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« am: Februar 19, 2015, 12:12:45 »
Hallo liebe Gemeinde, da mich das Thema auch sehr anspricht auch ein paar Zeilen von mir dazu. Ich lebe seit gut einem Jahr mit der Liebe meines Lebens zusammen. Sie ist 50 Jahre jung und ich 45 Jahre alt. direkt am Anfang unserer Beziehung war an Cuckolding nicht zu denken. Sie machte von mir darauf angesprochen direkt die Tür hierzu komplett zu. Nachdem sie nun vor einiger Zeit ein früherer 25 jähriger Stecher per Whatssapp angeschrieben hatte, sie auch mit ihm etwas geflirtet hatte...beichtete sie mir das Ganze im Glauben ich wäre sehr sauer und würde ihr aber hoffentlich verzeihen. Als ich ganz anders als von ihr erwartet reagierte, spürte sie einen gewissen Reiz an der Geschichte.
Aktuell ist es so, dass wir das Thema praktisch IMMER in unser Sexleben miteinbauen. Die Rollenverteilung ist dabei klar. Sie darf ALLES! Ich nichts. Es sei denn ich bekomme es erlaubt. Wir durchdenken wie es wäre, wenn er REGELMÄSSIG zum BESAMEN kommt, während ich Freitags meinem Nebenjob nachgehe. Mein inniger Wunsch dabei -Neverinside- ist für sie in der Realität noch nicht vorstellbar. Und das obgleich der Tatsache dass ich ein lausiger Ficker bin, der noch NIE in seinem Leben in einer Frau gekommen ist. Aber sie liebt es eben auch mich in sich zu spüren. Von dem FINALEN Schritt des Fremdgehens sind wir nicht weit entfernt. Denn sie hat ja direkt einen Mann an der Angel der nur darauf wartet über sie zu steigen. Nach ihren Aussagen hat er es auch wirklich drauf. Er kann lange und heftig und spritzt viel. Wir sind uns dabei absolut einig - wenn dann absolut immer ohne Gummi. Wir sind nicht dumm. Aber die Geilheit würde bei uns im entscheidenen Moment wohl der Angst weichen.
Jedoch ist der Aspekt der Angst aktuell in einem ganz anderem Bereich (leider) noch zu stark. Insbesondere ich kann mich von meinen Ängsten nicht ganz frei machen. Meine pure Geilheit wird torpediert von der imaginären Angst dass unsere Partnerschaft ganz allgemein und unsere Liebe im speziellen darunter leiden könnte. Wir lieben uns wirklich innig. Und haben enorm viel Vertrauen zueinander. Auch der gegenseitige Respekt ist vorhanden. Ich kann das auch nicht expliziet erklären, es ist einfach eine nebulöse Verlustangst, die dann wohl vielleicht traurigerweise doch dem eigentlichen cuckold-Gedanken wiederspricht. Denn so interpretiere ich die cuckold Philosophie - cuckold heisst nicht nur teilen sondern auch verzcichten. Wifesharing ist defenitiv nichts für mich. Fakt ist, es macht mich extrem an gedemütigt und erniedrigt zu werden. Solange ich GEIL bin klappt das hervorragend. Aber nach dem Orgasmus falle ich dann doch in ein Loch, so ging es mir zumindest in einer Vorbeziehung in der ich Cuckolding bereits z. T. gelebt habe. Vieleicht würde permanentes Keuschhalten helfen, dann würde ich Dauergeil durch die Welt spazieren und keine Verlustängste hegen?!?! Andrerseits machen mich Gedanken verschlossen zu sein und selten bis nie zum Schuss zu kommen wenig an.
Vielleicht kennt Eine/Einer von euch diese konträren Emotionen. Ich würde mich freuen wenn hier jemand mit mir über so etwas philossphieren mag.
Bevor nun jemand den redaktionellen Zeigefinger hebt und mich mahnt, dass die Vorrede weniger zum eigentlichen Thema des "TRIETS" passt, möchte ich auch hierzu noch Stellung beziehen.
Ich/Wir sind uns einig...wenn Cuckolding, wenn Fremdficken, dann defentiv ungeschützt, direkt und BLANK! Egal in welches Loch!!! Meine Süße liebt es, wenn Sperma in sie reingespritzt wird...und ich liebe es zu sehen wie es aus ihr herausläuft. Das ist für BEIDE der ultimative Kick. dabei zu verhüten oder nicht in ihr zu kommen, dass wäre wie Fussball ohne Ball und Baden ohne Wasser...für uns ist es der Kick den wir brauchen, Fremdbesamung ist ein absolutes MUSS!!!
So liebe Leser, dann hoffe ich auf rege Schreiberei eurerseits und viele Spass beim Kopfkino und dem realen Ausleben eurer Träume und Wünsche.
Carboncarbon