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« am: Mai 30, 2021, 21:19:39 »
Kapitel 28 Der erste Job Teil 2
Die Nummer auf dem Klo war schnell und hart. Aber genau so wollte es Sandra auch. „Ich hoffe, ich habe Dich damit nicht überfallen“ fragte Sandra Viktor. „Doch hast Du, aber es war geil. Ich weiß nicht, wie Du es machst, aber es fühlte sich >Echt< an.“ Sandra stutzte. „Wie meinst Du das, Echt?“ Viktor erklärte ihr, dass er zum ersten mal nicht das Gefühl hatte, mit einer >Professionellen< zu ficken und das gefiel ihm sehr. Sandra dachte über seine Worte nach, sie hatte sich keine Gedanken darüber gemacht. Sie war nur so geil gewesen, dass sie schauen wollte, ob sie nicht schon vor dem Hotel ein wenig Sex bekommen konnte. „Ist das Gut oder eher von Nachteil?“ fragte Sandra leicht naiv. „Lola, es ist alles Bestens, mach Dir keine Sorgen, Du bekommst Deine positive Bewertung.“ Wieder stutzte Sandra. Zum einen, weil sie erst beim Nachdenken begriff, dass Viktor sie nur unter ihren beruflichen Namen >Lola< kannte zum anderen, über die Bewertung. Es wäre aber zu unprofessionell gewesen, Viktor darüber auszufragen. Das würde sie morgen bei Ellen hinterfragen. Viktor zahlte das Essen und beide stiegen in das Taxi, das schon vor dem Restaurant auf sie wartete. Im Taxi knutschten beide und Sandra streichelte über die Beule in seiner Hose. „Du machst mich fertig“ sagte Viktor. „Noch nicht mal im Ansatz. Freu Dich auf das, was kommt, wenn wir ungestört sind“ gab Sandra an. „Lola, Du bist der Wahnsinn.“ gab Viktor zu. Die Fahrt verging schnell und eilig waren beide auf das Zimmer gegangen. Sandra tippte auf den entsprechenden Button an ihrem Handy, wie es ihr Jason erklärt hatte. Dann fiel Viktor schon über sie her. Unter stürmischen Küssen befreite er Lola von ihrer Kleidung und dirigierte zu zum Bett. Er schubste sie auf das Bett, was Lola mit einem kichern quittierte. „Du versprühst pure Erotik“ stellte Viktor fest. „Danke, aber jetzt komm schnell zu mir, wir müssen das aus dem Klo noch fortsetzen.“ lockte Lola ihren Klienten. Die darauf folgenden Stunden verführte Lola ihren Klienten auf verschiedenste Weisen. Mit ihrer gespaltenen Zunge brachte sie ihm das erste mal Erleichterung. Viktor wusste vorher gar nicht, auf was er alles stand. Die Zunge, die Piercings, sogar ihr Schamhaar machten ihn so unsagbar geil, dass er es erstmals schaffte, nach 3 Orgasmen noch einmal steif zu werden. Es war nach ein Uhr, als Lola auf ihrem Handy die Taxi Taste tippte und den Job als beendet bestätigte. Vorher hatte sie sich noch mit einem innigen Zungenkuss bei Viktor bedankt und verabschiedet. Um zwei Uhr lag Sandra im Bett ihres Hotelzimmers und ließ den Tag nochmal Revue passieren. Sie schrieb Andy eine Nachricht von ihrem Privathandy. „Hallo mein Schatz, mein Tag war sehr intensiv und anstrengend. Ich lege mich jetzt schlafen, damit ich morgen wieder für den zweiten Teil der Einstellung in der Zentrale fit bin. Ich liebe Dich unendlich. Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Das weiß ich ganz sicher.“ Sie klickte auf senden. Dann machte sie ein Bild von sich, wie sie nackt auf dem Bett lag. Mit dem Text „Deine Ehefrau ist jetzt offiziell eine Nutte“ schickte sie es Andy und schlief dann schnell ein.
Als Andy am nächsten Morgen die Nachrichten las, bekam er sofort einen Steifen. Er freute sich über die lieben Worte, aber das Bild mit dem Satz hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Er grübelte darüber nach, warum es ihn erregte. Jeder andere Mann wäre ausgerastet. Andy aber erregte es. Es war schon sehr seltsam. Andy fragte sich, was bei ihm schief gelaufen sei im Leben, dass er so anders war, als das suggerierte Bild eines durchschnittlichen Mannes. Er kam zu keinem Entschluss. Obwohl er kaum Zeit hatte, ging er schnell ins Bad und wichste seinen Schwanz, während er Sandras Bild ansah. Nach dem Abspritzen musste er sich sputen, damit er nicht zu spät an die Arbeit kam. Von dort aus schrieb er dann Sandra die Antwort. „Guten Morgen meine Göttin. Ich hoffe, Es ist so, wie Du es Dir vorgestellt hast. Danke für das geile Bild. Ich musste gleich drauf wichsen. Das Üben mit den Dildos geht gut voran. Doch den Plug bekomme ich leider noch nicht rein. Ich arbeite daran. Du bist mein Leben.“ Kurz darauf überhäufte sich die Arbeit.
Sandra wachte gut gelaunt im Hotel auf. Sie machte sich fertig und ging frühstücken. Sie beobachtete die Leute im Speisesaal und fragte sich, ob hier gerade auch Klienten der Agentur um sie herum saßen. Sie grinste ins sich hinein. Um zehn Uhr stand Sandra wieder vor der Anmeldung der Agentur und nannte ihren Namen. Die Dame am Schalter sagte, guten Morgen Lola, nehmen sie einen Augenblick im Wartezimmer platz, Frau Mc Kinley kommt jeden Augenblick. Sandra stutzte wieder, als sie Lola genannt wurde. Von einen Tag auf den anderen war ihre Identität gewechselt. Ging das wirklich so einfach? Ellen riss sie aus ihren Gedanken mit einem freundlichen „Guten Morgen Lola, schön, dass Sie da sind.“ Sandra erwiderte die Begrüßung , stutzte aber auch hier bei ihrem neuen Namen. Auf dem Weg in Ellens Büro fragte diese „Wie war ihr Termin gestern Abend?“ Sandra erzählte ihr von Viktor und, dass sie glaube, sie habe sich für das erste Mal recht gut geschlagen. „Kaffee?“ fragte Ellen. „Sehr gerne“ gab Sandra zurück. „Nun Lola, ich glaube, Sie haben recht. Für das erste Mal, waren sie ausgezeichnet.“ erklärte Ellen, wobei sich Sandra wunderte, woher sie diese Erkenntnis nahm. „Viktor war begeistert von ihnen und würde Sie, wenn Sie es einrichten können, heute Abend gerne erneut buchen“ Sandra schluckte. Sicher konnte sie, sie müsse nur Mark und Martina absagen. „Lola, ich will ehrlich sein.“ riss Ellen Sandra aus den Gedanken. „Sie scheinen der Rohdiamant zu sein, den wir noch in unserem Team brauchen. Viktor hat Ihnen eine für ihn sehr untypische Bewertung gegeben.“ Sandra sah Ellen ungläubig an. „Was hat es mit diesen Bewertungen auf sich?“ Ellen erklärte, dass die heute der erste Programmpunkt sei. „Es ist wie im Onlineshop. Nach der Transaktion werden Sie bewertet und Sie müssen den Klienten bewerten. Ihr Handy hat dafür eine App. Hier ist das Meiste Multiple Choice, aber auch zwei Felder für eigene Worte.“ Sandra nickte „Und das geschieht nach jedem Termin von beiden Seiten?“ fragte sie nach. „Exakt. Bei den Klienten ist es etwas umfangreicher. Bei ihnen dient dies einzig, um unseren Service zu verbessern und dem Kunden perfekt zu bedienen. Allerdings auch, um Risiken zu minimieren. Starten Sie bitte die Feedback App“ waren Ellens Worte. Sandra suchte den Button Feedback und drückte darauf. Sofort öffnete sich Viktors Klientenakte. „Sofern sie für mehrere Klienten noch kein Feedback abgegeben haben, haben Sie auf der ersten Seite die Auswahlmöglichkeit, für welchen Klienten Sie das Feedback abgeben wollen.“ erläuterte Ellen „Ganz wichtig Lola, Sie müssen absolut ehrlich sein. Es bringt niemanden etwas, wenn Sie einem Klienten schmeicheln wollen oder aus Nachsicht etwas verschweigen. Alle unsere Ladies bewerten 100% ehrlich. Die Klienten erfahren niemals, wie sie bewertet haben.“ Sandra nickte „Verstehe ich. Wird gemacht.“ Ellen bat Sandra, Viktor für gestern zu bewerten. Die App war selbsterklärend und Sandra gab Viktor Punkte für Ehrlichkeit, Sauberkeit, Pünktlichkeit und noch viele andere Dinge. Nach nicht ganz zehn Minuten war Sandra fertig uns tippte auf >Abschließen<. Nun öffnete sich ein Fenster. „Vielen Dank, Ihre Bewertung wurde gespeichert. Ihren Konto wurden 500 Euro gutgeschrieben. Die Vermittlungsgebühr für diesen Termin betrug 250 Euro. Ihr Kontostand beträgt 500 Euro. Weitere Details entnehmen Sie bitte der App >Mein Konto<. Sandra war verblüfft. „Schauen Sie nicht so“ grinste Ellen „Nach jeder Bewertung bekommen die ihre Gage. So können wir sicher gehen, dass Sie bemüht sind, schnell zu bewerten.“ Sandra wurde nun bewusst, dass sie ihren ersten Lohn als Prostituierte bekommen hatte. „Jetzt bin ich eine Nutte“ kam es aus ihrem Mund. „Nein Lola. Nutten sind die Damen, die an Bordsteinkanten stehen und für 50 Euro die Beine breit machen. Sie sind eine gehobene Hostess“ Beide Damen kicherten. Ellen erklärte Sandra noch verschiedene Dinge, bevor sie sagte „So, dann machen wir nun ihre Setcard würde ich vorschlagen“ Sandra nickte und die Damen gingen in ein großes Atelier. „Dort hinten ist die Umkleide, bitte ziehen Sie zuerst etwas mit Spitze an“ erklärte Ellen, worauf Sandra in die von Ellen gezeigte Richtung verschwand. Sandra wählte Halterlose mit Panty und einer Büstenhebe. Dazu schlüpfte sie in ihre Pumps. Als sie wieder zu Ellen ging, stand ein dunkelhäutiger Mann neben dieser. Ellen stellte Ben als Fotografen vor. Nun begann das Shooting. Ben beorderte Sandra in verschiedenste Stellungen, vor Fenster, hinter Vorhänge und vieles mehr. Dann zog sich Sandra um. Nun sollte sie ein Latex Outfit wählen. Auch hier dauerte es mehr als eine halbe Stunde, bis Ben Sandra in allen erdenklichen Stellagen geknipst hatte. Es folgten die Kategorien Bussiness. Casual, Akt und maskiert.