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Nachrichten - pompei

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Cuckolds Nachrichten / Re: Weltuntergang
« am: Dezember 20, 2012, 23:36:26 »
...ich dachte immer am Achermittwoch ist alles vorbei - warum jetzt schon. Oh Gott...und ich habe schon Weihnachtsgeschenke eingekauft :-\

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....und wie kommt man an die "erforderlichen rechte um diese seite anzuzeigen"?

Gruß

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Was mich bei den „Kleingeistern“ oben so fasziniert, ist das sie ihre von der Norm abweichendes sexuelle Orientierung nur dank solcher Communities wie hier ausleben können, sich aber wie die letzten Spießer über andere sexuellen Vorlieben auslassen. Sie erwarten Toleranz ihren Vorlieben gegenüber aber bezeichnen andere als „Depp“ weil sie dessen sexuelle Ausrichtung nicht mögen oder verstehen.

Nach deren Vorstellung muss jeder Mensch wie sie empfinden auf das Selbe abfahren. Wer nicht „SchniPoSa“ als Lieblingsgericht angibt macht sich in deren Augen schon verdächtig „ein Depp“ zu sein. 

Ist es ein Mangel an Lebenserfahrung oder Grips, dass man nicht begreift, dass die eigenen sexuellen Vorlieben nicht dass Maß aller Dinge sind?

Manche der „Einfachgstrickten“ können auch nicht lesen, so hat Jeanne am 1 Mai 2012 geschrieben:
Einge Male musste ich mich auch komplett als Frau stylen mit Rock/Kleid, Stöckelschuhen, Perücke, Schminke, usw., sonst hätte ich sie z.B. nicht in den Urlaub begleiten dürfen… u.s w




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Grabesruhe - eine eigenartige Stille liegt über diesem Thread: Jeanne, einst schreibfreudig, eloquent und kreativ scheint wie erstarrt. Was ist geschehen? - man weiß es nicht! Was bleibt ist die reine Spekulation:
1.   Jeanne wurde von Herrn Richter „gebeten“ seine freizügige Berichterstattung einzustellen. Sonst gibt’s als Sanktion nur noch Blümchensex mit Juliane (für alle die jetzt wieder verständnislos den Kopf schütteln: für einen Cuckold kann das schon eine Strafe sein).
2.   General Thomas und Fähnrich Hengst haben Jeanne (und Roland) mit ihrem Insiderwissen und dem möglichen Griff in die „alte Bilderkiste“ verschreckt, weil die Anonymität bedroht erscheint (…hilfe wir sind enttarnt!).
3.   Im „Off“ wurde hin und her gemailt so, dass für Jeanne zwischenzeitlich klar ist „wieweit ein Bull gehen darf“. Die Spannung raus, der Fall geklärt und alles im grünen Bereich.

Jeanne bietet für all eine unschätzbare Erfahrungsschatz sowohl für die, die cuckoldmäßig orientiert sind, als auch für den potentielle Lover der Angetrauten …schade. hätte noch viele Fragen gehabt und mich hier in diesem Forum mit ihm über harten Fakten und wechselseitigen Gefühle im Cuckoldsein ausgetauscht.

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Das sehe ich ähnlich... eine Cuckoldbeziehung garantiert halt intensive Gefühle ...und ist es nicht das was wir alle wollen?

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Du schreibst:"Das versteht nämlich komischerweise auch niemand, wenn man dazu sagt, dass die Braut schon seit Jahren einen dominanten Herrn und Liebhaber hat und dass sie selbst und der davon wissende Bräutigam trotzdem heiraten wollen. Leider ist das Verständnis dafür, dass eine Frau in einer Beziehung über lange Zeit noch jemand weiteren hat und man selber von dem Herrn und Liebhaber der eigenen Frau als Cuckold „gehalten wird“, bzw. zu einem solchen „degradiert wird“ (so wie es in unserem Fall eben durch Herrn Richter geschehen ist) nicht sehr hoch."

Eine Frau zu heiraten die einen dominanten Liebhaber hat der sie regelmäßig fickt oder ficken lässt (ich erlaube es mir mal es so deutlich ausdrücken) - und nun sitzt du z. B. mit ihr beim gemeinsamen Frühstück, ihr besprecht die Hochzeitspräliminarien und du weißt ggf. nicht wer sie am Abend zuvor besamt hat. Das ist für mich die Krönung aller Cuckoldfantasien.
Die meisten reden nur davon - ich eingeschlossen- du tust es, Respekt! 
Eine Frage Jeanne, ohne deiner Geschichte vorgreifen zu wollen: Wie sah den eure Hochzeit tatsächlich aus, gab’s so was wie eine Hochzeitsnacht und wie war deine Gefühlslage?

Übrigens ist es mir schei…egal ob du was weg lässt, Zeit und Raum verschiebst - dafür hast du deine Gründe. Aber das die Psychodynamik stimmig ist und du weißt von was du schreibst, man deutlich.

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Hi Jeanne, wie du die Situationen, deine Gedanken und Empfindungen dazu schriftstellerisch präsentierst, ist Sonderklasse. Cukoldmäßig könnte ich mich ständig in deinen anregenden Berichten suhlen.
Ein Nachteil jedoch - leider machen diese Berichte etwas abhängig. Um Entzugserscheinungen vorzubeugen, schon mal jetzt vielen Dank für die Fortsetzung von: „Wie es sich bei uns entwickelt hat …“ spitzegut

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Hallo Jeanne,
wie sicherlich viele hier bin auch ich von deinen Schilderungen des gestrigen Abends zutiefst  beeindruckt. Ich weiß nicht ob ich die Power hätte das als „Beobachter“ nervlich durchzuhalten. Danke für deinen - sehr erregenden - Bericht
Nach dem erneuten Durchlesen deiner gehaltvollen Beiträge (macht wohl hier jeder mehrfach) möchte ich zu einem länger zurückliegenden Posting von dir (am 30 April, 2012, 19:17:47) nachfragen. (Leider weiß ich nicht wie man im Forum zitiert.) Du schreibst darin: “In solchen Situationen wurde sie dann aufgefordert ihre Liebe zu Roland offen zu gestehen oder auszudrücken, dass der Sex mit demjenigen, der da jeweils gerade in ihr war viel, viel besser sei, als alles, was sie mit mir früher je erlebt hatte oder sie musste mich in irgendeiner Weise "verleugnen", bzw. "verraten"…“ Das ist eine allgemein gut vorstellbare Situation; nur was habe ich unter "verleugnen", bzw. "verraten“ zu verstehen. Konkret: Wie äußert sich oder verhält sich Juliane in einer solchen Grenzsituation genau?
Die Möglichkeit einer Scheidung von Juliane – so habe ich das verstanden – erschreckt dich nicht wirklich, weil es logischerweise lediglich einer Formalität gleichkommt. Für dich ist es wichtig – an ihrem Leben (wie auch immer) teilnehmen zu können. Sehr souveräne Haltung.

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Cuckolds Nachrichten / Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« am: Mai 05, 2012, 13:31:12 »
Sehr angenehm ist an diesem Thread, dass die Beteiligten auf eine „Besserwisserdiskussion“ und „Begriffsfetischismus“ verzichten. Mich haben die konstruktiven Beiträge und die überaus ehrliche und völlig aggressionsfreie Berichterstattung von Jeanne auch in meinem Verständnis dem Cuckoldleben gegenüber weiter gebracht. Man findet zu diesem Thema selten einen so offenen und tiefgehenden Meinungsaustausch.

Nun hoffe ich – lieber Jeanne – dass du deine offene Sichtweise, auch wenn dir Herr Richter über die Schulter schaut beibehalten kannst und nicht in eine vom „Meister“ kontrollierte Hofberichterstattung verfällst.

In einem Punkt (man möge es mir verzeihen) gebe ich Roland recht:
„Er vermisst die „Biografie“, also den Bericht, bzw. die Erzählung, wie es sich von Anfang an entwickelt hat.“
Ich denke dieser Abschnitt der Entwicklung ist sicherlich hilfreich für das Gesamtverständnis. Und noch was, wie von Garrus schon festgestellt, hat Roland wirklich mehr Stil was die Kleidung von Juliane betrifft.

Freue ich mich sehr auf deinen Bericht!

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Cuckolds Nachrichten / Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« am: Mai 04, 2012, 20:59:39 »
...wenn man die Hintergrundgeschichte kennt, sind diese Bilder für mich die erotischten überhaupt, danke Jeanne!

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Cuckolds Nachrichten / Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« am: Mai 01, 2012, 18:01:56 »
Als Cuckold in vielen Jahren Ehe hatte meine Frau einige "Liebhaber". Wir waren immer bedacht darauf, dass keiner von ihnen sie emotional so in Besitz nimmt, dass eine ernste Gefahr für unsere Beziehung entsteht - bis auf ein einziges Mal. Aus einer Urlaubslaune heraus lernten wir einen  Mann kennen, von dem ich mir wünschte - und ihn auch indirekt ermutigte - sich meiner Frau zu nähern.

Am ersten Tag fuhren wir gemeinsam Rad, abends küssten sie sich. Am zweiten Tag besuchten wir eine Tropfsteinhöhle, abends besuchte sie ihn allein in seinem Wohnmobil. Am dritten Tag hätte ich gerne eine Pause eingelegt, sie wollte aber unbedingt abends in unserem Gefährt mit ihm „Rotwein trinken“. Beide hatten vor meinen Augen nach kurzer Zeit so harmonischen und professionell Sex (als wären sie Jahre auf einander eingespielt), dass es mir vor Eifersucht richtig übel wurde. Ich konnte nicht mehr zuschauen. Vor dem Wohnwagen ging es mir auch nicht besser. Durch das Fenster hörte ich die vollkommen und erfüllte Leidenschaft meiner Frau, wie ich sie noch nie zuvor gehört hatte. Ich spürte förmlich, dass das hier eine völlig andere Liga war, als alle zuvor - mich eingeschlossen.
Mit viel Druck habe ich dann das „Spiel“ unterbrochen. Heute weiß ich, dass seine direkte, kompromisslose Art für sie die absolute sexuelle Erfüllung war. Nicht in die Person - wie sie heute betont war sie verliebt (sie kannte ihn ja kaum) - sondern wie er sie benutzte, sie dirigierte, ihre „Abgründe“ und Sehnsüchte zu tage förderte.
Sie hätte ihn nach den Ferien gerne besucht um Körper und (auch Seele?) ganz seiner Steuerung zu überlassen. Sie hat es mir - der Familie - zuliebe nicht getan.

In den Jahren haben wir nichts seinesgleichen gefunden. Sie hat auf ihre erotische Erfüllung verzichtet. Ich habe viel darüber nachgedacht und würde nicht noch mal so entscheiden. Mehr noch, ich ärgere mich über meine Ängstlichkeit.
Heute bin ich sicher, dass sie nicht seinem animalischen Charme erlegen und eine recht gute Ehe für immer in den Wind geschossen hätte. Sie hätte die Erfahrung machen dürfen, dass im Leben sexuelle Erfüllung und eine tragfähige Partnerschaft nicht zwangsläufig in Personalunion stattfinden muss. Und ich hätte die „Königsklasse des Cuckoldseins" wie Moloch sie bezeichnet erleben dürfen.

Schon daher bewundere ich die Haltung von Jeanne und beneide ihn um seine ruhige, analytische, konsequente Haltung.

Jeanne, ab welchem Zeitpunkt gab es zwischen dir und deiner Frau keinen Sex mehr und wann hast du sie zuletzt nackt gesehen, außer im Kino?

LG an alle

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Cuckolds Nachrichten / Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« am: Mai 01, 2012, 17:31:29 »
stimmt.

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Cuckolds Nachrichten / Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« am: April 30, 2012, 11:17:54 »
Ich verfolge diesen außergewöhnlichen Thread mit sehr großem Interesse. Mich beeindruckt die Ehrlichkeit, Offenheit und der faire Umgang mit den Informationen von Jeanne.

Da ich selbst in einer Cuckold - Beziehung lebe kann ich mich in die emotionale Situation gut einfühlen - und wie von Lene+ treffend formuliert - man kann viel lernen.
Auch ist die Einschätzung von L+ für mich stimmig die ich gerne teile. Was ich jedoch etwas anders sehe ist die Bewertung von Roland „Er ist dominant, sadistisch und macht auf mich einen äußerst unangenehmen Eindruck“ oder „Ein fieser, dominanter Typ“ … kann ich so nicht sehen: Nur dadurch, dass er so ist wie er ist - konnte und kann er Juliane für sich gewinnen und ist letztlich interessant für sie. Ich denke es ist eine gegenseitige Abhängigkeit - sie wertet ihn in ihrer Einmaligkeit ungeheuer auf. Sobald einer der beiden Protagonisten nicht mehr möchte, steigt er aus.
Was mich daher interessiert, Jeanne: Wie stehst du zu den Praktiken von Roland, empfindest du nur Mitleid für deine Frau oder auch Erregung?

LG

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Cuckold Stories / Re: Mia
« am: Februar 28, 2012, 13:32:08 »
Eine wirklich bemerkenswerte Geschicht - emotional glaubwürdig und das was das Cuckoldsein reizvoll macht super beschrieben, geil.

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BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau
« am: Juli 08, 2011, 12:16:03 »
...es ist zwar nur eine herrlich geile Fantasie, aber die Handelnden verhalten sich sehr nachvollziehbar und glaubwürdig. Deren innere Zerissenheit spiegelt sich wie im echten Leben wider. Geht es denn uns nicht allen so?
Super,  danke

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