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Autor Thema: Ein Neuanfang für Silke  (Gelesen 9173 mal)  Share 

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Offline dayw911Topic starter

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Ein Neuanfang für Silke
« am: September 09, 2010, 12:37:35 »
Nach meinen letzten beiden „Erzählungen“, wie sich das Sex-Leben meiner fickgeilen Freundin Silke und mir verändert hat, möchte ich euch an einem neuen Höhepunkt in dieser Entwicklung teilhaben lassen.

Zwei Wochen nach unserem geilen Italienurlaub kehrt langsam wieder der Alltag bei uns ein. Wir arbeiten beide wieder, Silke wird noch regelmäßig von Christian gefickt und ich hatte wieder mal das Nachsehen. All die Punkte, die wir auf der Heimfahrt aus dem Urlaub besprochen hatten, waren wie weg gewischt und ich merke, dass ich langsam wieder in dieses alte Schema abrutsche, in das unterwürfige Schema. Im Büro kam mir der Gedanke ganz plötzlich, als sich zwei Kollegen über einen Dritten tratschten, der zuhause wohl auch recht unter dem Pantoffel stehen müsse. Das soll mir nicht passieren, denke ich bei mir. Da es eh schon kurz vor Feierabend ist, mache ich meine Arbeit noch fertig und rase dann heim. Silke ist noch bis 20:00 Uhr im Laden, d.h. ich kann in aller Ruhe mal schauen, was das WWW so zu bieten hat.
Im Homeoffice angekommen google ich ein paar einschlägige Seiten nach Frauen oder Paaren durch, kann aber nichts Interessantes bei uns in der Umgebung finden. Etwas frustriert rufe ich meinen besten Freund Martin an, ob wir nicht heute Abend einen trinken gehen wollen. Er sagt sofort zu und will gleich herüber kommen, dass wir uns dann auf den Weg machen können. Ich lege Silke noch einen Zettel in die Küche: „Hi Schatzi, bin mit Martin einen trinken. Kann später werden, warte nicht auf mich.“. Ich weiß genau, dass sie umgehend Christian anrufen wird, um sich von ihm nach allen Regeln der Kunst ihre drei Ficklöcher stopfen zu lassen. Das spornt mich erst recht an, eine weitere „Partnerin“ oder Pärchen im Bunde zu finden.

Mit Martin kommt in der kleinen, aber sehr gepflegten und irgendwie kultig eingerichteten Bar echt super Stimmung auf. An diesem Abend ist schon schön was los, aber es ist nicht zu drückend. Kurz vor 11 verabschiedet sich dann Martin. Er muss am nächsten Tag früh raus. Ich hab noch ein fast volles Bier vor mir stehen und möchte das erst noch austrinken und dann anschließend auch den Heimweg antreten. Als Martin gegangen ist, schaue ich mich in der Bar ein wenig um, ob ich noch jemanden hier kenne. Dabei fällt mir eine hübsche, dunkelhaarige Frau auf. Sie hat schon während Martins Anwesenheit oft zu uns herübergeblickt. Ich lächle sie an, doch statt das Lächeln zu erwidern steht sie auf und kommt zu mir rüber. „Darf ich mich mit zu dir setzen?“ fragt sie bestimmt. „Na klar, setz dich mit her. Willst du was trinken?“ biete ich ihr an. „Ja doch, ein Cosmopolitan wäre super.“. Ich bestelle umgehend den gewünschten Cocktail beim Barkeeper.
„Ich bin Simone und wie heißt du?“. „Ich bin der Daniel“, stelle ich mich vor. Simone schätze ich so Anfang bis Mitte 40 ein, also wie meine Silke. Sie hat sich super gehalten und sieht umwerfend aus. Sie hat langes, glattes, dunkles Haar, eine normale Figur mit schönen großen, etwas hängenden Brüsten, die mich aus ihrem Dekolleté anlächeln und auch ihr Arsch kann sich wirklich sehen lassen. Im Vergleich zu meiner Freundin ist sie etwas stärker, aber keines falls dick.
„Warum ist dein Kumpel denn so schnell gegangen? Reicht es ihm schon?“ fragt sie herausfordernd. „Ne, der muss morgen wieder früh raus. Was treibst du denn hier so allein?“ „Ach, ich hab mir gedacht, ich schau mal, was ich hier so finden kann.“ Lächelt sie verschmitzt. „Du bist aber nicht von hier, oder?“ will ich wissen. „Doch, aber ich bin erst vor ein paar Wochen hierhergezogen und hab noch keinen rechten Plan, was hier so abgeht“.

Wir unterhalten uns eine Weile über dies und das und ein paar Bier meinerseits und Cosmopolitans seitens Simone werden die Gesprächsthemen dann doch etwas persönlicher. „Bist du eigentlich noch Single?“ frägt Simone fast schon schüchtern wie ein Schulmädchen. „Nö, ich hab eine Freundin. Du?“ will ich auch wissen. „Ich bin frisch geschieden. Darf ich noch fragen wie alt du bist?“, „Na klar, ich bin 29. Wie sieht es mit dir aus, wenn ich fragen darf?“. „Ach Herrgott, noch so jung? Ich bin 43!“. „Macht doch nichts, da bist du ja nur 2 Jahre älter als meine Freundin“, lache ich laut auf. „Und warum bist du dann alleine hier?“ grinst sie mich an. Anfangs druckse ich noch etwas mit der Antwort herum und versuche mich herauszureden, aber einem Cougar macht man nichts vor. Zwei Runden später erzähle ich ihr schließlich die ganze Story und schon während des Erzählens rutscht sie näher zu mir rüber. „So, das ist die ganze Story. Abgefahren, oder?“ beende ich meine Erzählung. „Da merkt man, dass du doch noch recht jung bist. Je älter du wirst, desto normaler wird das. DU glaubst nicht, wie oft ich mit meinem Ex im Swingerclub war. Das gehört doch irgendwo dazu, oder?“ Wow, denke ich mir, als sie mir das beichtet. Das hätte ich nicht gedacht, vorallem das aus dem Mund einer solchen „Rakete“ zu hören!

Es ist schon kurz vor 2 Uhr morgens und ich muss jetzt wirklich gehen. Die Rechnung begleiche als Gentleman natürlich ich. „Danke dir. Weißt du was? Lass uns doch die Handynummern austauschen, dann können wir uns ja alle 3- oder 4-mal treffen. Was meinst du?“ frägt mich Simone. Klar, warum nicht, das ist eine Idee.
Zuhause angekommen, erzähle ich Silke sofort von meiner Bekanntschaft, beschreibe ihr ihr Aussehen und erzähle ihr, dass sie Single ist, oft in Swinger Clubs war und dass die doch vielleicht was wäre. Was sie davon hält. Mein Schatz ist allerdings mal wieder so müde, dass sie meint „Lass uns morgen darüber reden“. Na klar, Christian war wieder hier. Ich konnte sein Rasierwasser schon im Flur riechen.

Die ganze Nacht träume ich ständig von Silke und Simone, wie wir miteinander Spaß haben und wie wir es richtig krachen lassen. Auch auf dem Weg ins Büro denke ich nur darüber nach. Ich halte das nicht mehr aus, ich schreibe jetzt Simone. Was solls. Mehr als nein sagen kann sie ja nicht. So schicke ich ihr eine SMS: „Hi Simone,was treibst du heut Abend?Hast du Lust,meine Freundin und mich heut Abend zu besuchen?LG Daniel“.
Leicht zitternd vor Aufregung lege ich das Handy zur Seite und will gerade mit der Bearbeitung meiner Mails anfangen, schon klingelt mein Handy – eine SMS! „Hi Daniel,na klar,gerne.Wann und wo?Mone“
Wow, das ist ja der Hammer. Ich rufe sofort Silke an, erzähle ihr davon und ob das OK ist, wenn ich sie heute Abend einlade. Silke stimmt zu, sie wollte heute ja eh eher Schluß machen. Wir verabreden uns also um 20:00 Uhr bei uns.

Ausgerechnet an diesem Tag komme ich mal wieder nicht pünktlich aus dem Büro. Mehrere Kunden haben Änderungswünsche vorgebracht, Termine verschoben usw. so dass ich noch einiges für den Folgetag vorbereiten muss. So komme ich erst gegen 21:00 Uhr zuhause an. Im Hof steht schon Simones kleiner Sportflitzer. Da bin ich ja mal gespannt, ob sich die beiden schon die Köpfe eingeschlagen haben, denke ich noch bei mir, als ich die Haustür aufsperre. Im Flur ist alles dunkel, auch in der Küche. Nanu, entweder sie haben sich zerfleischt, oder vielleicht treiben sie auch ganz was anderes, denke ich mir schelmisch. Aber im Wohnzimmer brennt Licht.
Ich trete ein und begrüße die beiden, die sich scheinbar sehr gut unterhalten haben, jede mit einem Glas Rotwein in der Hand. Meine Silke sieht wieder mal umwerfend aus. Sie trägt ein enges, kurzes, schwarzes Kleid mit schönem Ausschnitt. Sie trägt keinen BH weshalb sich ihre Nippel schön abzeichnen. Die langen blonden Haare sind wieder schön hochgesteckt.
Simone sieht auch zum Anbeißen aus. Sie trägt eine relativ enge Nadelstreifenhose mit einer weißen Bluse, die sie recht weit aufgeknöpft hat. Sie trägt einen roten BH, durch den ihre dicken Möpse schon in Szene gesetzt werden. Ihre Haare hat sie streng zusammengebunden.

„Schön, dass du auch endlich da bist.“, begrüßt mich Silke, steht auf, packt mich am Ärmel und zieht mich mit in die Küche. „Lass uns endlich das Dessert holen.“ In der Küche angekommen flüsstert mir Silke zu: „Wow, die ist ja nett und heiß! Das hätte ich nicht gedacht! Wir haben uns schon etwas unterhalten und ich muss sagen, die würde wirklich passen!“. Schwärmt mir Silke vor.

Zurück im Wohnzimmer hat es sich Simone schon schön gemütlich auf der Couch gemacht. Zum Dessert reicht Silke ein Glas schönen alten Wiskey. Die Atmosphäre wird immer offener und entspannter.
„Ich muss mal dumm fragen, Daniel.“ Wechselt Simone dann das Thema. „Warum eigentlich ältere Frauen?“. Wow, gute Frage, das weiß ich selbst nicht so genau. „Das ist schwer zu erklären,…“ hole ich etwas aus dem Konzept gebraucht aus. Da rettet mich meine Silke, steht auf und kommt zu mir herüber, setzt sich neben mich und beginnt, mir den Schritt meiner Jeans zu massieren. „Weißt du Simone, er hat es einfach geschnallt, dass wir reiferen Frauen einfach wissen was und wie wir es wollen. Das macht doch viel mehr Spaß oder?“ zwinkert mein Schatz unserer Besucherin zu. „Wer will denn so ein junges Ding im Bett liegen haben, die keinen Ton von ihr gibt, die nicht weiß, wie man einen Schwanz hart bläst und die nie und nimmer einen Dreier oder Partnertausch durchziehen würde. Da haben wir schon was voraus, oder?“ beendet Silke ihre predigt. Mein Schwanz ist in der Zwischenzeit schon richtig hart geworden und meine Jeans beult sich aus wie der Mount Everest.
„Da hast du schon recht meine Liebe“, erwidert Simone und kommt auch zu uns herüber. Sie setzt sich neben meinen Schatz, legt ihre Arme von hinten an Silkes Brüste und beginnt sie zu massieren, während sie innig den Hals meiner Freundin küsst. Silke’s Nippel richten sich wie auf Befehl sofort kerzengerade auf und zeichnen sich wunderschön unter ihrem schwarzen Kleid ab. Silke dreht sich etwas zur Seite und beginnt ebenfalls die schönen, vollen Brüste von Simone zu massieren. Sie sehen sich in die Augen und küssen sich leidenschaftlich. Ein Feuer an tanzenden Zungen brennt ab. Oh mein Gott, alle meine Träume gehen endlich in Erfüllung. Silke zieht sich die Spaghettiträger ihres Kleides aus und zieht es sich nach unten, so als wollten ihre schönen, festen Brüste mit den steilaufgerichteten Nippeln sagen „saug und knabber meine Nippel“. Simone tut es ihr gleich, zieht ihre Bluse aus und öffnet ihren BH. Ihre dicken Hängetitten mit den riesen harten Nippeln sacken leicht nach unten. Oh man, wenn ich nur daran denke, dass ich dieses Teufelsweib rammeln darf, könnt ich schier platzen vor Geilheit.
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Re: Ein Neuanfang für Silke
« Antwort #1 am: September 09, 2010, 13:11:59 »
Wieder einmal eine interessante Fortsetzung und Episode aus eurem Leben.

Da bin ich ja mal gespannt, ob du dadurch wieder das Ruder übernehmen kannst.
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

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Re: Ein Neuanfang für Silke
« Antwort #2 am: September 09, 2010, 14:45:48 »
Simone tut es ihr gleich, zieht ihre Bluse aus und öffnet ihren BH. Ihre dicken Hängetitten mit den riesen harten Nippeln sacken leicht nach unten. Oh man, wenn ich nur daran denke, dass ich dieses Teufelsweib rammeln darf, könnt ich schier platzen vor Geilheit.

Silke hat widmet sich nun voll und ganz Simone. Simone lehnt sich zurück in die Kissen der Couch, während Silke ihre Brüste leckt und an ihren dicken Nippeln saugt und knabbert. Dabei reibt sie vorsichtig den Schritt unserer Besucherin. Innig küssen sich beide und lassen weiter ihre Zungen kreisen. Simone lässt sich auch nicht lumpen, zieht Silkes Kleid weiter nach hinten, bis es schließlich ihre Beine entlang nach hinten rutscht. Mein Schatz kniet nun nackt über Simone gebeugt, innig küssend, reibt sie Simones Liebesdreieck. Ich denke mir noch „zieh ihr die Hose aus“ und als ob sie es verstanden hätte, öffnet meine Freundin ihr die Hose und zieht sie ihr aus. In einem roten Spitzenslip präsentiert sich Simone meiner leckgeilen Freundin. Sofort wandert Silke weiter hinab um sich genauer um das Lustzentrum zu kümmern.
Sie schiebt den Slip zur Seite. Zum Vorschein kommt eine glänzend feuchte Muschi. Die dicken Schamlippen sind eingerahmt von kurzem, schwarzem Flaum. Simone legt sich weiter zurück und spreizt weit ihre Beine. Mein Schatz beginnt sofort damit, ihre Lippen zu spreizten und wie eine Katze Simone’s Klitoris zu bearbeiten. Sie stöhnt laut auf, schließt ihre Augen, beißt sich auf ihre vollen Lippen und streichelt den Kopf meines Schatzes zwischen ihren Beinen.
Silke bearbeitet Simones Möse ein paar Minuten und je länger sie die Muschi bearbeitet, desto heftiger bewegt sich Silkes Becken zu den Leck- und Fingerbewegungen meines Schatzes.
„Komm, lass mich auch etwas Muschisaft lecken“ fordert sie Silke auf. Sie hört kurz das Lecken auf, dreht sich in die 69-Stellung und weiter geht es. Ich kann nicht sehen, wie Simone Silke’s Muschi bearbeitet, aber es scheint beiden sehr gut zu gefallen. Sie stöhnen beide auf. Reiben ihre Brüste am Körper der anderen.
Der Anblick ist tierisch geil. Ich habe bereits meinen zu Stein erhärteten Freudenspender aus der Jeans geholt und wichse ihn langsam. Langsam und vorsichtig um nicht zu kommen.

Schließlich setzt sich Silke etwas auf, drückt Simone ihre feuchte Leckspalte auf den Mund, stöhnt laut auf „Oh man, du bist der Hammer!“  und spielt mit ihren eigenen Nippeln. Dann sieht sie mich verführerisch an. „Komm Dani, hör auf zu wichsen und probier mal diese Muschi. Die ist so weich, so feucht und warm. Wow!“. Das lass ich mir nicht 2-mal sagen. Erst streichle ich Simones Muschi. Ich will unbedingt wissen, wie sich diese appetitliche Muschi anfühlt. Dann schiebe ich ihr langsam meinen bebenden Fickschwanz in ihr feuchtes Lustloch. Sie stöhnt wieder laut auf. Während ich Simone so tief ficke, wie ich nur kann, leckt sie meiner Silke noch immer brav die Muschi. Simone’s Titten schwingen mit meinen Stößen auf und ab.
Silke dreht sich schließlich um. Simones Kopf immer noch zwischen ihren Beinen, die fleißig die nasse Votze leckt, lächelt mich ihr Arsch an. Während mein Schwanz immer schneller in Simone stößt und sie dies mit lautem Stöhnen quittiert, massiere ich Silkes süßes Arschloch. Um sie zu reizen möchte ich leicht gegen ihr Arschloch drücken, doch sie gewährt mir sofort Eintritt in ihren Hintereingang. Oh man ist das geil! So fingere ich also den Arsch meiner Freundin und Simone leckt und fingert ihre Pussy in einer Geschwindigkeit, die ich noch nie gesehen habe. Und dann beginnt Silke wie verrückt zu stöhnen. Erst glaube ich, sie spielt uns was vor, doch dann spritzt ihr geiler Votzensaft mit Hochdruck aus ihrer Muschi in Simones Gesicht. Sie lässt sich davon nicht beeindrucken und penetriert und leckt sie weiter. Immer mehr Votzensaft spritzt aus meinem Schatz, das Stöhnen wird noch lauter, noch schneller. Sie zittert am ganzen Körper wie verrückt. Dann lässt sie sich nach vorne wegfallen, dreht sich zu Simone und mir um und meint „Oh man, ich kann nicht mehr. Gott war das heftig. Macht ihr beide alleine weiter.“. Genau das wollte ich hören. Ich ziehe meinen Schwanz aus Simones geilem Fickloch und lege mich auf die Couch. Sie versteht sofort und setzt an um den spitzen Hengst zu reiten. Als sie ihre Muschi an meinem Schwanz ansetzt und sich draufsetzt, flutscht dieser sofort hinein in diesen feuchten Schlund. Dieses Gefühl ist so dermaßen geil, ich kann es kaum glauben. Ihre geilen Titten schaukeln vor mir. Ich muss sie kneten, mit den Nippeln spielen und sie leicht beißen. Meine Hände spreizen ihre fülligen Arschbacken. Diese Frau ist eine absolute Rakete. Dann plötzlich dieses schöne Gefühl. Mein Saft setzt an um ans Tageslicht zu spritzen. Simone scheint dies zu merken und steigt augenblicklich ab.
„Was ist denn?“ Frage ich sie etwas erstaunt. „Na warts mal ab!“ antwortet sie, nimmt meinen Dödel und nimmt in ihren Mund. Tief in den Mund. Ich spüre ihren Gaumen an meiner Eichel. Simone würgt, doch bläst sofort los. Das saugen füllt sich überwältigend an und ich habe keine Chance mehr. Ich muss abspritzen. Jetzt gleich. Egal wie sehr ich mich bemühe, ich kann es nicht mehr halten. Diese Frau saugt mir noch das Rückenmark aus dem Körper. Mein heißer Samen ergießt sich in Simones Mund, doch dieses Luder hört nicht auf zu blasen und saugt weiter und weiter. Ein leichter Schmerz stellt sich an, aber er fühlt sich so gut an. Ich wünschte sie würde ewig so weiterblasen.
Nachdem mein Schwanz blitzblank gelegt ist meint Simone „so, ihr zwei hattet euren Spaß, ich möchte jetzt auch noch kommen. Kann mir mal wer die Muschi lecken?“. Das lass ich mir nicht zweimal sagen und lasse mich zwischen ihre Beine fallen. Ihre feuerrote, vor Lust geschwollene Muschi liegt weit gespreizt vor mir. Ihr Kitzler ist erbsengroß und wartet drauf, ordentlich geleckt zu werden.

Erst fahre ich mit meiner Zunge einige Male über ihren geschwollenen Kitzler, so dass sie jedesmal ihre Lust herausstöhnt. Dann setze ich meine Lippen darüber und sauge und lecke, als würde mein Leben davon abhängen. Derweil spreize ich ihre Arschbacken noch weiter, so dass beide Ficklöcher schön offen vor mir liegen und lecke ihr dann die glitschige Lustspalte hinab bis zu ihrem Arschloch und wieder hinauf. Wieder folgt die Clitbehandlung und meine Finger bohren sich unaufhaltsam tiefer in ihre Begattungshöhle. Sie ist so feucht, dass ich mühelos die 4 Finger in sie schieben kann. Ich will es nun versuchen, denke ich mir, ich will meine Faust in einer dicken, feuchten Muschi spüren. Den Daumen winkle ich leicht an und führe die Hand langsam ein. Bis zum Daumengelenk gibt es keinen Widerstand. Doch dann…. Langsam aber stetig bohre und drehe ich meine Hand tiefer in dieses geile Fickloch und dann ist es passiert. Mein Hand verschwindet in Simones Muschi. Es fühlt sich so warm und geborgen an. Dann beginnt auch Simone mit geschlossenen Augen immer lauter und schneller zu stöhnen, das Becken zu heben und zu senken. Sie brüllt die Lust aus sich heraus – das ist der lauteste Orgasmus, denn ich je gehört habe. Nach ein paar weiteren Schüben meiner Faust in Ihre Muschi öffnet Simone die Augen und zieht langsam meine Faust aus ihrer Muschi.

„Ich sag euch eins. Ich hätte mir das nie träumen lassen, dass es so geil mit euch beiden sein kann. Ich bin wirklich begeistert. Aber habt ihr nicht noch einen Mann an der Hand?“ Frägt uns Simone, nachdem wir alle erschöpft auf der Couch liegen. Sie weiß von Christian, ich habe ihr davon erzählt. „Wir kennen da schon jemanden,…“ holt Silke aus. „Na perfekt!“ unterbricht sie Simone. „Wenn ich darf, dann würde ich vorschlagen, dass wir uns das nächste Mal zu viert in einem Hotel, oder gerne auch hier treffen. Dann kannst du, Silke, dich ja mit deinem Freund beschäftigen und ich würde mich gerne nur mit Dani allein beschäftigen. Ich würde gerne mehr erfahren, was er so drauf hat und ich bin mir sicher, dass er noch einige Sachen auf Lager hat, die er mit dir nicht machen kann oder sich nicht traut zu machen, oder?“ zwinkert sie mir wissend zu. Ich spüre, wie mir die Schamesröte ins Gesicht steigt. Das gibt es tatsächlich.

„Ja klar, warum nicht. Ich habe nichts dagegen.“ Erwidert Silke. „Aber eine Bitte hab ich schon.“ „Ja? Welche denn?“ hakt Simone nach. „Ich möchte nicht, dass ihr euch heimlich hinter meinem Rücken trefft und ich würde gerne mit dabei sein.“ „Das kommt nicht in die Tüte“, erwidert Simone streng. „Du hast deinen Hausfreund und ich würde gerne das Fickstück deines Freundes sein. Wenn er dir sagen will, wann wir uns treffen, gut, aber ansonsten geht es dich nichts an.“. Wow, ist die drauf, denke ich mir, aber ich kann es mir richtig gut vorstellen, mich auch mal mit Simone alleine zu treffen. Innerlich lache ich mir auch eins, denn endlich habe ich die Möglichkeit eine richtig geile Schlampe zu ficken, stunden mit ihr im Bad zu verbringen wo wir alle möglichen Stellungen in unserer großen Badewanne durchschieben können usw. Diesmal kann ich Silke etwas aushungern lassen. Außerdem weiß ich, dass Christian in gut 3 Wochen in den Urlaub fliegen wird und 3 Wochen in der Karibik abhängen wird. Das werden harte und recht trockene Wochen für Silke werden – außer ich darf mir nochmal so eine Lesbenshow reinziehen.

Nachdem wir uns alle frisch gemacht haben, will Simone die Heimreise antreten. Ich bringe sie hinaus zur Tür. „Danke dir für den schönen Abend, ich hoffe du lässt mich nicht zu lange warten“, flüstert sie mir ins Ohr und küsst mich. Ich spüre ihre Hand in meiner Hosentasche. Dann dreht sie sich um, und geht. Bevor sie die Tür ihres Autos schließt ruft sie noch „Ruf mich morgen an“ und wirft mir ein Küsschen zu. Ich erwidere den Kuss, mache die Haustür zu und stecke meine Hände in die Hosentaschen. Doch was ist das? Ich ziehe etwas Weiches, Warmes aus meiner Hosentasche. Es ist der rote Spitzenslip von Simone.


Will be continued…..

Offline MysterieMichael

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Re: Ein Neuanfang für Silke
« Antwort #3 am: September 09, 2010, 14:58:10 »
Die Frau gefällt mir. Hätte gerne den Blick deiner Silke gesehen.
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Re: Ein Neuanfang für Silke
« Antwort #4 am: September 09, 2010, 15:47:27 »
Das kannst du mir glauben, dass sie da schon richtig dumm geschaut hab. Aber ich kann dir versprechen, dass sie da schon verdammt dumm geschaut hat.
Es ist seitdem auch wirklich ein Genuß, wenn sie da sitzen muss, ich mich an Simone dummficken kann und sie wird höchstens vollgewichst, aber nicht mehr. Rache ist süß :).

Offline MysterieMichael

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Re: Ein Neuanfang für Silke
« Antwort #5 am: September 09, 2010, 17:19:29 »
Na ob sie die Lektion gelernt hat?  :D

Freue mich auf deine Fortsetzung.
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