Was für ein Wochenende
Um 20:30 Uhr trafen wir uns mit Dom J. in einem italienischen Restaurant. Als Antje und ich ankamen, saß er bereits an einem Tisch. Wir gingen beide hinein, wurde von den Angestellten begrüßt. Antje blieb stehen, zog mich zu sich. Wir küssten uns. Sie schaute mich an, meinte, ich solle sie richtig küssen. Wir verschmolzen ineinander, direkt vor den Angestellten. Dann gingen wir zu Dom J. Er saß an einem Tisch, der etwas entfernt von anderen war. Er nahm Antje sofort in den Arm, küsste sie leidenschaftlich. Auch dies bekamen die Angestellten mit. Und ja, genau dies mag Antje total gerne. Nachdem er auch mich begrüßt hatte, setzte Antje sich neben ihn, ich mich gegenüber von beiden. Wir bestellten, unterhielten uns. Immer wieder küssten die beiden sich. Auch als die Speisen kamen. Wir aßen, unterhielten uns. Er küsste Antje, griff sanft nach ihrer Brust, seine Hand wanderte in ihren Schritt. Antje lächelte mich dabei an. Ich sah, wie ihre Hand in seinen Schritt wanderte, auch dabei schaute sie zu mir. Wir aßen, unterhielten uns und es wiederholte sich mehrmals, was ich gerade beschrieben hatte. J. fragte, ob ich wohl verschlossen sei. Antje lachte: „Nein, heute wollte ich, dass er ohne Käfig zuschaut. Er darf nicht wichsen und natürlich schon gar nicht abspritzen, aber der Kleine soll sich ruhig erheben, wenn er uns später zuschaut. Aber morgen, wenn wir unterwegs sind und ich bei dir schlafe, dann wird er verschlossen sein.“ J. lachte zu den Worten von Antje und ich…ich genoss ihr Lied der Demütigung total!
Um 22:15 Uhr waren wir dann im Insomnia. Es dauerte etwas, bis wir umgezogen und endlich richtig drinnen waren, also 22:35 Uhr (die Uhrzeit wird gleich interessant!). Beide gingen direkt auf die Tanzfläche. Sie tanzten, umarmten sich auf der Tanzfläche. Lachten miteinander. Dom J. zog ihren kurzen Rock hoch, so dass ihr Unterleib freigelegt war. Antje lachte, tanzte nun fast nackt mit ihm. Seine Hand wanderte in ihren Schritt. Antje blieb stehen, legte ihren Kopf nach hinten und genoss es sichtbar. Er sagte etwas zu ihr, sie nickte und beide gingen von der Tanzfläche nach hinten. Es war 22:50 Uhr. Ich wartete ein Paar Minuten, dann folgte ich ihnen. Antje lag auf einer Liege, Dom J. fickte sie. Es war 23:00 Uhr. Heute früh sagte Antje mir, dass sie diesmal länger gebraucht hätte, im Insomnia anzukommen!!! Meine Königin und ihr Umgang mit Zeit…
Dom J. fickte sie, zwei Männer schauten zu, wichsten sich dabei. Einer sagte etwas zu J., er nickte, zog sich zurück. Antje schaute zu dem Mann, lächelte, dann schob er sich schon in sie. Antje stöhnte laut auf. Dom J. kniete inzwischen neben ihr. Antje öffnete ihren Mund und er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. WAHNSINN. Der Mann zog sich zurück, J. nahm seinen Platz ein, fickte nun wieder meine Frau. Beim Ficken sprach er mit dem anderen Mann, der sich ein Kondom anlegte und der nächste wurde, der meine Frau ficken durfte. Auch er fickte nicht lange und wieder schob J. sich in Antje hinein. Ich mache es kurz. Bis 23:30 Uhr wurde Antje von vier Männern inclusive J. gefickt und hatte von drei weiteren Männern deren Schwanz im Mund gehabt. Um 23:30 Uhr hatte sie ihren ersten Orgasmus. Und ich? Ich stand da, schaute zu und war wie betäubt. Vor Lust und vor Scham. Denn niemals würde ich danebenstehen und auf den Fick warten können. Mein Schwanz würde nicht so lange stehen. Dies wurde mir in diesen Minuten Mal wieder sehr bewusst.
Und noch etwas wurde mir an diesem Abend klar. So wie J. kann ich nicht ficken. Durch den ganzen Abend hindurch bekam Antje 15 Männer. Und nach jedem einzelnen fickte J. sie kurz. Für mich als Cucki unvorstellbar. Wie schafft er dies nur. Den ganzen Abend konnte er ficken, immer und immer wieder. Unglaublich und beschämend für mich. Aber auch Freude für Antje, denn sie hat einen Lover, der ihr geben kann, was sie liebt. Fickstück sein zu dürfen!!!
Eine Pause war angesagt. Beide kamen zurück zur Tanzfläche und zur Bar. Ich hatte das Geld von J. Hier ein kurzer Einwurf und mein DANK an J. Er hatte uns zum Essen und ins Insomnia eingeladen und auch im Insomnia bezahlte er fast alles. Ich hatte ihm im Restaurant darauf angesprochen und wollte ihm Geld geben. Er hatte es abgelehnt und betont, dass er uns gerne einlädt. Ich danke ihn dafür uns sagte ihm auch, dass es mich fast beschämt, ich es aber grandios von ihm fände. Er freute sich sehr über meine Worte und auch, dass ich es nicht einfach so hinnahm. Gönnerhaft sagte ich im Restaurant dann zu ihm: „Ok, du bezahlst alles, aber dafür darfst du ja auch meine Frau ficken.“ Antje hielt kurz die Luft an, war für einen Moment ärgerlich und fauchte mich ruhig an. „Schlappschwanz, J. ist mein Lover und darf mich ficken wann er will. Dafür muss er nicht bezahlen, ich ficke mit ihm, weil es mir Spaß macht. Und dir müsste ich eigentlich für diese Aussage direkt in die Eier treten.“ J. lachte zu ihren Worten, auch Antje lachte. Empörte sich gespielt nochmals über die Unverschämtheit ihres Schlappschwanzes. Und ich…ich stellte mir vor, wie sie mir kraftvoll in die Eier tritt und wurde steif!!!
Pause war also angesagt. Ich gab J. sein Geld, er bestellte Getränke. Antje zog mich an der Kette, die ich trug, an sich. „Und, hast du gut zugeschaut? Ist der Kleine dabei steif geworden?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, küsste sie wieder J. Die Getränke wurden gereicht. Beide tranken, stellten die Getränke ab, Antje sagte zu mir: „Du bleibst an der Bar und passt auf unsere Getränke auf“, und schon war sie mit J. wieder auf der Tanzfläche. Wieder tanzten sie ausgelassen. Wieder legte er ihren Unterleib frei, wieder tanzte sie fast nackt und wieder küssten sie sich auf der Tanzfläche. Sie kamen zur Bar zurück, ich ging zur Toilette. Als ich zurückkam, waren beide verschwunden. Ich ahnte wo sie sein könnten, ging hinunter in den Keller und fand Antje dort, wo ich es vermutete hatte: in der Hängematte. Sie wurde gerade von J. gefickt. Um sie herum mehrere Männer. Ich schaute ihnen zu. Antje stöhnte vor Lust. Dann sah ich, dass sie, während J. sie fickte, die Schwänze von den beiden Männern links und rechts von sich dabei rieb. Was für ein Anblick. Meine Frau wird gefickt und reibt dabei zwei Schwänze. J. zog sich zurück, ein anderer Mann schob sich in Antje. Direkt nach ihm wieder J. Als J. sich zurück zog, schaute Antje zu dem Mann rechts von sich. Dessen Schwanz war steif und hatte schon ein Kondom übergestreift. Antje schaute ihn an, schaute zu seinem Schwanz, lächelte ihn an und sagte: „Und, möchte du jetzt?“
„Möchtest du jetzt“, fragt meine Frau in der Hängematte, in der sie noch und noch gefickt wurde. So eine ganz beiläufige Frage, als würde es um eine Tasse Kaffee gehen. Aber es ging darum, dass Antje es liebt, so hintereinander gefickt zu werden. Sie sagt selbst von sich, „ich bin einfach schwanzgeil“. Und das stimmt. Es dürfen immer noch mehr sein.
Nun gut, auch sie kann irgendwann nicht mehr und als sich da gerade wieder einer aufmachen wollte, sich in sie zu schieben, schob sie ihn weg und verkündete: „Ich brauche jetzt eine Pause.“
Ich zog mich zurück, ging bis zur Bar und schaute nach Antje. Dom J. hatte ihr aus der Matte geholfen, sie kamen auf mich zu. Pause war angesagt. Ich hatte schon das Geld von J. aus meiner Tasche genommen, da blieb J. vor einem großen Kreuz stehen. Er schob Antje an das Kreuz, sie lächelte ihn an. Er griff ihr in den Schritt, sie stöhnte auf. Er drückte sie hinunter, sie begann seinen Schwanz zu lutschen. War da nicht etwas von Pause und ich kann nicht mehr???
J. fickte ihr tief in den Mund. Ein Paar mir gegenüber schaute interessiert zu. Die Frau schien angetan, sie sagte etwas zu ihrem Mann, er begann sie langsam zu reiben, sie selbst schaute weiter zu wie Antje den Schwanz tief in sich aufnahm. Doch J. wollte mehr. Er dirigierte Antje zur Liege gegenüber, beugte sie vor, zog ihren Rock hoch, schaute sich um. Schaute mich an: „Cucki, ich brauche ein Kondom.“ Die Frau gegenüber bekam auch dies mit. Sie schaute mich an, lachte leise. Ich folg hinweg, besorgte ein Kondom, gab es geöffnet J., der es überstreifte und sich in Antje schob. Die Frau schaute mich erneut an. Sah meine Kette und lachte. Sie sagte etwas zu ihrem Mann, der auch zu mir schaute, auch lachte. Die Frau öffnete seine Hose, holte dessen Schwanz heraus, begann ihn sanft zu reiben, schaute wieder zu Antje, schaute zu mir, lachte wieder und rieb ihn weiter. J. fickte Antje inzwischen hart und schnell. Antje stöhnte. Ich schaute zu Antje und auch immer wieder zu der Frau, die weiter den Schwanz rieb und sich an Antje und J. erfreute. J. zog sich zurück. Antje erhob sich, streifte ihren Rock herab, sah mich, kam zu mir, griff nach der Kette, zog mich zu sich, küsste mich. „Und, ist der Kleine Mal steif geworden oder ist er so wie er sein soll, schlapp und nicht zu gebrauchen“, zu ihren Worten hatte sie mir kurz in den Schritt gegriffen. „Klar, er ist schlapp!“ Antje hatte laut gesprochen und mir schien, die Frau hatte es mitbekommen, denn sie schaute wie auch ihr Mann zu uns und beide lachten laut. Ich hätte versinken können vor Scham und gleichzeitig machte es mich total an, dass Antje mich öffentlich ausstellte.
Nun aber eine Pause. Wir wieder hoch, Getränke bestellt, Antje und J. gingen tanzen. Wieder tanzten sie ausgelassen, wieder küssten sie sich. Ich stellte mein Bier weg, drehte mich wieder zur Tanzfläche…beide waren weg. Klar, Pause…
Sie waren auf die Empore gegangen, wo ich nicht folgen konnte. Also wartete ich, doch nicht lange, vielleicht 15 Minuten, da kamen sie wieder runter, gingen wieder tanzen. Wieder Antje fast nackt. Jemand griff von hinten an ihren Po, Antje wollte sich umdrehen, doch J. hielt sie fest, so dass sie nicht schauen konnte. Der Typ griff sie kurz ab, verschwand, beide tanzten lachend weiter.
Und dann…AUFGEMERKT!!!
J. machte Antje ein Zeichen, beide gingen wieder nach hinten, wo der Abend begann. Ich wartete einige Minuten und folgte ihnen zu der Matte, wo ich sie vermutete. Doch da waren sie nicht. Ich war verwirrt. Schaute kurz zum Pool, da waren sie auch nicht. Aber sie waren doch nach hinten gegangen. Ich wollte gerade wieder raus gehen, da hörte ich die Stimme von Antje. Warum auch immer schlich ich mich heran und entdeckte beide bei der Liege neben dem Pool. Ich wusste gar nicht, dass es diese Liege gab. Ich stand etwas verdeckt, so dass sie mich nicht sahen. Antje strahlte den nackten J., der vor der Liege stand, an. Er sagte etwas zu ihr. Sie nickte freudig. Er beugte sich vor, beide küssten sich zärtlich. Antje griff nach seinem Schwanz, rieb ihn langsam, ganz zart. Sie küssten sich, hatten Zeit. J. löste sich, nahm ein Kondom. Wieder beugte er sich zu ihr, nun bereit für sie. Er fragte sie etwas, ich hörte von ihr: „Ja, komm“. Er schob sie langsam in sie hinein. Als er ganz in ihr war, hielt er an, beide küssten, umarmten sich erneut. J. beugte sich zurück, Antje hatte seine Wangen in ihren Händen, sie strahlte ihn freudig, zärtlich, lusterfüllt an. Ich hielt die Luft an, denn was ich sah war eindeutig:
Ich sah ein glückliches Liebespaar!
Wieder küssten sie sich, J. begann sich sehr langsam zu bewegen. Antje stöhnte bei jeder seiner Bewegungen. Er legte sich auf sie, bewegte sanft seine Hüfte, Antje gurrte und wieder küssten sie sich. J. hob den Kopf, fragte etwas, Antje erwiderte: „oh ja, komm“. J. fickte sie schneller, härter, angefeuert von meiner Frau, seiner Geliebten, „ja, komm, oh ja“, so Antje. Er fickte sie härter und kam in ihr. Tief drang er ein und spritzte tief in ihr ab. Antje hielt ihn fest an sich gedrückt. „Oh ja“, hörte ich sie leise stöhnen. J. zuckte und zuckte, pumpte meine Frau (leider mit Kondom) voll. Dann lagen sie ruhig aufeinander. Minutenlang…wie ein zufriedenes Liebespaar!
In mir tobte ein tiefer Schmerz, Eifersucht machte sich breit. Ich hielt dies aus, auch wenn ich um Luft rang. Doch dann kam Freude, Glück und tiefe Erregung dazu. Ich hatte gerade heimlich zugeschaut. Habe meine glückliche Frau gesehen, habe gesehen, wie meine Frau, meine Königin lustvollen Sex mit ihrem Lover hatte. Sie hatten sich dafür an einen Ort begeben, wo sie quasi allein waren. Sie hätten das auch oben auf der Empore haben können, doch dort oben wären sie nicht alleine gewesen. Aber sie wollten für sich sein und sie waren glücklich und innig ineinander verwoben. Doch der Cucki hatte sie entdeckt, auch wenn er dies gar nicht sehen solle. Er hatte zugeschaut, hatte es eingesogen, fühlte Schmerz und Glück zu gleich. Und dann war da diese besondere Freude. Diese Freude, mitzubekommen, wovon Antje und ich schon oft gesprochen hatten. Schon vor Jahren hatten wir darüber gesprochen, dass es irgendwann Mal sein könnte, dass sie sich verliebt. Wir hatten darüber gesprochen und zusammen überlegt, was dann wäre. Und wir hatten entschieden, dass wir dennoch diesen Weg gemeinsam gehen werden. Denn meine Königin ist einen gefühlvolle Frau und wenn sie sich wirklich hingibt, dann könnte es sein, dass sie sich auch verliebt. Wenn wir dies nicht zulassen wollten, hätten wir enden müssen! Wir gingen aber weiter und diesmal schien es so zu sein. Ich sah, wie glücklich Antje mit ihrem Liebhaber war. Es war nicht nur Ficken, es war lustvoller, inniger, liebevoller Sex. Und Antje strahlte vor Freude. Und diese Freude sog ich innig ein!
Ja, es gehört im Cuckolding auch dazu, dass der Lover der Frau viel näherkommt, als jemals gedacht. Wenn man dies nicht zulassen kann, kann man diesen Lebensstil nicht wirklich leben. Doch wir sind selbst dafür verantwortlich, wie nahe wir den Anderen heranlassen und was wir dann aus diesen Gefühlen machen! Auch wenn man verliebt ist, hat man Verantwortung. Nimmt man diese ernst, dann kann man spielen, ohne gleich alles über Bord zu werfen. Dann kann man sich hinein begeben, ohne das Bestehende auszuradieren. Antje und ich haben von Beginn an über so einen Moment gesprochen. Nun war er da! Und auch wenn es in mir schmerzte, war ich glücklich. Glücklich, weil ich weiß, dass Antje mich nicht einfach wegwirft! Nein, sie soll und darf verliebt sein, um so mehr genießt sie es, Hotwife zu sein und um so mehr genieße ich es, ihr Cucki sein zu dürfen!
Meine Königin ist "verliebt", somit ist ihr Sex für sie noch intensiver. Wie schön

Sie bewegten sich wieder, ich schlich mich weg, damit sie mich nicht entdecken konnten, damit ich ihre Zweisamkeit nicht störte. Schon bald kamen beide wieder in den Saal. Sie lächelten zufrieden, teilten mir mit, dass nun der Abend beendet sei. Schließlich stehe für beide am nächsten Tag noch viel an. Antje küsste mich zärtlich und wir gingen.
Der Morgen danach:
Beide sind wir wach, liegen nackt im Bett, kuscheln. Antje erzählt mir, wie geil es für sie war und wie sehr sie sich auf den Tag mit J. freue. Antje fragte mich, wie es für mich war. Ich sagte ihr, dass ich den Abend sehr genossen und dass ich ein Liebespaar gesehen habe. Antje fragt nach und ich sage ihr, dass ich ihnen am Schluss zugeschaut hatte. Antje erschrak für einen Moment. Ihr Blick war etwas unsicher, ich war sicher, dass sie gar nicht wollte, dass ich sie dort gesehen hatte. „Das hast du auch gesehen, ich hatte dich gar nicht bemerkt.“ Ich bestätigte ihr, dass ich mich so platziert hatte, dass sie es nicht mitbekommen konnte und sagte ihr, dass es auf mich so wirkte, als hätte ich einem Liebespaar zugesehen. Antje schaute mich an, ernst, nachdenklich. Wie mir schien, auch peinlich berührt: „Und wie war es dann für dich“, fragte sie mich. Ich küsste sie. „Es hat mir weh getan, ich hatte Angst, ich spürte Eifersucht.“ Antje drehte den Kopf etwas erstaunt zur Seite. „Eifersucht?“ Ich küsste sie, „na klar, wenn ich meiner Frau zusehe, wie sie mit ihrem Lover Sex wie ein Liebespaar hat, kommt auch Eifersucht auf." Ich machte bewusst eine Pause, fügte an: "Es kam dann aber auch Freude auf, Freude für dich. Und es hatte mich unglaublich erregt, dich so glücklich zu sehen.“ Ich küsste sie, sah sie zärtlich an: „Bist du in ihn verliebt“, fragte ich sie. Antje schaute mich lächelnd an, überlegte einen kleinen Moment. „Nein“, sagte sie nachdenklich, „verliebt passt nicht richtig." Sie schaute mich an, dachte noch nach. Ihr Blick war nachdenklich, sie war tief in sich. Sie sprach ruhig weiter: "Aber ich mag ihn und begehre ihn sehr. Und ja, es war ein wirklich sehr inniger Moment für mich mit ihm. Ein Moment nur für uns beide. Ich dachte echt, wir wären allein, wollte auch mit ihm alleine sein, gar nicht gesehen werden.“ Sie schaute mich zart an. „Aber du hast zugeschaut", sie küsste mich, "und freust dich für mich.“ Sie küsste mich erneut sanft, ganz zart. Ich fragte sie: „Freust du dich, heute bei ihm zu schlafen?“ Die Augen von Antje veränderten sich. Sie glänzten plötzlich, sie strahlten. Sie strahlte auch mich an. Sie küsste mich wieder. Sie streichelte meine Wangen, so wie sie gestern seine Wangen gestreichelt hatte, „Ja“, hauchte sie voller Freude, „ja, ich freue mich darauf, bei ihm zu schlafen.“ Wieder küssten wir uns. „Morgen früh wirst du so bei ihm liegen, wirst du ihn so umarmen, ihn so küssen, wie mich gerade.“ Antje strahlte weiter. Mir schien, es fielen Tonne von Last von ihr ab. Dann sprach sie so, wie ich es von ihr liebe. Stark, klar deutlich und lustvoll: „Ja, genau das werde ich morgen mit ihm machen. Morgen umarme ich ihn, küsse ich ihn und nicht dich und dann werden wir genau wie gestern wieder ganz zart Sex haben. Nur er und ich. Nur er und ich, ganz ohne dich.“ Sie küsste mich, „Danke, dass ich das so mit ihm machen darf.“ Ich zog Antje an mich. „Ja, ich möchte, dass du glücklich bist. Am liebsten wäre es mir, er würde ohne Kondom in dir kommen. Dich vollspritzen und ich dürfte dich dann auslecken.“ Antje lachte: „Na ja, du weißt ja, ich probiere immer wieder gerne Neues aus.“
Finale:
Antje machte sich fertig. Um 14:00 Uhr wollte J. sie abholen. Antje ruft mich zu sich in unser Schlafzimmer. Sie steht nackt vor der Kommode. Ich sollte ihr helfen, die passende Bekleidung für Messe und Club zu finden. Sie zeigt mir dies und das, ich sage, ihr, was ich dazu denke und was J. wohl besonders gefallen würde. Ich helfe ihr, sich gut für ihren Liebhaber vorzubereiten. Antje hatte gewählt, ging ins Badezimmer. Kurz vor 14:00 Uhr ruft sie mich zu sich ins Badezimmer. „Ich bin gleich fertig. Geh runter und lege dich im Flur auf den Rücken, ich komme gleich zu dir.“ Ich mache, was sie von mir erwartet, liege im Flur. Antje kommt runter, zieht ihre goldenen Schuhe an, kommt zu mir, steht an meinen Füßen. „Was siehst du“, fragt sie mich. „Ich sehe meine hübsche Frau.“ Antje nickt. „Und was macht deine Frau jetzt?“ Ich lächle sie an. „Sie trifft ihren Lover.“ Antje nickt. „Mach die Beine breit“, fordert sie mich auf uns stellt sich dazwischen. „Ja, ich treffe gleich meinen Lover und schlafe auch heute bei ihm.“ Antje tritt mir leicht in die Eier. „Und was macht mein Schlappschwanz nicht?“ Nochmal tritt sie mir in die Eier, sanft, dennoch zieht es. „Ich wichse nicht.“ Wieder nickt sie, tritt mich nochmal und stellt sich über mein Gesicht. Sie zieht ihr Kleid hoch, darunter ist sie nackt. „Genau, der Kleine kommt gleich in seinen Käfig und bleibt dort die ganze Nacht. Und was du gerade siehst“, ich sah hoch zu ihrem süßen Fötzchen, „ist für meinen Lover. Es ist nur für meinen Lover, nicht für dich.“ Antje trat zurück, stellte ihren Schuh zwischen meine Beine, übte Druck aus. „Deinen Schwanz brauche ich nicht und du ihn auch nicht. Ich treffe nun meinen Lover, ficke mit ihm und noch mit anderen, schlafe bei ihm, ficke morgen früh mit ihm und du“, sie erhöhte den Druck, „du bist und bleibst keusch. Hast du das verstanden, Schlappschwanz?“ Ich bejahte, erhob mich, küsste sie. Antje ging los, zu ihrem Lover und meine Wartezeit begann.