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Nachrichten - SieMitS

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: November 19, 2024, 17:04:12 »
Einfach nur toll ANTJE DU BIST DER HAMMER

Geil wäre es wenn Du uns mal ein Video zeigst von deinen geilen Dates

Ja, mit einem Video wäre schön, ist aber nicht möglich, weil niemand zustimmt zu dieser Idee.

2
Deine Nachricht, Bismarck, macht mich traurig.
Harrymaus war öfter via Mail mit mir im Austausch, stets sehr freundlich und bezogen.

Es gibt in diesen Momenten nie die richtigen Worte...

Adieu Harrymaus x:cry:

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: November 13, 2024, 13:45:49 »
Danke Dir, balla, für deine tolle Antwort.

Ja, ich brauche auch solche Antworten, damit es mir weiterhin Spaß macht, hier zu posten!

Inhaltlich hast du es gut getroffen. Die Bilder vom Freitag gehen mir tatsächlich nicht aus dem Sinn und werden mir auch sicher noch Lange eine treue Begleitung sein, die mich ständig daran erinnert, was ich bin: Cucki und Schlappschwanz seiner nymphomanen Königin!

Und auch ja, als Antje mich anschaute und überlegte, ob sie mich kenne, dies verneinte, mich stehen ließ und sich wieder mit J. küsste war ein tobendes Fest in mir. Gerade kam meine Frau vom Ficken, steht vor mir und behandelt mich wie einen unbekannten, um sogleich wieder an den Lippen ihres Lovers zu hängen. Auch hier hat sie mich so richtig zum Cucki gemacht und tief beschenkt.

Als Antje unten in der Schaukel lag, immer und immer wieder gefickt wurde, stand ich daneben und wünschte mir, dass alle erfahren sollten, dass ich, dass der Typ, der da hinten steht und zuschaut, der Ehemann dieser geilen Frau ist und dass der Mann, der sie so gut führt, ihr Lover, nicht ihr Mann ist. Dann hätten alle zu mir geschaut, hätten gelacht und Antje noch lustvoller gefickt!

Es gab jedoch zwei andere Szenen, die mich viel tiefer berührten. Die eine beschrieb ich schon, als Antje mit J. tanzte und sie entschieden, hoch auf die Empore zu gehen. Das sie dies tat, dass ich sah, dass sie es auch wollte, machte mich so an. Später bestätigte sie es mir, dass sie ihn alleine haben wollte. Nur ihn und nur für sich und dass es sie selbst sehr erregt hatte, vor meinen Augen mit ihm hochzugehen. Beim Hochgehen habe sie daran gedacht, wie es für mich sein müsse, sie mit ihrem Lover entschwinden zu sehen, zu wissen, was sie gleich mit ihm macht und dabei selbst ausgeschlossen zu sein. Es habe ihr sehr gut getan. Auch weil sie wusste, dass ihr Verhalten, ihre Lust mich total geil macht. Wie geil es mich wirklich gemacht hatte, sagte ich ihr später und Antje frohlockte vor Freude, weil „ich es einfach toll finde, wenn du bis zur Haarspitze erregt bist, keusch bleibst, dabei schon weißt, dass ich deinen Schwanz auch später nicht berühren werde und dann mitbekommst, dass ich mit meinem Lover ficke. Weil ich es nämlich genauso will, und weil ich so lange mit ihm ficke wie ich und so oft ich es will!“ Wer hier ließt, denkt bitte daran, dass die Worte von Antje lachend gesprochen werden, dazu zärtlich und lustvoll. Direkt nach ihrer Aussage küssten wir und heiß und besprachen noch etwas, was ich nach dem nächsten Abschnitt schildere.

Denn eine Szene hatte ich vom Freitag vergessen, doch hatte sie mich auch sprachlos gemacht.

Ich saß an der Bar, schaute Antje und J. beim Tanzen zu. Antje tanzte ganz ausgelassen, sprang vor Freude immer wieder in die Luft, umarmte J. küsste ihn und genoss seine Hand auf ihrem Po. Ich schaute ihr also zu, sah ihre Freude, ihre Lust und ihre Hingabe, als sich nicht weit von mir entfernt eine sehr reizvolle Frau an die Bar setzte. Sie war blond, schlank, hübsch geschminkt, halt eine Frau, wie ich Frauen sehr mag. Ich schaute also zu ihr, schaute ihre Bewegungen an. Sah, wie ihr Mann oder Freund sie küsste. Sah sie dabei lachen, sah wie sie ihre Beine für ihn öffnete und lachte und schaute kurz zu Antje auf die Tanzfläche. Ich schaute, sah sie aber nicht. Ich schaute nach links und rechts, stand auf, um besser sehen zu können, sah sie aber nicht. „Sollte sie schon wieder zum Ficken unterwegs sein“, fragte ich mich und fluchte leise, weil ich mehr zu der anderen Frau denn zu meiner Königin geschaut hatte. Ich schaute hinauf zur Empore, sah sie aber nicht, da entdeckte ich J. ganz in der Mitte auf der Tanzfläche. Ich war verwundert, ihn zu sehen, aber Antje nicht. Dann merkte ich, dass er ruhig stand und direkt vor ihm ein in seiner Größe (also ca. 190cm), der sich gerade vorbeugte, als wolle er J. küssen. Der andere Mann fragte J. etwas, dieser lachte und nickte, dann beugte der Mann sich vor und küsste…Antje. Ich hatte sie nicht gesehen, weil sie direkt vor J., also direkt an seinem Bauch gelehnt stand und ich von hinten schaute. Nun sah ich sie und sah, wie der andere Mann sie küsste. Antje lachte erfreut. Er sagte etwas zu ihr, sie nickte lachend, schaute hoch zu J. der sie küsste. Ich wechselte meinen Standort, um Antje besser zu sehen und sah, wie die Hand des Mannes zwischen die Beine von Antje fuhr. Sie lehnte an J. hatte ihre Beine breit gemacht und ließ sich auf der Tanzfläche von dem anderen Mann fingern. J. knetete dabei ihre Brüste. Dann drehte Antje sich plötzlich um, beugte sich etwas vor und drückte ihren Hintern in die Hüftgegend des anderen Mannes. J. küsste Antje dabei, während der andere Mann ihre Hüfte hielt und so tat, als würde er sei auf der Tanzfläche ficken. Antje lachte von Herzen, hielt ihm entgegen, schaute zurück zu ihm, lachte wieder und erhob sich. Nochmal fuhr seine Hand zwischen ihre Beine, seine Hand kam wieder raus, er streckte ihr seinen Mittelfinger hin, den Antje ableckte. Dann drehte der Mann sich um und ging. Und dann? Antje schaute sich kurz um, entdeckte mich, lächelte und schickte mir einen Luftkuss zu. Auch hier sagte sie später, dass sie es genossen habe, als ihr klar war, dass ich zugeschaut hatte. Auch erfuhr ich, dass sie den Mann nicht kannte. Er trat beim Tanzen einfach auf sie zu und es lief lustvoll miteinander ab. Später kam er nicht mehr hinzu.

Im weiteren Verlauf des Abends sah ich noch einige andere sehr attraktive Frauen, aber mein Blick war nur noch bei meiner Königin und nirgendwo anders!

Nun zum letzten wichtigen Teil, der Euch auch interessieren könnte.

Denn beim Gehen, beim Umziehen hörten wir, wie ein anderer Mann sagte, „nun kleiden wir uns wieder um und kehren zurück ins normale Leben.“ Ich sagte zu ihm, dass für mich auch das andere das normale Leben sei. Er lachte dazu. Mit Antje sprach ich am nächsten Tag darüber. Sie hatte es auch gehört und erzählte mir:
„Ich glaube, noch vor nicht so langer Zeit, ein oder zwei Jahren, dachte ich auch, das, was wir machen, gehört nicht richtig zu mir. Ich musste mich oft selbst finden und dachte auch, dass es eigentlich nicht zu mir und uns gehören dürfe. Inzwischen hat es sich verändert. Alles gehört zu mir und ich möchte auch, dass es so ist. Ich bin eine Hotwife und bin gerne eine Hotwife. Und dich als mein Cucki kann ich deswegen auch viel intensiver zulassen und dich als mein Ehemann und Cucki genießen. Und ja, ich bin nymphoman und bin es gerne und als Hotwife kann ich es leben, weil es zu mir gehört!“
Natürlich küssten wir uns, lachten dabei, alberten herum. Ich sagte ihr, dass mir besonders ihre Freude gefällt, ihre nimmersatte Lust und ihre offene Hingabe. Und dann fragte ich sie, ob sie J. gerne wieder treffen möchte. Antje lachte. „Aber klar möchte ich ihn wieder treffen. Er ist mein Lover und macht mich richtig geil.“ Dann küsste sie mich. „Es macht dich an, wenn ich dir dies sage, richtig“, fragte Antje. Ich zog sie an mich, küsste sie. „Und wie es mich anmacht. Ich möchte auch, dass du ihn triffst. Und wie möchtest du ihn treffen, mit mir oder alleine?“ Antje küsste mich zart. „Ich will ihn alleine treffen, ohne dich, nur meinen Lover alleine und mit ihm durch die Nacht ficken. Du bleibst dann zuhause und wartest auf mich. Aber ich will auch, dass du wie im Insomnia dabei bist und zuschaust, was ich mache. Ich werde dich wieder nicht beachten und du kannst dich an mir aufgeilen und wirst keusch bleiben!“

Final fragte ich Antje, „wollen wir auf unseren Weg weiter gehen? Aktuell hast du J. als dein Stammlover. Dazu kommt hin und wieder Jo. nach Berlin. Dazu triffst du hin und wieder St. und ganz neu ist ja M. dazu gekommen. Also vier Männer für dich.“ Antje überlegte einen kurzen Moment und meinte: „Klar machen wir weiter. Ich bin eine Hotwife und werde auch eine bleiben. Und ein Mann könnte noch dazu kommen, fünf wäre ne gute Anzahl an Männern für mich. Ich brauche ja auch etwas Abwechslung!“

Ihr merkt, wir gehen weiter und schauen, wohin uns der Weg führt. Und ganz sicher wird es noch Dates geben, wo ich im Auto vor dem Haus stehe oder in einer Bar stundenlang warten darf. Weil…ich es genieße, dies mit meiner Frau so leben zu können!

LG
Andreas
Cucki seiner nymphomanen Hotwife Antje

4
Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: November 11, 2024, 22:31:15 »
Deine Geschichten sind Reisen ins Land der Lust aber auch der Sorge und deswegen so gut!!!
Danke dir dafür!
LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

5
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: November 11, 2024, 20:41:04 »
Der Cucki stand und wartet und sah, wie Königin und J. die Treppe hinunter kamen. Endlich sah er seine Frau wieder, endlich, denn in ihm tobte es vor Sehnsucht! Die Königin kam mit J. auf den Cucki zu. Sie sah ihn, stieß J. an, zeigte auf mich. Beide kamen zu mir, blieben direkt vor mir stehen, um sich intensiv zu küssen. Die Königin schaute kurz lächelnd zum Cucki, schaute zu J. und meinte: „Komm, lass uns runter in die Katakomben gehen, ich bin schon sehr gespannt, was sich mir dort bieten wird!“ Ohne den Cucki nochmals anzuschauen, ging sie mit J. weiter, um in die Katakomben hinab zu steigen. Und wieder dachte der Cucki…“das kann nicht sein! Sie hört nicht auf, fickt und fickt und fickt und fickt.“ Der Cucki schaute beiden hinterher, atmete tief ein, blieb aber stehen. Er wollte ihnen Zeit geben, in Ruhe unten anzukommen, zumal er sicher war, dass sie gleich wieder hochkommen würden, um erst einmal zu tanzen. Der Cucki blieb also stehen, wartete fünf Minuten, zehn Minuten und irrte sich Mal wieder. Er folgte den beiden hinab ins Reich der vielen Schwänze.

Unten fand er die Königin auf der Liebesschaukel liegend, umringt von zehn (!!!) Männern. Ihre Beine weit gespreizt, J. ihr Fötzchen streichelnd. Ein Mann sagte etwas zu J. J. zeigte zum Tisch, zur Schale mit den Kondomen. Der Mann ging rüber, nahm eine Kondom, entpackte es, legte es an und trat zwischen die Beine der Königin. Selbige lächelte ihn aufmuntern an. Während er seinen Schwanz ansetzte, lachte sie mit anderen Männern an ihrer Seite. Er schob sich in sie, Antje stöhnte laut. „Ja, oh wie geil, ja, das mag ich.“ Kaum gesprochen, nahm sie einen Schwanz in den Mund von einem Mann links neben sich. Ihre rechte Hand wichste einen anderen Mann. Wieder floh der Cucki, konnte nicht mehr atmen, so berauscht war er von seiner geliebten nymphomanen Frau. Er lief weg, nur um sofort zurück zu kehren. Er sah, wie ein Mann nach dem anderen in seine Frau einfuhr, wie sie andere Schwänze lutschte, rieb, wie ein Mann nach dem anderen kam und hörte, wie die Königin ihre Arie der Lust sang. Inzwischen hatte der Cucki das Zählen vergessen, hatte nicht mehr auf die Uhr geschaut, war nur berauscht und hätte zu gerne gewichst. Allein, dies war ihm untersagt, auch wenn er nicht verschlossen war. Denn die Königin wollte, dass er ohne Käfig zuschaut, damit er noch mehr leidet!

Irgendwann hörte es unten auf, irgendwann nach ca. einer Stunde. Der Cucki lief hoch, an die Bar, wo alsbald zerrupfte Königin und strahlender J. erschienen. J. machte dem Cucki ein Zeichen, der sofort die Börse übergab, so dass J. für Königin und sich selbst ein Getränk bestellen konnte. Nachdem er bezahlt hatte, winkte er wieder dem Cucki, übergab ihm die Börse und sah ihn nicht mehr. Die Königin selbst tat so, als wäre der Cucki nicht anwesend und machte ihn damit total an!!! Der Cucki stellte sich an einen anderen Platz, als J. mit der Königin zu ihm trat. Er machte dem Cucki ein Zeichen, sich hinzuknien, was er sofort auch tat. Die Königin stellte sich vor ihn, beugte sich vor, so dass ihr Hintern direkt vor seinem Gesicht war. „Lecken“, sagte J. Der Cucki drückte sein Gesicht zwischen die Pobacken der Königin, leckte sie wie von Sinnen. Dachte daran, wie oft sie nun schob gefickt wurde, als J. ihr seine Königin entzog, um mit ihr auf die Tanzfläche zu gehen. Während sie wegliefen, kniete der Cucki noch, schaute ihnen entzückt hinterher. 1:45 Uhr war es inzwischen und der Cucki war sicher, das Ende wurde nun eingeleitet. Er erhob sich, sah seine Königin strahlend tanzen. Ja, sie sprang fröhlich umher, tanzte sich frei, tanzte wild, küsste immer wieder J. um weiter mit ihm zu tanzen. 2:10 Uhr. J. sagte etwas zur Königin, selbige blieb stehen, schaute hoch zur Empore. Dem Cucki blieb die Luft weg. Nein, dies würden sie nicht mehr tun. Und gleichzeitig wünschte er es sich aus tiefsten Herzen. Die Königin schaute hoch, lachte, küsste J. und tanzte weiter. „Ein Glück“, dachte der Cucki, „und wie schade!“ 2:20 Uhr, wieder sagte J. etwas zur Königin. Sie drehte sich und der Cucki sah ihren Mund, der so geformt war, wie er sich nur formt, wenn sie erregt ist. Sie lächelte, nickte, umarmte J., küsste ihn und ging zusammen mit ihm hoch auf die Empore. Also dorthin, wo ich wieder nicht folgen konnte. Schnell lief ich auf die andere Seite der Tanzfläche, um zumindest etwas zu sehen. Winkel und auch Beleuchtung machten es mir schwer und doch sah ich, wie J. meine Königin in kurzer Zeit ausgezogen hatte. Ich sah auch, wie sich hinkniete, um ihn in den Mund zu nehmen. Das Lichte veränderte sich, ich sah nichts von oben, stellte mich auf einen anderen Platz, sah dennoch nichts. Doch bald sah ich, wie J. seine Hose auszog, ich sah es nicht, doch ahnte ich es, Antje lag bereits. Ich sah, wie er sich runter begab und sah bald seine sich bewegende Hüfte. Er fickte sie dort oben. Dort oben, wo der Cucki nicht hinkonnte. Dann sah der Cucki, wie die Königin ihr Bein hoch in die Luft streckte. Er sah ihren Stiefel und spürte, dass er kurz vor dem Abspritzen war.

Noch nie ist mir dies passiert, ich war so geil wie lange nicht. Ich rannte fast zur Toilette, haute mir Unmengen an Wasser ins Gesicht und konnte das Abspritzen unterdrücken. Schnell wieder zurück und weiter sah ich den sich bewegenden J. Meine Königin ließ sich in die Nacht ficken, oben, wo ich nicht hinkonnte und wie sie später sagte, genoss sie es auch in diesem Moment gerade auch deswegen.

Nun aber endlich das Ende des Abends. Denn Königin und J. kamen nach 30 Minuten hinunter. Sie liefen auf den Cucki zu, Antje lächelte fröhlich, blieb vor mir stehen. „Wir gehen jetzt nochmal runter in die Katakomben, du weißt doch, wie gerne ich ficke. Und zuhause habe ich doch nur einen Schlappschwanz, wie du weißt.“ Sprach es und lief mit J. weiter. Hätte Antje mir zu diesen Worten kurz in den Schritt gegriffen, wäre ich unweigerlich gekommen. Hat sie aber nicht, so blieb ich trocken! Ich mache es hier kurz, unten ergab sich nichts mehr, der Abend war vorbei.

Zuhause fielen wir ins Bett. Antje hoch zufrieden, der Cucki geil wie nur war. Sie küsste ihren Cucki, fragte ihn, ob er gesehen habe, wie sie im Sandwich gefickt wurde. Der Cucki bejahte. „Es war so geil, gleich zu Beginn in Arsch und Fötzchen gefickt zu werden. Ich mag es total und es war einfach nur geil.“ Ich wimmerte fast. „Oh, was ist los, mein Schlappschwanz, bist du geil?“ Wieder bejahte ich. „Möchtest du abspritzen?“ Und wieder mein „JAAA“. Antje lachte, „hmm, Schlappi, Abspritzen ist doch nichts für dich und nur ich entscheide, wann du es darfst. Aber wenn du mich so richtig darum bittest, dann vielleicht, also auf, gib dir Mühe!“ Ich küsste sie, „Bitte, meine Königin, bitte, lass mich abspritzen, bitte.“ Antje küsste mich zart, streichelte mein Gesicht. „Dass war echt gut, so richtig gebettelt hast du. Finde ich toll und jetzt wird geschlafen, Abspritzen ist nicht, außerdem mag ich es, wenn du richtig schön geil bist. Ich bin müde, vielleicht morgen!“ Ich hechelte, denn auch dies machte mich total an. „Gute Nacht, Cucki und versuch zu schlafen und träume von den vielen Bildern der fickenden Frau!“

So schlief ich lange nicht ein, war viel zu aufgebracht und wichste auch nicht, auch wenn Antje schon lange schlief. Am Morgen machte ich uns Kaffee, brachte ihn ans Bett. Wir sprachen über den Abend zuvor und natürlich war ich erregt wie nur was. „Auf, Schlappschwanz, raus in den Flur und höre mir zu, wie ich es mir mache, ich bin noch richtig geil!“ Schnell sprang ich in den Flur und hörte, sie Antje innerhalb kurzer Zeit kam. Laut stöhnte sie, rief mich zurück zu sich. „Weißt du, warum ich so schnell gekommen bin?“ Ich verneinte. „Runter zu meinen Füßen Schlappschwanz, du darfst meinen Zehen saugen.“ Ich folg hinab, fragte, warum sie so schnell gekommen ist. „Ich habe mir vorgestellt, wie J. mich hier im Bett fickt, dass hat mich so geil gemacht, da bin ich sofort gekommen. Und du wichst jetzt, auf.“ Ich zögerte. „Aber wenn ich reibe, kommt es mir sofort!“ Antje lachte. „Ja, dann spritzt du auf den Boden, dass passt gut, also los, wichs für deine Königin und spritze auf den Boden.“ Ich saugte wie von Sinnen an ihren Zehen und explodierte zappelnd wie nur was!!!

Später schrieb Antje noch an J. das der Abend einfach grandios war und sie sich darauf freut, wieder sein Fickstück sein zu können!  yeees_e2

Die Bilder zeigen die Vorbereitung von Antje auf J.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: November 11, 2024, 20:39:23 »
"Fickstück im Insomnia - Oder wie eine brave Ehefrau ihren Namen mit Handlung bestätigt"

Nun denn, lasset den Film laufen!

Kurz vor 22 Uhr trafen Hotwife und Cucki vor dem Insomnia ein, wo J. schon auf uns wartete. Er kam strahlend auf uns zu, Antje sah ihn, trat ihm entgegen und ließ sich von ihm in den Arm nehmen. Die Begrüßung war heiß und innig. Intensives Küssen und seine Hand schon auf ihrem Hintern. Meine Königin gab sich hin, strahlte ihn an, ließ sich nicht nur küssen, nein, küsste ihn selbst auch.

Beim Warten auf den Einlass zu 22 Uhr wurde besprochen, dass der Cucki die Geldbörse von J. an sich nehmen solle, da J. sicher nicht den Abend hindurch aufmerksam für sein Geld könne. Hier ist zu wissen, dass an diesem Abend jedes Getränk an der Bar direkt bezahlt, also Geld mit sich geführt werden musste. Um Schaden von J. abzuwenden und um seine Aufmerksamkeit ganz auf die Königin gerichtet zu lassen, hatte der Cucki diesen Dienst angeboten, welcher freudig angenommen wurde. Für den Cucki bedeutete dies natürlich, dass er für den entsprechenden Moment aufmerksam sein musste, da J. seine Geldbörse bräuchte. Dies bedeutet für den Cucki auch, dass er sich nicht hier und da aufhalten konnte, sondern stets sprungbereit zu sein hatte, was ihm jedoch nicht schwerfiel, nein, es machte ihn ungemein an, als stets bereiter Diener des lustvollen Paares durch den Abend zu gehen.

Um 22 Uhr wurde der Eingang freigegeben, so dass wir hineinkonnten. Umkleiden, Garderobe abgeben und zur Bar dauerte nicht lange, so dass wir schon um 22:10 Uhr an der Bar standen. J. bestellte drei Getränke, übergab eines dem Cucki, der sich sofort von beiden entfernte. Denn nicht zu vergessen, es war besprochen, dass die Königin nur mit J. im Insomnia wäre, von der Anwesenheit des Cuckis nichts wüsste. Um dem gerecht zu werden, entzog sich der Cucki ans andere Ende der Bar. Von dort aus sah er, wie beide am Getränkt nippten, sich umarmten, heiß küssten und auf die Tanzfläche gingen. Dort bewegten sie sich eng umschlungen, lachten miteinander, küssten sich, schritten wieder zur Bar, holten ihre Getränke und gingen in den hinteren Bereich. Natürlich wusste der Cucki, warum sie sich entfernten. Die Königin hatte ihm schon auf dem Weg ins Insomnia mitgeteilt, wie feucht ihr Fötzchen sei, denke sie nur an J. und wie groß ihre Lust auf ihn sein.

So schaute der Cucki den beiden hinter, sah sie hinter dem Vorhang verschwinden und gab ihnen ein paar Minuten für sich, bevor er folgen würde. Dabei dachte er an den Moment kurz zuvor im heimischen Badezimmer. Die Königin bereitete sich vor, war fast nackt, ließ sich die Tattoos anbringen und fragte ihn, ob sie wohl gut aussehe. Als er sie in den Arm nahm, sie küsste und seine Hand in ihren Schritt wanderte, schlug sie ihm zart auf selbige. „Was machst du da, Schlappschwanz? Erstens hast du mich zu fragen, ob du mich dort berühren darfst und zweitens ist mein Fötzchen heute für andere bestimmt, für viele andere und sicher nicht für dich!“ So stand der Cucki an der Bar, nippte an seinem Getränk, hatte noch die Worte der Königin im Ohr und entschloss sich nach wenigen Minuten, zu folgen, um zu sehen, wie J. seine Frau fickte.

Der Cucki folgte den beiden mit wenigen Minuten Zeitunterschied und kam gerade hinzu als ein ihm unbekannter Mann hinter der Königin stand, seinen Schwanz ansetzte und in sie einfuhr. Der Cucki hatte erwartet, J. so zu sehen, aber nicht einen ganz fremden Mann. Es war 22:30 Uhr. Der Cucki schaute fassungslos zur Uhr, denn seit Eintritt ins Insomnia und erreichen der Bar waren gerade Mal zwanzig Minuten vergangen. Nun kam er also genau richtig an, um zu erleben, wie seine Frau von einem anderen Mann gefickt wurde. Der Mann schob sich in sie und die Königin? Sie frohlockte laut: „Ohja, ah, wie geil“, dann beugte sie sich vor, um den Schwanz von J. in den Mund zu nehmen. Dem Cucki schwindelte es, ob der Geschwindigkeit. Er drehte sich um, lief hinaus, lief im Kries und wieder zurück. Als er wieder bei der Matte war, sah er, wie der Mann, der die Königin gerade noch gefickt hatte, sich hinlegte. Er sah, wie die Königin sich über ihn schwang und sich auf seinen steifen Schwanz setzte. Dann sah er…und ernsthaft, er wäre fast kollabiert…sah er, wie J. sich hinter die Königin kniete, wie er etwas zur Königin sagte. Diese schaute zu J. machte ihre dem Cucki bekannten Lustlippen, lächelte ihn an und bejahte. J. setzte seinen Schwanz an ihren Hintern an und schob sich in die Königin hinein. Sandwich um 22:45 Uhr!!! Die Königin schrie laut ihre Lust in den Raum hinein. Ein anderer Mann stellte sich mit steifem Schwanz neben die Königin. Selbige wartete nicht, sondern nahm ihn in ihren Fickmund auf. 22:48 Uhr, drei Männer für die Königin.

Der Cucki lief wieder weg, wieder raus, um Luft zu bekommen. Lief wieder im Kreis, lief zurück. Die Königin lag auf dem Rücken, der Mann, der gerade noch in ihrem Mund war, schob sich in sie, J. schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Weiter Männer standen dabei, wichsten und schauten zu. Der Mann fickte sie, fickte, stöhnte und kam in ihr. Zog sich zurück, schon übernahm ein anderer seinen Platz. Mann Nummer vier um 22:55 Uhr. Auch er fickte nur kurz, zog sich zurück, ein anderer Mann sagte etwas zu J. J. nickte, schlug sanft auf das Fötzchen der Königin und übergab an den Mann. Es war also bereits Mann Nummer fünf um 23:02 Uhr! Und die Königin? Sie gab sich hin, stöhnte laut, wenn sie nicht wieder einen Schwanz im Mund hatte. Dazu rieb sie hier und da einen anderen Mann, sie war wie von ihr gewünscht ein Fickstück, eine 3-Hole-Slut wie J. es sich von ihr wünschte.  yeees_e2

Der Cucki schaute zu, war fassungslos und war geil wie nur war. Als er jedoch merkte, dass nun Pause anstand, lief er schnell hinaus, stellte sich in die Näher der Bar. Ja, ich weiß, warum. Nun, weil es dem Cucki peinlich war, so ein Spanner zu sein. Natürlich weiß seine Königin dies und genießt es auch wie sie ihm vorher via WhatsApp schrieb:
„Heute Abend, der Cucki, immer mal wieder zuschauen, sich verstecken und hin und wieder auch dazu tretend, warum nicht😉 und ich als Hotwife, an der Seite meines Lovers. Mein Fötzchen ist schon ganz in erwartungsvoller Vorfreude!“
So stand er also nahe der Bar, als der Vorhang sich teilte und Königin mit J. zurück in den Tanzbereich kamen. Die Königin sah ihren Cucki, trat auf ihn zu. Ihr war deutlich anzusehen, was gerade vorher abgelaufen war. Sie trat auf den Cucki zu, schaute ihn an, legte ihre Stirn in Falten, überlegte:
„Kennen wir uns nicht? Nein, wahrscheinlich nicht, sorry, da habe ich mich wohl getäuscht.“ Sprach es, drehte sich zu J., küsste ihn und ging mit ihm an die Bar. Es vergingen ein paar Minuten, in denen sich die beiden lachend unterhielten. Der Cucki spürte eine gewisse Notdurft, entfernt sich. Kam nur kurz danach zurück und staunte nicht schlecht. Königin und J. waren im Tanzbereich nicht zu entdecken. „Das kann echt nicht sein“, dachte der Cucki und eilte hinunter in den Keller, weil er sicher war, dort seine fickende Königin zu finden. Während er hinunterlief, lachte er über seine nymphomane Frau und ihre Unersättlichkeit und spürte, wie geil sie ihn machte. Auf der Treppe nach unten blieb er kurz stehen, atmetet tief ein und stieg hinab. Doch er fand sie nicht unten. Staunen machte sich im Cucki breit. Sollten sie auf die Empore gegangen sein, dorthin wo ein einzelner Mann nicht hindurfte. Also wieder hinauf. Doch…das kleine Abendprogramm begann gerade, die Tanzfläche war vom Publikum umrundet, so dass der Cucki nicht auf die andere Seite konnte, um hinauf zur Empore zu schauen. Ihm blieb nichts anderes, als abzuwarten.

Das Abendprogramm lief ab. Publikum zeigte sich begeistert, der Cucki bekam davon nichts mit, denn er fragte sich nur, was seine Königin wohl gerade machte! Erst am nächsten Tag erfuhr er, dass sie tatsächlich oben war, dass sie vom Programm nichts mitbekommen hatte, weil sie mit J. und noch ein paar anderen Männern munter fickte. Als die Königin ihm dies erzählte, war sie selbst etwas enttäuscht, sie hätte das kleine Programm gerne gesehen. „Aber wir haben so intensiv gefickt, dass wir es einfach nicht gehört hatten.“ Eine Stunde hatte die Königin hinten gefickt, nur, um kurz Pause zu machen und oben wieder Fickstück zu sein. Und als sie es erzählte, sagte sie auch, wie geil es für sie war. Gerade auch weil sie wusste, dass ich, ihr Schlappschwanz, nichts davon sehen würde. Dies habe ihr sehr gut gefallen! Das Programm zog sich und zog sich und war endlich vorbei!

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: November 09, 2024, 13:42:54 »
Manchmal denkt man, viel erreicht, mehr geht gar nicht.
Dann kommt doch noch etwas, was dem Erlebten nahe kommen konnte, es aber nicht ganz erreichte und doch total toll war.
Aber noch steigern? Nein, eher nicht möglich.

Nun, dies möge stimmen, wenn Mann nicht eine Frau wie Antje an der Seite hat  spitzegut

Was gestern im Insomnia ablief...mir fehlen die Worte...noch zumindest.

Deswegen hier nur der Trailer zur bald folgenden Erzählung mit dem sehr passenden Titel

"Fickstück im Insomnia - Oder wie eine brave Ehefrau ihren Namen mit Handlung bestätigt"

 yeees_e2

Ankunft im Insomnia
...schon bald der erste fremde Schwanz
    ...schon bald der fünfte
        ...schon bald der zehnte
           ...schon bald der...

Nein, ich bin und war sprachlos und als Cucki geil wie tatsächlich noch nie!!!

Und die mit Spannung erwartete Antwort auf die folgende Frage wird viele beschäftigen und ihr werdet der Antwort entgegenfiebern!

"Hat der Cucki vor Geilheit in die Hose gespritzt?"  vollangstno

Nun denn, die Antwort folgt in Bälde hier auf diesem Kanal.

Anbei das Bild während der Vorbereitung auf den gestrigen Abend.

Und zuletzt die Frage, sollte die Königin ihren Schlappschwanz am Morgen tatsächlich aus dem Zimmer geschickt haben, um...

Fragen über Fragen, die auf Antwort hoffen lassen.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: November 08, 2024, 11:19:42 »
Ach ja, es ist heute schon Freitag.

Am Morgen duschte Antje sich, ich brachte ihr den Kaffee ins Badezimmer. Sie lächelte mich nackt an, zeigte auf ihr Fötzchen und sprach kokett...
"Siehst du das hier, das bekommt heute Nacht ganz viel Besuch und freut sich auf jeden einzelnen, der hinein darf. Und du weißt, nur einer darf da nicht hinein!"  yeees_e2
Dann drehte sie sich um, schaute über die Schulter zu mir, streichelte mit der Hand über ihren Po und fügte an: "Und nicht nur mein Fötzchen bekommt heute Nacht Besuch!"

Ich bin sicher, es wird eine sehr lange Nacht mit vielen Gästen für die bereite Königin werden.  yeees_e2

Der Cucki wird aus der Ferne seiner Ehefrau zuschauen, wie sie als Fickstück von J. die Nacht genießt.  abgewichst_1

Bilder werde ich leider nicht machen können, auch wenn sie bestimmt grandios wären. Nun, ich werde Bilder im Kopf haben und versuchen, sie euch verschriftlich zu zeigen.
 

9
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: November 07, 2024, 16:13:38 »
Hallo zusammen,

da gibt es noch dies und das zu erwähnen!

Also womit beginne ich?

Mit meinem Date fange ich an.

Es war nicht gut. Nicht gut, weil der Cucki sich nicht hingeben konnte und nach ca. 30 Minuten geflohen ist!
Warum?
Weil mein Kopf es nicht zugelassen hat  -.,_
Die Mistress war toll, sie war von Beginn an dominant und zart zugleich und doch, der Cucki konnte oder wollte oder wollte oder konnte es nicht annehmen.
Ich bin weiter mit der Mistress im Kontakt und sie macht mir keinerlei Vorwürfe, allein, ich bin geflüchtet, weil ich es einfach nicht annehmen konnte, oder wollte.

Gestern sprach ich mit Antje über das Date. Sie erinnerte sich an ihr erstes Date und meinte, ohne mich, hätte sie wohl auch nicht gekonnt. So sprachen wir über uns und unsere Entwicklung...und wie so oft, sprachen wir und schauten gemeinsam hin. Und ja, ich glaube, ich bin geflohen, aus...
Angst
NEVER ICH DOCH NICHT
HALLO
ANGST
UND ICH
NEVER

 yeees_e2

ja, meine Güte, ein kleines bißchen vielleicht, aber so richtige Angst?
 yeees_e2
Nääää
 yeees_e2
Näää
 yeees_e2
ok, etwas vielleicht, so ein ganz klein wenig, so gaaaanz klein wenig vielleicht spitzeabnick

Nun gut, mein Date war eine Katastrophe! Weil ich einfach nicht konnte oder nicht wollte oder nicht konnte  yeees_e2

Ok, fertig mit diesem Moment.
Als ob ich, der Mann im Hause, Angst hätte  yeees_e2
Unsinn!!!

Nun zum nächsten Thema!
Angst und ich, Unsinn  yeees_e2

Also Antje und ihre Erinnerung an damals...

Antje sagte schon öfter, wie gerne sie doch früher auf unseren Weg eingebogen wäre.
DOCH!!!
Dies sagt sie nicht im Schmerz, sondern sie schaut mit mir zurück und merkt, dass sie schon früher bereit gewesen wäre.
Doch...es ist keine Bitterkeit, sondern sie lächelt dazu und spricht ihre Lust aus. Eine Lust, zu der sie erst mit mir stehen konnte  yeees_e2

Und dies nehme ich, der angstfreie Cucki, freudig an.

Also wir schauen nicht bitter zurück, sondern lustig und vergnügt und ich glaube, deswegen können wir uns auch so frei bewegen, wie wir es nun schon viele Jahre tun!

Ich glaube, das war es schon für heute!
Oder habe ich etwas vergessen, Antje?  yeees_e2

Was denn?

 sabbermaaan

Äh, was meinst du?

 sexdoggy vollblasen sexianal pumpitup reitmich

Ach richtig, ich hatte es fast vergessen...

Vorgestern am Morgen lagen wir im Bett und Antje sagte mir...
...
und dann schickte sie mich vor die Schalfzimmertür...
"Auf, Schlappschwanz, raus mit dir und höre zu, wie ich es mir mache!  yeees_e2"

Ich stand also im Flur und hörte die Lustlaute der Königin, die ihr Lied der Freude sang!

Warum?

Weil sie morgen wieder ihren Dom trifft. Er hatte ihr geschrieben und ihr vorgeschlagen, am Freitag zusammen mit ihr ins Insomnia zu gehen, damit er sein Fickstück wieder richtig gut vorführen und benutzen kann.  yeees_e2

Antje erzählte es mir. Hier sei erwähnte, dass der Cucki davon träumt und es auch der Königin wieder gesagt hatte, also dass er davon träumt, ihr in ihrer Lust total heimlich zuzuschauen. Antje meinte dazu und erwähnte es kurz bevor sie es sich selbst machte:
"Am Freitag bin ich mit J. im Insomnia. Ich möchte, dass du dich auch anmeldest, dass du dabei bist und du kannst sicher sein, ich werde mit J. dort sein, werde von ihm und vielen anderen gefickt werden und werde dich, mein kleiner Schlappschwanz, ganz sicher den ganzen Abend hindurch nicht sehen! Du kannst mich also ganz heimlich beobachten und genießen, denn dass du auch dort bist, weiß ich dann gar nicht. Ich werde nur mit J. dort sein und mich hingeben, als sein Fickstück!"  yeees_e2

Und hier möchte ich darauf hinweisen, dass die letzte Passage von mir zitiert ist!

Also morgen Abend sind wir, nein, ist Antje mit J. im Insomnia. J. hat sich mit Antje als Paar angemeldet. Ich selbst habe mich anonym als einzelner Mann angemeldet.
Dabei ist auch wichtig, dass auf der Gästeliste auch zwei Männer sind, die Antje sehr gut kennt, weil sie mit beiden schon öfter gefickt hat. Für den Cucki ist dies, also, für den Cucki ist dies, nun ja, etwas peinlich, denn er wird nicht als Ehemann der Königin dort auftreten, sondern wird den beiden Männern sagen müssen, dass er "heimlich" dabei ist, denn die Königin ist mit ihrem Lover dort  yeees_e2

Wohlan denn, möge es ein Abend der vielen Schwänze für die Königin werden  yeees_e2

10
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: November 01, 2024, 13:43:06 »

Hallo,

ich muss zu diesem Post von dir noch mal nachhaken, weil mich da was beschäftigt.

... aber genießt sie nicht ihr Verhalten dir gegenüber und denkt sich da immer wieder neue Spielchen aus und dir zu zeigen wo du stehst?

Die eigentliche Frage geht aber in die Zukunft gerichtet. Meint ihr, dass ihr diese Leidenschaft irgendwann einfach so von 100 auf 0 reduzieren könnt und wieder auf das ganz "normale" Leben zurückschalten könnt? Ihr beide zusammen, die Sonntag morgens alle drei Wochen einfach so eine Nummer im heimischen Bett schieben und dann war es das für die nächste Zeit... ?

Liebe Grüße
Jörg

Hallo Jörg,

interessante Mail von dir, die mich sehr zum Nachdenken brachte.

Ja, stimmt, Antje spielt nicht nur ihre Dominanz, nein, sie hat auch Spaß daran. Dies hat sich in den Laufe der Jahre auch sehr verändert. Denn anfangs war sie sehr zögerlich, inzwischen mag sie es selbst und genießt auch ihre Macht!
Irgendwie ist es oft so, dass wir etwas bekommen und noch mehr wollen.
Manchmal ist es auch so bei mir, zuweilen bin ich total zufrieden.

Könnten wir auf Null zurück stellen?

Ich glaube nicht, nein.

Dies lasse ich erst einmal so stehen.
...
...
...
Dann schaue ich auf unser Alter und denke, lange werde wir eh nicht mehr hier so laufen können.
Denke ich an unsere Beziehung, dann ist es so, dass das Cuckolding unser ständiger Begleiter ist. Von Beginn an.
Oft sagte Antje, wie sehr sie es bedauert, dass wir uns nicht schon viel früher getroffen hatten.
Sie hätte ganz sicher in ihren jungen Jahren schon mit diesem Stil begonnen. Sie hätte sich viel früher hinaus gewagt und wäre schon in jungen Jahren zur Hotwife geworden.

Und jetzt...du solltest Antje erleben, wenn sie zur Party geht oder ein Date hat. Sie strahlt so sehr, ist so zufrieden und genießt diese Abende total.

Aber...und dass kommt hier kaum vor.

Antje und ich haben uns nie an einen Stil gehalten, sondern sind immer noch Mal abgebogen, um anderes zu erleben.

Etwas haben wir aber behalten und haben es noch immer.

Uns beide  spitzegut yeees_e2

Never Inside, ja, leben wir auch und ich wäre am liebsten dazu noch konsequent verschlossen.

Doch leben wir nicht Never Inside wie es die Bedeutung andeutet. Denn wir haben immer wieder auch fickenden Sex miteinander, erfreuen uns an unserer Lust und genießen sie.

Und dennoch, das Hotwife möchte Hotwife sein und der Cucki Cucki! Und wir beide genießen uns und unser Art, durch die Erotik zu wandern.

Ich hoffe, dies beantwortet deine Fragen.

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

11
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Oktober 31, 2024, 10:21:56 »

Es ist schön zu hören, dass du Deiner Frau erlaubst vor deinen Augen, zu einer Willenlosen Dienerin für Fremdschwänze zu werden.

Du wirst es genießen zu sehen, wie der riesige fremdschwengel, deine Frau zum abspritzen bringt!

Dann kannst du uns später in deinen Videos zeigen Wie sie von  Mal zu Mal von einer schüchternen, geliebten Ehefrau zur Nymphoman großSchwanz liebenden Ehefotze erzogen wird

Du wirst deine Freude haben zu sehen, was ein echter Schwanz mit den Ficklöchern deiner Frau anrichtet.

Aber, wenn schon ein richtiger Schwanz deine Frau bedient, sollst du die beiden brav in Ruhe lassen und ihnen Gleitgel und Getränke bringen.

Es wäre unhöflich, Deine Frau  und den echten Alpha Mann gegenüber, der viel größer und stärker als du isst, mit deiner Erektion zu belästigen.

Du musst einen Peniskäfig tragen. Und deine Frau trägt den Schlüssel an ihrem Fußgelenk.

Warten, bis er sie richtig Voll gepumpt hat und erst, wenn du alles brav aufgelegt hast und deine Frau ein Orgasmus durch dich leckdiener erfahren hatte, darfst du ihr brav über die Füßchen spritzen mit dem Geschmack von seinem Sperma in deinem Maul

Hmm, wie antworte ich dir, kleinenudel?

Ich freue mich meist über Antworten und Reaktionen zu dem was ich poste, deine Antwort hat mich jedoch verwirrt. Verwirrt, weil ich meine, dass wir noch nie miteinander geschrieben haben und weil mir die Art wie du schreibst, nicht so gefällt. Dein Stil ist mir fast schon übergriffig, was du so wahrscheinlich gar nicht wolltest, für mich aber so erscheint.

LG
Andreas

12
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Oktober 30, 2024, 18:53:44 »
Nochmal zur Frage, wovon ich innerlich träume, wobei meine Träume nicht geheim sind, Antje kennt sie..

1. Meine frisch gefickte und vollgespritzte Königin auszulecken. Auch sie selbst macht diese Phantasie total an!
2. Selbst Fickstück für eine Gruppe von Männern sein. Am liebsten direkt neben Antje, die auch gefickt wird. Auch diese Phantasie macht Antje sehr an.
3. Das habe ich Antje so noch nicht erzählt, aber ähnlich, und sie fand es sehr interessant.
Ein Wochenende von Antje mit ihrem Lover, wo ich dabeisein darf aber nur auf der Ferne zuschaue. Sie sich also komplett mit ihm erfreut, ohne weiter auf mich zu achten. Mein Zimmer wäre natürlich direkt neben dem ihren.

Ich glaube, mehr ist gar nicht, ich bin ja bescheiden!

13
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Oktober 29, 2024, 11:16:56 »
Na gut, dann gehe ich doch Mal kurz auf die "Dominanz" von Antje ein.

Nein, sie ist nicht wirklich dominant, weil sie es nicht sein möchte, es sich gar nicht zugesteht und sie sich vielleicht auch gar nicht traut, so zu leben.

Schon lange sage ich zu Antje, dass sie eine perfekte Domina sei. Eine Domina, die ihr Spiel mit Zartheit, Feinfühligkeit, mit Lachen und Spaß leben könnte, dazu die notwendige Konsequenz und Strenge und jede Person würde mit Freude zu ihr aufschauen. Doch, Antje glaubt dies nicht und, wohl viel mehr, sie möchte es nicht.

Schaue ich auf mich selbst, dann hat Antje mir ähnliches schon oft auch über mich gesagt. Denn auch ich kann dominant sein, kann führen und auch vorführen. Doch es ist nicht meine Lust, die ich auf Dauer leben möchte, deswegen auch nicht leben kann.

Warum aber erscheint Euch Antje als dominant?
Weil ich sie natürlich auch etwas "gefärbt" beschreibe und weil sie es auch zuweilen ist. Gerade nach Dates ist sie schon sehr konsequent und hat auch Spaß daran. Doch dann, mit ein zwei Tagen Abstand, verliert es sich sehr.

Macht sie sich dabei lustig über mich?

 ???
Musste ich echt überlegen und in mich hinein fühlen.
Ja, sie macht sich auch lustig über mich, jedoch hatte ich noch nie das Gefühl von Spott oder Häme, sondern von Belustigung und auch von Spaß, den sie selbst gar nicht als erotisch empfindet. Ich hingegen schon, deswegen mag ich es auch, wenn sie sich lustig macht. Ich glaube, es gab nur eine Szene, da bat ich sie, aufzuhören, weil es mir zu weit ging. Sie kam der Bitte auch sofort nach.

Nein, Antje ist keine Domina und wird auch niemals eine werden.

Was sie gerade erlebt, macht sie total an.
Schon früh und in der Folge oft sagte sie: "Ich möchte einfach Mal nur Fotze sein. Einfach nur einen Abend hindurch von vielen durchgefickt werden, halt ihre willige Fotze sein."  yeees_e2
Von ihrem Dom J. bekommt sie dies und genießt es zutiefst. So sehr, dass sie das nächste Date kaum erwarten kann. Und ganz nebenbei schaut sie auch noch nach dem und dem Lover und von ihr aus dürfen es auch noch ein oder zwei mehr werden. Weil!!! Sie einfach zu gerne fickt und dies dann auch über Stunden hinweg.

Tja, und dann traf sie auf mich und musste alsbald feststellen, dass ihr Mann selbst gar nicht so gerne fickt, es ihn aber sehr anmacht, sie dabei zu erleben.

Und nein, sie möchte kein Never Inside, auch wenn wir es aktuell leben. Doch wird dies nicht bleiben, dass hat Antje eindeutig klar gemacht  yeees_e2

Aber damit etwas spielen macht ihr auch Spaß  yeees_e2

Ich hoffe, meine Ausführungen sind verständlich für euch.

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

P.S.
Das Bild zeigt Antje im Hotel. Der Lover ist noch nicht im Zimmer, sie selbst hatte sich für ihn vorbereitet und erwartet ihn fertig für das Date.

14
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Oktober 27, 2024, 16:30:20 »
Das ist einmalig und soooo spannend! Ganz großen Dank dafür!  d_g.
greez
hancock

Danke dir hancock für deine tolle Antwort!

Und ja, balla, ich wünschte mir, Antje wäre mir gegenüber so richtig dominant, davon träume ich.
Doch ist es nun Mal nicht ihre Lust, deswegen wird es auch eher nicht dazu kommen.

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

15
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Oktober 26, 2024, 10:27:41 »
So stand ich also mit Antje zusammen und wir unterhielten uns. Dann fragte ich sie, was ich tun soll.
Antje lachte leise und meinte: "Du machst es natürlich, keine Frage."
Ich schaute sie an, Antje strahlte vor Freude, war absolut souverän und entschieden.
So fragte ich etwas schüchtern nach: "Wirklich, soll ich das tun?"
Und wieder kam ihr sofortiges ja, dazu sagte sie noch...

Halt Stop, Pause  ws-g

"Wasn hier los, ej? Versteht doch echt keine Sau, wat du da kritzelst. Mach ma n bisken langsam, Alta!"
Das war die innere Stimme von mir.
Ok, eine Erklärung fehlt. Doch vorher noch die Aussage nach der letzten Aussage von Antje, die ich noch nicht aufgeschrieben habe.

Denn nach ihren Worten überlegte sie kurz und meinte:
"Ist ja zum Glück nicht das Wochenende zum 08.11.24."
Ich war verwundert und fragte, was an dem Wochenende sei.
Antje lachte, "oh, hatte ich dir dies nicht gesagt, mein Schlappschwanz. Sorry, aber J. und ich haben beim letzten Treffen natürlich überlegt, wann ich wieder sein Fickstück sein könnte. Ich bat ihn darum, nicht zu lange zu warten, zu gerne lasse ich mich von ihm führen und durch den Abend ficken."  yeees_e2
Der Cucki schaute total erstaunt und war für einen Moment sprachlos  s.3-e56-t
"Ihr seit schon wieder verabredet?"
Antje küsste mich zart, "Aber mein Schlappschwanz, höre ich da leichte Eifersucht, oder pure Geilheit?"
Ich küsste sie nun meinerseits und sagte ihr, dass es wohl ein Gemisch sei. Und dann stimmte ich ihr zu, dass ich es machen werde.

Und hier zurück zu ihrer letzten Aussage, die noch fehlt.
Denn Antje forderte ja ein, dass ich es machen soll, denn: "Immer wenn es darum geht, dass du etwas bekommst, ziehst du ganz heftig die Handbremse an. Aber es passt total zu dir und ja, ich möchte, dass du ihr zusagst. Ich werde dich auch zu ihr bringen und dich ihr übergeben. Aber natürlich warte ich dann nicht draußen auf dich. Das Warten vor der Tür gehört nur dem Schlappschwanz. Und beim nächsten Treffen, wenn es denn passt, bin ich dabei und schaue zu, was sie mit dir macht!"  yeees_e2

Ja, der CUCKI HAT EIN DATE und die Königin besteht darauf, dass er zusagte, was er schon getan hat.

Denn eine Frau, mit der ich schon länger im schriftlichen Kontakt bin, sucht einen Sub, der

"- weiß, wie man seine Mistress verwöhnt
 - gerne leckt und Facesitting mag
 - es versteht, die Füße der Mistress zu verwöhnen
 - eine masochistische Ader hat
 - Spanking mag"

Antje forderte mich also auf, ihr zuzusagen, was ich umgehend tat. Die Misstress A. war hoch erfreut und schickte Antje ihren Dank und versprach, intensiv mit dem Cucki zu spielen.

So hat der Cucki also am 02.11.24 erstmals ein Date, wird von der Königin hingebracht und übergeben und wird dann tun, was die Mistress von ihm wünscht.  yeees_e2

Oh ja, ich bin total aufgeregt und auch erfreut.
Und  ws-g ws-g ws-g
Dankbar  x-f5, dass Antje mir den Auftrag gab, zuzusagen, dass sie mich also verborgt  yeees_e2, damit ich bekomme, wonach ich mich sehne.

Und eine Woche später trifft die Königin ihren Dom wieder.  yeees_e2 (ob ich dabei sein werde, wusste sie noch nicht. Ich könne doch inzwischen auch so toll zuhause warten und so schön geil sein, wenn sie zurück ist)

Der November kann kommen!!!

LG
Andreas
verliehender Cucki
seiner fickvorfreudigen Königin Antje

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