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Nachrichten - ostfriesen

Seiten: 1 [2] 3
16
Aber es geht hier doch schon noch um das Forumstreffen, oder??? Wir hoffen sehr, dass wir uns weiterhin drauf freuen dürfen? Da leidet die Vorfreude ja nun doch etwas drunter. Man könnte das ja nun auch per PN klären, wenn man noch Redebedarf hat. ;)

17
Das klingt ja nicht wirklich schön, was dir da passiert ist. Aber so, genauso, ist es mittlerweile in Good old Germany. Gerade hier in Ostfriesland können wir davon ein Lied singen. Denn hier oben ist die Arbeitslosigkeit auch sehr hoch. Wir waren selber mal betroffen und bekommen nur vom Lesen deiner Zeilen schon ein flaues Gefühl im Magen. Denn wir können uns gut erinnern, wie wir beim "Zentrum für Arbeit", so wird hier die ARGE genannt,  behandelt wurden. Einfach nur Menschenunwürdig. Da das Thema hier nun aufgegriffen wurde, wollen wir dir für die Zukunft alles Liebe wünschen. Lass dich nicht unterkriegen.
LG Silke und Dirk

18
Nein, das wollen wir ja auch garnicht. Haben nur kein Navi ;D. Da braucht man schon die eine oder andere Hilfe. In NRW waren wir schon oft, vor allem in Köln. Aber wenn man in ner Stadt noch lange suchen muß, dann kann schnell Stress entstehen. Das haben wir hier oben ja Gott sei Dank nicht. :D

19
Danke, Danke. Das war sehr aufschlußreich. Is ja wirklich einfach zu finden. Das schaffen ja sogar wir ;)

20
Wir gibt uns denn mal ne Wegbeschreibung? Wie wir aus Ostfriesland rauskommen, wissen wir ja. ;D   Aber wie wir fahren müssen, nachdem wir die A 31 ( Friesenspieß) verlassen haben, wissen wir nicht wirklich.

21
Also, wir freuen uns riesig drauf, den einen oder anderen nun doch mal persönlich kennenzulernen. Hatten wir doch schon fast geglaubt, dass es hier unmöglich scheint. Na ja, wir wohnen ja zugegebenermaßen auch etwas abseits hier in Ostfriesland ;D

22
Dies ist ein reeller Funkdialog zwischen Galliziern und Amerikaner
aufgenommen von der Frequenz des spanischen maritimen Notruf, Kanal 106,
an der gallizischen Küste " Costa de Fisterra " - am 16. Oktober 1997.
( dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005
von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben )
Alle spanischen Zeitungen haben ihn gedruckt und mittlerweile lacht sich
ganz Spanien kaputt - viel Spass !!!

Gallizier:
( Geräusche im Hintergrund )....
Hier spricht A853 zu Ihnen, bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach
Süden
um eine Kollosion zu vermeiden.
Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen.


Amerikaner :
( Geräusche im Hintergrund )
Wir raten Ihnen, Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine
Kollosion zu vermeiden.


Gallizier :
Negative Antwort. Wir wiederholen, ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach
Süden um eine Kollosion zu vermeiden.


Amerikaner :
( eine andere amerikanische Stimme )
Hier Spricht der Kapitän eines Schiffes der Vereinigten Staaten von Amerika
zu Ihnen.
Wir beharren darauf : Ändern Sie sofort Ihren Kurs um 15 Grad nach Nordeum
eine
Kollosion zu vermeiden

Gallizier :
Dies sehen wier weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen Ihnen
Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollosion zu vermeiden.


Amerikaner:
( stark erregter befehlerischer Ton)
Hier spricht der Kapitän Richard James Howard, Kommandant des
Flugzeugträgers
" USS LINCOLN " von der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika. Das
zweitgrösste
Kriegsschiff der Nordamerikanischen Flotte.
Uns geleiten 2 Panzerkreuzer, 6 Zerstörer, 5 Kreuzschiffe, 4 U - Boote und
Schiffe, die uns jederzeit unterstützen können.
Wir sind auf Kurs in Richtung Persischer Golf um dort ein Militärmanöver
vorzuberei
ten und im Hinblick auf eine Offensive des Irak auch durchzuführen.
Ich rate Ihnen nicht........Ich befehle Ihnen ,Ihren Kurs um 15 Grad nach
Norden
zu ändern !!!! Sollten Sie sich nicht daran halten, so sehen wir uns
gezwungen
die notwendigen Schritte einzuleiten die notwendig sind um die Sicherheit
dieses
Flugzeugträgers und auch dieser militärischen Streitmacht zu garantieren.
Sie
sind Mitglied eines allierten Staates, Mitglied der NATO und somit dieser
militärischen
Streitmacht......Bitte gehorschen Sie unverzüglich und gehen Sie uns aus dem
Weg!!!

Gallizier :
Hier spricht Juan Manuel Salas Alcantara. Wir sind 2 Personen. Uns geleiten
unser
Hund, unser Essen, 2 Bier und 1 Mann von den Kanaren, der gerade schläft.
wir haben die Unterstützung der Sender Cadenia Dial von la Coruna und Kanal
106 als
maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit Ihnen vom Festland
aus
reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von
Gallizien.
Wir haben eine Scheißahnung welche Stelle wir im Ranking der spanischen
Leucht -
türme einnehmen und Sie können die Schritte einleiten, die Sie für notwendig
halten
und auf die Sie geil sind um die Sicherheit Ihres scheiß Flugzeugträgers zu
garantieren, zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galliziens zerschellen
wird.
Aus diesem Grund müssen wier darauf beharren und möchten es Ihnen nochmals
ans Herz
legen, dass es das Beste, dass Gesündeste und das Klügste für Sie und Ihre
Leute
ist, den Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollosion zu
vermeiden.....

23
Schallo Hatzi!

Mögeln vöchte ich dich,
bis das der Vipfel zibriert
und die Schotze flottert
und die Witten tackeln....
du seile Gau....

ähm Wegstaben verbuchselt

24
Ein Mann sitzt in der Bar. Einen Tisch weiter sitzt ne einsame Frau.
" Boah, is die geil!!!" denkt der Typ.
" Verdammt, wie gern würd ich die jetzt ansprechen....aber was sag ich nur? Wenn ich doch bloß nicht immer so schüchtern wäre? Jedesmal, wenn ich ne Frau anspreche, erzähl ich nur lauter Blödsinn....hmm....ich weiss, ich sag ihr, dass ich mich auf den ersten Blick in sie verliebt habe.....nee, lieber nicht, sonst lacht die mich noch aus....vielleicht sollte ich ihr einfach nen Drink spendieren und der Rest läuft dann von alleine??? Oh man, was soll ich bloß tun?"
In dem Moment steht die Frau auf und verschwindet.
" Na ja, dann hat sich das Problem eben mal wieder von selbst erledigt. Ist vielleicht auch besser so," denkt er sich.
Jedoch nach ner Weile kommt die Frau zurück und setzt sich wieder an den Nebentisch.
"Sie ist wieder da. Das ist es. Das muss ein Zeichen sein! Wir sind füreinander bestimmt. Ich spreche sie jetzt einfach an, hoffentlich fällt mir jetzt was gescheites ein.
Ok, Alter, jetzt reiss' dich zusammen und los!"

Er trinkt schnell noch nen Kurzen, um sich Mut zu machen, fährt sich rasch durch die Haare, zieht den Bauch ein, drückt die Schultern nach hinten, setzt sich zu der Frau und fragt:....

" Na, .....warste kacken?"

25
Halloween.

Ein Ehepaar war zu einer Halloween- party eingeladen. Die Frau hatte jedoch starke Kopfschmerzen und sagte ihrem Mann, dass er allein auf die Party gehen solle. Eigentlich wollte er, dass sie mitkommt, aber am Ende beschloss er, doch alleine zu gehen. Die Frau nahm eine Schmerztablette und legte sich ins Bett. Nach einer Stunde wachte sie auf, die Kopfschmerzen waren weg. Da es noch nicht spät war, beschloss sie, doch noch zur Party zu gehen. Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihren Mann ohne dessen Wissen zu beobachten. Schon kurz nachdem sie auf der Party angekommen war, entdeckte sie ihren Mann auf der Tanzfläche. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen. Sie schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Sofort ging er darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja seine Frau. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Sie stimmte erfreut zu und so verzogen sie sich in ein Nebenzimmer und hatten Sex miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich, ging nach Hause und versteckte ihr Kostüm. Gespannt wartete sie im Bett auf ihn. Als er nach Hause kam, fragte sie ihn, wie die Party gewesen sei.
Er antwortete: " Ach, nichts besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht vergnügen."
" Hast du viel getanzt?"
" Nein, kein einziges Mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und ein paar andere Kumpels getroffen. Wir sind in ein Hinterzimmer gegangen und haben den ganzen Abend gepokert. Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm geliehen habe...."

26
Das hier, das ist die Geschichte über Herrn Müller. 
 
Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz 
im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den 
Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle 
schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller 
stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. 
 
Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller 
verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt 
kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt. Die Sachen, die der Herr Müller 
herstellt sind so gut, dass sogar der Herr Bohlen dafür Werbung 
gemacht hat. 
 
Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er 
unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in 
Sachsen, das ist ganz im Osten. Eigentlich braucht niemand eine neue 
Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel 
zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie 
trotzdem gebaut. 
 
Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze 
haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. 
Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie 
genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post 
gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das 
Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel 
einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist 
eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in 
euer Sparschwein passt. 
 
Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute 
eingestellt. Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn 
Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, 
dass er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele 
Fabriken und Milchprodukte. Naja, eigentlich hat er das schon vorher 
gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union 
haben das gewusst, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie 
ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. 
 
Klingt komisch, ist aber so. 
 
Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist 
ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die 
steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller 
sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, 
hat der  Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr 
gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit 
verloren. 
 
Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher 
schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger 
geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro 
bekommen. Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt 
ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr 
Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro 
bekommen hat. 
 
Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht. 
Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es 
ihm geht. 
 
Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch 
dafür, dass es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr 
Müller. Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von 
Herrn Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml 
rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr 
Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. 
Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen 
hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber 
dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine 
Tugend, das wissen wir alle. 
 
Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der 
Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann 
muss ich euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut. Wenn ihr 
aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die 
Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die 
daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und 
werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der 
Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.

Und wer nun glaubt, dass sei eine selbsterfundene Geschichte:
Hier der passende Link zum Bericht von "Kontraste":
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_3183156

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AMERIKA- Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten

STELLA-LIEBECK-PREIS

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher
Kaffee über denLeib schüttete und anschliessend 4,5 Millionen $ Schadenersatz
erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee
heiss ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die
im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich
forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz
zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte,
nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und
gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur
Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $Schmerzensgeld und
Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über
die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des
Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben
beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die
Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür
zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage
ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten
Pepsi-Cola und einer grossen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der
erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der
Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die
Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern
gebissen hatte.
Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der
Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit
seiner Luftpistole auf den Hund schiessen sollen.

3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien
ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer
Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steissbein gebrochen hatte. Auf dem
Fussboden befand sich das Getränk,weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund
ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek
und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und
12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch
das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski
aus Oklahoma City.

Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues
Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg
von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110
km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des
Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Strasse ab und
überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in
der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man
auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der
Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung
geändert.

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Ein Biker kauft sich eine neue, vor Chrom glänzende Harley. Der Verkäufer gibt ihm noch einen Tipp:
" Bevor es anfängt zu regnen, sollten Sie das Chrom mit Vaseline einreiben. So bleibt es immer glänzend und Rost hat keine Chance. Diese Dose Vaseline gebe ich Ihnen gleich gratis dazu."
Toll, denkt sich der Biker. Mit der neuen Maschine fährt er gleich bei seiner Freundin vor, die ihn zum Essen eingeladen hat, um ihre Familie kennen zu lernen.
Alles läuft prima, die Eltern haben einen ganz guten Eindruck vom neuen Freund der Tochter. Kurz vor dem Dessert sagt die Tochter zu ihrem Freund:
" Wir haben da einen witzigen Familienbrauch, um jemanden für den Abwasch zu bestimmen. Wer nach dem Essen das erste Wort sagt, muß den ganzen Abwasch machen."
Na gut, denkt sich der Biker, spiele ich eben mit.
Als alle fertig gegessen haben, breitet sich eisiges Schweigen aus. 5 Minuten, 10 Minuten vergehen, der Biker wird langsam ungeduldig. Um das Ganze zu beschleunigen und eine Reaktion von den Eltern zu provozieren, schnappt er sich die Tochter und beginnt wild mit ihr zu knutschen.

Keiner sagt etwas.
Er schnappt sich die Tochter, legt sie auf den Esstisch und nimmt sie richtig durch.
Keiner sagt etwas
Also schnappt er sich die Mutter und besorgt es ihr auch.
Noch immer sagt keiner etwas.

Ziemlich frustriert blickt der Biker aus dem Fenster und merkt, dass es gerade zu regnen beginnt.
Sofort denkt er an seine neue Harley und den Trick mit dem Chrom. Er greift in seine Lederjacke und zieht die Vaseline heraus.

Da springt der Vater auf und ruft: " Okay, okay, ich mach ja den Abwasch!"

29
Ein Mann kommt morgens um vier sturzbetrunken nach Hause.
Im Flur steht seine Frau, wütend, mit einem Besen in der Hand.
Fragt er: Bist du am putzen oder fliegst du weg?

30
Hartmann kommt in eine Gastwirtschaft:
" Eine Flasche Whisky bitte." Er bekommt sie, aber nach 10 Minuten holt er eine zweite und weitere 15 Minuten später eine dritte Flasche. Schließlich fragt der Wirt neugierig:
" Habt ihr denn soviel Besuch?"
" Ja, es sind 'ne Menge Leute da und spielen Rätselbumsen!"
" Rätselbumsen? Wie geht denn das?"
" Eine Frau verbindet sich die Augen, einer vernascht sie, und wenn sie nicht raten kann, wer es war, muß sie eine Flasche Whisky bezahlen."
Der Wirt verschämt: " Meinst du, ob ich da auch mal mitmachen kann?"
" Klar, komm ruhig mit. Die ersten drei Flaschen hat sowieso deine Alte verloren."

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