Klar, war es nur gespielt und es würde wahrscheinlich ganz anderes ablaufen, wenn es passieren würde.
Aber es bestand die Möglichkeit und die spielte sie nun mit mir durch.
Sie war noch devoter als ich es mir je gedacht hatte, sie war sogar bereit sich selbst zu erniedrigen.
Komm Ute, ich werde dir mal zeigen wie ich meine Frau ficke wenn sie mal Lust hat, sagte ich zu der Frau die unter mir lag und fing an ihr die Bluse aufzuknöpfen die sie trug.
„Bitte nicht so doll, ich bin doch noch Jungfrau“, hauchte Sabine mir zu und ich spürte wie es mich noch mehr anmachte dass sie jetzt auch noch Jungfrau war und etwas in die Abwehrhaltung ging.
„Nicht so doll, es tut weh“, jammerte sie dann und ich spürte plötzlich wie weit meine Frau wirklich gehen wollte.
Ich riss an der Bluse anstatt sie aufzumachen, riss ihr einfach die Bluse kaputt und zerrte wild an dem BH den sie trug.
„Oh, sie tun mir weh, lassen sie es, ich will nicht mehr“, hauchte mich Sabine an und schlug sogar einwenig nach mir.
Was soll ich sagen, ich war wie von Sinnen. Ich zerrte an ihr herum, zerriss ihre Sachen die ich zu greifen bekam und sie wehrte sich ziemlich heftig und sagte das sie Angst hätte vor mir.
Dann war sie nackt und ich hatte einen Ständer der nicht härter sein konnte.
Was total geil war, war das ich dieses Spiel mit meiner Frau machen konnte.
Ich wäre nie auf diese Idee gekommen ein Rollenspiel mit ihr zu machen. Schon gar nicht das sie sich als Schülerin von mir verkleiden sollte und mich erst verführen wollte und dann Angst bekam.
Ich nahm Ute einfach, ohne zögern steckte ich meinen Schwanz in ihre Muschi und sagte immer wieder wie geil eng sie doch wäre.
Ute, du geile Sau, sagte ich immer wieder und es war echt geil und gleichzeitig komisch einen anderen Namen zu sagen, als Sabine.
Dabei jammerte Ute immer wieder, sagte dass sie nun keine Jungfrau mehr sein würde und sie hoffte nicht schwanger zu werden von mir.
Ich kam in Ute, ja ich kam schreiend und voller gieriger Lust in dieser anderen Frau.
Ich sah wirklich nicht Sabine unter mir, nein, es war Ute, meine Schülerin.
Sabine du ich schliefen an diesem Abend mehr als glücklich ein.
Klar hatte ich irgendwie schon ein schlechtes Gefühl, nicht wegen Sabine, die hatte es alles so gewollt, aber ich wusste das ich am nächsten Tag Ute wirklich sehen würde und es würde komisch werden.
Für mich, sie wusste ja von unserem Spiel nichts.
Sie wusste nicht dass ich mit meiner Frau geschlafen hatte und dabei ihre Namen geschrieen hatte. Sie zur Frau gemacht hatte und sie immer wieder gesagt hatte, dass sie Angst hatte ein Kind zu bekommen.
Aber das war es eben was ich heute erzählt hatte in der Klasse.
Jeder hat seinen Fetisch und Sabine und ich hatten eben einen speziellen. Doch diesen Fetisch lebten wir hier zu Hause aus.
Zusammen und alleine, dies würden wir nur tun, wenn wir alleine waren und ich wusste, dass dies nicht das letzte mal gewesen war, das wir so ein geiles Spiel alleine getan hatten.
Es würde ja nie jemand erfahren, und in diesem Fall wusste ich, dass es gut war dass niemand es erfahren würde.
21 Dezember, Dienstag
Es war der letzte Schultag und ich wollte ihn noch einmal ganz speziell genießen.
Das soll heißen, dass ich meine Frau mit dem Höschen angezogen und ohne BH zur Schule schickte.
Doch irgendwie war es heute nickte wirklich der Kick für mich, auch wenn Sabine hin und her ruckte während wir zur Schule fuhren, was mir zeigte wie der Slip in ihr tobte, und sie ganz bestimmt schon ziemlich erregt war als wir ankamen.
Doch ich musste mir eingestehen dass ich auf die letzten beiden Stunden bei meiner Abschlussklasse irgendwie aufgeregt war.
Ute anzusehen und zu wissen was ich gestern Abend mit meiner Frau gemacht hatte, war schon ziemlich heftig für mich.
Doch da musste ich durch, ich war nur froh, dass sie bald nicht mehr in der Schule sein würde.
Erst jetzt die Ferien und dann war auch schon bald dass Abitur.
Erst hatte ich überlegt keine Fragestunde zu machen, doch dann hätten alle gewusst das ich kneifen würde, und dass wollte ich dann doch nicht. Und als ich Ute sah als ich in die Klasse kam, zuckte ich kurz zusammen.
Erst jetzt sah ich wie ähnlich meine Frau sich ihr gestern Abend vom Aussehen her, angenähert hatte.
Ich schäm mich jetzt, aber ich bekam eine richtige Latte und setzte mich auf meinen Stuhl anstatt mich auf den Tisch zu setzten.
Die erste Stunde verlief einigermaßen ruhig, wir redeten über Politik und über Sport und es war recht angenehm, nur Ute sah ich kaum an, ich konnte es einfach nicht.
Doch dann kam die letzte Stunde und ich war verblüfft als in dem Moment meine Frau hereinkam als die Glocke läutete.
Sie kam zu mir an den Tisch, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich.
„Ich habe die letzte Stunde frei und wollte einfach mal hören über was ihr so redet“, sagte sie lächelnd und ich spürte, dass dies irgendwie aufregend war.
Sabine war rot angelaufen im Gesicht und ich wusste als einzigster in diesem Klassenzimmer, warum dies so war.
Es war der Hammer, absolut, es war fast wie ein geistiger Orgasmus den ich hatte. Erst das meine Frau neben mir saß mit diesen Dingern in ihren beiden Löchern und dann noch sie und Ute in einem Raum zu haben.
„Wir haben gestern über Betrug geredet und mich würde wissen, was sie dazu sagen“, fragte Ute sie sofort und ich spürte das knistern im Klassenzimmer.
Sabine musste doch wissen dass dieses Thema wieder aufkommen würde, sagte ich mir und wieder spürte ich deutlich, wie devot sie war. Sie wusste es natürlich du dennoch war sie hier.
Sie wollte Ute sehen, sie wollte die Fragen hören und sie wollte spüren, was sie dabei empfand.
„Ich möchte nur eines dazu sagen, wenn zwei Menschen zusammen sind, weil sie sich lieben, dann sollten sie reden über alles was sie beschäftigt“.
„Dann ist alles möglich“.
„Aber ich würde es nicht mögen, wenn der Partner es tut aus einer Laune heraus und dem Partner richtig hintergeht“.
„Und dann nicht mal in der Lage ist, es zu erzählen und man zusammen eine Lösung findet, egal welche das sein mag“, sagte Sabine in die Klasse und ich hörte wie es in der Klasse unruhig wurde.
„Also verstehe ich sie richtig, wenn sie die Lust verspüren, mit einem anderen in die Kiste zu springen, würden sie mit ihrem Mann reden“.
„Und wenn er sagt dass er es akzeptiert, dann würden sie es tun“, fragte Ute bohrend weiter.
Wenn wir eine Lösung finden, die uns beiden gefällt, sicher“, antwortete sie und ich spürte wie eine junge Männer eine Frau ziemlich genau musterten und ich ahnte woran sie gerade dachten.
Sie stellten sich vor, dass sie es mit ihr treiben dürften, dass sah man deutlich in ihren Blicken.
Dann wurde noch etwas hin und her geredet, ohne dass noch etwas sinnvolles herauskam, wie ich fand.
Dann war die Stunde auch schon vorbei und Sabine und ich warteten eine Weile bis alle aus der Klasse waren. Wir nahmen uns in den Arm, den endlich waren Ferien.
Zwei Wochen frei und wir würden viele schöne Dinge machen, dass wusste ich nur zu gut.
Doch ich wollte nur aus der Schule heraus und wir beide gingen zu unserem Auto.
Doch als wir näher kamen, standen an unserem Auto Ute und Clara und sahen und etwas verlegen an, doch man konnte deutlich sehen, dass ihnen etwas auf dem Herzen lag.
„Dürfen wir sie noch etwas Fragen“, sagte Ute leise und sah sich dabei um, so als ob sie Angst hätte, dass sie jemand hören könnte.
Ich nickte leicht und ich spürte wie mir ihr Anblick gefiel. Sie sah so schüchtern aus, so wie ich die Blicke von Frauen mochte.
„Ich bin zweimal betrogen worden in einer Beziehung und in mir tobt eine Frage die ich nicht wirklich beantworten kann“.
Was für eine Frage, fragte ich sie und Ute sah mich verstohlen von unten her an und wenn ich nicht ihr Lehrer sein würde, hätte ich sie sehr gerne in den Arm genommen.
„Ich spüre in mir, dass ich anders geworden bin, seit ich betrogen worden bin“.
„Es tut so weh, aber dennoch muss ich sagen, es kribbelt wahnsinnig in mir, wenn ich daran denke wie mein letzter Freund es mit der anderen gemacht hat“.
„Ich bin sauer und böse und dennoch erregt es mich, ist das normal“, fragte sie leise und ich spürte genau, das Ute eine junge Sabine war.
„Sie wusste noch nicht so viel vom Leben und es quälte sie wahnsinnig Gefühle zu spüren die sie nicht begreifen konnte.
Sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte und am liebsten hätte ich ihr gesagt, sie soll zu uns nach Hause kommen , um zu sehen wie meine Frau damit umging.
Sie war eine devote Frau, doch sie wusste es eigentlich noch nicht.
Ja, Ute war dazu geboren alles zu geben, sich demütigen zu lassen um dabei Lust zu empfinden.
Sabine sah mich an und fragte mich leise ins Ohr, ob sie mit Ute einwenig reden dürfte und ich nickte natürlich.
Clara ging zum Bus und ich fuhr Ute und Sabine in die Stadt und sie beide gingen Kaffee trinken.
Ich fuhr einkaufen. Getränke, Lebensmittel, eben alles was man zu Weihnachten so brauchte.
2 Stunden war ich unterwegs und als ich zu Hause ankam, war ich froh dass ich alles geschafft hatte und in der Woche nicht mehr in die Stadt musste.
Ich packte einige Tüten aus dem Kofferraum und schloss die Haustür auf und ging zur Küche.
Ich stellte die Tüten ab und plötzlich meinte ich Schritte zu hören.
Ich ging wieder aus der Küche und ich sah wie meine Frau auf mich zukam.
Sie war nackt dabei wie Gott sie geschaffen hatte und ich genoss ihren Anblick.
Sie war einfach wundervoll und ich spürte wie ich mich nach ihren Berührungen sehnte.
Und, was hast du bei Ute erreicht, fragte ich sie und sie sah mich etwas unsicher an.
Dann, als wir voreinander standen, ging sie vor mir auf die Knie und nahm meine Hände in die ihrigen.
„Bestrafe mich bitte, den ich habe etwas getan, was ich nicht mit dir abgesprochen habe“, sagte sie leise und fast schon flehend und ich musste mir eingestehen, dass ich nichts begriff.
Nur das Sabine vor mir hockte und um eine Bestrafung bettelte, doch warum sie diese bekommen sollte, wusste ich leider nicht.
Doch das sollte sich schnell ändern.
Den aus unserem Schlafzimmer kam jemand mit dem ich absolut nicht gerechnet hatte.
Und schon gar nicht wie sie dort herauskam.
Ute kam auf den Flur, auch sie war nackt und ihre Hände waren auf den Rücken gelegt und als sie so unsicher ging, konnte ich kurz erkennen, dass ihre Hände mit einem Gürtel zusammen gebunden waren.
Sie sah zu uns und sie sah wie meine Frau vor mir hockte und meine Hände angefasst hatte.
„Sie ist wie ich und ich weiß wie ich gelitten habe über Jahre hinweg, ich will ihr dieses Erlebnis nicht auch zumuten“, hauchte mir Sabine von unten her zu.
Wir waren Lehrer, wenn wir alles durften, doch nicht dies hier.
„Bitte verstehe mich, sie leidet unter ihren Empfindungen, genauso wie ich es getan habe“, sagte Sabine weiter.
„Sie braucht dich, so wie ich dich brauche“.
„Sie wird willig deine Wünsche erfüllen und ich weiß das sie es tun wird“.
Ich sah Sabine an, dann Ute die langsam und unsicher auf uns zukam.
Sie war meine Schülerin, zwar nicht mehr sehr lange, aber was, wenn sie reden würde?
Was wenn ihre Eltern oder Freunde etwas erfahren würden?
Es könnte unser leben total verändern.
Wir könnten unseren Job verlieren und wahrscheinlich würde es jeder wissen, was wir getan hatten.
Ich drehte mich um und lies meine Frau und auch Ute einfach auf dem Flur stehen und ging ins Wohnzimmer.
Ich musste nachdenken, ich musste mir etwas überlegen wie ich reagieren sollte und vielleicht auch musste.
Ich hatte das Gefühl das mir alles entglitt.
Das mit Sabine war geil, absolut sogar und es hätte immer so weiter gehen können.
Dann kam Uschi, auch mit ihr konnte ich gut leben.
Auf jeden Fall solange wie es eben dauern würde.
Aber das mit Ute war mir zu viel.
Klar konnte ich Sabine irgendwie verstehen, den sie hatte so gelitten wie Ute es jetzt tat als junge Frau, und sie wollte sie schützen.
Doch dieser Schutz sollte daraus bestehen dass ich sie ebenfalls führen sollte.
Ich war Lehrer, wollte nur etwas Spaß mit meiner Frau haben, weil sie eben so veranlagt war.
Ich liebte sie und wir konnten über alles reden was wir machten, doch bei Ute sah alles ganz anderes aus.
Wenn sie nicht mehr wollte und losziehen würde etwas zu erzählen, was dann?
Ja, dann wären wir am Arsch und dies richtig.
Ich wusste was ich jetzt tun musste, es würde hart werden, aber ich wollte nicht mein Leben aufgeben weil ich eine einsame Seele zu retten hatte.
Ich ging auf den Flur und nun hockte Ute neben meiner Frau auf ihren Knien und beide sahen mich mit großen Augen an.
Sie beide waren so schön, so lieblich und zart wie ich es kaum fassen konnte.
Ihre Blicke waren fast identisch, so als ob sie zusammen gehörten. So als ob sie Schwestern waren und sie nicht trennen könnte.
Sie hatten beide so kleine süße Brüste, ein wundervolles Gesicht, raten Hände und einen Körper der mich zum schwärmen brachte.
Ich spürte wie meine Wut und meine Angst wich. Ich wusste genau dass es verkehrt war, ich wusste dass ich sie wegschicken müsste um mein eigenes Leben zu schützen.
„Ich werde dir immer gehorchen, ich werde alles tun was du verlangst von mir“, sagte Ute leise und ich spürte deutlich wie ernst sie es meinte was sie gesagt hatte.
Doch sie war gerade einmal 18 Jahre, was konnte man auf das Wort einer so jungen Frau gebeben?
Ich wusste es nicht, doch als ich sie ansah, sah ich Verzweifelung und Angst in ihrem Gesicht.
Sie hatte Angst weggeschickt zu werden, wieder alleine zu sein mit ihren Gefühlen und Empfindungen.
Sie war betrogen worden, hatte tief in sich Gefühle die sie schier zerrissen.
Und sie hatte sich Sabine anvertraut und Sabine hatte ihr Hilfe versprochen.
„Sabine hat mir alles erzählt was ihr bisher getan habt und ich verspreche, dass ich zu all dem ebenso bereit bin, solange du mich führst“, sagte Ute weiter und ich sah meine Frau an und wusste nicht ob ich sie hassen sollte oder lieben.
In was für eine Lage hatte sie uns bloß gebracht?
Da saßen nun die beiden Frauen, jung und süß und jeder Mann wäre froh gewesen an meiner Stelle zu sein.
Irgendwie war ich es auch, aber in mir kämpfte der Anstand und die Vernunft gegen einen Feind der übermächtig war.
Lust, Gier Machthunger, Stolz, all diese Gefühle rangen mit der Vernunft.
Obwohl ich mich auf die Ferien gefreut hatte, konnte ich in diesem Augenblick nicht wirklich Freude empfinden und ich hatte schon gar nicht Lust etwas zu befehlen.
„Musst du nicht nach Hause“, fragte ich Ute und sie sah mich an und schüttelte nur ihren Kopf.
„Ich bin vor 3 Monaten zu Hause ausgezogen, meine Eltern lassen sich scheiden und es war das beste für uns alle“.
„Niemand wartet auf mich“, sagte sie weiter und ich wusste dass ich noch einen rettenden Strohhalm eben verloren hatte.
„Ihr beide bleibt so sitzen, ich muss in die Kneipe, sagte ich kühl und obwohl Sabine wusste das ich sauer war, nickte sie nur demütigt und Ute tat es ihr nach.
Die Welt war einfach nur verrückt und ich nahm meine Jacke und den Autoschlüssel und setzte mich in den Wagen und fuhr in eine Kneipe ganz in der Nähe von uns. Ich war nicht sehr oft da, aber so oft, dass ich einige Männer kannte die da waren.
Ich setzte mich an den Tresen, bestellte mir ein Bier und ich trank es fast in einem Zug aus.
Ich bestellte mir ein zweites und Holger sprach mich an.
Ein entfernter Nachbar und er sah nicht gerade glücklich aus.
„Das Leben ist beschissen, sagte er bald und ich sah ihn entgeistert an.
„Ich werde dir mal was sagen“, sagte er einfach zu mir ohne das ich etwas zu ihm gesagt hätte.
„Das Leben ist wirklich schieße“.
„Meine Frau haut ab, ich gehe nicht auf sie ein, sagt sie“.
„Von ihm dort, geht die Frau fremd“, sagte er weiter und zeigte auf einen Mann den ich nicht kannte, aber der ebenfalls ziemlich fertig aussah.
„Sie meint er wäre nicht einfühlsam genug für sie und darum hurt sie sich durch die Stadt“.
„Frank hat Krebs, hat vielleicht nur noch ein paar Wochen“, sagte er weiter und zeigte auf Frank der an einem Tisch saß mit einigen anderen und Karten spielte.
Und Uwe dort ist überfallen worden in seinem Haus, alles haben sie ihm geklaut was irgendwie von Wert war“.
„Das Leben ist beschissen, Frauen sind beschissen, alles ist nur noch beschissen“, sagte er und schwieg dann einfach und starrte in sein Bierglas.
Ich nahm mein zweites Bier und dachte über meine Probleme nach.
Ich hatte eine Frau die ich liebte, ich hatte eine Freundin und ich hatte zu Hause eine 18 jährige junge Frau die mir dienen wollte.
Und ich sah Holger an, sah mich um und sah Menschen die es wirklich schwer getroffen hatten.
Was würde passieren wenn Ute reden würde?
Natürlich würden Leute reden, vielleicht würde ich entlassen, aber das Leben würde weiter gehen.
Und ich hatte eine Frau die mich liebte und ich ihr alles gab was sie wollte.
Ich trank das zweite Bier aus und bezahlte.
Ich fuhr nach Hause und als ich die Tür aufmachte, sah ich Ute und Sabine immer noch auf dem Boden hocken, so wie ich sie verlassen hatte.
Ich lies beide aufstehen und wir drei gingen ins Wohnzimmer.
Ich sagte Ute dass sie schwören müsste dies alles niemanden zu sagen, egal was passieren würde.
Sie schwor.
Ich machte ihr noch einmal deutlich auf was sie sich einlassen würde und sie einiges erleben würde.
Sie sagte das sie dies wüsste und genau wissen würde worauf sie sich einlassen würde.
Ich zählte alles auf was wichtig war und bei jedem detail sagte Ute, das sie alles tun würde, was ich wollte, den sie wusste natürlich genau, wie gefährlich unser Spiel war.
Doch ich sollte auch wissen, dass sie dazu bereit war und das sie alles tun würde um endlich glücklich zu werden.
Ich schickte die beiden in das Schlafzimmer und sagte ihnen dass sie reden sollten. Über alles, über die Gefahren, über die Lust und um ihre Gefühle.
Und wenn sie morgenfrüh immer noch der Meinung war, dass sie es wollte, dann würde ich mitmachen.
Ja, ich würde es tun, ich hatte ein Luxusproblem, den andere hatten ganz andere Probleme als ich.
Das wusste ich und als die beiden zusammen ins Schlafzimmer gingen, musste ich leicht schmunzeln.
Weihnachtszeit, schöne Zeit.
Ich hatte ein Geschenk bekommen und es war noch nicht einmal Heiligabend.