FKK Freund,

hier die Erklärung für C1,C2,C3.......K9 wurde dir schon erklärt und ist übrigens verboten.....

Erklärt von Jochen aus einem anderen Tread "Warum macht ihr das"

---

eingangs sei erwähnt, dass die dame auch durchaus devot sein kann, dies verstärkt sogar die empfindungspalette des cuckolding aus der sicht des cuckis. der sollte aber sehr devot und auch maso sein.

real kenne ich die situation, dass ich cucki bei einer devoten dame war, die war mir gegenüber eher gleichberechtigt (hier war ich C2), aber ich war auch cucki einer sehr dominanten dame (hier war ich C3) und ich war mal Cucki bei einer dominanten dame mir gegenüber, die beim sex mit dem bull gerne devot war. dies ist eine sehr interessante konstellation, auch hier war ich C3.

habe mal aus dem internet definitionen kopiert zu den kategorien. bitte aber zu beachten, dass real ein schubladendenken zum cuckolding keineswegs angebracht ist. cuckolding ist dynamisch, zudem ein ergebnis von veranlagungen. die cuckold bindung "a" kann andere inhalte haben als die cuckold bindung "b"  und so weiter. dennoch können definitionen etwas das verstehen erleichtern:

C1 (der einsteiger Cuckold)
Der C1 steht durchaus darauf, seine Partnerin mit anderen Männern zu teilen und sich diesen auch ein wenig zu unterwerfen. Er und die Frau verstehen das Cuckolding aber mehr als ein Spiel. Bei einem C1 kommt es seltener vor, das sie sich mit einem anderen Mann alleine trifft. Der C1 nimmt oftmals aktiv am Sex mit anderen Männern teil. Beim C1 ist das Cuckolding also mehr als Rollenspiel zu verstehen, welches auch nach dem Sex beendet ist. Veränderungen in der Beziehung gibt es so gut wie keine.

C2 (der typische Cuckold)
Im Leben des C2 wird das Spiel aus sexueller Selbstbestimmung der Frau und daraus resultierenden Lustgewinn für ihn mehr sichtbar. Bei einem C2-Paar hat sie durchaus einen oder mehrere feste Lover. Der C2 hat keinerlei Einfluss darauf. Beim Sex hat der C2 nichts zu sagen, entweder bestimmt sie oder ihr Lover das Geschehen. Der C2 lässt sich gerne von seiner Frau dominieren. Zeitweise kann es vorkommen, dass er keinen Sex mehr mit seiner Frau hat.

C3 (der durch und durch Cuckold)
Das Leben eines C3 wird fast ausschließlich durch seine Partnerin bestimmt. Sexuellen Kontakt zwischen ihm und ihr gibt es schon so gut wie gar nicht mehr. Teilweise wird er durch seine Partnerin über Strecken oder komplett Keusch gehalten. Er lässt sich bis zum maximum dominieren und genießt das. Man spricht auch von „Never-Inside". Bei einem C3 kann es auch zu Dingen wie Fremdschwängerung oder totaler Keuschhaltung kommen. In ganz extremen Fällen sogar zu einer freiwilligen Entfernung der Hoden.


ergeben grüsse
jochen

---

so jezt weißt du es ganz genau FKk Freund...

Zitat von: FKK-Freund am November 09, 2007, 00:34:45

Und wo finde ich jetzt die komplette Tabelle mit C4, B4, U2 und Springer F3 ?

  im Sanatorium gleich rechts um die Ecke pass auf dass du nicht über die Königin F2 fliegst 

Gruß LadyAnna 

Die Geschichte einer devoten Ehefrau, ------ Veröffentlichung nur mit ihrer Erlaubnis ---- illegales kopieren verboten

Die Erlaubnis erhielt ich per Mail, ich kenne die devote Frau nur aus Mails.  Wer es möchte, bekommt die Adresse und kann sie selber danach fragen!!



©Die Nacht ist so lange und so quälend, neben mir mein friedlich schlafender Prinz.

Ich stehe leise auf, die Brust zieht meine Schenkel und das Bett ist nass, von meinem Fotzensaft,
der nicht aufhört aus mir zu strömen, ich bin geil. Leise und leicht gebückt, gehe ich aus dem Schlafzimmer ins Büro an den Schreibtisch.

Das Seil das durch meine Spalte zum Hals führt und sehr eng ist, läßt ein aufrechtes Gehen nicht zu.

Die Nacht würde mit chatten schneller vergehen, mich von den geilen Gedanken, ablenken. Das Sitzen ist noch quälender, der Vibrator den das Seil hindert, aus meinem Fickloch zu gleiten, ist so eingestellt, dass es unmöglich ist zu kommen, er hält meine Geilheit auf einem Level der sehr quälend und demütigend ist.

Der Gedanke ungestört chatten zu können und dann am Morgen von meinem Prinzen erlöst zu werden, macht das aber noch erregender. Jeden morgen "durfte" ich die riesen Morgenlatte meines Herrn reiten, aber heute wußte ich, dass es mal wieder so weit war, dass er mich am Morgen brutal benutzen, seine geile Ficke vergewaltigen wollte. Die Strafe hatte ich mir selber zu zu schreiben.

Angefangen hat alles gegen Mittag, wo ich meinen freien Tag nützen wollte in ein Forum zu sehen, wo mein Prinz mir erlaubt hat, nach dem ich ihn an bettelte, mich da an zu melden.

Ich war gar noch nicht lange am chatten, da hörte ich draußen schon die Hunde bellen, die laute Stimme meines Herren, seine schweren Schritte, auf den Holzdielen heran nahen, an der Türschwelle begrüßte er mich mit "mein Schatz wir sind zurück, ich muß noch Erledigungen machen, dann bin ich für dich da, dann genießen wir unseren freien Tag". Ich grüßte nur kurz zurück und hörte wie er weiter ging.

Flott am chatten hörte ich ihn gar nicht, als er plötzlich hinter mir stand, über meine Schulter kuckte und mit las, ich erschrack etwas, da ich weiß, dass ihm Chats verhasst sind und dieses Internetgepläkel ihm ein Dorn im Auge war.

Er beugte sich über meine Schultern, drückte mir einen Kuß auf die Wange und hauchte mir ins Ohr.
Liebling, die Hunde sollten jetzt gefüttert werden.....mein Körper überzog sich mit einer Gänsehaut, seine Stimme und sein lüsterner Blick verrieten mir, das da noch viel mehr nach kommen sollte.

Er stand aufrecht hinter mir, massierte mir die Schultern, las die ganze Zeit mit, was mich nicht stören sollte, da das Gespräch schon lange über ganz belangloses ging.
"Melde dich jetzt ab und füttere die Hunde"..

Wie ein ertapptes Kind, zuckte ich zusammen und suchte ganz wirr, wo ich mich abmelden konnte. Da spürte ich seine Hände, er hob meinen Pullover hoch und  massierte erst ganz sanft meine Brüste, ---- mit den Worten "diese Titten, meine Titten" .... drehte er mit viel Druck  meine Warzen, begann sie zu quetschen zu ziehen, ich stöhnte und wand mich auf dem Stuhl, er stand  plötzlich vor mir, walkte meine Titten kräftig durch mir wurde heiß und ich sah die riesen Beule in seiner Hose. Mit einem Ruck drückte er meinen Kopf an seinen Prügel, ganz schnell zog ich den Reißverschluß nach unten und schon schnallte mir sein Hengstschwanz in's Gesicht. Es war nichts wie sonst immer, auch seine Worte waren anders, "geile Sau mach dein Fickmaul auf", dann fickte er da rein mit voller Wucht, mein Höschen und der barocke Stuhl waren total nass von meinem geilen Fotzensaft.

Plötzlich hörte er auf, ich sollte auf stehen mein Höschen aus ziehen. Sein dicker Mittelfinger bohrte sich in meine Spalte und fickte mich viel zu schnell, viel zu hart, er zog mich an den Haaren, "hat dich das chatten so geil gemacht, du kleine Fickfotze?"

Er steckte mein Höschen in die Schublade im Büro, da sollte es bleiben. "Geh jetzt die Hunde füttern, danach kannst du den Cumputer aus schalten", ich sah noch, dass ich da noch nicht abgemeldet war, ging aber sofort über den Hof zu den Hunden, die schon kläffend auf ihr Futter warteten.

Ohne Höschen, nass, rieben sich meine Schamlippen schmatzend gegeneinander und jeder Schritt erhöhte meine Geilheit noch ein Stück mehr,

Mit den Hunden war ich länger beschäftigt und vergaß, was ich gerade erlebt habe. Auf dem Rückweg über den Hof zum Büro, dachte ich mit Unbehagen an das nasse Höschen in der Schublade, Was würde Fräulein Rose dazu sagen, sie ist eine schrullige alte Angestellte, die es verstand mich zu demütigen, was mir aber nicht sehr gefällt von der.

Tatsächlich ich war noch nicht abgemeldet, ich hätte schwören können, dass ich das noch tat. Den Computer runter gefahren, sah ich nochmal vorsichtig in die Schublade, sollte ich das Höschen doch besser raus nehmen? "NEIN  LASS  ES   DA  DRINNEN"  hörte ich die laute Stimme meines Mannes hinter mir, er lachte, "Fräulein Rose wird sich freuen". Ich hörte seine Stiefel mit dem festen Schritt auf den Dielen, weg gehen.

Die schwere Holztüre zum Keller knarrte beim Öffnen, sie bleib offen und der Prinz stieg die Treppen hinab, schnell folgte ich ihm, ehe er unten war, denn mußte er nach mir rufen, würde ich seinen Zorn auf mich ziehen. Voll Freude benutzt zu werden, seinen Schwanz in mir zu spüren, ich war geil .... ich flog die Treppe hinab schneller wie ich denken konnte. Seine Peitsche knallte auf den Boden, ich erschrack, "geh nach oben und schließe die Türe, aber sperre sie nicht ab". Also doch nicht,  was erwartet mich dann, meine Enttäuschung war mir an zu sehen.

"Zieh dich aus" er deute auf den Strafbock, er fesselte meine Beine und Hände daran fest, schob meine Arschbacken außeinander, ich sehe du bist vorbereitet....er wußte, das es mir sehr schmerzte, seinen viel zu großen Schwanz spürte ich lieber in meiner Fotze...ich hatte Angst, durch die ich noch geiler wurde. Er knetete meine Backen warm,  Fickte er mich nun endlich oder will er mich auspeitschen, schon knallte die Peitsche über mein Hinterteil das zuckte und ich schrie auf. Bei jedem Schlag, drang seine Stimme an mein Ohr. "Hast du dich gut amüsiert beim chatten, hast du dich ordentlich darüber auf gegeilt".....so ging das, ich weiß nicht wie lange... plötzlich spürte ich seine nassen Lippen an meinem zuckenden, brennenden Hinterteil, das er liebevoll Küsste, mich sein Schätzchen nannte, das eine Belohnung verdiente.

Er stand vor mir, befahl mir, meine Flötenkünste dar zu bringen und schob mir seinen Schwanz in den Mund, bis mir ein Schwall seines Spermas aus den Mundwinkeln lief.

Er lief an die Wand gegenüber und zog den Vorhang zurück das Kreuz das sich dahinter verbarg richtete er her, ich hörte die Ketten klirren, er entzündete die Fackeln beidseitig neben dem Kreuz und kam zurück, richtete seine Spielsachen her, was er immer zu einem Ritual machte, wozu all die Dinge, was kommt da noch, Angst, Erwarten stieg in mir hoch.

Mein Herr drehte sich um und ich sah seinen Schwanz der sich wieder hoch aufgerichtet hatte, spürte seine Finger in meinem Loch sie bohrten sich tief hinein, ich war geil, stöhnte und konnte mich doch nicht bewegen. Noch ein Finger mehr, bis die ganze Hand in mir verschwand, ich schrie verzückt auf, ich fühlte wie sich mein Loch weitete, es schien als sei sein ganzer Arm schon in mir, als ich laut schrie, stöhnte und auch schon kam. "Das gefällt meiner Fickschnalle", er lachte, sein Schwanz drang ein und er fickte mich heftig, ich schrie, er ließ mir keine Zeit zum atmen mich zu erholen, bis seine Sahne sich ergoß. Danach mußte ich seinen Schwanz sauber lecken, und hoffte, dass er dadurch nicht wieder erregt wurde. Er meinte, meine Arschfotze wäre zu trocken...die Angst breitete sich in mir aus, er wird doch nicht noch? Aber er machte sich schon  daran zu schaffen, diesmal etwas zurückhaltender und sanft und liebevoll versuchte er ein zu dringen, stimulierte meinen Kitzler mit seiner Hand und ich spürte erneute Geilheit und hoffte, dass er so weiter machte. "So meine Fickschlampe, wir schaffen das schon noch, eine Dreilochstute aus dir zu machen" und stieß sanft zu, er stöhnte, ein Schrei und ergoß sich wieder. Auch danach mußte ich seinen Schwanz sauber lecken, was einen Ekel in mir hoch trieb, der so demütigend war, dass ich schon wieder geil wurde.

Er zog seinen Reißverschluß lachend zu und entfesselte mich. Nahm mich in seine Arme küsste mich, du bist das Geilste was mir passieren konnte. Da erinnerte ich ihn daran, dass die Türe nicht verschlossen war und mich die Angst von einem Angestellten entdeckt zu werden, noch geiler werden ließ. "Du bist ein geiles Luder" und er lachte schrill, heut ist unser Ruhetag, die haben doch alle frei.

Ich folgte ihm zu seinem großen Schreibtisch, hinter dem ein großes Bücherregal stand, das eigentlich ein Schrank war, in dem die Spielsachen aufbewahrt wurden.

da auch solche Bilder hier gewünscht werden, poste ich noch eins