jemals von seiner Schwiegertochter so angefasst werden würde, hätte er wohl nicht gedacht, aber sie war eben eine willige devote Frau, von dem er bisher nichts gewusst hatte.
Dann übernahm Uschi den Part meiner Frau und nun saugte sie sich an dem steifen Schwanz fest und bearbeitete ihn wundervoll gierig.
Die beiden machten eben alles was ich befahl und ich genoss es auf eine bizarre Art.
Und dann passierte etwas womit ich nicht so gerechnet hatte. Mein Vater war so aufgeregt und so erregt, dass er es nicht lange aushalten konnte und plötzlich zuckte er wie ein kleiner Junge und stöhnte und Grunzte laut auf. Uschi ließ ihren Mund dort wo er war und sie nahm den Saft meines Vaters in vollen Zügen in ihren Mund auf und schluckte alles ganz genüsslich herunter während Sabine leidenschaftlich seinen Hoden kraulte.
Die beiden leckten dann alles sauber an seinem Schwanz und Vater genoss es nun schon sehr so verwöhnt zu werden.
„Wow“, sagte er als ich Sabine und Uschi befahl aufzustehen um sich zu mir zu stellen.
„Was ist hier los“, fragte er mich leise als er uns drei musterte und sein Schanz eingefallen in seinem Schoß lag.
Ich erzählte ihm was Uschi und Sabine für Frauen waren und er sah mich mit immer größer werdenden Augen an und schien dies alles nicht glauben zu können.
Er sah mich dann an und fragte mich dann, ob sie wirklich alles tun würden für mich und ich nickte sofort, den ich war mir mehr als sicher, dass ich die beiden Frauen hier, im Griff hatte.
„Du meinst also, Sabine oder Uschi, oder sogar beide würden sogar mit mir schlafen, wenn du es ihnen befiehlst“, fragte er mich du ich nickte wieder sofort.
Er schwieg eine Weile und lächelte dann leicht.
„Man oh man“, sagte er dann und ich fragte mich ob seine Frage darauf begründet war, dass er mit beiden ficken wollte.
Er kam etwas nach vorne und nahm sich einen Kurzen aus der Flasche Jägermeister und trank ihm. Dann noch einen um mich dann anzusehen.
„Dürfte ich es tun“, fragte er mich und ich grinste breit.
Zusammen oder einzeln, fragte ich ihn zurück und ich sah wie er zuckte und mich und dann beide Frauen ansah.
„Zusammen“, hauchte er mir zu und ich merkte in seiner Stimme wie unsicher er jetzt war.

Zuerst lies ich meine Frau zu ihm gehen und sie schwang ihre zierlichen Beine über ihn und sie hockte sich auf ihn drauf.
Sie rieb mit ihrer Muschi an seinem schlappen Schwanz herum und es dauerte nicht lange bis sie es geschafft hatte ihn aufzurichten.
Sie hob ihre Hüfte an und ich konnte sehen wie sein Prügel kurz davor stand, in meine Frau einzudringen.
Ist sie nicht eine brave Schwiegertochter, sagte ich zu meinem Vater und er nickte leicht.
Und dann passierte es vor meinen Augen. Langsam verschwand sein Schwanz in der Muschi meiner Frau. Langsam drang er ein und Sabine drückte dabei ihr Becken wundervoll herunter und genoss es sichtlich meinen Befehl mit ihm zu ficken, zu erfüllen.
Uschi schickte ich ebenfalls zu den beiden und sie streichelte ihn am Kopf, küsste ihn auf den Mund und meine Frau bewegte sehr langsam ihr Becken um seinen Schwanz in ihrer Möse schön zu massieren.
Dann wechselten sie sich ab und Uschi setzte sich auf meinen Vater und meine Frau küsste ihn wild auf den Mund und massierte dabei seine Brust.
Es sah so geil aus die drei zu sehen, dass ich selber nicht mehr an mir halten konnte. Ich ging zum Sofa, zog mir meine Hose aus und setzte mich ebenfalls hin.
Sabine schwang sich auf mich und lies meinen Schwanz nun in sie eindringen. Ich saß neben Vater und wir beide wurden nebeneinander von jeweils eine Frau gefickt und wir beide genossen es wirklich sehr.
Dann wechselten die beiden Frauen sich wieder ab und ich bekam nun Uschi und mein Vater wieder meine Frau.
Wir ließen es uns richtig gut gehen mit ihnen und ich sah deutlich, wie mein Vater glücklich war. Ja, er genoss es endlich wohl wieder zu ficken und ich fragte mich ob er an unsere Mutter dachte in diesem Augenblick.
Wie wohl ihr Sex damals gewesen war, fragte ich mich, aber diesen Gedanken verdrängte ich schnell wieder, den es machte mich irgendwie traurig an sie zu denken und gleichzeitig zu ficken.
Uschi ritt mich wie eine Wahnsinnige und Sabine war nicht minder aktiv auf meinem Vater.
Ich sah wie glücklich er war, ich sah das glühen in den Augen meiner Frau und ich spürte die geile Muschi von Uschi an meinem Schwanz. Es war einfach nur perfekt was hier passierte.
Ich lies meine Frau mit meinem Vater ficken und ich musste schon sagen, es war echt der Hammer dieses Gefühl in mir zu spüren.
Dieses unbeschreibliche Gefühl zu sehen wie alle hier dass taten was ich wollte und wenn es darum ging, einfach nur zu ficken.
Für Uschi war es bestimmt keine wirkliche Demütigung, doch für Sabine sah dies anderes aus.
Sex mi8t meinem Vater zu machen, war schon der Hammer an Demütigung, wie ich fand.
Der Mann der sie in unsere Familie aufgenommen hatte, der oft und gerne mit ihr sprach wenn wir zusammen waren, der Mann der geweint hatte am Altar als wir getraut wurden und der uns gewünscht hatte, dass wir uns immer leiben würden.
Genau den Mann ritt sie gerade auf meinen Befehl hin.

Was soll ich sagen, Uschi, Sabine, mein Vater und ich machten es bis spät in die Nacht hinein.
Wir machten kaum Pausen, den ich ließ Sabine und Uschi sich ab und an selbst verwöhnen und Vater und Sohn sahen einfach dabei zu wie die beiden sich liebten.
Dann ließ ich die beiden Frauen ihn eine Weile nur streicheln und massieren, was er besonders gerne mochte, wie es mir schien.
Doch dann gaben wir wieder Gas.
Uschi mit mir, ich mit Sabine, mein Vater mit beiden oder ich mit beiden Frauen.
Für uns alle war heute wirklich Weihnachten, den es war wirklich wunderschön geil was wir hier trieben und ich wusste, dass ich meinem Vater ein tolles Geschenk gemacht hatte an diesem Tag der Liebe.

am: Dezember 01, 2013, 16:57:11 11 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage

23 Dezember, Donnerstag.

Ich hatte diese Nacht mit Ute und Sabine im Bett verbracht, den Uschi war gegen Mitternacht nach Hause gefahren.
Als ich aufwachte und Ute und meine Frau ansah, spürte ich mal wieder wie mein Herz raste vor Glück.
Ute wachte zuerst auf und wir beide sahen uns lange und schweigend an.
Sie sah so süß aus, so wundervoll neugierig war ihr Blick, so als ob sie ein Wunder erwartete in diesem Augenblick. Oder war es nur die Gefühle für mich, die sie gerade mir zeigte.
„Darf ich was sagen“, sagte sie leise und ich schmunzelte einwenig.
Dann nickte ich ihr zu, etwas gönnerhaft vielleicht, aber es gefiel mir und deswegen tat ich es.
„Ich danke dir dafür dass ich hier sein darf“, hauchte sie mir zu und ich spürte in ihrer Stimme das sie es mehr als ehrlich meinte was sie gesagt hatte.
„Bitte schone mich nicht, weil du Angst hast dass ich es nicht ertragen kann was du vielleicht von mir forderst“.
„Ich weiß was ich bin und ich weiß genau was ich bereit bin zu geben“.
„Ich bin nämlich bereit dir alles zu geben“, sagte sie weiter und ich fragte mich warum sie als so junge Frau, schon wusste was sie wollte.
Was war der Auslöser gewesen, dass sie bereit war sich einem Mann zu unterwerfen.
Wir werden sehen, sagte ich zurück und ich wusste dass meine Antwort ihr nicht gefiel, aber ich hatte es extra so gesagt, den eine Frau musste nicht immer alles wissen was man als Mann dachte.
Du bist also bereit alles für mich zu tun, egal was ich von dir verlange“, sagte ich zu Ute und sofort nickte sie voller Entschlossenheit mir zu.
„Sag es und ich tue es“.
„Das Gefühl Befehle auszuführen ist berauschend und erfüllend für mich“.
„Und dabei zu wissen das man eigentlich erniedrigt wird und gedemütigt wird, läst alles an mir vibrieren.“
Es war schön ihre Worte zu hören, doch ich wusste, dass sie erst noch beweisen musste dass sie es wirklich so meinte, wie sie es eben gesagt hatte. Noch hatte sie kaum etwas tun müssen was schlimm war, auf jeden Fall aus meiner Sicht.
Also beschloss ich ihr heute etwas aufzubürden was mir zeigen würde, wie weit sie wirklich schon war.

Ich befahl Ute meine Frau wach zuküssen, erst auf den Mund, dann sollte sie ihre Brüste küssen um sie dann zu lecken.
Ute steig über mich herüber, weil ich in der Mitte lag und alleine diese junge Frau zu spüren, ihre weiche Haut zu fühlen, machte mich wild auf sie, aber in diesem Moment war nicht ich wichtig, sondern Ute.
Ute musste gehorchen, sie ficken konnte ich sie immer.
Doch erst musste sie lernen immer zu gehorchen, egal was ich sagte oder befahl.
Dann legte sich ihre Lippen auf die von meiner Frau und ihre Art und Schüchternheit dabei, erregten mich immer mehr.
Sabine wachte dabei und sah mit großen Augen zu Ute hoch.
Sie starrte sie einen kleinen Moment an und dann schien sie erst zu begreifen wo sie war.
Und dann lies sie es geschehen was Ute machte.
Beide waren noch nackt und beide hatten sich noch nicht geduscht oder Zähnegeputzt.
Ob es daran lag dass ich es noch geiler fand oder einfach nur, weil es morgens war und ich so wieso eine Latte hatte, konnte ich nicht wirklich sagen.
Ute löste dann ihre Lippen von Sabine und rutschte mit ihrem kleinen zierlichen Körper etwas herunter und fing an die kleinen Nippel und Brüste meiner Frau zu verwöhnen.
Etwas unbeholfen war sie irgendwie dabei und es gefiel mir wie sie ihre Art Ausdruck gab dabei.
Sabine lag da und genoss es sichtlich von Ute verwöhnt zu werden und als sie dann noch tiefer rutschte, öffnete meine Frau von ganz alleine ihre Beine um Ute dort hin kommen zu lassen, wohin ich sie befohlen hatte.
Dann sah ich ihren Kopf an der Muschi meiner Frau.
Sabine spannte ihren Körper leicht an als sie berührt wurde, doch dies änderte sich sehr schnell. Sie spannte ihren Körper sehr stark an und ich wusste das die kleine Ute genau den Punkt getroffen haben musste, der einer Frau so viel Vergnügen bereitete.
Ute leckte meine Frau hingebungsvoll und voller Leidenschaft, das sah man deutlich und man sah es an der Reaktion meiner Frau.
Sie zuckte immer wieder ziemlich wild und hektisch und da ich Sabine sehr gut kannte, wusste ich das es hier sehr gut gefiel wie die kleine Ute sie leckte.
Dann kam Sabine und es war wundervoll zu sehen wie ihr Körper auf diesen Orgasmus reagierte. Sie drehte ihren Kopf, hatte ihre Lippen leicht dabei geöffnet und die unkontrollierte Laute die sie von sich gab, waren für mich die schönste Weihnachtsmusik.
Total fertig sackte sie dann irgendwann zusammen und ich befahl Ute aufzuhören.
Als sie ihr Gesicht von der Muschi meiner Frau wegnahm und zu uns beiden hochschaute, war sie total nass im Gesicht und sie glänzte so geil.
Ich küsste Sabine auf ihren Mund und ich genoss es wie sie mir mit diesem Kuss sagte, wie geil doch alles wäre.

Was soll ich sagen, die beiden Frauen durften sich dann duschen und für den Tag fertig machen.
Dann lies ich mir ein Frühstück ans Bett bringen von ihnen und befahl ihnen dabei mir stehend vor dem bett, zuzusehen.
Ich aß ganz langsam und genoss die beiden wartenden Frauen an meinem Bett.
Wenn ich hörte wie einige Männer sich beschwerten, dass ihre Frauen herummeckerten wenn der Mann sich wie ein Pascha verhielt, musste ich doch ziemlich darüber grinsen.
Sie hatten eben die falschen Frauen und ich hatte sogar zwei davon.
Sollte ich mich deswegen schlecht fühlen.
Nöööööööö.

Dann stand ich doch auf, duschte auch und Ute und Sabine putzten das Haus.
Ute half, so als ob sie hier schon ewig wohnte, doch warum nicht, wenn sie es wollte.
Dann stellten wir aber gegen Mittag Weihnachtsmusik ein und wir stellten alle zusammen den Baum auf und schmückten ihn
Es war schön so zusammen den Baum zu schmücken, draußen schneite es leicht und die Musik versetzte uns alle drei in eine kuschelige Stimmung.
Es war alles so harmonisch und ruhig, dass ich mich wundervoll fühlte.
Wir setzten uns zu dritt dann auf das Sofa, Ute links und Sabine rechts von mir, wir hatten Kerzen angemacht und genossen die Weihnachtsstimmung.
„So ein schönes Vorweihnachtsfest habe ich noch nie erlebt“, sagte Ute dann du ich spürte wie sie sich verkrampfte.
Ich fragte sie warum und sie fing an zu erzählen von ihrer Kindheit und von ihrer Jugend.
Ihre Eltern stritten sich wohl schon sehr lange und es gab wenig ruhige Momente in ihrem Leben.
Weihnachten war ihr immer ein graus, doch hier war es das erste Mal dass sie sich gut fühlte zu Weihnachten.
Ich hatte Ute immer als aufgeweckte junge Frau gesehen in der Schule und hatte nicht geahnt, wie ihr Leben wirklich gelaufen war.
Ihre Mutter und ihr Vater waren sehr dominante Menschen und vielleicht war es deswegen auch begründet, warum Ute so devot war.
Sie sagte sich, wenn sie alles tun würde was man von ihr verlangte, dann würde es keinen Streit geben und wenn ich ehrlich sein sollte, war es auch so.
Doch bei ihr kam jedoch noch etwas anderes dazu. Sie empfand dabei nicht Abscheu sich so hinzugeben, nein, sie empfand es als erregend.
Das war dieses Gefühl was ich nicht wirklich verstand, aber es hatte aus meiner Frau und auch aus Ute, Frauen gemacht wie sie jetzt hier waren.

Ich küsste Ute auf die Wange um dann meine Frau einen Kuss auf den Mund zu geben.
Ich liebe dich, hauchte ich ihr zu und sie lächelte süß. Dann drehte ich mich zu Ute herum und sah dass sie traurig war.
Ich hatte meiner Frau gesagt, dass ich sie liebte und sie fühlte sich bestimmt verlassen und ausgegrenzt.
Doch auch damit musste sie umgehen können, den schließlich war ich verheiratet mit Sabine.
Es wurde langsam dunkel draußen und es war der Tag vor Heiligabend.
Es war wundervoll diese Harmonie hier zu spüren und ich überlegte mir, was man an so einem schönen Abend noch machen konnte.
Ich nahm Sabine an die Hand, stellte mich mit ihr hin und fing an sie auszuziehen. Ganz langsam und ohne Hast. Ute sah zu und ich genoss es meine Frau vor ihr auszuziehen.
Als sie nackt war und im Kerzenschimmer ihre Nacktheit zeigte, war es fast so als ob ein Engel vor mir stand.
Ich streichelte sie dann am ganzen Körper. Sanft und zärtlich lies ich meine Hände auf ihrer Haut kreisen und ich sah deutlich wie es sie erregte was ich tat.
Ute saß da und musste mit ansehen wie ich sie verwöhnte und obwohl ich sie nicht berührte, merkte man deutlich wie nervöse sie hin und her rutschte auf dem Sofa.
Es war schon toll, dass man mit Zärtlichkeiten auch jemanden quälen konnte.
Ich liebte es meine Frau so anzufassen, so voller Liebe und dabei zu sehen und zu spüren, wie ich die kleine Ute damit quälte.
Es erregte sie sehr, den die Qual das ich meine Frau liebte und ihr zeigte wie sehr ich sie liebte, machte sie zu einer jungen und gequälten Frau.
Ich befahl Ute dann ebenfalls aufzustehen und ins Schlafzimmer zu gehen um sich dort auszuziehen.
Ute gehorchte, doch es war langsam wie sie aufstand und ich merkte, dass sie am liebsten hier bleiben würde um weiter meinem treiben zu zusehen.
Doch sie ging und ich fing an meine Frau zu küssen. Ich küsste ihren Mund, ihre Brüste und genoss es ihre Wärme zu spüren.
Dan hob ich sie hoch und trug meine leichte und zierliche Frau ins Schlafzimmer, wo Ute nackt auf uns wartete.
Sie stand vor dem Bett als ich mein Frau hereintrug und sie langsam auf das Bett legte.

Ich lies mich dann von Ute ausziehen. Ganz langsam musste sie s tun und ich befahl ihr mich nicht unsittlich anzufassen.
Es fiel ihr sehr schwer mich nicht so anzufassen, dass sie mich erregen konnte.
Ich wusste nicht wirklich warum dies so war, aber es war wundervoll und gleichzeitig erschreckend zu sehen wie dieses junge Ding darunter litt.
Dann lies ich meine Frau ihre Beine spreizen und ich beugte mich zu Utes linkem Ohr und sagte ihr dass ich nun meine Frau ficken würde und sie nur da stehen durfte und sich nicht bewegen durfte.
Ich sah wie sie fast anfing zu weinen, doch ich wollte sehen ob sie bereit war für eine Qual die diesmal ganz anderes war als sonst.
Ich legte mich zwischen die Beine meiner Frau, küsste ihren ganzen Körper und ich bekam dafür recht schnell aus ihrem Mund, wundervolle Laute zu hören.
Ich leckte ihre Muschi die nur noch nass war. Sie zuckte, jammerte und sie sagte immer wieder wie schön es sei was ich dort mit ihr machte. Und bei allem sah uns Ute zu, stehend, nackt und meinem Befehl gehorchend, still stehen zu bleiben.
Dann legte ich mich auf meine Frau, drängte mit meinem Glied an ihre nasse Muschi und ich lies meinen Schwanz langsam in sie hineingleiten, bis er ganz tief in ihrer Muschi steckte.
Es war wunderschön liebe zu machen während eine andere Frau dabei zusah und ich fand es erregend zu sehen und zu wissen, wie sehr sie darunter litt. Es war extrem fies von mir, ja das war es.
Gerade jetzt und kurz vor Weihnachten, war es fies von mir und Ute quälte mein tun wahnsinnig.
Ich nahm meine Frau ganz langsam und zärtlich und hörte wundervolle Laute der Lust aus ihrem Mund gleiten.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und stieß ihn in voller Länge in ihre enge und nasse Muschi hinein.
Es war ein geiler Fick den ich echt genoss. Immer wieder sah ich dabei zu Ute, sie stand da, zitterte am ganzem Körper und ich genoss ihre Hilflosigkeit gegenüber meinem wundervollen Treiben mit meiner Frau.
So verwöhnt zu werden musst du dir verdienen, sagte ich zu Ute und ich sah wie sie noch heftiger zitterte.
Wenn du alles tust was ich dir sage, bekommst du vielleicht irgendwann auch mal so etwas von mir, sagte ich zu ihr und sie nickte mir langsam zu.
„Ich werde gehorchen“, hauchte sie mir zu und ich grinste breit und stieß dabei meine Frau langsam weiter und spürte wie es ihr bald kommen würde.
Ja, Sabine war erregt, ob nur durch den zärtlichen Sex mit mir, oder ob es sie ebenfalls anmachte Ute dabei zu sehen, wusste ich nicht wirklich, aber es war auch irgendwie egal, den es war einfach nur perfekt. Sabine kam dann, schrie wie eine Wilde unter mir als sich ihre Muschi zusammenzog.
Sie war so eng das ich es kaum selbst noch aushalten konnte. Und was soll ich sagen, ich konnte es nicht. Ich kam ebenfalls in meiner wild zuckenden Frau und schoss ihr meinen ganzen Saft tief in ihre Muschi.
Ein perfekteren Orgasmus konnte man kaum erleben wie ich und Sabine und es dauerte eine Ewigkeit bis unsere Körper sich beruhigten und nur noch sich harmonisch aneinander drückten.
Dann ging ich von meiner Frau herunter und stand auf. Ich ging zu Ute und streichelte ihr auf die Wange.
Verdiene es dir mit deinem Gehorsam und du wirst auch irgendwann so einen Moment erleben, hauchte ich ihr zu und sie nickte leicht.
Doch sie schien Dankbar zu sein dass ich sie angefasst hatte und strahlte voller Trauer und Glück mich an.
Dann ging ich zu Tür um ins Bad zu gehen, drehte mich aber an der Tür um und sah noch einmal Ute an.
„Leck meine Frau sauber dort unten und wehe du machst dies nicht richtig, sagte ich zu ihr und sie sah mich fasziniert an.
Sofort ging sie zu Sabine, legte ihren Kopf zwischen ihre Beine wo aus ihrer Muschi mein Saft herausquoll.
Sie leckte meine Frau aus, leckte den Saft aus ihrer Muschi den ich meiner Frau voller Liebe gegeben hatte. Es war ein geiler Anblick und ich konnte dann voller Zufriedenheit zum Duschen gehen.

am: Dezember 01, 2013, 16:56:33 12 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage


Ich konnte schon verstehen das so ein junges Ding damit einige Probleme hatte, doch wenn sie schon hierbei versagen würde, dann könnte man alles andere auch vergessen.
Doch man konnte nichts an Ute vergessen, nein, sie tat was ich ihr befohlen hatte.
Sie nahm das Gummiglied und führte es dann in Uschi ein, die sofort sich aufbäumte und gierig stöhnte.
Tief stocherte Ute in Uschi herum und es war geil zu sehen, wie die ungewohnten Bewegungen sie unruhig werden lies.
„Gott, ist das geil, wie ein Schuljunge bei seinem ersten Mal“, stöhnte Uschi und nun schmunzelte ich wirklich.
Sie hatte recht, so sah Ute aus beim ficken von Uschi und Uschi hatte es ebenso bemerkt wie ich es getan hatte.
Doch dann legte Ute richtig los, dieses junge Huhn nahm nun Uschi richtig hart und sehr schnell konnten wir alle Uschi nur noch stöhnen hören anstatt zu reden.
Rein und raus glitt dieser Gummipimmel in Uschis Muschi und es war mal wieder ein neuer Anblick für mich.

Es gab so viele geile Dinge auf dieser Welt die man machen konnte.
Und wir vier waren bereit alles auszuleben was uns in den Kopf kam. Besser gesagt, was mir in den Kopf kam, die drei Frauen waren nur dafür da, um eben alles umzusetzen was ich mir ausdachte. Und dies taten sie sehr, sehr gerne wie ich deutlich sehen konnte.
Ich schlug dann meiner Frau noch ein paar Mal mit der Gerte auf den Po und wieder sah ich von oben wie die haut sich von ihr wundervoll gefährlich rot färbte. Ob sie noch sitzen könnte, fragte ich mich und ich überlegte wie ich dies herausfinden könnte.
Ich sah sie an, sah dann zu den beiden anderen Frauen herüber und ich fragte mich plötzlich, was passieren würde, wenn ich sie richtig verdreschen würde. Sie immer wieder mit dieser Gerte prügeln würde, würde sie auch dies mitmachen und das glänzen in den Augen dabei beibehalten?
Sollte ich es tun, fragte ich mich und ich spürte wie wieder so ein Moment da war, wo ich Angst vor mir hatte.
Ich stand vor meiner Frau und achte darüber nach die ordentlich hart zu schlagen, wieder du wieder bis ihre Haut überall rot sein würde von den Striemen.
Ich sah meine Hand hochfahren, ich sah wie hart ich den Griff fasste und ich spürte unbändige Kraft in meinen Armen.
Ich sah die Augen von Sabine, sah wie sie mich anstarrte und auf den Knebel biss.
Du brauchst es nur zu tun, ja, du könntest sie windelweich schlagen bis ich genug Striemen sehen würde.
Doch dann lies ich die Gerte langsam wieder herunter, ich wusste in diesem Augenblick, dass dies eine Grenze war. Ich wusste nicht ob diese Grenze für Sabine galt, aber für mich galt sie und dies würde so bleiben, dass wusste ich eigentlich sehr genau.
Macht hin oder her, dass würde ich niemanden antun, schon gar nicht meine Frau

Uschi kam dann und ich sah genüsslich zu wie sie sich wand und drehte während Ute sie einfach weiter nahm ohne langsamer dabei zu werden. Sie hatte ja auch den Befehl erhalten sie zu ficken und niemand hatte gesagt dass sie aufhören sollte, wenn Uschi kommen würde. Braves Mädchen, dachte ich zu mir und genoss das harte treiben der beiden.
Es war der Hammer zu sehen wie Uschi erst einen geilen Orgasmus bekommen hatte und dann, durch das weiter rammeln sie langsam nicht mehr wusste was sie tun sollte.
War es unangenehm für sie oder war sie schon auf dem Weg einen zweiten Orgasmus zu bekommen, fragte ich mich.
Aber ich beschloss Ute aufhören zu lassen und beschloss mir nun selbst etwas gutes zu gönnen.
Ich sagte Ute das sie aufhören sollte und sagte den Frauen das sie sich alles ausziehen sollten und alles säubern sollten, was wir eben benutzt hatten.
Sabine stöhnte als sie aufstehen konnte nachdem Ute sie losgebunden hatte und ihr den Knebel aus dem Mund genommen hatte.
Doch sie sah mich an, so als ob ich der Messias wäre, so glühten ihre Augen vor Lust.
Dann gingen sie ins Bad und reinigten alles und ich legte mich nackt auf das Bett und wartete auf sie. Dann kamen alle drei wieder herein, legten die Sachen weg und ich befahl ihnen nun zu dritt meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen bis ich kommen würde.
Tja, das war nun für mich ein wundervolles Erlebnis, den alle drei kamen zu mir aufs Bett. Sabine ging zwischen meine Beine in Stellung, Uschi kam links von mir und Ute von rechts.
Zuerst Ute, sagte ich knapp und plötzlich begriff ich wieder wer sie war. Sie war meine Schülerin, sie war eine jungte Frau der ich jahrelang versucht hatte etwas beizubringen und nun würde ich ihr noch etwas beibringen. Nämlich den Mann dem sie gehorchen wollte und nun auch musste, einen zu blasen, so das er glücklich war.
Als ihre Lippen meinen Schwanz berührte und ich sehen konnte wie ihre wundervollen schmalen Lippen meine Eichel küssten, spürte ich das es nicht sehr lange dauern würde bis ich mich erleichtern würde.
Die Gedanken mit dem gemischt was ich sah, machte meinen Schwanz nur noch geil.
Ute, meine Schülerin nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund, saugte ihn tief ein und lutschte an mir herum dass mir hören und sehen verging.
Also eines spürte ich sehr schnell, blasen konnte dieses junge Ding verdammt gut.
Dann lies ich die anderen beiden Frauen auch an dem Spiel teilhaben und ich sah wie sie sich ebenfalls zu meinem Schwanz beugten und sich nun abwechselnd daran machten, mich glücklich zu machen. Immer wieder verschwand mein Glied in einem anderen Mund.
Immer wieder fühlte es sich anders an und immer wieder war es wundervoll.
Doch leider war ich ein Mann und keine Maschine. Ich kam verdammt schnell und ich sah einfach zu wie mein Sperma in die Luft flog und dann in den Haaren der Frauen sich verteilte.
Der Hammer war das, einfach genial sich als Mann so verwöhnen zu lassen.
Niemand von ihnen zickte herum oder redete und versaute dadurch die Stimmung.
Es war alles so wie man es als Mann liebte.
Ich bekam Sex ohne betteln zu müssen und die Frauen taten es auch noch gerne.
Was wollte ich mehr und ich wusste das ich heute mal wieder ein geschenk bekommen hatte, dass Weihnachten würdig war.

am: Dezember 01, 2013, 16:55:55 13 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage

22 Dezember, Mittwoch

Ich schlief auf dem Sofa und wachte jedoch sehr früh auf. Doch ich war nicht der erste an diesem Morgen.
Ute und Sabine waren in der Küche und machten schon Frühstück als ich aufstand.
Ich ging zu ihnen, verzaust und total verspannt und ich sah die beiden Frauen an der arbeitsplatte stehen und als ich reinkam und sie mich hörten, drehten sie sich um und sahen mich lächelnd an.
„Ein schönes Frühstück“, fragte mich Sabine und ich nickte. Doch dann sah ich Ute an und sie nickte mir leicht zu.
Und, fragte ich und sie drehte sich ganz zu mir um und sah mir ganz fest in die Augen.
„Ich will“, sagte sie knapp, aber so fest, dass ich wirklich wusste wie sehr sie es wollte.
Und sie war nicht irgendwie hineingeraten, nein, sie wusste worauf sie sich ein lies.
Sie sah so klar aus in ihren Gesichtszügen, es gab keinen Zweifel daran, dass sie es wollte was nun vor ihr lag.
Gut, es soll so sein, sagte ich knapp zurück.
Obwohl ich müde war, wusste ich genau was ich gesagt hatte.
Es gab kein zurück für uns drei.
Und was mich besonders faszinierte war, dass Sabine es wollte.
Ja, sie war es eigentlich gewesen, die dies alles arrangiert hatte.
Sie wies mir den Weg den sie gehen wollte.
Sie zeigte mir was für eine Frau sie war, was ihre Leidenschaft ist und sie war bereit über Grenzen zu gehen, in jeglicher Hinsicht.
Und nun würde ich Sabine zeigen, dass ich bereit war ihr den bereiteten Weg, mit ihr auszuleben.

Ich befahl beiden in die Hündchenstellung zu gehen und es war wirklich wundervoll sie beide so auf dem Boden zu sehen.
Ich lies sie vor mir hergehen auf allen vieren bis wir im Schlafzimmer waren.
Die beiden kleinen Hintern vor mir wackeln zu sehen, hatte Magie.
Und die Vorstellung dass ich auch den kleinen Hintern von Ute haben konnte wann ich wollte, erregte mich wahnsinnig.
Ich musste mich echt zusammenreißen sie nicht sofort zu nehmen, doch dies wollte ich eigentlich nicht.
Sie sollte nicht glauben dass sich alles nur um Sex drehen würde, nein, es ging eher darum zu gehorchen.
Ich machte unseren Kleiderschrank auf und befahl meiner Frau dort hineinzugehen und sich schob ihren kleinen Körper in die enge des Schrankes hinein.
Dann schloss ich ihn an und nahm den Schlüssel an mich.
Ute ah mich mit großen Augen von unten an, als sie gesehen hatte wie ich mit meiner Frau umsprang.
Ute sagte ich dass sie sich auf das Bett legen sollte und noch etwas langsam und schüchtern legte sie sich auf den Rücken hin.
Ich stellte mich an das Fußende des Bettes und genoss eine Weile diesen jungen und zierlichen Körper vor mir.
Sie musste dann ihre Beine spreizen und dies sehr langsam. Ich wollte es genießen wie sie es machte. Ganz langsam mit ansehen wie sich ihre Beine öffneten und ich ihre Muschi zu sehen bekam.
Es war herrlich wie sie es machte. Sie war so schüchtern bei allem was sie machte und ich genoss es, ja ich liebte es wenn Frauen sich so schüchtern zeigten und dennoch das taten was man von ihnen verlangte.
Du wirst dir jetzt es selber machen, jetzt und sofort, befahl ich Ute und ich sah wie ihr Gesicht hochrot anlief.
Ihre Wangen röteten sich süß und sie zitterte leicht dabei.
Doch dann sah ich etwas was mich faszinierte.
Ihre Augen glänzten, ja sie glänzten so wie die von meiner Frau. Genauso sah sie aus, so als ob sie wirkliche Zwillinge waren.
Und ich wusste auch was das bedeutete. Sie empfand höchste Lust bei dem was zwischen uns hier passierte und sie war bereit alles zu tun was ich von ihr verlangte, egal wie sie sich dabei fühlte.
Ihre rechte Hand glitt langsam zwischen ihre Beine und ihr schmaler Mittelfinger glitt an ihren Kitzler heran.
Sie schloss ihre Augen, doch ich sagte ihr dass sie mich ansehen sollte dabei.
Wieder zitterte sie heftig und dennoch machte sie es.
Es war herrlich ihr in die Augen zu sehen während ihr Mittelfinger anfing sich hin und her zu bewegen.
Es sah so geil aus dieses junge Ding dabei anzusehen während sie sich selbstbefriedigte vor meinen Augen.
Ich sah voller Genuss und Geilheit zu. Dazu kam dieses unbeschreibliche Machtgefühl was in mir hochstieg und mich ebenfalls berauschte.
Erst langsam, dann etwas schneller drehte sich ihr Finger hin und her und ich sah wie ihre Muschi und ihr Finger feucht wurde durch ihr eigenes tun.
Es war ein wundervoller Anblick den ich sehr genoss.
Und dann kam es ihr, sie bäumte ihren jungen Körper auf, ihre kleinen Titten hatten es ihren Warzen erlaubt hart zu werden.
Sie stöhnte, hechelte, wand sich und zitterte.
Mein Schwanz pochte heftig und ich war kurz davor mir dieses wundervolle Ding zu packen und zu ficken.
Doch ich schaffte es mich zurückzuhalten. Es war noch nicht die Zeit sie zu nehmen, nein noch nicht.
Es war einfach gigantisch dieses junge Ding vor mir liegen zu sehen und zu genießen wie sie an sich herumspielte und dann so gewaltig kam.
Ihre Augen sahen mich verschwommen an, ihre blauen Augen funkelten wie Sterne und ich verging mich an ihnen.
Sie war ein Traum, ja sie war wunderschön und ich fragte mich ob ich mich gerade in sie verliebt hatte.

Doch wenn ich sie leiben würde, dann müsste sie wissen, was sie bei mir erwartete.
Und ich musste wissen ob sie es Wert sei, dass ich sie liebte und dafür musste ich sehen, ob sie bereit für mich war.
Dann sagte ich Ute dass sie aufstehen sollte und ohne lange zu überlegen, machte ich meinen Schrank auf und lies sie dort hineinkrabbeln.
Auch die Tür schloss ich zu und ich musste schmunzeln bei dem Gedanken was die beiden Frauen nun fühlten.
Eingesperrt in einem Schrank zu sein, war schon der Hammer.
Meine Frau und meine Freundin, wenn ich Ute so nennen darf, saßen jeweils in einem Schrank weil ich sie dort eingesperrt hatte.
Wahnsinn.
Dann ging ich und ich lies die beiden alleine dort hocken und genoss es zu wissen wo sie waren.
Ich nahm meine Jacke und ich wusste wohin ich fahren wollte.
Ich wollte einkaufen gehen, jedoch keine Lebensmittel, nein, ich wollte einkaufen für meine beiden Frauen und natürlich auch für Uschi.
Ich fuhr in die Stadt und suchte einen Sexshop auf. Der hatte noch nicht lange auf und ich wollte mal sehen, ob es da ein paar Dinge gab, die ich gebrauchen könnte.
Und als ich in den Laden kam und sah was sie hier alles hatten, wusste ich sehr genau, das ich eine Menge Geld ausgeben würde an diesem Tag.
Zuerst kaufte ich verschiedene Dinge zum Fesseln ein.
In den verschiedensten Variationen gab es diese Dinger und ich packte nur noch ein.
Augenbinden, Knebel, Masken mit und ohne Augenöffnungen.
Zwei Gerten kaufte ich, Brustwarzengewichte und verschiedenen Größen und Gewichten.
Dildos in Größen die ich kaum denken konnte dass sie irgendwo bei einer Frau hineinpassen könnten, doch wenn es sie gab, würde es schon gehen, so dachte ich auf jeden Fall.
Dann kaufte ich noch drei solcher Höschen die ich schon für Sabine gekauft hatte und die mir so viel Spaß bereitet hatten, Doch diesmal waren die Teile größer und länger und ich musste jetzt schon schmunzeln wenn Sabine, Ute und Uschi sie tragen würden.
Dann noch einen Dildo den Frau sich um den Kopf schnallen konnte um dann damit einen andere zu ficken, es sah komisch, ja fast schon abartig aus, doch warum nicht.
Besonders weil man die Dildos auswechseln konnte und dort verschiedene Größen anbringen konnte hatte seinen Reiz.
Und zum Schluss packte ich noch einige Analspielzeuge ein. Plugs, aufblasbare Dehnungsmaschinen und eine Menge Gleitcreme kaufte ich ein und als ich aus den Laden kam, war ich einige Hunderter los und war bepackt wie ein Maulesel.
Doch ich freute mich wahnsinnig dies alles an meinen drei Frauen auszuprobieren oder es ausprobieren zu lassen von ihnen.

Zu Hause ging ich mit den Tüten ins Schlafzimmer und warf alles auf das Bett.
Seit ihr noch da, rief ich laut und ich hörte dumpfe Stimmen aus den Schränken kommen, die dies bejahrten.
Ich schloss die Schränke auf und lies beide herauskommen.
Ich zeigte auf die Tüten und befahl ihn grinsend die Tüten auszupacken und alles fein säuberlich in die oberste Schublade meiner Kommode zu legen, damit ich jederzeit alles parat hatte wenn ich es benötigen würde.
Dann kam es wie es kommen musste. Es klingelte an der Haustür und ich ging zur Tür und sah dass Uschi dort stand.
Ich machte die Tür natürlich auf und bevor sie etwas sagten konnte, schrie ich sie laut an sich sofort auszuziehen und ins Schlafzimmer zu gehen und Sabine und der anderen Person zu helfen bei dem was sie machten.
Uschi fing an sich auszuziehen, doch ich sah wie sie verdutzt war, den ich hatte ja gesagt das da noch jemand wäre.
Ich war gespannt wie sie auf Ute reagieren würde, doch wenn sie wirklich so devot war, wie sie gesagt hatte, würde sie es eher geil finden als schlecht.
Uschi ging dann ins Schlafzimmer und ich nahm ihre Sachen und warf sie die Kellertreppe herunter
Ich wollte meine Frauen nackt bei mir haben, ich liebte es sie anzusehen und ihre Reize zu genießen.
Ich wusste nicht einmal was Uschi gewollt hatte.
Vielleicht hatte sie ja nur etwas fragen wollen, doch sie hatte sofort gehorcht.
Ich musste in diesem Augenblick echt aufpassen dass ich nicht überdrehte.
Ich war so Happy über die ganze Situation, dass ich merkte dass ich einwenig den Boden unter den Füßen verlor.
Doch welcher Mann würde nicht in die Gefahr geraten?

Ich nahm mir ein Bier und trank es langsam in der Küche aus und genoss den stillen Moment.
Ich spürte wie meine Lust meine drei Frauen mal richtig hart ranzunehmen immer mehr anstieg.
Schließlich war ich der Boss.
Schließlich waren sie dafür da, mir zu gehorchen, jede von ihnen.
Heiß und Kalt wurde mir bei dem Gedanken.
Ich bekam einwenig Angst vor mir, ja, komisch nicht war.
Ich hatte Angst den drei Mädels etwas anzutun was über die Grenzen gehen würde. Doch ich fragte mich immer wieder, wo die Grenzen bei ihnen sein würden, doch ich wusste nicht eine. Und genau davor hatte ich irgendwie Angst.

Ich ging dann ins Schlafzimmer, alles war sauber weggepackt und alle drei saßen schweigend auf dem Bett und sahen mich erwartungsvoll an.
Ich ging zu meiner Kommode und sah mir all die schönen Dinge an die ich gekauft hatte.
Doch es war so viel und ich wusste nicht was ich zu erst machen sollte.
Ich nahm dann eine Gerte aus der Schublade und drehte mich zu meinen drei willigen Frauen um und als sie die Gerte in meiner hand sahen, zuckten alle die einwenig zusammen.
Sabine, vor mir auf die Knie, sagte ich barsch zu meiner Ehefrau und sofort bewegte sie sich zu mir und ging auf die Knie, genauso wie ich es befohlen hatte.
Ute, steck der Schlampe hier einen Knebel in den Mund und mache ihn schön fest, den sie wird schmerzen bekommen und ich will dieses schreien nicht hören, sagte ich ebenfalls ziemlich barsch.
Uschi gehorchte auf jeden fall sofort und sie legte meiner Frau einen gelben Ball in den Mund und zog die Riemen hinter ihren Kopf sehr fest zu.
Ute, nahm Handschellen und fessele dieser Hure vor mir ihre Hände auf dem Rücken zusammen, befahl ich und wieder geschah was ich gesagt hatte.
Es war einfach nur gigantisch zu sehen wie man meine Befehle einfach befolgte. Keine Fragen, kein Gezicke, es wurde einfach gemacht, und ich genoss in vollen Zügen meine Macht.
Dann legte ich die Gerte auf die linke kleine Titte meiner Frau. Sie spannte wundervoll ängstlich ihren Körper an, den sie erwartete dass ich gleich zuschlagen würde.
Doch auch ich war aufgeregt und ich war mir nicht sicher, ob ich es überhaupt konnte eine Frau mit einer Gerte zu schlagen.
Ich liebte meine Frau doch, und plötzlich bekam ich Angst vor dem was ich tun wollte.
War ich in der Lage meine eigene Frau zu schlagen und sie zucken und jammern zu sehen?
Ich wusste zwar von ihr, dass sie schmerzen erfahren wollte, doch waren es solche Schmerzen die sie spüren wollte?
Doch wenn ich jetzt zögern würde, was würden die drei dann von mir halten?

Ich sah wie meine Hand sich hob, ich sah wie Sabine sich noch mehr anspannte und sich sah sogar wie die anderen beiden zuckten und etwas ängstlich schauten.
Dann fuhr meine Hand herunter die diese Gerte fest in der Hand hielt. Ich sah wie die Gerte die zarte Haut meiner Frau traf, sie sich aufbäumte und ein winselndes Gurgeln aus ihrem zugeschnürten Mund kam.
Ein roter Striemen lief nun über ihre Haut, genau oberhalb ihrer Brustwarze.
Was hatte ich bloß getan, am liebsten hätte ich mich bei ihr entschuldigt, doch ich konnte es nicht.
Ich hob wie benommen meine Hand sich wieder heben und ich schlug wieder zu, diesmal auf die andere Brust und meine Frau zuckte wieder ziemlich heftig und ich glaubte schon dass sie umfallen würde vor Schmerz.
Doch als sie sich etwas beruhigt hatte, sah sie zu mir hoch. Der Ball in ihrem Mund, und ihr angespanntes Gesicht sahen erotisch aus, so wie ich sie noch nie gesehen hatte. Doch es lag nicht an dem was ich eben gesagt hatte, nein, es lag in ihren Augen.
Mehr als deutlich sah ich das glitzern in ihren Augen was ich so liebte und was mir sagte, dass sie etwas mochte. Doch diesmal war es noch intensiver, noch eindringlicher als bisher.
Ich schlug meine Frau hart mit einer Gerte und sie sah mich an, als ob ich das beste getan hatte, was ich mit ihr tun hätte können.
Dann schlug ich ihr zweimal hintereinander auf den linken Oberarm und sie schien sich innerlich zu winden vor Schmerz, doch ihr Blick sagte etwas ganz anderes.
Es war wundervoll und erschreckend zu gleich sie so zu sehen.
Ich sah nun eine Seite an meiner Frau die ich nicht kannte und von der ich nicht wusste, wie ich sie einordnen sollte.

Dann sah ich zu Ute herüber, drehte mich um und nahm einen Umschnalldildo aus der Schublade und warf ihn ihr auf das Bett.
Umschnallen und Uschi ficken“, sagte ich zu ihr und ich spürte deutlich wie es Ute beschämte was ich ihr befohlen hatte. Sie war noch lange nicht so weit wie Sabine und auch nicht so weit wie Uschi, aber sie musste langsam merken, was sie tun müsste für mich.
Nein, oder doch ja?
Sie tat es zwar auch für mich irgendwie, aber wenn ich meine Frau so ansah, wusste ich dass sie es für sich selber tun würde.
Den nur wenn sie beschämt war, wenn man sie an die Grenzen bringen würde, erst dann würde Ute merken, wie sie wirklich fühlte.
Ute schnallte sich das Teil um und es sah fast zum lachen aus sie so mit einem Gummischwanz zu sehen.
Titten und Schwanz hatte ich noch nie zusammen an einer Person gesehen und obwohl ich es schon geil fand, musste ich innerlich schon schmunzeln.
Doch dann legte sie Uschi auf das Bett und spreizte weit ihre Beine auseinander.
Sie lächelte leicht als sie dies tat und das glühen in ihren Augen sprach Bände zu mir.
Ute ging langsam af sie zu, fühlte sich unwohl mit dem Teil vor sich.
Und da sagt Frau immer, dass wir es gut hätten mit so einem Teil, stimmt nicht immer.
Langsam legte sie sich zwischen die Beine von Ute und es war herrlich zu sehen wie sie sich wirklich überwinden musste sich Uschi so zu nähern.
Fick sie, sagte ich barsch um sie weiter anzutreiben und es wirkte eindeutig.
Sie legte den Gummipimmel an die Muschi von Uschi, einer Frau die sie nicht kannte und dennoch sollte sie jetzt diese Frau ficken wie ein Mann und sie zu einem Orgasmus bringen.

am: Dezember 01, 2013, 16:54:33 14 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage

Klar, war es nur gespielt und es würde wahrscheinlich ganz anderes ablaufen, wenn es passieren würde.
Aber es bestand die Möglichkeit und die spielte sie nun mit mir durch.
Sie war noch devoter als ich es mir je gedacht hatte, sie war sogar bereit sich selbst zu erniedrigen.

Komm Ute, ich werde dir mal zeigen wie ich meine Frau ficke wenn sie mal Lust hat, sagte ich zu der Frau die unter mir lag und fing an ihr die Bluse aufzuknöpfen die sie trug.
„Bitte nicht so doll, ich bin doch noch Jungfrau“, hauchte Sabine mir zu und ich spürte wie es mich noch mehr anmachte dass sie jetzt auch noch Jungfrau war und etwas in die Abwehrhaltung ging.
„Nicht so doll, es tut weh“, jammerte sie dann und ich spürte plötzlich wie weit meine Frau wirklich gehen wollte.
Ich riss an der Bluse anstatt sie aufzumachen, riss ihr einfach die Bluse kaputt und zerrte wild an dem BH den sie trug.
„Oh, sie tun mir weh, lassen sie es, ich will nicht mehr“, hauchte mich Sabine an und schlug sogar einwenig nach mir.
Was soll ich sagen, ich war wie von Sinnen. Ich zerrte an ihr herum, zerriss ihre Sachen die ich zu greifen bekam und sie wehrte sich ziemlich heftig und sagte das sie Angst hätte vor mir.
Dann war sie nackt und ich hatte einen Ständer der nicht härter sein konnte.
Was total geil war, war das ich dieses Spiel mit meiner Frau machen konnte.
Ich wäre nie auf diese Idee gekommen ein Rollenspiel mit ihr zu machen. Schon gar nicht das sie sich als Schülerin von mir verkleiden sollte und mich erst verführen wollte und dann Angst bekam.
Ich nahm Ute einfach, ohne zögern steckte ich meinen Schwanz in ihre Muschi und sagte immer wieder wie geil eng sie doch wäre.
Ute, du geile Sau, sagte ich immer wieder und es war echt geil und gleichzeitig komisch einen anderen Namen zu sagen, als Sabine.
Dabei jammerte Ute immer wieder, sagte dass sie nun keine Jungfrau mehr sein würde und sie hoffte nicht schwanger zu werden von mir.
Ich kam in Ute, ja ich kam schreiend und voller gieriger Lust in dieser anderen Frau.
Ich sah wirklich nicht Sabine unter mir, nein, es war Ute, meine Schülerin.

Sabine du ich schliefen an diesem Abend mehr als glücklich ein.
Klar hatte ich irgendwie schon ein schlechtes Gefühl, nicht wegen Sabine, die hatte es alles so gewollt, aber ich wusste das ich am nächsten Tag Ute wirklich sehen würde und es würde komisch werden.
Für mich, sie wusste ja von unserem Spiel nichts.
Sie wusste nicht dass ich mit meiner Frau geschlafen hatte und dabei ihre Namen geschrieen hatte. Sie zur Frau gemacht hatte und sie immer wieder gesagt hatte, dass sie Angst hatte ein Kind zu bekommen.
Aber das war es eben was ich heute erzählt hatte in der Klasse.
Jeder hat seinen Fetisch und Sabine und ich hatten eben einen speziellen. Doch diesen Fetisch lebten wir hier zu Hause aus.
Zusammen und alleine, dies würden wir nur tun, wenn wir alleine waren und ich wusste, dass dies nicht das letzte mal gewesen war, das wir so ein geiles Spiel alleine getan hatten.
Es würde ja nie jemand erfahren, und in diesem Fall wusste ich, dass es gut war dass niemand es erfahren würde.


21 Dezember, Dienstag

Es war der letzte Schultag und ich wollte ihn noch einmal ganz speziell genießen.
Das soll heißen, dass ich meine Frau mit dem Höschen angezogen und ohne BH zur Schule schickte.
Doch irgendwie war es heute nickte wirklich der Kick für mich, auch wenn Sabine hin und her ruckte während wir zur Schule fuhren, was mir zeigte wie der Slip in ihr tobte, und sie ganz bestimmt schon ziemlich erregt war als wir ankamen.
Doch ich musste mir eingestehen dass ich auf die letzten beiden Stunden bei meiner Abschlussklasse irgendwie aufgeregt war.
Ute anzusehen und zu wissen was ich gestern Abend mit meiner Frau gemacht hatte, war schon ziemlich heftig für mich.
Doch da musste ich durch, ich war nur froh, dass sie bald nicht mehr in der Schule sein würde.
Erst jetzt die Ferien und dann war auch schon bald dass Abitur.

Erst hatte ich überlegt keine Fragestunde zu machen, doch dann hätten alle gewusst das ich kneifen würde, und dass wollte ich dann doch nicht. Und als ich Ute sah als ich in die Klasse kam, zuckte ich kurz zusammen.
Erst jetzt sah ich wie ähnlich meine Frau sich ihr gestern Abend vom Aussehen her, angenähert hatte.
Ich schäm mich jetzt, aber ich bekam eine richtige Latte und setzte mich auf meinen Stuhl anstatt mich auf den Tisch zu setzten.
Die erste Stunde verlief einigermaßen ruhig, wir redeten über Politik und über Sport und es war recht angenehm, nur Ute sah ich kaum an, ich konnte es einfach nicht.
Doch dann kam die letzte Stunde und ich war verblüfft als in dem Moment meine Frau hereinkam als die Glocke läutete.
Sie kam zu mir an den Tisch, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich.
„Ich habe die letzte Stunde frei und wollte einfach mal hören über was ihr so redet“, sagte sie lächelnd und ich spürte, dass dies irgendwie aufregend war.
Sabine war rot angelaufen im Gesicht und ich wusste als einzigster in diesem Klassenzimmer, warum dies so war.
Es war der Hammer, absolut, es war fast wie ein geistiger Orgasmus den ich hatte. Erst das meine Frau neben mir saß mit diesen Dingern in ihren beiden Löchern und dann noch sie und Ute in einem Raum zu haben.

„Wir haben gestern über Betrug geredet und mich würde wissen, was sie dazu sagen“, fragte Ute sie sofort und ich spürte das knistern im Klassenzimmer.
Sabine musste doch wissen dass dieses Thema wieder aufkommen würde, sagte ich mir und wieder spürte ich deutlich, wie devot sie war. Sie wusste es natürlich du dennoch war sie hier.
Sie wollte Ute sehen, sie wollte die Fragen hören und sie wollte spüren, was sie dabei empfand.
„Ich möchte nur eines dazu sagen, wenn zwei Menschen zusammen sind, weil sie sich lieben, dann sollten sie reden über alles was sie beschäftigt“.
„Dann ist alles möglich“.
„Aber ich würde es nicht mögen, wenn der Partner es tut aus einer Laune heraus und dem Partner richtig hintergeht“.
„Und dann nicht mal in der Lage ist, es zu erzählen und man zusammen eine Lösung findet, egal welche das sein mag“, sagte Sabine in die Klasse und ich hörte wie es in der Klasse unruhig wurde.
„Also verstehe ich sie richtig, wenn sie die Lust verspüren, mit einem anderen in die Kiste zu springen, würden sie mit ihrem Mann reden“.
„Und wenn er sagt dass er es akzeptiert, dann würden sie es tun“, fragte Ute bohrend weiter.
Wenn wir eine Lösung finden, die uns beiden gefällt, sicher“, antwortete sie und ich spürte wie eine junge Männer eine Frau ziemlich genau musterten und ich ahnte woran sie gerade dachten.
Sie stellten sich vor, dass sie es mit ihr treiben dürften, dass sah man deutlich in ihren Blicken.
Dann wurde noch etwas hin und her geredet, ohne dass noch etwas sinnvolles herauskam, wie ich fand.
Dann war die Stunde auch schon vorbei und Sabine und ich warteten eine Weile bis alle aus der Klasse waren. Wir nahmen uns in den Arm, den endlich waren Ferien.
Zwei Wochen frei und wir würden viele schöne Dinge machen, dass wusste ich nur zu gut.
Doch ich wollte nur aus der Schule heraus und wir beide gingen zu unserem Auto.
Doch als wir näher kamen, standen an unserem Auto Ute und Clara und sahen und etwas verlegen an, doch man konnte deutlich sehen, dass ihnen etwas auf dem Herzen lag.
„Dürfen wir sie noch etwas Fragen“, sagte Ute leise und sah sich dabei um, so als ob sie Angst hätte, dass sie jemand hören könnte.
Ich nickte leicht und ich spürte wie mir ihr Anblick gefiel. Sie sah so schüchtern aus, so wie ich die Blicke von Frauen mochte.
„Ich bin zweimal betrogen worden in einer Beziehung und in mir tobt eine Frage die ich nicht wirklich beantworten kann“.
Was für eine Frage, fragte ich sie und Ute sah mich verstohlen von unten her an und wenn ich nicht ihr Lehrer sein würde, hätte ich sie sehr gerne in den Arm genommen.
„Ich spüre in mir, dass ich anders geworden bin, seit ich betrogen worden bin“.
„Es tut so weh, aber dennoch muss ich sagen, es kribbelt wahnsinnig in mir, wenn ich daran denke wie mein letzter Freund es mit der anderen gemacht hat“.
„Ich bin sauer und böse und dennoch erregt es mich, ist das normal“, fragte sie leise und ich spürte genau, das Ute eine junge Sabine war.
„Sie wusste noch nicht so viel vom Leben und es quälte sie wahnsinnig Gefühle zu spüren die sie nicht begreifen konnte.
Sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte und am liebsten hätte ich ihr gesagt, sie soll zu uns nach Hause kommen , um zu sehen wie meine Frau damit umging.
Sie war eine devote Frau, doch sie wusste es eigentlich noch nicht.
Ja, Ute war dazu geboren alles zu geben, sich demütigen zu lassen um dabei Lust zu empfinden.

Sabine sah mich an und fragte mich leise ins Ohr, ob sie mit Ute einwenig reden dürfte und ich nickte natürlich.
Clara ging zum Bus und ich fuhr Ute und Sabine in die Stadt und sie beide gingen Kaffee trinken.
Ich fuhr einkaufen. Getränke, Lebensmittel, eben alles was man zu Weihnachten so brauchte.
2 Stunden war ich unterwegs und als ich zu Hause ankam, war ich froh dass ich alles geschafft hatte und in der Woche nicht mehr in die Stadt musste.
Ich packte einige Tüten aus dem Kofferraum und schloss die Haustür auf und ging zur Küche.
Ich stellte die Tüten ab und plötzlich meinte ich Schritte zu hören.
Ich ging wieder aus der Küche und ich sah wie meine Frau auf mich zukam.
Sie war nackt dabei wie Gott sie geschaffen hatte und ich genoss ihren Anblick.
Sie war einfach wundervoll und ich spürte wie ich mich nach ihren Berührungen sehnte.
Und, was hast du bei Ute erreicht, fragte ich sie und sie sah mich etwas unsicher an.
Dann, als wir voreinander standen, ging sie vor mir auf die Knie und nahm meine Hände in die ihrigen.
„Bestrafe mich bitte, den ich habe etwas getan, was ich nicht mit dir abgesprochen habe“, sagte sie leise und fast schon flehend und ich musste mir eingestehen, dass ich nichts begriff.
Nur das Sabine vor mir hockte und um eine Bestrafung bettelte, doch warum sie diese bekommen sollte, wusste ich leider nicht.
Doch das sollte sich schnell ändern.
Den aus unserem Schlafzimmer kam jemand mit dem ich absolut nicht gerechnet hatte.
Und schon gar nicht wie sie dort herauskam.
Ute kam auf den Flur, auch sie war nackt und ihre Hände waren auf den Rücken gelegt und als sie so unsicher ging, konnte ich kurz erkennen, dass ihre Hände mit einem Gürtel zusammen gebunden waren.
Sie sah zu uns und sie sah wie meine Frau vor mir hockte und meine Hände angefasst hatte.
„Sie ist wie ich und ich weiß wie ich gelitten habe über Jahre hinweg, ich will ihr dieses Erlebnis nicht auch zumuten“, hauchte mir Sabine von unten her zu.
Wir waren Lehrer, wenn wir alles durften, doch nicht dies hier.
„Bitte verstehe mich, sie leidet unter ihren Empfindungen, genauso wie ich es getan habe“, sagte Sabine weiter.
„Sie braucht dich, so wie ich dich brauche“.
„Sie wird willig deine Wünsche erfüllen und ich weiß das sie es tun wird“.
Ich sah Sabine an, dann Ute die langsam und unsicher auf uns zukam.
Sie war meine Schülerin, zwar nicht mehr sehr lange, aber was, wenn sie reden würde?
Was wenn ihre Eltern oder Freunde etwas erfahren würden?
Es könnte unser leben total verändern.
Wir könnten unseren Job verlieren und wahrscheinlich würde es jeder wissen, was wir getan hatten.

Ich drehte mich um und lies meine Frau und auch Ute einfach auf dem Flur stehen und ging ins Wohnzimmer.
Ich musste nachdenken, ich musste mir etwas überlegen wie ich reagieren sollte und vielleicht auch musste.
Ich hatte das Gefühl das mir alles entglitt.
Das mit Sabine war geil, absolut sogar und es hätte immer so weiter gehen können.
Dann kam Uschi, auch mit ihr konnte ich gut leben.
Auf jeden Fall solange wie es eben dauern würde.
Aber das mit Ute war mir zu viel.
Klar konnte ich Sabine irgendwie verstehen, den sie hatte so gelitten wie Ute es jetzt tat als junge Frau, und sie wollte sie schützen.
Doch dieser Schutz sollte daraus bestehen dass ich sie ebenfalls führen sollte.
Ich war Lehrer, wollte nur etwas Spaß mit meiner Frau haben, weil sie eben so veranlagt war.
Ich liebte sie und wir konnten über alles reden was wir machten, doch bei Ute sah alles ganz anderes aus.
Wenn sie nicht mehr wollte und losziehen würde etwas zu erzählen, was dann?
Ja, dann wären wir am Arsch und dies richtig.
Ich wusste was ich jetzt tun musste, es würde hart werden, aber ich wollte nicht mein Leben aufgeben weil ich eine einsame Seele zu retten hatte.
Ich ging auf den Flur und nun hockte Ute neben meiner Frau auf ihren Knien und beide sahen mich mit großen Augen an.
Sie beide waren so schön, so lieblich und zart wie ich es kaum fassen konnte.
Ihre Blicke waren fast identisch, so als ob sie zusammen gehörten. So als ob sie Schwestern waren und sie nicht trennen könnte.
Sie hatten beide so kleine süße Brüste, ein wundervolles Gesicht, raten Hände und einen Körper der mich zum schwärmen brachte.
Ich spürte wie meine Wut und meine Angst wich. Ich wusste genau dass es verkehrt war, ich wusste dass ich sie wegschicken müsste um mein eigenes Leben zu schützen.

„Ich werde dir immer gehorchen, ich werde alles tun was du verlangst von mir“, sagte Ute leise und ich spürte deutlich wie ernst sie es meinte was sie gesagt hatte.
Doch sie war gerade einmal 18 Jahre, was konnte man auf das Wort einer so jungen Frau gebeben?
Ich wusste es nicht, doch als ich sie ansah, sah ich Verzweifelung und Angst in ihrem Gesicht.
Sie hatte Angst weggeschickt zu werden, wieder alleine zu sein mit ihren Gefühlen und Empfindungen.
Sie war betrogen worden, hatte tief in sich Gefühle die sie schier zerrissen.
Und sie hatte sich Sabine anvertraut und Sabine hatte ihr Hilfe versprochen.
„Sabine hat mir alles erzählt was ihr bisher getan habt und ich verspreche, dass ich zu all dem ebenso bereit bin, solange du mich führst“, sagte Ute weiter und ich sah meine Frau an und wusste nicht ob ich sie hassen sollte oder lieben.
In was für eine Lage hatte sie uns bloß gebracht?
Da saßen nun die beiden Frauen, jung und süß und jeder Mann wäre froh gewesen an meiner Stelle zu sein.
Irgendwie war ich es auch, aber in mir kämpfte der Anstand und die Vernunft gegen einen Feind der übermächtig war.
Lust, Gier Machthunger, Stolz, all diese Gefühle rangen mit der Vernunft.
Obwohl ich mich auf die Ferien gefreut hatte, konnte ich in diesem Augenblick nicht wirklich Freude empfinden und ich hatte schon gar nicht Lust etwas zu befehlen.
„Musst du nicht nach Hause“, fragte ich Ute und sie sah mich an und schüttelte nur ihren Kopf.
„Ich bin vor 3 Monaten zu Hause ausgezogen, meine Eltern lassen sich scheiden und es war das beste für uns alle“.
„Niemand wartet auf mich“, sagte sie weiter und ich wusste dass ich noch einen rettenden Strohhalm eben verloren hatte.
„Ihr beide bleibt so sitzen, ich muss in die Kneipe, sagte ich kühl und obwohl Sabine wusste das ich sauer war, nickte sie nur demütigt und Ute tat es ihr nach.
Die Welt war einfach nur verrückt und ich nahm meine Jacke und den Autoschlüssel und setzte mich in den Wagen und fuhr in eine Kneipe ganz in der Nähe von uns. Ich war nicht sehr oft da, aber so oft, dass ich einige Männer kannte die da waren.

Ich setzte mich an den Tresen, bestellte mir ein Bier und ich trank es fast in einem Zug aus.
Ich bestellte mir ein zweites und Holger sprach mich an.
Ein entfernter Nachbar und er sah nicht gerade glücklich aus.
„Das Leben ist beschissen, sagte er bald und ich sah ihn entgeistert an.
„Ich werde dir mal was sagen“, sagte er einfach zu mir ohne das ich etwas zu ihm gesagt hätte.
„Das Leben ist wirklich schieße“.
„Meine Frau haut ab, ich gehe nicht auf sie ein, sagt sie“.
„Von ihm dort, geht die Frau fremd“, sagte er weiter und zeigte auf einen Mann den ich nicht kannte, aber der ebenfalls ziemlich fertig aussah.
„Sie meint er wäre nicht einfühlsam genug für sie und darum hurt sie sich durch die Stadt“.
„Frank hat Krebs, hat vielleicht nur noch ein paar Wochen“, sagte er weiter und zeigte auf Frank der an einem Tisch saß mit einigen anderen und Karten spielte.
Und Uwe dort ist überfallen worden in seinem Haus, alles haben sie ihm geklaut was irgendwie von Wert war“.
„Das Leben ist beschissen, Frauen sind beschissen, alles ist nur noch beschissen“, sagte er und schwieg dann einfach und starrte in sein Bierglas.
Ich nahm mein zweites Bier und dachte über meine Probleme nach.
Ich hatte eine Frau die ich liebte, ich hatte eine Freundin und ich hatte zu Hause eine 18 jährige junge Frau die mir dienen wollte.
Und ich sah Holger an, sah mich um und sah Menschen die es wirklich schwer getroffen hatten.
Was würde passieren wenn Ute reden würde?
Natürlich würden Leute reden, vielleicht würde ich entlassen, aber das Leben würde weiter gehen.
Und ich hatte eine Frau die mich liebte und ich ihr alles gab was sie wollte.
Ich trank das zweite Bier aus und bezahlte.
Ich fuhr nach Hause und als ich die Tür aufmachte, sah ich Ute und Sabine immer noch auf dem Boden hocken, so wie ich sie verlassen hatte.
Ich lies beide aufstehen und wir drei gingen ins Wohnzimmer.
Ich sagte Ute dass sie schwören müsste dies alles niemanden zu sagen, egal was passieren würde.
Sie schwor.
Ich machte ihr noch einmal deutlich auf was sie sich einlassen würde und sie einiges erleben würde.
Sie sagte das sie dies wüsste und genau wissen würde worauf sie sich einlassen würde.
Ich zählte alles auf was wichtig war und bei jedem detail sagte Ute, das sie alles tun würde, was ich wollte, den sie wusste natürlich genau, wie gefährlich unser Spiel war.
Doch ich sollte auch wissen, dass sie dazu bereit war und das sie alles tun würde um endlich glücklich zu werden.
Ich schickte die beiden in das Schlafzimmer und sagte ihnen dass sie reden sollten. Über alles, über die Gefahren, über die Lust und um ihre Gefühle.
Und wenn sie morgenfrüh immer noch der Meinung war, dass sie es wollte, dann würde ich mitmachen.
Ja, ich würde es tun, ich hatte ein Luxusproblem, den andere hatten ganz andere Probleme als ich.
Das wusste ich und als die beiden zusammen ins Schlafzimmer gingen, musste ich leicht schmunzeln.
Weihnachtszeit, schöne Zeit.
Ich hatte ein Geschenk bekommen und es war noch nicht einmal Heiligabend.

am: Dezember 01, 2013, 16:54:06 15 / Ehefrauensplitting / Re: 31 Tage


Und dann war es soweit, ich brauchte gar nichts zu tun, den ich hatte so einen Druck auf meiner Blase, dass es einfach herausschoss und in den Mund und in das Gesicht von Uschi schoss. Ja, ich pisste Uschi in den Mund und in ihr Gesicht und sie zuckte zurück dabei.
Bleib, sagte ich kühl und ich sah wie Uschi mich anstarte und kurz überlegte was sie tun sollte.
Sie zweifelte einwenig, dass sah ich.
Dann sah ich zu Sabine, sie sah Uschi mit großen Augen an du ich sah in ihr das bekannte Leuchten.
Ja, sie erregte es was sie gesehen hatte. Sie sah Uschi an, hatte ihren kleinen sü0ßen Mund einwenig geöffnet und konnte sich anscheinend nicht satt sehen an dem was ich eben getan hatte.
Dann sah sie zu mir hoch und wenn ich beschreiben könnte wie sie mich ansah, würdet ihr verstehen dass ich nicht anders konnte als mich zu ihr zu drehen und mit meinem Schwanz auf ihr süßes Gesicht zu zielen.
Und ich tat es, ja ich lies los und aus meinem Schwanz schoss mein Urin und traf meine eigene Frau ins Gesicht. Sie zuckte kaum, nur einwenig als der erste Strahl sie getroffen hatte.
Auch machte sie ihren Mund auf und nun traf mein Urin auch ihren Mund.
Nun sah ich kurz zu Uschi die nun ihrerseits Sabine ansah und als sie merkte dass ich zu ihr schaute, drehte sie sich wieder gerade hin, hob ihren Kopf und riss ihren Mund weit auf.
Ich drehte meinen Schwanz wieder zu Uschi herüber und diesmal zuckte sie nicht als ich ihr in den Mund pisste.
Ich konnte es kaum glauben wie geil es aussah was ich hier mit ihnen machte und es tat mir echt Leid, als ich nicht mehr konnte.
Am liebsten hätte ich das hier noch Stunden getan, doch da gab es eben Grenzen die auch ich nicht überschreiten konnte.
Ich sah die beiden noch eine Weile an, beide hatten noch Urin von mir im Mund und ihr Gesicht war nass von dem Rest meines Urins.

Ich konnte es kaum glauben was ich getan hatte.
Natürlich wusste ich, dass es Frauen und auch Männer gab, die so etwas mochten.
Doch für mich war es so neu und geil, dass ich es kaum aushalten konnte vor Glück.
Ich hatte meiner Frau in ihren Mund gepinkelt und sie hatte nicht einmal gezuckt.
Ich war total spitz und ging zu Sabine ganz dicht heran und sagte ihr dass sie mir einen blasen sollte. Ich musste jetzt einen Orgasmus haben, egal was Sabine und Uschi denken würden. Ich war unheimlich spitz und steckte meinen Schwanz in ihren Mund hinein
Ich wusste nicht einmal ob Sabine alles ausgespuckt hatte was ich ihr in den Mund geschossen hatte oder ob sie es geschluckt hatte als ich meinen Prügel zwischen ihre Lippen geschoben hatte.
Eigentlich war es auch egal, oder nicht?
Egal war es mir auf jeden fall in diesem Augenblick und ich genoss es meine Frau dabei zu zusehen wie sie mir willig und gierig einen blies bis ich kam und alles in ihren süßen Mund schoss.
Dies schluckte sie, dass sah ich deutlich und ich musste sagen, dass es gut tat gekommen zu sein, sonst wäre ich wohl geplatzt.
Duscht jetzt und den Rest des Tages könnt ihr machen was ihr wollt, ich habe keine Aufgaben mehr für euch, sagte ich zu ihnen als ich am Waschbecken meinen kleinen Freund säuberte.
Ich musste alles erst einmal verdauen was ich eben getan hatte und was eben passiert war.
Ich musste es für mich genießen und ich glaubte zu wissen, dass die beiden Frauen auch etwas alleine für sich sein müssten, es könnte ja sein, dass sie dies hier auch besprechen mussten.
Und wenn nicht hatten sie wenigstens mal Zeit vielleicht Kaffee trinken zu gehen, wenn sie den wollten.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.


20 Dezember, Montag.

Noch zwei Tage Schule, dann hatten Sabine und ich Ferien. Und Weihnachten stand vor der Tür.
Es musste noch ein Weihnachtsbaum her und ein paar Geschenke für meine Brüder und meinem Vater.
Natürlich auch für Sabine und auch Uschi wollte ich etwas schenken.
Natürlich musste noch Essen eingekauft werden, aber das war es dann auch schon, mehr mussten wir nicht tun für die schönsten tage des Jahres.
Die Schule verlief recht ruhig, den alle wollten nur noch frei haben und ich machte mit meiner Klasse Fragestunden.
Das hatte ich schon oft gemacht vor den Ferien und ich mochte es wenn mich die junge Menschen forderten.
In den letzten beiden Stunden, hatte ich die Klasse von mir, die vor dem Abitur standen und eigentlich nur noch für die Prüfung gespannt waren, beibringen konnte ich ihnen nicht mehr sehr viel.

„Dürfen wir ihnen auch private Fragen stellen“, fragte mich Ute, ein süßes kleines Ding das fast ganz hinten saß.
Ute war wirklich süß und so ähnlich gebaut wie meine Frau. Nett war sie auch und machte kaum ärger in den letzten Jahren.
Ich überlegte kurz, nickte dann aber.
Was sollten sie schon Fragen was ich nicht beantworten konnte, dachte ich zu mir und sah Ute lächelnd an.
„Wie lange sind sie schon verheiratet“, fragte sie mich und ich sagte ihr das ich zwei Jahre verheiratet wäre mit meiner Frau.
„Wie haben sie sich kennen gelernt“, war die nächste Frage und ich erzählte meiner Klasse dass ich sie hier in der Schule kennen gelernt hatte und sie schnell lieben gelernt hatte.
So ging es eine Weile weiter.
Belanglose Fragen die überhaupt kein Problem waren sie zu beantworten.
„Haben sie ihre Frau schon einmal betrogen“, fragte Ute mich dann und diese Frau warf mich etwas aus der Bahn.
Ich sah Ute eine Weile an und sah das sie nicht grinste. Diese Frage schien keine verarsche zu sein, doch fragte ich mich warum sie diese gestellt hatte.
Darf ich fragen warum es dich interessiert ob ich schon einmal Fremdgegangen bin, fragte ich sie und sie nickte leicht.
„Ich hatte schon zwei Freunde und beide haben mich betrogen“, sagte sie und ich spürte wie der eine Teil der Klasse schmunzelte und er andere ihr zuhörte.
„Ich will nur wissen ob alle Männer so sind, oder ob ich immer nur an den falschen geraten bin“, sagte sie weiter
Einige Jungs machten blöde Bemerkungen, doch viele der weiblichen Klassenkameraden schien diese Frage und die Antwort darauf, sehr zu interessieren.
Und was mich noch mehr beschäftigte war, sollte ich lügen und ihnen die heile Welt vorspielen, die es aus meiner Sicht auch nicht gab.
Ich liebte Sabine sehr, ja mehr als das sogar, aber im eigentlichen Sinne hatte ich sie schon betrogen. Sogar mit einem Mann, und dies noch nicht mal vor sehr langer Zeit.
„Wie soll er den antworten“?
„Wenn er es getan hat und seine Frau weis nichts davon, dann wird er ganz bestimmt nicht vor uns das Geheimnis lüfte“, sagte Clara, eine ebenfalls nette und schon sehr reife junge Frau.
Ute nickte leicht.
„Stimmt, Tschuldigung“, sagte Ute zu mir und setzte sich etwas enttäuscht zurück auf ihren Stuhl.

Ich setzte mich auf den Lehrertisch und sah in die Runde der jungen Menschen die bald in das richtige Leben gehen würden und wie ich merkte, so viele Fragen hatten die eigentlich nichts mit der Schule zu tun hatten.
Es waren die Fragen des Lebens und ich fragte mich ob es nicht auch meine Pflicht war, sie auf diese Dinge vorzubereiten.
Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch, egal ob er abgöttisch liebt oder nicht in einer Beziehung, unter gewissen Umständen fremdgehen kann.
Ob nun jung oder alt, sicher kann man nie sein, sagte ich in die Runde und es herrschte totale Stille und jeder von den jungen Menschen schien über meine Worte nachzudenken.
„Absolute Treue für ein ganzes Leben gibt es also nicht“, hakte Ute nach und ich sah sie kurz an und schüttelte meinen Kopf.
Nein, die gibt es aus meiner Erfahrung heraus nicht.
Ich will damit nicht sagen, dass man nicht treu sein kann und ich will auch nicht sagen, dass treue etwas schlechtes ist, aber niemand kann behaupten sein ganzes Leben lang nur einem Partner treu zu sein. Und schon gar nicht wenn man in eurem Alter ist.
„Man sollte zwar nicht wild in der Gegend herum....., aber etwas austesten ist gut in eurem Alter, damit fällt die Treue bei dem richtigen, viel einfacher, sagte ich und ich sah wie wieder alle nachdachten was ich gesagt hatte.
Und was noch wichtig ist, jeder Mensch verändert sich in seinem Leben.
Meinungen ändern sich, Situationen im Leben ändern sich, der Partner ändert sich vielleicht in eine ganz andere Richtung als ihr, es gibt so viele Möglichkeiten warum ein Mensch einen Betrug gegen seinen Partner machen kann.

„Das gilt auch für sie“, fragte Ute mich und ich schmunzelte leicht.
Ja, das gilt auch für mich und auch für meine Frau, für jeden, dass ist meine Meinung dazu.
Ute sah mich nachdenklich an und nickte für sich selber einwenig.
Du darfst eines nicht vergessen, es gibt solche und solche Menschen.
Niemand ist gleich, jeder hat andere Wünsche und Neigungen und jeder lebt sie anders aus.
Einige können ihre Wünsche nicht ausleben, weil sie entweder nicht den richtigen Partner haben, was sie aber nicht wissen, oder ihr Leben ist so in Bahnen geleitet worden, die es verhindern.
Es gibt so viele Dinge über die man sich Gedanken machen muss, bevor man sagen kann, das ist normal und das nicht.
Man sollte nie jemanden verdammen, nur weil er etwas tut was andere vielleicht nicht tun würde.
Im sexuellen Bereich gibt es so viele Dinge, so viele Facetten, wenn man die alle über einen Kamm schert, ist man als Mensch sehr naive.
Es war schön zu sehen wie sie nachdachten und nicht blöde herumquatschten, nur einige wenige Jungs grinsten breit, aber von denen wusste ich dass sie noch nicht reif genug waren um so ein Gespräch richtig zu bewerten.

„Was würden sie sagen wenn ihre Frau sie betrügen würde und sie es herausfinden würden“, fragte mich Klaus.
Gute Frage, sagte ich und dachte nach.
Ich hatte Sabine schon öfters mit anderen Männern ficken lassen, aber was würde ich tun und fühlen wenn sie mich betrügen würde ohne dass ich es wusste.
Wenn sie mich betrügen würde und ich sie erwischen würde, dann könnte ich es nicht sagen, sagte ich zu meiner Klasse.
Es würde darauf ankommen wer der Mann oder die Frau ist, wie die ganze Situation unseres Lebens ist. Es ist schwierig, dass gebe ich zu.
Doch wenn sie mir gestehen würde, dass sie Sex mit einem anderen haben möchte und wir darüber reden würden, müsste ich sagen, würde ich wohl mit ihr zusammen eine Lösung dafür finden.
Nun sahen mich alle wirklich sehr gespannt an.
Ich hatte eigentlich gesagt, dass ich bereit wäre über einen betrug meiner Frau nachzudenken, wenn sie es mit gestehen würde das sie verlangen danach hätte, es mit einem anderen zu treiben.
Aber auch hier würde es auf viele Dinge ankommen. Lieben wir uns und es ist eine Fantasie um sich einmal auszuleben.
Mit wem wollte sie es machen.
Soll ich dabei sein, ach es gibt so viele Dinge über die man reden müsste, sagte ich langsam und nachdenklich.

Meine Klasse war total leise, alle sahen mich an und dachte dabei nach was ich gesagt hatte.
Vielleicht würden die meisten es noch nicht verstehen was ich gesagt hatte, aber vielleicht irgendwann.
Vielleicht würden sie darüber nachdenken wenn sie in so eine Situation kommen würden und sich dann an meine Worte erinnern.
Redet, ja redet mit eurem Partner lieber über eure Verlangen und Fantasien als sie heimlich auszuleben.
Auf jeden Fall dann jedoch, wenn ihr spürt dass sie aus euch herausbrechen wollen und ihr sie nicht mehr unter Kontrolle halten könnt.
Dann redet, den eines ist klar, ihr könnt dann nur noch gewinnen, aber sehr viel verlieren wenn ihr euren Partner betrügt.
Wenn ihr redet habt ihr wenigstens die Chance dass der Partner euch versteht und vielleicht selbst gefallen an dem findet was euch beschäftigt.
„Es hört sich so an, als ob sie auch schon in so einer Lage waren, fragte mich Ute und ich sah sie lächelnd an.
Du willst es aber genau wissen, gab ich als antwort.
„Ja, wäre toll wenn sie uns das sagen würden“, sagte sie zurück.
Es ist zwar sehr intim, aber du hast recht, auch ich habe dies in unserer Beziehung und Ehe schon durchlebt, sagte ich zurück und spürte wie mir schon ziemlich heiß wurde bei der antwort.
Und da ich noch mit meiner Frau zusammen bin, seht ihr das reden bei uns geholfen hat, setzte ich noch nach und sah zu Ute die leicht wieder nickte.

Dann klingelte die Glocke und die Stunde war vorbei, doch sie bleiben sitzen und sahen mich weiter an. Das hatte ich noch nie erlebt dass nicht einer aufgestanden war als die Glocke zum Schulschluss geläutet hatte.
„Wollten sie ausbrechen oder ihre Frau“, fragte mich nun Thomas und ich wusste das diese Frage eigentlich von mir nicht beantwortet werden durfte, den es würde schon einiges von mir und Sabine preisgeben und die Fantasien und die Gerüchte könnten wilde Blüten ziehen wenn ich etwas sagen würde.
Ihr wollt wirklich wissen ob ich zu meiner Frau gegangen bin und sie gefragt habe, was sie darüber dachte das ich mit einer anderen Frau schlafen wollte, fragte ich in die Runde..
Oder ob sie zu mir gekommen ist und mir diese Frage gestellt hat?
Ute war wieder diejenige die antwortete.
„Wäre doch mal interessant zu wissen“, sagte sie nun etwas lächelnd und ich schmunzelte ebenfalls.
Ich setzte mich wieder ganz auf meinen Schreibtisch und sah in die Runde.
Bei uns war es anderes, bei uns hatte einer von uns ein verlangen was ganz tief sitzt.
„Ein Fetisch“, fragte Ralf mich und ich sah ihn fest an.
So kann man es nennen.
Bei uns ging es nicht wirklich darum dass einer von uns jemanden mit jemand anderes in die Kiste springen wollte, sondern um eine ganze Lebenseinstellung, sagte ich und nun waren die jungen Frauen und Männern nicht nur neugierig, sondern sie waren auch aufgeregt.
„Das verstehe ich nicht“, sagte Ute kühl, so als ob ich sie beleidigt hätte mit meiner Antwort.
Ich lächelte sie an.
Wirst du vielleicht irgendwann mal, gab ich zurück.
„Was heißt es nun, Lebenseinstellung“, fragte mich Clara forsch und ich wandte meinen Blick zu ihr.
Wie man zusammen leben möchte.
So normal eben wie es die Gesellschaft es eigentlich haben möchte, oder ob man sein Leben anders gestaltet, so wie man selbst leben möchte, sagte ich zurück und sah sie fest an.
„Verstehe ich immer noch nicht“, sagte Ute trotzig zurück und wusste dass sie nicht locker lassen würde.
Denkt mal nach, was gibt es alles für sexuelle Ausrichtungen, sagte ich nun und ich sah wie sie überlegten.
„Schwul sein“.
„Lesbisch“.
„Swinger“.
„SM“, sagten sie durcheinander und ich grinste.
Seht ihr, ich wisst doch mehr als ihr zugeben wollt, sagte ich lächelnd und plötzlich tratschten alle durch einander.
Doch dann war wieder stille und sie sahen mich alle eindringlich an.
„Sind sie es oder ihre Frau“, fragte Ute mich dann und ich schüttelte meinen Kopf.
Das geht zu weit, ihr Lieben, das werde ich nicht beantworten.
Nicht weil ich es euch nicht erzählen würde, doch ich und meine Frau sind Lehrer und wenn etwas nach draußen als Tratsch kommt, sind wir geliefert, das werdet ihr verstehen, oder, sagte ich mit fester Stimme und es sah so aus, als ob sie es schon verstehen würden.
„Ok, sagte Ute gequält und war zwar sauer, aber sie verstand es wenigstens und dann standen alle langsam auf, verabschiedeten sich und verschwanden.

Ich erzählte Sabine zu Hause von dem Gespräch und sie war total aufgeregt.
„War ganz schön eng, was“, sagte sie und wir beide grinsten.
Sie haben mir echt Löcher in den Bauch gefragt, gab ich zurück.
„Ute hat dich ständig gefragt“, fragte sie mich und ich nickte.
„Sie ist eine süße, oder“, sagte Sabine und ich nickte wieder.
Sabine sah mich dann kurz an und fragte mich dann ob sie 20 Minuten ins Schlafzimmer gehen dürfte, sie wollte mal etwas für mich machen und sie würde sich freuen wenn ich sie es machen ließe.
Ich nickte und war echt gespannt darauf was sie vor hatte.
Als die 20 Minuten vorbei waren, rief sie aus dem Schlafzimmer nach mir und ich musste schon zugeben, das ich echt gespannt war, was sie solange im Schlafzimmer getan hatte und wie ihre Überraschung aussehen würde.

Ich öffnete die Tür und ich sah das dass Licht etwas gedimmt war und ich Sabine nicht sofort sehen konnte.
Doch dann sah ich sie, sie stand am zugezogenen Fenster und hatte mir ihren Rücken zugedreht.
Ich ging langsam auf sie zu. Sie hatte etwas mit ihren Haaren gemacht und ich fragte mich warum.
Dann drehte sie sich zu mir um als ich fast bei ihr war und ich blieb wie angewurzelt stehen.
„Können sie mir noch einmal erzählen was sie mit Lebenseinstellung meinen, Herr Lehrer“, sagte sie mit verstellter Stimme und mir blieb die Stimme weg als ich sie mir genau ansah.
Sie hatte sich umgestylt und hatte sich tatsächlich so angezogen und sich so geschminkt wie Ute aussah, dass Mädchen aus meiner Klasse.
Sie sahen sich sowieso sehr ähnlich, doch sie hatte sich so geschminkt wie sie, die Haare so hergerichtet wie sie und hatte versucht ihre Sachen zu imitieren.
Sie sah wirklich fast aus wie Ute, meine Schülerin.
Ich spürte wie ich zitterte am ganzen Körper.
Sabine kam ein Schritt auf mich zu, stellte sich dicht vor mir hin und lächelte schüchtern.
„Ich bin in sie verliebt und ich möchte dass sie mich leiben“, hauchte Sabine mir zu mit verstellter Stimme und ich musste sagen, dass sie sogar einigermaßen gut die Stimme von Ute nachmachen konnte.
„Sie brauchen auch ihrer Frau nichts zu sagen“, hauchte sie mir weiter zu und küsste dann meinen Hals und ich spürte wie mein Schwanz knallhart wurde in meiner Hose.
Ich war perplex, ich war erregt, ich war überrascht von dem was meine Frau getan hatte.
„Ich bin schon seit Jahren in sie verliebt, bitte geben sie mir eine Nacht mit ihnen“,, hauchte Sabine mir zu und ich spürte wie ihre Hände anfingen meine Hose zu öffnen.
Sie sah in diesem Licht wirklich fast aus wie Ute und als ich spürte wie sie meinen Schwanz aus meinem Hosenstall herausholte, schloss ich meine Augen und dachte an Ute.
Ich spürte die Hände meiner Frau und dachte daran dass es Utes waren die mich dort berührten.
Ihre Hände wichsten mir meinen Prügel und sie hauchte mir süße Küsse auf meinen Mund.
„Bitte zeigen sie mir wie sie ihre Frau lieben, nur einmal“, hauchte sie mir zu.
Ich fand es megamäßig geil was meine Frau hier tat, auch wenn es schon peinlich und echt bizarr war, aber ich war selten so spitz gewesen.
„Bitte Herr Lehrer, zeigen sie mir wie sie es tun mit ihrer Frau“, hauchte mir Sabine mit verstellter Stimme zu und ich konnte nicht mehr an mich halten.
Ich packte meine Frau und warf sie einfach auf unser Ehebett.
Du bist eine Drecksau, mein Schatz, sagte ich zu Sabine als ich auf ihr lag und ihr total anders geschminkte Gesicht sah.
„Ich heiße Ute und fände es toll, wenn sie mich so anreden würden“, sagte Sabine als Ute verkleidet zu mir.

Ich küsste sie dann wild und sie erwiderte meine Küsse etwas anders als sonst.
Sie spielte die schüchterne, die verunsicherte Frau vor, so wie vielleicht Ute reagiert hätte wenn dies mit ihr wirklich passieren würde.
Es war ein herrliches Spiel was sie sich ausgedacht hatte und ich musste sagen, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut.
Doch plötzlich begriff ich es was sie damit sich selbst antun wollte.
Sie erniedrigte sich selbst damit.
Ja, sie spielte eine andere und würde dabei am eigenen Leibe erfahren was ich mit so einem jungen ding anstellen würde
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