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Nachrichten - diddide

Seiten: 1 ... 10 11 [12]
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Dem stimme ich 100% zu w_o.;f w_o.;f

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Juliane macht süchtig r.hammer- fotohansel

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mehr davon danke_1

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Erlebnisberichte/Photos / Re: schweinchenstrand
« am: Juni 03, 2012, 21:22:23 »
 liebesbaerli
Wir sind vom 7.6. - 14.6.2012 in Rovinj und werden wohl das eine oder andere Mal am Schweinchenstrand vorbeischauen.

Und noch 2 pics vom vorjährigen Rovinj-Urlaub.

lg

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Bilder von euch / Re: meine geile frau
« am: Juni 03, 2012, 20:19:38 »
3 Freier - 150 Euro , sie braucht das geld für den Baumarkt.
Hellweg Baumarkt ist auch teuer

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Klasse Frau spitzegut spitzegut spitzegut

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verdammt heiße lady

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wann geht es weiter?

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wie es weiter ging – Juliane bleibt bei ihm …

Zum Abendessen gingen wir diesmal bereits etwas vor acht Uhr. Herr Richter und Juliane hatten heute früh wohl nicht daran gedacht, eine explizite Verabredung zu treffen. Scheinbar waren sie zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt …

Ich merkte aber sofort, dass Juliane trotzdem nach einem Tisch suchte, wo vier Leute Platz hatten, da sie die freien Zweiertischen direkt links liegen ließ. Sie rechnete also wohl fest damit, dass die beiden Herren wieder mit uns Essen würden. So kam es dann auch. Kurz nach acht, nachdem wir mit der Vorspeisenrunde fertig waren und uns gerade wieder aufmachen wollten, um uns nun das Hauptspeisenbuffet anzuschauen, da erschienen Herr Richter und Herr Haag, bedankten sich, dass wir Ihnen Plätze freigehalten hatten und setzten sich zu uns.

Das Essen verlief wie die beiden Tage zuvor, ohne dass einer am Tisch ausdrücklich über die Geschehnisse der letzten Nacht sprach. Ein paar kleine Randbemerkungen gab es, und auch wie immer ein paar Seitenhiebe gegen mich, in denen sie diesmal hauptsächlich über meine Wirkung auf Frauen und meinen Nutzen für eine Frau frotzelten, natürlich mit dem Ergebnis, dass ich ja eventuell z.B. „die Qualitäten einer besten Freundin mit den Vorzügen eines durchaus belastbaren Shoppingtütenträgers vereinen würde“, usw..

Nach dem Espresso, als ich dachte, das wir jetzt eigentlich vom Tisch aufstehen würden, ergriff Herr Richter noch einmal das Wort und wechselte in einen ernsthafteren Tonfall:

„Ich möchte Dir noch etwas sagen, Stefan.“ Das klang jetzt nach einer hochoffiziellen Ansage.

„Juliane wird morgen nicht mit Dir zurück nach Deutschland fliegen. Sie wird noch bis Freitag hier bleiben und gemeinsam mit uns zurückfliegen.“ Ich bekam unwillkürlich einen Kloß im Hals und mir wurde trotzdem, dass ich gerade gut gegessen hatte, flau im Magen.

„Ich habe mit der Rezeption gesprochen. Juliane ist dort ab morgen in meinem Doppelzimmer angemeldet. Ihr Gepäck wird dann morgen, wenn Du weg bist in mein Zimmer gebracht. Aber viel wird sie nicht brauchen, Juliane und ich machen morgen einen Ausflug nach Las Palmas, da werden wir auch ein wenig shoppen und ihr ein paar hübsche, neue Sachen besorgen. Und für Freitag habe ich ihr einen Platz auf unserem Flug gebucht. Umbuchen ging leider nicht, da ihr feste Tickets habt. Sie bekommt jetzt halt ein neues. Das habe ich vorhin geklärt. Da kannst Du morgen zwei Plätze für Dich allein beanspruchen.“ Da griente er, als er das sagte.

„Aber, …“ ich setzte zu einem Satz an, wurde aber sofort von ihm unterbrochen.

„Es gibt kein aber! Es ist alles arrangiert. Und da Juliane ja den Rest der Woche ohnehin noch Urlaub hat und Du ab Mittwoch wieder zur Arbeit gehen musst, kann sie ja auch gut noch hier bleiben. Was soll sie denn in ihrem Urlaub allein zu Hause. Du fliegst morgen und gehst den Rest der Woche zur Arbeit und Juliane kommt dann am Freitag mit uns nach. Du kannst uns vom Flughafen abholen, wir landen um 18:30 Uhr. Also kein aber! So wird es gemacht!“

„Aber Entschuldigung“ setzte ich erneut an, „ich würde schon ganz gerne wissen, was Juliane dazu sagt.“

Juliane hielt die ganze Zeit beschämt und betreten den Kopf gesenkt und vermied jeden Blickkontakt. Es war offenkundig so, dass sie wohl mit all dem einverstanden war, was Herr Richter da sagte, aber es war ihr ganz sichtbar unangenehm vor mir. Von ihr kam kein Widerspruch. Vermutlich war es ihr genau deshalb peinlich, weil dadurch klar zum Ausdruck kam, dass sie sich wohl in ihn verknallt hatte und heiß darauf war, mit ihm noch die drei Tage bis Freitag hier zu bleiben. Und natürlich hatte sie Gewissensbisse, weil das eben bedeutete, dass sie ihm den Vorzug gab, während sie mich allein nach Hause reisen ließ.

„Juliane ist damit einverstanden, sie wünscht es sich sogar“ sagte Herr Richter und schaute sie in Erwartung ihrer Zustimmung an „sag ihm, dass es so ist meine Kleine.“

Juliane zögerte, nickte dann aber, immer noch mit verlegen gesenktem Blick und gab dann ein leises „ja“ von sich.

„Du hast es gehört. So wird´s also gemacht. Du wirst ja ungefähr um zwölf Uhr mit dem Transferbus hier abgeholt. Juliane und ich wollen schon vorher hier aufbrechen um nach Las Palmas zu fahren. Dann werden wir Dir vorher „adios“ sagen, wen wir fahren.“

Ich war ziemlich geplättet, aber was half es? Natürlich hatte er mir damit ein wenig den letzten Abend versaut, weil ich mir selbstredend tausend Gedanken machte, was da abgehen würde. Ich malte mir aus, in welche Richtungen die Affäre zwischen Herrn Richter und Juliane sich entwickeln könnte und was für Folgen das für uns, bzw. für mich haben könnte. War ja völlig klar, dass sie es dann jede Nacht und wahrscheinlich auch tagsüber miteinander machen würden. Und er hätte in den drei Tagen alle Möglichkeiten, um sie noch stärker zu beeindrucken und sich bei ihr in einer Weise zu präsentieren, dass sie sich am Ende noch richtig in ihn verliebt. Ich bekam mein flaues Gefühl auch nicht wieder los, allerdings mischte es sich durchaus mit einer Art erregender Eifersucht, die ein permanentes Kribbeln in meiner Hose verursachte.

Später am Abend gingen wir dann nochmal zusammen aus. Für mich war es ja die letzte Nacht hier auf Gran Canaria und auch die letzte Gelegenheit, meiner Juliane nahe zu sein, bevor sie dann die nächsten drei Tage hier bei ihm sein würde, während ich dann allein in Deutschland bin.

Ich hatte eigentlich gehofft, dass Juliane und ich nach dem obligatorischen Kneipenbummel, wo wir wieder mit den beiden Männern zusammen waren auf unser Zimmer gehen würden und ich mal wieder Sex mit ihr haben könnte, nachdem ich ja im Prinzip in den Tagen davor (bis auf die Aktion, wo ich Herrn Richters Sperma von ihr lecken musste) keinen sexuellen Kontakt mit ihr hatte, aber es kam anders:

Diesmal war Juliane diejenige, die zuviel Alkohol trank. Und als wir zwischendurch dann wieder einmal an einem Billiardtisch vorbeikamen, wo Herr Richter mir Revanche anbot, da war es Juliane, die in ihrem angeheiterten Zustand auf Richters Frage, was denn diesmal der Einsatz wäre ganz unversehens sagte:

„Spielt doch einfach darum, wer mich heute Nacht bekommt!“ Das fand Richter eine super Idee und ich hatte gar keine andere Chance, als es zu akzeptieren.

Ich war zwar diesmal erheblich besser und das Spiel dauerte auch länger als beim letzten Mal, aber er war letztlich einfach nicht zu schlagen. Danach trank ich dann auch noch mehrere über den Durst, bevor wir dann alle zusammen ins Hotel gingen.

Dort verabschiedeten sie mich in der Lobby und gingen auf Richters Zimmer. Und ich ging auf unser Zimmer und hatte meine Bilder im Kopf, von dem, was da oben in der 9.Etage gerade abging. Und ihr könnt Euch vorstellen, welche Wirkung die Bilder in meinem Kopf auf mich hatten: Aufregung, Eifersucht, Erregung und Ständer.

Eine gute Stunde später war ich dann soweit, dass ich doch müde wurde und mich nun endlich schlafen legen wollte, da klingelte das Telefon. Es war Richter:

„Hallo Stefan. Wenn Du brav bist, dann darfst Du jetzt gerne nochmal hochkommen“ sagte er und legte auch schon wieder auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und war in Sekunden wieder wieder hellwach. Drei Minuten später war ich oben und klopfte bei ihm an die Zimmertür. Er öffnete mir:

„Komm rein. Ich dachte, damit Du gut schlafen kannst und Morgen eine gute Erinnerung mit nach Hause nimmst, darfst Du sie nochmal voller Schönheit sehen und sie sauber machen.“ Er hielt mich am Oberarm und führte mich durch den kleinen Vorraum ins Zimmer. Juliane lag auf dem Bett. Ihre Augen waren mit einem Tuch verbunden. Auf der dem Balkon zugewandten Seite am Kopfende saß Herr Haag, mit nacktem Oberkörper und nur mit einer Jeans bekleidet und hielt ihre mit einem Gürtel zusammengebundenen Hände oberhalb ihres Kopfes fest, während ihre Füße weit nach außen gespreizt mit Kofferriemen an die Bettpfosten des Fußendes gebunden waren. Ihre Schenkel lagen so weit auseinandergespreizt vor mir. Aus ihrer Vagina sickerte Sperma heraus und auch ihr Mund war offenbar davon verschmiert.

Wie schon am Tag zuvor drückte er mich hinunter und ich musste ihre Scham sauberlecken, bis ich auch den letzten Rest erwischt und heruntergeschluckt hatte. Dann nahm mich Richter und führte mich zum Kopfende, wo Herr Haag auf immer noch auf der anderen Seite des Bettes saß und sie festhielt.

„Das ist jetzt Dein letzter Kuss vor dem Heimflug. Genieß ihn!“ sagte er, während er meinen Kopf hinunter zu ihrem spermaverschmierten Mund drückte, bis sich unsere Lippen berührten. Und zu ihr sagte er „komm meine Kleine, küss Deinen Freund, damit er Dich die nächsten Tage in guter Erinnerung behält.“

Es schmeckt salziger als unten und roch auch auch anders als unten. Sie küsste mich zaghaft, wie ich es von ihr kannte.

„Los, leck Manfreds Saft sorgfältig von ihren Lippen, damit ich sie nachher auch wieder küssen kann. Er ist zwar ein feiner Kerl, aber sein Saft ist nicht mein Ding. Den teilt ihr Euch mal schön untereinander“ hörte ich ihn hinter mir sagen, während meine Zunge gehorsam ihre Lippen und ihr Kinn reinigten.

Dann dürfte ich sie nochmal küssen, bevor er mich mit den Worten „dann geh jetzt mal schön auf Dein Zimmer und träum recht schön. Wir treffen uns um zehn zum Frühstück!“ fortschickte.

Der Rest meines Urlaubs ist schnell erzählt:

Ich räumte morgens vor dem Frühstück schon mal unsere Sachen zusammen. Die Sachen, von denen ich glaubte, dass Juliane sie hier behalten wollte packte ich Julianes Koffer, alle anderen Sachen, die gesamte Schmutzwäsche usw. in meinen großen Koffer.

Nach dem gemeinsamen Frühstück, wo Juliane und Herr Richter schon quasi wie ein festes Pärchen auftraten kamen sie noch beide mit in unser Zimmer und Juliane verpackte noch ihre Kosmetika. Dann nahmen sie Julianes Gepäck direkt mit, um es in Richters Zimmer zu bringen und wir trafen uns dann eine Viertelstunde später unten in der Lobby. Dort verabschieden sie sich, weil sie ja mit dem Mietwagen nach Las Palmas wollten und ließen mich bedröppelt stehen.

Ich holte dann in Ruhe meine Sachen vom Zimmer und checkte aus, bevor mich dann auch schon bald der Transferbus abholte. Der Fahrer wunderte sich noch, weil er ja zwei Personen hier aus dem Hotel abholen sollte, ich erklärte ihm aber, dass es so schon seine Richtigkeit habe.
 
Schließlich saß ich am Dienstagabend allein zu Hause und war doch in Gedanken bei meiner Juliane. Und natürlich spielte sich bei mir Kopfkino ab. So sehr ich versuchte, mich abzulenken, es gelang nicht. Ich hatte die Bilder im Kopf, wie Richter sie fi…., und wie sie unter seinen Stößen zum Höhepunkt kam.

Handygespräche aus den Ausland waren damals noch recht teuer, und so fand ich es auch nicht verwunderlich, dass sie nicht gleich anrief.

Erst am nächsten Abend kam eine SMS: „Hier ist alles bestens, es geht mir sehr gut. Hoffe, bei Dir ist auch alles ok. Landen Freitagabend 18:30 Uhr, hol uns bitte ab. Kuss J.“

Die Zeit bis zum Freitag wollte einfach nicht vergehen. Tagsüber, als ich auf der Arbeit war, da ging es noch, da war ich dann doch hin und wieder abgelenkt und es war auch viel zu tun, aber abends und nachts konnte ich an nichts anderes denken als an sie. Und ich wartete auf Freitagabend.

Ich war überpünktlich am Flughafen, hatte extra auf der Arbeit etwas eher Feierabend gemacht. Und dann verspätete sich auch noch der Flieger von Las Palmas um fast eine Stunde. Endlich, um kurz vor acht Uhr kam sie durch die Tür aus dem Sicherheitsbereich.

Ich war sprachlos …

schönes luftiges  outfit genau richtig für gran-canaria. herr richter hat einen guten geschmack.

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Eigentlich hast du die Situation ja schon sehr schön anschaulich geschildert und kaum eine Frage offen gelassen. Wenn du aber andeutet, dass es noch mehr (pronografische) Details gibt, über die du berichten könntest, machst du deine Leserschaft neugierig darauf. Das so erzeugte Verlangen nicht zu befriedigen, wäre gewissermaßen sadistisch von dir. Da du aber angegeben hast, 0 % sadistisch zu sein, wirst du uns das ja wohl nicht antun wollen, oder!?

Mein Beweggrund ist keineswegs sadistisch angehaucht. Ich bin mir schlichtweg nicht sicher, wie weit ich mich damit auf dünnes Eis begebe oder eben nicht. Natürlich gibt es auch noch freizügiere Fotos von Juliane, aber da bin ich halt genauso vorsichtig, weil ich eben nicht genau weiß, was wirklich erlaubt ist oder nicht.

Ich weiß, dass hier an vielen Stellen entsprechende Fotos gepostet und in einem Stil geschrieben wird, der sehr, sehr freizügig ist. Und ich habe auch keineswegs etwas dagegen, wenn das jemand macht ... ich bin aber wohl eher ein Schisser, weil ich nicht so fit hinsichtlich dessen bin, was noch erlaubt oder was verboten ist.

sind doch schöne Bilder von juliane

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jetzt die Fortsetzung zum Kennenlernen:

aus Ahnung wird Gewissheit …

...
Am nächsten Morgen war sie gut gelaunt und ging fröhlich mit Herrn Richter auf den Katamaranausflug. Sie hatte sich wieder sexy hergerichtet. Drunter trug sie einen knappen Bikini, darüber ein Strandkleid und an den Füßen wieder ihre neuen Sandaletten. Für den Fall, dass es auf dem Meer kühler oder windiger werden sollte hatte sie eine Strickjacke dabei, die sie aber jetzt zusammen mit ihrer Handtasche in der Hand trug, weil es hier selbst am Morgen schon richtig warm war.

Ich begleitete Juliane noch in die Hotelhalle und verabschiedete die beiden. Ich verbrachte den Tag mit einem längeren Spaziergang am Strand bis nach Maspalomas und hielt anschließend ein Schläfchen am Hotelpool.

Ich hätte die beiden eigentlich so gegen vier Uhr nachmittags zurück erwartet, da der Katamaran um zehn Uhr in Puerto Rico starten sollte und der Ausflug mit etwa fünf Stunden angegeben war. Die Rückfahrt von Puerto Rico nach Playa del Ingles sollte eigentlich nicht länger als ein halbe Stunde dauern. Aber sie kamen nicht. Seit vier war ich wach und bin dann gleich auf´s Zimmer, weil ich dachte, dass Juliane dorthin kommen würde, wenn sie von ihrem Auflug zurück wären. Um sechs war sie immer noch nicht da. Ich hielt es nicht mehr aus und verließ das Zimmer, ging über den den Gang (das Hotel ist so gebaut, dass die Flure zu den Zimmern quasi im Freien sind, sie sind sozusagen auf der Außen-/Landseite des Hotels wie lange durchgängige Balkone vor die Zimmer gebaut.Aber zur Innen-/Poolseite hat jedes Zimmer einen richtigen Balkon).

Ich ging die 2 Stockwerke zu Fuß hinunter in die Halle, schaute mich nochmal im Poolbereich um, den die meisten Gäste aber um diese Zeit schon verlassen hatten und ging an der Bar vorbei, wieder zurück in die Lobby. Dort, vor dem Fahrstuhl traf ich auf Herrn Haag, den Freund von Herrn Richter, der offenbar gerade vom Shopping zurück kam. Er trug eine kleine Tüte und eine Zeitung mit sich. Ich sprach ihn an, ob er wüsste, wann Herr Richter und Juliane zurück kommen würden.

„Die habe ich doch vorhin schon gesehen als ich rüber in Supermarkt bin. Das ist vielleicht eine halbe Stunde her. Schau vielleicht mal am Pool nach, oder an der Bar.“

Ich sagte ihm nicht, dass ich da gerade schon war, bedankte mich aber für den Tipp. Dann entschwand er auch schon in Richtung 5. Stock, wo er wohl sein Zimmer hatte. Ich erinnerte mich, dass er neuich Abend erzählt hatte, dass er im 9. Stockwerk ganz außen wohnte, direkt neben der FKK Dachterasse. Angeblich mit einem phantastischem Blick auf Pool und Meer.

Also holte ich mir den Aufzug und fuhr in den 9. Stock. Ich ging den offenen Gang vor den Zimmertüren entlang in Richtung der FKK-Beschilderung. Am Ende des Gangs war eine kleine gußeiserne Pforte, die auf die Dachterasse führte, die letzte Tür davor war 901, das musste sein Zimmer sein. Ich kam mir irgendwie wie ein Spion vor. Neben den Zimmertüren befindet sich jeweils ein kleines Milchglasfenster das zum jeweiligen Bad gehört. Bei 901 war es gekippt.

Ich schaute über die hüfthohe Pforte, ob da jemand auf der Dachterasse war – keine Menschenseele. Die waren jetzt wahrscheinlich alles schon in ihren Zimmern und warteten auf das Abendessen. Ich ging über die FKK-Terrasse von der Außen auf die Poolseite hinüber, weil ich dachte, dass man von dort vielleicht den Balkon von Herrn Richters Zimmer einsehen konnte, aber Pustekuchen. Man konnte schön auf den Poolbereich herunterschauen und der Blick auf den Atlantik war herrlich von dort oben, aber der unmittelbar angrenzende Balkon von Herrn Richter, bzw. sein Zimmer war nicht einsehbar, weil die Mauer soweit nach vorn gezogen war, dass man nicht mal was sehen konnte, wenn man sich über die Brüstung der Terrasse lehnte.

Also wieder zurück zur Zimmertür und dem Badfenster. Ich horchte, und tatsächlich, ich hörte leise ihre Stimmen. Die Umgebungsgeräusche (der Gang war ja offen und so hörte man von unten den normalen Straßenlärm) waren einfach zu laut, um mehr als nur ein paar Fetzen zu verstehen. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass es eher ein leises Gesäusel als eine Unterhaltung war.

Mir wurde ganz anders und ich war wie erstarrt. Ich weiß nicht, wie lange ich da stand. So richtig hören konnte ich nichts. Klopfen traute ich mich nicht. Weggehen ging irgendwie auch nicht. Spätestens jetzt war mir klar, dass da zwischen Juliane und Herrn Richter  etwas lief. Irgendwann, vielleicht nach etwa zehn Minuten kam ein älteres Paar aus der Richtung des Treppenhauses den Gang entlang in meine Richtung. Da kommen einem dann sofort Gedanken wie „hoffentlich halten die mich jetzt nicht für einen Dieb“ usw.. Deshalb tat ich so unauffällig wie möglich, als hätte ich mir nur auf der Dachterreasse mal die Aussicht angeschaut und schlenderte in Ihre Richtung Treppenhaus. Sie nahmen aber überhaupt keine Notiz von mir und gingen, als ich gerade an Ihnen vorbei war in die 904. Ich zögerte kurz, ob ich nochmal zurück sollte, entschied mich dann aber, wieder auf´s Zimmer zu gehen. Ich lief die sieben Stockwerke hinunter bis in unser Zimmer zu Fuß und musste mich erstmal sammeln, als ich dort war.

Mir kreiste alles mögliche durch den Kopf, von „scheiße, jetzt bin ich sie wohl los“ über „was haben die wohl schon getrieben“ bis zu „wie soll denn der Urlaub jetzt weitergehen“.

Auf der einen Seite zernagte es mich, dass sie augenscheinlich etwas miteinander hatten, auf der anderen Seite spürte ich ein deutliches Kribbeln und Kitzeln unten zwischen meinen Beinen, offensichtlich ausgelöst durch den Gedanken, dass sie etwas miteinander haben, das zusammen in seinem Zimmer sind und ich weiß nicht was sie da machen.

Es fühlte sich nach einer Art „Unruhe in der Lendengegend“ an, und ich merkte, dass die Spitze meines Kleinen plötzlich sehr sensibel jede Bewegung, bzw. jegliche Reibung und Berührung, selbst die des Hosenstoffes weiterleitete.

Ich fasst ihn unwillkürlich durch die Hose an, worauf er direkt versuchte, sich aufzurichten. Das war sie also deutlich spürbar, meine latente Neigung. Was für eine Reaktion. Ich wusste ja zwar schon, was ein Cuckold ist und mir war grundsätzlich schon mal das eine oder andere Szenario durch den Kopf gehuscht, aber jetzt war ich trotzdem total irritiert und verwirrt. Was sollte ich machen? Sollte ich sie zur Rede stellen, wenn sie kam oder sollte ich sie fragen oder ihr eine Szene machen? Ich hatte keine Idee, was das richtige wäre.

Es dauerte nicht lange, da schloss sie die Tür auf und kam herein. Natürlich schwirrte mir die Sache im Kopf herum, aber ich sagte nichts zu ihr darüber. Weder dass ich schon lange auf sie wartete, noch dass ich da oben vor seiner Zimmertür gelauscht hatte.

Sie war eigentlich ganz normal, schwärmte von dem Katamaranausflug, wie schön es gewesen sei, die Insel mal vom Meer aus zu sehen und wie schnell der Tag vergangen war. Sie fragte mich, wie es mir ergangen sei und was ich gemacht hätte und war ganz offensichtlich glücklich und zufrieden.

So machten wir uns dann für´s Abendessen zurecht und trafen dort wieder mit Herrn Richter und Herrn Haag zusammen. Kein Wunder, denn Juliane und Herr Richter hatten verabredet, dass wir wieder zu viert zusammen essen.

Auch das Essen verlief wie am Tag davor, nur dass ich mich diesmal explizit dabei ertappte, wie ich ganz bewusst darauf achtete, wie Herr Richter und Juliane miteinander umgingen. Es war unverkennbar, dass sie ihn anhimmelte, so wie sie seine Worte und Gesten verschlang und sich, vermutlich ohne es selbst zu merken, instinktiv als sinnliches, anschmiegsames, dienstbereites Weibchen zeigte. Er gab sich gewohnt selbstbewusst und überlegen und sparte auch diesmal nicht mit mehrdeutigen Bemerkungen und Seitenhieben, die mich als den dummen August darstehen ließen, der einer Frau wie Juliane prinzipiell nicht würdig sein kann. Er machte das durchaus nicht uncharmant, so dass ich zugeben muss, dass es sehr unterhaltsam und amüsant war, auch wenn ich dabei wiederkehrend durch den Kakao gezogen wurde.

So ging es dann auch auf unserer anschließenden Kneipentour weiter. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und die Sprüche wurden deftiger. Und der Alkohol floss …

Granc-Canaria meine alte Heimat was man da so alles erleben kann sabberalarm

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Hi Jeanne, wie du die Situationen, deine Gedanken und Empfindungen dazu schriftstellerisch präsentierst, ist Sonderklasse. Cukoldmäßig könnte ich mich ständig in deinen anregenden Berichten suhlen.
Ein Nachteil jedoch - leider machen diese Berichte etwas abhängig. Um Entzugserscheinungen vorzubeugen, schon mal jetzt vielen Dank für die Fortsetzung von: „Wie es sich bei uns entwickelt hat …“ spitzegut stimme ich vollkommen zu w_o.;f

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und noch ein paar Fotos.
Einmal nochmal ihre Füße in hohen Sandaletten, und einmal noch ein Outfit, das ich fotografieren musste, bevor sie damit ins Büro aufgebrochen ist.
optimales bürooutfit

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