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Nachrichten - dayw911

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Cuckold Stories / Re: Ein Neuanfang für Silke
« am: September 09, 2010, 15:47:27 »
Das kannst du mir glauben, dass sie da schon richtig dumm geschaut hab. Aber ich kann dir versprechen, dass sie da schon verdammt dumm geschaut hat.
Es ist seitdem auch wirklich ein Genuß, wenn sie da sitzen muss, ich mich an Simone dummficken kann und sie wird höchstens vollgewichst, aber nicht mehr. Rache ist süß :).

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Cuckold Stories / Re: Ein Neuanfang für Silke
« am: September 09, 2010, 14:45:48 »
Simone tut es ihr gleich, zieht ihre Bluse aus und öffnet ihren BH. Ihre dicken Hängetitten mit den riesen harten Nippeln sacken leicht nach unten. Oh man, wenn ich nur daran denke, dass ich dieses Teufelsweib rammeln darf, könnt ich schier platzen vor Geilheit.

Silke hat widmet sich nun voll und ganz Simone. Simone lehnt sich zurück in die Kissen der Couch, während Silke ihre Brüste leckt und an ihren dicken Nippeln saugt und knabbert. Dabei reibt sie vorsichtig den Schritt unserer Besucherin. Innig küssen sich beide und lassen weiter ihre Zungen kreisen. Simone lässt sich auch nicht lumpen, zieht Silkes Kleid weiter nach hinten, bis es schließlich ihre Beine entlang nach hinten rutscht. Mein Schatz kniet nun nackt über Simone gebeugt, innig küssend, reibt sie Simones Liebesdreieck. Ich denke mir noch „zieh ihr die Hose aus“ und als ob sie es verstanden hätte, öffnet meine Freundin ihr die Hose und zieht sie ihr aus. In einem roten Spitzenslip präsentiert sich Simone meiner leckgeilen Freundin. Sofort wandert Silke weiter hinab um sich genauer um das Lustzentrum zu kümmern.
Sie schiebt den Slip zur Seite. Zum Vorschein kommt eine glänzend feuchte Muschi. Die dicken Schamlippen sind eingerahmt von kurzem, schwarzem Flaum. Simone legt sich weiter zurück und spreizt weit ihre Beine. Mein Schatz beginnt sofort damit, ihre Lippen zu spreizten und wie eine Katze Simone’s Klitoris zu bearbeiten. Sie stöhnt laut auf, schließt ihre Augen, beißt sich auf ihre vollen Lippen und streichelt den Kopf meines Schatzes zwischen ihren Beinen.
Silke bearbeitet Simones Möse ein paar Minuten und je länger sie die Muschi bearbeitet, desto heftiger bewegt sich Silkes Becken zu den Leck- und Fingerbewegungen meines Schatzes.
„Komm, lass mich auch etwas Muschisaft lecken“ fordert sie Silke auf. Sie hört kurz das Lecken auf, dreht sich in die 69-Stellung und weiter geht es. Ich kann nicht sehen, wie Simone Silke’s Muschi bearbeitet, aber es scheint beiden sehr gut zu gefallen. Sie stöhnen beide auf. Reiben ihre Brüste am Körper der anderen.
Der Anblick ist tierisch geil. Ich habe bereits meinen zu Stein erhärteten Freudenspender aus der Jeans geholt und wichse ihn langsam. Langsam und vorsichtig um nicht zu kommen.

Schließlich setzt sich Silke etwas auf, drückt Simone ihre feuchte Leckspalte auf den Mund, stöhnt laut auf „Oh man, du bist der Hammer!“  und spielt mit ihren eigenen Nippeln. Dann sieht sie mich verführerisch an. „Komm Dani, hör auf zu wichsen und probier mal diese Muschi. Die ist so weich, so feucht und warm. Wow!“. Das lass ich mir nicht 2-mal sagen. Erst streichle ich Simones Muschi. Ich will unbedingt wissen, wie sich diese appetitliche Muschi anfühlt. Dann schiebe ich ihr langsam meinen bebenden Fickschwanz in ihr feuchtes Lustloch. Sie stöhnt wieder laut auf. Während ich Simone so tief ficke, wie ich nur kann, leckt sie meiner Silke noch immer brav die Muschi. Simone’s Titten schwingen mit meinen Stößen auf und ab.
Silke dreht sich schließlich um. Simones Kopf immer noch zwischen ihren Beinen, die fleißig die nasse Votze leckt, lächelt mich ihr Arsch an. Während mein Schwanz immer schneller in Simone stößt und sie dies mit lautem Stöhnen quittiert, massiere ich Silkes süßes Arschloch. Um sie zu reizen möchte ich leicht gegen ihr Arschloch drücken, doch sie gewährt mir sofort Eintritt in ihren Hintereingang. Oh man ist das geil! So fingere ich also den Arsch meiner Freundin und Simone leckt und fingert ihre Pussy in einer Geschwindigkeit, die ich noch nie gesehen habe. Und dann beginnt Silke wie verrückt zu stöhnen. Erst glaube ich, sie spielt uns was vor, doch dann spritzt ihr geiler Votzensaft mit Hochdruck aus ihrer Muschi in Simones Gesicht. Sie lässt sich davon nicht beeindrucken und penetriert und leckt sie weiter. Immer mehr Votzensaft spritzt aus meinem Schatz, das Stöhnen wird noch lauter, noch schneller. Sie zittert am ganzen Körper wie verrückt. Dann lässt sie sich nach vorne wegfallen, dreht sich zu Simone und mir um und meint „Oh man, ich kann nicht mehr. Gott war das heftig. Macht ihr beide alleine weiter.“. Genau das wollte ich hören. Ich ziehe meinen Schwanz aus Simones geilem Fickloch und lege mich auf die Couch. Sie versteht sofort und setzt an um den spitzen Hengst zu reiten. Als sie ihre Muschi an meinem Schwanz ansetzt und sich draufsetzt, flutscht dieser sofort hinein in diesen feuchten Schlund. Dieses Gefühl ist so dermaßen geil, ich kann es kaum glauben. Ihre geilen Titten schaukeln vor mir. Ich muss sie kneten, mit den Nippeln spielen und sie leicht beißen. Meine Hände spreizen ihre fülligen Arschbacken. Diese Frau ist eine absolute Rakete. Dann plötzlich dieses schöne Gefühl. Mein Saft setzt an um ans Tageslicht zu spritzen. Simone scheint dies zu merken und steigt augenblicklich ab.
„Was ist denn?“ Frage ich sie etwas erstaunt. „Na warts mal ab!“ antwortet sie, nimmt meinen Dödel und nimmt in ihren Mund. Tief in den Mund. Ich spüre ihren Gaumen an meiner Eichel. Simone würgt, doch bläst sofort los. Das saugen füllt sich überwältigend an und ich habe keine Chance mehr. Ich muss abspritzen. Jetzt gleich. Egal wie sehr ich mich bemühe, ich kann es nicht mehr halten. Diese Frau saugt mir noch das Rückenmark aus dem Körper. Mein heißer Samen ergießt sich in Simones Mund, doch dieses Luder hört nicht auf zu blasen und saugt weiter und weiter. Ein leichter Schmerz stellt sich an, aber er fühlt sich so gut an. Ich wünschte sie würde ewig so weiterblasen.
Nachdem mein Schwanz blitzblank gelegt ist meint Simone „so, ihr zwei hattet euren Spaß, ich möchte jetzt auch noch kommen. Kann mir mal wer die Muschi lecken?“. Das lass ich mir nicht zweimal sagen und lasse mich zwischen ihre Beine fallen. Ihre feuerrote, vor Lust geschwollene Muschi liegt weit gespreizt vor mir. Ihr Kitzler ist erbsengroß und wartet drauf, ordentlich geleckt zu werden.

Erst fahre ich mit meiner Zunge einige Male über ihren geschwollenen Kitzler, so dass sie jedesmal ihre Lust herausstöhnt. Dann setze ich meine Lippen darüber und sauge und lecke, als würde mein Leben davon abhängen. Derweil spreize ich ihre Arschbacken noch weiter, so dass beide Ficklöcher schön offen vor mir liegen und lecke ihr dann die glitschige Lustspalte hinab bis zu ihrem Arschloch und wieder hinauf. Wieder folgt die Clitbehandlung und meine Finger bohren sich unaufhaltsam tiefer in ihre Begattungshöhle. Sie ist so feucht, dass ich mühelos die 4 Finger in sie schieben kann. Ich will es nun versuchen, denke ich mir, ich will meine Faust in einer dicken, feuchten Muschi spüren. Den Daumen winkle ich leicht an und führe die Hand langsam ein. Bis zum Daumengelenk gibt es keinen Widerstand. Doch dann…. Langsam aber stetig bohre und drehe ich meine Hand tiefer in dieses geile Fickloch und dann ist es passiert. Mein Hand verschwindet in Simones Muschi. Es fühlt sich so warm und geborgen an. Dann beginnt auch Simone mit geschlossenen Augen immer lauter und schneller zu stöhnen, das Becken zu heben und zu senken. Sie brüllt die Lust aus sich heraus – das ist der lauteste Orgasmus, denn ich je gehört habe. Nach ein paar weiteren Schüben meiner Faust in Ihre Muschi öffnet Simone die Augen und zieht langsam meine Faust aus ihrer Muschi.

„Ich sag euch eins. Ich hätte mir das nie träumen lassen, dass es so geil mit euch beiden sein kann. Ich bin wirklich begeistert. Aber habt ihr nicht noch einen Mann an der Hand?“ Frägt uns Simone, nachdem wir alle erschöpft auf der Couch liegen. Sie weiß von Christian, ich habe ihr davon erzählt. „Wir kennen da schon jemanden,…“ holt Silke aus. „Na perfekt!“ unterbricht sie Simone. „Wenn ich darf, dann würde ich vorschlagen, dass wir uns das nächste Mal zu viert in einem Hotel, oder gerne auch hier treffen. Dann kannst du, Silke, dich ja mit deinem Freund beschäftigen und ich würde mich gerne nur mit Dani allein beschäftigen. Ich würde gerne mehr erfahren, was er so drauf hat und ich bin mir sicher, dass er noch einige Sachen auf Lager hat, die er mit dir nicht machen kann oder sich nicht traut zu machen, oder?“ zwinkert sie mir wissend zu. Ich spüre, wie mir die Schamesröte ins Gesicht steigt. Das gibt es tatsächlich.

„Ja klar, warum nicht. Ich habe nichts dagegen.“ Erwidert Silke. „Aber eine Bitte hab ich schon.“ „Ja? Welche denn?“ hakt Simone nach. „Ich möchte nicht, dass ihr euch heimlich hinter meinem Rücken trefft und ich würde gerne mit dabei sein.“ „Das kommt nicht in die Tüte“, erwidert Simone streng. „Du hast deinen Hausfreund und ich würde gerne das Fickstück deines Freundes sein. Wenn er dir sagen will, wann wir uns treffen, gut, aber ansonsten geht es dich nichts an.“. Wow, ist die drauf, denke ich mir, aber ich kann es mir richtig gut vorstellen, mich auch mal mit Simone alleine zu treffen. Innerlich lache ich mir auch eins, denn endlich habe ich die Möglichkeit eine richtig geile Schlampe zu ficken, stunden mit ihr im Bad zu verbringen wo wir alle möglichen Stellungen in unserer großen Badewanne durchschieben können usw. Diesmal kann ich Silke etwas aushungern lassen. Außerdem weiß ich, dass Christian in gut 3 Wochen in den Urlaub fliegen wird und 3 Wochen in der Karibik abhängen wird. Das werden harte und recht trockene Wochen für Silke werden – außer ich darf mir nochmal so eine Lesbenshow reinziehen.

Nachdem wir uns alle frisch gemacht haben, will Simone die Heimreise antreten. Ich bringe sie hinaus zur Tür. „Danke dir für den schönen Abend, ich hoffe du lässt mich nicht zu lange warten“, flüstert sie mir ins Ohr und küsst mich. Ich spüre ihre Hand in meiner Hosentasche. Dann dreht sie sich um, und geht. Bevor sie die Tür ihres Autos schließt ruft sie noch „Ruf mich morgen an“ und wirft mir ein Küsschen zu. Ich erwidere den Kuss, mache die Haustür zu und stecke meine Hände in die Hosentaschen. Doch was ist das? Ich ziehe etwas Weiches, Warmes aus meiner Hosentasche. Es ist der rote Spitzenslip von Simone.


Will be continued…..

3
Cuckold Stories / Ein Neuanfang für Silke
« am: September 09, 2010, 12:37:35 »
Nach meinen letzten beiden „Erzählungen“, wie sich das Sex-Leben meiner fickgeilen Freundin Silke und mir verändert hat, möchte ich euch an einem neuen Höhepunkt in dieser Entwicklung teilhaben lassen.

Zwei Wochen nach unserem geilen Italienurlaub kehrt langsam wieder der Alltag bei uns ein. Wir arbeiten beide wieder, Silke wird noch regelmäßig von Christian gefickt und ich hatte wieder mal das Nachsehen. All die Punkte, die wir auf der Heimfahrt aus dem Urlaub besprochen hatten, waren wie weg gewischt und ich merke, dass ich langsam wieder in dieses alte Schema abrutsche, in das unterwürfige Schema. Im Büro kam mir der Gedanke ganz plötzlich, als sich zwei Kollegen über einen Dritten tratschten, der zuhause wohl auch recht unter dem Pantoffel stehen müsse. Das soll mir nicht passieren, denke ich bei mir. Da es eh schon kurz vor Feierabend ist, mache ich meine Arbeit noch fertig und rase dann heim. Silke ist noch bis 20:00 Uhr im Laden, d.h. ich kann in aller Ruhe mal schauen, was das WWW so zu bieten hat.
Im Homeoffice angekommen google ich ein paar einschlägige Seiten nach Frauen oder Paaren durch, kann aber nichts Interessantes bei uns in der Umgebung finden. Etwas frustriert rufe ich meinen besten Freund Martin an, ob wir nicht heute Abend einen trinken gehen wollen. Er sagt sofort zu und will gleich herüber kommen, dass wir uns dann auf den Weg machen können. Ich lege Silke noch einen Zettel in die Küche: „Hi Schatzi, bin mit Martin einen trinken. Kann später werden, warte nicht auf mich.“. Ich weiß genau, dass sie umgehend Christian anrufen wird, um sich von ihm nach allen Regeln der Kunst ihre drei Ficklöcher stopfen zu lassen. Das spornt mich erst recht an, eine weitere „Partnerin“ oder Pärchen im Bunde zu finden.

Mit Martin kommt in der kleinen, aber sehr gepflegten und irgendwie kultig eingerichteten Bar echt super Stimmung auf. An diesem Abend ist schon schön was los, aber es ist nicht zu drückend. Kurz vor 11 verabschiedet sich dann Martin. Er muss am nächsten Tag früh raus. Ich hab noch ein fast volles Bier vor mir stehen und möchte das erst noch austrinken und dann anschließend auch den Heimweg antreten. Als Martin gegangen ist, schaue ich mich in der Bar ein wenig um, ob ich noch jemanden hier kenne. Dabei fällt mir eine hübsche, dunkelhaarige Frau auf. Sie hat schon während Martins Anwesenheit oft zu uns herübergeblickt. Ich lächle sie an, doch statt das Lächeln zu erwidern steht sie auf und kommt zu mir rüber. „Darf ich mich mit zu dir setzen?“ fragt sie bestimmt. „Na klar, setz dich mit her. Willst du was trinken?“ biete ich ihr an. „Ja doch, ein Cosmopolitan wäre super.“. Ich bestelle umgehend den gewünschten Cocktail beim Barkeeper.
„Ich bin Simone und wie heißt du?“. „Ich bin der Daniel“, stelle ich mich vor. Simone schätze ich so Anfang bis Mitte 40 ein, also wie meine Silke. Sie hat sich super gehalten und sieht umwerfend aus. Sie hat langes, glattes, dunkles Haar, eine normale Figur mit schönen großen, etwas hängenden Brüsten, die mich aus ihrem Dekolleté anlächeln und auch ihr Arsch kann sich wirklich sehen lassen. Im Vergleich zu meiner Freundin ist sie etwas stärker, aber keines falls dick.
„Warum ist dein Kumpel denn so schnell gegangen? Reicht es ihm schon?“ fragt sie herausfordernd. „Ne, der muss morgen wieder früh raus. Was treibst du denn hier so allein?“ „Ach, ich hab mir gedacht, ich schau mal, was ich hier so finden kann.“ Lächelt sie verschmitzt. „Du bist aber nicht von hier, oder?“ will ich wissen. „Doch, aber ich bin erst vor ein paar Wochen hierhergezogen und hab noch keinen rechten Plan, was hier so abgeht“.

Wir unterhalten uns eine Weile über dies und das und ein paar Bier meinerseits und Cosmopolitans seitens Simone werden die Gesprächsthemen dann doch etwas persönlicher. „Bist du eigentlich noch Single?“ frägt Simone fast schon schüchtern wie ein Schulmädchen. „Nö, ich hab eine Freundin. Du?“ will ich auch wissen. „Ich bin frisch geschieden. Darf ich noch fragen wie alt du bist?“, „Na klar, ich bin 29. Wie sieht es mit dir aus, wenn ich fragen darf?“. „Ach Herrgott, noch so jung? Ich bin 43!“. „Macht doch nichts, da bist du ja nur 2 Jahre älter als meine Freundin“, lache ich laut auf. „Und warum bist du dann alleine hier?“ grinst sie mich an. Anfangs druckse ich noch etwas mit der Antwort herum und versuche mich herauszureden, aber einem Cougar macht man nichts vor. Zwei Runden später erzähle ich ihr schließlich die ganze Story und schon während des Erzählens rutscht sie näher zu mir rüber. „So, das ist die ganze Story. Abgefahren, oder?“ beende ich meine Erzählung. „Da merkt man, dass du doch noch recht jung bist. Je älter du wirst, desto normaler wird das. DU glaubst nicht, wie oft ich mit meinem Ex im Swingerclub war. Das gehört doch irgendwo dazu, oder?“ Wow, denke ich mir, als sie mir das beichtet. Das hätte ich nicht gedacht, vorallem das aus dem Mund einer solchen „Rakete“ zu hören!

Es ist schon kurz vor 2 Uhr morgens und ich muss jetzt wirklich gehen. Die Rechnung begleiche als Gentleman natürlich ich. „Danke dir. Weißt du was? Lass uns doch die Handynummern austauschen, dann können wir uns ja alle 3- oder 4-mal treffen. Was meinst du?“ frägt mich Simone. Klar, warum nicht, das ist eine Idee.
Zuhause angekommen, erzähle ich Silke sofort von meiner Bekanntschaft, beschreibe ihr ihr Aussehen und erzähle ihr, dass sie Single ist, oft in Swinger Clubs war und dass die doch vielleicht was wäre. Was sie davon hält. Mein Schatz ist allerdings mal wieder so müde, dass sie meint „Lass uns morgen darüber reden“. Na klar, Christian war wieder hier. Ich konnte sein Rasierwasser schon im Flur riechen.

Die ganze Nacht träume ich ständig von Silke und Simone, wie wir miteinander Spaß haben und wie wir es richtig krachen lassen. Auch auf dem Weg ins Büro denke ich nur darüber nach. Ich halte das nicht mehr aus, ich schreibe jetzt Simone. Was solls. Mehr als nein sagen kann sie ja nicht. So schicke ich ihr eine SMS: „Hi Simone,was treibst du heut Abend?Hast du Lust,meine Freundin und mich heut Abend zu besuchen?LG Daniel“.
Leicht zitternd vor Aufregung lege ich das Handy zur Seite und will gerade mit der Bearbeitung meiner Mails anfangen, schon klingelt mein Handy – eine SMS! „Hi Daniel,na klar,gerne.Wann und wo?Mone“
Wow, das ist ja der Hammer. Ich rufe sofort Silke an, erzähle ihr davon und ob das OK ist, wenn ich sie heute Abend einlade. Silke stimmt zu, sie wollte heute ja eh eher Schluß machen. Wir verabreden uns also um 20:00 Uhr bei uns.

Ausgerechnet an diesem Tag komme ich mal wieder nicht pünktlich aus dem Büro. Mehrere Kunden haben Änderungswünsche vorgebracht, Termine verschoben usw. so dass ich noch einiges für den Folgetag vorbereiten muss. So komme ich erst gegen 21:00 Uhr zuhause an. Im Hof steht schon Simones kleiner Sportflitzer. Da bin ich ja mal gespannt, ob sich die beiden schon die Köpfe eingeschlagen haben, denke ich noch bei mir, als ich die Haustür aufsperre. Im Flur ist alles dunkel, auch in der Küche. Nanu, entweder sie haben sich zerfleischt, oder vielleicht treiben sie auch ganz was anderes, denke ich mir schelmisch. Aber im Wohnzimmer brennt Licht.
Ich trete ein und begrüße die beiden, die sich scheinbar sehr gut unterhalten haben, jede mit einem Glas Rotwein in der Hand. Meine Silke sieht wieder mal umwerfend aus. Sie trägt ein enges, kurzes, schwarzes Kleid mit schönem Ausschnitt. Sie trägt keinen BH weshalb sich ihre Nippel schön abzeichnen. Die langen blonden Haare sind wieder schön hochgesteckt.
Simone sieht auch zum Anbeißen aus. Sie trägt eine relativ enge Nadelstreifenhose mit einer weißen Bluse, die sie recht weit aufgeknöpft hat. Sie trägt einen roten BH, durch den ihre dicken Möpse schon in Szene gesetzt werden. Ihre Haare hat sie streng zusammengebunden.

„Schön, dass du auch endlich da bist.“, begrüßt mich Silke, steht auf, packt mich am Ärmel und zieht mich mit in die Küche. „Lass uns endlich das Dessert holen.“ In der Küche angekommen flüsstert mir Silke zu: „Wow, die ist ja nett und heiß! Das hätte ich nicht gedacht! Wir haben uns schon etwas unterhalten und ich muss sagen, die würde wirklich passen!“. Schwärmt mir Silke vor.

Zurück im Wohnzimmer hat es sich Simone schon schön gemütlich auf der Couch gemacht. Zum Dessert reicht Silke ein Glas schönen alten Wiskey. Die Atmosphäre wird immer offener und entspannter.
„Ich muss mal dumm fragen, Daniel.“ Wechselt Simone dann das Thema. „Warum eigentlich ältere Frauen?“. Wow, gute Frage, das weiß ich selbst nicht so genau. „Das ist schwer zu erklären,…“ hole ich etwas aus dem Konzept gebraucht aus. Da rettet mich meine Silke, steht auf und kommt zu mir herüber, setzt sich neben mich und beginnt, mir den Schritt meiner Jeans zu massieren. „Weißt du Simone, er hat es einfach geschnallt, dass wir reiferen Frauen einfach wissen was und wie wir es wollen. Das macht doch viel mehr Spaß oder?“ zwinkert mein Schatz unserer Besucherin zu. „Wer will denn so ein junges Ding im Bett liegen haben, die keinen Ton von ihr gibt, die nicht weiß, wie man einen Schwanz hart bläst und die nie und nimmer einen Dreier oder Partnertausch durchziehen würde. Da haben wir schon was voraus, oder?“ beendet Silke ihre predigt. Mein Schwanz ist in der Zwischenzeit schon richtig hart geworden und meine Jeans beult sich aus wie der Mount Everest.
„Da hast du schon recht meine Liebe“, erwidert Simone und kommt auch zu uns herüber. Sie setzt sich neben meinen Schatz, legt ihre Arme von hinten an Silkes Brüste und beginnt sie zu massieren, während sie innig den Hals meiner Freundin küsst. Silke’s Nippel richten sich wie auf Befehl sofort kerzengerade auf und zeichnen sich wunderschön unter ihrem schwarzen Kleid ab. Silke dreht sich etwas zur Seite und beginnt ebenfalls die schönen, vollen Brüste von Simone zu massieren. Sie sehen sich in die Augen und küssen sich leidenschaftlich. Ein Feuer an tanzenden Zungen brennt ab. Oh mein Gott, alle meine Träume gehen endlich in Erfüllung. Silke zieht sich die Spaghettiträger ihres Kleides aus und zieht es sich nach unten, so als wollten ihre schönen, festen Brüste mit den steilaufgerichteten Nippeln sagen „saug und knabber meine Nippel“. Simone tut es ihr gleich, zieht ihre Bluse aus und öffnet ihren BH. Ihre dicken Hängetitten mit den riesen harten Nippeln sacken leicht nach unten. Oh man, wenn ich nur daran denke, dass ich dieses Teufelsweib rammeln darf, könnt ich schier platzen vor Geilheit.

4
Hallo Mike,

Dankeschön :). Keine Sorge, ich arbeite bereits am nächsten "Werk".

LG
Daniel

5
Silke kennt kein Halten mehr und stöhnt lauter und schneller. Es kostet mich richtig Kraft, wegzuhören um vor Geilheit nicht sofort abzuspritzen.

Auch Sabines Stöhnen wird immer lauter. Ich genieße es so sehr, eine solche Waffe von Frau wie Sabine ficken zu dürfen. Allerdings muss ich mich sehr beherrschen, das Ganze nicht zu beenden und ziehe meinen spritzbereiten Schwanz aus ihrer Möse. Ich will noch nicht, ich will es noch genießen.
Ich drehe Sabine in die Doggy-Stellung, so dass mich ihr gespreizter Arsch und ihre geschwollene Möse anlächeln. Sie lässt sich davon nicht beirren und küsst, streichelt und reibt weiterhin den im Rhythmus der Fickstöße Joachim’s bebenden Körper meiner Silke zu verwöhnen.
Es ist Zeit, sich weiter Sabine’s Arschloch vorzunehmen, dass mich so schön anlächelt. Die etwas gesammelte Spucke, die mir noch geblieben ist, spucke ich auf ihren gespreizten und schön straffen, harten Arsch. Sie stöhnt vor Überraschung auf. Dann schiebe ich meinen mit Votzensaft gut geschmierten Saft langsam in Ihren Arsch. Die Idee war doch nicht so gut. Der warme und enge Hintereingang ist noch geiler zu ficken als Sabines Muschi. Ich halte kurz inne und verdrücke mir das Bedürfnis, meinen kochenden Samen sofort in ihr Arschloch zu spritzen.
Da erst nehme ich wahr, dass noch 2 ältere Herren mit großen Bierbäuchen, grauen Haaren und Bärten und steil aufgerichteten Schwänzen nur ein paar Meter neben uns stehen und uns zusehen. Einer der beiden wichst sich langsam seinen von Haaren versteckten Schwanz.

Wow, irgendwie trotzdem geil, von den alten Säcken beneidet und beobachtet zu werden. Das ist zu viel, ich weiß, ich kann mich nicht mehr wehren. Ich schiebe meinen explodierenden Schwanz so tief in Sabine, wie ich nur kann und auf halben Weg aus ihrem Arsch spritzt mein Schwanz in ihrem Arsch ab. Sabine stöhnt auch lauter und schneller. Durch ihr eingesautes Arschloch flutscht mein Schwanz jetzt noch leichter und noch tiefer in sie. Um die Gunst der Stunde zu nutzen schiebe ich noch so viel wie möglich nach und so kommt auch Sabine. Ihre Oberschenkel zucken und ihr Arschloch drückt im Takt zu ihren Lustschreien meinen Schwanz ab.
Nachdem sie sich auf ihr Handtuch sacken lässt, zeihe ich meinen Schwanz aus ihrem Allerwertesten und lasse mich neben sie fallen.
Joachim und Silke sind mitten dabei. Joachim hat auch Silke mittlererweile in die Doggystellung versetzt und fickt sie tief und fest. Bei jedem Stoß klatschen seine Eier an ihre nasse Klit und Silke’s Titten wippen mit den Stößen.
Die beiden alten Herren wichsen noch immer ihre steifen Dödel und beobachten Joachim und Silke aus kurzer Entfernung. Ich winke die beiden herüber. Mit abstehenden Schwänzen kommen sie herüber zu uns.
„Was gibt’s Meister, sollen wir gehen?“ fragt mich einer der beiden mit österreichischem Akzent. „Nein, nein, ich wollte euch nur fragen, ob einer von euch vielleicht einen Blowjob von dieser Fickstute hier gebrauchen könnte?“. „Na klar, das wär schon eine Sache“, meint der Dickere der beiden. Joachim sieht in kurz an, klatscht Silke auf ihren süßem Arsch. „Komm Silke, der Herr hier hat etwas Notstand. Saug ihn aus mein kleiner spermageiler Vampir.“ Meine Freundin gehorcht auf’s Wort und beginnt sofort den senilen Schwanz zu blasen und zu wichsen. Der ältere Herr genießt die Behandlung sichtlich, während sein Freund sich das Rohr wichst.

Joachim hingegen fickt weiterhin Silke so tief und hart er nur kann. Silke stöhnt, schmatzt und röchelt, während der Schwanz ihres Lovers tief in ihre feuchte Muschi eindringt und der Schwanz des Zuschauers von ihrem Gaumen massiert wird.
Dann legt Joachim einen Zahn zu und wird schneller. Seine Gesichtszüge verraten, dass er dem Höhepunkt näher kommt und sofort wird auch Silkes Stöhnen schneller. Dann ein erlösender Lustschrei von Joachim. Sein Schwanz zuckt beider Ladung Sperma, die er in meinen Schatz pumpt. Silke stöhnt, schreit und zuckt auch. So intensive habe ich sie noch nie kommen sehen wie sie es bei Joachim tut. Die Dämme der beiden Zuschauer brechen nun auch und ohne Rücksicht auf Verluste spritzen sie ihren heißen Samen in das Gesicht und den Rücken meiner Süßen.

Zwei Stunden später haben wir gepackt und sitzen frisch geduscht im Auto um die Heimreise anzutreten. Es liegen nun gut 9 Stunden Fahrt vor uns. Ich weiß nicht, ob und wie ich Silke ansprechen soll. Ihr sagen, dass mir dieser Tag heute deutlich besser gefallen hat, als die Tage zuvor. Dass ich es genossen habe, auch einmal eine andere Frau ficken zu dürfen.
Schließlich beginnt Silke. „Schatz, ich hoffe du siehst es wie ich, aber der Urlaub war schon echt geil. Vorallem bin ich stolz auf dich, dass du endlich mal was dazugelernt hast und auch mal das Zepter in die Hand genommen hast“. „Das war einfach zu viel in der letzten Nacht und als ich gemerkt habe, dass du dich nicht wehrst und es dir scheinbar gefällt – warum nicht. Mir hat es auch echt gut gefallen. Ich wünschte nur, wir würden dass dann zuhause auch so weiter durchziehen. Du hast ja deinen Lover, aber ich komme nur zum Schuss, wenn er seine Freundin mitnimmt und Christian bringt sie recht selten mit“. „Ja stimmt“, stimmt sie mir zu. „Aber lass uns doch mal ein paar Anzeigen schalten und mal schauen, was es bei uns so gibt“ sprudelt es aus ihr heraus. „Ich hab es auch genossen, von einer Frau verwöhnt zu werden, die weiß ja, was gut tut und was nicht. Aber bitte nichts zu junges. Schon jemanden, die etwas reifer ist, oder was meinst du?“ will Silke wissen. „Ja von mir aus gerne. Aber dann mit schönen, dicken Hängetitten, die mir damit den Schwanz verwöhnen kann“, lächle ich dreckig zu ihr hinüber. „Von mir aus, du musst sie ficken. Aber lass uns mal heimkommen, dann schauen wir mal im Netz, was es so gibt“.


ENDE

6
Ich bin mal gespannt, was jetzt dann morgen passiert, wenn wir wieder am Strand liegen.

Am nächsten Morgen, als ich mich die Sonne weckt, ist Silke noch im Bett und schläft. Als ich sie so da liegen sehe muss ich unwillkürlich an die letzte Nacht denken. Der Schlampe hab ich’s diesmal gezeigt. Jetzt ist Schluß mit „auf dem trockenen sitzen lassen“ denke ich bei mir, stehe leise auf, gehe duschen. Im Bad angekommen, drehe ich die Musik auf so laut das Badradio kann und stelle mich genüsslich unter die lauwarme Dusche und genieße wie das warme Wasser meinen Körper umspült. Jetzt erst mal den Votzenschleim meiner Schlampe abwaschen, denk  ich mir und schruppe mir erst mal den Schwanz gründlich ab. Zähneputzen und Rasieren wird auch noch schnell unter der Dusche erledigt, dann bin ich bereit für den Tag. Ich gehe aus der Dusche und siehe da – Silke schläft immer noch oder vielleicht tut sie ja auch nur so und will einfach noch liegen bleiben. Aber nix da, denk ich mir.

Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe ihr mit einen Ruck die Decke weg. Mein Schatz liegt splitternackt vor mir und sucht verschlafen ihre Decke. „Jetzt reichts, du hast genug geschlafen! Aufstehen und mach mir mal ein Frühstück!“ Maule ich sie an. Plötzlich sitzt sie erschrocken und hellwach im Bett. „Was ist? Meinst du mich damit?“ fragt sie mich ungläubig. „Ja wem den sonst, siehst do noch jemanden rumliegen und nix tun?“. Meine vorher etwas unsichere Art ist verschwunden. Ich weiß, dass sie darauf anspringt und darauf eingeht. Sonst hätte sie mir schon entsprechende Kommentare an den Kopf geworfen.
„Ist ja gut, ich komm ja schon.“ Antwortet sie, steigt nackt aus dem Bett und will sich ihren Bademantel überziehen. „Nix da, du brauchst nichts drüberziehen. Ich will, dass du mir das Frühstück nackt servierst. Von anderen lässt du dich ja auch durchvögeln und sogar in den Arsch poppen. Jetzt ziehen wir mal andere Seiten auf“. Sie gehorcht, lässt den Bademantel fallen und geht nackt hinüber in die Küche und beginnt tatsächlich damit, mir das Frühstück zu bereiten. Wow, das wird doch nicht funktionieren? In meiner Hose regt sich schon wieder was bei dem Gedanken, Joachim & Co heute auch einen Strich durch die Rechnung zu machen und sie ihm anzubieten, wenn ICH es will. Nicht wenn er Lust drauf hat. Ich weiß, dass ist ein Verstoß gegen die Spielregeln, aber es wird Zeit, dass die endlich geändert werden.

Nach dem Frühstück räumt meine Silke noch schön artig den Tisch ab und fragt anschließend „was meinst du, gehen wir noch an den Strand? Ist heut der letzte Tag, da würd ich schon nochmal gerne sonnenbaden.“ „Von mir aus können wir das schon machen, aber jetzt geh erst mal ins Bad duschen, rasier dir die Möse, wasch dir das Arschloch und richte dich schön her, wenn wir gehen. Ich möchte, dass alle Männer am Strand einen Ständer bekommen, wenn sie dich sehen.“ Befehle ich ihr. Sie lächelt mich an. „Jawohl, Herr Oberfeldwebel“.

Eine Weile später kommt sie aus dem Bad. Sie trägt ihren schwarzen, knappen Bikini mit dem String, der super zu ihrer braungebrannten Haut passt. Ihre blonden Haare hat sie hochgesteckt und schön geschminkt. „Schatz, darf ich dich mal was fragen?“ kommt sie auf mich zu. „Was ist denn los?“, frage ich sie. „Gefällt mir echt gut, dass du jetzt endlich bereit bist, das Kommando zu übernehmen, aber versprich mir, dass du es nicht übertreibst“. Ich schaue sie an und antworte nur „kein Problem, ich pass schon auf. Das gestern Nacht war echt geil, sich einfach nehmen was man will – das kannte ich vorher nicht. Aber ich sag dir eins, ab sofort, wenn du mit jemanden anders rumfickst, dann möchte ich erst recht meinen Spaß haben. Außerdem fragst du mich absofort vorher, ob und mit wem du ficken darfst, OK?“. Ich bin wirklich selbst erstaunt über mich, aber sie scheint es zu mögen. „Jawohl.“ Antwortet sie nur kurz.

Wir gehen hinüber zum Strand, direkt in den FKK-Bereich in unsere gewohnte Ecke. Silke beginnt sich schön langsam auszuziehen und tatsächlich zieht sie alle Blicke der alten Säcke im Umkreis auf sich. Sie hat wirklich eine geile Figur, denke ich mir noch.
Wir sonnen uns für eine knappe Stunde, da kommt Joachim in weiblicher Begleitung zu uns rüber. „Wo hast du denn deinen Kumpel gelassen?“ will ich von ihm wissen. „Der ist heute Morgen wieder gefahren. Was Familiäres“ antwortet er kurz. „Aber ich habe euch Sabine mitgebracht.“ Stellt er seine Begleitung vor. „Ich hab sie gestern Abend noch in einem Club getroffen“.
Beide legen sich zu uns.
Joachim sieht zu Silke hinüber und nickt sie an. Sie sieht mich an. „Schatzi?“ sieht sie mich fragend an. „Was ist denn los?“ „Darf ich rüber zu Joachim?“. Joachim sieht mich entgeistert an. Ich mustere ihn von oben bis unten. „Joachim, du willst mir ja wohl auch etwas Spaß gönnen, wenn du dich mit meiner Schlampe vergnügen darfst. Wenn du mir einen Ausgleich dafür bieten kannst, gerne.“ Er versteht sofort, lächelt mich an „Aaah da sind heut Nacht wohl jemanden Eier gewachsen? Na klar, wenn ich deine Silke stopfen darfst, dann wird dir Sabine zur Verfügung stehen“. Bestätigt er mir und klopft mir auf die Schulter.
„Abgemacht. Silke, geh bitte hinüber zu Joachim und lass ihn etwas das Leben genießen“, weiße ich sie an. Sie gehorcht und geht sofort hinüber zu ihrem Lover mit dem Riesenschwanz. Sabine setzt sich auch gleich in Bewegung und setzt sich neben mich.
Ich würde Sabine auf ungefähr 32 – 35 schätzen. Sie hat kurzes, feuerrotes Haar, eine sehr sportliche Figur, eine sehr helle Hautfarbe und einen Traum von einem Arsch. Nur ihre Brust ist sehr klein geraden, aber dafür mit schönen großen Nippeln. Auch ihre langen Beine sind der absolute Wahnsinn.

Joachim beginnt sofort damit, meine Silke zu küssen und mit den Händen ihre Schenkel hinauf in Richtung Lustzentrum zu fahren. Sabine sieht den beiden erst zu und zwinkert mir dann zu. Ich verstehe die Aufforderung und küsse Sabine auf ihren zarten, weichen Lippen. Sofort schnellt ihre Zunge vor und im wilden Zungentango lässt sie sich zurück auf ihr Handtuch fallen. Während unsere Zungen wie wild tanzen lasse ich meine Hand in Richtung Sabines Möse gleiten. Ihr Venushügel ist so wohlgeformt und ihr Schamhaar militärisch kurz rasiert. Meine Finger wandern in ihre Lustspalte und verharren kurz. Die geile, rothaarige Sau, deren Zunge mir gerade den Kopf verdreht hat ein Piercing im Kitzler? Wow, ich bin beeindruckt. Ihre Spalte ist schon schön feucht. Das bin ich eigentlich anders gewohnt und ich lege sofort los, ihre Kitzler zu streicheln und ihre Zunge zu beschäftigen. Ihre Atmung wird schwerer. Ich eise mich von ihrer flinken Zunge los und bewege mich hinunter, um mich ihrem Feuchten Fickloch zu widmen. Sabine spreizt sofort ihre Beine, lehnt sich zurück.
Währenddessen ist Silke schon kräftig dabei, Joachim’s Schwanz hart zu blasen. Joachim liegt in seine Luftmatratze zurückgelehnt, beide Hände an Silkes Kopf und drückt sie auf seinen Pferdeschwanz. Ein gurgelnder Laut ist zu hören. Ihren Arsch hält sie einladend in Sabines Richtung, die ihre Chance erkennt und während ich ihr die Möse beginne zu lecken zart den Po und schließlich die feucht glänzende Votze meiner Holden beginnt zu verwöhnen.
Silke stöhnt leise auf, als Sabine ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Spalte gleiten lässt und nach ihrer fingergeilen Votze sucht.

Sabines nasse Möse ist ein Traum von einer Votze. Sie wirkt im Vergleich zu Silkes ausgeleihertem Fickloch so jung und frisch. Sie schmeckt so herrlich nach einer jungen, fickgeilen Muschi, die Tag und Nacht gevögelt werden möchte.
Während meine Zunge um ihre geschmückte Clit tanzt fingere ich dieses warme, feuchte und etwas enge Fickloch genüsslich und genieße es so sehr, wie Sabine vor Geilheit und Lust ihr Becken im Takt hebt und senkt.
Joachim weißt Silke nun an, sich neben Sabine auf die Seite zu legen, dass er sie im liegen von hinten nehmen kann. Sie gehorcht sofort und während sie ihre Beine spreizt um Joachim leichter in ihre Lusthöhle eindringen zu lassen, verwöhnt sie Sabines Nippel mit ihren zarten, langen Fingern. Die beiden geilen Mädels küssen sich so innig und stöhnen sich leise an. Wow, das habe ich mir schon immer gewünscht.
Als Joachim seinen Riesenfleischprügel in Silkes klitschige Votze schiebt wird ihr Stöhnen wieder lauter.
Während Sabine ihre geile Nummer mit Silke abzieht fingere ich ihre Muschi nach allen Regeln der Kunst und sauge und lecke ihre Klit. Mit jedem Saugen stöhnt sie lauter auf. Vier Finger penetrieren schon mit einer leichten Drehbewegung ihre warme, feuchte Muschi. Bei jedem Eintauchen der Finger quittiert mir dies Sabine durch ein genüssliches Stöhnen und einem zucken ihres kahlrasierten Arschlochs. Was solls, denk ich mir, heute bin ich der Herr im Haus und fasse mir ein Herz.
Als meine Hand wieder zum eintauchen in Sabines Mumu ansetzt drücke ich meinen Daumen gegen ihren Schließmuskel und als hätte sie darauf gewartet, gewährt Sabines Arsch ihm sofort Einlass. Man fühlt sich das geil an, genau das habe ich bei Silke oft vermisst.
Die beiden Mädels verwöhnen sich noch immer nach allen Regeln der Kunst, aber mein Schwanz schmerzt schon vor Geilheit, so hart ist er aufgepumpt. Ich muss ihn endlich in einer schönen, engen Muschi versenken, denke ich mir.
Ich knie mich vor Sabine und schiebe ihr ohne große Umschweife meinen harten Schwanz in ihre nasse Muschi. Sie stöhnt laut auf. Sie liegt noch immer unter Silke, die sie leidenschaftlich küsst und ihre Brüste massiert. Sabine hat mittlererweile Silkes Muschi gefunden, die von Joachim schön tief und intensiv gefickt wird. Sie reibt Silkes geschwollenen, aufgerichteten Kitzler. Silke kennt kein Halten mehr und stöhnt lauter und schneller. Es kostet mich richtig Kraft, wegzuhören um vor Geilheit nicht sofort abzuspritzen.



Will be continued…..

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Am Wochenende haben wir eine Reihe von Bildern aufgenommen. Wer gerne Bilder austauschen möchte, bitte PM't mir.
Daniel

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Das geile Fickstück!

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Dann höre ich schon, wie ein Schlüssel in das Schloss der Haustür gedreht wird und jemand eintritt.

Natürlich ist es mein Schatz. Total verschwitzt mit einem fast leblosen Ausdruck im Gesicht, aber im Großen und Ganzen wirkt sie doch sehr befriedigt. Ganz im Vergleich zu mir.
„Na, hattest du Spaß?“ frage ich sie fast schon gehässig. „Ja war ganz gut, aber ich bin jetzt fix und fertig. Mir brennt die Mumu, das kannst du dir nicht vorstellen. Der muss mal Callboy gewesen sein. Wie kann man nur so gut sein.“ Schwärmt sie müde. „Ich bin jetzt aber sowas von müde und durchgeschwitzt. Ich nehm jetzt schnell ein Dusche und dann geht’s ab ins Bett. Kommst du dann auch nach?“ fragt mein Schatz. „Und was ist mit mir? Ich würd auch gerne noch mal…“ will ich sie überreden. „Ach ne, lass mal. Lass uns ins Bett gehen“.

Während ich im Bett liege steht Silke unter der Dusche. Ich höre das Plätschern des Wassers bis ins Schlafzimmer. Jetzt wäscht sie sich gerade den Samen von diesem Kerl aus der Muschi. Wer weiß mit wie vielen Litern seines Saftes er sie zugepumpt hat und was ist mit mir?
Den Gedanken habe ich noch nicht zu Ende gedacht, öffnet sich die Badtüre und Silke kommt nackt ins Schlafzimmer, legt sich auf ihre Seite des Bettes und küsst mich „Gute Nacht Schatzi, bis morgen. Schalf gut“. „Nacht“ murmle ich etwas enttäuscht. Als sie so nackt in das Zimmer kam, ihre festen Möpse bei jedem Schritt hüpfend, da hat sich sofort meine Latte aufgestellt. Ich versuche mich mit Autozeitschriften etwas abzulenken und meine Latte wieder nach unten zu befördern, aber nichts, keine Chance. Nach 30 Minuten steht mein Freund immer noch wie eine eins. Silke schläft schon. Ich kann hören, wie sie durchzieht. Wahrscheinlich träumt sie wieder von Riesenschwänzen, die ihre glattrasierte, enge und schön glitschige Muschi stoßen.

Sie liegt mit dem Rücken zu mir gedreht. Ich betrachte sie so schlafend mit meiner Megalatte und obwohl ich versuche, mich zu zügeln, kann ich nicht anders. Meine Hand wandert  unter ihre Decke und landen direkt an ihrem süßen, wohlgeformten, festen Arsch. Sie tasten vorsichtig ihre Arschritze hinab. Durch ihre angezogenen Beine liegt ihre Muschi einladend unter der Decke brach und wartet nur darauf, gefingert zu werden. Meine Finger streicheln vorsichtig ihre komischerweise feuchte Muschi. Nach ein paar Sekunden murmelt sie verschlafen „Nein Schatzi, jetzt nicht“.
Verdammt, ich hab sie geweckt. Was nun? „Das ist mir jetzt egal, ich muss einen weg stecken! Mir schmerzt schon der Schwanz vor Geilheit und du lässt mich nicht ran!“ werfe ich ihr wütend vor. „Ich bin müde und ich brauch morgen wieder Kraft um fit zu sein. Es sind ja nur noch 2 Tage, das musst du aushalten!“. Muss ich das wirklich? Aber ganz bestimmt nicht.

Ich ziehe die Bettdecke auf die Seite, krieche rüber auf ihre Seite und drehe sie mit dem Bauch auf die Matratze. „Nix da, ich will es jetzt. Wenn du Schlampe den ganzen Tag mit anderen rumfickst und dann müde bist ist das dein Problem“ flüster ich ihr mit fletschenden Zähnen ins Ohr und drücke meinen Schwanz gegen ihre Lustöffnung. Er wird sofort von ihr eingesaugt. Diese Votze ist so nass, dass diesmal auch mein Schwängel ohne Anstrengung und ohne Widerstand hineinflutscht.
„Nein Schatzi, nicht jetzt“ stöhnt sie leicht. Ich klatsche ihr auf ihren geilen Arsch „zu spät, ich bin schon drinnen“ und wie von Sinnen ramme ich meinen Schwanz so tief und fest ich kann in sie hinein. Sie quittiert das mit einem lauten Stöhnen. Und nochmal stoße ich zu und wieder stöhnt sie wie von Sinnen. Man ist das geil.
Nach ein paar Stößen fällt mir die Sache mit ihr und Joachim beim Arschfick ein. Dieses Stück ist so geil, vielleicht darf ich auch endlich mal. Während ich sie weiter so tief und fest ich kann ficke, sammle ich Spucke im Mund. So, genug beisammen.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Muschi, fasse sie am Becken und hebe meinen Schatz leicht an, so dass ihr geiler Arsch etwas höher steht. Wie eine läufige Hündin kniet sie nun stöhnend vor mir. Der Arsch ist weit gespreizt und ihr Schließmuskel und ihre Muschi lachen mich an. Ich spucke ihr die Sammlung Speichel direkt auf den Schließmuskel. „Nein Schatzi, das kannst du nicht, bitte nicht.“ Stöhnt Silke. Meinen Schwanz schiebe ich ihr vorsorglich nochmal in die Muschi und fange erneut an sie zu stoßen während ich zeitgleich mit meinem Finger langsam aber bestimmt ihren Muskel malträtiere. Silkes stöhnen wird immer lauter. Will sie mir jetzt einen Höhepunkt vortäuschen oder was? Denke ich bei mir und gebe etwas mehr Druck auf ihr Arschloch. Schon ist der Finger drinnen. Im Takt zu den Muschistößen fingere ich ein paarmal ihren Hintereingang. Dann erhöhe ich die Zahl der arschkriechenden Finger und schiebe ihr zwei rein. Das Stöhnen wird noch lauter. Mein Schwanz ist so steinhart vor Geilheit, dass mir gar nicht einfällt, wann mir das das letzte Mal passiert ist. Das reicht jetzt. Mit einem schmatzenden Laut ziehe ich den Schwanz aus ihrer geilen Muschi. „Nein, Schatzi, bitte nicht. Warte bis morgen, da können wir das in Ruhe machen“, bettelt mein Schatz schon fast. „Nix da, der Arsch gehört jetzt mir“ denke ich bei mir und drücke meine Eichel langsam mit ansteigendem Druck an ihren Arsch. Sofort öffnet sich ihr Anus und saugt meinen Schwanz förmlich hinein. Oh man ist das eng und warm in ihrem Arschloch! „Aaaahhhhhhhh“ kreischt Silke. „Sei vorsichtig. Mir brennt da hinten noch alles!“ doch das ist mir reichlich egal. Ich drücke meinen Schwanz immer weiter in den Arsch meiner Freundin. Endlich. Mein geheimster und geilster Traum ist endlich war geworden. Ich ficke den Arsch meiner süßen Silke.
Als mein bestes Stück bis zu den Eiern in ihr steckt ziehe ich in langsam zurück und ihr stöhnen wird noch intensiver. Ihre Finger, die wie wild ihren Kitzler reiben stoßen an meine Eier. Dieses geile Stück genießt das also wirklich.
Ich penetriere Silke schneller und tiefer. Es kostet sehr viel Überwindung, mich zurück zuhalten. Ich kann meine Säfte schon anklopfen hören, die endlich hinaus wollen und nach ein paar Sekunden gibt es kein Halten mehr. Das Sperma bahnt sich blitzschnell seinen Weg aus meinen geschwollenen Hoden über den steinharten Schwanz in den Arsch meiner Silke.

„Aaaaaaahhhhhh“ stöhne ich nur. Silke’s Stöhnen wird auch immer lauter und schneller. Verdammt, sie ist noch nicht gekommen, schießt es mir durch den Kopf. Trotz des kribbelnden Gefühls in der Eichel stoße ich weiter zu. Zwei, Dreimal und schon beginnt sie wieder zu zucken. Wow, mein Schatz kommt. Sie kommt zum ersten Mal bei mir so heftig, dass sie zittert.

Er schöpft falle ich nach ein paar Stößen neben ihr auf meine Bettseite. Silke liegt erschöpft auf dem Rücken und ringt noch etwas nach Luft. „So, jetzt wird aber geschlafen, verdammt“ sagt sie bestimmt.

Ich liege noch länger wach während mein Schatz sich sehr schnell in ihre Traumwelt zurückgezogen hat. Wow war das geil. Ich bin mal gespannt, was jetzt dann morgen passiert, wenn wir wieder am Strand liegen.



Will be continued…..

10
Wow, der saß aber gewaltig. Ich dachte wir sind in den Urlaub gefahren, um mal auszuspannen und um zusammen Spaß zu haben, nicht wieder mit anderen Paaren oder Männern.
„OK, wann bist du dann wieder daheim?“, frage ich etwas verärgert. „Dein Vergnügen in allen Ehren aber eigentlich wollten wir doch zusammen Spaß haben und jetzt geht die ganze Sache, die wir zuhause schon haben, hier weiter?“. „Na komm, hab dich nicht so. Das schadet dir nichts, wenn du ein paar Tage nicht an mich ran darfst. Das steigert doch nur deine Lust mein Schatz“, antwortet sie beschwichtigend. „Ich verlange ja auch nicht, dass du nur zuhause rumsitzt. Frag doch Stefan, geht aus, habt ein bisschen Spaß. Schließlich hast du doch Urlaub“, setzt sie schnippisch hinterher.

Eine Stunde später, ich sitze auf der Couch und surfe etwas im Internet, als Silke herein kommt. „So, ich bin jetzt fertig, ich geh dann mal.“. Sie sieht umwerfend aus. Die blonden, langen Haare hochgesteckt, schön dezent geschminkt. Sie trägt ein hautenges, schwarzes Kleid, dazu Stilettos und keinen BH oder Slip drunter. Es zeichnet sich gar nichts auf dem engen ‚Kleid ab. Wie sie so vor mir steht, denke ich mir noch, das ist eine Fickeinladung auf 2 extrem heißen, langen Beinen.
„So, ich pack’s dann mal. Wann geht ihr los?“ fragt sie. „Ach gar nicht, ich habe einfach keine Lust heute auf die Kacke zu hauen. Ich werde dann lieber eine Stunde laufen gehen und den Strand genießen“, antworte ich etwas geknickt.
„Musst du selbst wissen. Stefan geht in die Altstadt, aber wenn du nicht willst…“, erwidert sie gleichgültig und verabschiedet sich mit einem Kuss. Ich genieße ihre Küsse sehr, aber wenn ich daran denke, dass sie mit ihrem süßen Mund gleich Joachims Riesenschwanz bearbeiten wird und garantiert auch literweise sein Sperma schlucken wird, gibt es mir doch einen leichten Stich.

Sie zieht die Tür hinter sich zu und ich hole gleich meine Laufsachen um am Strand eine Stunde laufen zu gehen. Auf dem Rückweg zu unserem Bungalow muss ich an Joachims und Stefans Bungalow vorbei. Es ist mittlererweile schon dunkel geworden und nur noch die 2 – 3 Laternen am Strand und die Lagerfeuer vom FKK-Strand erhellen die Umgebung.
Während ich auf das Häuschen der beiden zu laufe, sehe ich Licht im Wohnzimmer brennen. Ich drehe ich um. Niemand zu sehen. Ob ich vielleicht doch mal Mäuschen spielen darf?
Ich schleiche mich langsam näher ans Wohnzimmerfenster und kann auch erkennen was im inneren vor sich geht. Silke und Joachim liegen beide nackt auf der großen, weißen Couch. Sie ist an ihn gelehnt und beide trinken ein Glas Champagner. Sie schein recht viel Spaß zu haben, denn sie lacht sehr oft und sieht Joachim sehr sinnlich an. Wer weiß, wie oft er sie schon die letzte Stunde von Orgasmus zu Orgasmus gestoßen hat während ich über den Strand laufe um die Säfte auszuschwitzen.

Joachim richtet sich auf und geht auf das Fenster zu. Verdammt, hat er mich etwa gesehen? Nein, er holt nur die Flasche Champagner, die auf dem Boden vor dem Fenster steht und geht wieder zurück zu meiner Silke. Er bleibt kurz vor ihr stehen und sagt etwas zu ihr. Sie lächelt nur, dreht sich zu ihn hin und spreizt die Beine. Von meinem Beobachtungspunkt aus kann ich sehen, wie nass ihre Muschi schon wieder ist. Seit wir diesen Typen getroffen haben, scheint ihre Muschi ständig klitschnass zu sein. Oder ist das noch Joachims Sperma? Er kniet sich vor sie hin und leckt sie. Gleich, als sein Kopf zwischen Silke’s Beinen verschwindet, schließt sie ihre Augen, öffnet leicht den Mund und lässt sich zurück fallen. Verdammt, ich kann nicht sehen, was er macht. Er hat den Rücken genau zu mir gedreht!
Ich schleiche also ums Haus und siehe da, da ist ja noch ein kleines Fenster. Direkt im Garten der beiden. Von hier aus ist die Sicht besser. Ich kann die Beiden nun von der Seite sehen. Joachim leckt sie tatsächlich. Ich habe noch nie eine Zunge gesehen, die so schnell die Lustspalte meiner Süßen hinauf und hinab wandert. Jedes Mal, wenn er ihren Kitzler streift, stöhnt sie lauter auf und drückt ihr Becken fester gegen seine Zunge. Gleichzeitig zu diesem Zungenballet in der Muschi meiner Freundin schiebt er ihr Zeige- und Mittelfinger langsam in ihre glänzend feuchte Votze. Oh man, kein Widerstand, kein gar nichts! Mir steht immer eine ewige Leckerei bevor, bis Madame so feucht ist, dass ich die Finger ohne Probleme in sie schieben kann! Was ist da nur los?
Langsam fingert er meine Liebste und leckt ihren Kitzler, während sie sich die Brüste vor Geilheit knetet, die Augen geschlossen hält und zu den Bewegungen seiner Zunge stöhnt. Oh man ist das geil, mir pumpt es schon wieder den Schwängel auf. Am Liebsten würde ich jetzt hinein gehen, Joachim wegstoßen und meine Silke ficken. Aber warten wir mal ab, was noch kommt, denke ich bei  mir.
Nachdem meine Silke seine Leckkünste genießen durfte, unterbricht Joachim diese plötzlich, sieht sie herausfordernd an und grinst etwas verstohlen. Meine Freundin öffnet die Augen, lächelt zurück und meint „komm schon, mach einfach!“.

„Mach einfach was“, denke ich bei mir? Mein Schwanz ist schon wieder steinhart geschwollen. Ich kann nicht anders, ich muss ihn wichsen. Ich nehme das geschwollene Stück aus der Hose und beginne langsam mit den Auf- und Abbewegungen. Mir brennt vom vielen Wichsen langsam schon die Eichel!
Joachim hat derweil die Flasche, die er vorhin geholt hat aufgehoben und berührt damit vorsichtig Silkes Kitzler. „Huch!“ schreit sie erschrocken auf und lacht. „Man ist die kalt! So kommt die aber nicht in meine heiße Muschi“, zwinkert sie ihm zu. Er versteht, was sie meint und hält ihr die Flasche in. Sie nimmt sofort den Flaschenhals in den Mund und fängt an, ihn zu blasen. Sie bläst ihn als hätte sie da einen vergoldeten Prachtschwanz in der Hand, den nur sie zum abspritzen bringen könnte. Sie saugt und nuckelt, als würde es kein Morgen geben. Dann nimmt sie die Flasche und hält sie Joachim hin. „So, jetzt ist’s gut. Aber vorsichtig, dass sie sich nicht festsaugt“ rät sie ihm mit einem zwinkern. Ohne eine Sekunde zu verschwenden nimmt ihr Stecher die Flasche entgegen, spreizt mit einer Hand ihre klitschnasse Votze und setzt die Flasche an ihrem Fickloch an. „Los geht’s“, gibt er das Kommando. Dann flutscht die Flasche schon ein paar cm in meine geliebte Silke  hinein. „Oh mein Gott, das fühlt sich ja gut an“, stöhnt sie sofort los. „schieb sie langsam tiefer, bis die Flasche bauchiger wird“ befiehlt sie ihm. Wie sie ihm aufgetragen hat, gehorcht Joachim und schiebt die Flasche cm um cm weiter in meine Freundin, die mit lautem Stöhnen jeden Millimeter der Flasche in ihrer flutschigen Muschi genießt.
„So, Flaschenbauch erreicht“, sagt Joachim sachlich, „Willst du weiter?“. „Noch nicht, dehn mich noch ein bisschen und fick mich erst mit dem Flaschenhals“. Gesagt, getan. Sofort beginnt er langsam den Flaschenhals zurück zu ziehen und kurz bevor er aus der Muschi gleiten würde, ihn wieder hineinzuschieben. Silke stöhnt so leidenschaftlich und krallt sich an der Couch fest. Ihr Stecher grinst nur verschmitzt und erhöht das Ficktempo.

Ich wichse meine steinharte Palme, so schnell und hart wie ich nur kann. Bei dem Anblick, wie meine süße Silke von dem Typ mit dem Riesenschwanz mit der Flasche gefickt wird ist einfach zu geil! Ich merke, wie mir die Säfte aus den Hoden nach oben schießen. Vor Ekstase lasse ich mein Sperma einfach spritzen und stoße mit dem Ellenbogen an einen Blumentopf, der sofort zu Bodenfällt.

Im Fickbungalow kehrt sofort Ruhe ein und beide sehen in Richtung Fenster. Scheinbar haben sie mich nicht gesehen, denn ich höre Silke zu Joachim sagen: „wer spannt denn da draußen rum? Komm, zeigen wirs dem Spanner da draußen, was ein richtig geiler Fick ist“. Joachim grinst sie nur dreckig an und lässt die Flasche wieder in die Votze meiner Freundin gleiten, die jetzt noch lauter und noch inniger stöhnt.

Das macht sie mit Absicht, die Drecksau, denke ich bei mir. Ich sitze hier im freien und muss zu sehen, wie der Lover meiner Freundin meinen Schatz mit einer Flasche fickt. Mit einer Flasche! Ich durfte noch nicht mal meinen Schwanz in sie stecken und er fickt sie mit einer Flasche!

Das Stöhnen im inneren wird noch lauter und schneller. Ich wage es wieder, in die Wohnung zu sehen und kann das schmerzverzehrte Gesicht meiner Liebsten sehen, die sich an der Couch festkrallt, die Beine weit spreizt während ihr Lover die Flasche immer schneller und immer tiefer in sie schiebt. Ich wünschte, mein Schwanz wäre das, der so tief und so hart in ihre Muschi eindringt.
Joachim merkt, dass sie immer näher an ihren Höhepunkt kommt und zieht ihr die Flasche wieder aus der klitsch nassen, zuckenden Muschi, kniet sich vor meinen Schatz und schiebt ihr seinen langen, steil nach oben stehenden Schwanz in ihre Muschi. Er scheint keinen Widerstand zu spüren, denn sein Prügel flutscht förmlich hinein. Bis zu den Eiern schiebt er seinen rasierten Schwanz hinein und Silke beginnt sofort leidenschaftlich zu stöhnen und beim zweiten Stoß beginnt sie wie wild zu zucken. Ihre Finger scheinen die Couch fast zu zerreißen während sie mit vor Lust verzerrtem Gesicht ihre Geilheit in die Nacht schreit. Das Zucken geht durch ihren ganzen Körper und als ihr Joachim den Schwanz aus der Möse zieht, spritzt ihm der ganze Saft meiner Freundin entgegen.

Während ich so zusehe, merke ich wie mein Schwanz wieder angeschwollen ist. Ich will ihn gerade erneut wichsen, da höre ich Stimmen hinter mir auf der Straße. Ich mache mich sofort vom Acker und schleiche mich durch die Gärten zurück in unseren Bungalow. Dort erst mal unter die kalte Dusche.
Wenn mir dieses Luder heim kommt, will ich endlich einen wegstecken, ich bin so heiß auf die Muschi meiner Süßen, dass ich an nichts anderes mehr denken kann. Mir ist egal, was sie von mir verlangt, ich will sie ficken. Mein Schwanz schreit förmlich nach ihr.
Nachdem ich mich geduscht habe setze ich mich auf die Couch und warte auf meinen Schatz. Lange kann es ja nicht mehr dauern bis sie kommt. Oder vielleicht doch? Soll ich vielleicht mal schauen, ob es hier irgendwo ein Bordell oder sowas gibt?

Dann höre ich schon, wie ein Schlüssel in das Schloss der Haustür gedreht wird und jemand eintritt.

Will be continued…..



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Das kannst du laut sagen :).
Vielen Dank für den Hinweis, wird gemacht.
Vielleicht darf ich ja heute endlich mal ein paar Bilder von ihr machen :)

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Als ich mich zu ihr drehen will, ist Silkes Bettseite leer. Ich denke mir nicht viel dabei, sie steht immer etwas eher auf als ich. Doch dann kommen mir wieder die Erlebnisse von letzter Nacht in den Kopf. Man war das geil. Ich habe mir immer gewünscht zu sehen, wie ihr alle drei Löcher gestopft werden und wie sie so richtig dreckig kommt. Nie hätte ich gedacht, dass in dieser ruhigen Person so eine Drecksau schlummert.
Komisch, ich höre gar kein Geschirr klappern. Doch stattdessen geht die Eingangstür. Jemand ist gerade in unseren Bungalow betreten. Insgeheim wünschte ich mir, dass es Joachim ist, dessen strammer Lustspender Sehnsucht nach Votze meiner Freundin hatte. Ich stand also dann doch auf und war total überrascht, als mir Silke auf dem Flur entgegen kam. Ihre blonden, langen Haare waren ganz zerzaust. Sie trug nur ein langes, weißes T-Shirt, dass ich ihr mal aus New York mitgebracht hatte, und einen Slip.

„Guten Morgen“, begrüße ich sie, umarme und küsse sie, so wie wir das immer machen. „Morgen Langschläfer“ meint sie zärtlich. „Hast du die Eingangstür auch gehört? Haben wir Besuch?“, frage ich voller Vorfreude. „Nein, das war nur ich. Ich habe den Jungs drüben nur frischen Kaffee gebracht.“ Erwidert mein Schatz. Komisch, denk ich bei mir. Frischen Kaffee, haben die keine Kaffeemaschine? Sie wird sich doch nicht schon in aller Früh einen Fick abgeholt haben?
Wir gehen in die Küche und wollen Frühstücken. Auf während ich das Besteck aufdecke, macht sich Silke auf die Suche nach etwas Porzellan. Sie bückt sich, um in einen der unteren Schränke zu sehen. Dabei rutscht ihr T-Shirt etwas nach oben und ihr weißer Slip spitzt hervor. Was ist das? Im Schritt ihres Slips zeichnen schimmern ihre Lustlippen hindurch. Ist sie da etwa nass? Vor Geilheit, weil sie die Jungs drüben besucht hat, oder weil sie sich hat wirklich ficken lassen und ihr jetzt das Sperma aus der Möse läuft?? Das muss ich nun genau wissen. Ich gehe von  hinten an sie ran, fasse ihr zärtlich in den Schritt und frage „na Schatz, was meinst du, hast du Lust?“. Meine Finger tasten vorsichtig an ihre Schamlippen. Eine klebrige Flüssigkeit bleibt an meinen Fingern haften und auch ihre Muschi fühlt sich so verdammt feucht an. „Nein, nicht jetzt. Ich hab noch genug von meinem letzten Fick.“. „Von gestern Abend?“, bohre ich nach. „Lass das bitte.“, sagt sie nur lächelnd. Die Sau hat sich wirklich in aller Herrgottsfrühe von diesem Soldaten ficken lassen!
Etwas frustriert frühstücke ich den Toast mit etwas Beilagen und gehe dann duschen. Immer wieder kommt mir der Gedanke, warum ich mir das eigentlich antue. Es quält mich irgendwie zu wissen, dass sich mein Schatz von Fremden die Möse wund ficken lässt und mich lässt sie nicht ran. So war sie doch früher auch nicht. Hab ich sie da wohl verdorben mit meinem perversen Wünschen? Aber warum eigentlich pervers? Was, wenn ich nun während des ganzen Urlaubs nicht in diese feuchte, warme Muschi darf? Ich wäre ja schon zufrieden, wenn ich sie wenigstens lecken dürfte. Egal, ob sie mit dem Sperma eines anderen Mannes vollgepumpt ist.

Ich komme nach ca. 30 Minuten aus dem Bad und will Silke fragen, ob wir nicht etwas Sightseeing machen wollen. Doch sie steht schon fix und fertig im Bikini vor mir. Der Picknick-Korb ist gepackt und die Luftmatratzen liegen bereit. „Na endlich, du bist ja schlimmer als ne Frau! Nimm doch schon mal das Zeug und lass uns rüber an den FKK-Strand gehen.“ Wow, jetzt bin ich ja baff! Freiwillig will sie da rüber? Wartet sie wieder auf die anderen Beiden um nochmal von Joachim gefickt zu werden?

Wir wandern zu durch den heißen Sand hinüber zum FKK-Bereich des Strandes. Unsere Ecke vom Abend zuvor ist noch frei und wir besetzten sie sofort mit Schirmen und Luftmatratzen. Das ist nun unser kleines Reich. Nachdem wir uns unserer Klamotten entledigt haben, legen wir uns beide zum Sonnenbaden auf die Matratzen. Dank dem iPod döse ich etwas weg, werde dann aber durch mehrere Stimmen geweckt. Es sind wieder Joachim und Stefan. Stefan begrüßt mich sofort. Joachim winkt nur herüber, geht dann auf Silke zu und küsst sie leidenschaftlich. So ein Arsch, was fällt ihn ein, mich so links liegen zu lassen und dann auch noch meine Zukünftige zu küssen?? Eine Stimme in meinem Kopf sagt mir „er nimmt sich, was er will und was sie ihm bietet“.

Wir liegen also nun zu viert in der Sonne und langsam wird es mir doch etwas zu heiß. Etwas Abkühlung würde mir gut tun. „Wer geht mit ins Wasser, mir kochen hier schon die Eier.“ Frage ich in die Runde. Alle stimmen zu und mit den beiden Luftmatratzen und einem Ball gehen wir Richtung Meer. Ich sprinte ins Wasser, um den kurzen Schock, wenn das kalte Wasser mein Gemächt erwischt, zu verkürzen. Silke bleibt zögernd stehen, doch Joachim nimmt sie sofort und trägt sie ins mit lautem Gekreische ins Wasser. Stefan wirft mir den Ball zu und wir spielen wie ein paar Teenies mit dem Ball und werfen ihn uns zu. Silke hängt sich an die Luftmatratze und lässt sich etwas hinaustreiben, wo das Wasser kühler und tiefer wird. Joachim bemerkt recht schnell, dass sie sich absetzt und folgt ihr. Christian und ich bewerfen uns noch einige Zeit gegenseitig mit dem Ball während ich beobachte wie meine Freundin an ihrer Luftmatratze hängt und Joachim an ihr. Ich bin mir sicher, dass er schon wieder einen Megaständer hat, der nur darauf wartet ihn ihrer Fickhöhle zu verschwinden.

Stefan und mir wird der Ball zu blöd und wir unterhalten uns auf einer Sandbank. Das Meer umspült uns und es ist eigentlich eine sehr angenehme Unterhaltung mit ihm über dieses und jenes, den Beruf, das Privatleben usw. Wir beobachten beide meine kleine Drecksau, die an ihrer Matratze hängt. Ich bin mir sehr sicher, dass Joachim seinen Schwängel schon wieder in sie gesteckt hat. Die Bewegungen der beiden, das Festkrallen von Silke in die Luftmatratze und ihr Gesichtsausdruck verraten es. Das kann es doch eigentlich nicht sein, oder? Selbst draußen auf dem Meer lässt sie sich nach allen Regeln der Kunst durchvögeln, das gibt es doch nicht!!! Aber geil ist es trotzdem! Jeder könnte sie sehen.

Gut eine halbe Stunde später schwimmen die beiden zu unser herüber und wir wollen alle 4 zurück an unseren Platz am Strand. Wieder Sonnenbaden, denke ich bei mir, mach es mir gemütlich und lasse den iPod meine Gedanken steuern. Wieder döse ich weg und als ich wach werde, liegt nur noch Stefan am Platz. „Hey, wo sind die beiden denn schon wieder?“ frage ich ihn. Etwas Eifersucht kocht dann doch wieder hoch. „Rate mal. Die haben schon fast hier losgelegt, aber am Tag ist das nicht zu empfehlen. Sie sind in euren Bungalow gegangen“. Meint er nur.
Er kommt  zu mir herüber. „Sag mal, ist sie denn schon immer so? Ich wünschte meine Frau wäre so drauf. Ich kann froh sein, wenn ich sie zumindest einmal im Monat besteigen dürfte. Da bleibt dir fast nichts anderes übrig, als dass du dir ab und zu ne Nutte leistest oder einen Porno leihst.“ Fragt er mich. Wir unterhalten uns lange Zeit über das Sexleben meiner Freundin, wie lange sie das schon macht usw. bis Joachim wieder auftaucht. Aber ohne Silke. „Wo hast du denn meine Freundin gelassen?“ „Die ist oben geblieben. Du sollst dann aber nachkommen, sie wartet auf dich“, erklärt mir Joachim. Das lass ich mir nicht zweimal sagen und laufe gleich los. Mit viel Schwung komme ich am Bungalow an, komme ins Schalfzimmer und da ist sie. Meine geliebte Silke. Sie liegt nackt, mit gespreizten Beinen im Bett. Ihre Muschi ist klitschnass und rot geschwollen. Wie nach einem richtig harten Fick. „Na Zeit wird’s! Du wolltest doch heute mal ran, oder? Dann los, aber nur sauber lecken!“, befiehlt sie mir. Irgendwie ekelt es mich, aber ich bin zu geil um mir darüber gedanken zu machen. Ich streichle vorsichtig ihre feuchte Muschi. Die ist wirklich bis zum Anschlag gefüllt. Auch ihr Bauch ist total mit Joachims Samen eingesaut. Langsam lecke ich an ihre Lustspalte. Oh mein Gott, das Sperma ist noch ganz warm. Nochmal ein vorsichtiges Lecken. Silke wird es zu dumm. „So brauchen wir bis morgen, bis du damit fertig bist!“. Sie nimmt meinen Kopf und drückt ihn fest in ihre Muschi. Meine Nase ist zwischen ihren Lustlippen. Sie umschließen meine Nase. OK, dann leck ich dich, warte nur du. Denke ich bei mir und lecke was ich kann. Ich lecke und sauge ihre Muschi, bis mir die Luft weg bleibt. Das Sperma schlucke ich einfach hinab. Ich muss doch meinen Schatz sauber machen. Das bin ich ihr schuldig. Sie stöhnt laut auf. Scheinbar macht es sie auch geil, wenn ich sie sauber lecke. „Hör nicht auf, mach weiter, da ist noch genug!“. Das müssen ja Liter sein, denke ich bei mir und lecke und sage was ich kann. Ihre Clit ist richtig schön hart und ich konzentriere mich vorallem darauf. Ihr stöhnen wird wieder schneller und lauter, doch was ist das?!?! Plötzlich nimmt sie meinen Kopf und drückt ihn weg!! „Das genügt, ich will heute nicht bei dir kommen. Jetzt das Arschloch und dann meinen Bauch. Aber es wird nur geleckt. Mach mich nicht geil!“ fährt sie mich harsch an. Ich tue wie sie mir befohlen hat. Ihr Arschloch ist richtig schön mit seiner cremigen Wichse eingesaut. Ich lecke was ich kann mit der Hoffnung, zufällig beim Wechsel auf ihren Bauch ihren Kitzler zu erwischen und dass ich sie vielleicht dann doch zum Höhepunkt lecken darf. Ich versuche es, doch sie weiß genau, was ich vorhabe. „So, das reicht. Du wolltest ja nicht hören!“. Sie schiebt mich weg und steht auf. „Ich geh dann mal duschen!“, fährt sie mich an. „Achja, ich würde heut Abend gerne mit Joachim ausgehen. Du bleibst daheim. Ich möchte mal allein Spaß haben!“.

Will be continued…..

13
So, nachdem ich euch in meiner letzten Story schon erzählt habe, wie ich dazu kam, meine Frau von anderen Männer regelmäßig kräftig durchvögeln zu lassen, hier eine neue Story, die sich letzte Woche in unserem Kurzurlaub zugetragen hat.

Silke lag mir schon seit längerer Zeit in den Ohren, dass sie unbedingt mal wieder ans Meer fahren würde und ein paar Tage ausspannen möchte. Da es auch bei mir gerade beruflich passen würde, haben wir uns entschieden in der 2. Augustwoche für ein paar Tage nach Italien fahren wollen. Die Koffer waren schnell gepackt und los ging’s.

In Italien angekommen, beziehen wir sofort unseren gemieteten Bungalow. Von der Terrasse aus kommt man direkt zum Strand. Wir sind doch recht erstaunt, als wir feststellen, dass wir hier an keinen überlaufenen Touri-Strand sind, sondern er vorallem von den Einheimischen genutzt wird – mit angrenzendem FKK-Bereich. Wow denke ich mir noch, als ich das so lese und sofort schießen mir wieder die wildesten Fantasien durch den Kopf. Die letzten Wochen waren ja doch sehr aufregend und teilweise komplett neues Terrain.

Nachdem alle Sachen in den Schränken verstaut sind und ich bereit bin, den Strand zu erobern muss ich natürlich wieder auf meinen Schatz warten, die sich noch immer umzieht und für den Strand herrichtet. Kaum sind 5 Minuten vergangen, ist Madame fertig und ich kann nur sagen wow!! Sie trägt ihre blonden Haare hoch gesteckt, dazu eine große Sonnenbrille und einen blauen Bikini, der allerhand damit  zu tun hat, ihre schönen, vollen Brüste zu verhüllen. Auch das Bikinihöschen ist die Wucht! Es ist sehr knapp geschnitten und der Kontrast von Bikini und ihrer gebräunten Haut ist der Wahnsinn. Sofort regt sich da etwas bei mir. Mit diesem Anblick hätte ich wirklich nicht gerechnet.

Wir machen es uns also am Strand in der Sonne gemütlich. Nur ungefähr 600 Meter weiter beginnt schon der FKK-Strand. Dort ist es auch relativ ruhig. Nur hier und da liegen ein paar Leute nackt, wie Gott sie schuf, in der Sonne herum. „Was meinst du Schatzi, wollen wir nicht lieber da rüber gehen?“ frage ich Silke auffordernd. „Für meine Bräune wäre es das Beste, aber ich weiß nicht…“ zögert sie. „Die wollen doch alle nur glotzen und sich aufgeilen“, meinte sie dann abwehrend. „Ach komm, in der Sauna ist es doch auch nichts anderes und das stört dich doch auch nicht, oder?“, stichle ich sie weiter auf. „Lass uns noch bis nach dem Essen warten, OK?“ gibt sie sich versöhnlich.

Ich kann kaum erwarten, bis wir mit dem essen fertig sind, um endlich runter an den FKK-Strand zu gehen. Nicht um fremde, nackte Leute zu beobachten und mich an ihren nackten Körper aufzugeilen, sondern um  zu genießen, wenn sie meiner Freundin hinterher sehen, sie in Gedanken durchficken und ihr mal so richtig zeigen, wer hier die Hosen an hat bzw. wer die Eier hat.

Schon als wir durch den kleinen Durchgang im Zaun das FKK-Gelände betreten, drehen sich einige, ältere Herren um und begutachten uns, folgen uns mit ihren Blicken. „Was meinst du, wollen wir uns da bei den Büschen hinlegen? Da ist man etwas ungestörter, hat etwas Schatten und man kann schön aufs Meer sehen“, meint Silke entschlossen. „Na klar, können wir machen, wenn du das willst“.
Dort angekommen beginnt Silke sofort ihre Decken auszubreiten um es für uns gemütlich machen. Aus dem Augenwinkel kann ich zwei ältere Herren erkennen, die ihr sabbernd dabei zu sehen, wie sie sich bückt, um die Decke gerade zu richten, wie sie auf ihre Möse starren, die es anmacht, wenn sich Silkes Lustlippen etwas spreizen, wenn sie sich bückt. Wow, ich muss mich hinsetzen, denn der Gedanke, wie Silke von den beiden nach allen Regeln der Kunst durchgefickt und bis zur Besinnungslosigkeit gerammelt wird, lässt meine Lanze aufsteigen.
Sie bemerkt natürlich sofort, dass mich etwas angeturned hat und lacht mich aus „Findest du die beiden Alten da unten wohl geil?“, neckt sie mich.

Wir liegen gut eine Stunde am Strand und genießen die warme Sonne, da kommen zwei deutsche Touristen zu uns in unsere ruhige Ecke. „Stört es euch, wenn wir es uns neben euch etwas gemütlich machen?“ fragt der eine. „Nö, macht euch ruhig breit“, antwortet mein Schatz sofort. Sie sieht beide von oben bis unten genau an und der ältere der beiden scheint zu wissen, was los ist. „Schönen Dank auch“, erwidert er und zwinkert ihr zu.

Sie machen es sich neben uns gemütlich und ich kann sie beide aus der Nähe begutachten. Der eine, er stellt sich später als Joachim vor, ist Mitte 30, groß, blond, sehr gut gebaut und durchtrainiert und hat einen ordentlichen Riehmen am Start, den er ordentlich rasiert hat. Der zweite der beiden, sein Name ist Stefan, schätze ich auf Mitte 40. Er ist um einiges kleiner als Joachim, hat einen leichten Bauchansatz, ist stark beharrt und mit Glatze. Also eigentlich das totale Gegenteil von Joachim. Beide sind Soldaten bei der Bundeswehr und machen hier in Italien Partyurlaub.

Kaum haben sie sich neben uns niedergelassen, stellen sie sich beide vor und wir unterhalten uns über dieses und jenes. Mir entgeht nicht, dass Silke Joachim sehr genau begutachtet und ihn ständig anschaut. Auch ihm entgeht das nicht. Wenn sich beide unterhalten, sehen sie sich direkt in die Augen und man kann ein leises Knistern zwischen den beiden hören.
„Abends, wenn es dunkler wird, kann man es noch sehr gut hier aushalten. Die Leute werden weniger, es werden hier und da ein paar Lagerfeuer angezündet und an manchen Ecken geht es hier richtig zur Sache!“, erzählt Joachim. „Wie meinst du das, zur Sache gehen?“, wird Silke plötzlich hellhörig. „Naja, du weißt schon…..“ zwinkert er ihr geheimnisvoll zu. „Ahhh verstehe, aber wird das nicht kalt hier?“. „Ne ne, es bleibt schön warm, es hat hier auch nachts um die 25 Grad und der Sand ist aufgeheizt. Ein geiles Gefühl, kann ich dir sagen“, erklärt Joachim. „Wir sind seit einer Woche hier und haben seitdem fast jeden Abend unseren Spaß.“ Brüstet sich Stefan stolz und beginnt sofort damit, uns mit seinen „Abenteuern“, die er hier erlebt hat, zu erzählen.

Während er erzählt, schauen sich Joachim und Silke immer öfter an, nein, sie starren sich an. Ich weiß genau, was in beiden Köpfen jetzt für ein Film abläuft.
„Sag mal, habt ihr schon mal einen Dreier ausprobiert“, fragt Joachim nach kurzem Zögern. „Na klar, ich hab sogar einen Hausfreund und mein Schatz hier hat nix dagegen“, antwortet Silke stolz und lächelt ihn an.
„Daniel, komm, lass uns hier auch so ein kleines Feuerchen machen, ist doch schöner.“, fordert mich Stefan auf. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt tun soll und mit ihm Holz sammeln soll. Ich würde schon gerne sehen, was zwischen meiner Liebsten und Joachim jetzt passiert, wenn ich gehe. Beide scheinen mit ihren kochenden Hormonen zu kämpfen. An Silkes steil aufgerichteten Nippeln kann ich sehen, dass auch sie gerade richtig geil ist. Wenn ich ihre Votze berühren würde, würde mich klitschnasses, vor Geilheit bebendes Fickloch erwarten, da bin ich mir sicher.
„Na klar, lass uns bisschen Holz sammeln.“ Antworte ich dann doch, nachdem mir Silke einen leichten Stoß in die Rippen gegeben hat.

Stefan und ich gehen in die Büsche, um nach Ästen zu suchen. „Du weißt schon, was da jetzt passieren wird?“ fragt mich Stefan, „ich hoffe du hast damit kein Problem. Aber die beiden scheinen sich ja gut zu verstehen.“. „Ich weiß, was da passieren wird, aber das ist OK. Wie sie schon gesagt hat, sie hat zuhause einen Hausfreund, der es mindestens 2-mal die Woche mit ihr treibt. Das geht in Ordnung“, gebe ich zur Antwort.
Das Holz haben wir recht schnell zusammengesucht und ich legte extra einen Gang zu, um möglichst schnell zurück zu unserem Plätzchen zu kommen. Ich wusste, was dort nun vor sich ging und ich wollte nichts davon verpassen. Joachim würde meine Silke garantiert richtig gut durchficken. Bei dem Schwanz kann ich mir das nicht anders vorstellen. Da war selbst der von Christian, Silkes Hausfreund, ein Kleiner-Jungen-Schwanz!

Auf dem Weg zurück zum Platz hörte man von überall lustiges Lachen oder genüssliches Stöhnen von den anderen Pärchen, die sich hier am Strand vergnügten. Als wir näher an unseren Platz kamen, hörte ich Silke schon kichern. Es ist das typische Geilheitskichern, das sie beim Vorspiel hat. Am Platz angekommen liegt Silke auf dem Rücken, die Beine gespreizt. Joachim liegt seitlich auf ihr, küsst ihren Hals. Eine Hand streichelt zärtlich ihre Brüste, spielt mit ihren schönen, festen Brüsten während er mit der anderen Hand bereits ihre Lustspalte rauf und runterfährt. Jedes Mal, wenn seine Finger zärtlich über ihren, zwischen ihren geilen Ficklippen verborgenen Kitzler berührt, wird es dem leisen Geilheitskichern ein leidenschaftliches Stöhnen.
Ich betrachte beide im Vorbeigehen. Silke öffnet die Augen und sieht mich an. Ich nicke nur einvernehmlich. Sie schließt die Augen und genießt die zärtliche Behandlung von Joachim. Wie auf ein Kommando, als hätte sie nur auf meine Genehmigung gewartet, fasst sie nun hinüber zu Joachims steil erigiertem Schwanz. Oh mein Gott ist das ein riesen Fickprügel, das gibt es ja nicht. Sie umfasst ihn mit der ganzen Hand und beginnt langsam diesen Megaschwanz zu wichsen. Auch Joachim beginnt leicht zu stöhnen, während er weiter am Hals meiner Freundin saugt.
Ich bleibe vor beiden stehen und konzentriere mich, in der Dunkelheit mehr Details zu sehen. Mein Schwanz steht schon wieder kerzengerade von mir ab, so als wollte er nur noch weg von mir und in die nasse Votze meiner Freundin eindringen.

„Komm, lass uns Feuer machen und lass die beiden mal bisschen Spaß haben“, meint Stefan kurz und zieht mich weiter. Ein paar Meter von den Decken entfernt beginnt er, die Feuerstelle anzulegen. Ich muss mich immer wieder zu den Beiden hinüber sehen. Ihr leidenschaftliches Stöhnen dringt an mein Ohr, das Blut pocht in meinem Schwanz ununterbrochen. Jede Berührung geilt ihn noch weiter auf. Es packt mich schließlich der Drang und ich kann mich nicht mehr wehren. Ich muss zumindest meinen Schwanz wichsen.
„Komm, warte noch und hilf mir hierbei“, fordert mich Christian auf. Ich muss mich mit den Rücken zu den beiden drehen und Christian helfen. Der Haufen Holz fängt endlich Feuer und hinter mir kann ich nur ein leises Schmatzen hören. Bestimmt hat sie gerade diesen Prachtschwanz in ihrem dritten Fickloch und saugt ihn nach allen Regeln der Kunst, auf der Jagd nach dem weißen Gold, dass in diesen mächtigen Eiern von Joachim produziert wird.
Das feuer wird nun immer heller und Christian kommt auf mich zu, nimmt mich am Arm und meint „Na komm, lass uns auch ein bisschen Spaß haben und den beiden zusehen“.
Wir gehen beide mit abstehenden Schwänzen zu den beiden hinüber.

Im Schein des Feuers kann man nun alles wunderbar sehen. Joachim liegt auf dem Boden, sein Megaschwanz ragt weit in den Nachthimmel und an dessen Spitze wandert der Kopf von Silke auf und ab. Sie würgt jedes Mal, wenn sie die Lanze soweit sie kann in ihren Rachen schiebt. Ihre Beine hat sie angewinkelt so dass Joachim schön ihre klitschnasse Muschi bearbeiten kann. Er fingert und reibt meine Silke, dass man die Votzenschleim bei jeder Berührung des Kitzlers hören kann. Silkes Stöhnen wird etwas lauter und je schneller Joachim ihren Kitzler reibt, desto schneller und lauter wird auch mein Schatz und ihr Kopf bewegt sich noch schneller und noch tiefer auf seinem Schwanz. Im Schein des Feuers kann ich ihre feuchte Muschi sehen. Selbst ihr Arschloch scheint triefend nass zu sein und je feuchter meine Silke wird, desto schneller gleiten Joachims Finger über ihren Kitzler.
Während ich das feuchte Treiben beobachte und langsam meinen Schwanz wichse, fällt mir neben mir eine langsame Bewegung auf. Ich sehe hinüber. Es ist Stefan, auch er wichst seinen kleinen Schwanz.

Plötzlich hört meine Freundin auf zu blasen, nimmt Joachims Finger von ihrer Muschi und sieht Stefan an. „Komm her, ich will deinen auch mal kosten“. Er lässt sich verstohlen lächelnd auf die Decke fallen und spreizt die Beine. Sein aufgerichteter Schwanz wartet nur darauf, dass meine hübsche Schlampe ihn mit ihren vollen Lippen bearbeitet. „Komm, lass du mich nicht hängen“, flüstert sie Joachim zu und kniet sich vor ihn. Ihre feuchte und weit gespreizte Muschi lächelt ihn an. Silke widmet sich nun mit vollem Einsatz Stefan’s Penis während sie Joachim ihre beiden anderen vor Geilheit glänzenden und durchgefeuchteten Löcher anbietet.
Er weiß genau, was zu tun ist, kniet sich hinter meinen Liebling und richtet seine Lustlanze direkt auf klitschige Fickloch. Mit einem Ruck ist seine Rieseneichel im Lustgarten verschwunden. Silke stöhnt sofort auf, immer noch Stefan’s Schwanz saugend. Langsam treibt er seinen steinharten Ständer tiefer und tiefer in meine Freundin. Ihr Gesicht verzieht sich fast schmerzerfüllt, bis er endlich komplett versenkt ist. „Da ist aber noch eine eng, da wird’s Zeit, dass sie mal geweitet wird! Ich dachte ein Hausfreund fickt dich regelmäßig“, lästert Joachim verächtlich!
Kaum ist sein Schwanz vollständig versenkt, zieht er ihn wieder langsam heraus um ihn dann gleich noch tiefer und ohne Rücksicht auf Verluste zu versenken. Wieder dieses schmerzlich verzogene Gesicht von Silke, gefolgt von einem tiefen, lustvollen Stöhnen.
Als wäre das sein Zeichen gewesen, auf das er so lange gewartet hat, fickt er meine Freundin immer schneller, rein, raus, rein raus und der anfangs so schmerzliche Blick wandelt sich in einen spermageilen Blick. Sie will ihn und sie will nur ihn.
Ihr ganzer Rücken ist schon schweißnass doch und ihr Stöhnen wird nur gedämpft durch Stefans Schwanz, den sie noch immer bläst und wichst. Sein Stöhnen wird immer lauter und intensiver. Ich bin gespannt, ob er ihr ins Maul spritzen darf, bei mir ist das total tabu und er kommt mir nicht so vor, als dürfte er ihr Stecher sein. Kaum ist der Gedanke zu Ende gedacht, schon fängt er zu Zucken und laut stöhnen an. „Oh man saugt die Alte gut, das ist ja der Wahnsinn.“ Stöhnt Christian. „Schluck alles runter du geile Fickhure.“ Und wie auf Kommando bewegt sich Silkes Kehlkopf auf und ab. Sie schluckt tatsächlich! Sie schluckt, obwohl sein Schwanz definitiv kleiner ist als meiner!!

Während Stefan schon im Fickmund meiner süßen Freundin abspritzen darf, fickt Joachim sie immer noch von hinten, doch aus den langsamen, tiefen Stößen sind nun Schnellere geworden. Auch ihr Stöhnen wurde im Takt zu den Stößen mit dem Riesenprügel immer lauter. Ihre beiden Backen spreizt Joachim mit seinen kräftigen Händen und ihr Anus zuckt mit jedem Stoß in meine Freundin. Als ob wir beide das gleiche gedacht hätten, hält Joachim kurz Inne und spukt ihr auf ihr zuckendes Arschloch. Sofort beginnt er sie wieder geil zu ficken und auch ihr Stöhnen wird lauter. Sie weiß genau, was jetzt passiert. Und tatsächlich beginnt Joachim, ihr kleines, enges Arschloch mit seinem Finger zu massieren und langsam drückt er gegen den Schließmuskel meiner Freundin. Für mich war dieses Loch nach wie vor Tabu, auch wenn Christian sie regelmäßig in den Arsch ficken durfte. Ein lautes Stöhnen fährt durch Silkes Körper. Sein Finger ist nun drin. Er schiebt ihn bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch. Wow, diese kleine Schlampe hat nun wirklich alle 3 Ficklöcher gefüllt, das ist der Wahnsinn! Das ist absolut zu viel für mich und ich spritze meine gesamte Ladung in den heißen Sand.

Auch Joachim’s Stöhnen wird nun etwas lauter und als ob er ihr eine Lektion erteilen wir fängt er an, Silke nun richtig hart und schnell zu stoßen und gleichzeitig ihr Arschloch zu fingern. Sofort quittiert sie dies mit einem schnellen Stöhnen. Und dann passiert es. Ihr Stöhnen wird zu einem Winseln, ihre Schenkel beginnen zu zucken. Mein Schatz kommt und wie sie kommt. „Oh mein Gott“ stöhnt Joachim, reiß mir nicht den Schwanz ab“. Auch sein Stöhnen wird nun schneller und lauter und auch er kann es nicht mehr halten. Der heftige Orgasmus meiner Freundin lässt sein Druchhaltevermögen dahin schmelzen. Er sackt auf ihr zusammen. Auch Silke lässt sich flach auf den Boden fallen. Joachim liegt auf ihr drauf. „Oh man, wie viel hast du da in mich reingepumpt?“ fragt sie ihn noch scherzend.
Stefan hat durch das Schauspiel auch wieder an Fahrt gewonnen. Sein Schwanz steht wieder wie eine eins.

„Silke?“, fragt er sie. „Darf ich auch mal?“. „Nein, du nicht. Auch Daniel nicht. Du kannst froh sein, wenn ich dieses Spielzeug blase. Ficken darf mich hier nur Joachim. Sein Schwanz ist es würdig, meine Muschi kräftig vollzupumpen.“.

Beiden liegen noch längere Zeit aneinandergekuschelt zusammen, wir trinken ein Bier und verabschieden uns. „Was haltet ihr davon, wenn ihr morgen zu uns zum Abendessen kommt?“ fragt Silke die beiden zur Verabschiedung. „Na klar, wo wohnt ihr denn?“ Will Joachim wissen. „Na gleich da oben, in dem kleinen Bungalow mit dem schwarzen Jeep vor der Tür!“. Beschreibt ihn Silke unser Feriendomizil. „Das passt, wir wohnen 2 Häuser weiter. Dann bis morgen“.

Wir gehen beide Arm in Arm hinauf zu unserem Bungalow. Silke zittert noch immer am ganzen Körper. Das muss schon wirklich ein Wahnsinns Orgasmus gewesen sein, den ihr Joachim da besorgt hat. Ohne großer Worte gehen wir beide ins Bett. Ich schlief sofort ein, aber ich träute die ganze Nacht davon, wie Silke am Strand herumlag und jeder sie ficken durfte. Nur ich nicht. Mit einer riesen, schmerzhaften Latte wurde ich am nächsten Morgen wach. Vielleicht konnte ich meine Süße ja überreden, dass ich morgens mal kurz an sie ran durfte. Ich möchte doch auch nur meinen Saft losbringen und meine Lust befriedigen.

Als ich mich zu ihr drehen will, ist Silkes Bettseite leer…..

Will be continued…..

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Cuckold Stories / Re: Wie sich alles veränderte....
« am: August 12, 2010, 13:06:38 »
Hallo Leute,

vielen Dank für eure Bewertungen. Das baut natürlich auf. Ich werde versuchen, gleich heute mit dem nächsten anzufangen.
Sie hat es mir angedroht, dass sie mich nicht mehr ran lässt und wenn Christian dabei ist, dann ist das auch der Fall, aber ansonsten hat sie es nicht durchgezogen. Zum Glück.
Ich habe noch nie eine so dauergeile Frau getroffen wie sie. Da habe ich wirklich Glück gehabt.
Fotos folgen ;)
LG
-Daniel

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Cuckold Stories / Re: Wie sich alles veränderte....
« am: August 12, 2010, 09:34:18 »
….Verdammt, schon wieder eine Latte!
„Ich hätte schon Lust, kannst du ihn da mal fragen?“ frage ich meine Freundin. „Wir haben heute schon darüber geredet. Ich würde sie übermorgen einladen, was meinst du?“. „Find ich gut, ich freu mich“, antworte ich ihr.

Zwei Tage später war es dann endlich soweit. Schon während der Arbeit im Büro zeigte mir mein kleiner Freund, wie sehr er sich auf den Abend mit Christian und seiner Holden freut. Auch konnte ich mich sehr schwer auf die Arbeit konzentrieren. Um Punkt 5 verließ ich das Büro und spurtete ins Studio. Ich wollte gut aussehen, wenn wir schon so hohen Besuch heute Abend bekommen.

Als ich dann daheim ankomme, riecht es schon köstlich nach dem Abendessen. Silke hat schon den Tisch gedeckt, im Wohnzimmer läuft leise Musik und es brennen ein paar Kerzen. „Hi Schatz“, begrüße ich Silke. „Hi! Sag mal, musst du noch duschen? Wenn ja, dann geh bitte gleich, ich muss dann auch noch ins Bad. Und zieh dich heute bitte normal an, das ist kein Geschäftstermin!“, rät sie mir noch. „Jawohl Ma’am“, denke ich bei mir und gehe nach oben.
Ich bin noch nicht mal ganz fertig, stürmt meine Liebste schon ins Bad um sich schick zu machen. Auf dem Weg die Treppen nach unten klingelt es schon an der Haustür. Verdammt, hab ich so lange gebraucht oder sind die so früh dran? Ich öffne die Tür und bin von den Socken. Es sind tatsächlich unsere Besucher. „Hallo ihr zwei, ich bin Daniel!“, begrüße ich beide. Christian gibt mir die Hand und meint „Hi, schön, dass ihr uns eingeladen habt!“. „Ich bin Jessi.“ Stellt sich seine Frau vor. Ich lasse beide vorgehen in die Wohnküche, wo bereits der Esstisch gedeckt ist. Ich gehe mit Absicht hinter Jessi. Ihr Arsch ist der absolute Wahnsinn! Die muss ja täglich 2 Stunden auf dem Stepper stehen, denke ich mir. So wohlgeformt und fest! Das kann ja was werden. Ich schätze Jessi auf ca. 30 Jahre (vermutlich haben beide den gleichen Altersunterschied wie meine Freundin und ich, nur das hier er älter ist). Sie ist recht groß, sehr schlank, sehr sportliche Figur und hat – für ihre Figur untypisch, recht üppige Brüste. Sie trägt eine enge Jeans und ein Tanktop. Ihre lange, blonde Mähne schmiegt sich sanft über ihre Schultern  hinab. Auf den ersten Blick kann ich sehen, dass sie keinen BH drunter trägt und trotzdem stehen ihre Brüste wie eine eins!

Ich biete beiden einen kurzen Begrüßungsdrink an und dann kommt auch schon Silke herunter. Die 3 begrüßen sich, als würden sie sich schon länger kennen.

Das Essen war sehr köstlich und auch die Atmosphäre wurde immer lockerer. Da tat der Wein mit Sicherheit das seine. Nach dem Essen und Dessert wanderten wir hinüber ins Wohnzimmer. Knabbereien standen schon bereit. Ich bot beiden noch einen Drink an. Auf unseren beiden 3-Sitzer-Couches sitzen Silke und mir Jessi und Christian gegenüber.

Während wir uns so unterhalten fällt mir auf, dass sich Silke und Christian flirtend in die Augen schauen und sich teilweise mit den Füßen „unabsichtlich“ berühren. Jessi fällt es auch auf und sieht bei jedem Mal verschmitzt zu Christian hinüber.
„So,“ meint Jessi nach einer Zeit, „jetzt geh halt rüber zu Silke, wenn du Lust drauf hast. Komm Daniel, komm rüber zu mir und lass die beiden bisschen zusammenrutschen.“. Selbstverständlich folge ich ihrer bitte und Christian und ich tauschen Plätze. Aus der Nähe betrachtet sieht Jessi noch heißer aus. Wahnsinn, warum fickt man andere Frauen, wenn man so eine Rakete zuhause hat, frage ich mich in Gedanken.

Kaum hat Christian neben meiner Freundin Platz genommen, beginnen sich beide zu streicheln, sehen sich tief in die Augen und küsse sich leidenschaftlich. Christians Hände fahren die langen Beine meiner Freundin hinauf und hinab. Silke hingegen redet nicht lange um den heißen Brei und fängt sofort an, seine Beule in der Jeans zu streicheln und zu massieren, die  augenblicklich größer wird und anschwillt.

„Und wo habt ihr zwei euch kennen gelernt?“ fragt mich Jessi. Ich habe eigentlich keine Lust, mich mit ihr zu unterhalten und würde lieber meiner Freundin und ihrem Bullen zuschauen, was die so treiben. Als ich nicht sofort reagiere, dreht sie meinen Kopf zu sich und wiederholt ihre Frage. „Ach das ist ne lange Geschichte.“, versuche ich ihr auszuweichen. „Wir haben doch Zeit, na los, erzähl schon.“ Fordert sie mich auf. Ich reagiere wieder nicht. Da spüre ich ihre Hand, die zärtlich meine pulsierende Beule in der Hose massiert. „Nicht nur schauen, selbst machen“ fordert sie mich wieder heraus. Ich lehne mich zu ihr hinüber und will sie küssen, doch sie schiebt mich weg. „Ne, das nicht. Ficken, gerne, aber nicht küssen. Das darf nur Christian“. OK, denke ich mir, auch egal. Während sie weiter meine Beule streichelt, streichle ich ihren ganzen Körper und widme mich vorallem ihren großen, absolut umwerfenden Brüsten. Sobald meine Hand über ihr Top gleiten, kann ich ihre Nippel sehen, die mich anlachen und sich stramm aufrichten. Ich nehme ihre Wahnsinnsbrüste aus dem Top und sauge an den Nippeln und knete diese Übertitten schön sachte durch. Aus den Augenwinkeln sehe ich Silke, die schon wieder Christians geschwollene Latte bläst. Wahnsinn, wie voll die da den Mund nehmen kann! Jessi merkt das sofort. Sie drückt mich von ihren Titten weg, zurück in die Couch, öffnet zieht mir die Hose aus und beginnt langsam meinen Ständer zu wichsen. Sie sieht mir in die Augen und meint „stellt sich dein Weibchen auch immer so an mit der Blaserei? Ich bin da weniger wählerisch, ich blase alles, was daher kommt“ zwinkert sie mich an, nimmt meine Latte und stülpt ihre süßen Lippen darüber.

Oh man, die kann blasen, denke ich bei mir, fühle ihre Zunge auf meiner Eichel. Als ich wieder zu meiner Freundin hinübersehe, bläst sie immer noch Christians Schwanz. Christian hat es sich gemütlich gemacht und fingert bereits ihre Muschi. Ich kann ihren Lustschleim bis hierher glänzen sehen. Auch ihre Nippel stehen wieder steinhart von ihr ab. Wenn ich mir das so ansehe und dann nach unten sehe und dieses Wahnsinnsweib an meinem Schwanz sehe, muss ich mich zusammenreißen, dass die Vorstellung nicht gleich wieder vorbei ist.
„So, Jessi, komm doch mal rüber zu uns. Silke hat mir erzählt, dass sie noch nie eine Votze geleckt hat. Gönn ihr doch mal das Vergnügen!“ befielt Christian seiner Freundin. Die hört sofort auf zu blasen, lässt mich einfach sitzen. Sie wandert geschmeidig wie eine Katze rüber zu den beiden Fickern, legt sich vor Silke auf die Couch und spreizt ihre Beine. Kniet sich sofort vor sie und streichelt ihre feuchte Möse. Ihr Arsch und die klitschfeuchte Muschi fordern derweil Christian heraus, der sich das nicht zweimal sagen lässt und langsam seinen Riesenprügel in der Mumu meiner Liebsten versenkt. Silke beginnt sofort zu stöhnen und auch Jessi scheint es sichtlich zu genießen. Sie schließt die Augen, lässt den Kopf nach hinten fallen und stöhnt leise, als meine Freundin ihr den Finger in die Votze schiebt während sie ihren Kitzler saugt. Eine Szene wie aus einem Porno, denk ich mir und wichse mich selbst. Jessi sieht auf und meint „Komm, verwichs nicht deine Energie, komm rüber“. Sofort gehe ich zu ihr mit abstehender Latte hinüber. Jessi wichst meinen Schwanz kurz und lässt ihn dann wieder in ihrem Mund verschwinden. Christian grinst, als er das sieht, dass es allen gut gefallen zu scheint.
Sofort legt er einen Gang zu und stößt Silke noch fester, die es bei jedem Stoß weiter in Jessis Muschi drückt. Ihr stöhnen wird lauter. Je lauter sie stöhnt und auch Jessi, desto geiler macht es mich. Ich denke schon teilweise an mein Auto, um den Höhepunkt etwas hinauszuzögern.

Doch dann stört Christians Stöhnen plötzlich die geile Stimmung „Scheiße, ich hab vorher nicht gewichst. Schätzchen, ich füll dich jetzt mal voll“ sagt er zu meiner Freundin und klatscht ihr auf ihren Arsch. Silke gibt sofort mehr Gas und drückt sich noch fester gegen Christians Riehmen. Der stöhnt noch lauter und an seinem Zucken seh ich, dass er gerade seine volle Ladung in meinen Schatz spritzt. Ich kann mich auch nicht mehr halten „Jessi, ich komm“, warne ich sie vor. Doch Jessi interessiert das gar nicht und saugt und bläst weiter, als würde ihr Leben davon abhängen. Silke leckt ihr weiter die Muschi, als ich nicht mehr anders kann und meinen Saft in Jessis süßen Mund spritze. Die schluckt artig. Christian hat sich auf die andere Couch zurückgezogen und meint „Komm Junge, lass die beiden Mädels mal machen. Da kann dein Fräulein noch was von ihr lernen. Jung und versaut!“.
Ohne ein Wort zu erwidern, setze ich mich zu ihm hinüber. Mir schlägt der Puls bis zum Hals. So geil hat mir noch niemand die Kuppe geleckt und den Schwanz geblasen.

Während ich hinüber gegangen bin zu Christian, hat Jessi sich auf die Couch gelegt und die beiden Mädels saugen sich nun beide an ihren geilen Ficklöchern herum. Silke scheint das Ganze zwar genießen, aber man merkt, dass Jessi hier eindeutig die Erfahrenere von beiden ist. Während sie meine Silke leckt und saugt, spreizt sie mit beiden Händen die Pobacken meiner Freundin auseinander. Sie gräbt sich mit dem ganzen Gesicht in ihre Möse. Silke hebt den Kopf und stöhnt laut auf „Oh mein Gott“, schreit sie schon fast. Ihr gespreitztes Arschloch lacht uns an. Ich bin noch am Überlegen, ob ich aufstehen soll, da kommt mir Christian zuvor, kniet sich hinter seine Freundin, die weiter meinen Schatz leckt, und beginnt langsam, Silke’s Arschloch zu fingern.
Die stöhnt noch lauter auf und wirft ihren Kopf auf und nieder. Ihr ganzes Becken bebt und dann kommt sie endlich. Sie brüllt sie die Lust richtig heraus. Ihr Schließmuskel und die gespreizte Muschi beginnen zu zucken wie verrückt und ein Spritzer aus ihrem Fickloch schwämmt über Jessis Gesicht. Wow, ich habe meine Freundin noch nie so heftig kommen sehen wie bei den beiden!

Ich wollte das hier eigentlich noch weiter beschreiben, aber seit diesem Treffen hat sich bei Silke und mir in Sachen Sex sehr viel getan. Wir gehen regelmäßig in Swinger Clubs und treffen uns auch weiterhin mit Christian und Jessi. In meinem nächsten Thread werde ich vom Swingerclub schreiben und vom ersten Gangbang meiner Freundin :).
Auf Wunsch kann ich auch hier noch ein paar Fotos von meiner Silke posten.
--- ENDE ---

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