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Nachrichten - Submarine

Seiten: [1]
1
Cuckold Stories / Re: Family Guy
« am: September 21, 2014, 02:29:51 »
Im Schlafzimmer angekommen lassen wir uns auf die Bettkante nieder. Annika spürt, dass mir etwas mulmig zumute ist, nimmt meine Hand und lächelt mich aufbauend an.
"Ich liebe dich, Schatz. Das weißt du." Ich nicke zustimmend. Trotz all der Eskapaden meiner Tochter und der neuen sexuellen Seite an mir liebe ich sie noch wie am
ersten Tag. "Deshalb möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich so schroff auf.." Sie hält kurz inne. "..auf die Sache mit den Höschen reagiert habe. Unser Liebes-
leben war in letzter Zeit nun mal nicht so aufregend und als Mann hast du dir wohl schlichtweg eine Alternative gesucht, stimmts?" Wovon genau sie redet will mir nicht
ganz einleuchten, dennoch nicke ich wieder. "Die Tatsache, dass es Marinas Höschen waren, hat doch nichts zu bedeuten, oder? Sie ist schließlich unser Kind!" Ihre
Mimik bekommt einen sorgenvollen Beigeschmack; sie wird sich diese Frage nicht nur einmal gestellt haben. "Natürlich nicht." antworte ich. "Ich habe mir die erstbesten
geschnappt." Annika wirkt erleichtert; dass sich meine Aussage nicht ganz mit meiner ersten Ausrede deckt, scheint ihr vorerst egal zu sein.
"Gut!". Sie scheint etwas im Schilde zu führen. Aufgeregt grinst sie mir entgegen und spielt mit ihren langen blonden Haaren herum.
"Ich habe mich dazu entschlossen unser Sexleben etwas spannender zu gestalten und deinen..Fetisch, oder was auch immer, zu unterstützen!" Wieder fallen mir die
Einkaufstüten auf, die sie vorhin mit hinein geschleppt hat. Wollte sie meinen 'Fetisch' unterstützen müsste sie mir schon Marina liefern, wie sie eben von ihren
Lovern durchgefickt wird..von was redet sie also? Annika schnappt sich eine der Tüten, stellt sie mir hin und grinst mich mit ihren rehbraunen Augen an. "Ich werde
jetzt ins Bad verschwinden und mich zurecht machen..und in der Zeit wirst du dir das alles hier anziehen bzw. umschnallen, ja?" Sie gibt mir einen Kuss, schnappt sich
eine der anderen Tüten und geht aus dem Raum, während ich ihr verdutzt hinterherschaue. Als ich in die Einkaufstasche hineinblicke weiß ich, was sie mit Fetisch meinte:
Sie muss mich für einen Crossdresser halten, nachdem ich eine von Marinas Unterhosen angezogen habe. Eine pinke Strumpfhose mitsamt Höschen und Strapsenhaltern,
ebenfalls pinke Pumps in Übergröße mit kleineren Absätzen und einen Umschnalldildo mit hohlem Strap-On hat sie mir gekauft. Was zur Hölle hat sie mit mir vor? Was ist
das überhaupt für ein Tag? Erst erwisch ich meine Tochter dabei, wie sie von zwei Türken durchgenommen wird und nun will meine Frau, dass ich mir Mädchenkleider
anziehe. Trotz meiner Verwirrtheit folge ich ihrem Aufforderung und zwänge mich in die Reizunterwäsche. Auch wenn ich keinen Vergleich ziehen kann fällt mir doch auf,
dass es sich um billigeres Material handeln muss. Die Strumpfhose und vor allem die Strapsenhalter und die Höschen kratzen, die Pumps sind eine Zumutung. Dennoch
schaffe ich es und schnalle mir nun den Dildo um den Hintern, nachdem ich meinen halbsteifen Penis in den Hohlraum eingeführt habe, was in Anbetracht der Größe nicht
allzu problematisch ist. Ich schätze ihn von der Länge her auf 20 cm; außerdem liegt er auch vom Durchmesser ca. 2 cm über meinem. So bekleidet setze ich mich wieder
auf die Bettkante, da ich in den Schuhen kaum stehen kann, und halte den majestätisch in die Höhe ragenden Dildo in meiner Hand, als meine Frau die Tür öffnet und
herein tritt. Sie scheint auch für sich neue Dessous gekauft zu haben. Auf ihren sexy neuen weißen Heels tackelt sie die Hände in die Hüften gestemmt auf mich zu und
setzt sich mit dem Gesicht zu mir gewandt auf meinen Schoß. Sie trägt ebenfalls Strapse mit Höschen, wie auch ihre Schuhe in weiß gehalten. Etwas verächtlich formt sie
mir ihren blutroten Lippen ein Lächeln und drückt meinen Oberkörper aufs Bett hinunter. Mir fällt auf, dass ihr gesamter Aufzug mitsamt BH einige Preisklassen über
meinem liegen muss. "Na du Sissy?" Sie muss laut lachen. In meinem Strap-On wächst mein Schwanz zur Maximalgröße heran. "Gefällt es dir, dass ich dir das nuttigste
und billigste Outfit besorgt hab, das ich finden konnte, während ich mir etwas teures und stilvolles gegönnt habe?" Sie steigt mit ihren Knien aufs Bett und
positioniert sich mit ihrem Höschen über meinem Dildo, während sie ihre wunderschöne Haarpracht über ihre recht Schulter nach vorne legt, sodass sie einen Teil ihres
Dekolletés verdeckt. Anschließend beginnt sie ihr Höschen beiseite zu schieben, während sie mir tief in meine Augen blickt. Ich greife sie über ihren Po an den Hüften
und drücke sie langsam herab, sodass der Dildo langsam in sie hineingleitet. Wir sind relativ früh zusammengekommen und so bin ich mir nicht sicher, ob sie jemals ein
solches Teil in ihrer Pussy hatte. Mit weit geöffnetem Mund beginnt sie zu wimmern und schafft es schließlich den kompletten Plastikschwanz in sich zu versenken.
"Sooooo.." stöhnt sie. "Jetzt fick mich mit dem Strapon, schließlich hast du als Sissy offiziell keinen Schwanz!". Wie von Sinnen beginne ich sie zu penetrieren, Ahmed
dient mir was das angeht inzwischen als Vorbild. Mein steifer Schwanz schlägt von innen bei jedem Stoß gegen die Hohlraumkante, während Annika wohl den geilsten Fick
ihrens Lebens erfährt. "Er ist so grooooß" stöhnt sie und kratzt mir über die Brust. Meine Hände drücken sie immer abwechselnd wieder gen Dildo oder massieren ihre
festen Brüste unter dem weißen BH. Wild reitet sie so einige Minuten auf mir, während ich noch immer in Frauenklamotten bekleidet unter ihr liege und dagegendrücke.
Als sie schließlich kommt fährt sie mit ihrer einen Hand in ihren String, um an ihrem Kitzler rumzuspielen, während sie den anderen gegen meinen Mund drückt. "Machs
mir du Hure..uhh..in deinen dämlichen..uhh pinken...uuh" jauchzt sie, aber kommt nicht weiter, da sie ein Orgasmus durchfährt, wie sie ihn wohl nur selten erlebt hat.
Annika steigt von dem Dildo herab und legt sich erschöpft neben mich, um mir einen Kuss zu geben. "Los, mach ihn dir runter..wir sollten ihn sauber machen!" Sie
greift nach ihm und hält ihn zwischen unsere Münder, so dass wir beide ihre Säfte von ihm runterlecken und nebenher heiße Zungenküsse austauschen könne. Währenddessen
greife ich nach meinem Schwanz, beginne ihn zu wichsen und komme nach ein paar Stößen auf ihre Strumpfhose. "Du notgeile Nutte du!" meint Annika und wir müssen beide
lachen. Ihre neue dominante Weise gefällt mir mehr als nur gut. "Komm!" meint sie und richtet sich auf "wir sollten duschen, bevor es Abendessen gibt!"







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Cuckold Stories / Re: Family Guy
« am: September 16, 2014, 01:40:01 »

Der nächste Tag. Während ich gerade von der Arbeit heimgekommen die Haustür öffne lass ich ihn noch mal revue passieren. Nach dem Aufstehen hatten ich und Annika keine
Zeit um über die Sache zu reden. Am Frühstückstisch vor Marina ließen wir uns nichts anmerken, auch sonst lief alles normal ab. Wir küssten und zum Abschied und kurz
nachdem sie losgefahren war hielt Ahmed mit seinem BMW am Eingangstor. Ich war ebenfalls im Begriff zu gehen, als ich von der Garage aus sah, wie mein Tochter mir
noch zuwinkte, zu ihm in den Wagen stieg und losfuhr, natürlich nicht, ohne ihn zu küssen. Auf der Arbeit konnte ich an nichts anderes denken, weshalb ich eine Stunde
früher ging um mir zu Hause einen klaren Kopf zu verschaffen. Als ich mir an der Garderobe meine Jacke abstreife vernehme etwas mir vertrautes. Wie bereits an dem
Pokerabend scheint amerikanische Hip Hop Musik aus dem Wohnzimmer zu ertönen. Bei der Vorstellung was mich jeden Moment erwarten könnte schieß mir das Blut in den
Schwanz und ich öffne völlig von Sinnen leise die Türe, um meine Tochter schon wieder beim Sex zu erwischen. Mit Ahmed. Und einem seiner Freunde. Wieso sie es geil zu
finden scheinen, im Wohnzimmer zu vögeln, wo sie jederzeit erwischt werden könnten, frage ich mich erst Minuten später. In der selben Position wie bereits beim letzten
Zwischenfall lässt sie sich auf der Sofalehne von hinten Ahmed hart durchficken. Nur noch mit schwarzen Heels bekleidet, die so hohe Absätze haben und so nuttig sind, dass
sie sie wohl heimlich kaufen musste, lutscht sie gleichzeitig noch gierig und laut jauchzend und schmatzend den Schwanz von Ahmeds mir unbekannten Kumpel. Auf dem
Tisch steht eine fast komplett lehre Wodkaflasche mit ein paar Gläsern und Mischgetränken rum; ich vernehme einen leichten Zigarettengeruch, weswegen wohl auch eines
der Fenster geöffnet ist. Musterschülerin Marina betrinkt sich also bereits Nachmittags mit ihrem Lover und seinem Kumpel bei sich daheim, raucht mit ihnen und lässt
sich dann wie eine läufige Hündin von ihnen durchficken...GEIL! Mit steinhartem Schwanz lehne ich an der Türlehne und beobachte das Treiben. Der Mund steht mir offen,
ähnlich wie Marina, die wieder die Dicke Eichel des Unbekannten mit ihrer Zunge entgegennimmt, während sie mit einer Hand seinen unteren Schaft wichst. Die Laute, die
sie von sich gibt, könnten aus einem Hardcorepornostreifen stammen, wie wild stöhnt und schmatzt sie intervallweise und ausgiebig vor sich hin. Gelegentlich habe ich
das Gefühl sie wolle etwas sagen, aber der Schwanz in ihrem Mund und vielleicht auch der Alkohol hindern sie daran etwas verständliches von sich zu geben. Ihre Titten
wippen wild hin und her, während immer abwechselnd einer der beiden Südlander sie anpackt und an den Nippeln rumspielt. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie einen
Vibrator in ihrem Arschloch stecken hat, der zwar nicht sonderlich dick zu sein scheint, aber dessen Länge ich nicht ausmachen kann. Ahmed schiebt gelegentlich an ihm
herum, während er sie mit einer unglaublich hohen Schlagzahl von hinten in ihre junge Pussy fickt. Bei jedem Stoß klatschen seine Eier an ihren Unterleib, während
zeitgleich ihre muskulösen Pobacken gegen seine Schenkel schlagen. Beim Anblick ihrer wohlproportionierten und durchtrainierten Beine läuft mir das Wasser im Mund
zusammen; mit dem stramm durchgestreckten rechten stützt sie sich auf dem Boden, das linke hat sie vor Geilheit angewinkelt auf dem Sofa liegen. Ihre Wade drückt gegen
ihren hinteren Oberschenkel und lässt den Absatz des Schuhs an die Decke zeigen. Die beiden komplett bekleideten Jungs ficken sie hart in zwei ihrer drei Löcher, um das
andere kümmert sich ein Vibrator. Der Unbekannte zückt plötzlich sein Handy und hält es mit der Kameraseite in Richtung von Marinas Gesicht. Als ich ihr Profil sehe,
fällt mir auf, dass sie sich nach der Schule noch einmal geschminkt haben muss; ihre dicke Makeupschicht zerläuft jedoch, da ihr Tränen aus den Augen laufen. "Schlampe,
lach!" meint der Kerl. Marina nimmt seinen Schwanz aus dem Mund, legt ihn auf ihr Gesicht ab und lächelt in die Kamera. "Stell dich vor!". "uuuuh...m-machst du etwa
..uuuh..ein Video, Murat?". Murat heißt der Kerl demnach..so weit, so gut. "M-marina" stöhnt sie hervor; mit Ahmeds Schwanz in ihrer Pussy scheint ihre Artikulation
nicht zurech zu kommen. Ich habe außerdem das Gefühl sie lalle etwas. Murat schlägt ihr seinen langen Schwanz auf die Backen; als sie ihn wieder in den Mund nehmen
will, zieht er ihn weg. "Bist du eine Schlampe die auf Kanakenschwänze steht?". Eine kreative Frage. Mit seiner Handycam hält er weiter auf Marina. "Jaaaa..uuuh"
bringt sie hervor. Ahmed scheint genug von ihrem Rumgestöhne zu haben und zieht seinen Schwanz aus ihr, nachdem er den Vibrator abgestellt hat. An die Tatsache, dass
Murat sich nur etwas nach rechts drehen müsste, um mich zu sehen, und, dass Marina sich wohl jeden Moment zu Ahmed umdrehen könnte, denke ich gar nicht.
Glücklicherweise dreht sie sich nach links zu ihm. "Hey..fick mich weiter..bitteeeee." Sie zwinkert ihm zu, leckt sich dabei am Finger. Ich frage mich wie angetrunken
sie wohl sein mag. "Du geile Hure..wenn deine Eltern dich so sehen könnten." Marina sieht wieder geil in die Kamera, während sie ihre gewaltigen Brüste hochdrückt.
"Dann wüssten sie, was ich für eine Türkennutte bin!". Sie lacht, als sie den Vibrator wieder einschaltet und nach Murats Schwanz greift, der sie gewähren lässt. Auch
Ahmed fängt an sie wieder zu ficken. Vor Geilheit reckt er den Hals und lässt aus unerfindlichen Gründen plötzlich den Blick schweifen, als hätte er im Moment nichts
besseres zu tun..zb es meiner Tochter besorgen. Wie befürchtet schaut er rech nach hinten und sieht mich an der Türschwelle stehen. Unsere Blicke treffen sich;
nachdem er kurz erschrickt und seine Augen aufreißt, lässt er sich allerdings nichts mehr anmerken und penetriert weiter meine Tochter, während er mir zugrinst. Er
wedelt mit seiner Hand über Marinas Rücken rum, um Murat auf mich aufmerksam zu machen. Auch er schaut belustigt in meine Richtung und hebt Marina den Kopf
runterdrückend seinen Arm, mit dem er sein Handy hält. Unfähig mich zu bewegen starre ich in die Kamera. Das Ganze ist zu geil, als dass ich nun einfach irgendwas
dagegen machen könnte. Bestimmt eine Minute lang hält Murat seine Kamera abwechselnd auf mich und Marina, die davon nichts mitkriegt. Als ein Orgasmus ihren Körper
durchfährt nimmt er seinen Schwanz aus ihrem Mund, so dass sie ihn mit voller Kraft hinausstöhnen kann. "FICK MICH, AHMED!". Falls unsere Nachbarin Frau Oldersdorf
mich die Tage schräg anschauen sollte, weiß ich warum. Als sie wieder etwas runterkommt dirigieren sie die Beide mit dem Rücken zu mir auf die Knie, um ihnen den Saft
rauszuholen. Der Vibrator in ihrem Hintern läuft nach wie vor. Sie fängt an abwechselnd die beiden Türkenschwänze in ihren Mund zu nehmen und gierig zu blasen. "Das
Video ist aber nur für uns, ja?" fragt sie mit einem naiven Unterton Murat. "Klar, Schlampe." Kurz darauf beginnt Ahmeds Schanz zu zucken; er grinst mich noch kurz an
bevor er meiner einst so süßen Tochter einen großen Schwall Sperma ins Gesicht spritzt. Marinas Gesicht kann ich leider nicht sehen, jedoch scheint sie ihre Zunge
rausgestreckt zu haben, in Anbetracht der Laute die sie von sich gibt. Als sie seinen Schwanz noch bearbeitet wird beginnt auch Murat ihr von der Seite ins Gesicht und
in die Haare zu spritzen. Interwallartig schießt sein Sperma aus seinem Penis hervor und landet auf ihrem Antlitz. "Hey!" ruft sie vergnügt und nimmt seine Eichel in
den Mund, um noch etwas von dem Saft zu schlucken. Ahmed zieht derweil ihren Vibrator aus ihrem Arschloch und hält sich die Nase zu, während er mich wieder angrinst.
"Den machst du auch noch sauber!" meint er und hält ihn ihr vor die Lippen. Auch den leicht beschmierten Vibrator nimmt sie anschließend in den Mund und beginnt ihn blank zu lecken. Vor Geilheit zermürbt
fasse ich mich in die Hose, um nach einigen wenigen Bewegungen meine Shorts vollzuspritzen. Die beiden Türken können sich ihr Lachen kaum verkneifen. Ahmed schaltet
plötzlich den Vibrator in dem Mund Marinas an, die erschrickt und dann lachend davon ablässt. Auch die anderen beiden setzen sich lachend auf das Sofa, um kurz zu
entspannen. Noch immer kniet Marina vor ihnen. Murats Handy müsste nun mich und meine Tochter beide im Bild haben. Diese schnauft kurz durch und meint "Oh Gott..das
war so geil." Die drei müssen lachen. "Mein Vater kommt glaube ich bald heim." "Deine Mutter wär mir lieber." meint Ahmed und greift sich an den Schwanz. Marina
schlägt ihm spielerisch auf den Oberschenkel. "Heyy! Nicht die auch noch!". In dem Moment dreht sie sich, um sich ein Wodkaglas zu nehmen. Während sie trinkt geschieht
das, was passieren musste: Unsere Blicke treffen sich. Ihr ganzes Gesicht ist noch voller Sperma, es läuft ihr am Hals und in ihren leicht gewellten Haaren hinab. Sie
reißt ihre großen Augen auf und blickt mich entgeistert an. "PAPA?!" schreit sie und hält sich ihre Hände vor die Brüste. Die beiden Jungs beginnen sich vor lachen zu
biegen. Sie springt eine Hand vor ihre Pussy und die andere vor ihre Brüste haltend auf und tackelt bzw. torkelt auf ihren 15 cm Heels schnell an mir vorbei in
Richtung der Treppe. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen verschwindet sie um oben zu duschen. Die beiden Türken packen das Handy und ihre Schwänze ein und
marschieren an mir vorbei aus dem Haus; natürlich nicht, ohne mir dankend auf die Schulter zu klopfen. Ich beruhige mich etwas und beginne die Sauerei aufzuwischen.

Alkoholpfützen bedecken den Wohnzimmerboden und das Sofa; eine Spermaspur führt von der Lehne bis zur Treppe. Die Flaschen entsorge ich und den Vibrator spüle ich
unterm Waschbecken aus, wobei Marina darin schon gute Arbeit geleistet hat. Ich bezweifle, dass sie weiß, wie lange ich bereits zugeschaut hatte und vermute, dass
sie sich alleine in der Position des Schuldigen sieht. Um mich zu vergewissern klopfe ich nach meiner Aufräumaktion an ihrer Türe, um mit ihr zu reden. Als sie nicht
antwortet öffne ich und sehe, wie sie nackt im Bett, mit dem Gesicht zur Wand liegend, ihren Rausch ausschläft. Ich kann nicht anders und hole mir wie wild einen auf
ihren Anblick und den Gedanken, dass diese Türkenbengel sie durchficken, runter, als ich plötzlich vernehme, wie Annika gerade in unsere Garage fährt. Wahnsinnig vor
Geilheit spritze ich auf den Laminatboden in dem Zimmer meine Tochter und wische alles weg, um meine Frau unten an der Haustür zu empfangen. "Hey". "Hey!" meint sie
und stellt diverse Einkaufstüten ab. "Marina schläft." "Gut..wir haben da ja noch was zu bereden." meint sie mit besorgter Tonlage und läuft an mir vorbei. "Lass uns
ins Schlafzimmer gehen!". Ich folge ihr. "Sag mal..was riecht den hier so nach Rauch, Schatz?"

"Ich hab keine Ahnung."

3
Cuckold Stories / Re: Family Guy
« am: September 04, 2014, 21:58:51 »
Danke an alle! Hier erst mal ein kleineres Kapitel..

Was ich gerade im Begriff bin zu tun, lässt sich wohl nur damit erklären, dass ich die letzten zwei Tage an nichts anderes denken konnte, als an meine Tochter Marina
und ihren Lover. Auch an den darauffolgenden zwei Abenden kam Ahmed vorbei, um nach einer herzlichen Begrüßung mit meiner Frau und einem anschließenden,
körperkontaktreichen Gespräch mit ihr auf dem Zimmer meiner Tochter zu verschwinden, die sich davor wie eine, man kann es nicht anders ausdrücken, Nutte bekleidet für
ihn zuvor im Bad frisch gemacht hat. Nachdem ich es einst für unangebracht halten hatte, wie er Annika immer an der Hüfte hielt und sie an der Schulter streichelte,
erregte es mich inzwischen. Das alles führte wohl zu meiner jetzigen Aktion. Marina wurde zuvor von ihrem Lover abgeholt und meine Frau wollte sie Situation nutzen, um
mit mir in unserem Schlafzimmer intim zu werden. Ich kann es ihr nicht verübeln, der Sex in letzter Zeit wurde immer rarer und wirklich oft beglücken konnt ich sie
auch nicht. Mir war verständlicherweise nicht danach, meine derzeitige Fantasie meine Tochter wieder beim Sex beobachten zu können erregt mich zu sehr, als dass ich
wirklich einen für meine Frau hochbekommen könnte. Als sie etwas mürrisch nach unten ins Wohnzimmer ging, wo ihre Kleine keine drei Tage vorher noch durchgefickt wurde,
kam mir eine glorreicher Einfall: Marinas Höschen müssten doch im Wäschekorb im Bad liegen. Daraus resultierend habe ich dieses eben betreten und wühle nun durch die
Wäsche unserer Familie. Bis eich eines finde. Und noch eins. Sie riechen nach Schweiß und triefen förmlich vor Vaginalsekreten. Gerade zu instinktiv ziehe ich mich aus,
zwänge mich in den einen hinein und binde mir den zweiten so um den Kopf, dass er gegen meine Nase und den Mund spannt. Ich mache es mir auf der Toilettenschüssel
bequem und fange an den Strings schnüffelnd wild an zu masturbieren. Vollkommen krank..und vollkommen geil. Ich wichse meinen Schwanz der oben aus der Unterwäsche
hinausschaut und halte die Augen geschlossen, als plötzlich wer anklopft. "Schatz?". Jesus Christus, ich werde doch abgeschlossen haben. Gerade als mir das erste mal
auffällt, dass der String den ich trage pink und mit Rüschen verziert ist, öffnet sich die Türe und meine Frau sieht mich schockiert an. Meine Hand hört auf meinen
Schwanz zu bearbeiten, was nicht verhindern kann, dass mein Sperma stößchenweise hinausgeflossen kommt. "S-sind das Marinas?". Was zur Hölle hab ich mir dabei gedacht?
"Deine hab ich nicht gefunden." murmle ich hervor, meine Stimme wird durch den String etwas gedämpft. Als sie kehrt macht und weglaufen will springe ich auf und geh
ihr hinterher. "Es tut mir Leid!" rufe ich. Sie dreht sich um und brüllt mich an "Ich will nichts hören! Wisch dich erst mal ab, du tropst den Boden voll!". Sie hat
recht, mein Saft tröpfelt von meiner Schwanzspitze hinunter. Annika geht die Treppe hinunter.
Später beim Essen haben wir uns wie erwartet nur angeschwiegen. Irgendwann hat sie ihren Teller genommen und ist damit ins Wohnzimmer gegangen, um dort zu ende zu
speisen. Als ich mich im Anschluss zu ihr setze will ich die Sache bereinigen. "Heute nicht mehr, ja? Wir reden ein anderes mal darüber. Wir MÜSSEN darüber reden, aber
für heute hast du mir die Lust genommen." Sie reagiert erstaunlich gelassen. Dennoch belasse ich es dabei, gehe wieder hoch ins Schlafzimmer und lege mich etwas
früher als sonst hin. Meine Frau hat mich dabei erwischt, wie ich mir einen schwarzen String übers Gesicht und einen pinken angezogen habe, um darin zu masturbieren.
Wie soll ich ihr jemals wieder wirklich unter die Augen treten können? Vollkommen aufgewühlt schlafe ich ein, um ein paar Stunden wieder wach zu werden.
Ein lautes Stöhnen weckt mich aus dem Nebenzimmer, in welchem (guess who), Marina wohnt. Ahmed scheint sie wohlauf heimgebracht zu haben, denn er fickt sie
wieder ordentlich durch. Sie hällt unsere Wände wohl für dicker als sie sind, schließlich ertönt aus unserem Schlafzimmer so gut wie nie Gestöhne. Wieder erfüllt
dieses Uh-Uh-Uh den Raum. Ich versuche mir vorzustellen was sie anhat, als ich Geraschel auf der anderen Bettseite vernehme. Annika wird doch wohl nicht? Doch. Ihre
Schulter bewegt sich hin und her, außerdem scheint sie leicht zu zittern. Genaueres erkenne ich im Dunkeln nicht, da sie mit dem Rücken zu mir liegt. Aber sich
fingern tut sie auf jeden Fall. Mein Schwanz wird steinhart bei dem Gedanken, dass davon angeturnt wird, wie geil meine Tochter durchgenommen wird und auch ich fahre
mir mit der Hand in die Hose. Es braucht nicht viele Bewegungen für mich um auf das Laken zu spritzen. Als das Gestöhne im Nebenzimmer verklingt beruhigt sich auch
meine Frau. Etwas beschämt schlafe ich wieder ein.

4
Cuckold Stories / Family Guy
« am: August 28, 2014, 14:17:35 »
"Darf heute Abend ein Freund von mir vorbeischauen?"
"Ein Freund? Du hast einen festen Freund?"
"Nein! Ich sagte doch 'ein Freund!'"
"Natürlich..nur 'ein Freund'!"
"Och Mama!"
Ich liebe meine Familie. Gemeinsam sitzen wir wie an jedem Abend zusammen am Esszimmertisch und genießen das leckere Essen, in diesem Fall Nudel-Schinken-Gratin, das
meine 42 jährige Frau Annika jeden Tag aufs neue zubereitet. Wir waren relativ jung, als wir uns kennenlernten; bereits mit Anfang 20 verzauberte sie mich mit ihren
langen blonden Haaren, ihren Rehäuglein und ihrem großgewachsenen Modelkörper. Auch wenn inzwischen zugegebenermaßen ein paar Fältchen dazugekommen waren war sie immer
noch eine Augenweide. Egal ob dem alten Sack von Nachbar oder den Freunden unserer Töchter: JEDEM verdrehte sie den Kopf. Wen sie da eben geneckt hatte? Unsere jüngste
Tochter Marina. Ich möchte nur ungern irgendwelche Halbwahrheiten oder Floskeln von mir geben, aber lassen Sie sich eins gesagt sein, dass Marina ein wahrer Engel ist.
Die Pubertät hatte sie zu einer ganzen Frau geformt. Sie sah mit ihren dunklen Haaren und den riesigen blaugrünen Augen ihrer Mutter kein bisschen ähnlich, was nichts
an ihrer Schönheit änderte. Im Gegensatz zu ihrer Mutter wäre sie wohl eher nicht für einen Modeljob geeignet, dafür wohl eher (verzeihen sie mir die Formulierung) als
Erotikstar. Ihr Körper wirkt trotz wohlgeformter Kurven schlank, was wohl an der Tatsache liegt, dass sie seit unzähligen Monaten im Fitnessstudio am Bauch-Beine-Po
trainieren ist. Auch was Brüste angeht ist sie bereits seit sie ungefähr 16 war ihrer Mutter mit ihren B-Körbchen voraus und weißt eine üppige Oberweite auf. Vor
kurzem kam sie auf die Oberstufe des Gymnasiums und machte uns mit ihrer Disziplin und den großartigen Noten stolz. Wenn sie etwas von ihrer Mutter, aus der eine
erfolgreiche Architektin wurde, hat, dann ihre Intelligenz.
"...bitte, Mama. Ihr werdet Ahmed lieben, er ist SO ein netter Kerl, hab ich euch erz-". "Beruhig dich doch, Marina." Annika muss lachen. "Natürlich darfst du ihn
einladen, nicht wahr Schatz?". Ihr Blick wandert zu mir. Was soll ich dazu schon sagen? Es begeistert einen Vater wohl nie, wenn die Tochter anfängt Jungs mit nach
Hause zu bringen, aber, dass dies bei einer solchen Tochter erst mit 18 passiert ist soweit doch relativ zufriedenstellend. "Klar darfst du!" meine ich zu ihr. "Danke
Papa!" Sie springt auf und drückt mich und meine Frau kurz, wobei ich ihren üppigen Vorbau an meinen Schultern fühle. Verstehen Sie mich nicht falsch! Ich fühle mich
in keinster Weise zu meiner Tochter hingezogen, sondern von stolz erfüllt, wenn ich sehe, was für eine tolle Frau aus ihr geworden ist. Wozu auch bei Annika? Nachdem
Marina Besteck und Teller in die Küche gebracht hat geht sie hoch um sich fertig zu machen, so dass ich mit meiner Frau über die Sache reden kann. Wir sind uns beide
einig darüber, dass  wir ihr was männliche Freunde angeht in keinster Weise im Weg stehen sollten. Unsere Tochter ist wohlerzogen und wirklich gut geraten, "sie wird
schon keine Dummheiten anstellen!" meint meine Frau.
Eine Stunde später ist es schließlich so weit. Wir stehen vor der Garderobe, als es klingelt. Meine Frau möchte bei einem Elternabend vorbeischauen, ich konnte sie
erfolgreich dazu überreden mich zum Pokerspielen mit Freunden gehen zu lassen. Als ich die Türe öffne begrüßt mich ein durchtrainierter Südländer mit einem festen
Händedruck. "Hey, sie müssen Marinas Vater sein!" Er ist etwas größer als ich und ordentlich gekleidet. "Richtig, und du bi-" "Heyy, und wenn das mal nicht die hübsche
Mutter ist!" Mich ignorierend läuft er an mir vorbei, packt meine Frau an den Hüften und gibt ihr links und rechts ein Küsschen. "Annika" schmunzelt sie entlegen
hervor. "Ahmed" meint er immer noch mit den Händen an ihren Hüften. "Jetzt weiß ich woher Marina das hat, auch wenn du ihr nicht ähnlich siehst!". Wir unterhalten uns
kurz, ich an die Garderobe gebeugt, er an der gegenüberliegenden Wand mit einem Arm um meine Frau geschwungen. Wird wohl normal in seiner Familie sein, die Sache mit
dem Körperkontakt! Meine Frau schein ihn jedenfalls reizend zu finden. Sie kennen sich aus dem Gym, er hat einen Realschulabschluss und versucht eine Ausbildungsstelle
zu finden, derzeit schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs herum. Wirklich begeistern tut mich das nicht, aber nunja..Marina wird ihn sich nicht grundlos ausgesucht
haben. Gerade als ich diesen Gedankengang zu Ende geführt habe, öffnet sie die Türe. 'Gewagtes Outfit!' denke ich mir nur. Ein enganliegendes schwarzes Top, das viel
von ihren Brüsten freigibt, darunter Hotpants mit Leopardenmuster und zu guter Letzt Pumps mit kleinen Absätzen. Pumps..in der eigenen Wohnung. Nunja. Mit ihrem Makeup
hat sie meiner Ansicht nach auch etwas übertrieben, aber man will ja nicht so sein. "Hi Ahmed!". Sie geht auf ihn zu um ihn zu umarmen, er drückt ihr wortlos seine
Lippen auf ihre. Die beiden Küssen sich, es kommt auch die Zunge zum Einsatz. Annika bestaunt die beiden aufgeregt und deutet mir dann an, dass wir verschwinden
sollten. Wir öffnen die Haustüre, Marina drückt uns beide zum Abschied und wir gehen.
"Solch ein temperamentvoller, toller junger Kerl!"
"Du fandest ihn nicht ein bisschen zu..aggressiv?"
"Auch du kennst sie doch, die halbstarken! Außerdem war ich auch mal jung!"
Sie zwinkert mir zu, gibt mir einen Abschiedskuss und steigt in unseren BMW. "Den Wagen wollte ich nehmen!". "Sowas dummes!" ruft sie, nachdem sie den Motor gestartet
und die Scheibe runtergelassen hat. Mit diesen Worten düst sie davon, ich steige in unseren VW und mache mich ebenfalls auf den Weg. Nach ungefähr 10 Minuten bekomme
ich einen Anruf und betätige die Freisprechanlage. Mein Kumpel erinnert mich daran die Pokerchips mit zu bringen, ich quittiere es mit einem 'Verdammt!' und mache mich
auf den Rückweg. Der Gedanke wieder ins Haus zu platzen, wo Ahmed mit meiner Tochter sein Unwesen treibt, erfüllt mich mit Unbehagen, aber es führt wohl kein Weg
daran vorbei. Je mehr ich mich meinem Zuhause nähere, desto stärker wird auch meine Neugier. Angekommen parke ich den Wagen auf der Straße, statt vor der Garage
und mache mich auf zum Eingang. Bereits als ich die Haustüre öffne werde ich von seltsamen Stimmen aus dem Wohnzimmer empfangen. Dieses liegt quasi direkt links neben
der Garderobe, ist aber durch Wände und eine Tür von ihre getrennt. An diese schleiche ich mich nun, nachdem ich mich vergewissert habe, dass der Pokerkoffer direkt
an der Haustür liegt und öffne sie ein wenig. Was ich als erstes vernehme ist amerikanische Hip-Hop Musik. Ein gleichzeitig etwas lässiger und dreckiger Flair. Kurz
gesagt: Sex-Musik. Das zweite ist das aufgedunsene Gesicht Renée Zellwegers in ihrer Rolle als Bridget Jones im Fernseher. Ich bin mir nicht sicher, ob sie es
überhaupt 5 Minuten weit geschafft haben. Was mich sonst zu dieser Vermutung bringt? Meine süße und ehrgezeige 18 jährige Tochter, die wie eine läufige Hündin auf
allen Vieren am ende der Couch von hinten mehr als nur hart penetriert wird. Die Hotpants und den String in die Kniekehlen gezogen und noch immer mit Pumps und ihrem
Top, das inzwischen auf Bauchhöhe hängt, bekleidet, quittiert sie jede einzelne der harten Fickstöße Ahmeds mit einem lauten, kurzen Stöhnen. Uh-Uh-Uh-Uh-Uh-Uh-Uh. Im
Takt dazu seine Eier die bei jedem Schlag donnernd gegen ihre Pussy klatschen. Einen Moment sehe ich noch wie ihre wirklich riesigen Euter hin- und herwippen, bevor er
sie sich schnappt und nebenher noch an ihren Nippeln rumspielt. Der Blick auf ihre Gesichter bleibt mir verwehrt, da ich die ganze Spektakel von hinten rechts beobachte.
Der Kerl muss einen echten Prügel haben so weit wie er ausholt denke ich mir. "Wenn dein Schwuchtelvater dich nur sehen könnte!" ruft Ahmed ihr zu und klatscht ihr auf
ihren muskulösen Hintern, um danach über ihre Schenkel zu streicheln. Man kann es ihm nicht verübeln, die Arbeit, die sie ins Fitnessstudio gesteckt hat zahlt sich
definitiv aus. Dass er mich nebenher beleidigt interessiert mich gar nicht. Das Szenario macht mich erst mal weder geil, noch schockiert es mich. Mit offenem Mund
beobachte ich die beiden weiter. "Weiß er, dass du eine Schlampe bist?". Uh-Uh-Uh-Uh-Uh. Er hört für einen Moment auf. "Ich hab dich was gefragt!" brüllt er. "Nein,
Ahmed, er weiß nicht, dass ich eine Schlampe bin. Mach weiter!" "Mit was weitermachen?" "Fick mich bitte weiter Ahmed..BITTE!". Sie fleht ihn an als ginge es um Leben
und Tod. Ihr türkischer Stecher macht weiter, wo er aufgehört hat und fickt sie so schnell er kann (das nehme ich zumindest an) erbarmungslos weiter. Als sie kurz
davor ist zu kommen richtet sie ihren Oberkörper auf und versucht ihn zu küssen, indem sie ihren Kopf dreht. "Nichts da, du Nutte! Nicht nachdem du mir einen geblasen
hast!". Herr im Himmel..was ist bloß in meine Tochter gefahren? Abgesehen von Ahmeds..nunja. Quasi als Strafe drückt er sie an ihrem Rücken hinunter, schnappt sich
ihre Handgelenke und zieht ihre Arme nach hinten, während sie mit dem Kopf unten bleiben muss, um den Widerstand zu erhöhen. Ihr Stöhnen wird lauter, auch Ahmed
erhöht seine Schlagzahl und lässt ab und zu ein Grunzen von sich. Als es schließlich so weit ist fängt Marina an so laut zu stöhnen und zu keuchen, dass ich mir
wegen der Nachbarn Sorgen machen. Ein großartiges Bild bietet sich mir. Ihre herrlichen Brüste wippen inzwischen ohne erkennbaren Rhythmus hin und her, Marina hat von
Geilheit zermürbt ihren Kopf gehoben, während Ahmed sich an ihren Armen festhält als wären sie Pferdezügel und sie gnadenlos durchfickt. Am Höhepunkt beginnt Ahmed ihr
seinen Saft in ihre junge Pussy zu spritzen, kurz darauf ist es schließlich vorbei. Er lässt ihre Arme fallen, setzt sich hin und fordert sie auf seinen Schwanz
sauber zu lutschen. Als sie sich hingekniet hat beugt er sich vor und zieht ihr den String und die Hotpants hoch in den Schritt. "Damit der Saft dir da schön reinläuft
und du morgen an mich denken musst, wenn du das gleiche Outfit in der Schule trägst." Plötzlich hebt er seinen Kopf und blickt in meine Richtung. Ich habe überhaupt
nicht bemerkt, dass ich mich nun in seinem Sichtfeld befinde. Schnell springe ich zurück und warte einen Moment. Hat er mich gesehen? Ich denke nicht..nein..das werde
ich mir wohl wieder zusammenspinnen. Als ich die Haustür wieder leise öffne vernehme ich im Hintergrund noch ein leises schmatzen. Völlig verwirrt schleiche ich zurück
ins Auto. Angekommen realisiere ich was da eben passiert ist. Diese Türke missbraucht meine geliebte Tochter als reines Fickobjekt und sie lässt es mit sich machen.
Ob ich nun Wut verspüre? Nein..Geilheit. Es ist nicht die Tatsache, dass ich Marina beim Sex zugesehen habe, denke ich mir, als ich im Auto meinen Schwanz auspacke, um
zu wichsen. Es war die Demütigung. Die Demütigung ist es, die mich so kirre macht. Nachdem ich abgespritzt habe fahre ich zu meinen Kollegen zum Pokern. Als sich meine
Tochter am nächsten Morgen mit Annika wegen ihres Outfits streitet befürworte ich es. Mit einem spermagetränktem String macht sie sich auf zur Schule.

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Cuckold Stories / Re: Hanna
« am: August 28, 2014, 14:13:26 »
Erst einmal entschuldige ich mich bei allen, die nun mit einem neuen Teil der Geschichte gerechnet haben :D Ich wollte euch für die positive Resonanz danken und muss euch nun leider mitteilen, dass es zu Hanna erst einmal keine weiteren neuen Teile geben wird. Für mich als Autor fühlt sich die Story irgendwie festgefahren an und bevor ich mir etwas aus den Fingern sauge, lass ich es entweder sein oder starte etwas neues. Zweiteres ist hier der Fall, ich habe eine neue Story begonnen! Zu Hanna wird bestimmt auch mal wieder etwas kommen, nur nicht in nächster Zeit!

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Cuckold Stories / Re: Hanna
« am: August 03, 2014, 20:53:02 »


Einen Tag später. Wir haben, als ich von der Uni zurückgekommen bin nicht darüber geredet. Zwischen uns baut sich eine Spannung auf und ich kann nicht wirklich gut
einschätzen, auf welche Art und Weise sich diese entladen wird. Es ist als wär ich schizophren: Sobald mir meine sonderartige Beziehung in den Sinn kommt beginne ich
mir Sorgen zu machen. Eine natürliche Reaktion darauf, wenn du ein junger devoter Kerl mit einer hübschen Freundin, die sich vor deinen Augen von einem 30 Jahre
älteren Männer durchnehmen lässt, bist. Erregt kenn ich keine Grenzen. Nach der ersten Nacht mit Dieter war ich der Ansicht, dass Hanna  genauso unsicher ist. Dies sollte sich jedoch jeden Moment
ändern. Wieso? Als ich am heutigen Freitag heimgekommen bin, dirigierte mich Hanna direkt auf die Couch, da "wir mal reden müssen". Hier sitze ich also auf unserem
Ledersofa, auf welchem ich zwei Tage zuvor schlafen musste, neben meiner Freundin, die ganz gespannt auf mich wirkt. Als wolle sie etwas verkünden. Das beste wäre wohl
eine ungeplante Schwangerschaft, aber lassen wir uns überraschen!
"Ich hab in der Nacht viel mit Dieter über das hier gesprochen, Schatz. Weißt du noch wie er meinte, dass ich in Zukunft die Männerrolle in unserer Beziehung
übernehmen werde?" Ich nicke. "Naja, ich weiß das könnte schwer für dich sein, da alles so schnell ging und du, wenn du gerade nicht erregt, auch der dominantere
bist. Aber du stimmst mir doch zu, dass sich da etwas geändert hat und ändern wird, ja?" Ich nicke. "Um es kurz zu machen: Ich hab dir die hier gekauft!" Mit diesen
Worten öffnet sie eine Einkaufstüte und überreicht mir einen weit geschnittenen G-String. Erwartungsvoll lächelt sie mich an. "Was soll ich hiermit?" frage ich. "Es
tragen!" Sie kichert. "Es steht symbolisch für unsere Beziehung, verstehst du? Du warst an diesen Abenden nicht nur untergeordnet, du wolltest es auch sein.Es war
Dieters Idee und ich fand sie großartig. Trage sie als eine Art Abzeichen. Ich habe dir einige gekauft, du kannst dir welche raussuchen und die anderen gebe ich
zurück." Ich traue meinen Ohren nicht. "Ich soll..DAS..immer tragen?" "Ja, Schatz." Wut kocht in mir hoch. "Das kannst du nicht machen! Alles was die letzten Tage
vorgefallen ist war eine rein sexuelle Spielform und du willst das ganze in unseren Alltag einfließen lassen? Außerdem bin ich ja wohl nach wie vor der Mann in unserer
Beziehung." blaffe ich zurück. Hanna scheint meine Reaktion erwartet zu haben, sie lächelt mich an, streicht mir durchs Haar und fasst mir urplötzlich in meinen
Schritt. "Ach ja?" haucht sie mir zu. Will sie..will sie etwa Sex mit mir? Meine Sorgen verfliegen auf einen Schlag (Schizophrenie!), ich grinse sie schelmisch an
und streichle sie an der Schulter. Als ich ihr an die Brüste fassen will wehrt sie ab. "Los..zieh dich aus..ich will dich nackt" stöhnt sie. Gesagt, getan. Etwas
spielerisch ziehe ich mich vor ihr aus. Als ich mich wieder neben sie setzen möchte zeigt sie vor sich auf den Boden. Ich soll mich hinknien? Wenn ich das tue
unterstreicht es ihre These, wer von uns beiden der dominantere ist. Aber vielleicht will sie nur geleckt werden? Andererseit- "Ich komme gleich wieder" meint Hanna
und läuft aus dem Wohnzimmer. Ich knie mich hin.
Als sie nur wenige Momente zurückkommt wirkt sie komplett gleich, nur mit einem Unterschied: sie hat sich wieder ihre schwarzen Heels angezogen. Wortlos setzt sie
sich vor mich und hebt einen der Schuhe an. Meine Geilheit steigt wieder ins Unermessliche. "Küss ihn, Schatz. Warte noch mit deinem Schwanz" Ich gehorche ihr. Ich,
ihr Freund, der nackt vor ihr kniet, während sie komplett angezogen ist, und ihre Heels küsse. "Magst du meine Schuhe?" "Ja Hanna. Ich steh auf deine Schuhe." "Wie
würde dir das gefallen?". Sie senkt das Bein, das ich soeben bearbeitet hatte und hebt das andere. Sie treffen sich auf der Höhe meines Schwanzes und befinden sich
eng beieinander, so dass nur ein enger Spalt zwischen ihnen liegt. Ich soll ihre Schuhe ficken. "Ja Hanna..ich tue es." meine ich und will mir ihre Absätze schnappen,
als sie sie wegzieht. "Dann zieh das hier an". Sie wirft mir den String hin...was soll ich sagen? Wenige Sekunden später habe ich ihn angezogen, bereit endlich
loszulegen. "Na dann..zeig mal was du kannst!" Die Heels sind von Leder ummantelt, das beim vordringen eher die Vorhaut zurückzieht als alles andere. Aber seis drum.
Ich bin erregter denn je. "Wer ist denn der dominante in unserer Beziehung, Schatz?" "D-du bist das, Hanna. Du bist die dominante." "Wirst du die Höschen tragen?"
"Ja Hanna..ich werde sie tragen!" "Schön!". Ich kann nicht mehr und spritze das Sofa an. "Na dann pack ihn mal schön darin ein!" meint Hanna grinsend, als sie meinen
Schwanz aus dem Höschen hinausbaumeln sieht. Sie verlässt den Raum. Ich zittere vor Geilheit. Na wenn ich mal wüsste, was da heute noch alles auf mich zukommen wird..

Mittlerweile hat es kurz nach Mitternacht. Mit Damenunterwäsche unter den Jogginghose sitze ich vor dem Fernseher und warte darauf, dass Hanna nach Hause kommt. Trotz
unserer derzeitigen Situation liebe ich sie über alles (vielleicht sogar mehr als sonst) und sie mich ebenso, auch wenn das auf den ersten Blick vielleicht anders
wirken mag..und ich teilweise selber daran zweifle. Während sie nach dem vorherigen Vorfall auf der Couch entspannte, musste ich vor ihr ein Paar Sachen zur Probe
anziehen und sie beurteilen lassen, was ich behalten würde. Im Anschluss machte ich ihr essen und räumte die Spülmaschine ein; Sachen, die sie sonst früher erledigt
hatte. Zeitweise hasste ich es, zeitweise machte es mich wahnsinnig. Z.b. als sie mir beim Einräumen mit einem Bier in der Hand gegen den Hintern klatschte..so wie
ich es sonst bei ihr getan hatte. Um ungefähr halb 9 (eine halbe Stunde früher als geplant) wurde sie von einer ihrer Kolleginnen von der Modelagentur, Katharina,
abgeholt, da die beiden etwas trinken gehen wollte. Katharina ist wie Hanna eine wahre Schönheit. Ihre Augen sind so blau, dass sie oftmals darauf angesprochen wird,
ob sie denn farbige Kontaktlinsen tragen würde. Ihrem Kopf entspringen lange lockige braune Haare, die sie in der Regel offen trägt. Körperlich unterscheidet sie nicht
viel von Hanna, beide posieren mit ihren üppigen Oberweiten und knackigen Ärschen auf Bildern mit engen Bikinis an. Jedoch ist Katharina der größere "Star" unter den
beiden, ihre Brüste sind noch mal ein Stückchen größer und ihr Teint ist atemberaubend. Als sie zur Wohnungstür hineinlief verschlug es mir fast den Atem. Nachdem
sie geschäftlich gerade mal eine Woche auf den Malediven verbracht hatte war sie so braungebrannt, als würde sie das halbe Jahr dort wohnen. In Verbindung mit ihrem
schwarzen Cocktailkleid und den gleichfarbigen Peep Toes (mit gefühltem 15 cm Absatz) bot sie ein unglaubliches Bild, als sie kreischend Hanna mit Küsschen links
und rechts begrüßte. "Hey!". Schmatz. "Du!". Schmatz. "Süße!". Schmatz. Die beiden umarmten sich, Katharina fährt Hanna über den Hintern. "Hast du etwa Squats gemacht?"
"Das sieht man?" "Jaaa!". Weiberkram eben..dennoch konnte ich nicht leugnen, dass es mich heißt macht. "Hey Kathi! Du kommst aber früh!" rief ich ihr aus der Küche zu.
Sie stolzierte rein und erwiederte lachend "Da bin ich aber nicht der einzige wie ich gehört hab! Nicht wahr Hanna?" Hanna und ich grinsten verlegen mit. Sie wollte
wohl nicht, dass Katharina vor mir über mein Ejakulationsproblem spricht. Mir war es sowieso peinlich, aber nunja..Katharina ist von der dominanteren Sorte. Kurz
darauf machten sie sich auf in eine Bar.
Noch immer sitze ich mit Damenunterwäsche unter der Jogginghose vor dem Fernseher und warte darauf, dass Hanna nach Hause kommt, als die Tür aufschwingt und ich
Gelächter und High Heel-Tacken vernehme. "Stimmt es wirklich?" brüllt Katharina und betritt gefolgt von Hanna das Wohnzimmer. "Wenn ich es dir doch sage! Er wird es
dir zeigen, nicht wahr, Schatz?" Beide scheinen heftig betrunken zu sein, ich weiß nicht was ich davon halten soll. "Zeig ihr deine sexy Höschen!". Beide können sich
vor lachen kaum halten. Zwei Frauen die mich demütigen wollen? Ich öffne meine Hose, während ich mich noch frage, ob das wohl eine gute Idee ist. Wie immer steht mir
meine Geilheit im Wege. Da ich noch etwas zögerlich bin schreitet Katharina auf mich zu und zieht sie mir mit einem Ruck runter, um mich danach ungläubig anzusehen.
"Es stimmt also wirklich." Ihre Augen leuchten als sie mir zugrinst. "Zieh alles aus und hol uns einen Sekt aus dem Kühlschrank, LOS!" ruft sie. Hanna geht dazwischen
"Hey..das ist immer noch MEIN Sklave!". Beide lachen. "Aber keine Sorge, Schatz. Dieter möchte gleich rüberkommen, der wird sich gut um Katharina kümmern. Jetzt tu
was sie sagt." Beide lassen sich aufs Sofa nieder und ich mache mich nur noch mit Höschen bekleidet auf dem Weg in die Küche. Irgendwie freue ich mich auf das ganze.
Als ich wieder zurückschreite steht Dieter bereits an der Terrassentür und die Mädels befehlen mir sie zu öffnen, während sie aufstehen und ebenfalls auf ihn zugehen.
"Wir haben Dieter vorher in der Stadt getroffen, weißt du? Er ist toll." lacht Katharina mich an. Nachdem ich die Sektgläser abgestellt habe öffne ich die Türe und
die beiden fallen über ihn her, umarmen ihn, streicheln ihn, liebkosen ihn, alles untermalt von Küssen und und leichtem Stöhnen. Er lässt ab von ihnen und meint "Na
kuck mal einer an, scheinbar haben wir heute drei Ladys im Haus!". Katharina lacht laut los. Beide stehen je an einer seiner Seiten als sie meint "Los du kleine
Schlampe, streck uns doch mal deinen Hintern raus!" Ich gehorche ihr, drehe mich um und bücke mich. Meine Freundin und sie klatschen mir auf den Arsch und befehlen mir
damit rumzuwackeln. Trotz meines Schamgefühls platze ich jeden Moment vor Geilheit. Dieter unterbricht die beiden. "Nun hört schon auf! Schaut ich lieber an, was ich
ihm mitgebracht habe. Ich hab euch doch erzählt, dass ich für eine Woche nach dem Hund meines Cousins schauen muss!". Zeitgleich holt er ein Hundehalsband mitsamt
Leine hervor, Hanna und Katharina kriegen sich nicht mehr ein vor lachen. "Ok" meint Hanna und schnappt sich das Band. "Ich seh doch schon wieder du geil du bist, hm?
Heute kriegst dus richtig du Loser! Knie dich hin!". Ich knie mich vor sie hin, damit sie mir das Band anlegen kann. Katharina kneift mir nebenher in die Backen,
behandelt mich wie ein High Society Girl ihren Chihuahua. "Dieter wird uns jetzt richtig schön durchficken, während du zuschaust. Freust du dich schon?". Ich nicke.
"Hechle ab jetzt!" meint sie und steht mit der Leine in der Hand auf. Ich beginne zustimmend zu hecheln und schaue zu ihnen auf. Hanna sieht mich bestimmend an, die
anderen beiden können sich ihr Grinsen nicht verkneifen. Meine Freundin beginnt mich an der Leine ins Schlafzimmer zu führen, nacheinander treten mir die beiden Mädels
dabei in den Hintern. "Meinst du ich darf ihn mir mal ausleihen?" frag Katharina. "Klar, ich werd dir dann ne Liste geben, damit du weißt, was er isst und wann du mit
ihm Gassi gehen musst!" Beide lachen sich schlapp. Im Schlafzimmer geht erst alles seinen gewohnten Gang, außer dass ich Katharina und Hanna die Unterwäsche mit den
Mund bzw. Maul vom Leib ziehen muss. Nur noch mit ihren Schuhe bekleidet gehen sie vor ihm auf die Knie und fangen an seinen Schwanz zu lutschen, während ich nach wie
vor an der Leine bin, die Hanna an der Heizung festgemacht hat (damit ich nicht entkomme). Ein wundervoller Anblick bietet sich mir. Meine Freundin in ihren sexy
Schuhen, ihren langen Beinen und dieses wundervolle Gesicht, auch wenn Dieter im Moment mit seiner fetten Eichen darüberfährt. Direkt daneben Katharina, die mit einer
solchen Hingebung diesen Schwanz lutscht, dass sie in Verbindung mit ihrem dunklen Teint und dem lockigen Haar richtig rassig wirkt. Ihre Brüste wippen bei jeder ihrer
Bewegungen mit, gewaltig und doch standhaft, vollendet durch ihre steifen Nippel. Sie ist es, die mich aus ihren Gedanken reißt. "Du hast nicht untertrieben Hanna"
meint sie, als Dieter seinen Schwanz aus ihrem Mund zieht und ihn wieder Hanna hinhält. "Wir sollten den Versager.." sie wendet sich zu mir "unseren Hausköter meinte
ich natürlich.." sie grinst mich an "miteinbeziehen! Los, krabbel her und knie dich neben mich! Wenn ich wieder Dieters Schwanz im Mund habe, darfst du mir auf die
Backe küssen, während er sie mir mit seiner fetten Eichel nach außen drückt. Daran lutschen wäre wohl zu viel für dich..oder bist du etwa eine Schwuchtel?" Ich
schüttle den Kopf. Oh Gott..sie ist so dominant..ich hoffe Hanna schneidet sich eine Scheibe von ihr ab. Wie befohlen krabble ich auf sie zu und beginne sie an der
Backe zu küssen und zu lecken, während ein riesiger Schwanz ständig aufs neue in ihren Mund rein und raus fährt. Hanna ist eben mit seinen Eiern beschäftigt, als sie
leise "Gott ich liebe deinen Schwanz, Dieter" vor sich hinkeucht. Katharina ergreift die Gelegenheit beim Schopfe, sieht mich an und meint "Dich liebt niemand du
Versager!". Die drei fangen an zu lachen, immer wieder weht mir von den zwei Mädels eine starke Alkoholfahne entgegen. "Dein Schwanz kuckt ja aus den Höschen raus!
Zeig mal her!" meint Katharina und fängt an mit ihrer Hand an meinem Schaft hoch und runter zu fahren. "Nicht, er wird gleich kommen!". Zu spät. Mein Sperma ergießt
sich über ihre linke Hand, die rechte hält sie sich vor den Mund und beginnt loszuprusten. "Hanna halt demnach nicht übertrieben!". Katharina sieht mich an, schüttelt
den Kopf und klatscht mir plötzlich eine mit der Rückhand. "Du notgeile Schlampe dachtest doch nicht, dass du ohne Strafe davon kommst!" meint sie, während ich mir
meine Backe halt. "Los dreh dich um!". Ich tue wie mir befohlen, sie klatscht mir ein paar mal gegen den Arsch, während sie wieder Dieters Schwanz lutscht und beordert
mich zurück an die Heizung. Hanna klettert derweil aufs Bett und reckt ihren Hintern in die Höhe, während sie mit einem Bein auf dem Boden Halt sucht. Es erinnert mich
an ihr erstes mal mit Dieter. Dieter steigt wortlos hinter sie, Katharina, die etwas enttäuscht zu sein scheint, legt sich vor Hannas Gesicht auf den Rücken und
spreizt ihre Beine. "Wer gefickt wird muss auch lecken!" meint sie lachend zu Hanna. "Um dich zu lecken muss ich erst mal gefickt werden! Nun mach doch endlich Dieter!"
Es beginnt. Dieter versenkt erst vorsichtig die Spitze seiner Eichel in der Pussy meiner Freundin, als er ihn plötzlich mit einem mal reinhaut. "Ooooooh". Hanna fängt
fast an zu quieken, verstummt jedoch plötzlich, als Katharina ihren Kopf zwischen ihre Beine zwängt. Ein unfassbares Bild bietet sich mir. Dieter penetriert meine
heiße Freundin in der Manier eines Stieres, während sie ihren Kopf in Katharinas Schoß versenkt hat. Diese hebt ihre Beine an um sich die Heels runterzuziehen, auch
Hanna greift nach dem einen auf dem Bett und wackelt mit dem anderen Fuß, mit dem sie sich am Boden abstützt, um den Schuh loszuwerden. Bisher hatte ich oft das Gefühl,
dass sie die Heels mir zu liebe anlässt..entweder war diese Annahme falsch, oder es ist ihr inzwischen völlig egal was ich von der Sache halte. Sie hat kein Interesse
daran MICH geil zu machen, sondern schlichtweg nur noch an Dieter. Dieser hat seinen Monsterschwanz nach wie vor in ihr stecken, schlägt ihr immer wieder auf den
Arsch, greift an ihre Nippel, macht sie irre. "Soo gut" murmel Hanna vor sich hin und hebt dabei kurz ihren Kopf um Luft zu holen. Sie scheint auch oral vollkommen
beschäftigt zu werden. "Hey du Schlampe!" Katharina reißt mich aus meinen Gedanken. Meine Hand war inzwischen wieder an meinen Schwanz gewandert. "Leck mir
das Arschloch!" "Aber nicht so!" keucht Hanna.."Nur in deinem Outfit!". Mein Outfit? Von was redet sie? "Wovon sprichst du Schatz? Ich hab doch noch meine Höschen an!"
"Es..uuuh...liegt in eine der Einkaufstüten" sie schnappt nach Luft, beißt sich in die Lippen. "Sprich weiter du Nutte!" meint Dieter. "eine der Einkaufstüten von
heu..uuu". Katharina erlöst sie, steht auf und bindet meine Leine von der Heizung. "Komm..wir beide gehen jetzt mal rüber und lassen denen ihren Spaß! Naja..ich werde
zumindest gehen!". Ich folge ihr auf allen vieren rüber. "Mein Arschloch wirst du trotzdem noch lecken!". Angekommen setzt sie sich auf die Couch und durchwühlt die
Taschen. Sie scheint selber nicht zu wissen, was sie da sucht, als sie plötzlich ihre Augen aufreißt. "Wiiie geil ist das denn?". Mit diesen Worten schmeißt sie mir ein
Au-pair Kleid entgegen, das sie aus irgendeinem Sexshop haben muss. "Los, zieh es dir an!". Katharina genießt die Situation, sie hat die Beine überschlagen und spielt
sich in ihren Haaren rum. Ich stülpe mir das hautenge Kleid über, es ist im Oberkörperbereich transparent und bedeckt nicht mal meinen Arsch komplett. Vorne ist mein
erigierter Schwanz im Weg. Katharina lacht sich schlapp, schnappt sich wieder die Leine und wir machen uns auf den Weg zurück ins Schlafzimmer, wo Hanna immer noch
von Dieter zerstört wird. Katharina streckt Hanna dieses mal ihren Po entgegen, sie leckt von unten ihre Pussy, während ich mit meinen Händen auf dem Kopf und im
Au-Pair Outfit ihr Arschloch lecke. Hanna und ich haben viel Augenkontakt, ab und zu greift sie nach meinem Kopf und gibt mir einen heißen, wenn auch, bedingt durch
Dieters Stöße, holprigen Zungenkuss. "Gefällt dir das, Lukas?" "Ja" "Magst du es, wenn Dieter mich richtig fickt?" "Ja" "Bist du ein echter Mann?" Ich zögere. Hanna
greift mir mit Daumen und Zeigefinger in die Backen. "Hm? Wie war das?" "Nein..nein bin ich nicht." Selbstzufrieden grinsend macht sie sich wieder ran an Katharinas
Pussy. "Nettes Kleid, Versager" brummt Dieter mir zu. Katharina verlangt nun nach ihrem wohlverdienten Stellungswechsel, ich werde von Hanna wieder an die Heizung
gebunden und sehe zu, wie sie wieder zurück zu den anderen ins Bett steigt. Natürlich nicht, ohne mir zu sagen, dass ich heut nicht mehr wichsen dürfe. "Wir müssen
das etwas einschränken!" meint sie lachend. Das kann ja was werden.
Ich bin mir nicht sicher wie lange es weiterging. Abwechselnd bekamen es die beiden Mädels von Dieter besorgt, ein Orgasmus nach dem anderen durchfuhr ihre Körper. Ich
wurde zwar mittendrin noch schön gedemütigt, aber irgendwann nicht mehr mit eingebunden. Katharina war die erste die schlapp machte und sich auf die unbenutzte Seite
des Betts legte um erschöpft einzuschlafen. Dieter und Hanna fickten im gedämmten Licht weiter. Missionarsstellung. Eng umschlungen. Sich küssend. Es war viel zu heiß
als, dass ich nicht masturbieren könnte. Heimlich besorgte ich es mir, während auch Dieter seinen letzten Spermaschwall auf meine Freundin spritze. Als das Licht
längst aus war stand jemand auf um aufs Klo zu gehen und legte mir auf dem Rückweg ein Kissen hin. Natürlich wusste ich wer es war und nahm ihre Hand.."Wie geht es
dir Schatz?". "Ich bin es" sagte Katharina. "Schlaf weiter" meinte sie und strich mir mitleidig durchs Haar. Am nächsten Morgen verabschiedete sie sich kurz von Hanna
und mir, meine Freundin war jedoch noch nicht wirklich ansprechbar. Als ich aufstehen wollte um mich zu verabschieden merkte ich, dass ich noch immer mit der Leine an
der Heizung befestigt war. Katharina reicht mir lachend ihre Hand nach unten und so sagte ich ihr im knien auf Wiedersehen. Hanna war inzwischen wieder eingeschlafen.
Auch ich legte mich noch mal hin..und ignorierte meine Erektion.



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Cuckold Stories / Re: Hanna
« am: Juli 25, 2014, 13:20:04 »

Eine halbe Woche ist seit dem (ich bezeichne es mal als) Vorfall vergangen, eine halbe Woche in der wir viel Zeit hatten über das Geschehene zu reden, aber es dennoch
nicht wirklich getan haben. Als wir am nächsten morgen verkatert im Bett aufwachten und realisierten, was vorgefallen war, wussten wir nicht, ob wir es als etwas
Einmaliges, oder als den Beginn von etwas Neuem sehen sollten. Hannas Worte waren "Uns beiden hat es besser gefallen, als unsere sonstigen Intimitäten, oder stellst du
das etwa in Frage? Vielleicht..ist es einfach unsere neue Form von Sex, eine Art Stellungswechsel, wenn auch etwas drastischer." Aber sicher war sie sich nun mal nicht.
Wir waren jedenfalls beide der Meinung, dass es nicht an unserer Beziehung ändern würde und wir uns beide nach wie vor sehr lieben, vielleicht sogar etwas mehr als
zuvor. Egal was passieren würde.
An diesem Tag, als eine halbe Woche verstrichen war, beschließt Hanna, die oft Stunden vor mir von der Uni in unsere Wohnung zurückkehrt, das tolle Wetter zu genießen
und sich zu sonnen. Gedacht, getan! In einem pinken Bikini, den sie trotz der etwas kindliches Farbe irgendwie sexy findet, mit einem Handtuch und etwas Sonnencreme
bewaffnet begibt sie sich in den Garten, als sie auf Dieters Terrasse Geräusche vernimmt. Dieter, Peter und Daniel sitzen gemeinsam bei einem Bier um den Tisch und
scheinen zu grillen. Kein Wunder denkt sich Hanna, sie haben sich zusammen mit mir auf der Wohnzimmercouch prächtig amüsiert. Peter hat sich zu einer Art Schoßhündchen
für sie entwickelt, erst den Tag zuvor ist er für sie dreimal mit ihren Einkäufen vom Auto in die Küche gesprintet und beginnt jede Konversation mit der Frage, ob er
nicht etwas für sie tun könne. Sie fand es süß, ihre Waden müssen es ihm angetan haben! Mit ihm schlafen würde sie nicht. Vor ein paar Tagen wäre die Begründung
hierfür ich, ihr Freund gewesen. Inzwischen ist das nicht mehr die einzige. Die Nacht mit Dieter hat sie extrem genossen, die vergangenen Tage hat sie an nichts
anderes denken können. Seine dominante Art macht sie schlichtweg ganz wuschig. Ein Peter kann da bei weitem nicht mithalten!
"Na wen haben wir denn da? Willst du deinen Nachbarn nicht Hallo sagen und uns deinen Prachtkörper zeigen?" Oh nein..sie hatte ihn unbewusst für mehrere Sekunden
angestarrt, die Situation ist ihr unangenehm. "Hii" ruft sie und läuft auf die Hecken an der Grenze zu Dieters Garten zu, um darüberzusteigen. "Das geht aber graziöser!"
ruft Daniel. "Dein Freund hat uns doch erzählt, dass du nebenher modelst!". Hanna grinst verlegen. Sie steigt über die Hecke, stemmt die Arme in die Hüfte und beginnt
mit einem aufgesetzten Modelblick auf die drei Männer zuzuflanieren. Sie klatschen. "Oh, du musst eingecremt werden? Na dann komm mal her!" Hanna bemerkt, dass sie
unbewusst die Sonnencreme mitgenommen hat. Dieter packt sie an der Hand, zieht sie an sich und drückt sie tief in seinen Schoß. Was soll sie schon tun? Ein wenig
rückt sie in die Richtung der anderen und übergibt ihm letztendlich die Sonnencreme. "Hey wenn du willst, kann ich dir wieder die Waden massieren." stottert Peter
hervor. Ohje denkt sich Hanna. Irgendwie niedlich, wie verzweifelt er versucht sie anzubaggern. Dennoch findet sie es interessant ihn scharf zu machen. "Klar doch"
kichert sie ihm zu und legt ihm ihre Beine auf den Schoß. Dieter beginnt inzwischen die Creme auf ihrem Rücken einzumassieren. Während man die üblichen Smalltalks
führt, fährt Dieter wie schon auf der Party mit seiner Hand langsam runter, an ihrem Steißbein macht er kurz Halt um ihre Reaktion abzuwarten. Es kommt keine. Hanna
findet die Situation zu geil, als dass sie ihn jetzt aufhalten würde. Da sie mit dem Rücken nur zu Dieter gewandt ist wird niemand etwas bemerken. Dieser
klemmt seine Finger langsam an ihrem Höschen vorbei in ihre Arschbacken und fährt ihr langsam durch die Ritze. An ihrem Anus angekommen macht er wieder halt. Er wird
doch nicht? Doch. Ruckartig führt er seinen Zeigefinger ein, Hanna, die eben eine Unianekdote von sich gibt zuckt kurz auf und muss sich zusammenreißen um nicht zu
stöhnen. Erst verharrt er eine Weile in ihr, fängt jedoch irgendwann in ihr zu spielen, das Loch zu weiten, um womöglich noch einen Finger hineinzuquetschen. Plötzlich
steht Peter auf, geistesgegenwärtig zieht er ihn raus, er will ebenso erst nicht, dass weitere Leute von der Sache Wind bekommen. Vorerst zumindest. "Ich hol uns noch
mal welche!" meint er und will sich zur Küche begeben, Dieter unterbricht ihn jedoch. "Ach was, kuck mal was wir hier haben!" und präsentiert Hanna, die nach wie
vor auf seinem Schoß sitzt. "Los hol uns welche und bring die leeren Flaschen rein!" Sie lacht mit den anderen mit, als sie sich über den Tisch beugt haut ihr Dieter
mit seiner Pranke auf den nackten Arsch. Das konnte er sich wohl nicht nehmen lassen. Die anderen schauen etwas entsetzt drein, Hanna stemmt sich spielerisch die Hände
in die Hüfte. "Also Dieter!" kichert sie ihn an. Es ist ihr so peinlich, dass sie es einfach nur noch runterspielen will. Dennoch..sie würde es nicht missen wollen.
"Ich helf ihr trotzdem" meint Peter und dackelt ihr in die Wohnung hinterher.
"Hey..fandest du das Ok? Dass er dir auf den Po gehauen hat?" Die beiden holen die Geschränke auf den Kühlschrank, Hanna lehnt sich an den Küchentresen, Peter steht
verlegen vor ihr. "Ach..der macht doch nur Spaß, weißt du?" Eine betretene Stille folgt. Hanna grinst ihn an, er weicht ihren Blicken aus. "Gefallen dir meine Beine?"
"J-ja, Hanna. Du hast sehr schöne Beine" Er scheint jeden Moment zu explodieren. "Was gefällt dir sonst an meinem Körper?" Sie liebt es ihn zu dominieren. "Naja..
dein Po ist auch schön" Hanna grinst innerlich bei dem Gedanken, wie Dieter in der Nacht ihren "Po" beschrieben hat. Sicherlich nicht mit "schön". "Findest du?" meint
sie und dreht sich um. "Ich denke er ist nicht stramm genug. Was meinst du?" Sie knetet ihre Backen. Peter weiß nicht wo ihm der Kopf steht. "Ich denke nicht?"
Herrjemine. Hat der Mann keine Eier? "Naja, da muss man schon fühlen, oder nicht?" Sie drückt ihren Arsch raus und spannt ihre Muskeln an. Peter traut sich langsam
ihn in seine zittrigen, feuchten Hände zu nehmen. "Was denkst du?" "I-ich find ihn toll. Ein guter Po" Hanna muss lachen, Peter scheint sich in einer Trance zu
befinden. Immer wieder greift er in ihren knackigen Po, knetet ihn, macht dabei kein Wort. Nach einigen Sekunden verpasst sie ihm den Gnadenstoß. "Wärst du dann fertig
mit dem begutachten? Die Männer warten aufs Bier". "Oh, ja, natürlich, gehen wir". Peter springt ruckartig zurück und beide verlassen die Küche. Hanna will sich wieder
auf Dieters Schoß setzen, dieser flüstet ihr, während die andern beiden sich separat unterhalten, nur kurz zu, dass sie sich später am Abend noch mal sehen würden und schickt sie wieder zurück
in ihren Garten. "Byebye" ruft sie ihnen hinterher, als nur noch Peter zu ihr hinsieht zwinkert sie ihm zu. Er wird vermutlich seinen Enkelkindern noch hiervon berichten
denkt sie sich. Als sie sich auf die Decke legt öffne ich gerade die Wohnungstür und trete ein.
Wir haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht, als es an der Terrassentür klopft und Dieter Gesicht zwischen den Gardienen hervorblitzt. "Was will der denn hier?"
rufe ich Hanna hinterher, die mit ihren Jogginghosen und einem losen Top gerade nicht gerade sexy wirkt, als sie zur Tür springt. "Ich hatte ganz vergessen bescheid
zu geben." Hatte sie nicht, sie wusste lediglich nicht, wie sie es mir erklären soll, dass sie von Dieter gefickt werden will. Dieser tritt ein und bemerkt mein
überraschtes Gesicht. "Oh, hat dir deine Freundin nichts davon erzählt? Dann weißt du vermutlich auch nicht, wie ich ihre heute Nachmittag die hier in ihren Hintern
geschoben hab, oder?" meint er und hebt seine Finger hoch. Hanna kuckt mich beschämt an. "Los, zieh dir mal was geiles an, und du bereitest das Bett vor und bringst
mir ein Bier. Ich geb euch 5 Minuten." So sprinten wir beide los, Hanna ins Bad, ich erst in die Küche und anschließend ins Schlafzimmer, wo ich die Decken beiseite
lege und das Licht etwas dimme. Dieter setzt sich zu mir auf die Bettkante und wir beide warten auf Hanna, die wenig später in einem Wahnsinnsoutfit reingetackelt
kommt. Schwarze Heels, eine dunkle Strumphose und ihr rotes Kleid, das sie sonst zum Weggehen anzieht. Passend dazu hat sie Lippenstift aufgetragen. "So muss das"
kommentiert Dieter ihren Aufzug. "Los Versager, zieh dich aus und dann ab auf alle Viere. Krabbel zu deiner Freundin." Meine Geilheit steigt ins unermessliche. Ich
befolge seine Befehle und krieche nackt auf Hannas Heels zu. Instinktiv hebt sie ein Bein und hält mir die Schuhe vors Gesicht. Ich küsse sie. "Sag mal Versager..
soll ich deine Freundin ficken oder willst du?". "T-tu du es". "Na dann bitte sie doch darum! Los! Kuck sie dabei an!" Ich hebe meinen Kopf und sehe meine Freundin
in die Augen. "Bitte Hanna..fick ihn". Ihr Blick ist eine Mischung aus unsicher und demütigend. Sie ist scharf auf dieses Spiel, ihr fehlt wohl noch die Routine.
Wieder senke ich den Kopf und küsse ihre Absätze. "Genug! Los, komm her du geile Schlampe." Sie tackelt an mir vorbei auf ihn zu und setzt sich zu ihm gewendet auf
seinen Schoß, die Beine auf das Bett gestreckt. Dieter begrüßt sie mit einem saftigen Zungenkuss, den sie erwiedert. Zeitgleich zieht er ihren Rock hoch und beginnt
ihren strammen Arsch zu massieren. Plötzlich hält er inne. "Was soll dein Versagerfreund machen?" Sie ist verwundert. "Äh, ich..ich weiß nicht.". "Naja..bis auf die
Sache mit dem Wichsen hat er sich doch neben das Bett genkniet ganz gut gemacht, denkst du nicht? Los, diriger ihn!" Hanna sieht mich an. "Knie dich neben das Bett
Schatz." Sofort krabble ich auf sie zu und knie mich vor die Bettkante, wo mir ihr Hintern förmlich entgegenspringt. "Darf er wichsen? Was denkst du Schlampe?" Die
Richtung in welche sich das ganze entwickelt gefällt Hanna. "Nein, er soll wieder seine Hände auf dem Kopf lassen." "Sag es ihm!" Sie dreht sich ganz zu mir um. "Lass
deine Hände auf deinem Kopf!" Streng sieht sie mich an als ich ihrem Befehl nachkomme. "Siehst du wie einfach das geht? Ab jetzt bist DU der Mann im Haus. Sex zwischen
eucht gibts auch nicht mehr, aber das ist euch vermutlich auch lieber.". Dieter lacht. "Jetzt knie dich neben deinen Versagerfreund und blas mir einen. Du darfst ihre
Haare zurückhalten, Versager!" Hanna steigt von ihm herunter, macht kniend Dieters Hosenstall auf und holt seinen Prachtprügel hervor. Gierig fängt sie an ihn zu
lutschen, natürlich nicht ohne mich vorher noch einmal daran zu erinnern, ihr die lange blonde Mähne aus dem Gesicht zu halten. Hannas Kopf fährt hoch und runter,
gierige Schmatzgeräusche ertönen aus ihrem Mund. Mit einer Hand wichst sie den unteren Teil seinen Schafts, den sie nicht in ihren Hals kriegen kann. Dieter hat sich
inzwischen auf das Bett gelegt. Ich ergreife die Gelegenheit, nehme die verbliebene Hand von meinem Kopf und streichle ihre Heels. Nie zuvor war mir dies aufgefallen,
aber scheinbar hab ich einen Schuhfetischismus. Und das, obwohl mich Frauenfüße eher abstoßen. Stets habe ich Hanna gebeten geschlossene Heels zu kaufen, Peep Toes
gibt es in ihrem Kleiderschrank nicht. Dieter reißt mich aus meinen Gedanken. "Nicht so hastig du notgeile Sau, du willst doch auch noch gefickt werden oder nicht?"
Hanna erhebt sich, kriecht auf das Bett und gibt ihm wieder einen heißen Kuss. "Sag dem Versager er soll dir das Kleid und das Höschen ausziehen." Wiederum erhebt sich
Hanna, stellt sich vor mich und meint "Du hast ihn gehört, Schatz." "Es heißt Versager, nicht Schatz." "Versager" korrigiert sich Hanna und sieht mich herrisch an. Für
ihren String bleib ich auf dem Boden, den Reißverschluss ihres Kleides am Rücken öffne ich im stehen und zieh es ihr aus. "Danke" meint sie, drückt mich jedoch
zeitgleich wieder zurück auf den Boden, da wo ich wohl hingehöre. "Gut so." kommentiert Dieter meine "Arbeit", während er seinen Schwanz wichsend auf dem Bett liegt.
"Wichs dir einen Versager, ich seh doch, dass du gleich platzt!". Er hat recht, mein Schwanz ist bereits die ganze Zeit steil aufgerichtet und Lusttropfen fahren an
dem Schaft herunter. Hanna, inzwischen nur noch mit ihren Schuhen und Strumpfhosen bekleidet, setzt sich an die Bettkante und überschlägt die Beine. Ungefragt krabble
ich auf sie zu, küsse ihre Heels und beginne zu masturbieren. Sie beginnt mir Sachen wie "Schön machst du das" oder "Guter Junge" zuzuflüstern und streicht mir durch
die Haare. Unter leisem Stöhnen komme ich nach einer halben Minute. Stolz gibt mir Hanna einen Kuss auf die Backe, als Dieter mich plötzlich aus dem Raum wirft. "Mach
jetzt nen Abgang, du darfst heute auf der Couch pennen, während wir zwei süßen uns vergnügen, nicht?" Hanna wirkt ebenfalls erst geschockt, nickt ihm dann aber zu.
"Schatz, ich dachte das ist etwas zwischen uns beiden?". Wehmütig sehe ich sie an, während ich noch vor ihr knie und meine Spermapfütze vor ihren Schuhen auf dem
Laminat verteilt ist. "Du hattest doch deinen Spaß. Jetzt sei ein braver Versager, kriech raus und schließ die Tür, wir sehen uns morgen." Hanna grinst mich frech an.
Beschämt krabble ich wieder aus dem Raum, während ich Dieter hinter mir lachen höre. Als ich noch ein letztes mal durch den Türspalt blicke, sehe ich wie Hanna auf ihn
gesprungen ist. Die beiden werden sich sowas von vergnügen..dessen bin ich mir ganz sicher.
Der nächste Morgen. Bis in die frühen Morgenstunden habe ich sie kichern, reden und vor allem stöhnen hören. Zeitweise war ich mir nicht sicher ob ich nach dem rechten
sehen sollte, so laut war sie. Auch ich habe mich gehen lassen, insgesamt drei mal musste ich in dieser Nacht noch abspritzen, mit dem Ohr an der Schlafzimmertüre und
auf den Knien..so wie es sich gehört. Beim letzten mal blieb ich auf der Couch, wurde jedoch von meiner Freundin überrascht, die noch immer Heels tragend aus dem
Zimmer auf mich zu kam. Er scheint wohl ebenfalls auf Schuhe zu stehen. "Was machst du denn da?" kicherte sie. Sie war völlig verschwitzt und wollte sich im Bad etwas
frisch machen. Wir redeten kurz. "Geht es dir gut?" "Ja..und dir?" "Mir auch" "Ich liebe dich" "Ich dich auch". Ich drückte ihre Hand als sie ins Bad verschwand
Nun verlasse die Wohnung um mich zur Uni aufzumachen. Die beiden sind immer noch nicht rausgekommen.

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Cuckold Stories / Re: Hanna
« am: Juli 22, 2014, 00:17:19 »
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass es sich hierbei um ein Erstlingswerk handelt und ich mich über jede Form von Feedback freue! Falls Interesse besteht folgen weitere Teile. Vielen Dank Harrymaus!

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Cuckold Stories / Re: Hanna
« am: Juli 21, 2014, 23:14:48 »

Peter und Daniel, meine beiden neuen Saufkumpanen scheinen keine üblen Kerle zu sein. Eben haben wir unser erstes Bier geordert und unterhalten uns prächtig, als
Daniel das Gespräch auf Hanna lenkt. Wie ich denn an sie rangekommen sei. Ob sie den modle. Ob ich den kein Problem damit hätte, dass sie sich auf diese Art und Weise
mit Dieter unterhalten hat. Selbst als mir Peter kleinlaut erzählt, dass er ihre Waden massieren 'durfte', winke ich ab. "Ich vertraue ihr" sag ich noch, als ich
plötzlich sehe, wie die Kneipentür aufschwingt und Chris und Anna, das Ehepaar von der Party, eingetrudelt kommen. "Doch noch anders überlegt" haben sie es sich!
Panik überkommt mich. Meine betrunkene Freundin und dieser schmierige alte Sack? Ohne es auffällig wirken zu lassen verabschiede ich mich nach dem Bier und mache mich
auf dem Heimweg. Zuvor habe ich ihr, warum auch immer, eine SMS geschrieben, von wegen es könnte später werden. Ich möchte sie überraschen. Ich muss wissen was dort
nun laufen wird. Schnell haste ich zur Wohnung, ziehe meinen Schlüssel und trete so leise wie möglich ein. "MHHHHHHH" hallt es. Nein..bitte nicht. "MHHHHM". Ich
schleiche zum Schlafzimmer und meine Befürchtungen werden schlimmer. Nicht mal die Tür zugemacht haben sie. Sie ist doch sonst nicht so naiv und unüberlegt? Hat sie
es mir so sehr abgekauft, dass ich erst spät nachts heimkommen würde? Ich schiele um den Türrahmen. Als erstes erblicke ich einen ihrer Heels, den sie immer noch an
hat und, der auf dem Boden neben dem Bett steht. Ihr Bein ist stramm durchgestreckt, das andere liegt geknickt auf der Bettkante auf. Ihren Po hat sie hoch nach hinten
gestreckt, der Rock hochgezogen. Den Oberkörper hält sie in einer horizontalen Haltung, mit beiden Armen stützt sie sich ab und regt ihren Kopf in die Höhe. Selbst
ihr Top hat sie noch an. Hinter ihr: Dieter. Nackt. Seinen gottverdammten Schwanz immer wieder in sie reinrammend. "MHHHHHM JAA" stöhnt sie mittellaut. Ihre
freigelegten Brüste wippen im Takt zu seinen Stößen mit. "So gefällt dir das, was?" grunzt er und schlägt ihr auf den Arsch. Sie quittiert es wiederum mit einem
Stöhngeräusch. Und ich? Ich platze vor Geilheit. Ohne darüber nachzudenken zieh ich mir meine Hose runter und beginne zu masturbieren. Was zur Hölle ist nur los mit
mir? Meine Freundin wird von einem 30 Jahre älteren Mann durchgenommen wie schon ewig nicht mehr und mich macht es geil? Scheißegal. Es fühlt sich zu gut an. "Magst
du es so gefickt zu werden?" "Jaa Dieter" Mitterweile stehe ich mitten im Türrahmen, beobachte sie schräg von hinten. Meine Geilheit lässt mich nicht mehr klar denken.
"Fickt dein Freund dich auch so?". Wie wild dringt er immer wieder in sie ein. Hanna weiß gar nicht wo ihr der Kopf steht. Es ging alles so schnell, nachdem Anna und
Chris verschwunden waren. Seine dominante Art. Wie er sie behandelte. Als er sie erst spielvoll hochgehoben und sie anschließend ins Schlafzimmer getragen hat, konnte
sie nicht widerstehen. "Neinnn" wimmert sie hervor. Simultan zieht er seinen Schwanz aus ihr raus und hält inne. Bevor ich reagieren kann, bemerke ich wie Dieter mich
die ganze Zeit über einen kleinen Spiegel auf dem Nachttischschränkchen beobachtet hat. Frech grinst er mich darin an, bevor er sich umdreht. Hanna fasst sich an
ihren Hintern, zieh ihn auseinander. "Was tust du?" keucht sie. "Mach b-bitte weiter". Auch sie dreht sich nun um und bleibt mit ihrem Blick an mir haften. Nein. Da
stehe ich nun, mit heruntergelassenen Hosen und meinem Schwanz in der Hand. Dieter unterbricht die womöglich unangenehmste Stille meines Lebens. "Rein mit dir,
Versager." Wieder dringt er in sie ein, Hanna reagiert erst nicht darauf, aber stöhnt dann doch auf, während sie mir in die Augen blickt. "Wenn du willst, dass wir
aufhören" beginnt Dieter "brauchst du es nur zu sagen. Bis dahin ziehst du dich nackt aus und kniest dich vor deine Freundin neben das Bett." Es macht mich wahnsinnig.
Wie in Trance folge ich seinen Worten und knie nun nackt unter meiner Freundin, die gerade hart von unserem Nachbar durchgenommen wird. Die ganze Zeit blickt sie mich
an, gibt mir schließlich ihre Hand und bringt wimmernd ein "Tut mir Leid" hervor. Sie beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen heißen Kuss, ich spüre wie sie
zittert, wie sie durchgenommen wird, jeder Stoß geht auch durch meinen Körper. Reflexartig greife ich mir wieder an den Schwanz. "Nichts da, Versager..du wartest"
brummt Dieter mir zu. Mit diesen Worten packt er Hanna an den Haaren, zieht ihren Kopf zu sich her, wobei sie sich umdrehen muss, und drückt in gegen seinen Unterleib.
Ich bemerke, dass sein Penis signifikant größer ist als meiner. Wie viel Centimeter das wohl seien mögen? 23? Hanna hatte nie etwas darüber geäußert, dass sie meinen
Schwanz zu klein fände, auch wenn er mit seinen 5 Zoll wohl am unteren Ende des Durchschnittsbereichs lag. Beide knien nun auf dem Bett, Dieter aufrecht, seinen
Schwanz in das Maul meiner Freundin quetschend. Eine solche Hingabe wie sie sie bei seinem Schwanz an den Tag legt, konnte ich bei mir noch nie beobachten. Abwechselnd
wichst und lutscht an ihm, spuckt ihn an, fährt mit der Zunge den ganzen Schaft entlang. Mit einer Hand massierte sie seine mächtigen Eier. Wieder greife ich mir an
meinen Penis. "Ich seh wohl nicht richtig!" brüllt Dieter. Hanna dreht sich zu mir um. "Mach dich lieber nützlich und zieh deiner Freundin den String und ihren Rock
aus, wir sind noch nicht dazu gekommen" Schelmisch grinst er. Ihr String hängt ihr tatsächlich noch in den Kniekehlen. "Und dann küsst du schön ihre Schuhe, während
sie mich bearbeitet. Außerdem Hände über den Kopf ab jetzt!" "Nun hör schon auf" beruhigt ihn Hanna. Sie setzt sich auf das Bett und hebt ihre Beine, so dass ich
ihre Unterwäsche leichter entfernen kann. Etwas bemitleidenswert kuckt sie mich dabei an. Als ich ihr den Slip ausziehe, in eine Ecke schmeiße und wieder umdrehe, hat
sie bereits Dieters Schwanz zurück in ihrem Mund. Wieder hebt sie die Beine an und ich ziehe ihr den Rock aus. Sie kniet sich wieder auf das Bett um in vorheriger
Position weiterzumachen, ein verlegenes "Danke" ertönt aus ihrem Mund, bevor sie Dieters Schwanz wieder reingerammt bekommt. Ich platziere meine Hände auf meinem
Kopf und beginne den Absatz ihrer High Heels zu küssen. Seit sie mich entdeckt haben verschwende ich keinen Gedanken mehr daran was ich da überhaupt tue. Ich weiß nur,
dass es sich verdammt heiß anfühlt. Ohne dass ich ihn berühre, spüre ich wie mir wieder der Saft in den Schaft schießt. "Dieter..ich.." kann ich noch hervorwimmern,
als mir das Sperma langsam aus der Eichel tröpfelt. Dieter schüttelt grinsend den Kopf, Hanna dreht sich um und sieht mich beschämt an. Unsere Blicke treffen sich.
Meine Geilheit verfliegt und Entsetzen macht sich in mir breit. Was zur Hölle mache ich hier? Dieter packt meine Freundin wieder, schmeißt sie auf ihren Rücken und
beginnt sie in der selben Position zu nehmen, in der ich heute versagt hatte. Ihre Schuhe auf seinen Schultern abgelegt nimmt er sie geil durch, bereits nach kurzer
Zeit verfliegen meine Sorgen und mein Schwanz wird wieder steif. Dieters Eier klatschen immer schneller gegen Hanna, die völlig zerfahren vor sich hin stöhnt und ihm
tief in die Augen blickt. "Bitte..erlös mich doch endlich" keucht sie. Gleichzeitig streckt sie meine Hand nach mir aus, ich halte sie mit meiner rechten, während die
linke noch immer auf meinem Kopf liegt. Beide fangen nun an lauter zu stöhnen, Hanna durchfährt ein Orgasmus, den sie so intensiv sicherlich noch nie erlebt hat.
Dieter zieht nun endlich seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr einen riesigen Schwall an Sperma quer über ihren Oberkörper. Völlig erschöpft bleibt sie liegen, Dieter
steht auf und beginnt sich anzuziehen. "Das hast du geile Sau gebraucht, nicht? Los, Versager, du darfst ihn wichsen. Sie ihr dabei in die Augen." Hanna dreht ihren
Kopf, ich lasse ihre Hand los und beginne zu masturbieren, bereits nach wenigen Stößen spritze ich wieder auf den Boden neben das Bett. Wieder macht sich Panik in mir
breit. Dieter ist im Begriff den Raum zu verlassen, an der Tür schwelle bleibt er noch kurz stehen und meint "Willst du dich nicht dafür bedanken, dass deine Freundin
es mal so richtig besorgt bekommen hat?" Ich bin völlig niedergeschmettert, habe keine Lust mich aufzulehnen. "Danke Dieter". Lachend verlässt er die Wohnung. Hanna
sieht mich zögernd an und meint schließlich, dass sie ins Bad müsse. "Räum bitte noch im Wohnzimmer die Gläser weg" sagt sie, gibt mir einen Kuss und verschwindet.

10
Cuckold Stories / Hanna
« am: Juli 21, 2014, 23:14:30 »
Splitternackt liege ich an diesem sonnigen Samstag Nachmittag, mit den Unterarmen aufgestützt, unter meine Bettdecke, während der Schweiß runterrinnt und mich
Versagensängste plagen. Der Grund für diese? Eine 1,77 m große Blondine mit grünblauen Augen, einem Stupsnäschen, das, wenn sie lacht mitwackelt, und vollen Lippen.
Eine 22 jährige Blondine die neben dem Studium für Versandhäuser modelt und neben einem durchtrainierten, knackigen Körper ebenfalls volle Brüste bietet. Eine Blondine
die darauf wartet genommen zu werden, sich vor Geilheit in die Lippen beißt und, was ich wohl ebenfalls erwähnen sollte, gerade unter mir liegt. Meine Freundin Hanna.
"Mach schon!" keucht sie, während ich versuche das Eindringen in ihre Pussy noch etwas herauszuzögern. Langsam sehe ich ein, dass Widerstand zwecklos ist. Sie will
mich. Jetzt. Ich führe mein Glied langsam ein und bemerke in Anbetracht meiner überquellenden Libido, dass der Sex wohl eher in einem einseitigem Quickie enden wird.
"Mhh". Hanna greift mir in die Pobacken und drückt meinen Unterleib zu sich runter. Es beginnt. Etwas unbeholfen beginne ich mit meinem Schwanz rein- und wieder
rauszufahren, während mir nach vielleicht 5 Stößen bereits das Sperma in den Schaft schießt. Meine Freundin ist einfach zu geil. First World Problems schätze ich.
Als sie eines ihrer Beine anzieht, um es mir auf die Schulter zu legen, und ich ihre scharfen neuen High Heels, die sie sich bei einer ihrer Shoppingtouren mit
ihren Freundinnen kürzlich zugelegt hat, an meinem Gesicht spüre, ist es um mich geschehen. Mein Schwanz fänt an zu zucken. Ich verkrampfe in ihr. Erschrocken reißt Hanna ihre Augen auf und
springt geistesgegenwärtig neben des Bett, wobei sie mich mit runterreißt und ich auf den Knien lande. Mit einem KLACK landet sie mit ihren Absätzen auf dem Boden,
zeitgleich beginnt mein Saft aus der Eichel zu laufen. Zu beschämt bin ich, um selber noch Hand anzulegen oder ihr Oralsex anzubieten. Langsam hebe ich den Kopf. Hannas
Gesichtsausdruck ist nicht leicht zu interpretieren, es scheint eine Mischung aus Ekel und Schock zu sein, den sie verspürt. Ihr Blick geht zwischen der Pfütze auf dem
Laminatboden und meinen Augen hin und her. "Tut mir Leid" stammle ich hervor. Wow. Was schlechteres fiel dir nicht ein? Hanna murmelt ein "Schon Ok" hervor, bevor
sie mir mitteilt, dass sie ins Bad geht, und auf ihren Heels aus dem Raum tackelt. Als ich nach ein paar Sekunden, die ich wohl gebraucht habe um mich zu besinnen,
aufstehen will, trifft mich eine ZEWA-Rolle am Kopf. "Vergiss nicht das wegzumachen!" ruft sie in der Tür stehen und grinst dabei. Ihren Humor verliert sie wohl nie..

Ja, ich habe Probleme mit meiner Ejakulation. Ist es gänzlich meine Schuld? Nein. Hanna und ich durchleben derzeit eine schwierige Phase, nach zwei Jahren Beziehung
haben wir beschlossen zusammenzuziehen und unsere erste gemeinsame Wohnung zu planen, kürzlich sind wir eingezogen. Mein Studium macht mir Sorgen, die Eltern wollen
mich nicht in Frieden lassen, etc..die First World Problems wieder. Ein anderer Grund für den ganzen Stress: unser Arschloch von Nachbar! Dieter, in seinen 50ern,
einst ein hohes Tier beim Militär, nun ein Paragraphenreiter ohne Gnade. Wie könne ich es wagen im Garten zu grillen, was nehme ich mir da heraus den Busch
zurechtzuschneiden, was in aller Welt treibt mich dazu abends so unfassbar laut zu fernsehen. Jedes mal wenn ich ihm im Flur unseres Wohndepartementes begegne
spüre ich Wut in mir aufsteigen, jedoch werden die Aufeinandertreffen meist mit einem "Schönen Tag noch, Dieter" quittiert. Irgendwie heuchlerisch, nicht? Das
schlimmste an all dem: Hanna scheint es ihm angetan zu haben. Nüchtern betrachtet kann man ihm dies nicht verdenken, aber wieso muss er es mit seiner schleimigen Art
derart raushängen lassen? Jedes mal muss er sie angraben, mich vor ihr demütigen. Kein Gespräch zwischen uns dreien verläuft, ohne dass er sie an der Hüfte oder
an der Schulter berührt, oder dass er faulen Studentenlümmel bezeichnet. "Er ist mir unsympathisch" meinte Hanna mal. Für diese Feststellung brauch es nicht viel an
Menschenkenntnis..

Ich betrete das Bad. Hanna hat sich eben einen Bademantel übergezogen und steht nun vor dem Spiegel. Wir duschen normalerweise zusammen, aber nach der Aktion im Bett
kann ihr das nicht verübeln. "Du denkst an die Feier, Schatz?" "Da willst du wirklich hin?" "Lukas, wir haben zugesagt. Ich wette unser
Verhältnis könnte sich dadurch bessern." "Wir sind Anfang 20 und studieren..sollten wir nicht mit Leuten in unserem Alter in einer Kneipe sitzen und uns über den
Staat beschweren? Wenns geht noch möglichst alternativ dabei wirken?" "Idiot" kichert sie hervor und kuckt mich dabei frech über ihre Schulter an. Dieter hat kürzlich
angekündigt eine kleine Gartenfete für seine Freunde und Nachbarn des Wohnkomplexes zu schmeißen. Unsere Gärten liegen hinter unseren Wohnungen und sind nach hinten
in die Länge gezogen. An sich gibt es außer ein paar Büschen keine klare Abgrenzung zwischen Teilbereichen verschiedener Besitzer, was häufig zu Konflikten führt.
Nunja..was will man machen. "Ich steig auch mal schnell in die Dusche. Tut mir wirklich Leid wegen vorhin". Meine Freundin grinst, gibt mir einen liebevollen Kuss
und verschwindet aus dem Bad. "Schwamm drüber" sagt sie noch..

"Wow, siehst du heute wieder scharf aus!" entfährt es Dieter als wir über die Steinplatten, die er im letzten Sommer im Garten verlegt hat, zu ihm auf seine Terrasse
gehen. Wie gesagt..man kann es ihm nicht verübeln. Hanna mag es sich sexy zu kleiden, ich genauso. Sie hat hochhackige an, rot und geschlossen, einen kurzen weißen
Rock und eine schwarze Bluse, die bereits über ihrem Bauchnabel endet und tiefe Blicke in ihren Brustbereich zulässt. "Danke Dieter" meint sie und stellt ihm den Sekt,
den wir mitgebracht haben, auf den Terrassentisch. Mich zu begrüßen hält Dieter nicht für notwendig. Er trägt eine kurze Khakihose und ein engeres Tanktop, das zwar
einerseits seinen Bierbauch sichtbar macht, andererseits allerdings seine zugegebenermaßen trainierten Arme zur Schau stellt. Diese legt er eben um die Hüfte meiner
Freundin um sie in die Wohnung zu ziehen, wo er ihr seinen neuen Flachbildschirm zeigen will. Sie lässt es zu. Als ich hinterherkomme begrüßt er mich mit einem
kurzen Kopfnicken..das kann ja was werden.

Die Party füllt sich. Ungefähr 20 weitere Gäste sind eingetroffen, hauptsächlich Ehepaare mittleren Alters; die mit Abstand jüngsten stellen ich und meine Freundin.
Wie bereits zu erwarten steht sie im Mittelpunkt des Geschehens. Jeden eintreffende Kerl zieht es direkt zu ihr, um sich eine kurze Umarmung zur Begrüßung und
Küsschen links und rechts gönnen, wobei man, wenn man Glück hat, ihre Titten gegen die Brust gedrückt bekommt. Vor allem Dieter betont fast im Minutentakt wie geil
sie doch aussehe, lässt sie Pirouetten drehen oder schickt sie harsch zum Bier holen. Seine dominante Art erschwert es Hanna ihre ansonsten locker sitzende Zunge
richtig einsetzen zu können. Als sie hinter der Kücheninsel nach Getränken im Kühlschrank sucht schlägt er, ohne, dass es jemand mitbekommt, mit der blanken Hand
auf ihren Hintern. Erschrocken dreht sie sich um, aber erntet statt einer Entschuldigung lediglich ein freches Grinsen. "So hat ein Arsch auszusehen". Sie ist sich
nicht ganz sicher woran es liegt, sei es der Alkohol, oder mein Versagen im Bett, jedenfalls beginnt sie sich erregt zu fühlen. Sie weiß nicht was sie sagen soll
und stottert ein verlegenes "Danke Dieter" hervor. Dieser kann sich vor lachen kaum halten und gesellt sich wieder zu den anderen Gästen. Als sie wieder ins Wohnzimmer
zurückkehrt, von wo sie zum Bier beschaffen geschickt wurde, merkt sie, dass Dieter sich auf ihrem vorherigen Platz niedergelassen hat. Instinktiv stell die den
Männern die Getränke auf den Tisch, zieht ihren Rock zurecht und setzt sich auf seine Oberschenkel. Als ich Minuten später von draußen reinschaue, sind beide tief
in ein Gespräch verwickelt. Ich stelle mich vor sie, versuche Hanna mit einigen Blicken davon abzubringen, weiter auf ihm sitzen zu bleiben, was sie allerdings
abzulehnen scheint. Auch meine Versuche mich in ihr Gespräch einzubauen scheitern. So stehe ich nun mit einem Bier in der Hand vor meiner Freundin, die auf dem
Schoß meines Arschloch von Nachbarn sitzt, und wackle unsicher hin und her. Nicht mal wo ich meine freie Hand hintun soll weiß ich. Was Dieter mit seinen zu tun hat
weiß er, eine liegt aufs Hannas Rock, die andere hat er um ihre nackte Hüfte geschwungen, als wolle er sie davon abhalten sich loszureißen. Als ich wieder kehrt mache
um draußen frische Luft zu schnappen ernte ich ein paar hämische Blicke anderer Gäste. Hab ich mir wohl auch verdient denke ich mir..

Hanna weiß durchaus was sie eben treibt, während sie schräg auf seinem Schoß sitzend seine raue Hand an ihrer Hüfte spürt. Ihre Beine hat sie inzwischen auf den
Oberschenkeln seines Sitznachbars abgelegt. Nach wie vor ist sie sich nicht sicher, ob es am Schwips oder meinem Ejakulationsproblem liegt, alles was sie weiß ist,
dass sie sich amüsiert, Dieter gar kein so übler Kerl ist und ich nicht so viel in die Sache hineininterpretieren soll. Als sich das Feld lichtet und irgendwann nur
noch der werte Gastgeber, ich und meine Freundin, zwei alleinstehende Männer und ein Ehepaar in ihren 40ern anwesend sind, zieht er sie an sich heran und flüstert
"Hey, wie wärs wenn wir beide die Party in eure Wohnung verlegen, wo wir unsere Ruhe haben?" Zeitgleich fährt seine Hand von ihrer Hüfte weg in Richtung ihres Pos,
gleitet in ihren Rock und beginnt mit ihrem String zu spielen. Hanna wird verlegen. Vor einiger Zeit hatte Dieters Sitznachbar bereits angefangen ihre Waden zu
massieren, und jetzt auch noch das? Trotz ihrer Erregung muss sie muss eine Grenze ziehen. "Das ist keine üble Idee..aber ich wär dafür den Rest mitzunehmen." flüstert
sie ihm zwinkernd zu und greift nach seiner Hand, um sie aus ihrer Intimzone zu ziehen. Natürlich nicht ohne sie noch einmal zu drücken. Ich stehe mit dem Ehepärchen
auf der Terrasse und unterhalte mich, es ist bereits eine Weile her, dass ich nach Hanna gekuckt habe, zu groß ist meine Scham. Plötzlich treten die Männer aus der
Terrassentüre, gefolgt von meiner inzwischen sichtlich angetrunkenen Freundin, die bis sie mich erblickt noch Dieter an seiner Hand hinterherzieht. Nie wieder werde
ich sie bauchfrei und allgemein in diesem Aufzug ausgehen lassen denke ich mir noch. "Wir würden die Party jetzt in unsere Wohnung verlegen. Hat noch wer Interesse?"
ruft sie, während sie wieder zu mir tackelt und sich neben mich stellt. Endlich. Die beiden Eheleute stimmen zu, die Männer außer Dieter wollen noch ein oder zwei
Bars in der Gegend unsicher machen, was mir momentan auch lieber wäre, ich aber im Anbetracht der Tatsachen eigentlich nicht zulassen darf. Hanna in diesem Zustand
allein lassen? Mit Sicherheit nicht. Als ich diesen Gedankengang eben beende, zieht sie mich zur Seite. "Alles ok?" "Naja..musste das sein? Vor all den Leuten?" "Das
war doch nichts, Schatz. Wir haben uns prächtig amüsiert, Dieter ist gar kein so übler Kerl, wir werden in Zukunft noch davon profitieren, dass ich mich mit ihm gut
gestellt habe. Mach dir keiner Sorgen." Mit ihrer Art bringt sie mich wieder zum schmelzen. "Gehst du lieber in eine Bar?" Ach scheiß drauf..Chris und Anna werden bei
ihnen sein, was soll schon passieren. Ich bejahe ihre Frage und verlasse mit den zwei Jungs Werners Wohnung, natürlich nicht ohne mir einen saftigen Zungenkuss bei
Hanna abzuholen, die sich mit Werner und dem Pärchen über den Garten auf den Weg in unsere Wohnung macht.

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