Wenn das Mäuschen und der Doc so nett bitte, hier der Rest.
Ich konnte mir denken was jetzt draußen passieren würde.
Nach einiger Zeit, sagte V., sag mal wie lange bleibt denn Biene weg, hast du keine Bedenken, das ihr etwas passiert ist?
Ich antwortete, die kann schon auf sich aufpassen.
Nach weiteren fünf Minuten, wurde V. nervös, komm lass uns schauen wo sie ist.
Nein, nein, sagte ich, das muss nicht sein.
Aber sie bestand darauf.
Vor der Tür war niemand, wir gingen ums Eck, in einiger Entfernung, gut beleuchtet von einer Laterne, lehnte ein Mann an der Wand, eine Frau hockte vor ihm und war sehr intensiv damit beschäftigt ihm einen zu blasen!
V. erschrak, als sie erkannte, dass es Biene war, die da hockte und einem Fremden befriedigt!
Sie schnauzte mich an, willst du nichts unternehmen!
Ich schaute sie nur mitleidig an.
Sie ist deine Frau, sagte sie barsch, tue etwas, oder gefällt dir das etwa auch noch.
Dabei gab sie mir einen Schlag, mit der flachen Hand in den Nacken.
Kleinlaut stotterte ich, ja.
Wie jetzt, ja, sagte V.
Es gefällt mir, antwortete ich.
Nun wurde V. aggressiv!
Was bist du nur für ein Mann, der sich daran aufgeilt wenn seine Frau, es mit einem anderen treibt!
Würdest dir wohl am liebsten noch einen runterholen dabei, WAS!
Ja, stottere ich wieder.
Biene hatte mittlerweile das Gezeter von V. mitbekommen, hörte aber nicht auf mit dem was sie tat. Nein intensivierte es sogar noch, sie stand auf und lehnte sich an die Wand.
Der Typ drehte sich zu ihr, nahm ihren Schenkel hoch und schob seinen Schwanz in ihre Maus.
V. rastete völlig aus und wollte gehen.
Ich sagte, bitte nicht gehen.
Warum sollte ich bleiben, bei einem Wichser, der zuschaut wie seine Frau sich jetzt auch noch vöglen läst, fragte sie?
Weil ich hier nicht allein stehen mag, sagte ich und es mir gefällt wie du mich jetzt grad behandelst!
Was, schreit sie!
Schau was Biene für einen Spaß hat an dem großen Schwanz!
Sie Schaut Biene an, die lächelt zu uns rüber.
V. Miene ändert sich.
Dir gefällt es, wenn ich dich hier falte?
Ja tut es, antworte ich.
Sie schaut mich intensiv an, schaut an mir runter.
Du hast ja eine Beule in der Hose, sagt sie.
Ich schaue an mir runter, die Hose ist stark ausgebeult.
Du wusstest was Biene hier draußen machen würde?
Ja, Lady V., antworte ich.
Wie hast du mich grad genannt?
Lady V., sage ich und gefällt es dir?
Sie ist neugierig geworden, die Aggressivität weicht.
Würdest du dir hier einen wichsen, wenn ich es sage?
Ja, antworte ich erwartungsvoll.
Na los, hol dein Ding schon raus, ich will es sehen.
Sogleich fällt meine Hose und auch die Unterhose bis auf die Knöchel.
Ich wichse mein Schwänzchen!
Kein Wunder, das sich deine Frau so ein Prachtexemplar sucht, dabei schlägt sie mit den Fingerspitzen auf meinen kleinen Schwanz.
Was meinst du, fragt sie, ob Biene etwas dagegen hätte, wenn wir uns das mal aus der nähe anschauen?
Ich glaube nicht, antworte ich.
Sie greift meinen Schwanz und führt mich wie an einer angewachsenen Leine rüber zu Biene und ihrem Hengst. Es ist schon schwer ihr mit runtergelassenen Hosen trippelnd zu folgen, aber der Zug am Schwanz ist heftig.
Der Hengst ist etwas verunsichert, aber Biene fordert ihn auf nicht nach zu lassen!
Schau, wie heftig er deiner Frau die Möse schruppt und sie es genießt, sagt V.?
Solche Worte aus ihrem Mund, hatte ich nicht erwartet.
Da könnte ich ja glatt neidisch werden und schiebt sich eine Hand ins Höschen!
Dabei wird ihr Griff um meinen Schwanz fester und sie schließt die Augen.
Ich presse zischend Luft durch die Zähne.
Biene lacht, schlagartig öffnet V. die Augen, zieht den Finger aus dem Höschen.
Ein langer Faden Glibber hängt da ran.
Leck es ab, sagte Biene.
V. hielt mir den Finger hin, ich nahm ihn so tief ich konnte in den Mund um alles zu bekommen.
Der Hengst meldet sich, na wenn du soo… geil bist, kann ich es dir ja auch noch besorgen!
Hey, dein Schwanz gehört mir, bis ich komme, rief Biene!
Das kannst du haben, sagte er zog seinen Schwanz aus ihr, drehte sie um, um ihn ihr von Hinten rein zu schieben!
Mit kurzen harten Stößen trieb er sie zum Orgasmus, während sie sich an der Wand abstützte.
Ihre Brüste hüpften dabei wie Glocken hin und her!
Kaum hatte sie ihren Orgasmus, zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse.
So, Kleines jetzt bist du dran.
Nein, sagte V. dein Schwanz ist ja ganz schmierig von ihrem Saft, so lass ich den nicht in meine Maus!
Lass ihn deinen Schwanz sauber lutschen, meldete sich Biene.
Er legte mir die linke Hand auf die Schulter, presste mich auf die Knie und hielt mir mit der Rechten seinen großen Schwanz vor das Gesicht.
Los mach ihn sauber, ich will auch ficken, sagte V. wobei sie ihren Slip auszog.
Zwei Drei mal schob er mir den Schwanz tief in den Rachen.
Im linken Arm hielt er dabei V. und im Rechten Biene.
Die Drei schauten dabei auf mich herab und lachten als ich heftigste gurgelnde Geräusche von mir gab.
Dann schob er V. an die Wand, packte ihre Schenkel und presste sie hoch, während er sie mit seinem Schwanz regelrecht aufspießte.
Sie klammerte sich dabei um seinen Hals.
Während V. gefickt wurde ließ sich Biene ihre nasse Möse von mir sauber lecken.
V. bekam einen heftigen Orgasmus, dabei presste sie seinen Schwanz so sehr das es ihm auch fast gekommen währe, aber V. wollte seinen Saft nicht in ihrer Muschie!
Biene hatte auch keine Lust auf einen zweiten Ritt.
Da stand der arme Kerl, die Frauen wollten seinen Saft nicht und er hatte extremen Druck auf der Leitung.
Soll er ihn dir doch blasen, lachten sie!
Ich wurde von den Frauen festgehalten und er Fickte mich heftig in den Mund.
Dann hielt er inne und sein Schwanz zuckte heftig.
Der erste Schwall ging in den Mund den Rest wichste er mir ins Gesicht.
Mit einem Küsschen, bedankte er sich bei den Frauen und ging fort.
So endet eine Wichsfantasie, weil ich dann meist schon abgespritzt habe….
Liebe Grüße Schlaffie