"Fickstück im Insomnia - Oder wie eine brave Ehefrau ihren Namen mit Handlung bestätigt"
Nun denn, lasset den Film laufen!
Kurz vor 22 Uhr trafen Hotwife und Cucki vor dem Insomnia ein, wo J. schon auf uns wartete. Er kam strahlend auf uns zu, Antje sah ihn, trat ihm entgegen und ließ sich von ihm in den Arm nehmen. Die Begrüßung war heiß und innig. Intensives Küssen und seine Hand schon auf ihrem Hintern. Meine Königin gab sich hin, strahlte ihn an, ließ sich nicht nur küssen, nein, küsste ihn selbst auch.
Beim Warten auf den Einlass zu 22 Uhr wurde besprochen, dass der Cucki die Geldbörse von J. an sich nehmen solle, da J. sicher nicht den Abend hindurch aufmerksam für sein Geld könne. Hier ist zu wissen, dass an diesem Abend jedes Getränk an der Bar direkt bezahlt, also Geld mit sich geführt werden musste. Um Schaden von J. abzuwenden und um seine Aufmerksamkeit ganz auf die Königin gerichtet zu lassen, hatte der Cucki diesen Dienst angeboten, welcher freudig angenommen wurde. Für den Cucki bedeutete dies natürlich, dass er für den entsprechenden Moment aufmerksam sein musste, da J. seine Geldbörse bräuchte. Dies bedeutet für den Cucki auch, dass er sich nicht hier und da aufhalten konnte, sondern stets sprungbereit zu sein hatte, was ihm jedoch nicht schwerfiel, nein, es machte ihn ungemein an, als stets bereiter Diener des lustvollen Paares durch den Abend zu gehen.
Um 22 Uhr wurde der Eingang freigegeben, so dass wir hineinkonnten. Umkleiden, Garderobe abgeben und zur Bar dauerte nicht lange, so dass wir schon um 22:10 Uhr an der Bar standen. J. bestellte drei Getränke, übergab eines dem Cucki, der sich sofort von beiden entfernte. Denn nicht zu vergessen, es war besprochen, dass die Königin nur mit J. im Insomnia wäre, von der Anwesenheit des Cuckis nichts wüsste. Um dem gerecht zu werden, entzog sich der Cucki ans andere Ende der Bar. Von dort aus sah er, wie beide am Getränkt nippten, sich umarmten, heiß küssten und auf die Tanzfläche gingen. Dort bewegten sie sich eng umschlungen, lachten miteinander, küssten sich, schritten wieder zur Bar, holten ihre Getränke und gingen in den hinteren Bereich. Natürlich wusste der Cucki, warum sie sich entfernten. Die Königin hatte ihm schon auf dem Weg ins Insomnia mitgeteilt, wie feucht ihr Fötzchen sei, denke sie nur an J. und wie groß ihre Lust auf ihn sein.
So schaute der Cucki den beiden hinter, sah sie hinter dem Vorhang verschwinden und gab ihnen ein paar Minuten für sich, bevor er folgen würde. Dabei dachte er an den Moment kurz zuvor im heimischen Badezimmer. Die Königin bereitete sich vor, war fast nackt, ließ sich die Tattoos anbringen und fragte ihn, ob sie wohl gut aussehe. Als er sie in den Arm nahm, sie küsste und seine Hand in ihren Schritt wanderte, schlug sie ihm zart auf selbige. „Was machst du da, Schlappschwanz? Erstens hast du mich zu fragen, ob du mich dort berühren darfst und zweitens ist mein Fötzchen heute für andere bestimmt, für viele andere und sicher nicht für dich!“ So stand der Cucki an der Bar, nippte an seinem Getränk, hatte noch die Worte der Königin im Ohr und entschloss sich nach wenigen Minuten, zu folgen, um zu sehen, wie J. seine Frau fickte.
Der Cucki folgte den beiden mit wenigen Minuten Zeitunterschied und kam gerade hinzu als ein ihm unbekannter Mann hinter der Königin stand, seinen Schwanz ansetzte und in sie einfuhr. Der Cucki hatte erwartet, J. so zu sehen, aber nicht einen ganz fremden Mann. Es war 22:30 Uhr. Der Cucki schaute fassungslos zur Uhr, denn seit Eintritt ins Insomnia und erreichen der Bar waren gerade Mal zwanzig Minuten vergangen. Nun kam er also genau richtig an, um zu erleben, wie seine Frau von einem anderen Mann gefickt wurde. Der Mann schob sich in sie und die Königin? Sie frohlockte laut: „Ohja, ah, wie geil“, dann beugte sie sich vor, um den Schwanz von J. in den Mund zu nehmen. Dem Cucki schwindelte es, ob der Geschwindigkeit. Er drehte sich um, lief hinaus, lief im Kries und wieder zurück. Als er wieder bei der Matte war, sah er, wie der Mann, der die Königin gerade noch gefickt hatte, sich hinlegte. Er sah, wie die Königin sich über ihn schwang und sich auf seinen steifen Schwanz setzte. Dann sah er…und ernsthaft, er wäre fast kollabiert…sah er, wie J. sich hinter die Königin kniete, wie er etwas zur Königin sagte. Diese schaute zu J. machte ihre dem Cucki bekannten Lustlippen, lächelte ihn an und bejahte. J. setzte seinen Schwanz an ihren Hintern an und schob sich in die Königin hinein. Sandwich um 22:45 Uhr!!! Die Königin schrie laut ihre Lust in den Raum hinein. Ein anderer Mann stellte sich mit steifem Schwanz neben die Königin. Selbige wartete nicht, sondern nahm ihn in ihren Fickmund auf. 22:48 Uhr, drei Männer für die Königin.
Der Cucki lief wieder weg, wieder raus, um Luft zu bekommen. Lief wieder im Kreis, lief zurück. Die Königin lag auf dem Rücken, der Mann, der gerade noch in ihrem Mund war, schob sich in sie, J. schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Weiter Männer standen dabei, wichsten und schauten zu. Der Mann fickte sie, fickte, stöhnte und kam in ihr. Zog sich zurück, schon übernahm ein anderer seinen Platz. Mann Nummer vier um 22:55 Uhr. Auch er fickte nur kurz, zog sich zurück, ein anderer Mann sagte etwas zu J. J. nickte, schlug sanft auf das Fötzchen der Königin und übergab an den Mann. Es war also bereits Mann Nummer fünf um 23:02 Uhr! Und die Königin? Sie gab sich hin, stöhnte laut, wenn sie nicht wieder einen Schwanz im Mund hatte. Dazu rieb sie hier und da einen anderen Mann, sie war wie von ihr gewünscht ein Fickstück, eine 3-Hole-Slut wie J. es sich von ihr wünschte.
Der Cucki schaute zu, war fassungslos und war geil wie nur war. Als er jedoch merkte, dass nun Pause anstand, lief er schnell hinaus, stellte sich in die Näher der Bar. Ja, ich weiß, warum. Nun, weil es dem Cucki peinlich war, so ein Spanner zu sein. Natürlich weiß seine Königin dies und genießt es auch wie sie ihm vorher via WhatsApp schrieb:
„Heute Abend, der Cucki, immer mal wieder zuschauen, sich verstecken und hin und wieder auch dazu tretend, warum nicht😉 und ich als Hotwife, an der Seite meines Lovers. Mein Fötzchen ist schon ganz in erwartungsvoller Vorfreude!“
So stand er also nahe der Bar, als der Vorhang sich teilte und Königin mit J. zurück in den Tanzbereich kamen. Die Königin sah ihren Cucki, trat auf ihn zu. Ihr war deutlich anzusehen, was gerade vorher abgelaufen war. Sie trat auf den Cucki zu, schaute ihn an, legte ihre Stirn in Falten, überlegte:
„Kennen wir uns nicht? Nein, wahrscheinlich nicht, sorry, da habe ich mich wohl getäuscht.“ Sprach es, drehte sich zu J., küsste ihn und ging mit ihm an die Bar. Es vergingen ein paar Minuten, in denen sich die beiden lachend unterhielten. Der Cucki spürte eine gewisse Notdurft, entfernt sich. Kam nur kurz danach zurück und staunte nicht schlecht. Königin und J. waren im Tanzbereich nicht zu entdecken. „Das kann echt nicht sein“, dachte der Cucki und eilte hinunter in den Keller, weil er sicher war, dort seine fickende Königin zu finden. Während er hinunterlief, lachte er über seine nymphomane Frau und ihre Unersättlichkeit und spürte, wie geil sie ihn machte. Auf der Treppe nach unten blieb er kurz stehen, atmetet tief ein und stieg hinab. Doch er fand sie nicht unten. Staunen machte sich im Cucki breit. Sollten sie auf die Empore gegangen sein, dorthin wo ein einzelner Mann nicht hindurfte. Also wieder hinauf. Doch…das kleine Abendprogramm begann gerade, die Tanzfläche war vom Publikum umrundet, so dass der Cucki nicht auf die andere Seite konnte, um hinauf zur Empore zu schauen. Ihm blieb nichts anderes, als abzuwarten.
Das Abendprogramm lief ab. Publikum zeigte sich begeistert, der Cucki bekam davon nichts mit, denn er fragte sich nur, was seine Königin wohl gerade machte! Erst am nächsten Tag erfuhr er, dass sie tatsächlich oben war, dass sie vom Programm nichts mitbekommen hatte, weil sie mit J. und noch ein paar anderen Männern munter fickte. Als die Königin ihm dies erzählte, war sie selbst etwas enttäuscht, sie hätte das kleine Programm gerne gesehen. „Aber wir haben so intensiv gefickt, dass wir es einfach nicht gehört hatten.“ Eine Stunde hatte die Königin hinten gefickt, nur, um kurz Pause zu machen und oben wieder Fickstück zu sein. Und als sie es erzählte, sagte sie auch, wie geil es für sie war. Gerade auch weil sie wusste, dass ich, ihr Schlappschwanz, nichts davon sehen würde. Dies habe ihr sehr gut gefallen! Das Programm zog sich und zog sich und war endlich vorbei!