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« am: März 16, 2010, 17:27:17 »
Fortsetzung:
Seit der Heirat wurde Gitti mir gegenüber immer dominanter.
Als wir eines Vormittags ein Kaffeehaus betraten war nur ein Mann anwesend, abgesehen von der Kellnerin. Wir setzten uns an einem Tisch etwas entfernt von diesem Herrn, der so um die 50 war und nett grüßte, als er Gitti sah. Vielleicht hätte sie sich auch nicht so aufreizend anziehen sollen. Aber sie genießt es Männer den Kopf zu verdrehen. Also wie immer Stöckelschuhe, Minirock und Bauchfreies Top. Wir bestellten uns Kaffe. Immer öfters trafen sich die Blicke von diesem fremden Mann und Gitti. Gitti geizte nicht mit ihren Reitzen. Ich beobachtete wie sie sich auf dem Sessel bewegte und ihr Minirock immer höher rutschte. Das gefiel natürlich auch dem Mann, der nun richtig herstarrte.
Da mir das etwas peinlich erschien, schaute ich auf meinen Kaffe, schielte aber immer auch zu den Fremden hinüber der Gitti nun schon anlächelte. Gitti sah mir in die Augen, und sagte leise zu mir:
„Los geh hinüber zu ihm und sag ihm, ich möchte seinen Schwanz in meiner Pussy spüren.
Sag es ihm genauso, ich möchte seinen Schwanz in mir spüren, los geh jetzt. Ich wurde erregt,
wollte etwas einwenden da sagte Gitti „wenn du nicht tust was ich verlange, fickst du mich nie mehr“.
Nun kam ich ihrer Aufforderung noch lieber nach, glaubte aber nicht an den Erfolg bei dem Fremden.
Ich begab mich zu seinem Tisch setzte mich „meine Frau möchte mit ihnen ficken, sie will ihren Schwanz in ihrer Pussy spüren.“ Der Mund blieb im offen. Nach 10 Sekunden sagte er „sehr gerne“ und lächelte wieder zu Gitti. Gitti stand sofort auf, kam zu uns und setzte sich neben den Mann.
„Hat ihnen mein Mann gesagt das sie mich ficken sollen, es macht ihn geil wenn ich es mit anderen treibe.“ Ich meinte ich müsse im Erdboden versinken, merkte wie sich mein Gesicht rötete.
„Wie soll dass gehen“ meinte der Mann. Gitti legte ihre Hand auf seine Hose und flüsterte „hier auf der
Toilette, dass ist schön schmutzig, ich möchte das du mich hier und jetzt auf dem Klo voll spritzt, kannst du dass“. „Ok, die Kellnerin ist ohnehin mit den Gläsern beschäftigt und wird nichts merken,
zudem kennt sie mich nicht, lass uns gehen“. Beide verschwanden in der Tür neben unseren Tisch.
Angestrengt lauschte ich, nach nur wenigen Minuten hörte ich auch schon Gittis stöhnen. Absichtlich stieß sie immer Laute aus, um mir zu zeigen, wie gut es die anderen ihr besorgen, so sicher auch diesmal. Da nun schon spitze Schreie zu hören waren, muss auch die Kellnerin etwas mitbekommen haben, die jedoch zum Glück so tat als würde sie nichts hören. Als wenige Minuten später die Klotür aufging kamen beide zum Tisch zurück. Gitti schob einen Finger in den String und hob diesen
einige Zentimeter an. Ich starrte auf eine verschmierte Pussy, Spermafäden zogen sich zwischen den Fingern. Als ich alles gesehen hatte leckte Gitti ihre Finger sauber. „Komm lass uns gehen, sonst kleckere ich noch den Sessel voll, wir bezahlen den Herrn den Kaffee, er hat es mir wirklich gut besorgt“. Ich musste nun auch noch bezahlen dafür dass sie meine Frau ficken, dachte ich mir.
Als wir das Lokal verließen schüttelte die Kellnerin den Kopf.
Als ich Hans von dem Erlebnis erzählte meinte er nur „siehst du, deine Frau braucht Schwanz“
Er würde eine Party mit seinen Freunden organisieren, die Gitti sicher nicht vergisst. Da er ja Arzt ist, und er mir versicherte dass die Leute alle gesund sind, schmiedeten wir Pläne. Hans jedoch erweckte den Anschein dass er öfters solche Gang-banges organisiert.
An einen Samstag fuhren wir also wider zu Hans und Elfi. Für Gitti war klar, dass sie wieder ordentlich von Hans durchgezogen wird. Sie wusste nicht, dass es viele mehr sein werden. Ich hoffte das Hans seine versprechen einhält. Als wir an der Tür läuteten, öffnete uns Hans. Sofort Knutschte er
Gitti an. Seine Hände kneteten ihren Arsch, wanderten in ihren Schritt. Er griff sie vulgär aus, fickte sie noch an der Haustür mit seinen Fingern durch. Glücklicherweise ist das Haus eine Einzellage.
„Dein Höschen brauchst du heute nicht“ und Hans fädelte ihren String geschickt von ihren Beinen.
Der Mini war hochgeschoben, und sah nun aus wie ein Gürtel. Wieder verschwanden einig Finger in ihrer glatt rasierten Muschi. Hans wollte sie offenbar sofort heiß machen. „Leider musste Elfi zu ihrer kranken Mutter fahren, aber du kommst schon auf deine Kosten, komm gehen wir ins Wohnzimmer.“
sagte Hans. Nach einigen Schritten näherten wir uns der Wohnzimmertür die offen stand.
Man sah den großen Bildschirm im Raum, auf den gerade ein Pornofilm lief. Hans folgte Gitti, ins Zimmer, eine Hand auf ihren Arsch gedrückt. Erst als sie im Raum wahren bemerkte Gitti, die zwei Männer auf der Couch, die sich aufgrund des riesigen Zimmers etwas hinter der Tür befand.
Gitti tat etwas verlegen, wollte den Raum verlassen, aber Hans stellte sich ihr in den weg. „Die sind echt nett, sind Freunde von mir, ich habe ihnen von dir erzählt.“ Nach seinen Worten knutschte er Gitti wieder an. Griff sie aus. Mit den Worten „Wir werden es dir auch schön besorgen“ schob er Gitti zur Couch. Gitti lächelte nun wieder, der Bann war gebrochen. Hans brachte uns einen Martini und wir Quatschten ein wenig. Schnell viel auf das nur Sandwich-Ficks im Video zu sehen war.
Neben den rissigen Fernseher lag die Videokamera, wie ich es bei Hans bestellt habe. Ich war zufrieden.
Gitti die nun zwischen den beiden Herrn saß, öffnete ihre Beine immer weiter. Sie war ja die einzige die praktisch nackt war. Abwechselnd knutsche sie mit den beiden Männern. Als sich einer der beiden auf die Couch kniete nützte Gitti sofort den freien Platz um ihre Beine soweit auseinander zu spreizen wie es ihr möglich war. Immer wieder machte sie Fickbewegungen mit ihrem Becken. Nun presste der Mann der auf der Couch kniete Gittis Gesicht an seine Hose. Anschließend öffnete er seinen Reißverschluss und ein mächtiger Schwanz sprang Gitti vors Gesicht.
Hans forderte mich auf nicht auf die Kamera zu vergessen. Sofort griff ich nach der Kamera, und begann mit der Aufnahme. Gitti saß mit weit offenen Beinen auf der Couch einen Schwanz im Mund, der zweite Herr zog sich gerate aus. Wenig später waren beide Herren nackt, und steckten ihre Schwänze abwechselnd in Gittis Maul. Im Gedanken dankte ich Hans, dass er es geschafft hatte solche
Superschwänze von sicher 22 -24 cm für Gitti aufzutreiben, als Hans mir ins Ohr flüsterte „das ist erst der Anfang“. Erste Speicheltropfen rannen Gitti aus den Mundwinkeln da die Herren sie wahrlich tief in den Mund fickten. Gitti stöhnte vor Lust mit vollem Mund. Es fiel mir auf, dass keiner der beiden auf ihre Muschi griff. Ich beobachtete es einige Zeit, und nein, sie ließen sie einfach zappeln, fickten sie mit ihren Schwänzen in den Mund, beachteten aber ihren zuckenden Schoß absichtlich nicht.
Ich zoomte auf ihre Pussy, sie lief förmlich über. Ihre Arschbacken glänzten vom Scheidensekret.
„Na sollen wir dich ficken wie im Film, willst du das wir dir gleichzeitig deine Löcher stopfen, du geile Sau“ fragte einer der Männer. Gitti nickte mit vollem Mund und schaute zum Mann hoch.
Kurze zeit später lagen sie auf der Couch, ein Mann unten Gitti auf ihn den Schwanz in der Möse.
Der andere stand vor Gitti, „Los mach in richtig nass das er schön tief reingeht in deinen Arsch“
Er schob in Gitti in den Mund. „Du willst das ich deinen Arsch ficke, fick Du erst mal meinen mit deiner Zunge“ meinte er drehte sich um und hielt Gitti seinen Arsch hin, mit beiden Händen zog er seine Backen weit auseinander. Mit Gestöhne reckte Gitti ihre Zunge heraus, die sie genüsslich im Poloch des Mannes versenkte. Nach einigen Augenblicken steckte er wieder seinen Schwanz in ihren Mund. Gitti bohrte ihm nun einen Finger in den nassen Arsch. „So jetzt bekommst du gleich was du verdienst“ Wenig später stößt er seinen Schwanz in Gittis Arsch. Sofort und gnadenlos stößt er seine ganze Länge in ihren Darm. Laute Schreie von Gitti, die langsam in Wimmern übergehen.
Nun hat sich auch Hans ausgezogen und stopft Gitti seinen Schwanz in ihr einziges noch freies Loch, ihren Mund. Einige male wechseln die Herren zwischen Arsch und Mund. Hans sieht immer öfters auf die Uhr. Er verlässt kurz den Raum. Erst dachte ich er holt Getränke, kommt aber bald ohne wieder zurück. Gitti war kurz vor ihren ersten Orgasmus, den ihr die beiden Ficker besorgten, da sagte plötzlich jemand „Hallo“. Drei Männer standen bereits nackt mit erregierten Schwänzen im Raum.
Hans hatte Ihnen offensichtlich die Tür geöffnet. Sofort nahmen sie Gitti in beschlag und stellten sich vor ihren Mund. Ohne zu zögern ließ sie sich von den neuen in den Mund ficken. Was sollte sie auch machen. Die unschuldige spielen mit einem Schwanz in der Muschi und einem im Arsch konnte sie wohl schlecht. Super Hans, dachte ich mir, gut gemacht. Hart fickten die beiden und Gitti wurde bald von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie brach regelrecht weg.
Die Männer ließen von ihr ab. Ich hatte ein wenig sorge, als ich ihre weit offenen verdrehten Augen sah. Zum Glück erholte sie sich aber bald. Nach einige schlucke Martini hatte sie auch gleich wieder einen Schwanz im Mund. Ein Mann legte sich auf den Boden. Gitti blies ihn und kniete mit hochgerecktem Arsch auf dem Boden. Das einladende Poloch
war unwiderstehlich für die Männer. Gleich hatte sie einen Schwanz im Arsch. Nach wenigen tiefen Stößen keuchte der Mann auf, seine Hände verkrampften sich in Gittis Rücken. Tief presste er seinen Schwanz in Gittis Arsch, der jetzt wohl eine warme Spülung erhält. Nachdem er einige Sekunden regungslos sich ausstöhnte zog er langsam seinen zuckenden Schwanz aus Gittis Arsch. Einige Spermafäden zogen sich auf seinen Schwanz. Das Polöchlein stand etwas offen. „Da will ich auch hinein“ hörte ich hinter mir eine Stimme sagen. Ich blickte mich um und weitere vier Männer standen im Raum. Einer der neuen kniete sogleich hinter Gitti und fickte das Vollgespritzte Arschloch weiter.
Nach einiger Zeit machte er den nächsten Platz. Ich wusste nicht mehr wo ich filmen sollte.
Sie stellten Gitti an die Wand, fickten sie alle von hinten in den Arsch, später bumsten sie sie im stehen beide Löcher. Immer öfter kamen die Herren, und so lief das Sperma ihre Beine entlang bis zum Boden.
Als ich dachte, ok 2 Stunden ficken, das müsste auch Gitti genügen kamen noch 3 weitere Männer zu uns. Gitti konnte fast nicht mehr, musste aber ihre zwischenzeitlich sehr geröteten Löcher auch für die neuen öffnen. So lag sie wieder auf der Couch, einen Schwanz im Arsch, einen in der Möse und einen im Mund. 13 Schwänze und 3 Löcher, gerne wäre ich jetzt meine Frau. Wieder schüttelte ein Orgasmus Gitti durch. Anschließend setzte sie sich völlig fertig auf den einzelnen Sessel. Die Männer stellten sich wichsend um sie, sie öffnete den Mund. Hans rief „Ja spritzt ihr alle in den Mund, dass liebt sie, wenn sie patzt werden wir sie bestrafen“. Mit weit offenem Mund wartet Gitti auf ihre Belohnung. Einer nach dem anderen gibt ihr auch den letzten Tropfen seines Spermas, das Gitti genüsslich schluckt.
„Sie hat ja doch etwas gepatzt“. Meinte Hans, nachdem er absichtlich auf ihre Wangen spritzte.
„Also werden wir dich bestrafen“.
Wir tranken noch einige Martini, mit den Männern, die sich aber nach einer Stunde verabschiedeten.
Gitti meinte zu Hans „Das war ein tolles Erlebnis, wenn die Strafe auch so ausfällt, kann ich es kaum erwarten“. Hans meinte, das müsse er Organisieren, und an mich gerichtet „wir werden dann sehen wie belastbar du bist“. Ich dachte was hat das mit mir zu tun, Gitti will doch ficken.
Gitti meinte „ja mach, organisiere was, ich verspreche dass mein Mann alles mitmacht, ich weiß ja was ich geheiratet habe“.
Hans sprach noch Worte wie Ritual, Aufnahme in die Gemeinschaft, Hacker, Großschwanzträger
Auf der Heimfahrt machten wir uns gegenseitig Mut, aber Gitti hatte längst beschlossen uns der
Gemeinschaft anzuschließen, wie wird das noch weitergehen?