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« am: Mai 16, 2011, 08:59:18 »
Kapitel sechs
Sein dicker Saline Sack klemmte zwischen seinen Beinen und verschlang seinen Schwanz komplett.
Inzwischen war es spät geworden und Zeit ins Bett zu gehen.
Tom bereitete sein Nachtlager direkt vor seinem Schlafzimmmer und Silvia und ich schlossen die Schlafzimmertür hinter uns.
Bewusst drehte ich den Zimmerschlüsse laut um , sodaß Tom es hören musste.
Wir fielen beide auf's Bett und schmiegten unsere Körper ganz nah aneinander.
Ihre sanften Hände erkundeten meinen kompletten Körper und mit einem innigen Kuss ließen wir uns wieder in das Reich der Sinne fallen.
Mein Schwanz richtete sich durch ihre zärtlichen Berührungen wieder auf und unsere Geilheit stieg langsam wieder an.
Durch die Tür rief ich Tom zu, dass er meinen zweiten Koffer aus dem Flur hochholen sollte.
Sein Getrampel auf der Treppe verriet uns, dass er sofort loslief. "Braver Cucki", flüsterte Silvia mir ins Ohr.
Sekunden später stand er wie befohlen mit dem Koffer vor seiner Schlafzimmertür. Was schreibe ich da, es war nicht mehr sein Schlafzimmer.
Dieses Recht hatte er sich schon aus der Hand nehmen lassen. Aber dafür bekam Tom auch was er brauchte.
Silvia öffnete die Tür und nahm den Koffer in Empfang. Gab ihren Ehecucki einen dicken Kuss und griff ihm zwischen die Beine. " Tom , ich liebe dich, genieß deinen
dicken Sack heute Nacht und schlaf schön, mein Schatz!" Sie verschloß die Tür wieder hinter sich und legte den Koffer aufs Bett .
Ich öffnete ihn und holte Bänder zum fixieren raus. Leg dich hin , Silvia, und entspann dich.
Bereitwillig legte sie sich breitbeinig mittig auf das grosse Doppelbett und ich begann sie zu fesseln.
Verband ihr die Augen und zum Schluß steckte ich ihr den Mundknebel in ihre geile Maulfotze.
Sie genoß ihre Hilflosigkeit, wie man an ihrem Stöhnen und den steil aufgerichteten Nippeln deutlich erkennen konnte.
" Ich will das du mir gehörst" raunte ich in ihr Ohr..... und begann Sie mit einer speziellen Creme einzureiben. Ihre Nippel und ihren geschwollenen Kitzler vergrößerten sich
durch die Wirkung der Creme nochmal und wurden immer heisser. Ihr stöhnen veriet was sie fühlte.
Ihre ganzen Sinne waren reduziert auf Fühlen und Hören.
Die Vertrautheit die sich im laufe des Tages zwischen uns aufgebaut hatte ermöglichte uns nun weiter zu gehen als erwartet.
Ich konnte es nicht mehr abwarten Ihren Körper zu meinem zu machen, so dass Tom es immer sehen konnte wer von seiner lieben Ehefrau besitz genommen hat.
Ich ging ins nebenliegende Badezimmer, ließ heißes Wasser ins Waschbecken und legte drei Infusion hinein, sodass sie langsam auf Körpertemperatur stiegen.
Im Schlafzimmer wartete Silvia hilflos auf ihrem Ehebett. Ich machte ein Bild von ihr, damit wir später sehen konnten wie sie vorher aussah.
Und dann ging ich langsam auf sie zu. In meiner Hand hatte ich die Utensilien für ihre Beginnende Veränderung.
Drei Infusionsnadeln legte ich auf ihren Bauch doch sie konnte nicht sehen, was um sie herum geschah.
" Was passiert mit mir?" , fragte sie unterwürfig.
Ich beruhigte sie und bereitete sie gefühlvoll auf den leichten Schmerz, den die Stiche verursachen würden, vor, jedoch hatte die Creme die Stellen bereits schmerzunempfindlicher gemacht.
Dann ging es ganz schnell . Hintereinander stach ich ihr die Nadeln in ihre Brüste und in ihre noch leucht angeschwollenen Schamlippen. Sie stöhnte jeweils nur kurz auf und genoss das Gefühl völlig
ausgeliefert zu sein.
Tom hörte man vor der Tür nur leise rascheln. Er hing wahrscheinlich mit dem Kopf vor dem Schlüsselloch, doch der Blickwinkel ermöglichte ihm kein Blick auf das Geschehen.
Ich schloss die Infusionen an und langsam aber unaufhörlich füllten sich ihre Brüste und ihre Schamlippen.
Sie schwollen immer weiter an und ein leichtes Ziehen ließ Sie unruhig werden.
Ich legte mich ganz nah neben Ihren angespannten Körper und streichelte ihren Bauch.
"So glatt und flach", flüsterte ich ihr ins Ohr.
Nach einer halben Stunde war es geschafft. Ihre Brüste hatten sich um drei Grössen verändert und ihre Fickloch war gigantisch angeschwollen.
Ich löste ihre Fesseln und ihren Mundknebel ,den sie brav bis zum Schluß getragen hatte und zu allerletzt nahm ich ihre Augenbinde ab.
Im Spiegel konnte sie sehen, was mit ihr passiert war.
Ihre Hängetitten waren zu riesigen Eutern angschwollen und ihre Beine konnte sie kaum mehr schließen.
Der Fotzenschleim in ihrer Muschi begann zu laufen, so sehr erregte Sie der Anblick.
" Möchtest du Tom zeigen, wie deine Verwandlung voran schreitet?" fragte ich Sie.
Sie ging zur Tür , öffnete Sie mit einem Ruck und Tom fiel förmlich ins Zimmer hinein. Er hatte versucht alles mitzubekommen aber
der jetzige Anblick ließ ihn sprachlos.
" Schau was mein Herr mit mir gemacht hat ! Jetzt kannst du sehen, was ein richtiger Bulll aus seine Stuten macht".
Sie verschloß die Tür wieder hinter sich und kam auf mich zu.
Der Anblick erregte mich wahnsinnig. Mein Schwanz stand steif und prall .
" Hol deinen Ehecucki rein" befahl ich ihr.
" Er soll es jetzt geniessen und zuschauen ".
Sie sprang wieder auf und holte ihren geliebten Ehemann rein. Sichtlich erfreut schaute er auf das Ehebett in dem er sonst immer mit seiner Silvia gelegen hatte.
"Fessel ihn an der Tür!" , sagte ich zu Silvia, was sie auch sofort umsetzte.
So stand Tom nach kurzer Zeit, nur in Strumhosen bekleidet, gefesselt an seiner Schlafzimmertür.Sein praller Sack beulte die Strumpfhose aus und ließ nicht mal den Ansatz eines
Schwanzes erahnen..
Ich sass immer noch am Bettrand und wichste meinen harten Schwanz. Der Anblick, wie Silvia mit ihren dicken Eutern und der riesigen Fotze ihren Cucki
an der Tür zurückließ und langsam auf mich zu kam machte mich so geil das ich sie am liebsten besprungen hätte.
Sie schubste mich zurück und ich lag mit meinem Oberkörper auf dem Bett. Mein steifer Schwanz stand wie ein Turm.
Sie kam immer näher und bestieg das Bett. Bereitbeinig stand sie über mir und ich genoss den Anblick ihrer angeschwollenen Spalte.
Feine Schleimfäden hingen von ihrer Fotze und raubten mir fast den Verstand. Sowas geiles hatte ich nicht erwartet.
Sie war wie verwandelt und völlig aufgegeilt.
Immer tiefer ging sie in die Hocke bis mein Schwanz direkt vor ihrer Spalte stand.
Ist sie jetzt ganz von Sinnen , dachte ich. Die Kondome, fiel mir ein..... sind noch unten im Wohnzimmer....
"Ton! Hol die Kondome! " rief ich ihm zu
Doch Tom stand gefesselt an der Schlafzimmertür und konnte sich nicht bewegen.
Er brachte kein Wort raus.
In Silvias Gesicht konnte man sehen wie sehr sie mit ihrer Geilheit rang.