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Nachrichten - Gummisack078

Seiten: [1] 2 3 ... 42
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Cuckold Stories / Re: Wieso ist Sam bei Mami (gefunden)
« am: November 08, 2021, 22:28:44 »
Alt,. Aber immer noch gut.

Schade das es nicht weiter ging und wir nicht erfahren, was noch passiert ist.

2
Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Juli 09, 2021, 20:27:04 »
Kapitel 29 Weiterentwicklungen Teil 1

Nach dem Frühstück stand Lola um halb elf vor Helens Büro. „Guten Morgen Lola, sie sind sehr früh. Aber kein Problem, kommen Sie kurz rein.“ bat Helen. Nach kurzem Smalltalk lobte Ellen Lola führ ihren gestrigen Job. „Viktor hat sie schon wieder sehr gut bewertet.“ Lola wunderte sich, war die Nummer doch eher kurz. „Tatsächlich?“ Helen nickte. „Nur ihnen ging es zu schnell entnahm ich ihrer Bewertung.“ Lola nickte. „Nun ja, von der Ausdauer her, war es eher eine Nummer, wie mit meinem Mann. Nur, dass Viktor wesentlich besser bestückt ist. Aber so unbefriedigt wurde ich schon lange nicht mehr gelassen.“ Helen kicherte. „Liebe Lola. Das ist das Leid einer Prostituierten. Es geht hier nicht um Ihr vergnügen.“ Lola stöhnt erschöpft, als sie erkannte, was Helen meint. „Es ist immer das Wohl und die Lust der Klienten, was im Vordergrund stehen muss. Sollten Sie Vergnügen dabei empfinden können, so ist das ein Bonus. Aber es wird Tage geben, da werden Sie den Beruf verfluchen.“ Lola nickte „Das habe ich befürchtet.“ Helen lachte laut auf. „Nun mal nicht so negativ. Wo verdienen Sie so schnell so viel Geld?“ Lola nickte wieder und gab Helen recht. „Um 15 Uhr beginnt der Domina Kurs. Haben Sie nicht Lust daran Teil zu nehmen? Vielleicht ist ja auch etwas Nützliches für Ihren Schlappschwanz, Verzeihung Ehemann dabei“ Beide lachten laut los. Lola genoss es sehr, dass sie mit Helen so über Andy reden konnte. „Ich kann ja mal rein schauen. Aber was mache ich bis dahin?“ Helen lächelte. „Nun, entweder vermittel ich ihnen einen 2 Stunden Job, oder sie gehen einfach zu Tessa und lassen sich verwöhnen“ Lola dachte nach, Nach der Enttäuschung von Gestern hatte sie noch keine große Lust auf  einen neuen Termin. „Wer ist Tessa“ „Gute Entscheidung stimmte Helen Lola zu. Tessa ist unsere Wellness und Beauty Göttin. Sie hat ihre Räume in der 20ten Etage. Ich lasse sie sofort als Termin mit Vorrang eintragen.“ Lola gefiel es, mal verwöhnte zu werden. „OK. Vielen Dank. Ich bin dann um drei wieder hier.“ Helen schüttelt nett den Kopf. „Im Schulungszentrum auf der 5ten Etage wäre besser“ grinste sie. Also machte sich Lola mit dem Aufzug auf den Weg in die 20te Etage. Hier war eine bildhübsche blonde Frau hinter einem Tresen. „Schönen guten Tag und herzlich Willkommen, was kann ich für Sie tun?“ lächelte sie Lola an. „Das ist eine gute Frage entgegnete Lola. Was haben Sie denn im Angebot?“ Die junge Dame erklärte, das Portfolio, welches keine Wünsche offen ließ. Allerdings waren die Preise auch nicht von schlechten Eltern. „Nun, ich bin mir nicht sicher, ob ich mir das leisten kann.“ gab Lola ehrlich zu. „Legen Sie ihr Handy bitte auf die rote Fläche.“ Lola tat wie ihr geheißen. „Nun Lola, sie können sich hier alles leisten. Erstens haben sie genug Guthaben, zweitens spendiert Helen ihnen einen Service ihrer Wahl.“ Lola gab ihr schließlich Recht. Das Geld, das sie verdiente, könne auch ausgegeben werden. Sie entschied sich für eine Gesichtsmaske, Nagelpflege, Intimfriseur und abschließend für eine Massage. „Schaffen wir das Programm bis 14:30 Uhr?“ wollte Lola wissen. „Nun ja, es wird sicher straff am Anfang, aber das holen wir bei der Massage wieder raus.“ Lola nahm kurz im Wartebereich platz, als schon eine weitere Schönheit den Raum betrat. „Hallo, sind Sie Lola?“ fragte die Dame mit dem braunen Haaren. „Ja“ gab Lola zurück. „Gut, ich bin Tessa. Helen bat mich darum, mich persönlich um sie zu kümmern.“ Erklärte Tessa, als sie Lolas Hand schüttelte. „Ich fühle mich geehrt“ staunte Lola, was Tessa mit einer Handbewegung abtat. „Brauchen Sie nicht. Gehen Sie bitte durch diese Tür. Verstauen Sie ihre Kleidung in einem Spind und legen Sie bitte den Bademantel an. Dann kommen Sie durch die andere Tür im Raum bitte ins Spa. Dort warte ich auf Sie.“ Lola ging durch die Tür. Sie zog sich aus und verstaute die Sachen in einen der fünf Schränke. Der Verschluss erfolgte über ihr Handy. Was wohl noch alles damit gekoppelt war? Danach schlüpfte sie in den schwarzen Seidenmantel, der an der Tür hing und ging durch die Tür, wo Tessa schon wartete. „Kommen Sie mit, wir machen erst Ihre Nägel“ Sie gingen in einen Raum und Tessa beriet Lola zu Ihren Nägeln. Sie empfahl die Nägel Spitz zu feilen. Lola stimmte dem zu und etwa eine Halbe Stunde Später hatte Lola lange, spitze Krallen in schwarz. Bei den Fussnägeln wurde es gleich getan. Lola war mit dem Ergebniss sehr zufrieden. „Gut, dann kommen wir mal zur Intimpflege. Lola, bitte ziehen Sie den Mantel aus und legen sich auf die Liege“ bat Tessa freundlich. Als Lola den Mantel öffnete, konnte man Tessa ein staunen nicht abstreiten. „Wow. Sie sehen toll aus.“ Gab sie zu. „Das hatte ich nicht erwartet. Sie überraschen mich.“ Lola antwortete „Danke“ und legte sich leicht errötet auf die Liege. Tessa untersuchte die Piercings und sagte „Sie tragen sie schon länger.“ „Ja, warum“ wollte Lola wissen. „Nun ja, die Stiche sind gut abgeheilt. Wenn sie noch dickere Ringe gewollt hätten, hätte man die Löcher im Laufe des Tragens weiten müssen.“  Lola war sich gar nicht sicher, ob sie dickere Ringe wollte und äusserte das auch so. „Dann ist ja gut. Was machen wir mit Ihrem Schamhaar?“ Lola verstand nicht „Behalten“ gab sie zurück. „Davon ging ich aus. Sie sehen aus, als seien Sie sehr wohl in der Lage einen Rasierer zu bedienen.“ scherzte Tessa. „Wir können es ein wenig glatter machen. Wir können ein Öl auftragen, welches den Wachstum anregt. Wir können es trimmen. Wir können es zweistufig machen.“ Lola fragte nach, was zweistufig bedeutete. „Nun, das bedeutet, dass wir zum Beispiel in der Mitte ein Dreieck oder einen Balken lang lassen, den Rest in eine gewünschte Form bringen und dann trimmen. Vielleicht auf 5mm. Das sieht meist sehr heiß aus. Wir können auch einen Teil färben.“ „Sie waren schon mal rot wie die Haare vom Pumukl. Das brauche ich nicht wieder“ lachte Lola. „Aber das mit den zwei Längen klingt interessant.“ Tessa rieb Lolas Schambereich mit einem Öl ein. „Gut, dann machen wir das. Wollen Sie innen lang aussen getrimmt oder umgekehrt?“ Lola überließ das Tessas Erfahrung. So schlug diese vor, in der Mitte einen etwa 6cm breiten Balken lang zu lassen und das großzügige Dreieck enger zu rasieren und zu stutzen. Aussen und zwischen den Beinen würde ich empfehlen glatt zu rasieren, da es für den Job auch angenehmer ist. Etwa 20 Minuten später trug Tessa noch eine Lotion auf und zeigte Lola im Spiegel ihr verändertes Schamhaar. „Wow, das gefällt mir sehr gut.“ lobte Lola das Ergebniss. „Ja, es sieht bei Ihnen richtig Geil aus.“ stellte Tessa fest. Als Lola darüber strich bemerkte sie „Fühlt sich auch geil an“. Beide Damen lächelten. Es folgte noch eine ausgiebige Massage und abschließend eine Ölung des ganzen Körpers, die Lola die Säfte fließen ließ. „Wenn ich nicht auf den Lehrgang müsste, könnte ich Sie jetzt vernaschen“ sagte Lola frech. Tessa lachte. „Zu schade aber auch.“ Lola stutzte „Sie hätten nichts dagegen?“ fragte sie Tessa. Ihr Blick veränderte sich. „Sie sind eine wunderschöne Frau. Was sollte ich dagegen haben, wenn wir unsere Körper erkunden?“ erklärte sie. „Ich bin so verdammt unbefriedigt. Mein Klient hatte nur sein Vergnügen im Kopf“ sagte Lola. „Das haben Klienten immer“ konterte Tessa. „Sie arbeiten auch im Service?“ wollte Lola wissen. „Nein, nein. Das ist nichts für mich. Aber unsere Gäste erzählen so einiges.“ lachte Tessa. „Meld Dich einfach bei mir, wenn Du mal keine Termine hast, dann schauen wir weiter.“ fuhr sie fort. „Nun musst Du los, es ist halb drei.“ beendete Tessa das Gespräch und steckte Lola eine Karte zu.

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Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Juli 09, 2021, 13:57:08 »
Danke, ich denke heute Abend schaffe ich einen neuen Post

4
Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Juli 04, 2021, 18:40:50 »
So, wie angekündigt, finde ich etwas Zeit und poste Euch den nächsten Teil.

ICh hoffe er gefällt.

Falls ja, gerne antworten.

Kapitel 28 Der erste Job Teil 3

Nach dem Shooting aßen Sandra und Ellen. Danach stellten Sie die Setcard mit Ben zusammen. Es war weit nach 16:00 Uhr, als Ellen Sandra noch einmal in ihr Büro bat. Sandra war etwas verwundert, aber sie war gespannt, was nun kam. „Lola, es macht Spass mit ihnen zu arbeiten. Können Sie sich vorstellen hier in Berlin tätig zu sein?“ Sandra stockte. Andy würde recht behalten, wenn sie hier zustimmen würde. Es wäre der erneute Anfang vom Ende ihrer Beziehung. „Ellen, danke für Ihr Angebot. Aber ich habe Ehemann und Kinder.“ Auf Ellens ungläubiges Gesicht setzte Sandra fort „Ich weiß, dass ist nicht der typische Familienstand einer Hostess, aber mein Mann unterstützt mich hier und steht voll hinter mir. Genau diesen Halt brauche ich auch, um diesen Job erfüllen zu können.“ erklärte Sandra. „Nun meine liebe Lola, da haben sie mich erneut überrascht, das gebe ich zu.“ Ellen grübelte „Tut mir leid“ warf Sandra ein. „Verstehen Sie mich bitte richtig. Ich will hier nicht betteln. Sie werden auch in Köln sicher gutes Geld verdienen. Das steht ausser Frage. Aber hier in Berlin habe ich akuten Bedarf für Sie. Hier können Sie Kariere machen und die Kategorien wesentlich schneller erreichen“ wollte Ellen Sandra Berlin schmackhaft machen, was ihr auch recht gut gelang. „Nun Ellen, nochmals Danke. Ich muss das mit meinem Mann besprechen. Dauerhaft sage ich definitiv nein. Was ich mir eventuell vorstellen kann ist, dass ich ein bis zwei Wochen im Monat hier arbeite. Aber auch das möchte ich erst in Ruhe mit meinem Mann besprechen.“ Ellen nickte „Das verstehe ich Lola. Selbstverständlich gilt mein Angebot. Zwei Wochen im Monat sind mir auch schon eine Hilfe. Wann reisen Sie denn ab?“ wollte Ellen wissen. „Eigentlich wollte ich ab heute nach Leipzig, meine Homepage erstellen.“ Ellen lachte. „Das wäre verschenkte Zeit“ stellte sie fest, worauf Sandra lachte. „Nun, wenn ich am Wochenende nach Leipzig fahre, wäre das auch Ok, vorausgesetzt, Sie habe für die verbleibenden Abende Termine für mich.“ Ellen lächelte. „Ich schlage vor, Sie machen sich jetzt für Viktor frisch. Morgen gegen elf kommen Sie dann bitte hier her, dann schauen wir, welchen Workshop Sie für interessant befinden. So kann ich sie Vormittags schulen und abends verdienen Sie Geld. Ist der Vorschlag ok für Sie?“ Sandra stimmte zu und verabschiedete sich. „Schönen Abend Lola, Das Bewerten bitte nicht vergessen“ zwinkerte Ellen ihr zu. 

Sandra hatte sich geduscht und zurecht gemacht. Noch kurz telefonierte sie mit Andy. Er hatte ihr berichtet, dass er die beiden Dildos mittlerweile gut aufnehmen konnte, am Plug stoße er aber an seine Grenze. Sandra ermutigte ihn, weiter zu üben. „DU schaffst das ganz sicher bald. Und danach willst Du nichts kleineres mehr in Deine Arschfotze, glaub mir das.“ Hatte sie Andy ermutigt, der gleich neuen Mut fasste und nach dem Telefonat weiter üben wollte. Sie unterhielten sich noch kurz, dann beendete Sandra das Gespräch, weil sie langsam los musste. Sie beteuerten ihre Liebe zueinander. Danach war sie mit einem Taxi zum vereinbarten Restaurant gefahren, wo sie gerade Viktor mit Kuss begrüßt hatte. „Es kommen gleich noch ein befreundetes Paar hinzu, Bitte spiel mit und tu so, als wären wir zusammen“ sagte Viktor. „Gar kein Problem. Nur, wenn wir zu viert im Bett landen kostet das Extra“ gab Lola professionell zurück. Die Gäste kamen und Lola spielte ihre Rolle perfekt. Ein zärtlicher Kuss hier, ein verliebtes Lächeln da, Ihre Hand auf seinem Bein. Der Abend war sehr unterhaltsam. Gegen halb zwölf wollte das Paar nach Hause und verabschiedete sich. Viktor zahlte die Rechnung und fuhr mit Sandra zu seinem Hotel. Schon im Aufzug begann Viktor, Lola unter den Rock zu fassen. Das Zimmer erreichten sie nur mit Mühe. Als die Tür ins Schloss viel, fiel Viktor über Lola her und küsste Sie wild. Auf dem Weg zum Bett verloren sie ihre Kleider. Lola klickte noch eben „Alles OK“ Knopf auf ihrem Handy und schon ging es los. Viktor war noch stürmischer, als den Tag zuvor. Er hämmerte wild in Lola hinein. „Mach langsam, wir haben es doch nicht eilig“ sagte Lola, doch ohne Wirkung. Er wollte sich keine Zeit lassen. Er wollte einfach nur ficken. Und so war es eine schnelle intensive Nummer. Lola stöhnte laut, was Viktor noch mehr anmachte. Nach nicht ganz 30 Minuten war es vorbei. Lola versuchte Viktor noch einmal Steif zu bekommen, was aber nicht von Erfolg gekrönt war. So verabschiedete sie sich mit einem langen Kuss und fuhr mit einem Taxi zurück in ihr Hotel. Hier legte sie sich nach dem Duschen ins Bett und bewertete Viktor wahrheitsgemäß. Danach bekam sie das Geld gutgeschrieben. Es war verblüffend, wie schnell sie hier einen normalen Monatslohn verdienen konnte. Sie erkundete das Handyportal und wischte und tippte sich durch die verschiedenen Ebenen. Schließlich schrieb sie Andy noch eine Nachricht und schlief dann.

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Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Juli 03, 2021, 17:15:51 »
Vielleicht Schaffe ich morgen was zu posten

6
Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Juni 23, 2021, 22:35:58 »
23 Tage 1 Kommentar.

Das ist bitter

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Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Juni 09, 2021, 07:03:20 »
Danke für das Kompliment.

Nun ich schreibe langsam weiter.

Aber ich kann auch allen sagen, wir sind in der vorletzten Phase.

Ich plane noch eine Entwicklung und dann geht es auf die Zielgerade

Denn alles muss mal ein Ende haben.

 Vielleicht schaffe ich die Woche noch einen Teil zu posten.

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Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Mai 30, 2021, 21:19:39 »
Kapitel 28 Der erste Job Teil 2

Die Nummer auf dem Klo war schnell und hart. Aber genau so wollte es Sandra auch. „Ich hoffe, ich habe Dich damit nicht überfallen“ fragte Sandra Viktor. „Doch hast Du, aber es war geil. Ich weiß nicht, wie Du es machst, aber es fühlte sich >Echt< an.“ Sandra stutzte. „Wie meinst Du das, Echt?“ Viktor erklärte ihr, dass er zum ersten mal nicht das Gefühl hatte, mit einer >Professionellen< zu ficken und das gefiel ihm sehr. Sandra dachte über seine Worte nach, sie hatte sich keine Gedanken darüber gemacht. Sie war nur so geil gewesen, dass sie schauen wollte, ob sie nicht schon vor dem Hotel ein wenig Sex bekommen konnte. „Ist das Gut oder eher von Nachteil?“ fragte Sandra leicht naiv. „Lola, es ist alles Bestens, mach Dir keine Sorgen, Du bekommst Deine positive Bewertung.“ Wieder stutzte Sandra. Zum einen, weil sie erst beim Nachdenken begriff, dass Viktor sie nur unter ihren beruflichen Namen >Lola< kannte zum anderen, über die Bewertung. Es wäre aber zu unprofessionell gewesen, Viktor darüber auszufragen. Das würde sie morgen bei Ellen hinterfragen. Viktor zahlte das Essen und beide stiegen in das Taxi, das schon vor dem Restaurant auf sie wartete. Im Taxi knutschten beide und Sandra streichelte über die Beule in seiner Hose. „Du machst mich fertig“ sagte Viktor. „Noch nicht mal im Ansatz. Freu Dich auf das, was kommt, wenn wir ungestört sind“ gab Sandra an. „Lola, Du bist der Wahnsinn.“ gab Viktor zu. Die Fahrt verging schnell und eilig waren beide auf das Zimmer gegangen. Sandra tippte auf den entsprechenden Button an ihrem Handy, wie es ihr Jason erklärt hatte. Dann fiel Viktor schon über sie her. Unter stürmischen Küssen befreite er Lola von ihrer Kleidung und dirigierte zu zum Bett. Er schubste sie auf das Bett, was Lola mit einem kichern quittierte. „Du versprühst pure Erotik“ stellte Viktor fest. „Danke, aber jetzt komm schnell zu mir, wir müssen das aus dem Klo noch fortsetzen.“ lockte Lola ihren Klienten. Die darauf folgenden Stunden verführte Lola ihren Klienten auf verschiedenste Weisen. Mit ihrer gespaltenen Zunge brachte sie ihm das erste mal Erleichterung. Viktor wusste vorher gar nicht, auf was er alles stand. Die Zunge, die Piercings, sogar ihr Schamhaar machten ihn so unsagbar geil, dass er es erstmals schaffte, nach 3 Orgasmen noch einmal steif zu werden. Es war nach ein Uhr, als Lola auf ihrem Handy die Taxi Taste tippte und den Job als beendet bestätigte. Vorher hatte sie sich noch mit einem innigen Zungenkuss bei Viktor bedankt und verabschiedet. Um zwei Uhr lag Sandra im Bett ihres Hotelzimmers und ließ den Tag nochmal Revue passieren. Sie schrieb Andy eine Nachricht von ihrem Privathandy. „Hallo mein Schatz, mein Tag war sehr intensiv und anstrengend. Ich lege mich jetzt schlafen, damit ich morgen wieder für den zweiten Teil der Einstellung in der Zentrale fit bin. Ich liebe Dich unendlich. Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Das weiß ich ganz sicher.“ Sie klickte auf senden. Dann machte sie ein Bild von sich, wie sie nackt auf dem Bett lag. Mit dem Text „Deine Ehefrau ist jetzt offiziell eine Nutte“ schickte sie es Andy und schlief dann schnell ein.

Als Andy am nächsten Morgen die Nachrichten las, bekam er sofort einen Steifen. Er freute sich über die lieben Worte, aber das Bild mit dem Satz hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Er grübelte darüber nach, warum es ihn erregte. Jeder andere Mann wäre ausgerastet. Andy aber erregte es. Es war schon sehr seltsam. Andy fragte sich, was bei ihm schief gelaufen sei im Leben, dass er so anders war, als das suggerierte Bild eines durchschnittlichen Mannes. Er kam zu keinem Entschluss. Obwohl er kaum Zeit hatte, ging er schnell ins Bad und wichste seinen Schwanz, während er Sandras Bild ansah. Nach dem Abspritzen musste er sich sputen, damit er nicht zu spät an die Arbeit kam. Von dort aus schrieb er dann Sandra die Antwort. „Guten Morgen meine Göttin. Ich hoffe, Es ist so, wie Du es Dir vorgestellt hast. Danke für das geile Bild. Ich musste gleich drauf wichsen. Das Üben mit den Dildos geht gut voran. Doch den Plug bekomme ich leider noch nicht rein. Ich arbeite daran. Du bist mein Leben.“ Kurz darauf überhäufte sich die Arbeit.

Sandra wachte gut gelaunt im Hotel auf. Sie machte sich fertig und ging frühstücken. Sie beobachtete die Leute im Speisesaal und fragte sich, ob hier gerade auch Klienten der Agentur um sie herum saßen. Sie grinste ins sich hinein. Um zehn Uhr stand Sandra wieder vor der Anmeldung der Agentur und nannte ihren Namen. Die Dame am Schalter sagte, guten Morgen Lola, nehmen sie einen Augenblick im Wartezimmer platz, Frau Mc Kinley kommt jeden Augenblick. Sandra stutzte wieder, als sie Lola genannt wurde. Von einen Tag auf den anderen war ihre Identität gewechselt. Ging das wirklich so einfach? Ellen riss sie aus ihren Gedanken mit einem freundlichen „Guten Morgen Lola, schön, dass Sie da sind.“ Sandra erwiderte die Begrüßung , stutzte aber auch hier bei ihrem neuen Namen. Auf dem Weg in Ellens Büro fragte diese „Wie war ihr Termin gestern Abend?“ Sandra erzählte ihr von Viktor und, dass sie glaube, sie habe sich für das erste Mal recht gut geschlagen. „Kaffee?“ fragte Ellen. „Sehr gerne“ gab Sandra zurück. „Nun Lola, ich glaube, Sie haben recht. Für das erste Mal, waren sie ausgezeichnet.“ erklärte Ellen, wobei sich Sandra wunderte, woher sie diese Erkenntnis nahm. „Viktor war begeistert von ihnen und würde Sie, wenn Sie es einrichten können, heute Abend gerne erneut buchen“ Sandra schluckte. Sicher konnte sie, sie müsse nur Mark und Martina absagen. „Lola, ich will ehrlich sein.“ riss Ellen Sandra aus den Gedanken. „Sie scheinen der Rohdiamant zu sein, den wir noch in unserem Team brauchen. Viktor hat Ihnen eine für ihn sehr untypische Bewertung gegeben.“ Sandra sah Ellen ungläubig an. „Was hat es mit diesen Bewertungen auf sich?“ Ellen erklärte, dass die heute der erste Programmpunkt sei. „Es ist wie im Onlineshop. Nach der Transaktion werden Sie bewertet und Sie müssen den Klienten bewerten. Ihr Handy hat dafür eine App. Hier ist das Meiste Multiple Choice, aber auch zwei Felder für eigene Worte.“ Sandra nickte „Und das geschieht nach jedem Termin von beiden Seiten?“ fragte sie nach. „Exakt. Bei den Klienten ist es etwas umfangreicher. Bei ihnen dient dies einzig, um unseren Service zu verbessern und dem Kunden perfekt zu bedienen. Allerdings auch, um Risiken zu minimieren. Starten Sie bitte die Feedback App“ waren Ellens Worte. Sandra suchte den Button Feedback und drückte darauf. Sofort öffnete sich Viktors Klientenakte. „Sofern sie für mehrere Klienten noch kein Feedback abgegeben haben, haben Sie auf der ersten Seite die Auswahlmöglichkeit, für welchen Klienten Sie das Feedback abgeben wollen.“ erläuterte Ellen „Ganz wichtig Lola, Sie müssen absolut ehrlich sein. Es bringt niemanden etwas, wenn Sie einem Klienten schmeicheln wollen oder aus Nachsicht etwas verschweigen. Alle unsere Ladies bewerten 100% ehrlich. Die Klienten erfahren niemals, wie sie bewertet haben.“ Sandra nickte „Verstehe ich. Wird gemacht.“ Ellen bat Sandra, Viktor für gestern zu bewerten. Die App war selbsterklärend und Sandra gab Viktor Punkte für Ehrlichkeit, Sauberkeit, Pünktlichkeit und noch viele andere Dinge. Nach nicht ganz zehn Minuten war Sandra fertig uns tippte auf >Abschließen<. Nun öffnete sich ein Fenster. „Vielen Dank, Ihre Bewertung wurde gespeichert. Ihren Konto wurden 500 Euro gutgeschrieben. Die Vermittlungsgebühr für diesen Termin betrug 250 Euro. Ihr Kontostand beträgt 500 Euro. Weitere Details entnehmen Sie bitte der App >Mein Konto<. Sandra war verblüfft. „Schauen Sie nicht so“ grinste Ellen „Nach jeder Bewertung bekommen die ihre Gage. So können wir sicher gehen, dass Sie bemüht sind, schnell zu bewerten.“ Sandra wurde nun bewusst, dass sie ihren ersten Lohn als Prostituierte bekommen hatte. „Jetzt bin ich eine Nutte“ kam es aus ihrem Mund. „Nein Lola. Nutten sind die Damen, die an Bordsteinkanten stehen und für 50 Euro die Beine breit machen. Sie sind eine gehobene Hostess“ Beide Damen kicherten. Ellen erklärte Sandra noch verschiedene Dinge, bevor sie sagte „So, dann machen wir nun ihre Setcard würde ich vorschlagen“ Sandra nickte und die Damen gingen in ein großes Atelier. „Dort hinten ist die Umkleide, bitte ziehen Sie zuerst etwas mit Spitze an“ erklärte Ellen, worauf Sandra in die von Ellen gezeigte Richtung verschwand. Sandra wählte Halterlose mit Panty und einer Büstenhebe. Dazu schlüpfte sie in ihre Pumps. Als sie wieder zu Ellen ging, stand ein dunkelhäutiger Mann neben dieser. Ellen stellte Ben als Fotografen vor. Nun begann das Shooting. Ben beorderte Sandra in verschiedenste Stellungen, vor Fenster, hinter Vorhänge und vieles mehr. Dann zog sich Sandra um. Nun sollte sie ein Latex Outfit wählen. Auch hier dauerte es mehr als eine halbe Stunde, bis Ben Sandra in allen erdenklichen Stellagen geknipst hatte. Es folgten die Kategorien Bussiness. Casual, Akt und maskiert.

9
Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Mai 28, 2021, 21:28:21 »
Hallo an die Leser.

Schön, dass ihr weiter lest.

Morgen Abend kommen weitere Teile.

10
Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Mai 27, 2021, 21:52:57 »
Hallo Ihr lieben.

Ich wollte nur alle ermutigen, weiter zu lesen.

Oder lest halt einfach, wie ich die Geschichte von vorn.

Ich glaiube, es gibt wesentlich Schlechtere.

Ich bin derzeit am umschreiben der fertigen weiteren Teile. Es wird noch einiges passieren

Freut Euch drauf.

Am Wochenende gibt es wieder neue Teile, falls Ihr das wollt?!?!?!?!

11
Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Mai 25, 2021, 21:42:14 »
Kapitel 28 Der erste Job Teil 1

Als Sandra sich anzog brummte ihr Handy. Als sie es einen Blick darauf warf, war einen Klientenakte. Der Mann auf dem Bild sah attraktiv aus. Weiter waren seine Vorlieben, wie auch seine Eigenarten aufgelistet. Sandra konnte sich perfekt auf den Mann einstellen. Der Mann wünschte Begleitung zum Abendessen mit Happy End. Die Klientenakte war sehr umfangreich. Es standen viele Berichte darin. Noch dazu konnte Sandra lesen, dass Viktor immer herzlich begrüsst werden wollte. Eine Umarmung wäre das Mindeste. Die Kolleginen beschrieben ihn als gut bestückt und ausdauernd, was Sandra ein zucken zwischen den Beinen bescherte. Als Gaderobe bevorzugte er elegante Unterwäsche und Kostüme oder Hosenanzüge. „Also eher elegant und dezent“ sagte Sandra zu sich. Da Viktor rasierte Damen bevorzugte, entfernte Sandra noch schnell die Haare um ihre Schamlippen. Das Dreieck ließ sie stehen. Eine gut riechende Lotion verteilte sie auf ihrem Intimbereich. Sie legte leichtes Parfüm auf und griff zu ihrem Privathandy. Sie hatte noch etwas Zeit und wollte Andy anrufen. Als dieser nach dem siebten Klingeln nicht ran ging, schrieb sie eine Nachricht. „Hallo mein Schatz, der Tag war sehr ereignissreich. Nun habe ich gleich meinen ersten Klienten. Ich melde mich morgen bei Dir. Schönen Abend. Ich liebe Dich und vergiss das Training für deinen Arsch nicht.“

Was Sandra zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war, dass Andy genau in diesem Moment mit dem Training beschäftigt war. Er hatte den mittleren Dildo sich eingeführt und hatte einige Zeit darauf geritten. Er genoss die Bewegung in sich. Wie musste sich eine Frau fühlen, wenn sie in ihre Muschi gefickt wurde? Andy driftete mit seinen Gedanken ab und ritt immer wilder auf dem Gummipenis. Nach über einer viertel Stunde erhob er sich und kniete über dem Plug. Es war sein Ziel, dieses ca. 5cm Dicke Gerät in den Arsch zu bekommen. Mehrere Anläufe brachten nicht das gewünschte Ergebniss. Auch Vaseline half nicht. Er probierte es über eine halbe Stunde. Doch das letzte Stück wollte nicht in seinen Arsch. Enttäuscht brach er das Training ab und ging ins Wohnzimmer, Dort sah er, dass Sandra angerufen hatte. Als er zurückrief, machte ihm die Ansage klar, dass sie ihr Handy ausgeschaltet hatte. Von ihrem neuen Diensthandy wusste er ja noch nichts. Die Nachricht, die er las, machte ihn geil. Seine Frau traf sich jetzt mit einem anderen Mann. Das alleine war ja nichts neues. Nur dieses mal, bekam sie dafür Geld. Seine brave Ehefrau hatte sich erst in eine Sex besessene Bestie verwandelt, und nun hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht. Er war so geil, dass er sich noch einmal auf den mittleren Dildo setzte und sich hart fickte. Er dachte an Sandra, wie sie nun eine Hure werden würde und rieb sich seinen Schwanz. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Seine Frau war eine Hure, und das machte ihn so geil, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte und er spritzte auf den Boden.

Sandra hatte mittlerweile das Restaurant erreicht und Viktor begrüsst. Sie hatte eine zärtliche Umarmung und einen Kuss auf die Lippen gewählt, was Viktor anscheinend gefallen hatte. Beim Essen hatten sie über belanglose Dinge gesprochen und Die Chemie schien zwischen beiden zu stimmen. Sandra hatte sich neben Viktor gesetzt und immer wieder einige Berührungen verursacht, bei denen sich Viktors Augen zusammen zogen. Kurz bevor der Nachtisch kam, legte Sandra ihre Hand auf sein Bein und strich langsam zu seiner Mitte. Viktor blieb noch recht gelassen. Als Sandra jedoch seine Hand vom Tisch nahm und unter ihren Rock führte wurde auch sein Puls schneller. Sandra führte seine Hand direkt zu ihrer schon nassen Muschi. Der Gedanke, dass sie nun eine Nutte war, machte sie so geil, dass sie schon am auslaufen war. „Wenn Du so weiter machst, kommen wir nicht bis ins Hotel“ raute Viktor mit seiner tiefen Stimme in ihr Ohr. „Oh doch, ins Hotel kommen wir auf jeden Fall. Die Frage ist nur, ob wir vorher kurz hier auf das Klo verschwinden sollten.“ sagte Sandra und deutete in Richtung der sanitären Anlagen. Viktor stand auf und zog Sandra hinter sich her. Diese kicherte und folgte ihm. Vor dem Herren WC wartete sie kurz, bis Viktor sie herein holte. Sie verschwanden in eine Kabine und Sandra zog sofort Viktors Hose aus. Sein Schwanz war schon halb steif und hatte für Sandra genau die richtige Größe. Sie würde viel Spass haben. Schnell stülpte sie das Kondom über. Das war für sie eine ganz neue Erfahrung, hatte sie bislang doch immer ungeschützten Sex. Viktor saß auf dem Klo und Sandra stieg über ihn. Langsam setzte sie sich auf den Penis und ließ ihn ins sich gleiten. „Deine Fotze sieht sehr geil aus.“ Sandra grinste „Danke, aber wie ich hörte magst Du es lieber glatt rasiert“ Viktor hob sein Becken an „Ja, aber bei Dir ist das irgendwie anders.“ Sandra gab ihm einen Zungenkuss, der viel Leidenschaft und Verlangen beinhaltete „ICH bin anders. Und jetzt fick mich bitte, ich mag es schnell und hart“ So bekam es Sandra dann auch.

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Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Mai 25, 2021, 21:35:50 »
Kapitel 27 Andy‘s Analtraining

An diesem Abend entspannte sich Andy bei einem Glas Bier, bevor er sich mit dem Training für seinen Arsch beschäftigen wollte. Heute wollte er es schaffen, den Plug aufzunehmen. Er hatte den Dildo schon in sich stecken, als er ein weiteres Bier trank. Er genoss das Gefühl, etwas im Arsch stecken zu haben. Er fickte sich ein wenig mit dem Gummipimmel und trieb seine Geilheit so in die Höhe. Dann nahm er den nächst Dickeren Dildo. Mit etwas Mühe nahm er ihn langsam in sich auf. Es spannte jedoch sehr. Langsam begann Andy mit den Fickbewegungen. Die Punkte, die der Dildo dabei in ihm erreichte, brachten Andy nach nur wenigen Wichsbewegungen zum Orgasmus. Doch blieb er erstmal auf dem Dildo sitzen um sich zu fangen. Normalerweise wäre er aufgestanden und hätte alles weggeräumt. Doch wenn Sandra oder ein Mann in ihrem Auftrag Andy ficken würde, würden beide auch nicht aufhören, nur weil Andy abgespritzt hatte. Nach ein paar Minuten fing Andy wieder an, sich zu bewegen. Er griff nach seinem Handy und schoss ein Foto von sich, welches er Sandra schickte. Sandra war gerade in ihrem Zimmer am entspannen. Sie sah das Foto und es machte sie geil. „Ordentlich, wie Du das machst mein Schatz. Viel Vergnügen. Ich wünschte, ich könnte Dich so richtig hart abficken. So, wie es sich für eine Schlampe, wie Dich gehört.“ schrieb Sandra als Antwort. Andy wurde dadurch wieder richtig geil. „Ja Herrin, ich bin Ihre Analschlampe“ antwortete er. Sandra musste sich bremsen. „Du wirst die Schlampe aller sein, denen ich Dich vorführe. In Andys Kopf schlugen die Gedanken Purzelbäume. Er begann sich wieder schneller zu ficken. Die Vorstellung, dass Sandra ihn einer Herrenrunde vorführte machte ihn richtig geil. Nach etwa einer viertel Stunde kam er erneut. Er präsentierte Sandra das Ergebnis per Foto und räumte auf. Sandra lobte Andy und wünschte ihm einen schönen Abend, da sie bald los musste. Andy genoss noch ein Bier und schlief Bald erschöpft ein. So wiederholte er das Training an jedem Abend, den er alleine war. Er war stolz darauf, dass er wie von seiner Frau gefordert seinen Arsch dehnte. Nur die lästige Arbeit lenkte ihn davon ab, den ganzen Tag mit irgendetwas im Arsch rum zu laufen. An diesem Tag wurde er schon an der Arbeit so geil, dass er es kaum erwarten konnte heim zu fahren. Endlich war es Feierabend und schnell stieg er ins Auto und brachte die Stecke nach Hause hinter sich. Vielleicht würde er es ja heute schaffen, den großen Plug aufzunehmen. Die letzten Abende war er daran gescheitert.

13
Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Mai 25, 2021, 21:32:26 »
Guten Abend,

ich habe mir mal die ganze Geschichte noch einmal durchgelesen und bin zu dem Entschluss gekommen,

Es wäre Schade, sie so im Nirgendwo stehen zu lassen.

Zuerst poste ich jetzt mal zwei weitere Teile. Im Laufe der Woche will ich mal versuchen, weiter zu schreiben.

Ende der Woche kann ich gerne versuchen weitere Teile zu posten.

Keine Bange, nach so langer Inaktivität, verlange ich keine große Resonanz.

Sollte jemand die Beiträge lesen und für gut befinden,

freue ich mich wie immer über ein kurzes Feedback.

NUn hoffe ich, dass noch jemand Spaß am Weiterlesen finden kann.

14
Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Mai 21, 2021, 01:01:37 »
Hallo, ich bin auch Mal wieder hier.

Nun der Titel beruft sich auf die erste Begebenheit.

Kurz bevor sie zu Gerd gegangen war.

Da wollte Andy sie ja ficken.

Doch da war es schon zu spät für Sandra

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Cuckolds Nachrichten / Re: Virtueller Cuckold
« am: August 15, 2020, 17:53:20 »
An dem Abend bekamen meine Online Frau und ich nicht mehr die Gelegenheit uns auszutauschen.

Am nächten morgen las ich folgende Nachricht von ihr:

Guten Morgen auch hier,hatte gestern Abend extrem schlechten Empfang und bin immer wieder rausgeflogen...***** aber auch,das ging fast immer abwechselnd..
es war trotzdem noch schön mit ihm ..haben lange Gespräche geführt eh wir im Bett landeten ..war schon ein komisches Gefühl..er war etwas zurück haltend erst ..ansonsten hat es mir gefallen...


Nun war es also amtlich. Meine Frau hatte mich zum Cuckold gemacht.

Fortsetzung folgt....

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