Könntest Du Dir denn vorstellen den Bull mal für Deine Frau hochzublasen?

Haben wir noch nicht thematisiert. Wenn er es verlangt, wird es sicher irgendwann einmal dazu kommen.

@Sternpaar, danke, werde das dann mal googeln.

So, nun endlich zur Vorgeschichte

Kennengelernt haben wir uns schon in der Jugendzeit, wie oft üblich in einer Diskothek.
Ich war damals 20 und sie süße 15 Jahre.
Ich hatte damals schon eine kleine Bude mit Ofenheizung, eigenhändig mit ein paar Kumpel ausgebaut. Dort hatten wir auch ziemlich schnell unseren ersten Sex.
Ich dachte damals, ich wäre ihr erster Stecher, aber das war ein Trugschluss. Da waren vor mir andere schneller.

Anfangs war sie jede freie Minute bei mir, und wir kamen aus den Federn kaum noch raus. Auch dass ich ein Motorrad hatte, fand sie obergeil, und wir sind viel durch die Gegend gedüst.
Außerdem habe ich schon Kohle verdient, was sie auch nicht gerade unsexy fand.

Das ging so gut 2 Jahre, bis sie eines Tages Knall auf Fall Schluss machte. Wie ich später erfahren habe, hatte sie schon längere Zeit mit einen anderen Typen gevögelt.

Wieder gut 2 Jahre später sind wir wieder zusammen gekommen, und sie ist bei mir fest eingezogen. Ein halbes Jahr später musste ich zur Fahne, und während meinem ersten Erholungsurlaub haben wir geheiratet.
Natürlich habe ich genau gewusst, dass ich da ein kleines Flittchen ehelichte, aber ich habe immer gehofft, dass sie sich ändert, wenn wir erst einmal Mann und Frau sind und das erste Kind unterwegs ist.
Was soll ich sagen, keine Woche nach der Eheschließung ging sie mir das erste mal fremd.

Ich war weit weg, und habe das Vaterland vor den imperialistischen Aggressoren geschützt. Sie war allein mit sturmfreier Bude, hat Feten gefeiert und mich nach Strich und Faden betrogen.
Männer gingen ein und aus.
Genau so gut hätte ich auch eine rote Laterne vorm Haus aufstellen können.

Viele werden sich fragen, warum ich nicht sofort die Scheidung eingereicht habe, aber ich habe meine Frau abgöttisch geliebt und ich tue dies auch heute noch.
Wenn ich ehrlich sein soll, ich war auch immer stolz eine derart attraktive Ehefrau zu haben, um die mich viele beneidet haben.

Nun ist er wieder weg.

Kleiner Bericht von unserem Date mit dem jungen Herrn aus Niedersachsen:

Während ich Freitag Nachmittag Einkäufe erledigte, hat sich meine Frau für iheren Lover zurecht gemacht. Haare gewaschen, ihr Fötzchen frisch rasiert, geschminkt und nicht zu vergessen den Anal Plug eingeführt.
Fußkettchen, schwarze Halterlose, High Heels und ein knielanges Kleid auf nackter Haut - verführerisches Outfit - die perfekte MILF.
Kurz nach 18:00 Uhr klingelte es dann. Nach Begrüßungsküsschen mit seiner Hand auf ihrem Arsch, haben wir es uns in der Stube bequem gemacht. Nach einem Glas Rotwein gab es ein lecker Fondue mit angenehmen Gesprächen.
Nach der Stärkung habe ich abgeräumt und die Küche gemacht, was die Beiden zum ersten Austausch von Intimitäten genutzt haben. Als ich meine Arbeiten beendet und eine neue Flasche von dem Roten geöffnet hatte, befand sich seine Hand längst zwischen ihren Schenkeln tief unterm Kleid.
Ich habe mich dann, wie immer, etwas abseits gesetzt und die Beiden beim Liebesspiel beobachtet. Er schob ihr Kleid hoch und positionierte sie so, dass ich gut sehen konnte, wie er sie fingerte.
Meine Frau hat dann seinen längst eregierten Schwanz aus der Hose befreit und ausgiebig geblasen. Danach hat sie sich auf ihn gesetzt und geritten. Beide waren noch bekleidet, lediglich ihr Kleid war über die Hüften geschoben. Da seine Hände ihre Arschbacken immer wieder auseinander zog, konnte ich sehr gut ihre beiden besetzten Öffnungen sehen.
Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie sein großer Schwanz tief in ihre Fotze verschindet.
Bevor die zweite Runde eingeläutet wurde, haben wir den Tisch beiseite gestellt, die Couch ausgezogen und alle haben ihre Kleidung abgelegt.
Er, völlig nackt hat dann meine Frau ( nur noch in Nylons) ausgiebig in der Missionarsstellung gefickt. Durch die Optik, ihr Stöhnen, beider Dirty Talk begann es sich auch bei mir zu regen. Die Enge des Käfigs verhinderte freilich eine Erektion.
Früher durfte ich den Beiden, meinen Halbsteifen wichsend, zuschauen. Das war einmal. Während die Zwei es in den üblichen Stellungen trieben habe ich vereinzelt Fotos geschossen, gefilmt haben wir dieses mal nicht.
Nach mehreren unüberhörbaren Orgasmen meiner Frau, ist er in ihrer Möse gekommen. Mit einigen kräftigen Stößen hat er sie besamt.
Danach war es an mir die Fotze meiner Frau von seinem Samen zu reinigen. Dafür rutschte sie mit ihrem Gesäß an die Couchkante und ich begann kniend vor ihr mit meiner Arbeit.
Früher war das nicht so mein Ding das Sperma des Bulls aufzulecken und zu schlucken, mittlerweile mach ich das aber ganz gern. Außerdem ist es auch ein gutes Gefühl nicht nur passiv, sondern auch aktiv, teil des Spiels zu sein.
Der Bull hat nun fotografiert und meine Frau sogar gestöhnt
Die Beiden sind dann unter die Dusche und ich habe das Wohnzimmer wieder hergerichtet.
Wir haben dann noch gemütlich etwas getrunken und gequatscht.
Zu später Stunde ist meine Frau mit ihrem Liebhaber in unser ( von mir frisch bezogenes) Ehebett, während ich wie immer im Gästezimmer geschlafen habe.
Nach langem Ausschlafen und einem ausgiebigen Frühstück, musste unser Besuch uns leider wieder verlassen. Er hatte nachmittags privat noch etwas vor.
Als er weg war, hat meine Frau mir erzählt, dass sie in aller Frühe noch einmal gefickt haben, und er dieses mal in ihrem Mund gekommen ist.
Hätte sie aber nicht zu sagen brauchen, weil es selbst im Gästezimmer unüberhörbar war.

Einen neuen Termin für das nächste Date haben wir zwar noch nicht gemacht, aber viel Zeit wird nicht vergehen, darüber waren wir uns einig.

Gruß
Siegmar

@Harry, das weiß ich ja. Meine Frage war aber eine andere.

lg
Siegmar

Letzten Samstag war es mal wieder soweit. Meine Frau hat mich nach längerer Zeit richtig schön entsaftet.
Mittels einer ausgiebigen Prostata Massage hat sie mich anständig abgemolken.
Nach anfänglichen Tröpfeln, lief das Sekret  in ordentlicher Menge aus meinem weggesperrten Penis. Ein sehr schönes Gefühl auch ohne Erektion.
Zum Abschluss hat sie mich noch ausgiebig mit einem Umschnalldildo bedient, wobei mein Kleiner noch fein nachgetröpfelt hat.
Lecken durfte ich sie auch noch anschließend.
War wohl als Belohnung für mein Verständnis, dass sie ihre sexuellen Gelüste mit anderen Männern befriedigt.

Am Wochenende ist das nächste Fick-Date geplant. Wenn es die Straßenverhältnisse zulassen hat sich Besuch aus Niedersachsen angesagt...

Grüße
Siegmar



Ich hab da mal noch eine Frage an die Verantwortlichen hier im Forum. Wie soll man sich als Neuling eigentlich im Forum beteiligen, wenn bei jedem interessanten Thema, zu dem man etwas schreiben könnte, dieser Hinweis erscheint?

"Sorry, but you are not allowed to view any topic in this board."

Im Probelesebord ist ja tote Hose. Wäre schön, wenn sich ein Moderator hierzu mal äußern könnte.

Danke!

Sei froh das die Herrin ein paar gute Lover hat und vernünftigt befriedigt wird.
Ist doch besser als von uns kleinen devoten Schnellspritzern die in ihrer Herrin eh nichts zu suchen haben. So sind sie wenigstens zufrieden und ausgeglichen

Klein und devot kann ich unterschreiben, aber zu den Schnellspritzern gehöre ich eigentlich nicht. Eher das Gegenteil, meine Probleme waren früher eher das Nichtspritzen. Entweder hatte ich beim Ficken das Problem die Erektion bis zum Finale zu halten, oder der halbschlaffe Winzling rutschte aus der feuchten Spalte bzw. war das Eindringen in die Fotze meiner Frau nicht möglich.
Wenn Alkohol im Spiel war, eigentlich immer.

Naja, seit 8 Jahren besteht das Problem nicht mehr.

lG
Siegmar