Nun denn zurück zum letzten Sonnabend.
Antje war fast nackt unterwegs mit ihrem Lover (keine Anmerkung zu ihrem Outfit beim Losgehen? Darüber staunte ich aber man echt sehr!). Vom Balkon aus sah ich noch, wie sie ihn ganz weit vorne traf, wie er sie umarmte, sie sich küssten und ins Auto stiegen. Allein dies war für den Cucki ein Fest der besonderen Art. Denn ich schaute ihr den ganzen Weg bis zur zu ihm hinterher, sah ihren Gang, ihre Freude, ihre Ausstrahlung und wusste, dass sie sich sehr auf den Abend freut und dass sie schon sehr geil war!
Antje war also bei Dom J., fast nackt in seinem Auto und sie genoss es, so freizügig gekleidet von uns aus loszugehen. Für den Cucki hieß es also ab sofort, Warten und nicht Wichsen.
Nicht lange, da kamen die Bilder meiner Frau im Feld. Auch hier zeigt sich wieder ihre Lust, nackt gesehen zu werden. Schon immer machte es sie an, mit Dom J. kann sie ihre Freude nun auch leben. Ich bekam dann noch eine Nachricht, dass sie nun angekommen wären und rein gehen würden. Ab dann war Schweigen angesagt, weil das Netz dort, wo sie waren, erbärmlich schlecht ist, so dass einfach keine Nachricht raus geht. Doch meine Königin und J. werden auch anderes im Sinn gehabt haben, als Bilder für den Cucki zu machen.
Warten hieß es für den Cucki...
Stunde um Stunde...
Warten
und noch länger Warten.
Gegen Mitternach ging ich ins Bett, konnte nicht einschlafen, weil ich diverse Bilder im Kopf hatte. Bilder, wie meine Königin Schwänze lutscht, wie sie von zwei Männern zugleich gefickt wird, wie ihr in den Arsch gefickt und wie sie vollgespritzt wird. Beim Cucki meldete sich etwas zwischen seinen Beinen. Stand auf und rief ihn, rief ihn empört, forderte sein Recht. Ich stand auf, stellte mich nackt vor den Spiegel. Schwanz pochte wie wild. Ich schaute mich an, konnte der Versuchung widerstehen, doch etwas zu reiben. Schwanz rief immer lauter. Bilder im Kopf dazu, wie Antje sich durch die Nacht fickt. Schwanz schrie und SCHRIE "Wichs mich, los, wichs und spritz ab!" Ich lächelte, dachte an die Worte von Antje. "Ich schenke dir ein Abspritzverbot auf unbestimmte Zeit" Schwanz erinnerte sich, zuckte vor Geilheit. Andere Worte von Antje: "Du wirst nie wieder ohne meine Erlaubnis abspritzen. Es ist mein Schwanz, nur noch meiner!" SCHWANZ ZUCKTE UND BRÜLLTE
Cucki legte sich ins Bett, ignorierte die Leibesmitte und schlief ein!
Um 03:00 Uhr wurde der Cucki wach. Endlich, die Königin war zurück. Er hörte, wie sie ins Badezimmer ging, wartete, da schwebte sie schon zu ihm ins Bett. Sie schwebte total glücklich, total zufrieden, frisch gefickt zu mir. Sie umarmte ihren Cucki. Ihre Hand fuhr sofort in meinen Schritt. "Sehr brav, er ist klein, wie es sein soll!"

Ihre Worte verbunden mit der Berührung ließen Schwanz aufwachen und aufstehen. Antje nahm ihn fest in ihre Hand. "Oh, der Kleine hat sich erhoben. Ich weiß, mein Schlappschwanz liebt es, wenn ich mit anderen ficken war und dann zu dir zurück komme." Ich zog sie an mich, küsste sie. "War es gut für dich", so meine atemlose, zitternde Stimme. Antje lachte mich an, küsste mich, ließ Schwanz los. "Es war nicht gut, es war genial, wunderbar. Ich habe mit so vielen Männern gefickt, mit so vielen, du ahnst nicht, wie viele Schwänz in meinem Fötzchen waren." Wieder ein Kuss von ihr. "Und Dom J. fickt so unglaublich gut. Ich habe endlich einen richtigen Lover, mein Lover, den ich immer wieder treffen werde. Auch ohne dich, weil ich geil auf ihn bin, weil ich sein Fickstück bin und sein möchte."
Ich zitterte in ihrem Arm, stöhnte vor Verlangen auf. Schwanz tobte in meiner Mitte, Antje merkte es natürlich. "Ich liebe es, wenn du so richtig geil bist." Sie küsste mich. "Ich kann dich ficken, wenn du möchtest, jetzt gleich, ich bin total hart." Antje schob mich etwas weg, schaute mich lächelnd an. "Nein, du kannst nicht ficken, dass wissen wir beide. Mein Schwanz wäre noch nicht Mal richtig in meinem Fötzchen, da würdest du schon abspritzen. Nein, glaubst du echt, ich möchte nach so einem Abend mit so viel tollen Männern einen Schlappi in mir haben?"

Antje küsste ihren zuckenden Cucki. "Aber du hast Recht, ich könnte noch weiter ficken. Nur ist kein Mann hier, der Ficken kann. Also auf, Schlappi, zwischen meine Beine, leck mein Fötzchen, du wirst sicher die vielen Schwänze schmecken, die in mir waren. Auf, ich bin geil."

Ich sprang zwischen ihre Beine, leckte ihr Fötzchen, sanft, saugte an ihr, Antje gurrte. "Na, schmeckst du die Schwänze. Es waren heute wieder so viele, so unglaublich viele und vor allem Dom J. Er fickt so gut. Sein Schwanz war wieder bis zum Anschlag in meinem Mund, ich liebe es inzwischen. Vor allem von ihm, weil er es echt geil macht. Und mein Arsch wurde natürlich auch gefickt, mehrfach." Ich leckte sie, hörte ihre Worte. Schwanz war enttäuscht, hatte sich (man, wie peinlich für mich) klein gemacht. Und auch dies merkte Antje, denn ihre Hand strich kurz über ihn. "Und damit wolltest du versuchen, mich zu ficken?" Sie lachte, schlug mir auf den Hintern. "Komm, mein Schlappschwanz, lege dich neben mich. Ich bin so geil, ich mache es mir selbst und du darfst zuschauen." Antje rieb sich, schaute mich an. "Ich könnte echt weiter machen. Ficken ist echt mein Hobby geworden. Ich bin so geil, würde mich sofort ficken lassen, wenn ein Mann hier wäre." Sie zog mich zu sich, küsste mich, während sie sich weiter rieb. "Ich komme gleich, den Orgasmus schenke ich dir, der ist gleich für dich, dann bist du heute auch gekommen. Oh, Dom J. ist so geil, er fickt so gut, oh jaaaa, jaaaa, aaaaaaaaaah"

Antje zuckte neben mir, schrie ihre Lust in den Raum, wurde ruhig, lächelte mich an, küsste mich. "Dieser Orgasmus war für dich, jetzt bist du ohne Abspritzen gekommen. Freut es dich?" Ich umarmte, küsste sie. "Ja, danke, meine Königin." Antje lächelte mich an. "Nun gut, wir beide sind heute Nacht gekommen, ich bin nun müde und möchte jetzt schlafen. Also, Schlappschwanz, auf deinen Platz", so sprach meine Königin, küsste mich nochmals und drehte sich auf den Bauch. Ich folg hinunter zu ihren Füßen. Ihre Füßen lagen dicht aneinander, so dass ich mein Gesicht auf ihre Sohlen platzieren konnte. Ich kniete am Bettende, mein Gesicht auf ihren Füßen und war total glücklich. Ich verhielt mich absolut still bis Antje eingeschlafen war, erst dann legte ich mich neben sie und dachte noch: "Hätte sie gesagt, ich solle auf dem Fußboden schlafen, hätte ich es auch gemacht und wäre ihr dankbar gewesen." Ich bin halt ein Cucki durch und durch!

Am Morgen stand ich leise auf, ging in die Küche, machte uns Kaffee, brachte ihn Antje ans Bett. Sie erwachte, lächelte mich an, bedankte sich. Ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm. Antje döste in meinem Arm, ich war geil wie nur was, aber total ruhig. "Sollte mein Cucki etwa geil sein", so die für mich erstaunte Frage von Antje. "Äh, ja, also, ja klar, woran...", fragte ich, doch Antje unterbrach mich. "Ich merke es an deiner Atmung. Du bist schon wieder geil, obwohl du erst vor wenigen Stunden einen Orgasmus hattest."

Zu ihren Worten fuhr ihre Hand zwischen meine Beine. "Ups, der Kleine ist auch schon wach. Zum Glück wird er nicht gebraucht!" Wieder ein Kuss von ihr, ihr Lachen. Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, legte sich wieder zu mir in meinen Arm. "Weißt du, ich bin schon wieder geil. Wäre Dom J. hier, würde ich aufstehen, dich hier liegen lassen und mit ihm ficken." Antje schlug die Bettdecke weg, begann sich sanft zu reiben. "Ah, ich bin echt unersättlich. Denke ich an Dom J. werde ich geil. Und denke ich an die Party, möchte ich auch gleich wieder ficken. Findest du das schlimm von mir?" Ich schaute sie erstaunt an, verneinte sehr entschieden. Wieder ihr Lachen. "Nein, ich weiß, du bist unersättlich, eine richtige kleine Nutte. Ständig möchtest du, dass ich ficke, was bist du nur für eine kleine Nutte!" Ihr Lachen erklang im Raum, meines kam dazu, wir küssten uns. "Ich mache es mir gleich nochmal und du wirst weiter keusch bleiben. Ah, wie geil. Wir haben uns gestern bei der Party mit einem Paar unterhalten", so meine Königin. Interessiert fragte ich nach. "Ich habe ihnen erzählt, dass Dom J. mein Lover ist und dass mein Mann zuhause ist und keusch an meiner Seite lebt. Die Frau war erstaunt, fand dies total spannend, wollte mehr wissen. Ich erzählte ihr, wie es sich bei uns entwickelt hat. Sie meinte, sie findet es schon erotisch, doch würde sie auf das Ficken mit ihrem Mann, der neben mir saß, nicht verzichten wollen." Ich fragte Antje, wie es aktuell für sie sei, denn sie wollte dies auch lange Zeit nicht aufgeben. Antje schaute mich an, küsste mich wieder. "Ich sagte der Frau genau das. Auch ich wollte es lange nicht, doch habe es sich bei uns nach und nach so entwickelt. Und jetzt mag ich es und möchte es selbst auf so. Ich habe ja mehrere Lover und ficke mit wem ich will, da brauche ich dich zum Ficken echt nicht mehr, mein Liebling!"

Antje rieb sich langsam weiter. "Ach richtig, da war ja dieser besondere Moment. Ein Mann fickte mich, mehrere um mich herum. Einer kniete neben mir, wichste sich. Ich griff nach seinem Schwanz, rieb ihn, er stöhnte. Ich fragte ihn, ob er gleich kommen wolle, ob er mich vollspritzen möchte. Er wollte, er wollte auf meine Brüste spritzen, ich rieb ihn weiter, da dachte ich an dich." Antje griff mir in den Schritt, umschloss den steifen Schwanz, schaute mich an: "Du darfst abspritzen, ja, du darfst abspritzen, los spritz mich voll!" Ich zuckte, Antje ließ Schwanz los. "Bist du kurz davor, Schlappi?" "Ja, schrie ich, bitte, nur noch ein bisschen, bitte." Antje lachte, ich sah die Erregung in ihren Augen. "Er hat mir auf die Titten gespritzt. Er durfte abspritzen und ich habe dabei an dich gedacht. Aber du bleibst keusch, so lange ich es möchte!"

Antje hatte so früh losgelassen, dass ich noch nicht einmal auslief. Nur ein kleiner Tropfen kam zum Vorschein. "Ich ficke mit wem ich will und du bleibst keusch, dass hast du dir immer gewünscht, jetzt ist es so. Und ich mache es mir jetzt selbst, schau zu Schlappschwanz." Antje rieb sich fester, schaute mich an. "Jeder Mann dürfte mich jetzt ficken, echt jeder, nur du nicht. Ah, ist das geil. Ich will ficken, jetzt ficken, Schwänze in mir haben. Ja, ich bin ein Fickstück. Und am Dienstag treffe ich ja schon wieder M. Er wird sicher noch ein oder zwei Männer dabei haben. Dann bin ich ihr Fickstück. Und dann treffe ich auch bald wieder meine Dom, meinen Lover...aaaaaaahhhhhhhh"

Als Antje wieder ruhig war, küssten wir uns erneut. Ja, wir küssen uns oft und viel! Dann lächelte sie mich an: "Zum Einschlafen hattest du deinen Orgasmus, nach dem Erwachen ich meinen. Schon toll, wie wir uns die Lust teilen."

Antje lachte und stand auf und der Cucki dachte

Die Bilder sind von Dom J. vor der Party gemacht worden