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Nachrichten - vampy69

Seiten: [1]
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Cuckold Stories / Re: Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 2
« am: Januar 02, 2018, 03:11:06 »
Super geile Geschichte bitte  weiterschreiben


Herzlichen Dank für Dein Lob!

Dein Wunsch ist mir Befehl und so habe ich die Fortsetung meiner Geschichte gepostet:

Teil 3: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56266.msg612817#msg612817

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Cuckold Stories / Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 3
« am: Januar 02, 2018, 03:03:26 »
Erster Teil: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56228.0
Zweiter Teil: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56229.0

 lieb_herzIn Flagranti

Unglaublich wie zärtlich er mich am Nacken küsst nachdem er es mir so gut besorgt hat. Wir kuscheln in der Löffelchenstellung und er hält mich am Arm fest, damit ich seinen Liebkosungen nicht entkommen kann, was mich nur noch geiler macht. Ich wusste gar nicht, dass ich so devot bin. Ich bin seine kleine Gefangene und genieße es ihm so ausgeliefert zu sein.

Mein Ehesklave Steffi, der eigentlich Stefan heißt, aber in seiner neuen Rolle als entmannter Liebesdiener von mir diesen femininen Namen verpasst bekommen hat, ist wie ausgewechselt seit ich seinen kleinen Wurm in einen extra kleinen Keuschheitsgürtel gesperrt habe. Er wird immer devoter und genießt es sichtlich, mich wie eine Göttin zu hofieren.

Obwohl ich Steffi schon darauf vorbereitet habe, dass er durch einen jungen Lover ersetzt wurde, bin ich recht unverfroren und treibe es mit meinem Angebeteten im Ehebett obwohl jederzeit mein Gatte heim kommen könnte. Dennoch ist es ein ziemlicher Nervenkitzel, von meinem kleinen Schlappschwanz mit dem Austauschstudenten erwischt zu werden.

Und tatsächlich, plötzlich hören wir wie unten jemand die Eingangstüre aufsperrt. Erstaunlich wie früh Steffi in letzter Zeit immer heim kommt. Statt mir böse ob meiner Untreue zu sein, ist er total lieb und bringt auch schon mal Blumen mit. Dabei habe ich ihn nicht mehr an mich ran gelassen und ihn auch recht abweisend behandelt. Hofft er, dass ich ihn wieder einmal ran lasse oder hat er tatsächlich seine neue Rolle akzeptiert? Der Keuschheitsgürtel hat sicher einen nicht unbeträchtlichen Anteil an seiner Verwandlung. Vielleicht wird ihm durch die erzwungene Keuschheit bewußt wie sehr er mich doch anbetet und nimmt es sogar in Kauf, dass er keinen Sex mehr mit mir haben darf, weil seine Liebe für mich alles überflügelt. Irgendwie süß der kleine Depp, aber ein Blick meines jungen, starken Boyfriends genügt und ich ergebe mich meinen Gefühlen auch wenn das bedeutet, dass ich Steffi das Herz breche. Er muss einfach akzeptieren, dass er nun die Nummer 2 ist. Mit dem Keuschheitsgürtel hat er ohnedies keine Wahl zu gehorchen und muss artig alle meine Launen erdulden.

Mein Lover schaut etwas aufgeschreckt, doch ich beruhige ihn gleich:
“Ich habe meinem Ehesklaven schon erzählt, dass ich einen Lover habe. Er weiß nur noch nicht, dass Du es bist. Bleib ganz ruhig neben mir liegen und lass mich reden. Du wirst erstaunt sein, wie devot mein kleiner Sklave ist.”

Als mein Mann im Türrahmen auftaucht, genieße ich seinen geschockten Blick:
“Na schau an Markus wer mir da Rosen ins Schlafzimmer bringt. Es ist mein kleiner devoter Haussklave. Du hast doch nichts dagegen, dass dir unser muskulöser Austauschstudent hier deinen Platz im Ehebett weggenommen hat und es mir ordentlich besorgt, weil du so kläglich mit deinem mickrigen Schwänzchen versagt hast. Das Beste daran ist, er bleibt noch fast ein ganzes Jahr bei uns. Ich habe schon mal das Bett für dich im Kinderzimmer unseres Sohnes vorbereitet. Es ist etwas klein, aber groß genug für dich mein kleiner Rosenkavalier.”

“Aber, aber.” stammelt er sichtlich geschockt darüber, dass ausgerechnet dieser Student, der ohnedies für ein ganzes Jahr bei uns wohnt, ihm seine Frau weggenommen hat.

“Nichts aber!” herrsche ich ihn an, sodass mein Lover mich ganz erstaunt ansieht, nichtsahnend wie dominant ich meinem Ehemann gegenüber sein kann, während ich für Markus nur zärtliche Worte habe.

 lieb_herzNeue Regeln

“Wenn du mich wirklich liebst, wirst du artig erdulden, dass du im Bett durch diesen jungen Hengst hier ersetzt wurdest. Dein Babyschwänzchen ist meiner Muschi nicht würdig. Ich liebe dich noch immer, aber auf einer platonischen Ebene während du mich noch immer sexuell begehrst. Du musst von nun an meine Liebe für dich mit diesem Prachtkerl teilen und das Recht auf Sex mit mir hast du endgültig verloren.”

Mein Lover schmunzelt, wie ich so meinen Ehesklaven total vor ihm entmanne und wie zum Hohn legt er seine große Hand auf meinen Schritt und sagt:
“Die Muschi dieser kleinen Schlampe gehört von jetzt an ausschließlich mir und falls du aufmuckst, machst du mit meinen Fäusten Bekanntschaft.” Dabei zeigt er stolz seinen rechten Arm und spannt seinen Bizeps an.

Ich streichle sogleich gedankenverloren über seinen muskelbepackten Arm, um mich dann mit einem lasziven Blick meinem Ehesklaven zuzuwenden, der ziemlich eingeschüchtert drein blickt:
“So schaut ein richtiger Mann aus, nicht wie du Spargeltarzan. Und nun stör uns nicht weiter und ziehe dich ins Kinderzimmer zurück. Ich habe das Babyphone neben das Bett gestellt. Du wirst es einschalten, damit du uns beim Liebesspiel belauschen kannst. Natürlich bleibt dein lächerliches Zipferl gut verpackt in seinem Keuschheitsgürtel, denn das Recht zu Mastubieren musst du dir erst verdienen, indem du mich und meinen Lover als unser Diener verwöhnst.”

 lieb_herzDacapo

Kaum hat Stefan unser Schlafgemach verlassen, überkommt uns wieder die Lust und wir treiben es gut hörbar, sodass mein Göttergatte sogar ohne Babyphone alles mitbekommen muss.

Nach diesem 2ten Dacapo, bin ich recht erschöpft und verspüre Durst:
“Hallo Steffi-Maus.” säusle ich noch im Rausch der Sinne ins Babyphone. “Naja den Schwanz einer Maus hast du jedenfalls wenn ich mir hier den Riesenschniedel von meinem neuen Boyfriend so betrachte. Jedenfalls, nachdem es mir besagter Zuchthengst erneut ordentlich besorgt hat, wie du sicher gehört hast, bin ich etwas durstig. Bring uns also zwei Flaschen Bier in unser Liebesnest, Schatzi.”

Als mein Ehesklave im Schlafzimmer erscheint, sage ich neckisch:
“Na Steffi, schmerzt dein Schwänzchen im Keuschheitsgürtel sehr, nachdem es dich sicher aufgegeilt hat zuhören zu müssen wie es mir ein richtiger Mann besorgt?”

Stefan schaut ziemlich eingeschüchtert drein und sagt: “Oh ja, bitte entferne dieses Folterinstrument. Warum musstest Du mir auch den kleinsten Keuschheitsgürtel verpassen?”

“Warum wohl.” wende ich sarkastisch ein und zwinkere Markus zu.

Steffi klagt weiter über seine missliche Lage mit den Worten:
“Noch nie habe ich dich so lustvoll erlebt. Ich weiß, dass mein Penis zu kurz ist für eine Traumfrau wie dich, aber er wird von diesem Ding auf 4 cm zusammengequetscht und der Ring zerrt an meinen Eiern. Erlaube mir doch bitte zu masturbieren. Ich wichse auch ganz schnell am Klo und störe euch nicht weiter. Ich brauche gar keine Wichsvorlage. Ein flüchtiger Gedanke an Dich meine Angebetete genügt und ich komme ganz schnell.”

“Das würde dir so passen.” grinse ich und streichle Markus’ breite Brust. “Jetzt wo mich dieses Prachtexemplar von einem Mann verwöhnt, werde ich dir zeigen was es heißt sexuell enthaltsam zu leben, denn so unbefriedigend war der Sex mit dir, dass nach unserer Hochzeit eigentlich gleich in ein Kloster hätte gehen können. Mit deinem lächerlichen Schwänzchen konntest du es mir nie besorgen und der erste Sex mit meinem neuen Lover hier war die reinste Entjungferung für mich. Außerdem hast du ihn in letzter Zeit auch schon mal im Bett versagt und keinen hoch bekommen. Ich habe schon an meiner Attraktivität gezweifelt, bis dieser Traummann hier in mein Leben kam.”

Total niedergeschlagen schaut Steffi zu Boden und akzeptiert sein Urteil.

“Nein Steffi, das Privileg zu Masturbieren musst du dir erst verdienen.” führe ich weiter aus.

“Sobald ich es dir erlaube deinen lächerlichen Wurm anzufassen, musst du jedoch dein minderwertiges Sperma ins Klo wichsen und hast dafür nur 30 Sekunden Zeit. Für einen Schnellspritzer wie dich sollte das jedoch kein Problem sein, jetzt wo du nicht mehr zu deinen Pornoseiten wichsen darfst mit diesen burschikosen Dominas, die ihre Sklaven in den Arsch ficken.”

 lieb_herzMuschi sauber lecken

Dann zeige ich ihm meine spermaverschmierte Muschi und sage:
“Schau wie mich mein Lover da mit seinem Sperma vollgepumpt hat. Knie dich zwischen meine Beine und lecke alles schön auf.”

Mit einem vor Selbstbewusstsein strotzenden Blick entreißt mein Lover dem neben ihm stehenden verdutzten Haussklaven das Bier und nimmt einen kräftigen Schluck um gleich daraufhin laut vernehmbar zu rülpsen und Steffi zurecht zu weisen:
“Mach was dir deine Herrin befiehlt oder muss ich dir Pantoffelheld erst eine runter hauen?”

Geschockt und mit einem flehenden Blick sieht mich Steffi and und bettelt:
“Bitte zwinge mich nicht dazu. Ich verwöhne dich ja gerne oral, aber diese Demütigung sein Sperma schlucken zu müssen ertrage ich nicht.”

“Ich höre wohl nicht recht!” springe ich aus dem Bett und packe ihn bei seinen vollen Haaren. “Du wirst artig gehorchen, oder ich werfe den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel weg.”

Dann setze ich mich aufs Bett, ziehe ihn auf die Knie zwischen meine Beine und drehe seinen Kopf in Richtung Markus’ Körpermitte, dessen Schwanz zwar gerade schlaff auf Steffi’s Kopfpolster ruht, auf dem er es sich gemütlich gemacht hat, aber damit ist er immer noch mehr als doppelt so lang wie Stefans mickriges Zipferl in voll ausgefahrenem Zustand.

“Falls du dich weiter weigerst, bringe ich dich auch noch dazu, das Sperma direkt von seinem eindrucksvollen Schwanz lecken müssen. Also fange endlich an deine Herrin oral zu verwöhnen.”

Und tatsächlich beginnt ganz lieb und zärtlich meine Muschi zu verwöhnen und gleichzeitig all das Sperma abzulecken, das mein junger Lover hinterlassen hat.

Ich merke wie Steffi’s Blick immer wieder hoch zu Markus’ mächtigen Rohr wandert und reibe ihm unter die Nase:
“Ja ganz genau, mit diesem Riesenschwanz hat Markus meine Muschi vollgepumpt und du musst jetzt jeden Tropfen seines wertvollen Spermas artig auslecken.”

Tatsächlich schluckt er sogar alles runter ohne zu murren. Meine Macht über ihn berauscht mich total und ich komme schließlich ganz heftig, sodass mein Liebesnektar, vermengt mit dem Sperma meines Lovers, sich in einer mächtigen Fontaine über dem Gesicht meines Ehesklaven ergießt.

Mit einem lasziv, überlegenen Blick schaue ich zu ihm herunter und sage:
“Weil du so schön brav warst, darfst du ausnahmsweise schon heute wichsen.”

 lieb_herz30 Sekunden fürs Wichsen

Ich rolle mich vom Bett, packe ihn bei der Hand und ziehe ihn mit ins Bad, wo ich ihm den Keuschheitsgürtel abnehme und ihn auf’s Klo setzen lasse. Dann stelle ich mich verkehrt hin und präsentiere ihm meinen Hintern.

“So du wirst jetzt meinen Po lecken und dabei wichsen bis es dir kommt. Danach kommt der Keuschheitsgürtel für 1 Woche wieder drauf. Solltest du es jedoch nicht innerhalb von 30 Sekunden schaffen, dann musst zur Strafe 3 Wochen auf die nächste Gelegenheit warten.”

Dann zeige ich ihm mein Smartphone mit der Stoppuhr, lege sie neben uns auf den Waschtisch und starte die Zeitnehmung.

Geschockt beginnt mein Ehesklave, meine Rosette mit seiner Zunge zu verwöhnen und wichst dabei mit Daumen und Zeigefinger, denn für die ganze Hand ist sein Penis einfach zu klein.

Die Zeit vergeht, ich merke wie er immer nervöser wird und bin ungehalten, dass es so lange dauert:
“Los beeil dich Schwächling!” sage ich genervt und zähle runter >>10, 9,8<< Na erregt dich mein Arschloch nicht Sklave? >>3, 2, 1, 0<<”

Dann drehe ich mich um und packe ihn bei seinem tatsächlich nur halbsteifen Schwanz und umfasse mit dem Griff auch gleich seine mickrigen Eier, um ihn in die Brausetasse zu ziehen. Dort drehe ich ganz kalt auf und halte die Dusche auf seine mickrige Männlichkeit, die ich noch immer unerbittlich festhalte. Völlig zusammen geschrumpelt, passt jetzt alles schön in den doch sehr kleinen Keuschheitsgürtel, der selbst bei seinem Minilümmel kaum Platz lässt.

Doch natürlich muss er als Eingeständnis seiner Niederlage den Keuschheitsgürtel selber anlegen und tut dies ziemlich ungeschickt mit zittrigen Händen. Ich verschließe zum Schluss lediglich das Vorhängeschloss und tippe auf den Schlüssel, den ich um den Hals trage, damit er sieht wer hier die Hosen an hat und über seine Orgasmen herrscht.

Mit gesenktem Haupt, den Tränen nahe, kehrt Steffi mit mir vom Badezimmer zurück.

Markus hat natürlich alles mitbekommen und gießt auch noch Öl ins Feuer:
“Na hat dein kleines Spatzerl beim Anblick dieser Traumfrau nicht rechtzeitig abgespritzt und muss jetzt zur Strafe für 3 lange Wochen artig in seinem Gefängnis warten? Was für eine Schande! Hast du überhaupt einen hoch bekommen oder wie ist es möglich bei so einer sexy Ehefrau nicht zu kommen?”

Das hat gesessen, denke ich mir während Steffi total gedemütigt drein blickt, aber es nicht wagt irgend etwas darauf zu antworten.

Doch ich setze noch einen drauf und sage:
“Schaut ganz so aus als ob er bei mir keinen mehr hoch bekommt. Vielleicht musst du ihm zeigen wie es mir ein richtiger Mann besorgen kann.”

 lieb_herzLiebesdienste

Dann stütze ich die Arme in meine Hüften, messe meinen kleinen Ehesklaven und sage:
“Hm Steffi, wenn du artig seinen strammen Schwanz für den nächsten Fick in meine Scheide einführst und dich dann unter uns legst, während er mich Doggy Style nimmt, damit du seinen Riesenschwanz beim Ficken bewundern kannst … hm, vielleicht lasse ich dich dann schon nach 1 Woche wieder wichsen.”

Etwas zögernd sagt er:
“Oh, OK ich mache es.”

Glücklicherweise ist mein junger Lover gar nicht scheu und sein Schwanz ist schon wieder halbsteif. Ganz offensichtlich erregt ihn wie ich mit Steffi herum springe.

“Komm her Steffi und knie dich neben mich, damit du mir zusehen kannst wie ich einen Riesenschwanz oral verwöhne.”

Ohne Widerworte kniet er sich wie befohlen neben mich und ich kann mir nicht verkneifen über seine devote Art zu lachen.

“Sehr brav! Findest du nicht auch, dass sein Schwanz wunderschön ist?”

Ich küsse seine große Eichel und umspiele sie mit meiner Zunge ein paar mal zärtlich. Dann packe ich meinen Ehesklaven bei seinen vollen Haaren und gebe ihm einen stürmischen Zungenkuss uns sage danach:
“Echte Schwestern teilen sich so einen Prachtschwanz eben und wenn du ihm schon keinen blasen darfst, so sollst du wenigstens auf diese Weise den Geschmack seines Schwanzes genießen dürfen.”

“So und jetzt darfst du mir ihn einführen.”

Sprachs und schon klettere ich aufs Bett und präsentiere meinen Po auf allen Vieren. Im Spiegel erkenne ich wie Steffi etwas zögernd das Riesenrohr mit seiner Linken umfasst und sichtlich beeindruckt ist. Als er schließlich den Schwanz meines Lovers in meine Scheide einführt, ist das gleichsam das Eingeständnis seiner bedingungslosen Unterwerfung und zwar meinem Lover gegenüber.

“So und nun rutsche unter uns.” sage ich nur ganz knapp als Regieanweisung für meinen Sklaven.

Der Anblick wie ein fremder Mann mich von hinten nimmt, mein lustvolles Stöhnen bei dem ich den Kopf so bewege, dass meine langen Haare seine Eier in einer Peitschbewegung kitzeln, all das lässt sein kleines Schwänzchen vergeblich, verzweifelte Versuche unternehmen doch in dem engen Keuschheitsgürtel sich aufzurichten.

Sein Flehen lässt nicht lange auf sich warten:
“Oh bitte befreie mich aus diesem Folterwerkzeug. Es macht mich so geil euch zuzusehen. Noch länger und dieser verdammte Keuschheitsgürtel könnte meinen Penis zerstören.”

“Nichts da, du wirst die Schmerzen artig erdulden.” sage ich triumphierend, weil ich die Macht über ihn genieße, ihm den Orgasmus unter Schmerzen verwehren zu können während ich es so geil besorgt bekomme. Auch merke ich, dass mein Lover total darauf abfährt, dass Steffi so entmannt unter uns liegt, denn mein Zuchtbulle nimmt mich besonders hart ran.

“Oh nein, bitte ich mache auch alles was Du willst Herrin.” bettelt er erneut.

“WIrklich alles?” frage ich und ergänze. “Na gut. Du wirst meine Muschi lecken während mich mein Boyfriend fickt, gleichsam als Beweis, dass du deine neue Rolle als niederer Sexsklave anerkennst und meinen Lover als Herren im Haus akzeptierst.”

Schon entferne ich den Keuschheitsgürtel und Steffi’s Schwänzchen wirkt noch kleiner aber durch sein Gefängnis zusammengestaucht, nach unten gebogen und dicker.

Dann packe ich ihn wieder an der Wurzel und sage:
“Wehe du kommst bevor ich es dir erlaube. Du darfst erst kommen wenn du mir danach das Sperma aus der Scheide leckst.”

 lieb_herzSchwanzgeil

Mein Boyfriend hält es nicht mehr aus und kommt ganz heftig. Dabei zieht er ihn raus und einige Spritzer landen in Steffi’s Gesicht und Haaren, der keine Chance hat dem zu entgehen. Irgendwie kommt es mir vor als wäre Steffi’s Schwänzchen steifer als sonst.

Dann passiert das Unglaubliche. Von seiner Dominanz über Steffi offensichtlich überwältigt, sehe ich im Spiegel wie mein Lover Steffi den Schwanz in den Mund einführt und ihn anherrscht:
“So Steffi, du wirst nun artig meinen Schwanz sauber lecken, damit deine Herrin sieht, wie sehr du auf Schwänze stehst.”

Zur Sicherheit packe ich Steffi’s Eier und herrsche ihn an:
“Du hast deinen neuen Herrn und Meister gehört. Lutsche seinen Schwanz!”

Artig lutscht Steffi den Schwanz seines neuen Meisters während der mit meinen Brüsten spielt und mit mir schmust. So lasse ab von Steffi’s mickriger Männlichkeit und genieße Markus’ Liebkosungen.

Als ich in den Spiegel blicke, fällt mir auf wie Steffi gierig Markus Schwanz bläst und mit seinen Händen dessen Po umfasst, so als ob er nicht genug bekommen würde.

“Na macht er es richtig oder muss ich ihn kastrieren?” frage ich Markus, doch der antwortet:
“Oh Fuuuuck!”

Dann zieht Markus seinen Schwanz heraus und kommt über Steffis ohnedies schon verklebtes Gesicht.

Das war für Steffi zu viel, doch anstatt vor Scham im Boden zu versinken, kommt er ganz heftig.

Wie zum Beweis, dass er schanzgeil ist, küsst Steffi mehrmals die Eichel von Markus’ Riesenrohr und sagt zu unser beider Erstaunen:
“Danke dass ich Deinen geilen Riesenschwanz lutschen und Dein Sperma schlucken durfte. Ich werde von jetzt an artig allen Deinen Befehlen gehorchen.”

Etwas geschockt aber gleichzeitig ziemlich erregt über Steffi’s komplette Entmannung sage ich:
“Auch wenn du jetzt auf Schwänze stehst, so wirst du mir gleich noch meine Muschi artig verwöhnen und dafür, dass du unerlaubt gekommen bist, wird dein kleiner Wurm für 4 Wochen weggesperrt. Immerhin darfst du sein heißes, klebriges Sperma beim Muschilecken schlucken, du kleine Schwuchtel. Mal sehen ob ich dich mit Hormonen in eine fesche Transe verwandeln kann.”

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Cuckold Stories / Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 2
« am: Dezember 21, 2017, 23:28:34 »
Erster Teil: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56228.0

 lieb_herzDie Verwandlung meines Mannes

Um meinen Mann langsam auf die neuen, nennen wir es Rahmenbedingungen, vorzubereiten nutze ich seine devote Art aus. Während so ein Werbespot über Sex-Toys im Fernsehen läuft, meine ich beiläufig, dass solch ein Sexspielzeug unsere Abende eventuell aufregender machen könnte. Also bestelle ich neben sexy Unterwäsche für mich, auch einen Riesendildo, ein Paar Handschellen und eine Kette mit Nippelklemmen.

Am nächsten Abend präsentiere ich mich in meinem sexy Outfit und stoße ihn rücklings aufs Bett.

Mit den Worten “Mal sehen wer heute oben liegt.” packe ich ihn bei den Händen und halte sie über seinem Kopf zusammen. Es erregt meinen kleinen Pantoffelheld sichtlich, so von seiner Frau dominiert zu werden, doch ich möchte dem kleinen Deppen endlich zeigen, dass er gegen mich körperlich keine Chance hat. Während er zwar schlank, aber ein echter Couch-Potatoe ist, gehe ich regelmäßig ins Fitnesscenter. Tatsächlich kommt von ihm nicht viel Widerwehr und so versuche ich ihn nur mit meiner Linken am Boden festzuhalten.

“Na du bist mir vielleicht ein Schwächling. Zur Strafe muss ich deine mickrigen kleinen Eier züchtigen.”

Mit diesen Worten ziehe ich mein Knie hoch und treffe ihn unsanft in seinen Kronjuwelen.

“Bist Du komplett übergeschnappt!” stöhnt er “Jetzt ist Schluß mit lustig, das wirst du mir büßen!” droht er.

Doch ich verstärke den Druck meines Knies und so sehr er sich auch anstrengt, kann er meine vom Bodybuilding gestählten Arme keinen Millimeter wegdrücken.

Wie zum Hohn, zeige ich ihm meinen starken rechten Arm voll angespannt und ich sehe an seinen Augen, dass er beeindruckt und ein wenig eingeschüchtert ist.

Dann verpasse ich ihm noch einen kräftigen Tritt in seine Weichteile, packe ihn am Hals und drohe:

“Ergibt dich oder ich kastriere dich! Von jetzt an habe ich das Kommando und du wirst schön artig allen meinen Befehlen gehorchen, verstanden Schwächling?!”

Tatsächlich ist er total eingeschüchtert und ergibt sich kleinlaut.

“Als Beweis deiner bedingungslosen Kapitulation wirst du mir nun zärtlich meine starken Arme küssen, los!”

Schon beginnt er ganz lieb und zärtlich meine Arme zu küssen und streichelt sie dabei bewundernd. Wie mir scheint gefällt es ihm sehr gut so von seiner Frau unterworfen zu werden, denn die Beule in seiner Pyjamahose ist unübersehbar.

“So nachdem du nun gesehen hast, dass es völlig zwecklos ist dich zu wehren, wirst du dich nun vor mir hinlegen und deine Hände so am Bettgestell plazieren, dass ich sie ganz leicht fesseln kann, gleichsam als Beweis deiner bedingungslosen Unterwerfung.”

Die Handschellen liegen am Nachtkästchen bereit und schon fessle ich ihm am Bettgestell. Seine nun komplette Unterwerfung bewirkt, dass sich sein Schwänzchen nun komplett in der Pyjamahose aufgerichtet hat. Ich lehne mein Knie dagege, schaue lasziv zu ihm hinab und sage:
“Leider ist dein Schwänzlein viel zu klein. Du bemühst dich ja sehr lieb, meine Muschi damit zu verwöhnen, doch ich möchte dir heute mal zeigen wie ich es mir selber viel besser mit diesem Dildo besorgen kann. Du darfst nur zusehen und nicht dabei wichsen - Strafe muss sein.”

Geschockt schaut mich mein Ehesklave an, doch gibt er keinen Mucks von sich und so beginne ich mit der Show.

“Schau wie groß dieser Schwanz ist. Nicht nur, dass so ein großer Schwanz viel eindrucksvoller, ja regelrecht einschüchternd ist, füllt er meine Muschi viel besser aus und erreicht Stellen, die dein Schwänzlein leider nie erreichen wird. Auch wenn du mit einer besseren Technik einiges wett machen könntest, gegen so einen Schwanz kommst du nicht an.”

Ich wedle mit dem Gummischwanz vor seiner Nase herum und packe ihn dann am Hinterkopf um ihm gleichsam dazu zu zwingen mir ganz knapp beim Blowjob zuzusehen. Ganz so als würde ich einem anderen Mann vor seinen Augen einen blasen, zeige ihm wie leidenschaftlich ich so einen Schwanz verwöhnen würde.

“Schau wie geil es mich macht, so einen großen Schwanz zu blasen, während dein kleines Würmchen solch einer Huldigung nicht würdig ist, weshalb ich dir auch noch nie einen geblasen habe. Schau nicht so traurig oder hast du gedacht, du könntest mich mit deinem kleinen Zipferl beeindrucken. Los gib dem überlegenen Riesenschwanz einen Kuss.”

Eingeschüchtert küsst er die Schwanzspitze und als zusätzliche Demütigung peitsche ich mit der Schwanzspitze seine Wangen und streiche sie über seinen Mund. Dann ziehe ich seine Pyjamahose runter und versetze seinem Würmchen Hiebe mit dem Dildo.

“Na tut’s weh so von einem Gummischwanz besiegt zu werden? Warte erst ab wie ich es mir gleich vor deinen Augen damit besorge.”

Als Nächstes ziehe ich mir die Strumpfhose aus und binde damit fest seinen Hodensack ab und sage:
“Dein kleines Schwänzchen darf nicht kommen während es mir dieser Riesenschwanz vor deinen Augen ordentlich besorgt und deshalb bleiben deine Eier die ganze Zeit fest abgebunden.”

“Oh nein, bitte sei nicht so grausam” fleht her, doch das macht mich nur noch kühner.

“Keine Widerrede mein kleiner Ehesklave. Zur Strafe stopfe ich dir jetzt einen meiner verschwitzen Sportsocken als Knebel in den Mund und binde deine Eier noch fester ab.”

Er schaut mich nur noch eingeschüchterter an und so mache ich weiter mit der totalen Unterwerfung meines Softies.

“Als Nächstes werde ich dir dieses hübsche Kettchen auf deine Nippel klemmen, mein kleiner Pantoffelheld. Dominante Männer verwenden es gerne, um ihre Sklavinnen zur Raison zu bringen, doch bei uns ist es ja anders herum - nicht wahr?”

Nachdem ich die Nippelklemmen angebracht habe, ziehe ich an der Kette und sage:
“Von jetzt an habe ich hier die Hosen an und du gehorchst artig, verstanden?”

Er nickt nur mit ängstlichen Blick und ich bin wie im Rausch voller Übermut, meinen Mann zu knechten und komplett in meinen devoten Sklaven zu verwandeln, vielleicht sogar in meine Sklavin, denn seine kaum vorhandene Männlichkeit werde ich gerne opfern, jetzt wo ich meinen jungen starken Lover habe.

Zunächst setze ich mich rücklings hin und streichle meine Scheide mit der Spitze des vibrierenden Gummischwanzes. Nachdem ich zusätzlich Gleitcreme aufgetragen habe, führe ich mir das Teil ein und erkläre ihm wie gut es sich anfühlt so ausgefüllt zu sein.

Sein kleines Schwänzchen hüpft, so geil macht ihn der Anblick. Also muss ich ihn davon abhalten zu früh zu kommen, also ziehe ich an der Strumpfhose wie an einer Hundeleine und sage:
“Wehe du kommst vorzeitig, wie üblich du kleiner Schnellspritzer!”

Dann positioniere ich mich genau über seinem Schwänzchen und setze mich dann mit der Basis des Dildos direkt darauf. Den Gummischwanz halte ich bei seinen dicken Eiern an Ort und Stelle und beginne über ihm auf dem Dildo zu reiten und quetsche dabei jedesmal sein Schwänzchen samt der abgebundenen Eier.

Es bereitet ihm sichtlich Schmerzen und demütigt ihn, wie ich so auf ihm reite, doch er erduldet es artig. Diese Machtdemonstration macht mich so geil, dass ich ganz heftig komme und ihn unter meinen langen Haaren und großen Brüsten begrabe, so dass er der Hitze meiner Wollust hilflos ausgesetzt ist.

Als ich den Riesenschwanz herausziehe has sich am Bettlaken zwischen seinen Beinen eine unübersehbare Pfütze gebildet.

Ich packe ihn bei den Haaren, um ihm die Pfütze zu zeigen und sage:
“Schau mit wie viel Muschisaft ich bei solch einem Riesenschwanz komme. Viel mehr als die mickrigen Tropfen, die aus deinem Schwänzchen kommen.”

Dann halte ich ihm den Gummischwanz vor die Nase und sage: “Na willst du artig meinen Liebesnektar lecken Sklave?”

Bei diesen Worten kommt er trotz der abgebundenen Eier ganz heftig und ich packe die Strumpfhose wie eine Hundeleine verärgert, um seine Eier lang zu ziehen und seinen unerlaubten Orgasmus zu unterbrechen. Dann schlage ihm verärgert den Gummischwanz über sein kleines, vor Erregung zitterndes Schwänzchen und seine Eier.

“Habe ich dir erlaubt zu kommen!” herrsche ich ihn an.

“Zur Strafe werde ich den Gummischwanz in deinem minderwertigen Sperma baden und du wirst artig alles sauber lecken.”

Als ich ihm den Knebel rausnehme protestiert er und so übe ich mit dem Knie Druck auf seine noch immer abgebundenen Eier und ziehe am Kettchen.

“Was du wagst es dich deiner Herrin zu widersetzen! Zur Strafe wirst du nun den Gummischwanz vor meinen Augen mit einem Blowjob verwöhnen oder willst du ohne Eier und Brustwarzen weiter leben.” herrsche ich ihn an.

Tatsächlich gehorcht er mir nun artig und lutscht am spermaverschmierten Gummischwanz, etwa so wie ich das zuvor getan habe. Mit seinen ohnedies weichen Zügen und seine vollen Lippen schaut er richtig süß wie eine kleine Transe aus.

Amüsiert sage ich:
“Na wenn du so gerne Schwänze lutscht. Mal sehen vielleicht darfst du bald meinem Boyfriend einen blasen.”

Geschockt schaut er zu mir hoch, doch bevor er etwas sagen kann, packe ich ihn am Hinterkopf und zeige ihm wie sich ein Deepthroat anfühlt.

“Schau nicht so geschockt. Nachdem du so schön meinen Gummischwanz geblasen hast, werde ich dich in meine kleine Transe umerziehen, denn es gefällt dir ja sichtlich. Einen Lover mit einem größeren Schwanz als deinen wird sich ganz leicht finden lassen, damit mich endlich ein richtiger Mann durchfickt. Dann werde ich mir auch noch so einen Umschnalldildo zulegen, damit ich dich zureiten kann. Damit werde ich meinen kleinen feministischen Sklaven komplett entmannen und ihm zeigen wie gut es sich anfühlt von einem großen Schwanz durchgefickt zu werden.”

Erneut kommt er ganz heftig ob meiner Worte und ich tunke den Plastikschwanz in sein Sperma, um es ihn erneut ablecken zu lassen.

“Gewöhn’ dich besser an den Geschmack. Wenn ich erst einen Lover habe, wird es deine Aufgabe sein sein Sperma aus meiner Muschi zu lecken.”

 lieb_herzZukunftspläne

Wenn’s so weitergeht, denke ich mir verschmitzt, kann ich ihm vielleicht wirklich bald meinem Lover vorstellen. Ich überlege schon wie ich ihn in meine Transe verwandle. Mit der Brustvergrößerungscreme und dem Östrogen darin könnte es klappen, ihn darauf vorzubereiten nicht nur zuzusehen wie mein starker Lover mit mir Liebe macht.

“Da dein Schwänzchen so winzig klein und unnütz ist und ich es mir mit jedem Plastikschwanz viel besser besorgen kann, hast du dein Recht auf Sex verwirkt, nicht nur mit mir sondern mit allen Frauen und auch mit dir selbst du kleiner Looser. Ich werde dein lächerliches Zipferl daher in einen Keuschheitsgürtel sperren, der so klein ist, dass er jede Erektion mit Schmerzen unterbindet und du nicht einmal masturbieren kannst.”

Geschockt schaut er mich an, doch nimmt er sein Urteil wortlos an.

Vielleicht bringe ich meinen kleinen feministischen Pantoffelheld sogar noch dazu mir seine mickrige Männlichkeit komplett zu opfern. Wie schön wäre es wenn er meine Leidenschaft für große Schwänze teilen würde und Dank Hormonkur so feminin aussieht, dass er gemeinsam mit mir meinen Boyfriend oral verwöhnen darf.

Fortsetzung: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56266.0

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Cuckold Stories / Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 1
« am: Dezember 21, 2017, 23:27:38 »
 lieb_herzDie Verführung

Wow, ich beiße mir vor Geilheit auf die Unterlippe als er mit seinem wohlgeformten, braungebrannten Körper lässig aus der Dusche schlüpft und mir, vor Selbstbewusstsein nur so strotzend, mit seinem spitzbübischen Grinsen entgegen tritt.

Gleich als wir diesen Austauschstudenten aufgenommen hatten war es um mich geschehen. Gleich ist ihm aufgefallen, dass ich voll auf ihn abfahre und sein charmantes Lächeln machte es mir fast unmöglich meine Schwärmerei für ihn vor meinem Mann zu verbergen. Besagter Göttergatte befindet sich gerade auf Dienstreise und so nutze ich meine “zufällige” Begegnung mit unserem jungen Gast im Badezimmer um ihn zu verführen. Oder ist es nicht eher umgekehrt? Zu sehr hat mir dieser kräftige Jungspund den Kopf verdreht und schlaflose Nächte bereitet. Neben meinem Waschlappen von einem Mann, der natürlich an nichts als seine Arbeit denkt, lag ich Nächte lang wach und haderte mit mir, dass ich solche Gedanken überhaupt zulasse, wo ich doch einen zwar recht langweiligen, aber immerhin treuen Ehemann an meiner Seite habe. Doch ich habe keine Wahl als mich meinen Gefühlen zu ergeben, ich kann mich seinem Charme einfach nicht entziehen. Mit seinen 23 Jahren könnte ich zwar locker seine Mutter sein, doch so fühlt es sich nicht an. Trotz seines jungen Alters wirkt er sehr reif, sodass ich ihn gar nicht als Studenten wahrnehme sondern viel mehr respektiere als ich erwartet habe und gar nicht auf die Idee käme mit seinen Gefühlen nur in einer kurzen heißen Affaire zu spielen. Gleichzeitig sind sein spitzbübisches Lächeln und seine, trotz aller Ernsthaftigkeit für sein Studium, jugendliche Leichtigkeit, mitreissend.

Wie er mir so splitterfasernackt entgegen tritt, lässt mich sein Schlafzimmerblick nur so dahinschmelzen. Er will es also auch!

Also umfasse ich seinen Wuschelkopf zärtlich mit meiner linken Hand, um mich seinen vollen Lippen zu nähern und ihn mit stürmischen Küssen heiß zu machen. Dann reiße ich mich wieder los von ihm, um mich am Anblick seines wunderschönen männlichen Körpers zu erfreuen.

Ich bin fasziniert, wie die Wassertropfen an seinem muskulösen Armen, seiner breiten Brust, seinen kräftigen Schenkeln und seinen festen Pobacken abperlen. Gedankenverloren streichle ich einen seiner starken Arme, die bis zu den Ellenbögen mit Tribes tätowiert sind. Er schaut amüsiert meiner Hand nach, wie sie ganz vorsichtig und zärtlich über seinen muskulösen Arm streicht. Bevor ich, weil ich mich ertappt fühle, schüchtern meine Hand wegziehen kann, packt er mich am Handgelenk und als sich unsere Blicke treffen und ich ihn ängstlich anschaue, fragt er mich mit einem einschüchternd überlegenen Lächeln ob mir seine Arme gefallen. Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht schießt und sehe im Badezimmerspiegel, dass ich gerade hochrot angelaufen bin. Mir versagt die Stimme also nicke ich nur schüchtern, um nicht unhöflich zu sein und seine Frage irgendwie zu beantworten. Mit einem spitzbübischen Lächeln lässt er meinen Arm wieder los.

Im harten Licht des Badezimmers, das einem Adonis wie ihm so gar nicht würdig ist, zeichnet sich sein dunkler, durchtrainierter Körper vor den helltürkisen Fließen ganz besonders stark ab und wirkt fast surreal.

Ich kann es nicht fassen, dass mich dieser Traummann überhaupt in Erwägung zieht und fahre mir verlegen durchs Haar wie ich ihn so betrachte. Seiner Wirkung auf mich gewahr, steht er siegessicher vor mir. Ich fühle mich mit meinen über 40 Jahren wie ein verliebtes Teeny-Girl, das diesem Sportstudenten total verfallen ist.

Mein schüchternes, schulmädchenhaftes Verhalten lässt ihn übermütig werden und er präsentiert mir mit stolz seine starken Arme in den üblichen Bodybuilder-Posen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und umfasse und streichle mit beiden Händen einen seiner starken Arme, um zu testen wie muskelbepackt er ist. Es fühlt sich verdammt gut an und ich küsse seinen starken Oberarm und streichle ihm dabei seinen starken Rücken. Dabei bin ich etwas zu stürmisch und gerate mit meine heißen Muschi an seinem dicken Schwanz, worauf ich eingeschüchtert wieder von ihm ablasse.

Schon packt er mich bei meinen dünnen Ärmchen und hebt mich ein Stück an, sodass ich auf den Zehenspitzen stehend zu ihm hoch schaue und erneut meine kleine Scheide auf seinem strammen Glied aufgebockt ist.

Sein kantiges Gesicht, seine sanften braunen Augen mit den buschigen Augenbrauen, sein markantes, breites Kinn, seine wuscheligen, lockigen Haare, machen mich ganz schwach.

Nach dieser Machtdemonstration, lässt er mich wieder runter und ich merke erst jetzt wie groß und kräftig er ist und dass es kein Zurück gibt. Jetzt wo ich ihn mit meinen Zärtlichkeiten so heiß gemacht habe gibt es kein Zurück.

Wie ich so vor ihm stehe, stütze ich meine Arme kokett in die Hüften, neige meinen Kopf zur Seite und betrachte ihn fordernd. Mein Blick wandert bewundernd hinab über seine leicht behaarte breite Brust, seinen flachen Bauch, der fast schon zu einem Sixpack ausgeprägt ist, bis hinunter zu seiner Körpermitte, wo der Anblick seines dicken, längen Schwanzes und seine großen behaarten Eier mir vor lauter Geilheit Atem und Verstand rauben. Jeder stolze Deckhengst würde bei diesem Anblick vor Neid erblassen. Gekrönt wird seine Männlichkeit, die er zu Recht stolz präsentiert, durch eine dichte Schambehaarung, gleich einer mächtigen Löwenmähne.

Meine Knie werden ganz schwach und, nach einem flüchtigen verlegenen Blick zu ihm hoch, sinke ich andächtig vor seinem Gemächt nieder, umfasse mit meiner Linken sein Riesenrohr und spüre wie dick und schwer es in meiner Hand liegt. Meine rechten Hand lege ich gedankenverloren auf eine Pobacke meines geilen Hengstes, um mich seiner dichten Schambehaarung langsam zu nähern und mit meiner kleinen Stupsnase daran zu schnuppern. Dann küsse ich seine große, pralle, rote Schwanzspitze, lecke mir voll Geilheit über meine vollen, gierigen Lippen, um diese schließlich wie eine feuchte, heiße Muschi über sein strammes Glied zu stülpen und beginne wie in Trance ihm einen zu blasen, während er mit seinem kräftigen braunen Körper über mir thront. Während meine Zunge seine Schwanzspitze umschmeichelt, streichle ich seine großen Eier, seine Pobacken und seine behaarten Schenkel.


 lieb_herzDie Unterwerfung

Schließlich packt er mich bei meinen vollen, langen Haaren am Hinterkopf und zwingt mich zum Deepthroat, was ich artig erdulde. Längst bin ich diesem frechen Burschen komplett verfallen. Er presst mein Gesicht in seine dichte Schambehaarung und vor lauter Geilheit atme ich stoßweise durch die Nase. Ich genieße seine Dominanz, wie er mich so zwingt seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen und warte geduldig darauf, dass er mich wieder frei lässt. Schließlich jauchze ich vor Geilheit und er lässt mich los. Ich schnappe erschöpft nach Luft und schaue devot hoch zu ihm.

Er befiehlt mir ihm zu zeigen wie süchtig ich auf seinen Riesenschwanz bin. Hingebungsvoll verwöhne ich seinen Schwanz, küsse und lecke ihn stürmisch wie im Rausch, massiere mit meinen schlanken Händen sein mächtiges Rohr, das man auch mit vier Händen wichsen könnte, und streichle zärtlich seine Eier.

Es dauert nicht lange und mein starker Deckhengst scheint es nicht mehr erwarten zu können, es seiner kleinen Stute endlich zu besorgen. Er gleitet elegant vom Bett, und ich sehe im Spiegel wie er sich hinter mir breitbeinig aufstellt, um meinen Po mit seinem Riesenschwengel zu peitschen.

Dann klatscht er seine Schwanzspitze mehrfach auf meine pitschnasse, heiße Muschi und ich bin so geil, dass ich ihn anbettle, ihn mir doch endlich rein zu stecken.


 lieb_herzDie Erniedrigung

Doch es gefällt ihm einfach zu sehr, dass ich so notgeil bin und unbedingt von ihm gefickt werden will, sodass ich ihm erst gestehen muss, dass ich seine kleine dreckige Hure bin, seine billige Schlampe, seine unterwürfige Sklavin und dass meine kleine Muschi von nun an nur ihm gehört und jederzeit von ihm hart durchgefickt werden darf.

Hatte ich schon zuvor eine devote Neigung, so verwandelt mich dieser Schuft auf diese Weise in seine vollkommen hörige Sklavin.

Doch damit nicht genug, nun muss ich mich auch noch vollends erniedrigen und erst seinen Po lecken bevor mir die Ehre zu Teil wird von ihm gefickt zu werden. Von keinem außer diesem Prachtexemplar von einem Mann würde ich so etwas erdulden. Während meine Zunge die Rosette seines Pos zärtlich umspielt, massiere ich seinen Riesenschwanz von hinten mit beiden Händen. Ich halte es vor Geilheit in dieser unterwürfigen Position kaum noch aus und schnaufe lustvoll, was ihm sichtlich gefällt, sodass er mir unter die Nase reibt, dass es mir wohl mein Ehemann nicht besorgen kann, weil ich so eine notgeile Schlampe bin.


 lieb_herzVom jungen Hengst zugeritten

Völlig meines Stolzes beraubt, erlaubt er mir nun endlich, mich breitbeinig vornüber aufs Bett zu beugen, meinen Po in die Höhe zu recken und ihm meine bereite, heiße Muschi zu präsentieren. In Erwartung zittere ich als er mich am Po packt und mir endlich seinen stahlharten Riesenschwanz in meine sich vor Geilheit längst verzehrende feucht heiße Muschi schiebt.

Unglaublich was dieser junge Bursche für eine Ausdauer hat. Ganz im Gegensatz zu meinem Ehemann, der immer viel zu schnell mit seinem mickrigen Penis kommt, besorgt es mir dieser Hengst ausgiebig. Ich bin komplett überwältigt von meinem jungen Lover und bedanke mich für jeden Orgasmus mit einem leidenschaftlichen Blowjob, sodass ich wenig später gleich wieder von ihm hart ran genommen werde.


 lieb_herzDas Nachspiel

Am Ende liege ich völlig erschöpft neben ihm, meine Muschi vollgepumpt mit seinem heißen klebrigen Sperma, das langsam über meine Schenkel runter rinnt und zusammen mit meinen Säften das Bettzeug einsaut. Schließlich dreht er sich zu mir hinüber, betrachtet mich mit einem befriedigten Lächeln und streichelt mir zärtlich über die Wange. Dann packt er meine Hände, hält sie mit der Linken über dem Kopf fest fährt er mir mit der Rechten zwischen die Beinen und legt seine Hand auf meine Muschi, um mir zu sagen, dass ich von jetzt an seine Sexsklavin bin und nur mehr mit ihm schlafen darf.

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, packt er mich beim Hals und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Da er mich nun unterworfen hat, lässt er meine Hände los, sodass ich währenddessen wie im Rausch zärtlich seinen Rücken und seinen Po streicheln kann. Dann packt er mich, dominant wie er ist, bei den Haaren und beginnt meinen Hals zu küssen und ich liege erschöpft unter ihm und genieße dieses Nachspiel. Bei meinem Ehemann bestand das Nachspiel darin, dass er sich zur Seite gerollt hat und laut schnarchend neben mir eingeschlafen ist.

Nach dieser Nacht mit diesem jungen Burschen hat sich alles für mich geändert. War mir mein Mann schon zuvor treu ergeben und hat sich sehr um Haushalt und Kinder gekümmert, so wird er mir jetzt umso mehr beweisen müssen wie sehr er mich liebt. Denn auch wenn es von mir grausam und selbstsüchtig ist, so kann ich mich von meinem neuen Lover nicht los reißen. Zu sehr hat er mich in seinen Bann gezogen. Zu sehr hat mein Ehemann im Bett versagt.

Markus hingegen ist für sein junges Alter ziemlich dominant und hat mich in eine völlig neue Welt voller Lust und Leidenschaft eingeführt. Hätte mir jemand erzählt, daß solch ein Bursche meine Welt auf den Kopf stellen wird und mich dazu treiben wird, meinen lieben, treuen Ehemann schamlos zu betrügen, ich hätte ihm zornig eine Ohrfeige gegeben.


 lieb_herzDer teuflische Plan

Jetzt sitze ich hier am Bettrand frühmorgens und fühle mich endlich wie eine Frau. Ein Gefühl, dass mir mein Mann in 15 Jahren Ehe nicht vermitteln konnte. Stets war ich die treibende Kraft und auch beim Sex hatte ich die Hosen an. Anfangs fand ich es noch erregend, dass er mir so treu ergeben ist und mich so anbetet, doch bald fehlte mir etwas. Zu alledem kommt auch noch, dass er ja leider sehr klein gebaut ist. Mit seinem kleinen Schwanzerl, konnte mich dieser Softie leider nie befriedigen. So wurde unser Sex zur Routine und mehr als Gefälligkeit durfte er in mich eindringen, nachdem er mich oral befriedigt hatte.

Ich dachte schon ich wäre lesbisch, weil ich so überhaupt nichts bei meinem Mann empfinde, doch jetzt wo mein junger Lover so völlig nackt vor mir liegt und ich seinen perfekt geformten, männlichen Körper betrachte während er schläft, weiß ich, dass ich ausschließlich auf Männer stehe und zwar auf richtige Männer und nicht so Waschlappen wie meinem Mann.

Mein Mann, so lieb er auch ist, hat sich für mich längst in so etwas wie einen Bruder verwandelt. So abhängig wie er von mir ist, fühle ich mich schon fast wie seine Mutter.

Das einzige was mich reizt, so grausam es auch klingt, ist seine devote Veranlagung auszunutzen. Ich genieße es wie er mich verwöhnt, er ist ein begnadeter Koch und scheut auch die Hausarbeit nicht. Ich plaudere mit ihm gerne stundenlang über Gott und die Welt und die neuesten Modetrends. Er ist ein Feminist durch und durch und liebt es nicht nur mit mir Shoppen zu gehen, er schaut sich sogar lieber mit mir Liebesfilme an als sich ein Fußball-Match anzusehen. Überhaupt hat er kein Interesse für irgendwelche Sportsendungen und so habe ich das Oberkommando über die Fernbedienung. Tatsächlich sollte ich glücklich sein und werde von meinen Freundinnen beneidet.

Weil ich jedoch längst meinem jungen Lover total verfallen bin, hecke ich einen teuflischen Plan aus, wie ich beides haben kann. Einerseits mein Ehemann, der mich abgöttisch liebt, mich verwöhnt und meine Interessen teilt, andererseits mein junger Hengst, der im Bett das Kommando übernimmt und mich längst in seine willenlose Sexsklavin verwandelt hat.

Fortsetzung: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56229.0

5
Fremdschwängerung / Tuntensklavin 2
« am: März 02, 2013, 04:32:22 »
test

6
Fremdschwängerung / Tuntensklavin
« am: März 02, 2013, 04:28:15 »
1 Sein Geheimnis
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Ich wusste schon lange, dass mein Mann sehr devot ist. Stundenlang verwöhnt er mich oral und leckt auch brav meinen Hintereingang mit Mund und Zunge, massiert meine Füße und lutscht meine Zehen, und das wenn ich will jeden Tag. Doch sein Schwanz ist leider keine Offenbarung. Mit seinen mickrigen 9 cm ist das auch kein Wunder. Er muss mich daher auch 3x bis zum Orgasmus mit Mund und Zunge bringen bevor ich ihn 1x ran lasse. Doch es kommt auch öfters vor, dass ich sein Schwänzlein gar nicht eindringen lasse. Er bettelt dann auch ganz lieb, aber ich genieße es einfach zu sehr wenn er hilflos vor mir kniet und nur ich verwöhnt wurde.

Nun aber zum Thema. Letzten Freitag finde ich in den "Zuletzt geöffneten Dateien" auf seinem PC lauter SM-Videos. Hauptsächlich Dominas, die ihre Sklaven mit Gummischwänzen ficken und sich diese vor- und nachher lecken lassen. Außerdem stecken viele dieser Sklaven in Girlie-Outfit mit teils gelockten Perücken und einige tragen sogar so etwas wie Keuschheitsgürtel, die ihre mikrigen Schwänze am Errigieren hindern - wie amüsant ... Auf ein paar Videos zwingen die Dominas sogar ihre Tuntensklaven gutbestückte Herren oral zu verwöhnen.

Als er von der Arbeit nachhause kommt erwarte ich ihn bereits während auf seinem PC eines dieser Videos in einer Endlosschleife läuft. "Kannst du mir das erklären - bin ich dir etwa nicht genug!" herrsche ich ihn an. Ganz blass vor Angst fällt er vor mir auf die Knie "Nein, nein - Du bist meine Prinzessin, meine einzige ...". "Aber offensichtlich soll ich Dich mit einem Gummischwanz ficken, oder willst du lieber echte Schwänze verwöhnen wie in den Videos. Jetzt verpasse ich dir die Tracht Prügel deines Lebens, du elende Schwuchtel!" falle ich ihm ins Wort. "Oh bitte vergib’ mir!" fleht er mich an - doch so leicht lasse ich mich nicht besänftigen.

"Die Hose runter!" herrschte ich ihn an. Noch bevor er in seiner unbeholfenen Art diese Aufgabe erledigen konnte, entriss ich ihm seinen Gürtel. "Die Hose runter habe ich gesagt, Schwächling!”. Ich genoss den ängstlichen Blick in seinen Augen. Wie ein Feldwebel würde ich ihn von nun an herumkommandieren. “So und jetzt beug’ dich über den Küchentisch und präsentiere mir deinen fetten, weibischen Arsch.”.

Um ihn noch mehr einzuschüchtern faltete ich den Gürtel in der Mitte, hielt ihn an den Enden und zog kräftig. Der Knall verfehlte seine Wirkung nicht. Mein kleiner Sklave zuckte zusammen und flehte "Bitte schlag nicht zu fest zu". "Halts Maul Pantoffelheld, ich werd’ schon wissen was ich mache!". Noch 2x mal wiederholte ich das Spiel und verpasse ihm schließlich einen kräftigen Hieb quer über seine Arschbacken.

Sein glockenhelles Aufjaulen belohnte mich. "Na das klang ja nicht sehr männlich Schatzi." verhöhnte ich ihn. "Beim nächsten Hieb möchte ich keinen Laut hören - hast du verstanden?" "Ja Herrin." seufzte er. "Von nun an habe ich das Kommando und du wirst artig meinen Befehlen gehorchen - hast du verstanden!" fahre ich ihn an während ich seinen Arsch versohle. "Ja" antwortet er nur leise. "Das heisst: >>JA HERRIN<< du schwächling!" fahre ich ihn an. "JA HERRIN - du hast das kommando!" sagt er jetzt wie befohlen.

"Dein mikriger Schwanz hat erst mal Pause und wehe ich erwische dich beim wichsen. Hm, vielleicht sollte ich dir besser nicht vertrauen und so ein Ding verpassen das ich in deinen Videos gesehen habe". "Oh nein, bitte nicht - das war nur so eine Phantasie." wimmert er. "Eine Phantasie, die jetzt zur Realität wird du kleiner Perversling. Vielleicht wird dich das lehren mich mit Respekt zu behandeln."

"Jetzt wo wieder die Badesaison beginnt werde ich mir bei unserer nächsten Pool-Party einen deiner knackigen jungen Kollegen anlachen. Markus kommt mir da in den Sinn. Der ist nicht so ein Weichei wie du und ziemlich durchtrainiert. Mal sehen ob du es wagst, dich ihm in den weg zu stellen. Außerdem hat der viel mehr als du in der Hose. Bei deinem flachen schritt würde ein kleines Bikini-höschen reichen."


2 Seine Umerziehung
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Am nächsten Tag besorgte ich auch sogleich einen Keuschheitsgürtel CB-6000S und lege ihn mit den Worten an "So jetzt ist Schluss mit deinen Wichsorgien vor'm PC. Von jetzt an erlaube ich dir nur noch höchstens einmal pro Woche einen Orgasmus und auch nur wenn du allen meinen Befehle artig gehorchst und zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllst - verstanden?!". "Ja Herrin" antwortet er ganz kleinlaut.

Das "S" in "CB-6000S" steht übrigens für "Small", denn der Käfig ist nur 2,5 Inch lang, also 6,35 cm. Damit habe ich sichergestellt, dass sogar sein Minischwänzlein am errigieren gehindert wird. Sollte er dennoch einen Steiffen bekommen, während er mich beispielsweise oral verwöhnen darf, so bereitet ihm das Schmerzen und erinnert ihn dass er nur mit meiner Erlaubnis einen Orgasmus haben darf. Für den sicheren halt des CB-6000S sorgt ein Ring der seinen Sack eng umschließt. Ansonsten sind seine Eier aber komplett ungeschützt lässt, was mir die Möglichkeit bietet ihm bei Bedarf schmerzen zuzufügen - ein fabelhaftes Gerät.

Tatsächlich hatte der Keuschheitsgürtel eine erstaunliche Wirkung. Er ist jetzt noch devoter, verwöhnt mich hingebungsvoll und erduldet alles ganz lieb egal wie launenhaft ich bin. Trotzdem finde ich 7 Tage später einen Vorwand, sein Babyschwänzchen nicht aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Ihn gleich nach der ersten Woche herauslassen wäre zu gutmütig. Eine weitere Woche ohne Orgasmus wird ihn lehren sich keine Fehler zu erlauben und mich wie eine Göttin zu behandeln. Außerdem verpasse ich ihm ein rosa Schürzlein als prakische Arbeitskleidung und nenn’ ihn nur noch "Steffi". Sein Männername erscheint mir unpassend für meine neue kleine Haushälterin. Ohne Keuschheitgürtel hätte ich die neue Kleiderordnung und Namensänderung nicht so ohne weiteres durchgesetzt. Doch seit ich die volle Kontrolle über sein kleines, wertloses Schwänzlein habe, ist jeglicher Widerstand gebrochen. Ganz brav nimmt er auch die Vitamintabletten, die ich ihm nun gebe. Allerdings handelt es sich in Wirklichkeit um meine Antibabypille. Als Mann ist er nicht zu gebrauchen, sein lächerliches Schwänzchen kann mich nicht befriedigen, also wird es zeit, dass er sich in meine Tuntensklavin verwandelt.

3 Die Pool-Party
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Knapp 3 Wochen später war es soweit mit unserer Pool-Party. Allerdings lud ich nur Markus ein, damit ich mit diesem aussichtsvollsten Kandidaten gleich ungestört zur Sache gehen kann. Um die anderen jungen Burschen kann ich mich eventuell später noch kümmern, falls es mit Markus nicht wie erhofft klappen sollte. Glücklicherweise hat Markus meine Erwartungen nicht enttäuscht und schon bald alberten wir im Pool herum. Während ich mich mit meinen neuen Lover in Spe im Pool vergnügte, durfte uns mein kleiner, devoter Ehesklave Drinks servieren und zwischendurch Hausarbeiten verrichten. Steffi war sichtlich eingeschüchtert und spielte offensichtlich mit, um nicht Gefahr zu laufen vom viel jüngeren Markus beim Versuch mich zu "beschützen" durch eine Niederlage gedemütigt zu werden. Sein rosa Schürzlein und seine devote Art hat ohnedies nicht dazu beizutragen, dass ihn Markus respektieren würde. Der wurde auch immer übermütiger und würde wahrscheinlich nicht lange zögern einen aufmüpfigen Steffi zur Raisson zu bringen.

Die Vorstellung vom starken Markus vor meinem hilflosen Ehesklaven hart durchgefickt zu werden berauschte mich und Markus' selbstbewuste Art verstärkte dies. Markus störte es auch überhaupt nicht wenn Steffi wieder mit einem Tablett kam und uns beim flirten sah. Im Gegenteil es machte ihm sichtlich Spaß wenn mein Ehesklave mitansehen musste wie er mir Avancen macht.

Als Markus mich bei meinen langen braunen Haaren packt und anherrscht: "Noch so ein Spruch und ich muss Dir Deinen fetten Arsch versohlen du kleines Luder!" kommt von Steffi auch kein Mucks. Jeder echte Mann hätte längst die Ehre seiner Frau verteidigt, aber mein Waschlappen ist viel zu feig.

Sein hilflos verängstigter Blick spornte Markus nur noch mehr an Steffi zu zeigen, dass er seine Frau leicht ausspannen kann. Er schiebt mich an den Beckenrand und streichelt meine Wange mit den Worten: "Mehr Respekt kleines Fräulein, dann gibt's auch Streicheleinheiten als Belohnung." Ich entschuldige mich kleinlaut mit devotem Augenaufschlag und den Worten: "Tschuldige Markus, soll nicht wieder vorkommen, ich bin halt gewöhnt hier die Kommandos zu geben." dabei schau ich Steffi ganz verführerisch an und sage: "Sei ein Schatz und bring’ uns beiden ein Cornetto an dem wir uns ein wenig abkühlen können-".

Als es allmählich dunkel wurde, zogen wir uns ins Wohnzimmer zurück und ließen uns von Steffi einen Kaffee kochen.

"Na wieso dauert das denn so lange Steffi, wann kommt endlich unser Kaffee?" rief ich in die Küche.

"Tschuldigung, ich hab' vergessen den Herd aufzudrehen" anwortet er. "Na du bist heute wieder schusselig." entgegne ich kopfschüttelnd "Bist schon die ganze zeit so nervös."

Endlich kam er in seiner rosa Spitzenschürze mit dem Tablett und bediente uns wie es sich gehöhrt für mein "Hausmädchen".

4 Armdrücken
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"Wir haben gerade über moderne Trainingstechniken gesprochen. Würde dir auch nicht schaden ein wenig in Sport zu treiben." erkäre ich meinem Ehesklaven während ich meinen Arm um Markus gelegt habe und seine starke Schulter streichle. "Zeig’ Steffi doch mal deine starken Arme". Der wurde ganz rot als Markus aufsteht und mit seinen 1.90 sich vor ihm aufbaut, um in typischer Bodybuilder-Pose seine riesigen Arme anzuzpannen. "Na Du stehst wohl auf starke Kerle Steffi!" lästerte ich. Mir war klar, dass er devot ist, aber dass ihm starke Arme gefielen war mir neu. Oder war er einfach nur so eingeschüchtert. Er gab jedenfalls, wie zur Bestätiung, keinen Mucks von sich und sah verschämt zu Boden.

Ich versuchte Markus' Oberarm zu umfassen, schaffte es aber nicht einmal mit beiden Händen. "Wow, ob du da beim Armdrücken eine Chance hast Steffi!" sage ich begeistert, was Markus ein überlegenes Lächeln auf's Gesicht zauberte. Doch Steffi erwiderte leicht empört "Na ich weß nicht recht, in seinem Alter - außerdem wird bei Bodybuilding ja auch mehr auf Grösse und nicht auf Kraft trainiert.". "Hast wohl Angst gegen mich zu verlieren, ich wette 100 Euro!" zog Markus nun Steffi auf. "OK die wette gilt!" erwidert Steffi trotzig und der Wettkampf kann beginnen.

Ich mache den Tisch frei, die beiden gehen in Position und auf 3 beginnen sie. Ich kann meinen Augen nicht trauen. Obwohl Steffi schmächtig ist, habe ich damit nicht gerechnet mit welcher Leichtigkeit Markus den arm seines Kontrahenten auf den Tisch drückt. Weil's so schnell vorbei war lass ich die beiden nocheinmal mit den linken Armen antreten. Warscheinlich um Steffi noch besser demütigen zu können und mir zu imponieren, macht es Markus es jetzt langsamer. Während Steffi verbissen dagegenhält hat er eindeutig nicht den Funken einer Chance. Als Steffi's arm den Tisch berührt, hält ihn Markus noch kurz fest und schmettert ihm entgegen: "Von wegen nur die Grösse". Steffi's lange Haare flattern bei dem Windstoß den Markus’ starke Stimme verursacht. Völlig niedergeschlagen realisiert Steffi wie demütigend es ist vor seiner eigenen Frau von einem so jungen Burschen besiegt zu werden und blickt niedergeschlagen zu Boden.

"Na du bist mir ja ein schlechter Beschützer, Wenn dich sogar ein Teenager beim Armdrücken besiegt sollte ich besser mit Markus heute in die Disko gehen. Zu deiner Ehrenrettung wirst du jetzt versuchen wenigstens mit beiden Armen einen seiner starken Arme auf den Tisch zu drücken!". Sein Blick spricht Bände. Markus war offensichtlich so stark, dass sich Steffi selbst mit diesem Vorteil seiner Sache nicht mehr sicher sein kann. Doch was sollte er machen, er hat meinen Befehlen zu gehorchen.

Markus sah meinen Sklaven, der ohnedies schon sehr eingeschüchtert wirkte, mit einem überlegenen Blick an. Doch der raffte sich auf und umfasste nun mit beiden Armen den rechten seines Kontrahenten.

"Auf mein Kommando - 1, 2, 3, los!" starte ich den ungleichen Wettkampf. Mit aller Macht legte sich mein Ehesklave ins Zeug - und tatsächlich schaffte er es langsam Markus' Arm in Richtung Tisch zu drücken. Mit hochrotem Kopf und zusammengebissenen Zähnen setzte er sein Ringen fort bis er Markus Arm etwa zur Hälfte heruntergedrückt hatte.

Doch was ist das? Plötzlich wendet sich das Blatt und Markus bringt seinen Arm wieder mit Leichtigkeit in seine Ausgangsposition zurück. Blankes Entsetzen zeichnet sich in Steffi’s Gesicht ab. Mit einem amüsierten, leicht überheblichen Lächeln gibt er Steffi Saures: "Schaut ganz so aus als wäre ich mehr als doppelt so stark wie du kleines Depperl!"

Ganz entgegen seiner ansonsten nachgiebigen Art schreit Steffi jetzt: "Was erlaubst du dir, nimm das sofort wieder zurück, sonst ..." "Was sonst?!" erwidert Markus überlegen. "Wenn ich will kann ich dir deine mikrigen Arme brechen, Schwächling!". Mit einem hilfesuchenden Blick wendet sich Steffi an mich, doch ich antworte nur: "Wenn du nicht Mann genug bist diesen jungen Burschen zu besiegen, kann ich dir auch nicht helfen.".

Nach diesen Erniedrigungen versucht Steffi alles, um den Sieg doch noch zu erringen. Doch vergebens. Noch einmal lässt Markus ihn ein wenig Land gewinnen, doch umso demütigender ist es als er Steffi’s Arme wieder mit Leichtigkeit in die Mittelstellung bewegt.

Schließlich drückt Markus Steffi's bereits vor Erschöpfung zitternde Arme langsam aber sicher in Richtung Tischplatte. Steffi stemmt sich mit seinen letzten Kraftreserven, mit Schweißperlen auf der Stirn und hochrotem Kopf dagegen, doch es ist zwecklos. Durch Steffi's verzweifelte Versuche zuvor, landet schließlich sein rechter Handrücken an der Tischkante. Markus nutzt sogleich die Hebelwirkung um dem Unterlegenen Schmerzen zuzufügen.

"Ergibst du dich Kleiner!" herrscht er Steffi an. "Ja, ich ergebe mich - JA!" gibt Steffi jetzt völlig erschöpft auf. "Gib zu dass du ein kleines Depperl bist und noch viel von mir lernen musst.” weidet sich Markus an Steffi’s Niederlage. "Nein, niemals!" Erneut schaut mich Steffi flehend an, doch ich erwidere "Du hast verloren nicht ich, also schau mich nicht so an".

Steffi jault auf als Markus seine Hand noch mehr auf die Kante presst und beide Arme nicht reichen um sich aus dieser misslichen Lage zu befreien.

"Ich habe nicht ewig Geduld du Schwächling". Eilig wiederholt Steffi nun die Worte seiner bedingungslosen Kapitulation und fügt auf Wunsch auch noch hinzu: "... und werde immer artig deinen Befehlen gehorchen, großer starker Markus! Danke, dass Du Monas neuer Lover bist.".

Berauscht von diesem Schauspiel schmiege ich mich in enger Umarmung an meinen neuen Boyfriend und teile meine meinem schwächlichen Sklaven noch die Konsequenzen seiner inferioren Leistung mit: "Zur strafe bleibt der Keuschheitsgürtel 2 weitere Wochen an und deine Zunge darf sich in nächster Zeit nur um meine Fußplfege kümmern."

"Oh nein bitte nicht, tu mir das bitte nicht an Herrin!" entfuhr es Steffi. "Keine Widerrede, ich erhöhe auf 3 Wochen und wenn ich mit Markus zurück bin hast du den ganzen Haushalt auf Vordermann gebracht, sonst schläfst du bis auf weiteres am Boden."

Markus konnte sich nicht mehr zurückhalten vor lachen und zeigte dem so sehr erniedrigten seine starken Arme mit den Worten: "Wenn du schön artig bist, erlaube ich dir vielleicht später meine starken Arme zu küssen, du Schwuchtel!" Steffi errötet und wendet eingeschüchtert seinen Blick ab.

"Habe ich dir erlaubt deinen Blick abzuwenden?! Los schau meinen starken Boyfriend an wenn er mit dir spricht." herrsche ich meinen Ehesklaven an.

Brav gehorcht Steffi meinem Befehl und richtet seinen Blick auf Markus' durchtrainierten Oberkörper, welcher sogleich die üblichen Bodybuilderposen macht und Steffi neckt: "Gib zu, dass du davon träumst meinen starken Oberkörper mit Sonnenmilch einzukremen und dir bei Mona nie so heiß wurde wie gerade jetzt eben." Steffi blickt erneut verschämt zu Boden.

"Schau Steffi, so sieht ein richtiger Mann aus, dem du von jetzt an artig gehorchen wirst so wie du mir gehorchst kleine Schwuchtel." Steffi's Blick richtet sich wieder auf und ich schaue ihm verführerisch an während ich Markus einen süßen kleinen Kuss auf die Wange gebe, um der kleinen Tunte Steffi zu zeigen, dass ich nun Markus gehöre.

"Ach übrigens bevor wir's vergessen, du schuldest Markus noch 100 Euro." Ich dirigiere ihn nur mit einem strengen Blick Richtung Markus und schon zückt Steffi seine kleine Brieftasche.

"Eigentlich habe ich ja 3x gegen dich gewonnen ...” sagt Markus ”... und beim dritten mal sogar doppelt, also wirst du mir 400 Euro zahlen Kleiner." Sprach's und nimmt Steffi sogleich die Börse weg. "Och nö, dann ist mein ganzes Taschengeld weg" protestiert Steffi  in meine Richtung, doch ich zucke nur mit den Schultern.

"Jammer nicht herum!” grinst ihn Markus von oben herab an “Sind ja noch ein 5er und ein paar Münzen drin. Reicht sicher noch für eine Frauenzeitschrift, du Schwuchtel." und wirft ihm dann die Brieftasche ins Gesicht.

Geil wie er Steffi dominiert, denke ich mir und teile meiner schmollenden Zofe eine Liste von Aufgaben mit die sie bis zu unserer Rückkehr erledigen muss. Mal schauen ob meine kleine Tunte bis dahin alle Hausarbeiten artig erledigt hat und als Belohnung Markus und mich dann beim Liebesspiel beobachten darf ...

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