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20. August 2003
Mein Herr befestigte gestern an der Schlafzimmerdecke über unserem Bett zwei große Ringe. Ich ahnte schon wofür sie sein sollten.
Heute Morgens in aller Frühe bekam ich Ledermanschetten um meine Handgelenke umgelegt, an den Ledermanschetten wurden wiederum Seile befestigt die mit den Ringen in der Decke verbunden wurden, ich wurde hochgezogen so das ich im Bett kniete. Um die Knie bekam ich ebenfalls Seile umgelegt die an unseren Bettrahmen befestigt wurden. Ich kniete jetzt also auf dem Bett mit weit gespreizten Beinen, die Arme nach oben gezogen, ich war Fixiert und konnte mich nicht bewegen. Mein Seidentop wurde mir hochgezogen und mit einer Wäscheklammer so befestigt das meine Brüste freilagen. Ein Höschen hatte ich nicht an.
Die Webcam stellte er wie immer auf einen kleinen Tisch der 3 Meter entfernt von mir stand.
Ich wurde also am frühen morgen schon für die Herren als Wichsvorlage ausgestellt, mein Herr verlies das Zimmer und lies mich dort für eine Stunde zur freien Ansicht zurück.
Natürlich konnte ich immer sehen wenn sich jemand im Internet zuschaltete und mich betrachtete. Einige beschimpften mich auch mit perversen Sprüchen, die meisten holten sich aber am frühen Morgen schon einen runter bei meinem Anblick.
„Ne geile Möse hast du, ich stell mir gerade vor wie ich dich ficke du kleine Sau und du auf meinem Schwanz reitest“
„Schluckst du auch wenn du bläst? Würde dir jetzt am liebsten tief in den Mund ficken“
Es war schon sehr entwürdigend aber so sehr ich auch an meinen Fesseln zerrte ich konnte mich nicht befreien und war den Blicken der Männer ausgesetzt.
22. August 2003
Heute wurde wieder in aller Frühe als Lustobjekt vor der Webcam ausgestellt, diesmal wurden mir Gummibänder um die Brüste gestülpt als Oberbekleidung wählte mein Herr eine schwarze sehr transparente Bluse meine Höschen musste ich ausziehen. Wieder wurde ich in der gleichen Stellung aufs Bett gefesselt wie vor zwei Tagen.
„Die Herren wollen sich doch schon am frühen Morgen an deinem Anblick einen runterholen“ sagte mein Herr und verlies den Raum.
Wieder konnte ich sehen wie die Herren mich durch die Cam beobachteten, es waren die viele, habe sie nicht gezählt aber es müssten so ungefähr fast zweihundert gewesen sein, das lag daran das man mich ohne Passwort ansehen konnte, es konnte also jeder auf meine Webcam schauen, normal vergibt mein Herr hierfür eigens ein Passwort das nur die aus dem Sklavenforum kennen.
Den perversesten Männer war ich also schutzlos ausgeliefert.
Wieder gab es Kommentare ohne Ende, viele hatten natürlich ebenfalls eine Webcam und präsentierten mir ihren steifen Schwanz, zeigten mir wie sie sich selber einen runterholten. Sogar eine Frau wichste sich ihre Pussy vor der Cam, ich musste mit ansehen wie sie es sich bei meinem Anblick selbst besorgte. Sie sagte sie stellt sich gerade vor wie ich gerade ihr die Pussy lecke das ich geile Nippel habe und sie am liebsten ein paar Nadeln hineinstechen würde.
Mein Herr war begeistert über die vielen Zuschriften die er aufgrund meiner Zurschaustellung erhielt. Meine Webcam sollte jetzt jedem frei zugänglich sein, ein Passwort hierfür gab es ab heute nicht mehr. Weiterhin bekam er viele Zuschriften von Herren die es gerne sehen würden das ich Nylons trage, ab heute wurde es für mich zur Vorschrift.
Viele der Herren gefiel auch wie ich gewindelt pissen musste, das wollte mein Herr auf jeden Fall wiederholen.
Ein paar andere Herren wollten getragene Unterwäsche von mir Kaufen. Gleich heute noch setzte ich ein getragenes Höschen bei E-bay zum ersteigern rein, weiterhin bietete ich jedem der das Höschen kauft ein Beweisfoto an das ich es auch wirklich anhatte. Der Andrang war am ersten Tag schon groß, viele wollten das Höschen ersteigern.
23.August 2003
Mein Herr hat sich einen Wohnmobil besorgt. Abends um 20 Uhr fuhren wir wieder los Richtung Parkplatz ich wusste nicht was geschehen sollte er sagte nichts zu mir ich musste mein schwarzes Seidentop anziehen und darüber meine schwarze durchsichtige Bluse tragen Untenrum ein schwarzes Seidenhöschen und einen knielangen schwarzen Rock und natürlich schwarze Nylons. Auf dem Parkplatz angekommen hielt neben uns ein Fahrzeug, ein älterer Mann mit Brille und Glatze der einen Koffer bei sich trug stieg aus und starrte mich an, er ging zu meinem Herrn der ihn daraufhin hinein bat, er setzte sich aufs Bett. Wer er wirklich war sollte ich noch früh genug erfahren.
Ich musste mich ihm vorstellen, er sollte für die nächste Stunde mein Herr sein.
Schnell kam er zur Sache, er sagte das er meine Bilder im Internet gesehen hat.
Er stellte sich vor mich hin ich musste die Arme hinterm Rücken kreuzen, er tastete meine Brüste ab. „Du bist ne sehr schöne Fickfotze, deine dicken Titten gefallen mir, du wirst mir heute ein wenig zu diensten sein Schätzchen“ sagte er während er mich knetete und mir jetzt schon die Brüste weh taten von den kräftigen Händen die er hatte.
Er lies von mir ab holte eine Digitalkamera aus der Tasche und forderte mich auf den Rock hochzuheben. Mein Seidenhöschen war zu sehen. Er trat näher heran und machte eine Großaufnahme davon. „Sehr süß, es macht mich an wenn du Seidenwäsche trägst, mach dein Blüßchen auf“ forderte er mich auf. „Jetzt knie dich hin“ er zog meine Bluse etwas weiter auf und machte Aufnahmen von der Seite. Ich trug immer noch das Top, das machte ihn wirklich an, er schoss gleich mehrere Bilder von meiner Oberweite, jetzt machte er einige Fotos von meinem Dekollete. Ich musste das Top etwas nach vorne ziehen damit er besser Hineinfotografieren konnte. „Sehr schöne Euter hast du“ sagte er, seine Hand griff mir ins Top an die Nippel, mit zwei Fingern drückte er daran und drehte ihn, mit dem anderen Nippel tat er das Gleiche.
Er holte eine Tablette aus seinem Koffer die sollte ich schlucken, mir war das nicht so recht aber mein Herr willigte ein, anscheinend hatten die beiden sich schon im Vorfeld abgesprochen was mit mir passieren sollte, ich schluckte die Tablette, der Herr nahm ebenfalls eine und schluckte sie herunter.
Jetzt sollte ich meinen Rock und mein Höschen ausziehen, das Höschen musste ich dem Herrn geben, er sah es sich an, roch daran und steckte es in seinem Koffer. Die Bluse sollte ich auch ausziehen, da stand ich nun vor ihm nur mit Top und Nylons bekleidet. Aus dem Koffer zog er jetzt ein Seidentuch und sagte „Binde es dir um wie eine Windel, du hast ja schon Erfahrung damit“ Anscheinend war es einer der Herren der mein Pissspiele im Internet gesehen hat. Ich tat was er sagte und schlang das Tuch durch meinen Schritt und band es links und rechts in Hüfthöhe fest, es war ein schönes anthrazitfarbene Tuch mit Blumenmuster.
„Sehr süß verpacktes Fötzchen“ sagte er und stierte mir auf die Pussy. „Komm her Süße und spreiz deine Schenkel“ verlangte er, seine Hand griff mir in den Schritt und massierte meine Pussy durch den dünnen Stoff. Sehr schnell wurde ich geil und feucht. Der Herr entledigte sich jetzt seiner Kleidung, sein Schwanz war schon steif vor Geilheit seine Eier waren riesengroß so was hatte ich zuvor noch nicht gesehen. Er setzte sich auf das Bett. „Komm und leck deinem Herrn die Eier“ verlangte er von mir. Ich kniete mich vor ihm hin nahm seinen Schwanz in die Hand und nuckelte an seinen dicken Hodensack. „Gut machst du das Süße nimm sie ganz in den Mund und sei sehr vorsichtig mit deinem Blasmäulchen“ verlangte er von mir, ich tat was ich konnte und massierte seine Eier sanft mit meiner Zunge.
„Du bist ja ein echt geiles Schleckkätzchen und jetzt wichs meinen Schwanz ein bisschen mit deinem süßem Lutschmaul“ verlangte er und drückte seinen steifen Prügel zwischen meine Lippen. Ich saugte und blies ihn so gut ich konnte, er zog ihn mir aus dem Mund und sagte „ Man kannst du gut saugen du geile Schlampe“ Er nahm sein Glied und schlug es mir auf die Brüste, immer und immer wieder dann rieb er seine Eichel an mein Seidentop danach musste ich ihn wieder Oral bedienen. „Blas ihn weiter du kleine Drecksau“ sagte er nur.
Wieder pumpte ich an dem Steifen Glied herum , nach einer Weile war er soweit, er zog mir den Schwanz aus dem Mund und spritzte mir zwischen die Brüste, einen großen warmen Strahl, natürlich schmierte er mir seinen Schwanz noch ein bisschen in meinem Gesicht herum. „Gut gemacht mein kleines Blasehäschen“ sagte er zur Belohnung. Ich verspürte starken Harndrang und war froh das der Herr fertig war mit mir, eigentlich wollte ich mich irgendwo draußen auf dem Parkplatz entleeren aber es sollte nicht sein. Der Herr holte unterm Bett eine Schüssel hervor und ich ahnte was kommen würde. „Knie dich darüber und piss, dein Tuch lässt du dabei natürlich an“ sagte er zu mir. Er wusste das ich es nicht gerne machte und es mir sehr peinlich war. Er kniete sich ebenfalls hin und streichelte meine Pussy durch den seidigen Stoff.. „Komm piss mir in die Hand Süße“ Ich hatte so ein druck auf der Blase das es mir diesmal völlig egal war ich pisste was ich konnte, durch das Tuch auf seine Hand in die Schüssel, er grabschte immer wieder mit der nassen Hand an meine Brüste die ja immer noch durch das Seidentop verhüllt waren, schnell klebte mein Top am Busen vor lauter Flüssigkeit. Er stellte sich jetzt hin und nahm seinen Schwanz in die Hand während seine andere Hand in mein Haar griff. „ Komm süße bekommst ne Dusche von mir, mach dein Mäulchen weit auf“ sagte er und pisste in mein Gesicht und in meinem Mund, seine Pisse lief mir wirklich überall hin, er gab sich auch große Mühe dabei, pisste mir sogar ins Haar und verteilte es mit der Hand. Ich musste mich auch noch mal entleeren. Die Tablette die er mir gab war eine Entwässerungstablette sagte mein Herr mir danach. Der alte Mann war Inhaber eines BDSM Clubs und Gründer der Sklavenseite auf der ich registriert war. Er war dort bekannt als eine art Sklaventester, er schrieb berichte darüber. Er drehte auch kleine Privatvideos mit einigen Sklavinnen, mein Herr hatte mir mal einen davon gezeigt.
24. August 2003
Der Herr aus dem Sklavenforum hatte viele Bilder von mir auf seiner Homepage „der Sklavenregistrierung“ von mir veröffentlicht, alle natürlich mit ausführlicher Bericht.
Meinem Herrn schickte er eine Mail in der drinsteht das er gerne einen Film mit mir drehen möchte. Ich sollte dort eine Rolle als devote Sekretärin einnehmen alles Weitere wollte er meinem Herrn noch mitteilen
Mein Herr baute für mich einen Dildostuhl, es war ein kleiner Hocker auf dem er einen Dildo montierte. Natürlich sollte ich ihn gleich ausprobieren und so bekamen die Herren mich wieder vor der Webcam zu sehen.
27. August 2003
Der Herr aus dem Sklavenforum meldete sich heute per Mail bei meinem Herrn er teilte mit was er mit mir vorhatte. Es sollten Film und Fotoaufnahmen von mir gemacht werden in denen ich mich in edler Kleidung präsentieren und benutzen lassen sollte, ein paar Herren sollten mich benutzen, Blasen, Anal, Tittenfick, anspritzen, anpissen.
Das ganze wollte er danach auf einer Internetseite eines Freundes ausstellen, sie heißt „blousexy.fullyclothedsex.com“.
Kleidung soll sein: Weiße Stehkragenbluse aus Seide, dunkler Rock knielang, schwarze Nylons, Strapse, Strapsgürtel, schwaze Pumps. Unterwäsche weiß, keinen BH.
Vorstellungstermin in voller Kleidung heute Abend 20 Uhr vor der Webcam.
Kurz vor 20 Uhr war ich schon online, saß in der befohlenen Kleidung vor der Cam und wartete.
Der Herr sprach mich an, ich schaltete die Cam ein. „Süß siehst du aus Sklavin, steh auf und dreh dich mal damit ich dich von allen Seiten sehen kann“. Sagte er, ich drehte mich.
„Ja sehr schön, gefällt mir gut, vielleicht noch ein schönes Seidentuch das du dir umbinden könntest, dann bist du eine perfekte Sekretärin“ Ich holte schnell eins und band es mir um, ich trug es zum dreieck gefaltet im Nacken verknotet.
„Ja so ist es schon zuckersüß Kleines, die Herren die dich bearbeiten werden begeistert sein. Mach mal dein Blüschen auf und zeig mir mal einen deiner dicken Titten das werde ich den Herren zusenden damit sie sich schon mal dran aufgeilen können“. Ich knüpfte die Bluse auf und legte einen Busen frei, knetete ihn und zog an den Nippel.
„Ja sehr süß, jetzt heb mal den Rock hoch“ Ich zog ihn hoch, mein weißes Höschen war zusehen, ich spreizte die Beine ein bisschen damit er es besser sehen konnte.
Wir verabredeten uns für die Aufnahmen die gemacht werden sollten, es sollte in seinem Haus passieren.
28. August 2003
Heute hatte ich einen Termin mit einem Herrn der mich regelmäßig als Wichsvorlage vor die Webcam zitierte, er schaltete immer seine Webcam an, präsentierte sein Schwanz und wichste wie wild. Er nennt sich „Tittenerzieher“ im Sklavenforum, was schon alles aussagt über den Herrn, in seinem Steckbrief vergab er Sterne für jede einzelne Sklavin, je besser sie ihm gefiel um so mehr Sterne erhielt sie. Dort zeigte er auch Bilder der einzelnen Sklavinnen die er wohl bei den Webcamsessions mitgeschnitten hat. Natürlich gab es dort auch Fotos von mir, ich war dank meiner prallen Oberweite seine Lieblingssklavin.
Diesmal sollte ich mich in meinem kurzem weißem Nachthemd auf dem Bett zeigen.
Wichtig war, es galt immer Leinenzwang für mich wenn ich ihm unter die Augen trat also schnell das Halsband mit Leine angelegt. Auch auf meine Frisur legte er großen Wert, meine Haare mussten immer so aussehen als würde ich gerade zu einem Filmfestspiel gehen sagte er mal.
Ich schaltete die Cam an, er seine ebenfalls, seinen Schwanz hatte er schon in der Hand und wichste.
„Hast dich ja heute hübsch gemacht mein Fötzchen“ begrüßte er mich.
„Hände hinter dem Kopf verschränken und dreh dich zur Seite ich will mir dein süßes Hemdchen ansehen“ forderte er mich auf.
„Ja sehr schön deine Milchbar ist gut verpackt, so eingepackt gefallen mir deine Euter am besten. Dreh dich wieder zur Cam Schätzchen, Jetzt wist du dir erst mal deine dicken Titten für mich kneten und das kräftig, los fang an und vergesse nicht dir die Nippel zu massieren Süße“ bestimmte er.
Ich massierte meinen Busen, knetete so gut und fest ich konnte, er liebte es wenn ich meinen Busen durch den dünnen Stoff knetete.
„Sehr gut machst du es du geile Schlampe jetzt beug dich nach vorne so das ich dir in den Ausschnitt sehen kann, ich will deine prallen Euter sehen und mich dran aufgeilen“ sagte er und wichste seinem Schwanz heftiger. Ich tat was er sagte kniete mich auf allen vieren aufs Bett und stellte meine Brüste zur Schau, sie lagen eng aneinander man konnte sogar meine Nippel sehen so weit war der Ausschnitt des Nachthemdes.
„Weiter runter mit dir du Hure ich will alles sehen, zeig was du hast, jetzt leg dir deine Nippelkette an du Schlampe“ forderte er mich auf.
Es war eigentlich immer das selbe Spiel mit ihm, bestraft durch das Nippelkettchen wurde ich eigentlich immer, egal was ich machte also hob ich mein Hemdchen hoch und setzte die gemeinen Klammern an meine Brustwarze an, ein Schmerz breitete sich aus, ich musste kurz aufschreien als sich die erste Klammer in meinen Nippel biss.
„Ja schrei nur du geile Tittensau und jetzt ran mit der anderen Klammer“ sagte er.
Die zweite Klammer schmerzte nicht weniger als sie sich in meinen Nippel krallte.
Beide Nippel schwellten sofort stark an ich lies mein Hemdchen wieder über den Busen gleiten.
„Jetzt zeig mir deine Angeketteten Melonen noch mal Schätzchen, beuge dich nach vorne damit ich dir in den Ausschnitt sehen kann“ forderte er mich auf.
Jede Bewegung die ich mit den Klammern an den Nippeln machte wurde zur Tortur für mich und das wusste er genau. Also nach vorne beugen damit der Herr mich leiden sieht. Wieder konnte er alles durch den großen Ausschnitt sehen.
„Schöne Zitzen hat unsere Sklavin, gefällt dir das wenn deine Nippel so bearbeitet werden“?
„Ja mein Herr“ Antwortete ich brav obwohl ich es vor Schmerzen kaum aushielt. Er wichste weiterhin seinen Schwanz und ergötzte sich an dem Anblick meiner angeketteten Nippel.
„Und jetzt wirst du ein bisschen mit deinen fetten Eutern wackeln Süße und schön in dieser Stellung bleiben damit ich alles sehen kann“ befahl er mir.
Es tat weh ich versuchte es langsam aber er sagte mit strenger Stimme:
„Sieh zu das du dich bewegst du Schlampe ich will deine Euter aneinander schlagen sehen“
Es half alles nicht ich musste es tun, ich dachte ich käme diesmal so davon, falsch gedacht.
Ich biss auf die Zähne und machte es, meine Brüste schlugen hart aneinander das Kettchen rasselte wie wild hin und her und zerrte an meinen schmerzenden Nippeln.
Der Herr spritzte daraufhin ab, zum Glück, war froh das ich die Klammern so schnell wie möglich abnehmen konnte. Meine Nippel taten mir noch den ganzen Tag lang weh.