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Cuckold Stories
/ Re: Family Guy
« am: September 21, 2014, 02:29:51 »
Im Schlafzimmer angekommen lassen wir uns auf die Bettkante nieder. Annika spürt, dass mir etwas mulmig zumute ist, nimmt meine Hand und lächelt mich aufbauend an.
"Ich liebe dich, Schatz. Das weißt du." Ich nicke zustimmend. Trotz all der Eskapaden meiner Tochter und der neuen sexuellen Seite an mir liebe ich sie noch wie am
ersten Tag. "Deshalb möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich so schroff auf.." Sie hält kurz inne. "..auf die Sache mit den Höschen reagiert habe. Unser Liebes-
leben war in letzter Zeit nun mal nicht so aufregend und als Mann hast du dir wohl schlichtweg eine Alternative gesucht, stimmts?" Wovon genau sie redet will mir nicht
ganz einleuchten, dennoch nicke ich wieder. "Die Tatsache, dass es Marinas Höschen waren, hat doch nichts zu bedeuten, oder? Sie ist schließlich unser Kind!" Ihre
Mimik bekommt einen sorgenvollen Beigeschmack; sie wird sich diese Frage nicht nur einmal gestellt haben. "Natürlich nicht." antworte ich. "Ich habe mir die erstbesten
geschnappt." Annika wirkt erleichtert; dass sich meine Aussage nicht ganz mit meiner ersten Ausrede deckt, scheint ihr vorerst egal zu sein.
"Gut!". Sie scheint etwas im Schilde zu führen. Aufgeregt grinst sie mir entgegen und spielt mit ihren langen blonden Haaren herum.
"Ich habe mich dazu entschlossen unser Sexleben etwas spannender zu gestalten und deinen..Fetisch, oder was auch immer, zu unterstützen!" Wieder fallen mir die
Einkaufstüten auf, die sie vorhin mit hinein geschleppt hat. Wollte sie meinen 'Fetisch' unterstützen müsste sie mir schon Marina liefern, wie sie eben von ihren
Lovern durchgefickt wird..von was redet sie also? Annika schnappt sich eine der Tüten, stellt sie mir hin und grinst mich mit ihren rehbraunen Augen an. "Ich werde
jetzt ins Bad verschwinden und mich zurecht machen..und in der Zeit wirst du dir das alles hier anziehen bzw. umschnallen, ja?" Sie gibt mir einen Kuss, schnappt sich
eine der anderen Tüten und geht aus dem Raum, während ich ihr verdutzt hinterherschaue. Als ich in die Einkaufstasche hineinblicke weiß ich, was sie mit Fetisch meinte:
Sie muss mich für einen Crossdresser halten, nachdem ich eine von Marinas Unterhosen angezogen habe. Eine pinke Strumpfhose mitsamt Höschen und Strapsenhaltern,
ebenfalls pinke Pumps in Übergröße mit kleineren Absätzen und einen Umschnalldildo mit hohlem Strap-On hat sie mir gekauft. Was zur Hölle hat sie mit mir vor? Was ist
das überhaupt für ein Tag? Erst erwisch ich meine Tochter dabei, wie sie von zwei Türken durchgenommen wird und nun will meine Frau, dass ich mir Mädchenkleider
anziehe. Trotz meiner Verwirrtheit folge ich ihrem Aufforderung und zwänge mich in die Reizunterwäsche. Auch wenn ich keinen Vergleich ziehen kann fällt mir doch auf,
dass es sich um billigeres Material handeln muss. Die Strumpfhose und vor allem die Strapsenhalter und die Höschen kratzen, die Pumps sind eine Zumutung. Dennoch
schaffe ich es und schnalle mir nun den Dildo um den Hintern, nachdem ich meinen halbsteifen Penis in den Hohlraum eingeführt habe, was in Anbetracht der Größe nicht
allzu problematisch ist. Ich schätze ihn von der Länge her auf 20 cm; außerdem liegt er auch vom Durchmesser ca. 2 cm über meinem. So bekleidet setze ich mich wieder
auf die Bettkante, da ich in den Schuhen kaum stehen kann, und halte den majestätisch in die Höhe ragenden Dildo in meiner Hand, als meine Frau die Tür öffnet und
herein tritt. Sie scheint auch für sich neue Dessous gekauft zu haben. Auf ihren sexy neuen weißen Heels tackelt sie die Hände in die Hüften gestemmt auf mich zu und
setzt sich mit dem Gesicht zu mir gewandt auf meinen Schoß. Sie trägt ebenfalls Strapse mit Höschen, wie auch ihre Schuhe in weiß gehalten. Etwas verächtlich formt sie
mir ihren blutroten Lippen ein Lächeln und drückt meinen Oberkörper aufs Bett hinunter. Mir fällt auf, dass ihr gesamter Aufzug mitsamt BH einige Preisklassen über
meinem liegen muss. "Na du Sissy?" Sie muss laut lachen. In meinem Strap-On wächst mein Schwanz zur Maximalgröße heran. "Gefällt es dir, dass ich dir das nuttigste
und billigste Outfit besorgt hab, das ich finden konnte, während ich mir etwas teures und stilvolles gegönnt habe?" Sie steigt mit ihren Knien aufs Bett und
positioniert sich mit ihrem Höschen über meinem Dildo, während sie ihre wunderschöne Haarpracht über ihre recht Schulter nach vorne legt, sodass sie einen Teil ihres
Dekolletés verdeckt. Anschließend beginnt sie ihr Höschen beiseite zu schieben, während sie mir tief in meine Augen blickt. Ich greife sie über ihren Po an den Hüften
und drücke sie langsam herab, sodass der Dildo langsam in sie hineingleitet. Wir sind relativ früh zusammengekommen und so bin ich mir nicht sicher, ob sie jemals ein
solches Teil in ihrer Pussy hatte. Mit weit geöffnetem Mund beginnt sie zu wimmern und schafft es schließlich den kompletten Plastikschwanz in sich zu versenken.
"Sooooo.." stöhnt sie. "Jetzt fick mich mit dem Strapon, schließlich hast du als Sissy offiziell keinen Schwanz!". Wie von Sinnen beginne ich sie zu penetrieren, Ahmed
dient mir was das angeht inzwischen als Vorbild. Mein steifer Schwanz schlägt von innen bei jedem Stoß gegen die Hohlraumkante, während Annika wohl den geilsten Fick
ihrens Lebens erfährt. "Er ist so grooooß" stöhnt sie und kratzt mir über die Brust. Meine Hände drücken sie immer abwechselnd wieder gen Dildo oder massieren ihre
festen Brüste unter dem weißen BH. Wild reitet sie so einige Minuten auf mir, während ich noch immer in Frauenklamotten bekleidet unter ihr liege und dagegendrücke.
Als sie schließlich kommt fährt sie mit ihrer einen Hand in ihren String, um an ihrem Kitzler rumzuspielen, während sie den anderen gegen meinen Mund drückt. "Machs
mir du Hure..uhh..in deinen dämlichen..uhh pinken...uuh" jauchzt sie, aber kommt nicht weiter, da sie ein Orgasmus durchfährt, wie sie ihn wohl nur selten erlebt hat.
Annika steigt von dem Dildo herab und legt sich erschöpft neben mich, um mir einen Kuss zu geben. "Los, mach ihn dir runter..wir sollten ihn sauber machen!" Sie
greift nach ihm und hält ihn zwischen unsere Münder, so dass wir beide ihre Säfte von ihm runterlecken und nebenher heiße Zungenküsse austauschen könne. Währenddessen
greife ich nach meinem Schwanz, beginne ihn zu wichsen und komme nach ein paar Stößen auf ihre Strumpfhose. "Du notgeile Nutte du!" meint Annika und wir müssen beide
lachen. Ihre neue dominante Weise gefällt mir mehr als nur gut. "Komm!" meint sie und richtet sich auf "wir sollten duschen, bevor es Abendessen gibt!"
"Ich liebe dich, Schatz. Das weißt du." Ich nicke zustimmend. Trotz all der Eskapaden meiner Tochter und der neuen sexuellen Seite an mir liebe ich sie noch wie am
ersten Tag. "Deshalb möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich so schroff auf.." Sie hält kurz inne. "..auf die Sache mit den Höschen reagiert habe. Unser Liebes-
leben war in letzter Zeit nun mal nicht so aufregend und als Mann hast du dir wohl schlichtweg eine Alternative gesucht, stimmts?" Wovon genau sie redet will mir nicht
ganz einleuchten, dennoch nicke ich wieder. "Die Tatsache, dass es Marinas Höschen waren, hat doch nichts zu bedeuten, oder? Sie ist schließlich unser Kind!" Ihre
Mimik bekommt einen sorgenvollen Beigeschmack; sie wird sich diese Frage nicht nur einmal gestellt haben. "Natürlich nicht." antworte ich. "Ich habe mir die erstbesten
geschnappt." Annika wirkt erleichtert; dass sich meine Aussage nicht ganz mit meiner ersten Ausrede deckt, scheint ihr vorerst egal zu sein.
"Gut!". Sie scheint etwas im Schilde zu führen. Aufgeregt grinst sie mir entgegen und spielt mit ihren langen blonden Haaren herum.
"Ich habe mich dazu entschlossen unser Sexleben etwas spannender zu gestalten und deinen..Fetisch, oder was auch immer, zu unterstützen!" Wieder fallen mir die
Einkaufstüten auf, die sie vorhin mit hinein geschleppt hat. Wollte sie meinen 'Fetisch' unterstützen müsste sie mir schon Marina liefern, wie sie eben von ihren
Lovern durchgefickt wird..von was redet sie also? Annika schnappt sich eine der Tüten, stellt sie mir hin und grinst mich mit ihren rehbraunen Augen an. "Ich werde
jetzt ins Bad verschwinden und mich zurecht machen..und in der Zeit wirst du dir das alles hier anziehen bzw. umschnallen, ja?" Sie gibt mir einen Kuss, schnappt sich
eine der anderen Tüten und geht aus dem Raum, während ich ihr verdutzt hinterherschaue. Als ich in die Einkaufstasche hineinblicke weiß ich, was sie mit Fetisch meinte:
Sie muss mich für einen Crossdresser halten, nachdem ich eine von Marinas Unterhosen angezogen habe. Eine pinke Strumpfhose mitsamt Höschen und Strapsenhaltern,
ebenfalls pinke Pumps in Übergröße mit kleineren Absätzen und einen Umschnalldildo mit hohlem Strap-On hat sie mir gekauft. Was zur Hölle hat sie mit mir vor? Was ist
das überhaupt für ein Tag? Erst erwisch ich meine Tochter dabei, wie sie von zwei Türken durchgenommen wird und nun will meine Frau, dass ich mir Mädchenkleider
anziehe. Trotz meiner Verwirrtheit folge ich ihrem Aufforderung und zwänge mich in die Reizunterwäsche. Auch wenn ich keinen Vergleich ziehen kann fällt mir doch auf,
dass es sich um billigeres Material handeln muss. Die Strumpfhose und vor allem die Strapsenhalter und die Höschen kratzen, die Pumps sind eine Zumutung. Dennoch
schaffe ich es und schnalle mir nun den Dildo um den Hintern, nachdem ich meinen halbsteifen Penis in den Hohlraum eingeführt habe, was in Anbetracht der Größe nicht
allzu problematisch ist. Ich schätze ihn von der Länge her auf 20 cm; außerdem liegt er auch vom Durchmesser ca. 2 cm über meinem. So bekleidet setze ich mich wieder
auf die Bettkante, da ich in den Schuhen kaum stehen kann, und halte den majestätisch in die Höhe ragenden Dildo in meiner Hand, als meine Frau die Tür öffnet und
herein tritt. Sie scheint auch für sich neue Dessous gekauft zu haben. Auf ihren sexy neuen weißen Heels tackelt sie die Hände in die Hüften gestemmt auf mich zu und
setzt sich mit dem Gesicht zu mir gewandt auf meinen Schoß. Sie trägt ebenfalls Strapse mit Höschen, wie auch ihre Schuhe in weiß gehalten. Etwas verächtlich formt sie
mir ihren blutroten Lippen ein Lächeln und drückt meinen Oberkörper aufs Bett hinunter. Mir fällt auf, dass ihr gesamter Aufzug mitsamt BH einige Preisklassen über
meinem liegen muss. "Na du Sissy?" Sie muss laut lachen. In meinem Strap-On wächst mein Schwanz zur Maximalgröße heran. "Gefällt es dir, dass ich dir das nuttigste
und billigste Outfit besorgt hab, das ich finden konnte, während ich mir etwas teures und stilvolles gegönnt habe?" Sie steigt mit ihren Knien aufs Bett und
positioniert sich mit ihrem Höschen über meinem Dildo, während sie ihre wunderschöne Haarpracht über ihre recht Schulter nach vorne legt, sodass sie einen Teil ihres
Dekolletés verdeckt. Anschließend beginnt sie ihr Höschen beiseite zu schieben, während sie mir tief in meine Augen blickt. Ich greife sie über ihren Po an den Hüften
und drücke sie langsam herab, sodass der Dildo langsam in sie hineingleitet. Wir sind relativ früh zusammengekommen und so bin ich mir nicht sicher, ob sie jemals ein
solches Teil in ihrer Pussy hatte. Mit weit geöffnetem Mund beginnt sie zu wimmern und schafft es schließlich den kompletten Plastikschwanz in sich zu versenken.
"Sooooo.." stöhnt sie. "Jetzt fick mich mit dem Strapon, schließlich hast du als Sissy offiziell keinen Schwanz!". Wie von Sinnen beginne ich sie zu penetrieren, Ahmed
dient mir was das angeht inzwischen als Vorbild. Mein steifer Schwanz schlägt von innen bei jedem Stoß gegen die Hohlraumkante, während Annika wohl den geilsten Fick
ihrens Lebens erfährt. "Er ist so grooooß" stöhnt sie und kratzt mir über die Brust. Meine Hände drücken sie immer abwechselnd wieder gen Dildo oder massieren ihre
festen Brüste unter dem weißen BH. Wild reitet sie so einige Minuten auf mir, während ich noch immer in Frauenklamotten bekleidet unter ihr liege und dagegendrücke.
Als sie schließlich kommt fährt sie mit ihrer einen Hand in ihren String, um an ihrem Kitzler rumzuspielen, während sie den anderen gegen meinen Mund drückt. "Machs
mir du Hure..uhh..in deinen dämlichen..uhh pinken...uuh" jauchzt sie, aber kommt nicht weiter, da sie ein Orgasmus durchfährt, wie sie ihn wohl nur selten erlebt hat.
Annika steigt von dem Dildo herab und legt sich erschöpft neben mich, um mir einen Kuss zu geben. "Los, mach ihn dir runter..wir sollten ihn sauber machen!" Sie
greift nach ihm und hält ihn zwischen unsere Münder, so dass wir beide ihre Säfte von ihm runterlecken und nebenher heiße Zungenküsse austauschen könne. Währenddessen
greife ich nach meinem Schwanz, beginne ihn zu wichsen und komme nach ein paar Stößen auf ihre Strumpfhose. "Du notgeile Nutte du!" meint Annika und wir müssen beide
lachen. Ihre neue dominante Weise gefällt mir mehr als nur gut. "Komm!" meint sie und richtet sich auf "wir sollten duschen, bevor es Abendessen gibt!"