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Nachrichten - paarmannfrau

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Bilder von euch / Re: Meine Ehefrau - My wife - 01
« am: März 13, 2015, 09:57:01 »
Für alle die meine Frau geil finden etwas Nachschub :)

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Umfragen / Umfrage/Fragebogen: Sex-Outing
« am: März 12, 2015, 13:51:05 »
Es gibt viele Umfragen und Fragebögen die nur einen kleinen Teil verschiedenster Vorlieben und Neigungen abdecken. Hier wirst du aufgefordert dich komplett zu outen. Erzähle uns was du sexuell bisher erlebt hast und was du noch erleben möchtest. Teile uns deine geheimsten und tabulosesten Wünsche mit. Mach mit, oute dich und/oder kommentiere Outings anderer Personen und lass uns wissen was du von deren Vorlieben und Neigungen hältst.


User: paarmannfrau (Outing von Marc)


- Mollige und dicke Frauen finde ich sehr attraktiv
- Frauenfüße, vor allem in Nylons und lackiert, machen mich geil
- Heels, vor allem wenn man die Zehen und die Fersen sieht, lassen mich einer Frau hinterher schauen
- ich habe starke Cuckoldneigungen und wünsche mir das meine Ehefrau mit anderern Männern fickt
- ich wünsche mir das meine Frau ohne Kondom mit schwarzen Männern oder Arabern fickt
- ich liebe es wenn meine Frau sich sexy anzieht und andere Männer sie geil ansehen
- die meisten Partnerinnern durfte ich Anal, Vaginal und Oral ficken
- fast allen Partnerinnen durfte ich überall hinspritzen (Füße, Gesicht, Titten, Muschi, Po)
- ich lecke sehr gerne Muschis und Polöcher
- ich rieche, küsse und lecke gerne an Frauenfüßen und getragenen Damenschuhen
- meine Frau hat mich bereits mehrmals gewichst und dabei mich mit einem Finger oder Vibrator in meinen Po verwöhnt
- meine Frau befriedigt sich manchmal, einfach so, vor mir oder lässt mich sie lecken bzw. sie anfassen
- ich liebe es wenn meine Frau mich zwingt vor ihr zu wichsen und dabei ihre Füße zu verwöhnen
- ich mag es wenn meine Frau angeflirtet wird, immer mit der Hoffnung das sie es geil findet und Fremdsex möchte
- meine Frau hält mich öfters mittels Peniskäfig keusch und ich liebe das
- ich habe schon mehrmals in der Öffentlichkeit Nylonstrumpfhosen unter der Jeans getragen
- ich trage sehr gerne Damenwäsche (Nylons, Heels, Slips)
- ich habe bereits von meiner Ex-Freundin und meiner Schwiegermutter getragene Damenwäsche getragen
- ich habe an den Vibratoren meiner Schwiegermutter geleckt und sie besamt
- ich habe mehrfach die getragene Wäsche oder Schuhe von anderen Frauen (Schwiegermutter, Mütter von Bekannten) als Wichsvorlage missbraucht
- ich wichse lieber als ich ficke
- habe ich Sex mit meiner Frau stelle ich mir immer vor wie ein anderer sie gerade fickt und das fühlt was ich fühle wenn ich in ihr bin
- ich wichse zwischen 1-5 mal am Tag
- ich liebe es wenn meine Frau ab und an getragenes anderen Männern zuschickt und ich weiß das diese nun ihren Geruch und Geschmack kennen
- ich liebe es wenn andere Männer die Bilder meiner Frau oder meine kommentieren
- ich würde gerne meine Schwiegermutter als Fuß- oder Lecksklave dienen
- meine Frau hat schonmal Nacktbilder von sich in der Öffentlichkeit aufgehangen um mich zu erregen
- meine Frau weiß das ich devot bin und liebt es mich zu dominieren
- meine Frau weiß das ich mit anderen Männern über sie schreibe und es mich geil macht
- ich wünschte mir meine Frau würde mit ihrem oder meinem Chef ficken
- ich wünschte meine Frau wäre mir weiter dominant, einem Hausfreund gegenüber aber devot
- ich würde gerne feminisiert werden
- ich habe schon bei Bekannten und auf der Arbeit gewichst
- ich habe schon mehrfach auf die getragenen Slips, Nylons oder Heels meiner Tante gewichst
- ich schaue mir im Internet fast nur noch Cuckold und Interracial an
- ich würde gerne mal einem DWT oder einem TV den Schwanz blasen
- ich wünschte meine Frau würde einen anderen DWT und mich als ihren Sklaven halten die sich in Damenwäsche nur gegenseitig verwöhnen dürften
- ich würde gerne ein paar Freundinnen meiner Frau als Fußsklave dienen
- ich habe schon mehrfach heimlich Fotos von Füßen anderer Frauen gemacht
- meine Frau verhütet ab und an über längere Zeit nicht mit Pille und ich würde es geil finden wenn sie in dieser Zeit mit einem anderen ficken würde
- ich würde gerne mal auf die Bilder meiner Frau mit einem anderen Mann zusammen wichsen bzw. sich gegenseitig wichsen
- ich würde gerne mal fremdes Sperma aus der Fotze meiner Frau lecken wollen
- ich liebe es wenn Frauen sich "nuttig" kleiden um andere Männer aufzugeilen
- ich habe einer Bekannten mal in ihr Haargel gewichst
- ich lecke manchmal die Gläser von den Freundinnen meiner Frau sauber von denen sie getrunken haben
- ich würde gerne als C3-Cuckold nur noch auf die Befehle meiner Frau hören wollen
- ich habe schon ein paar mal mein eigenes Sperma probiert und mir vorgestellt der Hausfreundmeiner Frau hat mir gerade ins Gesicht gespritzt
- ich lese meiner Frau die Kommentare unter ihren Bildern vor und erzähle ihr wie geil viele Männer sie finden, damit sie sexuelle Anzüglichkeiten anderer Männer positiv sieht um sie noch offener sexuell zu machen
- meine Frau spendet Natursekt und lässt es mich manchmal trinken oder pinkelt mich an
- mir gefällt es wenn meine Frau meinen Schwanz als "Wurmschwanz, kleine Wurst, nutzlos usw." betitelt
- meine Frau hat schon Liebeskugeln in der Öffentlichkeit getragen
- meine Frau zeigt manchmal ihre Titten im Supermarkt, Zug etc. wenn keiner hinschaut
- meine Frau zwingt mich manchmal meine Lusttropfen von ihren Fingern zu lecken
- ich habe einer Nachbarin mal in ihre Pumps gespritzt
- ich liebe es wenn aus unseren Bildern Captions mit perversen Sprüchen gemacht werden und auf uns verlinkt wird
- ich habe mir von einem Mann schonmal einen blasen lassen
- sobald ich einen Analplug trage und mich damit von hinten ficke, komme ich noch heftiger
- ich wichse oft auf die Bilder von Ex-Freundinnen und stelle mir vor von diesen erniedrigt zu werden
- ich würde einer Herrenrunde gerne als Sissy dienen während diese meine Frau ficken
- ich komme, seitdem ich Cuckoldneigungen habe, egal ob beim wichsen oder beim Sex meistens innerhalb von 30-90 Sekunden sobald ich mir vorstelle meine Frau fickt gerade fremd
- mein Schwanz wird, seitdem ich Cuckoldneigungen habe, nur noch selten 15cm steif, meistens nur noch 12-13cm.
- ich hätte nichts dagegen wenn meine Frau sich mit Sex etwas dazuverdienen würde
- ich würde gerne mal von einer Prostituierten die Füße, Heels und Fotze lecken nach einem Arbeitstag
- ich würde gerne anderen Fraun (besonders EhefrauenI als Fuß- und Leckdiener zur Verfügung stehen wollen
- ich würde gerne Petplay (bin z.B. ein Hund) erleben und so meiner Frau mit anderen Männern zuschauen müssen
- ich würde gerne mal eine Frau ab 60 Jahren verwöhnen wollen

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Cuckold Stories / Re: Cuckold der Ex-Frau
« am: März 06, 2015, 17:36:02 »
 Ich wusste nicht was ich tun sollte. Würde ich Pia zur Rede stellen, wüsste sie das ich ihr hinterherspioniert habe. Würde ich es nicht tun, würde sie ungestraft weitermachen können. Ich tat es dann, stellte Pia zur Rede. Zuerst ging sie keine Sekunde darauf ein und zeigte keinerlei Reue, vielmehr schrie sie mich an wie ich ihr nur hinterherspionieren konnte. Wir stritten uns heftig. Als sich die Gemüter leicht beruhigt hatten, beteuerte sie immer wieder das es nur wildes flirten war und sie nie jemand getroffen habe, auch wenn die ein oder andere SMS viel Interpretationsspielraum zuließ. Da Pia bereits zuvor gelogen hatte oder Dinge verschwieg, konnte ich ihren Aussagen einfach nicht mehr Zweifelsfrei glauben. Vielleicht hatte sie mit einem oder mehrerer Männer hinter meinem Rücken Sex oder eben auch nicht. Ich begann sogar zu zweifeln ob die beiden Zwillinge von mir waren. Ich wusste ja nicht ob sie bereits früher mit anderen Männern, ohne mein Wissen, in Kontakt stand. Es war nicht unwahrscheinlich das sie, als sie die Pille abgesetzt hatte, sich auch von anderen Männern besteigen ließ und diese dort ihren Samen platziert hatten.
 
 Es dauerte dann auch nur noch wenige Wochen bevor wir uns trennten. Auch wenn ich an der Beziehung festhalten wollte, Pia wollte die Trennung. Kurioser Weise war sie auf alle Frauenbekanntschaften in diesem Zeitraum sehr eifersüchtig, trotz dessen wollte sie aber die Scheidung. Nach einer Weile habe ich mich damit abgefunden und um der Zwillinge wegen wollte ich trotz allem ein halbwegs normales Verhältnis zu Pia wieder aufbauen. Auch als sie vor mir, einen neuen Partner hatte, wollte ich es durchziehen und eine Freundschaft aufbauen. Ich konnte aber nicht anders und musste mir immer vorstellen wie sie mit ihrem neuen Freund wohl Sex hatte. Das der Neue die schweinischen Dinge mit ihr erlebt, sie sich für ihn wie eine Schlampe anzieht und sich wild vor ihm räkelt und stöhnt. Am Anfang überkam mich bei diesen Gedanken nur der pure Hass, doch irgendwann merkte ich das mein Schwanz dabei steif wurde. Ich konnte mir das nicht so recht erklären, aber als ich dann auch noch Anfing, während der Vorstellung wie die beiden es trieben, zu wichsen, merkte ich das etwas anders war. Ich kam unverhältnismäßig schnell beim wichsen und immer mehr verdrängten diese Wichsgedanken andere.
 
 Ein paar Monate vor unserem Scheidungstermin besuchte mich mein alter Freund Tim mit seiner Freundin. Ich lud Pia ein auch zu kommen und auf der Couch zu schlafen. Tim wollte Pia schon immer kennenlernen. Er wusste zwar das wir mittlerweile in Scheidung leben, aber auch das wir eine Freundschaft am aufbauen waren. Wir gingen zu viert Bowling spielen und es fühlte sich nicht so an als wäre Pia bald meine Ex-Frau. Bei mir in der Wohnung angekommen, brachten Pia und ich zuerst Tim und seine Freundin zu Bett, bevor ich mit ihr ins Wohnzimmer ging. Als sich Pia auf die Couch legte und absichtlich etwas mehr unten herum zeigte, fragte ich im Affekt ob wir nicht miteinander schlafen wollen. Sie lächelte mich an, sagte ein, aber es sei nichts einzuwenden wenn ich meinen Schwanz für ein paar Stöße in sie einführen würde. Das Ganze musste leise passieren, schließlich lag unser Besuch nur ein Zimmer weit von uns weg im Bett.
 
 Pia schob ihren Slip beiseite, spreizte ihre Beine und ich drang mit meinem steifen Schwanz in sie ein. Langsam gleitete ich für ein paar Stöße in sie hinein und wieder heraus. Wir beide keuchten leise. Am liebsten hätte ich in ihr abgespritzt, doch Pia schob mich nach einigen Stößen weg und meinte süffisant dass das nun genug sei. Wir gaben uns einen gute Nachtkuss auf die Backe, ich machte das Licht aus und ging in mein Zimmer. Bevor ich schlief wichste ich noch. Ich stellte mir dabei allerdings nicht vor wie ich gerade Pia fickte, sondern wie ihr neuer Freund sie fickte und das er genau das fühlen würde wie ich als ich gerade ein paar Mal Pia stieß. Am nächsten Morgen brach der Besuch auf, ich ging zur Arbeit und Pia ging wieder zurück in ihre neue Wohnung, ganz so als wäre das am Vorabend nie passiert. Mich ließ das erlebte und die damit verbundenen Gedanken aber nicht mehr los. Ich fragte mich wieso ich mittlerweile mehr Geilheit als Eifersucht damit Verband bei der Vorstellung das meine baldige Ex-Frau mit anderen Männern schläft.
 
 Im Internet fand ich lange Zeit erstmal nichts. Ich suchte auch nicht auf Sexseiten nach solchen Erlebnissen, sondern auf allgemein zugänglichen Hilfeforen. Durch Zufall, als ich wegen meiner Neigung zu Frauenfüssen, wieder auf Pornoseiten unterwegs war, war da plötzlich eine Rubrik in der Frauen fremdgingen. Ich schaute mir ein paar Videos ein und fand das zuerst moralisch ziemlich verwerflich. Je mehr Videos ich aber darüber sah umso mehr begann es mich zu erregen. Gedanklich ersetzte ich die Frauen, vor allem wenn sie ähnlich mollig waren wie Pia, mit meiner baldigen Ex-Frau. Mehr und mehr drang ich tiefer in die Materie ein. Neben Videos suchte ich nach Bildern und Geschichten zu diesem Thema, nach wie vor aber immer noch unwissend das so etwas wie Cuckolding gibt.
 
 Als Pia und ich dann geschieden waren, dauerte es nicht lange und unsere freundschaftliche Beziehung verschlechterte sich immens. Ich hatte mittlerweile eine neue Bekanntschaft mit der Pia nicht zurechtkam. Pia und ich sahen uns immer seltener und wenn wir uns sahen gab es immer Streit. Nach und nach entfernten wir uns soweit wie sich die meisten geschiedenen Paare voneinander entfernen. Es war klar, eine dauerhafte Freundschaft war einfach nicht möglich. Obwohl ich Pia auch nur noch sehen wollte wenn es nötig war, dachte ich beim Sex mit meiner Bekanntschaft nur daran das es Pia sei die es gerade mit einem anderen Mann trieb. Das setzte sich so fest im Kopf fest und erregte mich so stark, das ich nicht mehr derselbe Liebhaber von früher war. Wo ich früher ausdauernd eine Frau beglücken konnte, dauerte es nun nur noch zwischen 1-3 Minuten ehe ich kam. Zugleich wuchs in mir auch der Wunsch meiner Ex-Frau Pia zu Diensten zu sein. Nicht das ich sie ficken wollen würde, nein. Ich wollte sie nur oral verwöhnen, ihre Füße liebkosen oder ihre Schuhe besamen dürfen.
 
 Aufgrund meiner neuen Beziehung plagten mich wegen meiner Wünsche Schuldgefühle. Auch konnte ich Pia diese Wünsche nicht mitteilen. Ich hatte zwar nicht wirklich etwas zu verlieren, aber ich konnte es einfach nicht. Als Ersatz überlegte ich mir etwas anderes. Ich versuchte den Kontakt zu Pia wieder zu verbessern. Dieser wurde auch besser, so gut, das ich sie bei sich in der neuen Wohnung besuchen durfte. Unter einem Vorwand suchte ich dann die Toilette auf. Dort durchsuchte ich ihren Wäschekorb und ich würde fündig. Erst fand ich nur einen getragenen BH der nach Parfüm roch. Danach entdeckte ich eine dunkle Nylonstrumpfhose welche angenehm nach ihren Füßen roch. Mein Schwanz wurde steinhart und ich wichste schon als ich noch etwas Besseres fand. Ganz unten lag ein schwarzer Slip mit deutlichen Gebrauchsspuren. Ich zog ihn aus dem Wäschrkorb und roch daran. Er roch nach ihrer Muschi. Mir war nur noch nicht klar ob die weißen Flecken von ihrem Fotzenschleim waren oder ob es der Samen eines anderen Mannes war. Voller Geilheit begann ich über die Flecken zu lecken. Es schmeckte süßsalzig, konnte aber weiterhin nicht klar sagen was es den nun genau sei. Das Ganze geilte mich so schnell auf das ich nicht lange brauchte um abzuspritzen. Nachdem ich gekommen bin, legte ich die getragene Wäsche wieder zurück an ihren Platz, verließ das Bad und ging zu Pia zurück in die Küche.
 
 Pia ahnte natürlich nicht was ich gerade getan hatte, bemerkte aber das ich ihr immer wieder auf ihre Brüste und ihre Füße starrte. Als  sie mir mit leicht anmachender Stimme fragte ob mir gefalle was ich sehe, stimmte ich nickend zu. Sie meinte daraufhin nur dass das jetzt jemand anderes geil macht und ich lieber meine neue Kuh angaffen solle. Der Satz machte mich wütend und erregt zugleich. Ihre anmachende aber zugleich abweisen Art, ihr dominantes Verhalten, es machte mich mittlerweile einfach nur noch geil. Durch meinen Umzug in eine neue Stadt und durch einige andere Aktionen von Pia verschlechterte sich unser Verhältnis dann so sehr, das der Kontakt auf 3-4x im Jahr beschränkte. Auch wenn meine Ex-Frau ab und an noch weiterhin Teil meiner Wichsfantasien ist, verlagerte sich das Ganze mehr auf meine neue Freundin und später auch Frau. Ich entdeckte im Internet dann die Neigung mit dem Namen Cuckolding und bemerkte schnell das es genau das ist was mich sexuell anmachte. Umso mehr ich mich Einlass umso mehr entdeckte ich mich darin. Umso klarer war mir das meine neue Frau Juliana einen Cuckold geheiratet hatte. Aus Scham erzählte ich ihr erstmal nichts von meinen Neigungen. Je mehr wir aber sexuelle probierten, desto offener wurde sie. Juliana entdeckte ihre dominante Ader, ich brachte immer mehr Spielereien aus dem Cuckolding mit ein. Juliana darf nun über meinen Orgasmus bestimmen, von wem sie sich Sperma auf oder in sich spritzen lässt und und und.
 
 Meine Ex-Frau Pia weckte in mir den Cuckold und ist damit hauptverantwortlich das meine heutige Frau Juliana mit meiner Zustimmung mit anderen Männern ficken darf….

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Cuckold Stories / Cuckold der Ex-Frau
« am: März 06, 2015, 17:35:48 »
Oft habe ich mich gefragt woher meine Cuckoldneigungen kommen. Umso mehr ich darüber nachgedacht habe, umso mehr wurde mir klar das vermutlich meine Ex-Frau der Auslöser war. Mein Name ist Marc, bin Anfang 30 und mittlerweile das zweite Mal verheiratet. Meiner jetzigen Frau Juliana habe ich nach und nach alles rund um das Thema Cuckolding nähergebracht. Es war ein weiter und schwerer Weg der viel Hartnäckigkeit und Überzeugungsarbeit bedurfte. Doch nach und nach entdeckte Juliana die Vorteile welches ein Leben mit einem Cuckold und allem was dazu gehört oder gehören kann mit sich brachte. Auch wenn sie vor mir noch nie mit Cuckolding nur im entferntesten in Berührung kam, so möchte sie die Entwicklung nicht mehr Rückgängig machen, höchstens ein paar bis dahin geführte Diskussionen und Gespräche darüber. Das meine Ex-Frau Pia den Stein wohl erst ins Rollen gebracht hat, ist meiner jetzigen Frau Juliana nicht klar. Womöglich wäre das der einzige Grund warum meine jetzige Frau dankbar auf meine Ex-Frau wäre.
 
 Ich habe schon früh gemerkt das ich eine devote Neigung besaß welche sich am Anfang nur auf ältere Frauen bezog. Oft wichste ich auf die Vorstellung mit einer meiner Lehrerinnen oder die Mütter von Freunden zu ficken. Wie oft habe ich mir als Schüler gewünscht das mich meine Klassenlehrerin verführt und ich sexuelle alles machen musste was sie von mir verlangen würde. Das wichsen auf die Fantasien reichte mir irgendwann nicht mehr aus und ich bemerkte das mich Frauenfüße, besonders in Nylons und hohen Schuhen, ziemlich anmachten. So oft es nur ging schnappte ich mir bei besuchen von Freunden die Heels deren Mütter oder durchsuchte den Wäschekorb auf Nylons. Das wichsen auf deren Geruch machte mich unglaublich an. Das ging viele Jahre so, die ein oder andere Freundin kam und somit auch viel Sex, doch ganz hat mich der Gedanke nie losgelassen einer Frau unterwürfig zu sein und einfach nur zu wichsen. Bis dahin habe ich allerdings noch nie etwas über Cuckolding gehört und fand es auch eher schlecht als Recht wenn eine Frau es mit anderen Männern trieb.
 
 Vermutlich begann dann alles so richtig als sich die Beziehung zu meiner Ex-Frau Pia langsam dem Ende näherte. Ich war knapp 2 Jahre mit Pia zusammen als wir heirateten. Als junger Mensch, ohne großes finanzielles Polster, waren uns zwei Wohnungen auf Dauer zu unwirtschaftlich und wir zogen zusammen und heirateten. Pia war optisch manchmal eine mollige Schlampe. Aber mir gefiel es wenn sie mit leicht übertriebenen Makeup, einem weit ausgeschnittenen Oberteil ohne BH, Rock und Heels oder Stiefeln öfters mal herumlief. Auch beim Sex war sie kein Kind von Traurigkeit. Sie bließ zwar nicht und machte keinen Analsex, doch liebte sie das ficken. Schon recht schnell am Anfang der Beziehung machte sie mir klar das sie Ficken ohne Gummi am liebsten habe. Der Sex mit ihr war auch sehr animalisch. Sie ließ sich lange und in verschiedenen Positionen ficken. Oft stöhnte sie so laut das es die Nachbarn sicher mitbekommen haben. Auch meine oralen Dienste nahm Pia liebend gerne in Anspruch und ließ sich von mir oft lange vaginal oder anal lecken.
 
 Das zusammenziehen in eine gemeinsame Wohnung hatte einen Nachteil. Ich musste jeden Tag zusammen ca. 3-4 Stunden pendeln. So sah ich Pia unter der Woche nur noch gegen fortgeschrittenem Abend. Bevor Pia schwanger wurde und unsere Zwillinge auf die Welt kamen, war das für sie noch ein erträglicher Zustand. Als sie allerdings nicht mehr arbeiten konnte und nur noch zuhause war, auch nach der Geburt, wuchs ihre Unzufriedenheit auch wenn ihr klar war das es nicht anders mit meiner Arbeit ging. So kam es zu mir heftigen Streits und zu weniger lustvollem Sex. Auch die Unterstützung ihrer Eltern, die nur wenige hunderte Meter von uns wohnten, brachte keine Entspannung auch wenn Pia die Zwillinge immer wieder dort für ein paar Stunden abgeben konnte.
 
 Im Frühjahr besuchten meine Frau und ich den Faschingsumzug unserer Stadt in der wir wohnten. Ihre Eltern nahmen die Zwillinge und wir tranken beide so viel um schon angeheitert zu sein. Dort lernten wir Mario und Anne kennen. Das Paar war in unserem Alter und optisch ansprechend. Wir unterhielten uns vor, während und nach dem Faschingsumzug gut und tranken auch das ein oder andere Glas zusammen. Angetrunken und dem Abend nähernd verabschiedeten wir uns voneinander, tauschten vorher aber noch die Handynummern aus. Meine Frau brachte Mario und Anne noch zu seinem Auto, welches weiter weg geparkt war. Beide waren sich, aufgrund der verwinkelten Gassen, nicht mehr ganz sicher wie sie zurückkommen würden. Ich holte derweil unsere Zwillinge von ihren Eltern ab und ging nach Hause. Eine Stunde später kam Pia dann auch nach Hause, wir brachten die Zwillinge ins Bett und gingen dann selbst zügig schlafen.
 
 Die Tage vergingen, der Alltag war wie immer da. Plötzlich meldete sich Anne bei mir per SMS. Sie schrieb das bei der Verabschiedung zwischen Mario und Pia, damals beim Faschingsumzug, etwas vorgefallen war. Mir wurde heiß und ich begann zu schwitzen. Sofort schrieb ich Anne zurück und bat sie mich anzurufen, was sie dann auch zugleich tat. Sie sagte mir das Mario und Pia sich näher gekommen sind. Zugleich bot sie mir an das ich mich mit ihr treffen könne, sie fände mich süß. Ich wiegelte ab und sagte ihr das sie sich selber verarschen könne. Sauer beendete ich das Telefonat.  Kurze Zeit später kam eine SMS in der Stand das ich dann eben Pech habe und ich doch mal Pia fragen solle bezüglich dem Faschingstag. Als Pia an diesem Tag von ihren Eltern nach Hause kam erzählte ich ihr von dem Telefonat mit Anne und zeigte ihr ihre SMS. Pia wurde sauer, betitelte Anne als Lügnerin, Hure, Nutte, Schlampe und war drauf und dran sie anzurufen um sich mit ihr zu treffen. Pia sagte mir das da nichts passiert sei, doch ich merkte ihr an das da mehr war. Schließlich beichtete sie mir das sie und Mario sich geküsst hätten.
 
 Es brach eine kleine Welt für mich in diesem Moment zusammen und ich wollte das nicht glauben. Auf Nachfrage wieso sie das getan habe, sagte sie das sie ihn attraktiv fand und wir so viel Streit und letzter Zeit gehabt haben das es eben passiert sei. Es habe nichts zu bedeuten und sie schlug vor das wir den Kontakt zu den beiden komplett abbrechen. Ich war sehr enttäuscht, nie hätte ich angenommen das Pia so etwas tun würde. Ich stellte mir die darauffolgenden Tage immer und immer wieder vor wie sie sich küssten, wie geil sie ihn vielleicht fand und wie geil er es fand meine damalige Frau Pia zu küssen, in dem Wissen das sie verheiratet und Mutter ist. Nach diesem Erlebnis bröckelte die Beziehung immer mehr. So sehr das ich danach, um sicher zu gehen das da wirklich nichts mehr läuft, meiner Frau die erste Zeit hinterherspionieren wollte. Eigentlich plante ich das nur für 1-2 Monate. Doch kurz als ich es beenden wollte ihre Chatverläufe auf dem PC und SMS auf ihrem Handy zu lesen, kam der nächste Schock. Sie schrieb in Chats flirtend mit anderen Männern, tauschte sogar Handynummern aus. Das Ganze während ich arbeiten war. Als ich dann eindeutige SMS auf ihrem Handy fand fuhr es mir kalt den Rücken herunter.

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Bilder von euch / Re: Meine Ehefrau - My wife - 01
« am: Februar 13, 2015, 18:10:20 »
Vielen Dank für die Kommentare. Ihr Arsch hat es euch ja angetan, aber seid beruhigt. Ich liebe ihn auch  ;D
Leider hat sie bisher noch keine Fremdficks gehabt, obwohl sie privat (mit mir) relativ tabulos ist. Aber ich arbeite darauf hin...

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Cuckold Stories / Re: Die Ehehure
« am: Februar 02, 2015, 19:04:44 »
Am nächsten Tag stand vor dem Treffen mit Price und Karl eine Bustour durch die Stadt an. Es war heiß und Juliana kleidete sich dementsprechend. Sie trug an diesem Tag eine weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt, einen weißen BH, einen schwarzen Rock, einen engen schwarzen Slip und blau/weiße Keilabsatzschuhe aus Kork. Mit Ihrer großen Sonnenbrille konnte man sie nicht von den einheimischen fülligeren Amerikanerinnern unterscheiden. Im Gegensatz zu Deutschland zeigen in Amerika die Frauen was sie haben. Vermutlich war das auch der Grund warum meine Frau vor allem der kurze Rock nichts ausmachte obwohl sie mit ihren kräftigen Beinen sich in so etwas nicht wohl fühlte. Die Tour endete kurze bevor wir uns am Strand im selben Restaurant wie gestern mit den Price und Karl treffen wollten. Wir sputeten uns um nicht zu spät zu kommen und sahen aus der Ferne schon Price sitzen. Price teilte uns mit das Karl kurzfristig arbeiten musste und es heute nicht mehr schaffen würde. Für uns war das kein Problem, beschlossen aber nach dem Essen in einen Club in der Nähe zu gehen. Wieder unterhielten wir uns den ganzen Abend sehr gut miteinander. Vor allem während meine Frau sich mit Price unterhielt viel mehr auf wie seine Augen immer wieder von unten nach oben und umgekehrt wanderten. Auch Juliana, welche mittlerweile wohl einen Cocktail zu viel intus hatte, schaute immer wieder mal zwischen seine Beine. So wie die beiden miteinander redeten würde ich es im Nachhinein als flirten bezeichnen.

Als Price dann einmal die Toilette aufsuchte, fragte ich meine Frau ob sie es angenehm hier finden würde. Sie schaute mich leicht angetrunken an, lächelte und meinte das die den Abend super fände. Ich nahm in diesem Moment all meinen Mut zusammen, auch in der Hoffnung das sie es mit etwas zu viel Alkohol mir sowieso nicht so übel nehmen würde, und sagte ihr das mir aufgefallen ist wie Price sie musterte und umgekehrt mir aufgefallen ist wie sie ab und an auf seinen Schritt schaute. Ich schob direkt hinterher das sie heute machen dürfte was sie wolle mit Price und wenn sie Lust auf ihn hätte, und er auf sie, ich den beiden nicht im Wege stehen würde. Sie sagte nur das ich spinne und drückte mir einen Kuss auf während sie mir zwischen den Schritt fasste. Juliana bemerkte meinen steifen Schwanz, schüttelte mit dem Kopf, meinte das ich schon eine perverse Sau sei und drückte mir nochmal einen Kuss auf. Da kam auch Price zurück. Er muss knapp 2m groß sein und seine Muskeln hatte ich selbst zu meinen besten Zeiten als Freizeitsportler nicht. Ich beschloss zugleich, Juliana war ja dann nicht mehr allein, auch die Toilette aufzusuchen. Als ich wieder zurückkam traute ich meinen Augen nicht. Die beiden küssten sich. Juliana und Price küssten sich. Meine Ehefrau und der schwarze Amerikaner küssten sich. Ich stieß dazu, räusperte mich laut und fragte halb auf Deutsch, halb auf Englisch, was die beiden da machten.

Juliana meinte das ich ja sehen würde was sie täten und das wir uns jetzt alle in unser Hotelzimmer begeben würden. Price lächelte verschmitzt und zuckte mit den Schultern. Ihm war sicher jetzt schon klar wie das Ganze weiterlaufen würde. In seinem Schritt konnte man die Erregung erkennen. Er malte sich sicher gerade aus wie er meine weiße Ehefrau fickte und sie sich seinem schwarzen Schwanz willig hingab. Mir war bewusst das, sollte es zum Sex zwischen den beiden kommen, sie mit Sicherheit besser durch Price vaginal befriedigt werden würde als durch mich. Ich bin einfach mal davon ausgegangen das sein Schwanz, auch bei seiner Körpergröße, wohl eher ein größerer Apparat sein würde. Mit einem Taxi fuhren wir zu Dritt in unser Hotel, stiegen in den Aufzug und betraten unser Hotelzimmer. Ich machte den TV an, suchte nach einem Musiksender als Berieselung und bot meiner Frau und Price eine gekühlte Dose Cola an. Juliana ging ins Bad während ich mit Price auf dem Hotelbett saß und auf den TV starrten ohne miteinander zu reden. Die angenehme Situation wurde mir mehr und mehr unangenehmer. Nach wie vor, auch wenn meine Frau Price geküsst und mit zu uns genommen hatte, glaubte ich nicht das da mehr passieren würde. Doch ich sollte schnell eine besseren belehrt werden.

Als Juliana die Badtür öffnete stand sie splitterfassernackt in roten Heels vor uns, grinste, legte ihre beiden Arme an ihre Hüfte und fragte was wir von dem Anblick halten würden. Price schaute mit gierige Blick den nackten Körper meiner Frau an. Ihre prallen Titten, ihr großer fester Arsch, ihre blank rasierte Muschi. Es konnte nur eine Frage der Zeit sein bis meine Ehefrau keuchend und sich windend auf unserem Hotelbett wiederfand und den schwarzen Schwanz in sich reiben spüren würde. In meiner Hose wurde es bedeutend enger und ich wusste das ich sicher schon einen feuchten Fleck auf meiner Boxershort vor lauter Lusttropfen hatte. Juliana schritt näher zu uns ans Bett, forderte mich auf mich etwas weiter nach außen auf die Bettkante zu setzen und knetete dabei leicht ihre Titten. Price zog sich währenddessen aus und war in Sekundenschnelle, wie meine Frau, splitterfassernackt. Sein praller, großer, beschnittener schwarzer Schwanz sprang einem direkt ins Auge. Geschätzt war er mindestens 19cm und doppelt so dick wie meiner. Kurz dachte ich das dieser Monsterschwanz meine Frau abschrecken würde, sie sagte immer wieder mal das sie es eigentlich nicht zu groß und zu dick mag, doch sie machte unbeirrt weiter als sie sich neben ihn setze und ihn in die Hand nahm. Ich sah wie allein das Gefühl so einen mächtigen Schwanz anzufassen sie noch geiler als sie wohl eh schon war, werden ließ. Bei mir brauchte meine Frau mit 2-3 Fingern meinen Schwanz zu wichsen, bei ihm brauchte sie die ganze Hand. Es war geil zu sehen wie sie ihn langsam wichste und er den ein oder anderen Lusttropfen verlor, welche meine Frau immer wieder mit ihrem Zeigfinger aufnahm und sich in den Mund steckte. Price begann nun auch meine Frau anzufassen. Erst an ihren Titten, welche er rassig durchknetete, dann streichelte er ihren Körper herab und blieb mit der Hand zwischen ihren Beinen stehen.

Auch wenn mich keiner dazu aufgefordert hatte, es hielt mich auch keiner ab. Ich zog mich aus und begann meinen Schwanz in dem Tempo zu wichsen wie meine Frau Price wichste. Ich musste mich stark beherrschen und immer wieder unterbrechen um nicht zu früh zu kommen. Ich wollte erst kommen nachdem Price und Juliana zusammen ihren Orgasmus erlebt hätten. Die beiden nahmen meine Selbstbefriedigung zum Anlass sich immer näher und näher zu kommen. Mittlerweile küssten sich meine Frau und Price wild und innig. Juliana lag bereits mit einem Bein auf ihm und während eine Hand das Geschlecht meiner Frau verwöhnte, umklammerte die andere ihren prallen Arsch. Juliana glitt von seinen Lippen langsam seinen Körper herunter in Richtung Schwanz. Erst leckte sie mit ihrer Zunge seinen ganzen Schwanz hoch und runter, umkreiste spielend seine Eichel ehe sie den Schwanz, soweit sie konnte, in den Mund nahm. Der Schwanz passte bei weitem nicht komplett in ihren weit geöffneten Mund. Nachdem sie Price ein wenig beließ, der das sichtlich genoss, wollte er sich nicht mit gleichen oralen Künsten vergnügen. Nein, er drehte meine Frau direkt auf den Rücken, spreizte ihre Beine und wollte sie direkt ficken. Obwohl Juliana klatschnass an ihrer Fotze war, konnte Price noch nicht mal mit der ganzen Eichel in meine Frau eindringen. Ihre Muschi war so einen Kolben nicht gewohnt. Erst nach mehreren leichten Stößen gelang es Price tiefer und tiefer seinen Schwanz in Juliana zu versenken. Es schien ein bittersüßer Schmerz zu sein den meine Frau dabei empfand. Ihre Zehen verkrampften sich, ihre Fingernägel bohrten sich in den Po von Price und mehrmals gab sie leicht schmerzbehaftete Seufzer von sich. Doch sie wollte es, sie wollte es unbedingt.

Price lag mit einem großen, durchtrainierten schwarzen Körper auf dem wei0en, molligen Körper meiner Ehefrau. Sein Schwanz rein und rausgleitend aus ihrer Muschi. Der Lustschleim meiner Frau und die Lusttropfen von Price ließen seinen Schwanz mittlerweile butterweich raus- und rein gleiten. Es schmatzte bei jedem Stoß durch ihre Säfte die sich vermischten und auch das Zimmer roch langsam danach. Beide waren in Ektase. Price genoss jeden Stoß in das enge Fotzenloch von Juliana während meine Frau die Penetration ihrer Gebärmutter als nicht mehr schmerzend, sondern vielmehr luststeigernd empfand. Von meiner Perspektive aus sah es so aus als hätte Mutter Natur nichts anderes im Sinn gehabt als die sexuelle Zusammenführung von Schwarz und Weiß. Das Gekeuche, das Gestöhne, das alles konnte nicht lügen. Price hämmerte derweil seinen Schwanz, den meine Frau gar nicht komplett in sich aufnehmen konnte, immer härter in sie hinein. Jeder Stoß wurde von Juliana mit gestöhnte kommentiert. Die Geilheit ließ keinen klaren Gedanken bei uns aufkommen. Es ging nur um Sex, Sex, Sex. Plötzlich ein lautes „Jaaaaaaaaaaa“. Meine Frau hatte einen vaginalen Orgasmus. Sie drückte Price noch näher an und in sich während sie keuchend und zuckend auf dem Bett weiter von Price gefickt wurde. Solch einen Orgasmus habe ich bei meiner Frau noch nie erlebt. Es dauerte auch nicht lange bis Price kam. Mit einem deutlich wahrnehmbaren „Mhhhhhhhhhh“ pumpte Price sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau und schleuderte seinen Samen direkt gegen ihre Gebärmutter die noch vom Orgasmus überwältigt jeden Tropfen seines Lustsafts gierig aufsaugte. Ich konnte deutlich sehen wie seine Hoden kontrahierten und er sich in Juliana entlud. Price verweilte noch 1-2 Minuten in meiner Frau die leicht zuckte als er seinen Schwanz aus ihr herauszog. Aus ihrer ziemlich gedehnten Fotze lief sogleich der erste Schwall seines Spermas aus Juliana heraus.

Erst in diesem Moment wurde uns allen klar das die beiden gerade ungeschützten Sex ohne Kondom hatten. Sofort ging mir durch den Kopf was nun alles passieren könnte. Meine Frau könnte sich eine Geschlechtskrankheit zugezogen haben oder sogar schwanger werde, obwohl sie die Pille nahm. Mir wurde leicht übel. Das reichte aber aus um meine Geilheit, ich wollte gerade abspritzen, vollkommen versiegen zu lassen. Auch meine Frau schaute mich erschrocken an. Price sagte nur mehrmals „Fuck, fuck, fuck“. Wir wussten nicht genau wieso, dachten schon da schlimmste, das er etwas haben könnte, doch uns viel zumindest ein kleiner Stein vom Herzen als er uns beichtete das er eine Frau hat und seit Jahren mit keiner anderen Frau mehr Sex hatte außer mit seiner Ehefrau. Nichtsdestotrotz endet der Abend nicht so geil wie er begonnen hatte dadurch. Als Price sich verabschiedete und meinte das man sich besser nicht mehr treffen sollte, war auch für uns klar das wir den Rest des Urlaubs in Amerika ähnliches nicht mehr erleben wollte. Wir sahen Price nie wieder, doch das Ganze sollte aber ein Türöffner für alles sein was noch passieren sollte.

Meine Frau bemerkte wie ihr ein vaginaler Orgasmus fehlte, wie sie Sex und Liebe doch trennen konnte und das ich sie beim ausleben ihrer Sexualität wirklich unterstützten würde und ich es nicht aus reiner Geilheit nur vor mir her sagte. So beschlossen wir die grundlegenden Spielregeln. Das dabei nur sie Sex mit einem anderen Mann haben durfte, ich selbst aber mit keiner anderen Frau schlafe durfte, störte mich nicht. Im Gegenteil, es machte mich umso geiler zu wissen das ich meiner Frau sexuell untergeordnet sein würde. Nach und nach bauten wir auch die anderen Dinge wie Keuschhaltung, Erziehungsspiele etc. ein. Mein für viele Männer und Frauen verständlicher Traum ein Cuckold zu sein war zum greifen nah. Nach allem dem erlebten beichtete ich meiner Frau wirklich alle Wünsche und Neigungen die ich hatte, auch die wo ich vielleicht nur in Gedanken aber nicht in der Realität geil finden würde. Sie war erstaunt das ein oder andere zu hören. Aber sie wusste das ich sie liebte und diese Neigung nur ein Mann haben kann der die Frau am wichtigsten ist. So traf sie sich, aber doch eher selten, mit anderen Männern. Keinen davon traf sie mehr als einmal und keinen beglückte sie mit ihrer Fraulichkeit bei uns zuhause. Auch durfte ich fast nie dabei sein. Meistens schickte sie mir ein Foto oder brachte mir das Kondom mit welches sie auf sich vor mir  entleerte.

Da kam mir eine Idee wieder hoch die meine Frau ganz am Anfang ablehnte. Sex für Geld mit Männern zu haben. Ich hatte nichts zu verlieren, mehr als ein nein konnte ich mir nicht abholen. Also fragte ich sie ob sie den jetzt für Geld mit anderen und mehr Männern schlafen würde. Ersat wiegelte sie ab, doch als sie kurz überlegte kam sie zu dem Entschluss es probieren zu wollen. Wenn es dann wirklich gar nichts wäre könnte sie damit ja wieder aufhören. Aber es macht ja direkt keinen großen Unterschied ob sie unentgeltlich mit Männern die sie mochte schlief oder entgeltlich mit allen Männern die sie akzeptieren würde. So erstellen wir auf einem einschlägigen Portal für Hobbyhuren ein Profil und schalteten eine Anzeige. Als Appetitanreger stellen wir noch ein paar Fotos in die Galerie wo wir ihr Gesicht vorher unkenntlich gemacht haben. Meine Frau suchte nach Männern die nicht aus der direkten Nähe kamen, den Besuch im Hotel oder deren Heim wollten und die neben dem reinen ficken sie abholen und ausführen würden. Es meldeten sich auch relativ schnell einige Männer. Nachdem mit einem Prepaidhandy ein erstes Kennenlernen stattfand, wurden die Details besprochen.

Der erste Mann mit dem Juliana für Geld schlafen wollte hieß Björn. Björn war Geschäftsführer eines kleinen Unternehmens, verheiratet und ein Typ Mann mit dem meine Frau ansonsten nicht verkehren würde. Das lag nicht speziell an seinem massigen Körper, als vielmehr die Art die er an den Tag legte. Björn war sehr von sich überzeugt und das auf eine unangenehme Art und Weise. Meine Frau und ich waren am Tag des Dates sehr aufgeregt. Ich genoss es zu sehen wie sie sich für einen anderen Mann zurecht machte. Sie lackierte Ihre Fuß- und Fingernägel, rasierte sich den Schambereich, legte Lippenstift und Makeup auf und zog sich ein sexy schwarzes Kleid mit schwarzen Heels an. In meinem Kopfkino lief den ganzen Tag das Treffen von meiner Frau mit Björn rauf und runter. Es gab wohl keine Minute des Tages wo ich nicht erregt war. Ich brachte Juliana an den verabredeten Treffpunkt, versteckte mich hinter einer Bushaltestelle und wartete darauf das Björn meine Ehefrau abholen würde. Fünf Minuten später für eine schwarze Limousine vor. Björn stieg aus, begrüßte meine Frau mit einem Küsschen links und rechts und half ihr in sein Auto.

Alles was sich bei und mit Björn abspielte erzählte mir meine Frau 5 Stunden später als ich sie an gleiche Treffpunkt spät abends wieder abholte. Sie grinste mich an, ging ein paar Meter weiter in eine kleine Seitengasse, zog das Geld aus der Tasche und präsentierte mir Stolz den Lohn ihrer Arbeit. Björn gab ihr neben den verabredeten 300 Euro noch 200 Euro Trinkgeld. Als ich sie fragte wie es war und ob sie es wieder tun würde, nickte sie mich  nur zufrieden an. Zuhause angekommen wollte ich alles von ihr wissen. Doch erstmal ließ mich Juliana ihre Heels, ihr Kleid und ihre Reizwäsche ausziehen. Ich roch an allem und es roch gut. Es roch nach Geilheit, es roch nach Sex. Doch damit nicht genug. Meine Frau wollte das ich ihr die Füße massiere, sie küsse, an ihren Zehen sauge. Als Belohnung dürfte ich mich oral dann ganz ihrer mit Kondom gefickten Muschi hingeben und mich dabei erleichtern. Ich verwöhnte ihr die Füße wie wohl nie zuvor, zu gierig war ich die gefickte Muschi zu lecken und zu kosten auch wenn sie mehr nach Gummi als nach Lustsaft schmeckte. Allein der Gedanke, das vor nicht allzu langer Zeit sie mir ihrer Muschi den Schwanz des anderen Mannes zum Orgasmus brachte, war gigantisch. So gigantisch das ich gar nicht lang an mir herumzuspielen brauchte bis ich mich auf ihren Füßen entlud. Zum ersten Mal musste ich danach mein eigens Sperma von ihrem Fuß lecken. Früher habe ich mich dagegen gesträubt, doch das alles, alles was bisher passierte, ließ mir innerlich keine andere Wahl und machte mich nach und nach zu einem vollkommen gehorsamen Ehemann und Ehesklaven meiner Frau.

Einige Jahre später haben meine Frau und ich so gut wie gar keinen Sex mehr miteinander. Ich wurde nach und nach zu einem C3 Cuckold. Sex hatte ich, wenn überhaupt, nur noch mit ihren Füßen in der Zeit wo Juliana es für richtig hielt mir den Peniskäfig abzunehmen. Die dauerhafte Erregung und das wissen das meine Frau sexuell sich komplett auslebt reichten mir als Befriedigung mehr als aus. Das unsere Liebe, trotz dem Sex mit anderen Männern, weiter wuchs bestärke uns nur darin damit nicht aufzuhören und es als erfüllendes Element unseres Lebens zu akzeptieren. Meine Frau fickt heute mit einzelnen Männern, welche sie schon länger kennt und einen aktuellen Gesundheitsnachweis erbringen, auch ohne Kondom. Auch wenn sie es hauptsächlich für sich macht, mit Kondom macht es ihr einfach weniger Spaß als ohne, sie weiß genau das ich es Liebe in ihrer getragenen Wäsche Slips und Kleidungsstücke zu entdecken von denen das Sperma eines anderen Manns haftet.

Mittlerweile ist meine Frau das zweite Mal schwanger. Wie schon beim ersten Mal wissen wir nicht genau wer der Vater ist. Es ist für uns aber nicht schlimm das schon wieder der Samen eines anderen Mannes meine Frau befruchtet hat und sie sich erfolgreich mit einem anderen Mann gepaart hat…

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Cuckold Stories / Die Ehehure
« am: Februar 02, 2015, 19:04:28 »
Wir sind Juliana und Marc, Anfang dreißig und seit knapp 8 Jahren ein Paar. Ich (Marc) möchte euch erzählen wie Juliana so wurde wie und was sie heute ist, eine Ehehure welche es mit Lust und Leidenschaft mit anderen Männern treibt. Am Anfang unserer Beziehung sollte sich das Ganze überhaupt nicht abzeichnen. Meine Frau und ich hatten Blümchensex und tasteten uns erst über die Jahre hinweg zu neuen sexuellen Erlebnissen vor. Treibende Kraft war hier besonders ich. Seit meiner frühsten Jugend war ich sexuell sehr aktiv, egal ob alleine wichsend oder fickend mit einer Partnerin. Besonders Frauenfüße und deren Verzierungen, in Beispielweise Nylons oder Pumps, haben es mir angetan, ebenso wie füllige Frauen wo man etwas zum Anfassen hat. Beide Neigungen konnte meine Frau bei mir befriedigen. Juliana ist eine mollige Schönheit. Mit ihren schwarzen langen Haaren, braunen Augen, ihren großen Titten und ihrem noch größerem Po sowie vielem anderen war und ist sie das Maß aller Dinge für mich.

Je länger wir zusammen waren umso mehr probierten wir sexuell aus. Fussfetisch war dabei nur der Anfang. Natursekt und Keuschhaltung kamen dazu, sowie einiges mehr. Wir testeten viel, doch bei einem Punkt sagte Juliana immer nein. Mit anderen Menschen, egal ob Frauen oder Männern, wollte sie nichts in real erleben was nur im Entferntesten einen sexuellen Hintergrund hatte. Viele Jahre war das besonders schwer für mich, da sich nach und nach immer stärker Cuckoldneigungen bei mir entwickelten. Eigentlich lebten wir schon fast wie ein Cuckoldpaar, wenn sie den nur Fremdsex gehabt hätte. So befriedigte ich meine Gelüst nur mit Kopfkino. Fast täglich wchste ich mir mehrmals auf diverse Cuckoldbilder und Cuckoldvideos meinen Schwanz ab und stellte mir dabei immer vor das die Frau, die da gerade zu werke war, meine Frau Juliana ist. Auch ein beichten meiner Cuckoldneigungen meiner Frau brachte nichts. Sie wollte einfach keinen Fremdsex haben. Ich beschloss daraufhin meine Frau nicht weiter damit zu belästigen und mich weiterhin nur im Internet auszuleben. Den wenigen Sex den wir hatten, lief für mich immer gleich ab. Letzten Endes kam ich nach nur wenigen Stößen, da ich mir jedes Mal vorstellte das nicht ich sondern z.B. ein Freund, ein Nachbar oder mein Chef meine Frau gerade fickten. Dass das Ganze für meine Frau nicht zufriedenstellend war nie oder fast nie vaginal befriedigt zu werden war mir klar auch wenn sie es mich nie hat direkt spüren lassen. Solange ich oral meine Dienste ihr bereitstellte, schien es wohl für sie in Ordnung zu gehen.

Ab und an erwähnte ich dann doch, mehr aus Spaß als im Ernst, das ich sie gerne mal mit einem anderen im Bett sehen wollen würde. Fragte sie ob sie für Geld es mit anderen treiben würde oder mit welchen unserer Bekannten sie sich, natürlich nur rein hypothetisch, es sich vorstellen könnte zu ficken. Zu dem gönnen und dem Sex für Geld sagte sie immer direkt nein, ließ aber wohl für mich immer die Option offen es vielleicht mal in 10-20 Jahren zu machen. Den Spaß mit den Bekannten machte sie aber immer mit. Sagte das sie mit unsere türkischen Nachbarn sich durchaus etwas vorstellen könnte oder mit zwei Freunden ihrer Freundinnen. Auch wenn diese Gespräche nur aus Spaß stattgefunden haben, über die Zeit kumuliert betrachtet schien es doch innerlich Auswirkungen auf Juliana gehabt zu haben. Sie begann getragene Wäsche und Heels gegen Shopping-Gutscheine zu tauschen, machte Nacktbilder welche ich an Männer verschicken durfte die geil auf sie waren und ging vor allem in der warmen Jahreszeit immer wieder mal frivol aus. Beim frivolen Ausgehen betonte sie immer ihre Reize. Zeigte mit offenherzigen Blusen wie gut sie bestückt ist und ein Fusskettchen über ihre Keilabsatzschuhe zog automatisch die Männerblicke auf ihre molligen aber sehr gepflegten Beine und Füße. Besonders geile Momente waren es wenn sie mich bitte sie in der Öffentlichkeit zu berühren. So wollte sie das ich in einem Restaurant auf der Terrasse mich bücke und ihre Pumps auszog, sie vom Sand reinigte und sie ihr wieder anzog. Dabei hielt sie mir ihren Fuß fast dominant hin. Ein anderes Mal sollte ich ihr an die Titten und den Arsch packen obwohl wir von Menschen umgeben waren. So geil es mich auch machte, meistens war es mir peinlich. Mich wunderte aber wie sich meine Frau in der Hinsicht doch offen zeigte.

Im Urlaub in den USA passierte dann aber das Ereignis das alles ändern sollte. Wir machten Urlaub in Miami. Die Stadt bietet alles was wir mochten. Sonne, Strand, Skyline und viele Eventmöglichkeiten. Was in den USA im Vergleich zu anderen westlichen Ländern auffällt ist der hohe Anteil der dunkelhäutigen Bevölkerung. Mir kam es in Miami fast vor als würden dort um einiges mehr schwarze als weiße Menschen leben. Juliana, meine Frau, hatte zwar kein besonders Faible für schwarze Männer doch ich wusste das es durchaus schwarze Männer gab die sie sehr attraktiv fand. In Miami Beach sah sie mehr als genug von muskelbepackten und durchtrainierten Schwarzen. Auch wenn es in Miami mehr gesehen und gesehen werden heißt und man dort eine Menge Frauen sieht die wohl eine Schönheitsop hinter sich hatten, so viel auf die meisten schwarzen Männer meiner molligen Ehefrau hinterherstarrten. Juliana bemerkte das eher flüchtig, doch mir viel das extrem auf. Gerade als immer mein Kopfkino ansprang, wie geil es wohl aussähe wenn ein Schwarzer meine weiße Ehefrau ficken würde, holte mich das Wissen ein das es zu so etwas wohl sowieso nie käme.

Als die Dämmerung langsam eisnetzte suchten Juliana und ich ein Restaurant am Strand auf welches einen phänomenalen Blick bot. Wir aßen dort jeweils ein gutes Steak und tranken den ein oder anderen Cocktail. Im Laufe des Abends setzten sich dann zwei Schwarze zu uns an den Tisch welcher für vier Personen ausgelegt war, da sonst nirgendwo mehr ein freier Platz war. Zuerst beachtete man sich bis auf die Begrüßung nicht, doch zu später Stunde kamen wir dann doch ins Gespräch. Die Namen der beiden schwarzen, durchtrainierten Männer waren Price und Karl. Wir unterhielten uns über die USA, Deutschland, Sport und viel Allgemeines. Auch wenn es hier und da mit dem Englisch hakte, verstanden wir uns gut. So gut sogar das wir uns für den nächsten Tag nochmal an selber Stelle verabredeten. Wir verabschiedeten uns gegen 2 Uhr nachts und meine Frau und ich fuhren zurück ins Hotel. Im Hotelzimmer angekommen bemerkte meine Frau ein ums andere Mal wie nett und cool die beiden Typen doch waren und das vor allem Price ein Typ wäre den sie, wenn sie mit mir nicht zusammen wäre, nicht von der Bettkante stoßen würde. Automatisch, wie immer, antwortete ich ihr mit einem „ich würde dir nicht im Weg stehen“. Juliana lachte, zog mich zu sich und wir küssten uns wild ehe wir miteinander wild fickten. Wobei wild etwas übertrieben ausgedrückt ist. Nach keiner Minute spritzte ich ihr meinen Samen in ihre Muschi noch bevor sie richtig auf Touren gekommen war. Dieses mal merkte ich, auch wenn sie es nicht in Worte fasste, eine große Enttäuschung bei ihr an.

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Alter: 26
Haarfarbe und -länge: sehr dunkles braun, ca. 30cm
Körpergröße: 165cm
Gewicht: 100kg
BH-Größe: 75C
Aussehen (Eigene Beschreibung): mollig, süß, sexy
Wie lange in fester Bindung (verheiratet?): 7 jahre
Aus welcher Ecke kommst du? mainz
Hattest Du wechselnde Sex-Partner mit denen Du fickst oder einen festen Hausfreund? nein
Darf dein Cuckold beim Vögeln zuschauen?: -
Läßt Du dich noch von deinem Cucki lecken?: ja
Läßt Du dich noch von deinem Cucki vögeln?: manchmal
Wie oft treibst du es mit deinem Liebhaber?:  -
Wo lernst du deine Lover kennen?:  -
Seit wann gehst du ihm fremd?: -
Wie viele Sexpartner hattest du schon?:  4
Sucht du dir deine Lover selbst aus?:  -
Wo fickst du mit deinem Lover?: -
Was ziehst du an wenn du ein Date mit deinem Lover hast?: -
Verhütest Du?: nein
Könntest du dir vorstellen von deinem Lover geschwängert zu werden?: -
Hast du schon ein Kind von deinem Lover?: -
Benutzt Du Kondome mit deinem Lover?: -
Und mit deinem Cucki?: ja
Fährst du allein mit seinem Lover in den Urlaub?: -
Wie oft kommt es dir wenn du dich von deinem Liebhaber ficken lässt?: -
An welchen ungewöhnlichen Orten hattest sdu und dein Lover schon Sex?: -
Könnest Du die vorstellen dich von deinem Lover schwängern zu lassen?: -
Hast du schon ein Kind von ihm?: -
Holst du dir jeden Type ins Bett der dir gefällt?: -
Gehst du manchmal unten ohne aus?:  sehr selten
Bist Du Rasiert?: meistens, ab und an einen strich
Trägst du Nylons?:  ja
Trägst du High Heels?:  ja
Trägst du BH?:  ja
Was war dein heißestes Outfit?: rock, Nylons, heels, weitgeschnittene bluse
Wie Gross und Dick ist der Schwanz deines Lovers?:  -
Und der deines Cuckis?: 14cm
Wie lange treibst du es durchschnittlich mit deinem Lover?:  -
Darf Dein Cucki zusehen/anwesend sein/mitmachen?: -
Was treibst Du mit deinem Lover, was du mit deinem Cucki nie machen würdest?: -
Was war das extremste das Du im sexuellen Bereich bisher erlebt hast?: mich öffentlich frivol fotografieren lassen
Wieso ist dein Sex mit deinem Lover besser als mit deinem Cucki?:  -

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Cuckold Stories / Sklaven des Herrn
« am: Dezember 31, 2014, 11:51:10 »
Seit sieben Jahren sind meine Ehefrau Juliana und ich ein glückliches Paar. Sieben Jahre in denen ich eine Neigung nicht ausleben konnte. In dieser Zeit entwickelte sich Juliana zwar mehr und mehr vom sexuellen Mauerblümchen zur meiner Eheherrin, trotzdem war Sex mit anderen Männern für sie kein ernstes Thema. Mein Name ist Marc und ich habe starke Cuckoldneigungen. In den Jahren mit Juliana entwickelte sich erst klein, dann immer größer, der Wunsch das meine Frau mit anderen Männern schläft. Je mehr Jahre vergingen umso größer wurde dies Verlangen. Der Leidensdruck wurde mittlerweile so groß das ich an nichts anderes mehr bei meiner Frau, im sexuellen Sinn, denken konnte. Schlief ich mit ihr, schlief in Gedanken ein anderer Mann mit ihr. Ganz gleich ob es ein Bekannter, mein Chef oder unser Nachbar war. Stundenlang chattete ich mit anderen Männern über Juliana, meine Neigungen und Vorlieben. Immer wieder erzählte ich die gleichen Geschichten.

An einem verschneiten Dezembertag lernte ich im Chat Björn kennen.Er war ein Mann mittleren Alters und nach seinen Angaben neben gut verdienend auch erfahren in der Ausbildung von Ehefrauen zu Ehehuren. Wie viele andere schlug auch er mir vor, dass das Ganze nur in fahrt kommen könne wenn Juliana sich einmal real treffen würde. Nicht direkt zum Sex, eher zum plaudern und kennenlernen. Wie immer verneinte ich dieses Angebot auch wenn ich diese immer gerne annehmen wollte. Ich wusste, auf Nachfrage bei meiner Frau, das Juliana kein Interesse an solchen Treffen hatte. Sexuell war sie zwar sehr offen, doch alles reale mit fremden Männern oder Paaren lehnte sie ab. Überreden oder gar zwingen wollte ich meine Frau zudem auch nicht. Zu gerne hätte ich in diesem Zusammenhang ihr von meinen Cuckoldneigungen im Detail erzählt. Doch aus Angst das sie mit diesem Wissen niemals mit einem anderen Mann schlafen würde, behielt ich das für mich. Es reichte erstmal aus das sie wusste das sie, wann immer sie wollen würde, mit einem fremden Mann das tun dürfe im Bett was sie tun wollen würde.

Björn ließ bei dem Versuch sie kennenzulernen nicht locker. Da auch sonst alles stimmte, er nett schrieb und Verständnis für verschiedene Belange hatte, tat ich etwas was ich sonst nicht tat. Ich verabredete, ohne meine Frau darüber in Bilde zu setzen, ein Treffen mit ihm alleine. Das Treffen fand an einem neutralen Platz in der Nähe seines Hauses statt. Er wohnte nicht weit weg von unserer Heimatstadt und er zeigte mir nach einem ersten beschnuppern dann sein Haus. Es war ein schönes Haus mit einem schönen Garten leicht Abseits der Innenstadt. Es sah von außen als auch von innen elegant bis leicht protzig aus. Menschlich wirkte Björn, wie im Internet bereits so kennengelernt, kultiviert, extrovertiert und charmant. Er hatte kurze, gescheitelte leicht graue Haare und trug Anzug. In seinem Haus führte er mich etwas herum und zeigte mir in seinem großzügigen Keller sein Prunkstück. Björns Keller war ein Tempel der Lust und des Fetischs. Dort unten standen neben einer schönen großen Sitzecke mit Sofas und Sesseln eine Menge Sex- und Folterspielzeuge. Ich konnte mir in diesem Moment sehr gut vorstellen wie er die Frauen anderer Männer hier erzog. Innerlich seufzte ich vor mich hin und wünschte mir das Juliana, meine geliebte Frau, nur hier wäre. Sie Björns erzieherische Maßnahmen über sich ergehen, nein besser, genießen wollte.

Wir setzten uns im Keller hin und Björn rieß mich aus meiner Gedankenwelt. Er fragte mich ob ich mir vorstellen könne das er meine Frau hier erziehen würde und ich zeitgleich zum Cuckold, ganz so wie ich es wollte, ausgebildet werden möchte. Ganz so locker wie im Internet ging mir das „Ja“ nicht über die Lippen. Ich schämte mich doch mittlerweile stärker als Gedacht ihm in real meine Neigung so offen zu beichten und Details hier anzusprechen. Ich machte Björn nochmals darauf Aufmerksam das er meine Frau sich nicht treffen würde und sich das wohl dann erledigt hätte. Björn schüttelte mit dem Kopf, grinste mich an und meinte das er das schon hinbekommen würde, Ganz ohne mein Zutun. Ich wusste nicht wie er das meinte und wie er das in die Tat umsetzen würde, zuckte mit den Schultern und grinste ihn innerlich gezwungen an. Er kramte zeitgleich in seinem Jacket und holte eine kleine Flasche heraus. Es war ein Mittel um die Libido der Frau zu stimulieren das, seiner Erfahrung nach, sehr gut funktionierte um das Ganze erstmal ins Rollen zu bringen. Wenn ich mich an alle Anweisungen halten würde, ich könnte auch jederzeit abbrechen, dann würde eins nach dem anderen passieren und letzten Endes würden sie dann mit großer Wahrscheinlichkeit hier aufschlagen. Wieder zuckte ich nur mit den Schultern, nahm das Fläschchen an und fragte was zu tun sein. Er kramte nochmal in seinem Jacket, holte einen Zettel hervor, gab ihm mir und sagte das ich das einfach umsetzen solle. Ich überflog den Zettel und beschloß es zu probieren. Als wir uns verabschiedeten und ich nach Hause fuhr, suchte ich im Internet noch schnell etwas über das Mittel. Es war in der Tat ein ungefährliches Mittel, relativ unbekannt und es soll wohl die Frau sexuell ziemlich animieren. Zuhause angekommen versteckte ich das Fläschchen und den Zettel und suchte im Kalender nach einem Wochenende wo Juliana und ich nichts vor hatten. An diesem Wochenende, besser gesagt an dem Freitag, sollte mit dem Ganzen begonnen werden.

Es kam der Freitag und als meine Frau und ich, beide Müde von der Arbeit, nach Hause kamen, aßen wir zuerst etwas. Ich fragte Juliana ob sie nicht Lust hätte heute im Sexchat mit mir etwas mit anderen Männern zu schreiben. Sie verneinte, da zu müde. Auf etwas bitten und Zugeständnisse in anderen Dingen, stimmte sie dann doch zu. Voraussetzung war das ich schreiben würde. Ich freute mich, den nun konnte es starten. Ich gab meiner Frau ein paar Tropfen des Mittels in ihr Getränk welches sie kurz vor dem Chatbeginn zu sich nahm. Im Chat schrieb uns Björn an und tat so als würden wir das erste Mal schreiben. Der Chat wurde immer heißer und mir fiel auf das meine Frau auch mehr bei der Sache war wie sonst. Ich fing an sie während dem chatten mit meiner freien hand an ihren Titten und ihrer Muschi zu streicheln und bemerkte das sie erregt erregt war. Nach einiger Zeit fragte Björn ob man sich nicht jetzt spontan zu einem Drink treffen wollen würde. Ich dachte jetzt ist es aus und meine Frau würde nein sagen, wie immer halt. Diesesmal war es aber anders. Sie stimmte zwar nicht sofort zu, doch nach 2x nachfragen von Björn willigte sie doch ein. Ich konnte es kaum glauben und auch nicht erklären, trotz des Mittelchens. Wir verabredeten einen Treffpunkt in der Innenstadt in einer Stunde. Während Juliana sich einkleidete, gab ich nochmals ein paar Tropfen in ihr Getränk welches sie kurz vor der Abfahrt austrank.

Am Treffpunkt wartete bereits Björn in einem schwarzen Mercedes auf uns. Er schlug vor doch nicht in die Bar zu gehen, sondern bei ihm einen gemütlichen Abend zu verbringen. Wir stimmten zu. Meine Frau unter dem Einfluss des Mittels, welches nicht mit einer Vergewaltigungsdroge verwechselt werden sollte,  und ich unter dem Einfluss meiner Geilheit. Ganz Gentleman öffnet er meiner Frau die Tür als wir bei ihm ankamen. Er nahm zudem ihre Hand und half ihr die Treppen zu seiner Eingangstür nach oben. Ich lief hinterher und versuchte nebenbei das was gerade ablief und womöglich noch ablaufen würde zu realisieren. Wir nahmen im Wohnzimmer platz und während Björn die Drinks holte, fragte ich meine Frau ob das gerade alles für sie ok wäre. Sie lächelte mich an, ganz klar im Kopf aber unnatürlich erregt, und sagte mir das es total aufregend für sie gerade ist und sie eher für mich hofft das alles ok ist. Ich lächelte zurück und meine Geilheit wich ind verwandelte sich in ein großes Schuldgefühl. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Kurz darauf kam Björn herein mit einem Tablett auf dem Cocktails standen. Wir schlürften genüsslich die Cocktails als es an der Tür klingelte. Björn entschuldigte sich, stand auf und ging zur Tür und bat mich mitzukommen. Wir liefen zu Tür und während wir dorthin gingen erzählte mir Björn das er in die Drinks, auch in meinen, nochmals dieses Mittelchen getan hat. Diesesmal jedoch konzentrierter.   Ich fragte wieso, er schaute mir aber nur grinsend an und öffnete die Tür. Dort stand eine Gruppe von Anzugträgern. Alle mittleren Alters wie Björn. Björn führte die Gruppe zum Keller und ging mit mir dann wieder zurück zu meiner Frau uns Wohnzimmer.

Juliana wartete dort bereits auf uns mit leicht verklärtem Blick. Björn bat meine Frau aufzustehen und mit ihm zu kommen. Meine Frau stand auf und ging ohne Nachfrage mit ihm mit in den Keller. Ich folgte und als wir zu dritt im Keller ankamen saßen dort bereits die anderen Männern. Anstatt nun umzukehren und empört das Haus zu verlassen Schritt meine Frau, geführt von Björn, zu den Männern. Die Männer musterten meine Frau mit ihrem molligweiblichen Körper der geziert durch schwarze Heels, Nylons und eines Kleidchens war. Einer der Männer griff ihr unvorbereitet an den Hintern. Sie wich nicht zurück, stattdessen ging sie leicht auf ihn zu nachdem er sie zu sich hergezogen hatte. Ein anderer Mann nahm das zum Anlass meine Frau ebenfalls zu berühren. Dieser berührte sie an den Beinen und strich ihr langsam die Nylons herauf und herunter. Björn grinste mich an und befahl mir in etwas herrischem Ton mitzukommen und das anzuziehen was hinter der Umkleide liegen würde. Durch das Mittelchen war auch ich zwar noch Herr meiner Sinne aber meiner Geilheit, mehr als bereits zuvor, ergeben. So zog ich ohne zu zögern die Damenwäsche die dort für mich bereit lag an. Als ich in schwarzen Strapsen, roten Pumps, dem Dienstmädchenoutfit und dem Peniskäfig fertig angezogen vor Björn stand, nickte dieser nur, nahm mich an der Hand und sagte das ich den Herren nun ihre Jacken abnehmen sollte. Meine Frau saß mittlerweile zwischen den Männern und küsste hemmungslos während sie überall am Körper betatscht wurde. Ich nahm den Herren die Jacken ab die mich alle mich leicht verachtetem Blick und hämischen Grinsen anschauten. Ich kam mir in diesem Moment unglaublich erniedrigt aber auch zu tiefst erregt vor als ich in diesem Outfit vor den Herren umher stöckelte.

Langsam zogen die Herren meine Frau aus. Nach und nach zeigte meine Frau immer mehr Haut. Als sie komplett nackt in der Herrenrunde saß und abgegriffen wurde, nahm mich Björn nochmal an der Hand und ging mit mir zu einem Bock. Dort musste ich mich darüber beugen in Blickrichtung zu einem Gynäkologenstuhl. An den Händen und Füßen wurde ich dann darauf angebunden. Björn steckte mir zudem einen Gagball in den Mund und zog mir eine Latexmaske auf. Wehrlos und höchst erregt, so erregt das es fast den Peniskäfig sprengte, musste ich dann anschauen wie Juliana zum  Gynäkologenstuhl geführt wurde und ihre Füße sowie die Hände daran angeschnallt wurden. Wie ich ließ meine Frau alles über sich ergehen und sie sah so aus als ob sie alles davon mehr als nur genoss. Sie schien darin aufzugehen von einer Herrengruppe als Lustobjekt wahrgenommen zu werden, wenn auch durch den Einfluss des Mittelchens. Die Herren zogen sich einer nach dem anderen aus und leckten die Fotze meiner Frau während sie ihre Schwänze hochwichsten oder ließen sich durch sie ihre Schwänze hart rubbeln oder blasen. Der Anblick wie die Herrengruppe sie benutzte war unglaublich. Plötzlich ein druck auf und an meinem After. Björn stand hinter mir und steckte einen langen Analvibrator in meinen Po den er auf voller Stufe einstellte. Es kamen Gefühle in mir hoch die ich noch nie hatte. Alles fühlte sich richtig und vor allem geil an. Meine Frau nahm mich nur kurz zur Kenntnis indem sie mich kurz an- oder auslachte ehe sie sich wieder ihrem Vergnügen hingab.

Nun war es soweit. Der erste Fremde steckte seinen prallen Schwanz in die feuchte Muschi meiner Frau. Langsam drang er immer tiefer in Juliana ein und begann sich immer schneller und schneller in ihr zu reiben. So dauerte es auch nicht lange und er kam in ihr zum Orgasmus. Er spritzt als erster fremder Mann seinen fremden Samen in die Fotze meiner Ehefrau die es vor Geilheit keuchend und zuckend nur zu gerne annahm. Ich versuchte einen Blick auf ihre Fotze zu erhaschen um zu sehen wie der Fremdsamen aus ihr hinauslief. Leider verdeckten die anderen Männer immer wieder mir die Sicht, so das der zweite, dann der dritte..am Ende der neunte fremde Mann der Herrengruppe in ihr kam. Juliana hatte den Samen von neun Männern in sich und es schien das sie mehrmals dabei selbst mehrmals zum Orgasmus gekommen sei. Als die Männern von ihr abließen, kam als letztes Björn zu meiner Frau. Er bat die Männer zur Seite zu treten so das ich freie Sicht auf ihre Fotze hatte von der das Sperma auf den Boden tropfe. Björn schritt zu meiner Frau, drang mit zwei Fingern in die Fotze meiner Frau ein, es schmatzte, sie keuchte und schritt dann zu mir. Er hielt mir seine Finger unter meine Nase und streifte sie dann dort ab. Ich roch das Sperma, ich roch ihren Saft, ich roch die Geilheit aller und wie er sich vermischt hatte. Björn ging zu meiner Frau zurück, steckte seinen Schwan in ihren Mund und befahl ihr ihn bis zum Ende zu blasen. Willig bließ meine Frau seinen Schwanz und nahm das Ejakulat in ihren Mund auf und schluckte es.

Einer der anderen Männern band mich nur wenig später los und befahl mir auf allen Vieren das Sperma vom Boden und von meiner Frau zu lecken. Voller Geilheit tat ich dies. Trotz Geilheit ekelte ich mich davor soviel verschiedenen Samen in mir aufzunehmen. Als ich dann allerdings die besamte Fotze meiner Frau zu lecken begann und sie ihren Geilsaft durchschmeckte, war auch das mir egal. Artig reinigte ich ihre Muschi vom Fremdsamen und auf dem Boden befand sich auch kein Überbleibsel des Treibens mehr. Als ich fertig war wurde meine Frau ebenfalls losgebunden. Wir küssten uns, wir befummelten uns. Wie gerne hätte ich meine Frau nun gefickt wäre da nicht noch der Peniskäfig. Ich wollte gerade von Juliana ablassen als Björn den Schlüssel zu meiner Frau schmiss. Sie öffnete den Peniskäfig und mein Schwanz sprang heraus und wurde sofort steif und hart. Noch immer voller Geilheit begannen wir vor allen zu ficken. Ich glitt durch die Besamung von vorhin sehr leicht in sie ein. Da lag ich auf ihr in Damenwäsche, reibte mich mit meinem Schwanz in ihr und kam nach nur sechs Stößen. Die Männer lachten laut los und demütigten mich mit Sprüchen was für ein erbärmlicher Schnellspritzer ich sei und ähnlichem.

Mir war das egal, meiner Frau auch. Wir waren Geil und wollten unsere triebe nur ausleben. Das wir dabei die ganze Zeit gefilmt und fotografiert wurden viel uns dabei gar nicht auf. Erst als das Erlebnis sich dem Ende zuneigte machte uns Björn darauf aufmerksam. Sollten Juliana und ich nicht einmal im Moment bei einer solchen Session mitmachen würde er das Material im Internet veröffentlichen und uns beide Bloß stellen. Da wir das nicht wollten und wir auch ohne das Mittelchen, von dem meine Frau nie erfuhr das es damit begonnen hatte, dem Treiben mehr und mehr abgewinnen konnten, bleiben wir bei Björn. Wenige Monate später kündigten wir unsere Wohnung, zogen zu ihm ins Haus und wurden mehr und mehr zu dem ausgebildet was er wollte. Meine Frau Juliana wurde zu seiner hörigen Sexsklavin und ich zum Cuckold der als Sklave allem und jedem im Haus deinen musste.

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Bilder von euch / Re: Meine Ehefrau - My wife - 01
« am: Dezember 30, 2014, 11:34:27 »
Ich hoffe meine Frau gefällt in dieser Pose

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Bilder von euch / Meine Ehefrau - My wife - 01
« am: Dezember 26, 2014, 01:06:43 »
Hallo zusammen,

nach längerer Abstinenz mal wieder ein Bild meiner Frau Juliana. Geile Kommentare, Tributes oder Captions sind erwünscht. Bitte hier dann den entsprechenden Link der Veröffentlichung posten.

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Bilder von euch / Meie Frau, ich und andere Bilder
« am: August 14, 2014, 16:19:13 »
Hallo ihr,

leider erreicht das Forum von den Bilderposts hier nicht eine breitere Masse. Zwar bin ich nach wie vor ein Möchtegerncuckold (Stand: 14.08.2014) allerdings sind meine Frau und ich mittlerweile mehr und mehr geil zu gange. Aus diesem Grund laden wir euch ein uns bei Imagefap zu folgen:

http://www.imagefap.com/profile/paarmannfrau

Wir laden ab einer Anzahl neuer Kommentare unter unseren Bildern immer wieder alte und neue Bilder hoch. Wenn machbar auch Wunschbilder. Wir freuen uns über viele geile Comments!

Lg
Juliana und Marc

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Fremdschwängerungsstories / Re: Verhängnisvolle Reise
« am: April 24, 2014, 13:23:09 »
Es ist nun knapp ein Monat vergangen und wir gewöhnten uns immer mehr an die Situation. Es passierte in dieser Zeit auch nicht viel mehr. Wir lebten Tag und Nacht nackt, taten das was die Türken wollten, arbeiteten, aßen, tranken und schliefen. Da wir uns an die Regeln hielten gab es fast nie Bestrafungen. Unsere Frauen mussten, obwohl sie immer wieder unsittlich angefasst wurden, keine weiteren sexuellen Dienste erbringen. Wir wollten das alles so gut wie möglich überstehen und hofften Tag für Tag auf einen Suchtrupp der uns finden würde. Und obwohl der Suchtrupp nicht kam, so gaben wir nie die Hoffnung auf. Auch nicht als der zweite Monate und dann der dritte Monat herum war. Doch nun passierte das wovor alle Angst hatten. Es begannen die sexuellen Übergriffe auf die Frauen. Die Männer ließen sich unsere Frauen zu sich bringen und vergnügten sich dann mit ihnen. Wir wussten nur aus den Erzählungen unserer Frauen was passiert. Das sie die Türken oral, anal und vaginal befriedigten mussten. Das die Frauen der Männer unsere Frauen anspuckten. Jede unserer Frauen war darunter, auch meine Frau. Aufgrund der Tatsache das keine Verhütungsmittel wie Kondome benutzt wurden und die meisten ihre Pille aufgebraucht hatten, war die Gefahr groß auch schwanger zu werden. Je öfters das ganze passierte umso mehr machte es unseren Frauen allerdings nichts mehr aus. Es konnte sowieso nichts daran geändert werden. Die Türken nahmen bewusst in Kauf das sie mit unseren Frauen Kinder zeugen.

Auch wir Männer gewöhnten uns mehr und mehr an das alles. Viele von uns waren am Anfang gestandene Männer, dominant und präsent. Nun waren wir alle darauf bedacht es den Entführern recht zu machen. Wir ließen unsere Frauen gehen wenn sie wieder zum Sex geholt wurden, wir halfen den Türkinnen bei ihren Arbeiten, ja wir entwickelten sogar eine gewisse sexuelle Neigung. Ich selbst hatte ja bereits vorher die Cuckldneigung, auch wenn ich vorher dies nie auf diesem Wege aus- und erleben wollte. Doch andere Männer, die diese Neigung sicher nicht vorher hatten, entwickelten sich mehr und mehr zu Männern denen es zu gefallen schien das die eigene Frau besamt und nach Sperma riechend ins eigene Bett zurückgebracht wird. Da wir immer nackt sein mussten, konnte ich erkennen wie die Schwänze der Männer während die Frau fortgebracht und zurückgebracht wurde, erigiert waren. Mir ging es auch nicht mehr anders, doch ich versuchte so gut wie möglich an Dinge zu denken die zumindest keine große Erektion zuließen. Einmal ertappte ich mich sogar wie ich meine Frau Juliana, nachdem sie zurückgebracht wurde, zwischen den Schenkeln streichelte und das Sperma ihre Besamers an den Fingern hatte, diese in meinen Mund nahm und den Geschmack kostete.

Drei weitere Monate vergingen und man konnte sehen das vermutlich 2-3 Frauen geschwängert wurden. Da meine Frau, obwohl sie schon immer mollig war, noch molliger um ihren Bauch herum wurde, war meine Frau eventuell auch von einem der Männer befruchtet worden. Falls sie schwanger war konnte ich es nicht sein. Wir hatten, wie vermutlich alle von uns, keinen Sex mehr mit dem Partner. Zudem entwickelten sich mittlerweile fast schon Liebesgefühle vieler Frauen zu den Türken. Vermutlich der Situation, der Unterwerfung, geschuldet. Stichwort Stockholm Syndrom. Ich selbst war mittlerweile soweit das mir der Gedanke, das meine Frau das Kind eines anderen austrägt, gefiel – ja mich richtiggehend erregte. Ahmed, der sich viele Monate dezent im Hintergrund hielt und aus einer Stadt, 2 Tage vom Dorf entfernt, immer wieder mal Lebensmittel etc. mitbrachte bemerkte auch diese Entwicklung und er wusste sie zu nutzen.

Er wusste das, wenn die ersten Frauen schwanger sind und ein Kind bekommen haben, diese nicht mehr so leicht fliehen konnten und würden. Abgesehen davon das er hier, so wie es den Eindruck machte, sowieso kaum mehr bedenken hatte. Er sah schließlich wie devot sich der deutsche Mann benahm und wie hingebungsvoll sich die deutsche Frau mittlerweile um den türkischen Mann kümmerte und sich hingab. Ahmeds Plan ging auf. Er war Herr und Meister über uns geworden und wir nahmen das Leben, so wie es wurde an. So war es nun mehr keine Seltenheit das die eigene Ehefrau auch mal mehrere Tage nicht in der Hütte bei ihrem Ehemann schlief, sondern bei ihrem Besamer. Wir, die vor vielen Monate entführte Touristengruppe, akzeptierte die neue Rolle, das neue Leben. An eine Rettung dachte selbst der letzte von uns nun wohl auch seit vielen Wochen nicht mehr.

Ein weiterer Monat ist vergangen und mittlerweile war es Gewissheit. Meine Frau Juliana ist schwanger. Tercan der Mann mit dem sie regelmäßig ungeschützten Verkehr hatte, ist der Vater. Er ist ein beleibterer und stark behaarter Türke Anfang 30 und mit einem ebenso großen wie dicken Penis ausgestattet. Auch ohne die genauen Maße seines Schwanzes zu kennen, konnte ich Anhand ihres Stöhnens vernehmen, das sie bei ihm zu den Orgasmen kam die ich ihr bisher nur Oral bescheren konnte. Vermutlich trug das auch seinen kleinen Teil zur Schwangerschaft bei. Ab und an darf ich auch dabei sein wenn sich meine Frau ihrem Besamer Tercan hingibt. Das ich dabei an meinem Schwanz herumspiele während ich zusehe wie die beiden miteinander schlafen, scheint beide nicht zu stören. Wenn mir Turcan befiehlt die Füsse von Juliana während dem Sex mit ihm zu küssen weiß er sicherlich das es keine direkte Strafe für mich ist. Auch das ich mich hingebungsvoll um die schwangere Fotze meiner Frau mit meiner Zunge kümmere, nachdem er in ihr wieder mal abgespritzt hat, ist nun mehr Belohnung als Bestrafung.

So verging die Zeit und die ersten Babys kamen auf die Welt. Innerhalb von 2 Jahren zeugten die Türken mit unseren Frauen 5 Kinder. Bis auf 2 Frauen, welche bereits in den Wechseljahren waren, wurde jede Frau schwanger. Wir Männer kümmerten uns um den Nachwuchs während die Frauen weiterhin ungeschützt Sex mit den Türken hatten. Verhütungsmittel gab es keine und wurden auch nicht besorgt. Es war einfach egal ob eine Frau noch ein Kind bekommen würde.Auch die türkischen Frauen wurden von ihren Männern schwanger. Auch um diese Kinder mussten wir Männer uns kümmern un d wir taten das gerne. Das einzige was wir Männer zur sexuellen Stimulation nutzen durften und nach so langer Zeit auch nur noch nutzen wollten, waren die getragene  Slips und Schuhe der türkischen Frauen. Deren Männer brachten uns diese ab und an in unsere Hütten und schauten uns zu wie wir darauf wichsten und abspritzten. Manchmal waren auch unsere Frauen, küssend mit den Türken, sahen das und schauten das mehr oder weniger angewidert an.

So sollte nun das Leben sein, wir haben unseren Platz gefunden...

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Fremdschwängerungsstories / Re: Verhängnisvolle Reise
« am: April 24, 2014, 13:22:45 »
Stunden später kamen wir in einem Dorf an welches versteckt in den Bergen lag. Wir stiegen aus und mussten uns vor dem Bus in einer Reihe aufstellen. So wie das Dorf, mit seinen alten Hütten und Gebäuden, lag würde uns niemand finden, so zumindest mein Gedanke den ich aber weder meiner Frau noch anderen Touristen mitteilte. Ahmed stieg aus dem Auto, welches vor uns gefahren ist, aus und begrüsste uns mit einem lächeln im Gesicht in seinem Dorf. Es schien so als wären alle männlichen Dorfbewohner bei diesem Überfall auf unseren Reisebus beteiligt gewesen. Nur ein paar Frauen kamen aus den Hütten und schauten uns mit verachtetem Blick an, als hätten wir etwas schlimmes an ihnen begangen. Auch diese Frauen waren wie die Männer, der deutschen Sprache gut oder bruchstückhaft, mächtig. Ahmed fuhr nach seiner Begrüßung fort und fing an über das zu reden was uns alle brennend interessierte und zwar wie es nun weitergehen würde. Während seiner Ansprache gab ich Juliana meine Hand, welche sie nahm und fest drückte. Mir tat die Situation mehr als Leid. Schließlich war ich es der meine Frau überredet hatte in der Türkei diesen Urlaub zu verbringen.

Ahmed wiederholte bei seiner Ansprache die Gründe wieso er und seine Brüder und Schwestern das tun. Er erklärte wie alles geplant wurde, von der Idee bis zur Einstellung des Inserats für die Touristenrundreise. Ahmed war anzusehen wie zufrieden er war das sein Plan aufgegangen ist. Er stellte eine Rettung durch andere als aussichtslos dar, niemand würde das Dorf finden. Ab sofort sind wir Gefangene oder besser gesagt Sklaven der Türken und Türkinnen dieses Dorfs. Wir Männer sollen für sie arbeiten und unsere Frauen sollen ihnen als Lustobjekte bereit stehen. Das entsetzen bei uns Touristen war natürlich groß. Doch irgendwie schien es so als hatten wir alle die Hoffnung das der Alptraum bald enden würde noch nicht aufgegeben. Wir wurden schließlich jeweils zu 4 in Hütten gebracht und einquartiert. Die Koffer durften wir mitnehmen, allerdings wurden alle Gegenstände die als Waffe hätten dienen können, herausgenommen. Auch die Handys wurden abgenommen, auch wenn sowieso kein Empfang seit Beginn der Reise möglich gewesen war.

Juliana und ich wurden mit Heiko und Tanja in eine Hütte gesteckt. Das Paar war ebenfalls verheiratet, Anfang 40 und kam aus Hamburg. Wirklich viel Platz und Komfort boten die Hütten nicht. Die beiden Betten waren klein und für 4 Personen bzw. als Doppelbett nicht ausgelegt. Die Wäsche mussten wir in den Koffern lassen, Schränke gab es nämlich keine. Gekocht werden konnte nur in den größeren Gebäuden in welchen die Türken lebten. Mittlerweile war es Dunkel und die Hütten wurden zugesperrt. Doch selbst wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, wäre eine Flucht sinn- und zwecklos gewesen. Das Dorf hatte nur einen Ausgang, dessen Tor geschlossen und durch Wachen gesichert war. Die Mauern waren mit Stacheldraht bestückt und der freie Teil des Dorfes, welche keiner Mauer hatte, endete am Abhang eines Hanges. Das Paar aus Hamburg stritt die ganze Nacht und machte sich gegenseitig Vorwürfe wegen der Reise. Ich nahm meine Frau in den Arm, drückten uns fest aneinander und versuchten zu schlafen. Was auch nach Stunden gelang.

Am nächsten morgen wurden wir durch lautes Gebrüll außerhalb unserer Hütte aufgeweckt. Wir konnten zwar nicht sehen was passiert, doch hörten wir was gesprochen wurde. Die Männer gingen von Hütte zu Hütte um den Männern und Frauen ihre neuen Aufgaben im Dorf mitzuteilen und ihnen ihre Kleidung abzunehmen. Als letztes war auch unsere Hütte dran. Heiko und Tanja weigerten sich zuerst die Hütte zu verlassen, als jedoch einer der Männer eine Waffe zückte, gaben sie nach und gingen mit uns nach draußen vor die Hütte. Wir mussten uns komplett ausziehen und standen nackt vor den Entführern. Während die Männer unsere Frauen lüstern ansahen, war aus etwas weiterer Entfernung zu erkennen wie die Frauen uns wieder verachtend ansahen, sich anschauten und immer wieder kicherten. Es war erniedrigend und demütigend. Uns wurde nun in gebrochenem deutsch erklärt das unsere Frauen den Männern ab sofort sexuell komplett zu gehorchen hatten sonst hätte es Konsequenzen für ihre Ehemänner bzw. Lebensgefährten. Uns Männern wurde gesagt welche arbeiten wir zu verrichten hätten, das wir ihren Frauen bei ihren Arbeiten helfen und gehorchen müssten. Auch hier wurde gedroht bei Missachtung die eigene Ehefrau bzw. Lebensgefährten ansonsten in noch größere Schwierigkeiten zu bringen.

Zu was die Türken fähig waren konnten wir nur kurz Zeit später am eigenen Leib verspüren. Der Ehemann aus einer anderen Hütte weigerte sich einer, so sagte er, Dreckstürkin, beim tragen der Wassereimer zu helfen. Als die Türkin ihn darauf aufgebracht auf deutsch beschimpfte und er trotzdem nicht helfen wollte, kam einer der türkischen Entführer, schlug dem Ehemann in den Magen und ließ dessen Ehefrau herbringen. Der Türke ließ die Hose herunter und zwang die Frau den Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. Der Ehemann stand danach sofort auf und half der Türkin die schweren Eimer zu tragen. Der Türke ließ von dessen Frau ab, lachte laut und ging wieder zurück auf den Posten wo er gerade am Wache halten war. Wir alle bekamen diese Aktion mit und wir alle wussten das wir uns der Erniedrigung und Demütigung hingeben mussten. Wir hatten dem nichts entgegenzusetzen.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Verhängnisvolle Reise
« am: April 24, 2014, 13:22:17 »
Trotz der sexuellen Frustration verlief der Urlaub bis dato wie gemalt. So freuten wir uns nun auf den letzten Teil des Urlaubs, der Touristikrundreise in die angrenzenden Ländereien. Direkt morgens trafen wir uns mit anderen Touristen, welches alle Deutsche waren, am Hauptbahnhof wo der Bus auch bereits auf uns wartete und zur baldigen Abfahrt bereit stand. So fuhr der Bus auch nur kurze Zeit später ab. Im gleichen Moment begrüßte uns unser Touristikführer. Er stellte sich mit dem Namen Ahmed vor und sprach perfektes deutsch. Ahmed war geschätzte 35 Jahre, trug einen Dreitagebart und hatte eine sportlich maskuline Figur. Während wir über kleinere Bergpässe fuhren und uns immer weiter von angrenzenden Städten entfernten erzählte Ahmed etwas über die Gegend. Ich war froh als der erste Tag endete und ich todmüde mit meiner Frau in das Bett eines kleines Hotels in einem kleinen Dorf fallen konnte. Durch das gekrächzte eines Hahns wurden wir dann nur wenige Stunden später unsanft aus dem Schlaf geholt. Während meiner Frau das einfache Leben und die Abgeschiedenheit zu gefallen schien, war ich mehr oder wenige genervt und gelangweilt von dem Trip welcher noch ein paar Tage andauern sollte. Nach dem Frühstück mit den anderen Touristen machten wir uns auch gleich wieder auf den Weg. Ab in den Bus und weitere Gebiete anschauen wo weit und breit niemand wohnte. Mit den Touristen, den Landsmännern- und frauen aus Deutschland war leider ebenfalls nicht an große Abwechslung zu denken. Alle waren geschätzt 10 Jahre älter als wir und waren zu sehr mit sich selbst und der Umgebung beschäftigt als das eine längere und spannende Konversation hätte entstehen können.

Mittlerweile war es später Nachmittag am zweiten Tag des Trips und wir legten eine kleine Pause ein. Hügel und Bäume umschlossen unseren Rastplatz.Es war kein Ort bei dem man länger verweilen wollte, er bot nichts außer eine Landschaft die man zuvor schon stundenlang gesehen hatte. Plötzlich hörten wir Schreie. Meine Frau Juliana und ich eilten zurück, wir haben es uns ein paar Meter abseits der anderen niedergelassen, um zu schauen was passiert ist. Da standen mehrere maskierte und bewaffnete Männer an unserem Bus und um die anderen Touristen herum. Mit heftigen Gesten wurden wir zu ihnen gerufen und sollten uns zu den anderen Touristen auf den Boden setzen. Von Ahmed war weit und breit keine Spur, wir befürchteten bereits das schlimmste.Doch es sollte anders kommen. Minuten ohne das ein Wort gesagt wurde vergingen, ehe Ahmed munter und ebenfalls bewaffnet hinter einem Hügel mit weiteren Männern auftauchte. Noch bevor einer von uns die Frage gestellt hatte was das Ganze den sollte, klärte uns Ahmed auf.

Ahmed und seine Männer sind auf Rache aus. Rache auf die Deutschen die seine Familie und Freunde abgeschoben oder erniedrigt haben. So waren die Männer die bewaffnet und mittlerweile in Teilen unmaskiert vor uns standen, alle einmal Opfer dieser Dinge in Deutschland geworden. So verstanden und sprachen die meisten der Männer die deutsche Sprache, wenn auch manche nur in Bruchteilen. Auch wenn meiner Frau, mir und den anderen Touristen trotzdem noch nicht klar war was nun weiter passieren würde, so reichte uns diese spärliche Ansage von Ahmed aus um zu wissen das wir es zwar nicht mit Terroristen aber trotzdem extrem gefährlichen Männern zu hatten. Mittlerweile waren es wohl knapp 15-20 türkischstämmige Männer die unsere ebenfalls so große Touristengruppe in Schach hielt und uns nach und nach aufforderte wieder in den Bus einzusteigen und Platz zu nehmen. Wir alle hatten Angst und jeder versuchte sich auf seine Art und Weise zu beruhigen. Ich erklärte, obwohl ich innerlich selbst unglaublich angespannt war, meiner Frau das alles wieder gut werden würde und die Sache sicher bald Enden würde da Ahmed bis dato einen vernünftigen Eindruck machte und sicherlich zur Besinnung kommen würde. Wir fuhren dann auch schon bald los, immer weiter Weg von jeglicher Zivilisation.

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