Es ist schon faszinierend, was hancock geschrieben hat.
Beim Lesen schaute ich mich um und überlegte, wo er wohl das Mikrofon bei uns versteckt hatte. Denn was du, hancock, geschrieben hast, ist fast identisch mit dem, was Antje sagte 

   Das schmeichelt mir aber! Ich "kenne" euch nun doch schon ziemlich lange! 

Und dann war gestern noch etwas, also nicht so wichtig und, na ja, also, OK, zehn Wochen war ich keusch und seit gestern läuft die Uhr, so Antje, wieder bei Null los.

Mehr dazu folgt evtl morgen.

Ach nee! Ein Keuschheits-Reset? Das ist aber schon wichtig! Hatte ich doch geschrieben, dass wir da gerne einen ausführlichen Bericht hätten!   

Oder war das "Reset" ein Versehen, ein Unfall?? 

greez
hancock

Ja, ich denke, das trifft es ganz gut. Diese Dauererregung , Andreas, ist aktuell dein süsses Elixir, an dem du dich labst und das dir eine Art permanentes Hochgefühl schenkt.

Gibst du mir und Hancock da recht, Andreas?
Du handelst also schon ein Stück weit egoistisch?

Dann wäre das schön, wenn du Antje das auch so sagst und bereit bist, vielleicht einen /deinen Schritt weiter zu gehen?

Einen Orgasmus unverhofft zu erleben, der Spagat zwischen wochenlanger Keuschheit und Gier und dann dem Erleben dieses Höhepunktes, der so ganz anders ist als du ihn dir lange ausgemalt hast?
 Ich darf dir aus Sicht meines Cuckold und auch anderer befreundeter Paare sagen, dass nach längerer Abstinenz beim Ehemann fast nie ein Hochgefühl oder Befriedigung entsteht, wenn der lange angestaute Samen dann endlich abgegeben wird. Bei meinem Mann bleibt ein Brennen, wie er es beschreibt und ein Gefühl,  dass er nicht ansatzweise mit einem Orgasmus vergleichen kann. Dazu bin ich gerne auf deine Erfahrung gespannt, wenn es bei dir soweit sein wird.

Ich kann hier nur zitieren, wobei das für mich als Cuckoldress auch irrelevant ist.

Antje hat hier auch ein mächtiges Mittel, deine Demut und dein Einverständnis zu ihren Treffen noch intensiver auszuloten. Oft hilft es dem Cuckold, beim Treffen selbst geil zu sein, sein Kopfkino lustvoll wieder und wieder abzuspulen.
Was wäre aber z.B., wenn Antje kurz vor einem Treffen eigenhändig deinen Intimbereich durch die Hose so reiben würde, dass du dir wie ein pubertärer Schuljunge in die angezogenen Textilien samst?
Oder dich dazu auffordert, das gar an dir selber vorzunehmen und du wartend so das Treffen erleben musst, feucht von deinem Schleim im Schritt / Slip und nicht mehr so gierig darauf , sie auch nach nachts danach direkt im ehelichen Bett zu bedrängen und Nähe zu suchen?
Nur noch ihre Zehen zu lutschen, ohne daraus eine Steigerung deiner Gefühle zu ziehen, sondern einfach um sie zu belohnen für ihre Dates, ihr asexuell nahe sein zu dürfen?
Das enttäuschende  Gefühl, wenn du nach nicht zeitlich terminierter Keuschheit im Vorbeigehen sozusagen entzaubert wirst?

Würdest du das deiner Antje zuliebe auf dich nehmen, damit demonstrieren, dass das Ausleben ihrer Libido nicht einhergehen muss mit einem sich aufstauenden Hochgefühl bei dir?
 Sondern es ihrer Laune und Zufall zu überlassen, wie du die seltenen Momente erleben wirst?
Dabei wissend, dass es eben nicht dein überfälliger Höhepunkt sein wird, auf den du dich doch innerlich freust und ihn , wie Hancock auch zitiert, er eher Strafe sein wird, indem er dich einfach nur deiner Geilheit beraubt.

Vielen Dank, Hasi, dass du dich so eigehend mit meinem Post auseinandergesetzt hast. Ich fühle mich geehrt, noch dazu von einer echten Hotwife, die reale Erfahrungen mit ihrem keusch gehaltenen Mann vorweisen kann!

Nun soll Andreas gleich einen Schritt weiter gehen? Immer langsam mit den jungen Pferden, finde ich!

Das könntest du selber, Andreas, sicher am besten beantworten: Wie lange schon hält deine Königin dich denn schon „Keusch“? - Ich meine jetzt nicht die letzten 9 Wochen, sondern die letzten Monate/Jahre, in denen du die Kontrolle über deinen Orgasmus an Antje abgegeben hast und nur noch mit ihrer Erlaubnis abspritzen darfst? Seit wann handhabt ihr das so?
Und wie oft gab es in dieser Zeit eine längere Phase, d.h. Länger als sagen wir mal 3 Wochen, in denen du keinen Orgasmus haben durftest?
Worauf ich hinaus will, ist die Frage: wieviel Erfahrung hast du mitlerweile mit Langzeit-Keuschhaltung?

Die von mir zitierte Expertin Lady Penelope unterscheidet zwischen Keuschhaltung als Sexspiel und zwischen Keuschhaltung als Lebenseinstellung. Solange ihr Keuschhaltung immer noch als Sexspiel betreibt - und so ein Spiel kann sich glaube ich durchaus auch mal über ein paar Monate ununterbrochen hinziehen - wirst du den dann endlich erlaubten Orgasmus immer als Genuß, echte Erleichterung und sexuelle Befriedigung erleben.
Erst mit der Keuschhaltung als Lebenseinstellung - und spätestens hier sollte aus gesundheitlichen Gründen die angesprochene Samenentleerung regelmäßig praktiziert werden - wirst du ein Level erreichen, an dem du einen erlaubten bzw. verordneten Orgasmus als Strafe empfinden wirst.

Ich denke, solange du deine Herrin um Erleichterung anbettelst, bist du noch nicht auf diesem Level.

Aber ich stimme Hasi zu, indem ich ebenso gespannt bin, wie du deinen nächsten Orgasmus empfinden wirst: purer Genuß? Brennen statt wohliges Gefühl? Schaler Nachgeschmack?

Bei dem weiteren Vorschlag von Hasi bin ich ein wenig skeptisch: dass du nämlich kurz vor einem von Antjes Dates zum Abspritzen gebracht werden sollst, dass dich ein Orgasmus deiner Geilheit beraubt. Wohl um zu prüfen, ob du dich dann immer noch über Antjes Fremdfick freust und ihr das von Herzen gönnst und sie hinterher noch belohnst.

Hm. Du hast schon mal von dem einen oder anderen von Antjes Dates erzählt, die aus deiner Sicht nicht gut liefen, eben weil dir irgendwie die Lust abhanden gekommen war und dich das Warten auf ihre Rückkehr nur frustriert hat. Ich glaube, es war immer dann, wenn du dich von Antje komplett vom Fremdfick-Abenteuer ausgeschlossen gefühlt hast. Du willst emontional beteiligt sein, am besten durch Warten vor dem Hotelzimmerfenster oder in der Bar.

Ich verweise auf die andere von mir zitierte Expertin (Youtube-Kanal kinkupyoursex), sie behauptet in mehreren ihrer Videos: „Keuschhaltung geht ohne Cuckolding, aber Cuckolding geht nicht ohne Keuschhaltung!“ Damit meint sie, dass der Cucki unbedingt geil gehalten werden muss, während der Vorbereitung auf das Date der Hotwife und während des Dates bis nach dem Nachhauskommen der Hotwife. Ansonsten würde sich der Cucki nicht mehr auf die Rückkehr seiner Herrin freuen, und das wäre ja ein Muss für eine Cuckold-Beziehung. Denn diese ist für sie (die Expertin Angela Schleger) eine Beziehung auf Augenhöhe. Die Geilheit des Cuckis ist ebenso wichtig wie der erfüllte Sex der Hotwife. Sie betont immer wieder die Wichtigkeit der Gleichwertigkeit von Cuckold und Hotwife, auch in einer FLR.

So wie du das beschreibst, Hasi, klingt es für mich eher nach einer FemaleDom-MaleSub-Beziehung, also in Richtung Domina-Sklave-Beziehung. Du schreibst ja, dass das Gefühl des Cuckolds, wie er seinen Orgasmus nach langer Abstinenz erlebt (als Hochgefühl, Befriedigung, oder als unbefriedigendes Brennen), für dich als Cuckoldress irrelevant ist. Und der Cuckold soll nicht mehr unbedingt geil sein dürfen, während seine Frau ein Date hat? Das klingt für mich nicht mehr nach gleicher Augenhöhe, aber vielleicht habe ich dich auch falsch verstanden?
(Und ich will euren Lifestyle, Hasi, auch nicht bewerten. Ich könnt das freilich so handhaben, wie es für euch passt.)

Lady Penelope, die auch als Online-Domina arbeitet, sagt über/zu ihre(n) Subbis: „Deine Geilheit ist für mich unwichtig“

Wie schätzt du selber, Andreas, eure Hotwife-Cuckold-Beziehung ein? Bei all deinem Devotsein und Antjes mittlerweile Dominanz: Augenhöhe? Hat Antje Spaß daran, wenn du geil bist? Ist deine Geilheit ihr also wichtig?
So wie ich euch hier seit Jahren „begleite“, würde ich sagen: ja, Augenhöhe.

Bin gespannt, wie es weitergeht!!

greez
hancock

Hallo ihr zwei!

Ich war die letzten ca. zwei Monate verreist und hatte keine Möglichkeit, dieses Forum bzw. diesen Thread - der mich hier ohnehin am meisten von allen interessiert - zu verfolgen, geschweige denn zu antworten. Sorry.

Ja, da ist man mal zwei Monate "weg" und was tut sich in der Zwischenzeit? Unglaubliches! So kurz aufeinanderfolgende Dates, eines geiler als das andere. Und wie meine Vorredner richtig geschrieben haben: das letzte der Dates - Antje mit M&M  - ist wirklich eines der geilsten bisher! Und du, Andreas, bist nun schon neun Wochen "keusch" - und das ohne KG, einfach nur per Verbot und Willensstärke, Respekt!! - und winselst deine Königin an, wenigstens mal "auslaufen" zu dürfen!! Was habt ihr beide denn schon wieder für ein neues Level erreicht?!? 

Live und in echt - im Nebenraum - akustisch und (verbotenerweise!) per wiederholtem kurzen Peeping mitzuerleben, wie die eigene Hotwife von zwei ausdauernden Hengsten in den siebten Himmel gefickt wird und dabei nicht zu wichsen oder gar abzuspritzen, das stelle ich mir unheimlich schwierig vor. Ich könnte das nicht, ich müsste meinen Schwanz dabei ständig reiben (Muss ich ja schon, wenn ich nur deinen Bericht darüber lese!    ) Und du trägst ja keinen KG, wie kannst du da die Finger von deinem Schwanz lassen??? Wie kann man(n) da "keusch" bleiben?

Keusch. was bedeutet das eigentlich genau. Was gehört da dazu oder besser gesagt, was muss man(n) da bleiben lassen?
Ficken, natürlich, das ist passé. Die eigene Frau nicht, aber eine fremde schon gar nicht mehr.
Und Wichsen oder an seinem Schwanz Rumspielen, das ist auch passé, bzw. Abspritzen ebenso - d.h. halt: doch, aber nur mit Erlaubnis?

Ich hab mir mal ein paar Gedanken zur Definition bzw. zur Praxis der Keuschhaltung gemacht und auch dazu "recherchiert". Da gibt es nämlich sogar unter den Expertinnen unterschiedliche Meinungen.

Zum einen von einer Hotwife (Angela Schleger, www.kinkupyoursex.com), die selbst in einer Cuckold-Beziehung lebt und Sexualberatungen, speziell zum Cuckold-Lifestyle, kostenpflichtig anbietet aber auch gratis auf youtube (Kanal: kinkupyoursex) vertreibt. Diese Expertin sagt bei 2:50 min in nachstehend verlinktem Video sinngemäß: "Die Keuschhaltung bezieht sich darauf, dass das Ejakulat den Körper nicht verlässt."

Und im Infotext zu diesem Youtube-Video ist zu lesen: "Die Keuschlinge dürfen nicht ejakulieren, aber natürlich einen Orgasmus haben."
https://www.youtube.com/watch?v=HzeeXXfsD7E&t=89s   "Mythos Ejakulation ist Orgasmus"
Ich vermute, sie meint, die Keuschlinge dürfen einen trockenen Orgasmus haben. Das geht aber nicht so einfach, das muss man erst trainieren: einen Orgasmus erleben im Kopf und das körperliche Gefühl dazu, ohne dabei Samen abzugeben.

Anders herum - Auslaufen ohne das Gefühl eines Orgasmus zu haben, das nennt man gemeinhin ruinierter Orgasmus - ist es wohl einfacher. Die Herrin wichst dich bis zu einem gewissen Punkt und hört dann zum genau richtigen Zeitpunkt mit der Stimulation auf. Dabei kommt es wohl auf Sekundenbruchteile an.
Das ist nämlich die Meinung der anderen Expertin, einer Online-Domina und Sexualberaterin (Julia Lietzau, youtube-Kanal: Lady Penelope, www.lady-penelope.com, www.leidenschaftlicher-lieben.de), die ihre Online-Sklaven keusch hält, diesen aber zugesteht, hin und wieder den Samenstau ablassen zu dürfen, aber mehr nicht. Dadurch würde nämlich nur der physische Druck aus den schon blauen Eiern abgelassen, aber der Keuschling weiterhin in seiner Dauergeilheit gehalten.
https://www.youtube.com/watch?v=lujZW-ovFPM  "Wie geht Keuschhaltung"

Beide stimmen aber darin überein, dass Keuschhaltung in erster Linie die ÜBERTRAGUNG DER KONTROLLE über die eigene Sexualität, aber eigentlich die Kontrolle über den eigenen Orgasmus, an eine Herrin (bzw. ganz allgemein an eine dominante Person) ist. Und beide meinen, dass es dazu (fast) immer einen KG, d.h. für einen männlichen Keuschling einen Käfig braucht. Penelope räumt aber ein, es ginge auch ohne Käfig, wäre aber schwieriger.
Mit "Mäßigung im Umgang mit der eigenen Sexualität", wie es Wikipedia definiert, hat das also nix zu tun. Von Sexueller Mäßigung kann ja in der Beziehung zwischen dir und deiner Königin ja auch nicht die Rede sein.     

Ich selber bin übrigens der Meinung, dass DAUERHAFTE Keuschhaltung - und beide Expertinnen reden davon, dass das durchaus realistisch ist - gesundheitlich problematisch ist, nämlich dann, wenn kein Samenerguss mehr zugelassen wird. Meiner Meinung nach erhöht das das Risiko von Prostatakrebs. Umgekehrt wird durch regelmäßige Ejakulationen das Prostatakrebsrisiko reduziert. Meines Wissens gibt es da auch wissenschaftliche Studien dazu, die das belegen.
Dass eine regelmäßige Samenentleerung wichtig für die Gesundheit ist, bestätigt mir auch die Expertin Lady Penelope:
https://www.youtube.com/watch?v=3YAijvt9ctQ    "Ist dauerhafte Keuschhaltung ungesund?"
Ihren Haussklaven, den sie nach eigenen Angaben dauerhaft keusch hält, lässt sie alle 2 Wochen unter ihrer Kontrolle abspritzen, eher: auslaufen, denn er hat dabei keinen Orgasmus.
Das letztgenannte Video finde ich übrigens insgesamt sehr aufschlussreich zum Thema Keuschhaltung.

Daher: so geil ich euren Lifestyle finde - mit Langzeit-Keuschhaltung, Never Inside, Hotwife lässt sich so oft und heftig wie möglich sexuell beglücken - um deiner Gesundheit Willen sollte Antje sich mit den einschlägigen Praktiken (ruinierter Orgasmus, Abmelken durch direkte Prostata-Stimulation) vertraut machen uns sich darum kümmern, dass du regelmäßig entsamt wirst, aber gerne ohne dass du dabei die wirkliche sexuelle Befriedigung durch einen vollständigen Orgasmus mit Abspritzen erlangst.   

Ab einem gewissen Level der Keuschhaltung - deinem nächsten Level? - empfindest du nämlich den unbefriedigten, dauergeilen Zustand als dauerhaften Sub-Rausch, also als Belohnung und einen vollständigen Orgasmus mit Ejakulation und Befriedigung als Strafe! Siehe dazu einen interessanten Beitrag von Lady Penelope in diesem Video ab 8:50 min:
https://www.youtube.com/watch?v=4sMKP-EHr04   "Keuschhaltung: - mehr als ein Spiel?

greez
hancock

Ah, was für ein Ohrenschmaus! Vielen Dank dafür! Antje hat so eine sanfte, angenehme Stimme - und spricht solche krassen Verbote aus!

Ihr verblüfft mich einfach immer wieder! 

greez
hancock

Einfach unglaublich !!!

greez
hancock
 

Es ist faszinierend, wie jemand - also deine Königin natürlich - so erniedrigend und zurückweisend und gleichzeitig so liebevoll und voller Zuwendung sein kann! 

greez
hancock

Nun also geht es Richtung "never inside" - was für eine geile Hotwife! Ich beneide dich!

 

Und ich danke dir für die Schilderung deines morgendlichen Erlebnisses! Ich kann sowas nicht lesen ohne dabei meinen Schwanz auszupacken und 

greez
hancock