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« am: August 24, 2010, 14:21:26 »
So, nachdem ich euch in meiner letzten Story schon erzählt habe, wie ich dazu kam, meine Frau von anderen Männer regelmäßig kräftig durchvögeln zu lassen, hier eine neue Story, die sich letzte Woche in unserem Kurzurlaub zugetragen hat.
Silke lag mir schon seit längerer Zeit in den Ohren, dass sie unbedingt mal wieder ans Meer fahren würde und ein paar Tage ausspannen möchte. Da es auch bei mir gerade beruflich passen würde, haben wir uns entschieden in der 2. Augustwoche für ein paar Tage nach Italien fahren wollen. Die Koffer waren schnell gepackt und los ging’s.
In Italien angekommen, beziehen wir sofort unseren gemieteten Bungalow. Von der Terrasse aus kommt man direkt zum Strand. Wir sind doch recht erstaunt, als wir feststellen, dass wir hier an keinen überlaufenen Touri-Strand sind, sondern er vorallem von den Einheimischen genutzt wird – mit angrenzendem FKK-Bereich. Wow denke ich mir noch, als ich das so lese und sofort schießen mir wieder die wildesten Fantasien durch den Kopf. Die letzten Wochen waren ja doch sehr aufregend und teilweise komplett neues Terrain.
Nachdem alle Sachen in den Schränken verstaut sind und ich bereit bin, den Strand zu erobern muss ich natürlich wieder auf meinen Schatz warten, die sich noch immer umzieht und für den Strand herrichtet. Kaum sind 5 Minuten vergangen, ist Madame fertig und ich kann nur sagen wow!! Sie trägt ihre blonden Haare hoch gesteckt, dazu eine große Sonnenbrille und einen blauen Bikini, der allerhand damit zu tun hat, ihre schönen, vollen Brüste zu verhüllen. Auch das Bikinihöschen ist die Wucht! Es ist sehr knapp geschnitten und der Kontrast von Bikini und ihrer gebräunten Haut ist der Wahnsinn. Sofort regt sich da etwas bei mir. Mit diesem Anblick hätte ich wirklich nicht gerechnet.
Wir machen es uns also am Strand in der Sonne gemütlich. Nur ungefähr 600 Meter weiter beginnt schon der FKK-Strand. Dort ist es auch relativ ruhig. Nur hier und da liegen ein paar Leute nackt, wie Gott sie schuf, in der Sonne herum. „Was meinst du Schatzi, wollen wir nicht lieber da rüber gehen?“ frage ich Silke auffordernd. „Für meine Bräune wäre es das Beste, aber ich weiß nicht…“ zögert sie. „Die wollen doch alle nur glotzen und sich aufgeilen“, meinte sie dann abwehrend. „Ach komm, in der Sauna ist es doch auch nichts anderes und das stört dich doch auch nicht, oder?“, stichle ich sie weiter auf. „Lass uns noch bis nach dem Essen warten, OK?“ gibt sie sich versöhnlich.
Ich kann kaum erwarten, bis wir mit dem essen fertig sind, um endlich runter an den FKK-Strand zu gehen. Nicht um fremde, nackte Leute zu beobachten und mich an ihren nackten Körper aufzugeilen, sondern um zu genießen, wenn sie meiner Freundin hinterher sehen, sie in Gedanken durchficken und ihr mal so richtig zeigen, wer hier die Hosen an hat bzw. wer die Eier hat.
Schon als wir durch den kleinen Durchgang im Zaun das FKK-Gelände betreten, drehen sich einige, ältere Herren um und begutachten uns, folgen uns mit ihren Blicken. „Was meinst du, wollen wir uns da bei den Büschen hinlegen? Da ist man etwas ungestörter, hat etwas Schatten und man kann schön aufs Meer sehen“, meint Silke entschlossen. „Na klar, können wir machen, wenn du das willst“.
Dort angekommen beginnt Silke sofort ihre Decken auszubreiten um es für uns gemütlich machen. Aus dem Augenwinkel kann ich zwei ältere Herren erkennen, die ihr sabbernd dabei zu sehen, wie sie sich bückt, um die Decke gerade zu richten, wie sie auf ihre Möse starren, die es anmacht, wenn sich Silkes Lustlippen etwas spreizen, wenn sie sich bückt. Wow, ich muss mich hinsetzen, denn der Gedanke, wie Silke von den beiden nach allen Regeln der Kunst durchgefickt und bis zur Besinnungslosigkeit gerammelt wird, lässt meine Lanze aufsteigen.
Sie bemerkt natürlich sofort, dass mich etwas angeturned hat und lacht mich aus „Findest du die beiden Alten da unten wohl geil?“, neckt sie mich.
Wir liegen gut eine Stunde am Strand und genießen die warme Sonne, da kommen zwei deutsche Touristen zu uns in unsere ruhige Ecke. „Stört es euch, wenn wir es uns neben euch etwas gemütlich machen?“ fragt der eine. „Nö, macht euch ruhig breit“, antwortet mein Schatz sofort. Sie sieht beide von oben bis unten genau an und der ältere der beiden scheint zu wissen, was los ist. „Schönen Dank auch“, erwidert er und zwinkert ihr zu.
Sie machen es sich neben uns gemütlich und ich kann sie beide aus der Nähe begutachten. Der eine, er stellt sich später als Joachim vor, ist Mitte 30, groß, blond, sehr gut gebaut und durchtrainiert und hat einen ordentlichen Riehmen am Start, den er ordentlich rasiert hat. Der zweite der beiden, sein Name ist Stefan, schätze ich auf Mitte 40. Er ist um einiges kleiner als Joachim, hat einen leichten Bauchansatz, ist stark beharrt und mit Glatze. Also eigentlich das totale Gegenteil von Joachim. Beide sind Soldaten bei der Bundeswehr und machen hier in Italien Partyurlaub.
Kaum haben sie sich neben uns niedergelassen, stellen sie sich beide vor und wir unterhalten uns über dieses und jenes. Mir entgeht nicht, dass Silke Joachim sehr genau begutachtet und ihn ständig anschaut. Auch ihm entgeht das nicht. Wenn sich beide unterhalten, sehen sie sich direkt in die Augen und man kann ein leises Knistern zwischen den beiden hören.
„Abends, wenn es dunkler wird, kann man es noch sehr gut hier aushalten. Die Leute werden weniger, es werden hier und da ein paar Lagerfeuer angezündet und an manchen Ecken geht es hier richtig zur Sache!“, erzählt Joachim. „Wie meinst du das, zur Sache gehen?“, wird Silke plötzlich hellhörig. „Naja, du weißt schon…..“ zwinkert er ihr geheimnisvoll zu. „Ahhh verstehe, aber wird das nicht kalt hier?“. „Ne ne, es bleibt schön warm, es hat hier auch nachts um die 25 Grad und der Sand ist aufgeheizt. Ein geiles Gefühl, kann ich dir sagen“, erklärt Joachim. „Wir sind seit einer Woche hier und haben seitdem fast jeden Abend unseren Spaß.“ Brüstet sich Stefan stolz und beginnt sofort damit, uns mit seinen „Abenteuern“, die er hier erlebt hat, zu erzählen.
Während er erzählt, schauen sich Joachim und Silke immer öfter an, nein, sie starren sich an. Ich weiß genau, was in beiden Köpfen jetzt für ein Film abläuft.
„Sag mal, habt ihr schon mal einen Dreier ausprobiert“, fragt Joachim nach kurzem Zögern. „Na klar, ich hab sogar einen Hausfreund und mein Schatz hier hat nix dagegen“, antwortet Silke stolz und lächelt ihn an.
„Daniel, komm, lass uns hier auch so ein kleines Feuerchen machen, ist doch schöner.“, fordert mich Stefan auf. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt tun soll und mit ihm Holz sammeln soll. Ich würde schon gerne sehen, was zwischen meiner Liebsten und Joachim jetzt passiert, wenn ich gehe. Beide scheinen mit ihren kochenden Hormonen zu kämpfen. An Silkes steil aufgerichteten Nippeln kann ich sehen, dass auch sie gerade richtig geil ist. Wenn ich ihre Votze berühren würde, würde mich klitschnasses, vor Geilheit bebendes Fickloch erwarten, da bin ich mir sicher.
„Na klar, lass uns bisschen Holz sammeln.“ Antworte ich dann doch, nachdem mir Silke einen leichten Stoß in die Rippen gegeben hat.
Stefan und ich gehen in die Büsche, um nach Ästen zu suchen. „Du weißt schon, was da jetzt passieren wird?“ fragt mich Stefan, „ich hoffe du hast damit kein Problem. Aber die beiden scheinen sich ja gut zu verstehen.“. „Ich weiß, was da passieren wird, aber das ist OK. Wie sie schon gesagt hat, sie hat zuhause einen Hausfreund, der es mindestens 2-mal die Woche mit ihr treibt. Das geht in Ordnung“, gebe ich zur Antwort.
Das Holz haben wir recht schnell zusammengesucht und ich legte extra einen Gang zu, um möglichst schnell zurück zu unserem Plätzchen zu kommen. Ich wusste, was dort nun vor sich ging und ich wollte nichts davon verpassen. Joachim würde meine Silke garantiert richtig gut durchficken. Bei dem Schwanz kann ich mir das nicht anders vorstellen. Da war selbst der von Christian, Silkes Hausfreund, ein Kleiner-Jungen-Schwanz!
Auf dem Weg zurück zum Platz hörte man von überall lustiges Lachen oder genüssliches Stöhnen von den anderen Pärchen, die sich hier am Strand vergnügten. Als wir näher an unseren Platz kamen, hörte ich Silke schon kichern. Es ist das typische Geilheitskichern, das sie beim Vorspiel hat. Am Platz angekommen liegt Silke auf dem Rücken, die Beine gespreizt. Joachim liegt seitlich auf ihr, küsst ihren Hals. Eine Hand streichelt zärtlich ihre Brüste, spielt mit ihren schönen, festen Brüsten während er mit der anderen Hand bereits ihre Lustspalte rauf und runterfährt. Jedes Mal, wenn seine Finger zärtlich über ihren, zwischen ihren geilen Ficklippen verborgenen Kitzler berührt, wird es dem leisen Geilheitskichern ein leidenschaftliches Stöhnen.
Ich betrachte beide im Vorbeigehen. Silke öffnet die Augen und sieht mich an. Ich nicke nur einvernehmlich. Sie schließt die Augen und genießt die zärtliche Behandlung von Joachim. Wie auf ein Kommando, als hätte sie nur auf meine Genehmigung gewartet, fasst sie nun hinüber zu Joachims steil erigiertem Schwanz. Oh mein Gott ist das ein riesen Fickprügel, das gibt es ja nicht. Sie umfasst ihn mit der ganzen Hand und beginnt langsam diesen Megaschwanz zu wichsen. Auch Joachim beginnt leicht zu stöhnen, während er weiter am Hals meiner Freundin saugt.
Ich bleibe vor beiden stehen und konzentriere mich, in der Dunkelheit mehr Details zu sehen. Mein Schwanz steht schon wieder kerzengerade von mir ab, so als wollte er nur noch weg von mir und in die nasse Votze meiner Freundin eindringen.
„Komm, lass uns Feuer machen und lass die beiden mal bisschen Spaß haben“, meint Stefan kurz und zieht mich weiter. Ein paar Meter von den Decken entfernt beginnt er, die Feuerstelle anzulegen. Ich muss mich immer wieder zu den Beiden hinüber sehen. Ihr leidenschaftliches Stöhnen dringt an mein Ohr, das Blut pocht in meinem Schwanz ununterbrochen. Jede Berührung geilt ihn noch weiter auf. Es packt mich schließlich der Drang und ich kann mich nicht mehr wehren. Ich muss zumindest meinen Schwanz wichsen.
„Komm, warte noch und hilf mir hierbei“, fordert mich Christian auf. Ich muss mich mit den Rücken zu den beiden drehen und Christian helfen. Der Haufen Holz fängt endlich Feuer und hinter mir kann ich nur ein leises Schmatzen hören. Bestimmt hat sie gerade diesen Prachtschwanz in ihrem dritten Fickloch und saugt ihn nach allen Regeln der Kunst, auf der Jagd nach dem weißen Gold, dass in diesen mächtigen Eiern von Joachim produziert wird.
Das feuer wird nun immer heller und Christian kommt auf mich zu, nimmt mich am Arm und meint „Na komm, lass uns auch ein bisschen Spaß haben und den beiden zusehen“.
Wir gehen beide mit abstehenden Schwänzen zu den beiden hinüber.
Im Schein des Feuers kann man nun alles wunderbar sehen. Joachim liegt auf dem Boden, sein Megaschwanz ragt weit in den Nachthimmel und an dessen Spitze wandert der Kopf von Silke auf und ab. Sie würgt jedes Mal, wenn sie die Lanze soweit sie kann in ihren Rachen schiebt. Ihre Beine hat sie angewinkelt so dass Joachim schön ihre klitschnasse Muschi bearbeiten kann. Er fingert und reibt meine Silke, dass man die Votzenschleim bei jeder Berührung des Kitzlers hören kann. Silkes Stöhnen wird etwas lauter und je schneller Joachim ihren Kitzler reibt, desto schneller und lauter wird auch mein Schatz und ihr Kopf bewegt sich noch schneller und noch tiefer auf seinem Schwanz. Im Schein des Feuers kann ich ihre feuchte Muschi sehen. Selbst ihr Arschloch scheint triefend nass zu sein und je feuchter meine Silke wird, desto schneller gleiten Joachims Finger über ihren Kitzler.
Während ich das feuchte Treiben beobachte und langsam meinen Schwanz wichse, fällt mir neben mir eine langsame Bewegung auf. Ich sehe hinüber. Es ist Stefan, auch er wichst seinen kleinen Schwanz.
Plötzlich hört meine Freundin auf zu blasen, nimmt Joachims Finger von ihrer Muschi und sieht Stefan an. „Komm her, ich will deinen auch mal kosten“. Er lässt sich verstohlen lächelnd auf die Decke fallen und spreizt die Beine. Sein aufgerichteter Schwanz wartet nur darauf, dass meine hübsche Schlampe ihn mit ihren vollen Lippen bearbeitet. „Komm, lass du mich nicht hängen“, flüstert sie Joachim zu und kniet sich vor ihn. Ihre feuchte und weit gespreizte Muschi lächelt ihn an. Silke widmet sich nun mit vollem Einsatz Stefan’s Penis während sie Joachim ihre beiden anderen vor Geilheit glänzenden und durchgefeuchteten Löcher anbietet.
Er weiß genau, was zu tun ist, kniet sich hinter meinen Liebling und richtet seine Lustlanze direkt auf klitschige Fickloch. Mit einem Ruck ist seine Rieseneichel im Lustgarten verschwunden. Silke stöhnt sofort auf, immer noch Stefan’s Schwanz saugend. Langsam treibt er seinen steinharten Ständer tiefer und tiefer in meine Freundin. Ihr Gesicht verzieht sich fast schmerzerfüllt, bis er endlich komplett versenkt ist. „Da ist aber noch eine eng, da wird’s Zeit, dass sie mal geweitet wird! Ich dachte ein Hausfreund fickt dich regelmäßig“, lästert Joachim verächtlich!
Kaum ist sein Schwanz vollständig versenkt, zieht er ihn wieder langsam heraus um ihn dann gleich noch tiefer und ohne Rücksicht auf Verluste zu versenken. Wieder dieses schmerzlich verzogene Gesicht von Silke, gefolgt von einem tiefen, lustvollen Stöhnen.
Als wäre das sein Zeichen gewesen, auf das er so lange gewartet hat, fickt er meine Freundin immer schneller, rein, raus, rein raus und der anfangs so schmerzliche Blick wandelt sich in einen spermageilen Blick. Sie will ihn und sie will nur ihn.
Ihr ganzer Rücken ist schon schweißnass doch und ihr Stöhnen wird nur gedämpft durch Stefans Schwanz, den sie noch immer bläst und wichst. Sein Stöhnen wird immer lauter und intensiver. Ich bin gespannt, ob er ihr ins Maul spritzen darf, bei mir ist das total tabu und er kommt mir nicht so vor, als dürfte er ihr Stecher sein. Kaum ist der Gedanke zu Ende gedacht, schon fängt er zu Zucken und laut stöhnen an. „Oh man saugt die Alte gut, das ist ja der Wahnsinn.“ Stöhnt Christian. „Schluck alles runter du geile Fickhure.“ Und wie auf Kommando bewegt sich Silkes Kehlkopf auf und ab. Sie schluckt tatsächlich! Sie schluckt, obwohl sein Schwanz definitiv kleiner ist als meiner!!
Während Stefan schon im Fickmund meiner süßen Freundin abspritzen darf, fickt Joachim sie immer noch von hinten, doch aus den langsamen, tiefen Stößen sind nun Schnellere geworden. Auch ihr Stöhnen wurde im Takt zu den Stößen mit dem Riesenprügel immer lauter. Ihre beiden Backen spreizt Joachim mit seinen kräftigen Händen und ihr Anus zuckt mit jedem Stoß in meine Freundin. Als ob wir beide das gleiche gedacht hätten, hält Joachim kurz Inne und spukt ihr auf ihr zuckendes Arschloch. Sofort beginnt er sie wieder geil zu ficken und auch ihr Stöhnen wird lauter. Sie weiß genau, was jetzt passiert. Und tatsächlich beginnt Joachim, ihr kleines, enges Arschloch mit seinem Finger zu massieren und langsam drückt er gegen den Schließmuskel meiner Freundin. Für mich war dieses Loch nach wie vor Tabu, auch wenn Christian sie regelmäßig in den Arsch ficken durfte. Ein lautes Stöhnen fährt durch Silkes Körper. Sein Finger ist nun drin. Er schiebt ihn bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch. Wow, diese kleine Schlampe hat nun wirklich alle 3 Ficklöcher gefüllt, das ist der Wahnsinn! Das ist absolut zu viel für mich und ich spritze meine gesamte Ladung in den heißen Sand.
Auch Joachim’s Stöhnen wird nun etwas lauter und als ob er ihr eine Lektion erteilen wir fängt er an, Silke nun richtig hart und schnell zu stoßen und gleichzeitig ihr Arschloch zu fingern. Sofort quittiert sie dies mit einem schnellen Stöhnen. Und dann passiert es. Ihr Stöhnen wird zu einem Winseln, ihre Schenkel beginnen zu zucken. Mein Schatz kommt und wie sie kommt. „Oh mein Gott“ stöhnt Joachim, reiß mir nicht den Schwanz ab“. Auch sein Stöhnen wird nun schneller und lauter und auch er kann es nicht mehr halten. Der heftige Orgasmus meiner Freundin lässt sein Druchhaltevermögen dahin schmelzen. Er sackt auf ihr zusammen. Auch Silke lässt sich flach auf den Boden fallen. Joachim liegt auf ihr drauf. „Oh man, wie viel hast du da in mich reingepumpt?“ fragt sie ihn noch scherzend.
Stefan hat durch das Schauspiel auch wieder an Fahrt gewonnen. Sein Schwanz steht wieder wie eine eins.
„Silke?“, fragt er sie. „Darf ich auch mal?“. „Nein, du nicht. Auch Daniel nicht. Du kannst froh sein, wenn ich dieses Spielzeug blase. Ficken darf mich hier nur Joachim. Sein Schwanz ist es würdig, meine Muschi kräftig vollzupumpen.“.
Beiden liegen noch längere Zeit aneinandergekuschelt zusammen, wir trinken ein Bier und verabschieden uns. „Was haltet ihr davon, wenn ihr morgen zu uns zum Abendessen kommt?“ fragt Silke die beiden zur Verabschiedung. „Na klar, wo wohnt ihr denn?“ Will Joachim wissen. „Na gleich da oben, in dem kleinen Bungalow mit dem schwarzen Jeep vor der Tür!“. Beschreibt ihn Silke unser Feriendomizil. „Das passt, wir wohnen 2 Häuser weiter. Dann bis morgen“.
Wir gehen beide Arm in Arm hinauf zu unserem Bungalow. Silke zittert noch immer am ganzen Körper. Das muss schon wirklich ein Wahnsinns Orgasmus gewesen sein, den ihr Joachim da besorgt hat. Ohne großer Worte gehen wir beide ins Bett. Ich schlief sofort ein, aber ich träute die ganze Nacht davon, wie Silke am Strand herumlag und jeder sie ficken durfte. Nur ich nicht. Mit einer riesen, schmerzhaften Latte wurde ich am nächsten Morgen wach. Vielleicht konnte ich meine Süße ja überreden, dass ich morgens mal kurz an sie ran durfte. Ich möchte doch auch nur meinen Saft losbringen und meine Lust befriedigen.
Als ich mich zu ihr drehen will, ist Silkes Bettseite leer…..
Will be continued…..