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Nachrichten - Ramses

Seiten: [1]
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BDSM Geschichten / Re: Der Sklavenmarkt
« am: Dezember 08, 2007, 17:40:00 »
geile Geschichte, weiter so !!!

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BDSM Geschichten / Tagebuch einer Sklavin 2
« am: September 07, 2007, 13:18:19 »
16.August 2003
An diesem Abend saß mein Herr am PC und chattete mit einem Herrn aus dem Sklavenforum.
Er hatte davon gehört das ich als neue Sklavin im dortigen Forum vorgestellt wurde und hatte auch einige Bilder gesehen die dort im Forum veröffentlicht wurden.
Er fragte meinen Herrn ob er mich noch mal live vor der Webcam sehen könnte und somit musste ich mich auch diesem Herrn präsentieren.
Wieder saß ich nackt vor der Webcam auf einen Stuhl, trug nur meine halterlosen dunklen Nylons. Der Mann fing an mir Fragen zu stellen die ich beantworten musste.
„Liebst du es wenn Männer dich nackt sehen und sich an deinem Anblick aufgeilen“?
„Was trägst du gewöhnlich für Unterwäsche im Alltag“?
„Wichst du dir dein Fötzchen ab und zu“?

„Steh auf und zeig mir dein Fötzchen“ verlangte er von mir, ich zeigte ihm meine Pussy.
„Setz dich wieder auf dem Stuhl ich will jetzt sehen wie du dir dein Fötzchen wichst vor der Cam, geil dich auf für mich“
Ich massierte meine Pussy mit der Hand so das sie bald feucht wurde.
„Jetzt bearbeite deine dicken Titten, knete dich und spreiz schön deine Schenkel damit ich deine feuchte Möse jederzeit sehen kann“
„Leck an deinen Nippeln, mach sie schön steif“
Mein Herr reichte mir einen elastischen Gummidildo den sollte ich mir in die Pussy stecken.
Jetzt saß ich da auf dem Stuhl mit dem Dildo in der nassen Pussy und diente als Wichsvorlage für den Herrn aus dem Internet der sich vielleicht gerade einen runterholte bei meinem Anblick.
„Jetzt heb deine Titten hoch und mach deine Mund weit auf“ kam als nächste Anweisung von ihm.
„Ich würde dir jetzt gerne meinen steifen Schwanz ins Mäulchen rammen, leider geht das nicht also wirst du dir deine Dildo in den Mund stecken und daran saugen als wäre es mein Schwanz“
Ich zog den Dildo aus meiner Pussy und steckte ihn in mein Mund wie befohlen.
„Ja gut machst du es du kleines Miststück, schlag dir den Dildo auf die Titten ich will sehen wie du dich selber bestrafst“.
Auch das tat ich, meine Brüste wackelten bei jedem Schlag.
„Schlag ruhig ein bisschen härter zu süße deine Titten brauchen das“. Sagte er und ich führte es aus, schlug immer fester auf meine Brüste.
„Gut machst du es, jetzt wirst du dir die Nylons ausziehen und sie mir vorführen“.
Ich zog sie mir aus wie er es sich gewünscht hatte, zeigte sie in die Cam.
„Jetzt stell dich hin spreiz deine Beine und zieh dir die Nylons durch deine feuchte Fotze aber so das ich alles gut sehen kann“
Auch das tat ich, es war ein irres Gefühl meine Pussy wurde davon sehr gereizt und ich wurde immer geiler und geiler, ich stöhnte.
„Geilt es dich auf du kleine Sau“? fragte er mich.
„Jetzt wirst du dir die Nylons durch den Mund ziehen und den Mösensaft davon ablutschen“
Natürlich tat ich was mir der Herr befahl, es schmeckte sehr angenehm, etwas süßlich.
„Braves Mädchen, ich glaube deine dicken Euter sind etwas zu kurz gekommen du wirst jetzt jeden mit einem Nylonstrumpf abbinden, der Knoten wird dabei oben gemacht“. Bekam ich als nächste Anweisung.
Ich legte den Strumpf um meine rechte Brust und zog sanft an beiden Enden.
„Zieh ruhig etwas strammer, wir wollen doch das du auch etwas davon hast Schätzchen“. Sagte er. Also zog ich fester zu, ein beengendes Gefühl breitete sich aus meine Brust fing an zu schmerzen.
„Mit dem anderen Euter machst du es genauso“ verlangte er. Auch das wurde ohne wiederrede von mir ausgeführt.
„Sehr gut machst du das Schätzchen, jetzt nimmst du die beiden Enden der Nylons und verknotest sie hinter deinem Hals, zieh dabei ordentlich dran ich will das du dir die Titten bis unters Kinn hochziehst“.
Mein Herr der die ganze Zeit anwesend war half mir dabei und zog fest zu so das mir meine prallen Brüste bis ans Kinn reichten. Das war sehr unangenehm für mich, ein Gefühl als wenn man an den Brüsten aufgehängt wird.
„So ist’s schön Süße, deine Hureneuter sind gut verschnürt wie es sich für eine Sklavin gehört, jetzt brauchst du dir die Titten beim lecken nicht mehr mit den Händen hochdrücken, leck dir deine Titten, schleck sie schön ab, zeig was du mit deiner Zunge kannst“. Sagte er.
Ich gab mein bestes und leckte daran herum.
„Danke dir du kleine Sau ich habe abgespritzt bei deinem Anblick“ Waren seine letzten Worte.

17.August 2003
Mein nächster Auftritt als Wichsvorlage stand bevor, es wurden täglich mehr Herren die meiner Vorführung beiwohnten, diesmal waren es gleich drei Herren für die ich Poussieren musste.
Die Webcam stand diesmal vor meinem Doppelbett das ich vorher mit weißer Satinbettwäsche bezogen habe. Auf dem Bett lagen Utensilien wie Dildos, ein Halsband aus Leder, Handschellen, verschiedene Höschen, eine Peitsche, ein paar Seidentücher.....
Diesmal war ich aber vollständig bekleidet, schwarzer knielanger enger Rock, Weißes Seidenhöschen, schwarze Nylons, schwarze hochhackige Pumps und ein weißes Seidentop, keinen BH.
Einer der Männer fing an mir die ersten Fragen zu stellen. „Du bist also die Sklavin Annette die uns heute eine kleine Vorführung geben wird, was trägst du unterm Rock, zieh deinen Rock hoch ich will es sehen“? Ich zog ihn hoch wie befohlen und darunter blitzte mein weißes Höschen, ich spreizte die Beine etwas damit die Herren es besser sehen konnten. „ Sehr süß, trägst du gerne Seide, sehr ungewöhnlich für eine Sklavin, normal hat eine Sklavin Leder zu tragen, dann zeig dich mal von hinten dreh dich um“ Ich drehte mich und zeigte mich. „Einen schönen Fickarsch hast du“ sagte ein anderer Mann.
„Ihre Titten sind auch nicht schlecht“ sagte der nächste Herr
„Ja“ sagte ein anderer „Zeig uns deine prallen Euter du Miststück“ Ich ging so nah wie möglich an die Cam und zeigte sie vor, hatte aber immer noch das Top an.
„Beweg dich du geile Sau wackel mit den Titten“ Ich tat wie mir befohlen war, mein Herr der natürlich jeder Vorführung beiwohnte nahm die Peitsche zur Hand und streichelte sanft über meine Brust damit bis er plötzlich ausholte und auf die wackelnden Brüste einschlug, erst sanft und dann fester. „Du hörst was die Herren wollen, beweg dich, zeig uns wie schön deine Titten schaukeln“. Ich gab mir Mühe, die Brüste schaukelten hin und her im Top.
„Treib deine Sklavin mehr an, sie soll uns schon zeigen wie ihre Euter wackeln können“ sagte einer der Onlineherren.
Wieder bekam ich ein paar heftige Hiebe die diesmal meine Brustwarzen trafen, ich wackelte was ich konnte. „Mein Meister setzte die Peitsche an mein Kinn an und schob meinen Kopf hoch. „Sie schön in die Cam damit die Herren dich sehen können“
„In Hündchenstellung würde ich sie gerne sehen“ sagte ein anderer aus dem Net, auch das musste ich erfüllen. Mein Herr legte mir das Sklavenhalsband an.
„Ich will ihre Titten sehen“ verlangte ein anderer. Ich zog meine Brüste hoch und hängte sie übers Top.
„Schleif deine Brüste durchs Bett“, „Knete deine Euter“, „Geil deine Nippel auf, leck dran“, ständig ließen sie sich etwas neues mit meinen Brüsten einfallen.
Als nächstes sollte ich mir den Dildo anal einführen und mich damit ficken, vorher cremte ich ihn mit Gleitcreme ein. Es war gar nicht so einfach weil ich Anal eng gebaut bin aber irgendwie klappte es und er war drin. Ich stöhnte als ich mich selbst damit fickte. Meine Pussy wurde feuchter und feuchter was den Männern natürlich nicht entging.
„Ja zeig´s uns du kleine Wichsmaus, stopf dir das geile Loch“ Trieben sie mich an.
„So ist es gut du kleine Nutte jetzt lässt du deinen Dildo im Analloch stecken und kniest dich breitbeinig aufs Bett und wichst dir dein Fötzchen“. Auch das tat ich.
„Süß machst du es dir Kleines, du bist ja schon richtig nass, nimm dein Höschen und wisch dir die Möse trocken damit und dann steckst du dir es in den Mund“. Mein Saft lief mir förmlich aus der Pussy ich trocknete mich mit dem Seidenhöschen ab und schob ihn mir in den Mund wie befohlen.
„Brav ist unsere Sklavin, schmeckt dir dein Höschen“? Ich nickte mit dem Kopf
„Windeln müsste sie anziehen, da steh ich drauf“ sagte ein anderer.
„Ja aber unsere Luststute wird keine haben oder“? fragte mich ein anderer
Ich wackelte mit dem Kopf und verneinte.
„Dann soll sie sich eins ihrer Tücher umwickeln“ sagte der andere
„Ja genau das geht natürlich auch, also meine kleine Sau du hörst was der Herr von dir verlangt, binde dir eins deiner Tücher um die Fotze und das schön stramm“ verlangte er von mir.
Ich nahm ein großes Seidentuch, schlang es mir durch den Schritt und knotete es links und rechts auf Hüfhöhe zusammen.
„Zeig dich du Schlampe“ verlangte einer. Ich drehte mich und wendete mich, hob das Bein damit alle sehen konnten wie ich Gewindelt war.
Wieder verlangte jemand das ich meinen Arsch in Hündchenstellung präsentiere, dabei sollte ich die Beine spreizen und mir meine Pussy massieren, meine Saft lief mir erneut aus der Pussy, das Tuch nahm meine Feuchtigkeit auf. Das Höschen trüg ich nach wie vor im Mund wie sie es mir befohlen hatten. Es machte mich immer geiler wie ich als Wichsvorlage auf dem Bett dienen musste, ein Stöhnen kam aus meinem gefüllten Mund.
„Die kleine Bettsau stöhnt ja schon, das geht natürlich nicht, du bist da um uns aufzugeilen und nicht dich selbst zu befriedigen Süße, wenn du meine Sklavin wärst würde ich dich erst mal an dein dicken Eutern aufhängen, da würde dir das Wichsen schon vergehen“! sagte ein Herr mit strenger Stimme zu mir doch ich konnte nicht von mir lassen, war kurz vorm Höhepunkt plötzlich bekam ich von meinem Herrn einen kräftigen Schlag mit der Peitsche auf den Hintern.
„Hör auf dich zu wichsen du geile Sau“ schrie mein Herr mich an, sofort fesselte er mir die Hände hinterm Rücken und nahm mir mein Höschen aus dem Mund.
„Knie dich aufs Bett und spreiz die Beine du Wichshure“ forderte er mich auf.
Zwischen meine Beine stellte er jetzt eine Schüssel. „Du wirst den Herren jetzt mal zeigen wie du pisst, vielleicht stimmt sie das Milde“. Sagte mein Herr und drohte mit der Peitsche.
Es war mir sehr peinlich mich vor den Herren zu entleeren.
„Die geile Sau soll in die Cam sehen wenn sie in ihre Windel pisst und den Gummidildo im Mund tragen“ bekam ich wieder als Anweisung, mein Herr stopfte mir den Dildo in den Mund, das andere Ende des elastischen Dildos hing zischen meinen Brüsten.
„Ne Strafe sollte die kleine Wichserin schon noch bekommen“ sagte jemand.
„Genau denke ich auch ein paar stramme Hiebe auf ihre großen Hängeeuter würden ihr gut tun“ sagte der andere daraufhin.
Mein Herr sollte die Bestrafung ausführen. Er nahm die Peitsche in die Hand holte aus und versetzte mir den ersten Schlag oberhalb der linken Brustwarze, es tat höllisch weh, sofort zeichnete sich der Peitschenhieb auf meiner Brust ab. Der nächste Schlag auf meine rechte Brust folgte, wieder eine rote Einschlagstelle. Die nächsten beiden Schläge bekam ich auf die Brustwarzen was noch mehr Schmerzen verursachte. Der Gummidildo den ich im Mund hatte hinderte mich daran laut aufzuschreien.
„So ist es gut, die kleine Schlampe wird daraus lernen, jetzt wird sie uns ne Pissvorführung bieten“ sagte einer der Herren aus dem Internet.
„Du hörst was die Herren wollen, zeig uns jetzt wie du pisst“ sagte mein Herr daraufhin.
Ich tat was er sagte und pisste was ich konnte. Der Urin flutete mein Tuch das ich ja immer noch als Windel umhatte und lief weiter in die Schüssel die zwischen meinen gespreizten  Schenkel stand. Mein Herr griff mir ins Haar und drehte mein Gesicht wieder in Richtung Webcam. „Schön in die Cam sehen die Herren wollen dir ins Gesicht sehen während du pisst“ sagte mein Herr. Ich entleerte mich weiterhin, das Urin floss in Strömen. Die Herren hatten bekommen was sie sehen wollten.

 







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BDSM Geschichten / Re: Eine neue Erfahrung
« am: August 20, 2007, 17:53:15 »
Auch ne geile Geschichte, gefällt mir.
Weiter so !

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BDSM Geschichten / Re: Sklavin zur Benutzung freigegeben
« am: August 12, 2007, 07:56:20 »
auseinander, ich musste die Zähne zusammenbeißen um nicht wieder schreien zu müssen.
Ich spürte wie jemand eine Tube zwischen die Schamlippen steckte, eine kalte Creme oder Flüssigkeit drang in mich ein, danach stopfte er noch mal den Finger ins Loch um die Creme oder Flüssigkeit überall zu verteilen. Ich zog an meinen fesseln. Der nächste Schlag mit dem Stock lies nicht lange auf sich warten.
„Halt still du geile Stute, ich schlag dir deine Euter grün und blau, deine Eingänge müssen gut gefettet werden,  du wirst heute unser Fickspielzeug sein“.  Sagte der dicke zu mir und grinste mich an.

Der Schlimmste Teil kam aber noch als er die Tube plötzlich an mein Poloch ansetze und mir das kalte Zeug in den Hintern jagte. Es war ein ekelhaftes Gefühl, mir kam es so vor als hätte er einen Liter Flüssigkeit in mich hereingedrückt, ich zerrte wieder an meinen Fesseln konnte mich jedoch nicht befreien die beiden Männer hielten mich fest so das ich mich kaum bewegen konnte. 
„Ist ja gut du geile Sau, bist ja fertig mit der Untersuchung, es ist besser für dich wenn deine Löcher gut gefettet sind, dann wird es dir nicht so schwer fallen die Schwänze in dir aufzunehmen.“ Beruhigte mich der Mann.
Mein Höschen wurde mir wieder hochgezogen, weit hoch, der seidene Stoff klebte an meiner Pussy und im Analbereich. Der Mann zog mich wieder an den Haaren hoch.
„So meine Pussy, ich glaube du schuldest uns noch was für den letzten Fluchtversuch“ sagte der dicke Mann zu mir, er schien mir als der perverseste und skrupelloseste von den dreien. Ich hatte Angst vor ihm, man konnte nie sicher sein vor ihm, schnell schlug er zu wenn es ihm nicht so passte, seine großen Hände waren wie Schraubstöcke er umklammerte meinen Arm und hielt mich fest. Sein Schlagstock steckte er mir diesmal von hinten zwischen die Schenkel und rieb ihn mir im Schritt hin und her.
Einer der Herren zog seinen Gürtel aus der Hose, machte eine Schlinge draus und versuchte sie mir über den Kopf zu ziehen, ich zappelte und sträubte mich dagegen doch ich konnte es nicht verhindern, er zog zu und ich bekam kaum noch Luft zum atmen.
„Ja es nützt nichts Süße du brauchst das weil du ja nicht hören kannst also kommst du an die Leine, wenn du Zicken machst zieh ich etwas fester zu du Miststück“ sagte er und zog fester an dem Gürtel so das mir ein Moment die Luft wegblieb.
„Also jetzt weißt du was auf dich zukommt, sollte das nicht reichen werden wir dir noch zwei weitere Riemen um deine Titten legen und deine Euter knechten.

„Komm Süße runter mit dir auf die Knie ich werde dir erst mal dein Blasmündchen durchficken“ sagte der Dicke zu mir und zog mich an den Haaren runter, der andere Mann stand hinter mir und hielt seinen Gürtel immer noch sehr stramm so das er mich immer noch leicht würgte.
Der dicke Mann öffnete seinen Hose, schob sich Hose und Unterhose runter, sein schlaffer Pimmel baumelte vor meinen Augen hin und her, er stank widerlich, ich drehte den Kopf weg.
Einer der Männer griff mir ins Haar und drehte meinen Kopf brutal in die Richtung des alten Mannes und seinem stinkenden Schwanz.
„Komm Schatz sieh ihn dir an, den wirst du jetzt erst mal mit deinem Lutschmaul geil machen, ich hoffe du kannst gut blasen, zeigs uns“ sagte er.
 
„ So du geile Sau fang an zu blasen und wichs ihn mir gut, ich will dich pumpen sehen du Hure“ sagte der Dicke zu mir. Der andere Mann drückte meinen Kopf noch näher gegen sein Schwanz. „Fang an Miststück wir wollen was sehen“ sagte er. Weil ich nicht schnell genug war bekam ich vom dicken Mann wieder ein paar Ohrfeigen rechts und links das es nur so knallte. Danach packte er mich an den Haaren und drückte seinen schlaffen Penis in meinen Mund rein.
„Rein damit in dein süßen Wichsmund ich will deine Zunge spüren, mach jetzt Schlampe, saug ihn mir schön steif“ sagte er und drückte meinen Kopf gegen sich so das ich seinen Penis ganz im Mund hatte. Sein Schwanz schmeckte genauso wie er roch  als hätte er ihn sich die letzten Wochen nicht gewaschen. Ich lutschte an seinem stinkenden Pimmel während die anderen beiden Männer aufpassten das ich seinen Pimmel auch ja tief genug im Mund hatte, jeder der beiden Kerle grapschte an meinen Brüsten herum und sahen zu wie ich lutschte.
„Schön macht unsere kleine Ficksau das, blas ihn gut damit er dir gleich zur Belohnung in den Mund spritzt, ich bin auch schon ganz geil auf dich“. 

„Laß mich auch mal ran, sie soll mich auch blasen“ sagte einer der beiden Männer während er seine Hose aufmachte und seinen Schwanz freigelegt.
Der dicke zog seinen immer noch halbsteifen Pimmel aus meinem Mund und trat zur Seite.
Mein neuer Peiniger stand vor mir mit seinem Riesenschwanz den er mit einer Hand massierte und wichste.
„Komm her du Fotze, ich werde dich knebeln mit meinem Schwanz“ sagte er und wühlte mit beiden Händen in meinem Haar herum und geilte sich an mir auf.
„Oder soll ich ihn dir gleich in den Hintern jagen ?“ sagte er.
„Nein bitte nicht“ flehte ich ihn an.
Seine Hände griffen jetzt fest in meinem Haar.
„Dann mach dein Blasmund jetzt weit auf du kleine Sau damit du meinen Riemen empfangen kannst“ sagte er. Ich öffnete meinen Mund so weit es ging, er stopfte seinen Riesenschwanz in mich herein. Meine Lippen umklammerten seinen großen Riemen.
Sein Schwanz drang tiefer in mich ein, ich bekam einen Brechreiz, hustete mit seinem dicken Schwanz im Mund.
„Komm Süße stell dich nicht so an, zeig was du kannst, saug den Schwanz wie ne geile Hure sonst ergeht es dir schlecht“ sagte der dicke Mann während seine Hand meine Brust kräftig knetete das es weh tat.
Der große Schwanz fickte weiterhin meinen Mund.
„Gut machst du das, lass dir schön den Mund vögeln, benutz deine Zunge du kleine Hure und sieh mich gefälligst an wenn du bläßt“
Nach einer weile zog der Man den Schwanz aus meinem Mund heraus.
„ So Annette Jetzt werde ich dich ein bisschen Titteficken! Sagte er, die beiden Männer zogen mich ein weiter hoch so das meine Brüste vor seinem Schwanz hingen. Er nahm seinen großen Prügel in die Hand und schlug damit auf meinen schon geschändeten Busen. Meine Nippel waren schon angeschwollen von der kräftigen Händen der beiden anderen Männer die ständig daran kneteten während ich blasen musste.
Mit beiden Händen drückte er mir die Brüste zusammen dann stopfte er seinen Riesenschwanz dazwischen und fickte sie. Er presste meine Brüste fest zusammen, ich schrie.
„Der dicke Mann hatte seine Hand in meinen Haaren gekrallt und drückte meinen Kopf runter.
„Komm Süße stell dich nicht so an, sieh schön zu wie mein Freund dir die Titten vögelt“. Sein Schwanz fickte erbarmungslos weiter, seine großen Pranken pressten jetzt noch fester meine Brüste.
Er schnaufte und stöhnte dabei.
„Komm mach dein Fickmündchen auf damit er dir den Saft reinspritzen kann“ sagte der Dicke zu mir, um dem Nachdruck zu verleihen zerrte er fester an meinem Haar so das ich tat was er sagte.
Der Mann löste seinen festen Griff von meinem Busen, nahm seinen Penis in die Hand und wichste ihn vor meinem Gesicht, dann spritzte er mir einen großen warmen Strahl in den Mund, den Rest bekam ich ins Gesicht und auf den Busen. Die beiden anderen Herren passten auf das ich mich auch ja nicht bewegen konnte, der Ledergürtel um meinen Hals würgte mich und zwei Hände krallten sich in meinem Haar fest. Nachdem mich der Peiniger vollgespritzt hatte schlug er mir mit seinen Schwanz noch ein paar mal auf die Wangen und verteilte seinen Samen im ganzen Gesicht.
„Ja creme der Nutte das Gesicht gut ein, sie braucht das“. Sagte der dicke Mann.
Bevor ich mich versah presste mein Peiniger sein großen Schwanz schon wieder zwischen meine Lippen und drang erneut in meinem Mund ein.
„Los, sauberlecken“ war seine Anweisung.
Ich nuckelte an seinem Pimmel und tat was er verlangte, danach zog er ihn mir aus dem Mund.
Der andere Mann der mich mit dem Ledergürtel würgte fasste mir unter die Brust und schob sie hoch.
„Leck dein Euter brav sauber Hübsche, da ist noch genug Samen für dich drauf“ sagte er und presste meine Brust noch ein Stückchen höher vor meinem Mund.
„Komm Zunge raus leck schon du geile Sau“ schrie mich der dicke an und drückte meinen Kopf in Richtung Busen.
Wieder tat ich was sie mir befohlen hatten, meine Zunge schleckte über meinen geschundenen Busen während die beiden Kerle aufpassten das ich auch ja alles aufleckte was mir zuvor auf den Busen gespritzt wurde.
Zu guter letzt drückte der Kerl kräftig in meinen Busen und hielt meine Brustwarze vor dem Mund.
„Los Schlampe, saug an deinem Nippel, das macht mich an“ auch das tat ich, es blieb mir keine andere Wahl.
Mit dem anderen Busen das selbe Spiel nur das diesmal der dicke Mann meinen Busen presste und ihn mir vor den Mund hob, seine Hand war wie ein Schraubstock. Der andere Mann machte sich derweilen wieder an dem gerade von mir geleckten Busen zu schaffen und knetete ihn.

Ein Kerl grapschte mir ins Haar und zerrte mich hinter sich her „Komm mit Hure, beug dich da rüber“ wies er mich an. Neben der Eingangstür war ein verchromtes Geländer angebracht an dem man sich festhalten konnte wenn man das WC betrat, dort wurde rübergebeugt, meine Hände waren immer noch hinterm Rücken gefesselt so das die Kerle ein leichtes Spiel mit mir hatten.
„Ja so ist’s geil, auf den Drehspieß mit der Nutte“ sagte der Dicke lachend, sein schlaffer Pimmel hing immer noch aus der Hose und baumelte hin und her beim gehen.
„Na gefällt dir mein Schwanz du geile Fotze ? Was gierst du ihn an ? Willst ihn mir noch mal Lutschen ? Na komm schon, machs“ sagte er, griff mir fest ins Haar und schob mir das schlaffe Ding zwischen die Lippen.
„Saug du Hure und spreiz deine Beine damit mein Freund deine Möse anständig ficken kann“
Ich spürte wie jemand mir das Höschen beiseite zog und seinen Schwanz in meine Pussy bohrte, es war der große Schwanz den ich schon zum abspritzen gebracht hatte, er stopfte ihn in mich rein wie ein Foltergerät, dehne meinte gecremte Pussy weit. Es kam mir vor als würde ich bei lebendigem leibe gepfählt werden, immer und immer wieder stieß er mir sein Gerät bis zum Anschlag hinein. Ich stöhnte, konnte nicht anders.
„Hier spielt die Musik du Hure, du sollst blasen, hast genug damit zu tun dich auf meinen Schwanz zu konzentrieren“ Sagte der Dicke wütend und zog mir seinen Pimmel aus dem Mund.
„Hans ich glaub sie ist soweit, walte deines Amtes, sie will es nicht anders, bearbeite sie“
Hans hieß anscheinend der andere Mann der noch gar nicht so richtig in Erscheinung getreten war. Was würde jetzt passieren fragte ich mich ängstlich während der Riesenpimmel immer noch meine Pussy bearbeitete.
Hans holte aus seiner Hosentasche eine sogenannte Nippelkette, es war eine Kette die an beiden Enden eine Metallklammer mit Zähnen hat.
Ich kannte diese Art von Ketten schon, mein Herr legte sie mir auch oft an wenn ihm danach war.
„Komm her du Luststute, ich werde dich schon züchtigen“ sagte er, grapschte nach meinem Busen und legte mir die erste Klammer an meinem Nippel an, die Zähne bohrten sich in meinen Fleisch.
„Ahhhhhhh“ ich schrie laut auf.
„Ja schrei nur du Tittensau“ sagte er und setzte erbarmungslos die zweite Klammer an meinen anderen Nippel an, beide Klammern saßen sehr fest, mit einer kleinen Schraube konnte man sie sogar noch fester stellen wenn es nötig war. Meine Nippel schwollen sofort an.


















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BDSM Geschichten / Sklavin zur Benutzung freigegeben
« am: August 12, 2007, 07:55:46 »
Sklavin zur Benutzung freigegeben

Mein Herr und ich befuhren einen abgelegenen Parkplatz, es war dort sehr dunkel, kaum Beleuchtung auf der Straße und niemand schien dort zu sein natürlich kannte ich den Ort schon von einigen Treffen, es kam fast niemand dort hin weil es so finster und unheimlich war.
Ich sollte aussteigen und zu den Toilettenanlagen gehen, alles weitere würde er mir sagen wenn es soweit ist sagte er. Ich war gespannt was mich diesmal dort erwarten sollte.

Dort angekommen ging die Tür zum Herren-WC auf, ein Mann kam heraus, packte mich an den Haaren und zog mich ins Herrenklo, dort standen noch zwei andere Männer die anscheinend zu ihm gehörten. Der Mann stieß mich in die Mitte des Raumes, ich wollte fliehen doch das ging nicht, einer der Männer stand vor der geschlossenen Eingangstür.
„Ein schönes Püppchen hast du uns da mitgebracht“ sagte einer der Männer der jetzt vor mir stand, er musterte mich von oben bis unten, er war dick, ungepflegt und sein Atem stank nach Rauch.
„Dein Herr hat uns beauftragt, wir sollen dich ein bisschen rannehmen, du wirst brav das machen was wir von dir verlangen Kleines sonst werden wir dich bestrafen müssen“
sagte er mir mit drohender Stimme.

„Wie gefällt euch die kleine ?“  fragte der Dicke die anderen beiden Männer.
„Ja ist schon nicht schlecht die kleine Fickasau und so schöne dicke Titten hat sie, wir werden viel Spaß mit ihr haben denke ich“ sagte einer der beiden Männer.
„Freue mich schon auf ihre saftige Möse“ sagte der andere.
Der dicke Mann kam noch näher auf mich zu, er hatte so eine art Schlagstock aus Gummi in der Hand.
Ich hatte fürchterliche Angst, ich zitterte am ganzen Körper, bekam kein Ton heraus.
„So Süße, du wirst uns jetzt erst mal zeigen was für schöne Titten du hast“ sagte er und schlug mir mit dem Schlagstock auf den Hintern.
„Deine Hände wirst du hinter deinem Kopf verschränken, los mach schon“ rief er. Ich befolgte seine Anweisungen, hatte angst er würde mich wieder mit seinem Schlagstock
drangsalieren.
„So ist es gut du kleine Fotze, da bleiben deine Hände solange bis ich dir was anderes befehle hörst du ?“
ich nickte mit dem Kopf.
„Na also, kannst ja doch gehorchen wenn du es willst, wir werden dir deine Macken schon noch austreiben du Miststück, jetzt dreh dich langsam damit meine Freunde dich von allen Seiten sehen können und streck schön deine dicken Euter raus dabei, präsentiere dich ihnen du geile Hure“ sagte er.
Ich begann mich langsam auf der Stelle zu drehen, sah dabei nicht in die Gesichter der Männer, so drehte ich mich ein paar Runden bis plötzlich der Befehl „ Halt“ vom dicken Mann kam.
„Spreiz deine Beine, hast ja eine sehr enge Hose an, deine geile Pussy zeichnet sich da schön ab “ sagte er und griff mir mit seiner Hand zwischen meine Schenkel. Er massierte meine Pussy durch meine dünne Stoffhose, seine Handbewegung war erst sanft, wurde dann aber stärker und stärker, ich wagte nicht zu stöhnen oder meine Hände vom Kopf zu nehmen. Die beiden anderen Männer sahen sich das Schauspiel tatenlos an.
„Mach dein Mund auf Süße, ich will mir dein Abfickmaul ansehen“ befahl er mir währen er mich Untenrum immer noch kräftig massierte.
Ich tat was er verlangte, der dicke Mann sah mir in den Mund.
„Ein schönes Blasmündchen hast du, fickt man dich oft in den Mund“ fragte er mich.
Ich nickte.
„Dir läuft ja schon das Wasser im Mund zusammen du kleine Blasenutte. Kopf runter und schön auflassen dein Blasmaul“ sagte er.
Mir lief mein Speichel aus dem Mund, das Kinn herunter und tropfte auf meine Bluse. Eine beschämendes Gefühl, stand dort wie ein Kleinkind das seinen Speichel nicht halten kann.
Jetzt lief es mir sogar noch den Hals herunter zwischen meine Brüste, na toll.
Die beiden anderen Kerle kamen näher und glotzten mir auf den Busen.
„Scheinst ja sehr saftig zu sein, hoffe deine anderen beiden Löcher sind auch so saftig“ sagte der Dicke, und drückte seinen Schlagstock durch die Knopfleiste meiner Bluse.
„Drück den Kopf tiefer runter du Hure und lass dein Fickmaul auf, hörst du nicht was ich sage“ schrie er mich an und versetzte mir einen festen Stoß mit seinem Knüppel gegen meine Brust. Ich schrie vor Schmerz, stand aber weiterhin so wie es mir befohlen wurde.
Jetzt steckte er seinen Knüppel in den offenen Mund.
„Blas ihn, los“ sagte einer der beiden anderen Burschen.
„Ja, mach es Hure“ sagte der Dicke während seine Hand wieder zwischen meine immer noch gespreizten Beine griff und erneut meinen Schritt massierte.
Ich saugte an diesem Gummistock als ging es um mein Leben, hatte keine Lust mehr auf Prügel. Der andere Kerl grapschte an meiner Brust herum als wollte er mich melken.
Der Dicke zog mir den Stock aus dem Mund.

„Los knüpf dir die Bluse auf und zeig uns was du hast du geile Hure“ schrie er mich an.
Ich war immer noch wie benommen, es kam mir vor wie in einem bösen Film.
Der nächste Schlag mit dem Stock versetzte mich wieder in die Wirklichkeit zurück, er traf mich mit voller Wucht auf die Brust, es schmerzte.
„Mach schon du Miststück, hol raus die Titten und vorzeigen“ schrie er und drückte mit die Spitze seines Schlagstocks gegen die Brust.
„Bitte tut mir nichts, lasst mich gehen“ flehte ich sie an.
„Du wirst erst das machen was wir von dir verlangen Süße sonst ergeht es dir schlecht“ sagte der Dicke zu mir und fuchtelte mit seinem Stock herum.
„Du bist bestimmt ne richtige Drecksau im Bett, kann ich mir jedenfalls gut vorstellen wenn ich dich so betrachte also mach schon Kleines auf die Bluse und zeig uns erst mal deine Prachteuter“ sagte er bestimmend und schlug mir wieder mit dem Stock auf den Busen.
Mir blieb keine andere Wahl ich knüpfte meine Bluse auf.
Die Männer standen um mich herum, eine Flucht wäre unmöglich gewesen, ich hatte keine andere Wahl.
Einer der Männer zog mir die Bluse so weit auf das meine Brüste zu sehen waren.
Der Mann der hinter mir stand hielt jetzt meine Arme fest. Alle starrten mir auf den Busen.
Einer der Männer riss mir mit voller Wucht den BH runter.
„Geil, das nenne ich mal ne Milchkuh, schöne dicke Euter hat unsere Süße und ihre Nippel sind jetzt schon steif, dich müsste man mal an eine Melkmaschine anschließen, leider haben wir hier keine darum wirst du hier handgemolken Süße“ sagte der alte Mann lachender Weise und fuchtelte mit dem Schlagstock herum.
Während ein Mann immer noch meine Arme festhielt kneteten die anderen beiden meinen Busen durch, sie drückten sehr fest zu, einer zog an meiner Brustwarze und drückte kräftig hinein. Ich schrie und zappelte.
„Halts Maul du Schlampe sonst gibt’s Prügel, wie heißt du ?“ Schrie einer der Kerle mich an.
„Annette“ antwortete ich.
„Also Annette hör gut zu, du wirst genau das machen was wir von dir verlangen sonst gibt’s Prügel, mein Freund wartet nur darauf dich bearbeiten zu können, er kennt sich hervorragend mit kleinen Spielchen aus die dich gefügig machen werden“ sagte der Mann zu mir während er meinen Busen kräftig durchknetete.
Ich flehte und bettelte die Männer an „ Bitte lasst mich gehen, tut mir nichts, bitte bitte...“
„Halts Maul du Nutte, du wirst erst gehen wenn wir mit dir fertig sind, du wirst uns erst alle der Reihe nach bedienen“ sagte der Mann zu mir und drückte seinen Schlagstock zwischen meine Beine.
„Jetzt ziehst du dir erst mal deine Hose aus ich will sehen was du für geile Unterwäsche trägst“. Sagte er.
Der Mann der gerade noch meine Arme festhielt lies mich jetzt los.
Ich tat was er sagte und entledigte mich meiner Hose.
„Sehr schön, ein Schneeweißes Höschen trägt unsere Süße, zieh deine Bettstiefel wieder an“ sagte er und zeigte auf meine Pumps.
Ich zog sie an und versuchte zu fliehen, rannte so schnell ich konnte in Richtung Ausgang. Einer der Männer aber war schneller als ich und versperrte mir den Fluchtweg, er zerrte mich an den Haaren zurück, diesmal wurden meine Hände mit einem Seil hinterm Rücken gefesselt. Für den Fluchtversuch bekam ich ein paar heftige Ohrfeigen ins Gesicht, ich weiß nicht mehr wie viele es waren aber es waren mehr als ich verkraftete.
„Du geiles Miststück wirst schon noch gehorchen lernen, beim nächsten Fluchtversuch werde ich dich so lange prügeln bis du grün und blau bist“ sagte der Mann zu mir und drohte mit der ausgestreckten Hand.
„Hast du gehört was mein Freund dir gesagt hat Süße ?“ Fragte mich der andere Mann. „Ja“ antwortete ich.
Der Mann holte ein paar Gummihandschuhe aus seinem Jackett und zog sie sich über.
„Bück dich Schlampe, mein Freund wird sich erst mal deine Löcher ansehen, nicht das wir uns bei dir noch ne Krankheit abholen.“ Sagte er und zog mich an den Haaren herunter.
„Spreiz die Beine Süße“ wurde mir befohlen.
Hörst du schlecht ? schrie er mich an und schlug mir mit dem Gummistock auf den Hintern.
„Spreiz dich du Hure sonst setzt es was, die nächsten Schläge gibt’s auf deine Milchbar wenn du nicht machst was wir sagen“ sagte er und setzte seinen Gummistock schon mal drohend an meinem Busen an um bei der nächsten Gelegenheit zuzuschlagen. Ich tat was er sagte, hatte keine Chance gegen die drei Männer.

Der Mann mit den Gummihandschuhen zog mir das Höschen etwas herunter, zog meine Pobacken auseinander.
„Ne schöne blankrasierte Fickpussy hat unsere kleine Sau“ sagte er während seine Hand meine Pussy massierte.
Sein kalter Finger glitt zwischen meinen Schamlippen und bohrte sich tief in meine Pussy. Ich stöhnte, der andere Mann hielt mich immer noch an den Haaren fest.
„Schön ruhig bleiben du Hure, wir wollen dein Gestöhne nicht hören“. Sagte er.
Der Finger bohrte unendlich lang in mir herum, tastete mich von innen ab wie ein stück Vieh. Es war ein schreckliches Gefühl, obendrein bekam ich noch ab und zu einen Schlag auf den Hintern von dem dritten Herrn, „Stell dich nicht so an du kleine Sau und zapple nicht so hin und her.“ Sagte er und schlug wieder mit seiner Hand auf meinen Hintern danach griffen seine Hände wieder an meine Oberschenkel und zogen sie weit auseinander, er passte auf das ich meine Beine auch immer spreizte so das sich der Peiniger mit den Gummihandschuhen an mir zu schaffen machen konnte. Der Alte hielt immer noch drohend seinen Gummistock unter meinen Brüsten, immer wenn er merkte das ich nur die kleinste Bewegung ausführte schlug er einmal kräftig zu, es war sehr schmerzhaft also versuchte ich alle Bewegungen zu vermeiden und die Beine gespreizt zu halten.
„Halt schön deinen Nuttenarsch hin Süße damit mein Freund sich deine Ficklöcher ansehen kann“ sagte er.











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BDSM Geschichten / Re: Die Besamung
« am: Juni 21, 2007, 18:14:44 »
Vielen Dank für das Lob, werde mir weiterhin Mühe geben.

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BDSM Geschichten / Tagebuch einer Sklavin 2
« am: Juni 21, 2007, 15:17:10 »
20. August 2003
Mein Herr befestigte gestern an der Schlafzimmerdecke über unserem Bett zwei große Ringe. Ich ahnte schon wofür sie sein sollten.
Heute Morgens in aller Frühe bekam ich Ledermanschetten um meine Handgelenke umgelegt, an den Ledermanschetten wurden wiederum Seile befestigt die mit den Ringen in der Decke verbunden wurden, ich wurde hochgezogen so das ich im Bett kniete. Um die Knie bekam ich ebenfalls Seile umgelegt die an unseren Bettrahmen befestigt wurden. Ich kniete jetzt also auf dem Bett mit weit gespreizten Beinen, die Arme nach oben gezogen, ich war Fixiert und konnte mich nicht bewegen. Mein Seidentop wurde mir hochgezogen und mit einer Wäscheklammer so befestigt das meine Brüste freilagen. Ein Höschen hatte ich nicht an.
Die Webcam stellte er wie immer auf einen kleinen Tisch der 3 Meter entfernt von mir stand.
Ich wurde also am frühen morgen schon für die Herren als Wichsvorlage ausgestellt, mein Herr verlies das Zimmer und lies mich dort für eine Stunde zur freien Ansicht zurück.
Natürlich konnte ich immer sehen wenn sich jemand im Internet zuschaltete und mich betrachtete. Einige beschimpften mich auch mit perversen Sprüchen, die meisten holten sich aber am frühen Morgen schon einen runter bei meinem Anblick.
„Ne geile Möse hast du, ich stell mir gerade vor wie ich dich ficke du kleine Sau und du auf meinem Schwanz reitest“
„Schluckst du auch wenn du bläst? Würde dir jetzt am liebsten tief in den Mund ficken“

Es war schon sehr entwürdigend aber so sehr ich auch an meinen Fesseln zerrte ich konnte mich nicht befreien und war den Blicken der Männer ausgesetzt.

22. August 2003
Heute wurde wieder in aller Frühe als Lustobjekt vor der Webcam ausgestellt, diesmal wurden mir Gummibänder um die Brüste gestülpt als Oberbekleidung wählte mein Herr eine schwarze sehr transparente Bluse meine Höschen musste ich ausziehen. Wieder wurde ich in der gleichen Stellung aufs Bett gefesselt wie vor zwei Tagen.
„Die Herren wollen sich doch schon am frühen Morgen an deinem Anblick einen runterholen“ sagte mein Herr und verlies den Raum.
Wieder konnte ich sehen wie die Herren mich durch die Cam beobachteten, es waren die viele, habe sie nicht gezählt aber es müssten so ungefähr fast zweihundert gewesen sein, das lag daran das man mich ohne Passwort ansehen konnte, es konnte also jeder auf meine Webcam schauen, normal vergibt mein Herr hierfür eigens ein Passwort das nur die aus dem Sklavenforum kennen.
Den perversesten Männer war ich also schutzlos ausgeliefert.
Wieder gab es Kommentare ohne Ende, viele hatten natürlich ebenfalls eine Webcam und präsentierten mir ihren steifen Schwanz, zeigten mir wie sie sich selber einen runterholten. Sogar eine Frau wichste sich ihre Pussy vor der Cam, ich musste mit ansehen wie sie es sich bei meinem Anblick selbst besorgte. Sie sagte sie stellt sich gerade vor wie ich gerade ihr die Pussy lecke das ich geile Nippel habe und sie am liebsten ein paar Nadeln hineinstechen würde.
Mein Herr war begeistert über die vielen Zuschriften die er aufgrund meiner Zurschaustellung erhielt. Meine Webcam sollte jetzt jedem frei zugänglich sein, ein Passwort hierfür gab es ab heute nicht mehr. Weiterhin bekam er viele Zuschriften von Herren die es gerne sehen würden das ich Nylons trage, ab heute wurde es für mich zur Vorschrift.
Viele der Herren gefiel auch wie ich gewindelt pissen musste, das wollte mein Herr auf jeden Fall wiederholen.
Ein paar andere Herren wollten getragene Unterwäsche von mir Kaufen. Gleich heute noch setzte ich ein getragenes Höschen bei E-bay zum ersteigern rein, weiterhin bietete ich jedem der das Höschen kauft ein Beweisfoto an das ich es auch wirklich anhatte. Der Andrang war am ersten Tag schon groß, viele wollten das Höschen ersteigern.

23.August 2003
Mein Herr hat sich einen Wohnmobil besorgt. Abends um 20 Uhr fuhren wir wieder los Richtung Parkplatz ich wusste nicht was geschehen sollte er sagte nichts zu mir ich musste mein schwarzes Seidentop anziehen und darüber meine schwarze durchsichtige Bluse tragen Untenrum ein schwarzes Seidenhöschen und einen knielangen schwarzen Rock und natürlich schwarze Nylons. Auf dem Parkplatz angekommen hielt neben uns ein Fahrzeug, ein älterer Mann mit Brille und Glatze der einen Koffer bei sich trug stieg aus und starrte mich an, er ging zu meinem Herrn der ihn daraufhin hinein bat, er setzte sich aufs Bett. Wer er wirklich war sollte ich noch früh genug erfahren.
Ich musste mich ihm vorstellen, er sollte für die nächste Stunde mein Herr sein.
Schnell kam er zur Sache, er sagte das er meine Bilder im Internet gesehen hat.
Er stellte sich vor mich hin ich musste die Arme hinterm Rücken kreuzen, er tastete meine Brüste ab. „Du bist ne sehr schöne Fickfotze, deine dicken Titten gefallen mir, du wirst mir heute ein wenig zu diensten sein Schätzchen“ sagte er während er mich knetete und mir jetzt schon die Brüste weh taten von den kräftigen Händen die er hatte.
Er lies von mir ab holte eine Digitalkamera aus der Tasche und forderte mich auf den Rock hochzuheben. Mein Seidenhöschen war zu sehen. Er trat näher heran und machte eine Großaufnahme davon. „Sehr süß, es macht mich an wenn du Seidenwäsche trägst, mach dein Blüßchen auf“ forderte er mich auf. „Jetzt knie dich hin“ er zog meine Bluse etwas weiter auf und machte Aufnahmen von der Seite. Ich trug immer noch das Top, das machte ihn wirklich an, er schoss gleich mehrere Bilder von meiner Oberweite, jetzt machte er einige Fotos von meinem Dekollete. Ich musste das Top etwas nach vorne ziehen damit er besser Hineinfotografieren konnte. „Sehr schöne Euter hast du“ sagte er, seine Hand griff mir ins Top an die Nippel, mit zwei Fingern drückte er daran und drehte ihn, mit dem anderen Nippel tat er das Gleiche.
Er holte eine Tablette aus seinem Koffer die sollte ich schlucken, mir war das nicht so recht aber mein Herr willigte ein, anscheinend hatten die beiden sich schon im Vorfeld abgesprochen was mit mir passieren sollte, ich schluckte die Tablette, der Herr nahm ebenfalls eine und schluckte sie herunter.
Jetzt sollte ich meinen Rock und mein Höschen ausziehen, das Höschen musste ich dem Herrn geben, er sah es sich an, roch daran und steckte es in seinem Koffer. Die Bluse sollte ich auch ausziehen, da stand ich nun vor ihm nur mit Top und Nylons bekleidet. Aus dem Koffer zog er jetzt ein Seidentuch und sagte „Binde es dir um wie eine Windel, du hast ja schon Erfahrung damit“ Anscheinend war es einer der Herren der mein Pissspiele im Internet gesehen hat. Ich tat was er sagte und schlang das Tuch durch meinen Schritt und band es links und rechts in Hüfthöhe fest, es war ein schönes anthrazitfarbene Tuch mit Blumenmuster.
„Sehr süß verpacktes Fötzchen“ sagte er und stierte mir auf die Pussy. „Komm her Süße und spreiz deine Schenkel“ verlangte er, seine Hand griff mir in den Schritt und massierte meine Pussy durch den dünnen Stoff. Sehr schnell wurde ich geil und feucht. Der Herr entledigte sich jetzt seiner Kleidung, sein Schwanz war schon steif vor Geilheit seine Eier waren riesengroß so was hatte ich zuvor noch nicht gesehen. Er setzte sich auf das Bett. „Komm und leck deinem Herrn die Eier“ verlangte er von mir. Ich kniete mich vor ihm hin nahm seinen Schwanz in die Hand und nuckelte an seinen dicken Hodensack. „Gut machst du das Süße nimm sie ganz in den Mund und sei sehr vorsichtig mit deinem Blasmäulchen“ verlangte er von mir, ich tat was ich konnte und massierte seine Eier sanft mit meiner Zunge.
„Du bist ja ein echt geiles Schleckkätzchen und jetzt wichs meinen Schwanz ein bisschen mit deinem süßem Lutschmaul“ verlangte er und drückte seinen steifen Prügel zwischen meine Lippen. Ich saugte und blies ihn so gut ich konnte, er zog ihn mir aus dem Mund und sagte „ Man kannst du gut saugen du geile Schlampe“ Er nahm sein Glied und schlug es mir auf die Brüste, immer und immer wieder dann rieb er seine Eichel an mein Seidentop danach musste  ich ihn wieder Oral bedienen. „Blas ihn weiter du kleine Drecksau“ sagte er nur.
Wieder pumpte ich an dem Steifen Glied herum , nach einer Weile war er soweit, er zog mir den Schwanz aus dem Mund und spritzte mir zwischen die Brüste, einen großen warmen Strahl, natürlich schmierte er mir seinen Schwanz noch ein bisschen in meinem Gesicht herum. „Gut gemacht mein kleines Blasehäschen“ sagte er zur Belohnung. Ich verspürte starken Harndrang und war froh das der Herr fertig war mit mir, eigentlich wollte ich mich irgendwo draußen auf dem Parkplatz entleeren aber es sollte nicht sein. Der Herr holte unterm Bett eine Schüssel hervor und ich ahnte was kommen würde. „Knie dich darüber und piss, dein Tuch lässt du dabei natürlich an“ sagte er zu mir. Er wusste das ich es nicht gerne machte und es mir sehr peinlich war. Er kniete sich ebenfalls hin und streichelte meine Pussy durch den seidigen Stoff.. „Komm piss mir in die Hand Süße“ Ich hatte so ein druck auf der Blase das es mir diesmal völlig egal war ich pisste was ich konnte, durch das Tuch auf seine Hand in die Schüssel, er grabschte immer wieder mit der nassen Hand an meine Brüste die ja immer noch durch das Seidentop verhüllt waren, schnell klebte mein Top am Busen vor lauter Flüssigkeit. Er stellte sich jetzt hin und nahm seinen Schwanz in die Hand während seine andere Hand in mein Haar griff. „ Komm süße bekommst ne Dusche von mir, mach dein Mäulchen weit auf“ sagte er und pisste in mein Gesicht und in meinem Mund, seine Pisse lief mir wirklich überall hin, er gab sich auch große Mühe dabei, pisste mir sogar ins Haar und verteilte es mit der Hand. Ich musste mich auch noch mal entleeren. Die Tablette die er mir gab war eine Entwässerungstablette sagte mein Herr mir danach. Der alte Mann war Inhaber eines BDSM Clubs und Gründer der Sklavenseite auf der ich registriert war. Er war dort bekannt als eine art Sklaventester, er schrieb berichte darüber. Er drehte auch kleine Privatvideos mit einigen Sklavinnen, mein Herr hatte mir mal einen davon gezeigt.


24. August 2003
Der Herr aus dem Sklavenforum hatte viele Bilder von mir auf seiner Homepage „der Sklavenregistrierung“ von mir veröffentlicht, alle natürlich mit ausführlicher Bericht.
Meinem Herrn schickte er eine Mail in der drinsteht das er gerne einen Film mit mir drehen möchte. Ich sollte dort eine Rolle als devote Sekretärin einnehmen alles Weitere wollte er meinem Herrn noch mitteilen


Mein Herr baute für mich einen Dildostuhl, es war ein kleiner Hocker auf dem er einen Dildo montierte. Natürlich sollte ich ihn gleich ausprobieren und so bekamen die Herren mich wieder vor der Webcam zu sehen.

27. August 2003
Der Herr aus dem Sklavenforum meldete sich heute per Mail bei meinem Herrn er teilte mit was er mit mir vorhatte. Es sollten Film und Fotoaufnahmen von mir gemacht werden in denen ich mich in edler Kleidung präsentieren und benutzen lassen sollte, ein paar Herren sollten mich benutzen, Blasen, Anal, Tittenfick, anspritzen, anpissen.
Das ganze wollte er danach auf einer Internetseite eines Freundes ausstellen, sie heißt „blousexy.fullyclothedsex.com“.

Kleidung soll sein: Weiße Stehkragenbluse aus Seide, dunkler Rock knielang, schwarze Nylons, Strapse, Strapsgürtel, schwaze Pumps. Unterwäsche weiß, keinen BH.
Vorstellungstermin in voller Kleidung heute Abend 20 Uhr vor der Webcam.

Kurz vor 20 Uhr war ich schon online, saß in der befohlenen Kleidung vor der Cam und wartete.
Der Herr sprach mich an, ich schaltete die Cam ein. „Süß siehst du aus Sklavin, steh auf und dreh dich mal damit ich dich von allen Seiten sehen kann“. Sagte er, ich drehte mich.
„Ja sehr schön, gefällt mir gut, vielleicht noch ein schönes Seidentuch das du dir umbinden könntest, dann bist du eine perfekte Sekretärin“ Ich holte schnell eins und band es mir um, ich trug es zum dreieck gefaltet im Nacken verknotet.
„Ja so ist es schon zuckersüß Kleines, die Herren die dich bearbeiten werden begeistert sein. Mach mal dein Blüschen auf und zeig mir mal einen deiner dicken Titten das werde ich den Herren zusenden damit sie sich schon mal dran aufgeilen können“. Ich knüpfte die Bluse auf und legte einen Busen frei, knetete ihn und zog an den Nippel.
„Ja sehr süß, jetzt heb mal den Rock hoch“ Ich zog ihn hoch, mein weißes Höschen war zusehen, ich spreizte die Beine ein bisschen damit er es besser sehen konnte.
Wir verabredeten uns für die Aufnahmen die gemacht werden sollten, es sollte in seinem Haus passieren.

28. August 2003
Heute hatte ich einen Termin mit einem Herrn der mich regelmäßig als Wichsvorlage vor die Webcam zitierte, er schaltete immer seine Webcam an, präsentierte sein Schwanz und wichste wie wild. Er nennt sich „Tittenerzieher“ im Sklavenforum, was schon alles aussagt über den Herrn, in seinem Steckbrief vergab er Sterne für jede einzelne Sklavin, je besser sie ihm gefiel um so mehr Sterne erhielt sie. Dort zeigte er auch Bilder der einzelnen Sklavinnen die er wohl bei den Webcamsessions mitgeschnitten hat. Natürlich gab es dort auch Fotos von mir, ich war dank meiner prallen Oberweite seine Lieblingssklavin.

Diesmal sollte ich mich in meinem kurzem weißem Nachthemd auf dem Bett zeigen.
Wichtig war, es galt immer Leinenzwang für mich wenn ich ihm unter die Augen trat also schnell das Halsband mit Leine angelegt. Auch auf meine Frisur legte er großen Wert, meine Haare mussten immer so aussehen als würde ich gerade zu einem Filmfestspiel gehen sagte er mal.
Ich schaltete die Cam an, er seine ebenfalls, seinen Schwanz hatte er schon in der Hand und wichste.
„Hast dich ja heute hübsch gemacht mein Fötzchen“ begrüßte er mich.
„Hände hinter dem Kopf verschränken und dreh dich zur Seite ich will mir dein süßes Hemdchen ansehen“ forderte er mich auf.
„Ja sehr schön deine Milchbar ist gut verpackt, so eingepackt gefallen mir deine Euter am besten. Dreh dich wieder zur Cam Schätzchen, Jetzt wist du dir erst mal deine dicken Titten für mich kneten und das kräftig, los fang an und vergesse nicht dir die Nippel zu massieren Süße“ bestimmte er.
Ich massierte meinen Busen, knetete so gut und fest ich konnte, er liebte es wenn ich meinen Busen durch den dünnen Stoff knetete.
„Sehr gut machst du es du geile Schlampe jetzt beug dich nach vorne so das ich dir in den Ausschnitt sehen kann, ich will deine prallen Euter sehen und mich dran aufgeilen“ sagte er und wichste seinem Schwanz heftiger. Ich tat was er sagte kniete mich auf allen vieren aufs Bett und stellte meine Brüste zur Schau, sie lagen eng aneinander man konnte sogar meine Nippel sehen so weit war der Ausschnitt des Nachthemdes.
„Weiter runter mit dir du Hure ich will alles sehen, zeig was du hast, jetzt leg dir deine Nippelkette an du Schlampe“ forderte er mich auf.
Es war eigentlich immer das selbe Spiel mit ihm, bestraft durch das Nippelkettchen wurde ich eigentlich immer, egal was ich machte also hob ich mein Hemdchen hoch und setzte die gemeinen Klammern an meine Brustwarze an, ein Schmerz breitete sich aus, ich musste kurz aufschreien als sich die erste Klammer in meinen Nippel biss.
„Ja schrei nur du geile Tittensau und jetzt ran mit der anderen Klammer“ sagte er.
Die zweite Klammer schmerzte nicht weniger als sie sich in meinen Nippel krallte.
Beide Nippel schwellten sofort stark an ich lies mein Hemdchen wieder über den Busen gleiten.
„Jetzt zeig mir deine Angeketteten Melonen noch mal Schätzchen, beuge dich nach vorne damit ich dir in den Ausschnitt sehen kann“ forderte er mich auf.
Jede Bewegung die ich mit den Klammern an den Nippeln machte wurde zur Tortur für mich und das wusste er genau. Also nach vorne beugen damit der Herr mich leiden sieht. Wieder konnte er alles durch den großen Ausschnitt sehen.
„Schöne Zitzen hat unsere Sklavin, gefällt dir das wenn deine Nippel so bearbeitet werden“?
„Ja mein Herr“ Antwortete ich brav obwohl ich es vor Schmerzen kaum aushielt. Er wichste weiterhin seinen Schwanz und ergötzte sich an dem Anblick meiner angeketteten Nippel.
„Und jetzt wirst du ein bisschen mit deinen fetten Eutern wackeln Süße und schön in dieser Stellung bleiben damit ich alles sehen kann“ befahl er mir.
Es tat weh ich versuchte es langsam aber er sagte mit strenger Stimme:
„Sieh zu das du dich bewegst du Schlampe ich will deine Euter aneinander schlagen sehen“
Es half alles nicht ich musste es tun, ich dachte ich käme diesmal so davon, falsch gedacht.
Ich biss auf die Zähne und machte es, meine Brüste schlugen hart aneinander das Kettchen rasselte wie wild hin und her und zerrte an meinen schmerzenden Nippeln.
Der Herr spritzte daraufhin ab, zum Glück, war froh das ich die Klammern so schnell wie möglich abnehmen konnte. Meine Nippel taten mir noch den ganzen Tag lang weh.


8
Erlebnisberichte/Photos / Re: Wintersession
« am: Juni 11, 2007, 17:16:56 »
coole Geschichte, freue mich auf mehr....

9
Geschichte gefunden.

http://www.code-p.de/fun.htm

Bin gespannt wie sie euch gefällt.
Gruß
Ramses

10
BDSM Geschichten / Das Tagebuch einer Sklavin
« am: Juni 07, 2007, 22:58:00 »
Das Tagebuch einer Sklavin

6.September 2003
Es war soweit, wie verabredet wurde ich dem alten Mann zugeführt.
Ich trug eine weiße Bluse, einen dunklen knielangen engen Rock, schwarze Nylons und Schwarze Pumps.
Er gab sofort strenge kurze Anweisungen die ich zu befolgen hatte. Reinkommen, Mantel ausziehen.
Ich wurde ins Schlafzimmer geführt, ein großes Doppelbett nah am Fenster auf der anderen Seite ein großer Kleiderschrank, ein Stuhl und ein kleiner Nachttischschrank auf dem massenweise Pornohefte lagen.
Der alte Mann holte eine Videokamera aus der Schublade des Nachttischschranks, schraubte sie auf ein Dreibein und richtete sie auf das Bett aus auf dem ich saß.
Er öffnete den Kleiderschrank und holte einer Rohrstock raus mit dem er ein paar Übungsschläge in der Luft ausübte, ein gemeines surren war zu hören als der Stock durch die Luft strich.
„So meine Kleine dann wollen wir mal beginnen, zuerst wirst du ein bisschen auf dem Bett für mich posieren und zeigen was du so hast, deine Fickstiefel behältst du an das macht mich geil“ sagte er. Er kam zu mir und faste mir direkt an den Busen. „Hast dich ja süß angezogen Schätzchen und so ein prall gefülltes Blüschen “ Er tastete meine Brüste prüfend ab, einen nach dem anderen.
„Rauf mit dir aufs Bett, zieh dir den Rock hoch und ab in die Hündchenstellung mit dir“ Forderte er mich auf.
Er ging zum Fenster und zog die Gardinen zur Seite. Ich sah aus dem Fenster, gegenüber war ein großes Hochhaus, nicht weit weg, es wäre ein leichtes gewesen von dort drüben aus dem Fenster einen Einblick in das Schlafzimmer hier zu bekommen, ich war jetzt den Blicken ungeschützt ausgesetzt der Menschen die dort im Hochhaus lebten.
„Mach schon Schätzchen, Hündchenstellung habe ich gesagt“ sagte er und piekte mit seinem Rohrstock in meinem Po. „Halt dein Fickarsch in die Kamera und mach die Beine breit“ forderte er. Jetzt zog er meinen Rock noch etwas höher. Ein Höschen trug ich nicht, mein Herr hatte es mir verboten.
„Ne sehr schöne Fut hast du“ schwärmte er und lies dabei seinen Rohrstock durch meine  Schamlippen gleiten, schnell wurde ich feucht. „Du scheinst ja anal sehr eng gebaut zu sein, das wundert mich, wurdest doch bestimmt schon oft in den After gefickt oder ? „ Fragte er mich.  „Ja Herr“ antwortete ich.
„Dreh dich jetzt ein bisschen damit die Kamera dich von der Seite filmen kann Schätzchen“ Sagte er. Ich tat was er verlangte, mein nackter Hintern zeigte jetzt Richtung Fenster. „Mach die Nylons breit damit alle deine geile saftige Möse sehen können“ Sagte er, ich schaute kurz in Richtung Fenster wo gegenüber wirklich jemand mit einem Fernglas aus dem Fenster sah.
Plötzlich spürte ich einen kräftigen Schlag auf meinen Brüsten. “Hab ich gesagt du sollst aus dem Fenster sehen du Fotze ? Nein !“ sagte er.
Vor Schmerz sank ich auf dem Bett zusammen. „Los wieder auf allen vieren meine geile Hündin, mein Freund will deine saftige Möse sehen“ schrie er mich an.
„Dein süßes Blüschen machen wir ein bisschen weiter auf damit ich deine Milcheuter sehen kann“
Er öffnete er mir ein paar Knöpfe meiner Bluse und zog sie auf so das meine Brüste begutachten konnte. Sein Rohrstock geleitete zwischen meinen hängenden Brüsten, jetzt bewegte er den Stock hin und her schneller und schneller beide Brüste wurden abwechselnd geschlagen, es waren leichte Schläge doch mit der Zeit verursachte auch das Schmerzen.
„Schöne dicke Hureneuter hast du Schlampe, komm mal her Süße wir werden sie mal ganz freilegen“ sagte er und hob eine Brust nach der anderen aus der Bluse hervor.
Ich sah runter auf meinen Busen, auf der einen Brust war bereits ein roter Streifen vom Einschlag des Rohrstocks zu sehen.
Der alte Mann griff mir ins Haar zog meinen Kopf wieder hoch. „ Hab ich gesagt du sollst dir deine Titten ansehen ? Nein !“ schrie er mich an.
Zur Strafe lies er seinen Rohrstock wieder auf meine Brust sausen, ein gezielter Schlag auf meine rechte Brustwarze. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz. Spürte wie mir der Nippel gleich anschwoll.
„Knie dich jetzt aufs Bett und zeig meinem Freund da drüben im Fenster wie schön du dir die Titten kneten kannst“. Sagte er.
Der Mann mit dem Fernglas stand natürlich immer noch am Fenster und sah mir zu.
„Mach schon du Fotze ! Abknien habe ich gesagt“ drängte der alte Mann und ich musste mich beeilen sonst würde es wieder Schläge für mich geben.
Ich knetete mein Brüste mit beiden Händen.
„Gut machst du das du Fotze, zeig ihm was für eine geile Ficksau du bist. Willst du das er dich fickt ? Fragte er mich.
„Nein“ antwortete ich.
„Warum nicht ? Er würde dir sicher gerne seinen Schwanz in dein süßes Maul rammen. Zeig ihm dein geiles Abfickmaul. Mach den Mund auf Schätzchen“ forderte er mich auf und versetzte mir wieder einen kräftigen Schlag mit seinen Stock auf den Hintern.
Ich tat was er sagte, der Mann von gegenüber holte jetzt seinen Schwanz aus der
Hose und massierte ihn während er mit der anderen Hand immer noch das Fernglas hielt und zu mir rüberschaute.
Der alte Mann hatte eine Tube mit Gleitcreme in der Hand und bestrich damit seinen Mittelfinger der rechten Hand.
„Leck jetzt deine dicken Titten Süße, zeig dem Herrn dort drüben was für süße Euter du hast. Spreiz deine Schenkel ein bisschen weiter damit ich dir meinen Finger verabreichen kann, mal sehen wie du so gebaut bist“ Forderte er.
Sein gecremter  Finger glitt zwischen meine Arschbacken, er setzte ihn an mein Poloch an und presste ihn in die Rosette, ich stöhnte.
„ Das gefällt dir wohl du kleine versaute Hure, leck schön weiter an deinen dicken Eutern Süße“ sagte er und fickte mich mit dem Finger. Er ging sehr brutal zu werke, tastete mich geradezu von innen ab mit seinem Finger. Mit der anderen Hand schlug er immer wieder auf meine Pobacken.
Aus dem Hochhaus gegenüber starrte jetzt noch ein weitere Mann zu uns hinüber.
Mein Peiniger zog seinen Finger aus mein Poloch und schob ihn mir anschließend in den Mund.
„Leck ihn sauber du Miststück“ befahl er mir.
Er stand jetzt hinter mir auf dem Bett während ich kniend vor ihm war, ich hörte wie er mit der anderen Hand den Reisverschluss seiner Hose öffnete, er holte seinen steifen Schwanz heraus und legte ihn mir auf die Schulter.
„Gut machst du das Püppchen schleck ihn sauber und vergiss nicht dir deine Milchbar dabei zu kneten“ sagte er.
Während ich an seinem Finger nuckelte schlug er mir mehrmals seinen steifen Schwanz auf die Wange.
„Gleich wirst du den Herren von gegenüber mal zeigen wie gut du blasen kannst“ sagte er während er mit seiner rauen Hand brutal an meiner Brust knetete und an meinen Nippeln zog.
„Sehr schöne große Euter hast du, wie eine Milchkuh, sollte man dir mal abmelken, ein Freund von mir hat so eine Melkmaschine für Fraueneuter die werden wir dir mal anlegen Süße, mein Freund steht auf große Euter wie du sie hast, er wird sie dir schon bearbeiten und dich abmelken“ sagte er während ich immer noch seinen Finger im Mund hatte, mein Speichel lief mir schon am Kinn runter. Er zog mir seinen Finger aus dem Mund.
„So komm her, ich will deine saftige Mundfotze ficken, dreh dich ein bisschen damit die Herren von gegenüber dich richtig sehen können, die Hände verschränkst du hinterm Rücken damit sie deine prallen Euter gut sehen können“ sagte er grimmig. Ich sah noch mal zu den beiden Männern rüber während ich mich auf dem Bett drehte.
„Hab ich gesagt du sollst zu den Männern rübersehen du Schlampe ? Nein !“ sagte er und schlug mir sofort mit der Hand als Strafe dafür auf die Brüste.
„Du kleine geile Drecksau, mach jetzt deine Maulfotze weit auf damit ich dein Gesicht ficken kann“ sagte er und drückte mir seine dicke Eichel zwischen die Lippen. Er packte mich mit beiden Händen an den Haaren und zog mich geradezu auf seinem Schwanz auf. Sein erster Stoß war sehr hart, seine Eichel drang tief in meine Kehle ein, ich verschluckte mich, musste husten und würgen, alles das half nichts sein Riemen musste ich weiterhin im Mund behalten, ich sabberte wie ein kleines Kind, der Speichel lief mir aus dem Mund über meine Brüste. Ich versuchte ihn etwas mit meinen Händen wegzudrücken damit er seinen Schwanz nicht zu tief in meinen Mund drückte.
„Hände hinterm Rücken hab ich gesagt du kleine Bockhure“ wieder setzte es harte Schläge auf meine Brüste, sein Schwanz war aus meinem Mund gerutscht. Dafür gab es ein paar Ohrfeigen links und rechts von ihm, ich hustete, bettelte: „ Bitte nicht so tief in den Mund“
Eine Hand griff jetzt wieder in meinem Haar, die andere wischte mir den Speichel vom Kinn und verteilte es in meinem Gesicht.
„Wie tief ich dich ficke bestimme ich du kleine Sau und jetzt auf mit deinem Abfickmaul und weitermachen“ sagte er und stopfte mir seinen Schwanz schon wieder zwischen die Lippen.
Wieder fickte er mich tief in den Mund, seine Hände wieder mit festem Griff in meinem Haar.
„Rein mit dem Schwanz in dein Maulfötzchen du Dicktittnutte, ne schöne saftige Mundfotze hast du Süße, dir läuft der Saft ja nur so aus dem Maul, deine Hände verschränkst du wieder hinter deinem Rücken kleines so wie ich es dir gesagt habe sonst bekommst du Handschellen angelegt, hörst du ?“
Ich versuchte mit dem Kopf zu nicken so gut ich das noch konnte, viel Bewegungsfreiheit hatte ich ja nicht.
„Jetzt dreh dich ein wenig Richtung Fenster damit dich die Männer besser sehen können Schätzchen, sie sollen doch auch ihren Spaß haben“ sagte er und fickte mich weiterhin in den Mund dabei. Seine Hände kämmten durch mein Haar.
„Leg deine Titten frei Schätzchen damit die Herren deine Milchbar gut sehen können“ sagte er. Ich zog meine Bluse wieder ein Stück weiter auf damit die Herren meine schaukelnden Brüste sehen konnte.
Plötzlich spürte ich wie der alte Mann mir seinen Saft in den Mund spritzte, eine große Ladung die ich nicht in mir behalten konnte. Es lief in großer Menge aus meinem Mund über meine Brüste, der alte Mann stöhnte wie ein Bulle dabei, danach zog er mir den Schwanz aus dem Mund und verteilte den Rest seinen Saftes in meinem Gesicht.
„Gut hast du das gemacht Süße, bist eine sehr gute Bläserin“ bedankte er sich bei mir.
„Ich werde gleich meinen Freund anrufen damit er deine großen Titten abmelken kann, bin gespannt wie du ihm gefällst“. Sagte er noch, dann durfte ich wieder gehen, mein Auftrag war beendet.
 

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BDSM Geschichten / Die Besamung
« am: Mai 18, 2007, 08:36:26 »
Gesichtsbesamung

Es fing damit an das mein Mann Nacktbilder von mir machte und sie in einschlägigen Foren im Internet veröffentlichte, dort durften Bilder bewertet und Kommentare dazu abgegeben werden.
Die Reaktionen auf meine Bilder waren sehr hoch, einige der Herren hatten ganz genaue Vorstellungen und Wünsche wie das nächste Bild von mir gemacht werden sollte.
Natürlich gab es dort auch Männer die mein Bild als Wichsvorlage benutzten es vollspritzten und wieder dort veröffentlichten.
Wir bekamen auch Anfragen in Sachen realen Treffen, Vorführungen und so weiter.
Da ich sehr devot veranlagt bin machte es mich unwahrscheinlich an das sich fremde Männer auf mein Bild hin einen runteholen.
Mein Mann stand mit einigen der Mitglieder im regen Emailkontakt.

Eines Tages war es so weit, mein Mann klärte mich aber über nichts auf und sagte mir nicht was mit mir geschehen sollte.
Er bestimmte genau was ich anzuziehen hatte.
Weißes Top, weißes Höschen, weiße Bluse, dunkle Nylons Jeans hochhackige schwarze Pumps.
Wir befuhren einen Parkplatz der an einer Bundesstraße lag.
Unser Weg führte direkt ins Herren-WC, dort angekommen sollte ich mich meiner Jeanshose entledigen. Mein Mann wies mich an mit dem Gesicht zur Wand zur stehen so das ich nicht zur Eingangstür sehen konnte. Im Raum stank es fürchterlich nach Urin.
Jetzt stand ich also dort und wartete auf Kundschaft. Was sollte nur mit mir geschehen fragte ich mich.
Es dauerte nicht lange bis die Tür aufging und jemand den Raum betrat.
Mein Mann begrüßte ihn und forderte mich auf mich umzudrehen und mich dem Mann zu präsentieren.
„Sehr schöne Stute, ist ja noch geiler als auf den Bildern die ich von ihr kenne“ sagte er und kam auf mich zu, ich sah den Mann nicht an sondern starrte auf den Boden, das war so abgesprochen.
Der Mann musterte mich von oben bis unten.
„Hände hinterm Rücken verschränken und streck mal deine Titten raus“ sagte er zu mir.
Ich tat was er mir sagte.
„Sehr schöne kräftige Dinger hast du“ sagte er.
„Darf ich sie anfassen“ fragte der Mann meinen Mann der es ihm daraufhin erlaubte.
Seine Hand griff nach meinem Busen. Er knetete mich mit festem Griff, ich stand da wie ein stück Vieh das vermarktet werden sollte.
 
„Knie dich da drüben hin Süße“ wies er mich an und zeigte mit dem Finger auf die Wand an dem die Hänge-WC´s angeschraubt waren. Das war mit abstand der schmutzigste Platz im Raum, dort stank es am schlimmsten nach Urin.
„Bitte nicht dort hin, es ist eklig dort“ bettelte ich.
„Doch genau dorthin, es muß sein, auf die Knie mit dir“ sagte er.
Ich machte was er sagte, kniete jetzt neben diesen schrecklich stinkenden Pissklos. Wie viele Männer haben hier heute wohl schon vorbeigepinkelt fragte ich mich.
Der Mann stand jetzt direkt vor mir und drückte mit der Hand auf meinen Kopf.
„Tiefer runter mit dir meine Stute“ sagte er

Er holte seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn mit der Hand zu massieren.
„Wenn ich dir ins Gesicht spritzen soll musst du mir schon was schönes zeigen Süße, mach deine Bluse auf“ forderte er mich auf.
Ich tat was er sagte, er wichste energischer an seinem Schwanz.
„Ja so ist’s geil Süße zeig mir was für schöne Glocken du hast, geil mich ein bisschen auf damit, wackel mit deinen Titten“
Meine Brüste schaukelten hin und her unter dem dünnen Seidentop.
Sein Schwanz war mittlerweile steif.
„Sehr süß machst du das jetzt hol die Titten raus, häng sie übers Top und sieh dabei auf meinen Schwanz Süße, ich werde dich gleich vollwichsen, bin schon ganz geil auf dich“.
„Jetzt knete dir die Titten“ ,
„Heb deine Titten an“
„Leck an deinen Nippeln“
Ständig neue Anweisungen von ihm die ich ausführen muß um ihn aufzugeilen, mit einer Hand wichste er seinen Schwanz vor meinen Augen während seine andere Hand energisch in meinen Haaren greift und meinen Kopf in die gewünschte Stellung zu bringen.
Seine Hand in meinem Haar greift fester zu, er stöhnt wie wild, wichst seinen Schwanz noch fester.
„Halt schön dein Gesicht hin Süße und sieh auf den Schwanz, du willst doch das ich dir ins Gesicht spritze oder ?“
Ich nickte mit dem Kopf.
„Na also dann halt auch dein Wichsgesicht hin Süße, will ja auch sehen wo ich hinspritze und jetzt knete deine Euter richtig kräftig durch“
sagt er während er wichste.
„Komm ran mit dir“ sagt er stöhnend.
Der erste große Samenstrahl trifft mein Auge, es brennt fürchterlich, die warme Brühe läuft mir das Gesicht herunter.
„Halt still Süße“ ruft er, seine Hand krallt sich in meinem Haar fest.
Ein weiterer warmer Strahl trifft meinen Mund. Ich presse meine Lippen zusammen um nichts hineinzubekommen. Er reibt seine Eichel in meinem Gesicht
herum, reibt ihn an meinen Lippen, spritzt noch mal ab.
„Schön auf dein Wichsmündchen, gefällt dir das ?“ fragt er mich.
Ich antworte nicht, habe Angst das er mir in den Mund spritzt. Seine Hand greift immer noch fest in mein Haar. Der Samen läuft mir am Gesicht herunter, tropft auf meine Brüste. Ich spüre das mein ganzes Gesicht voll davon ist.
Der Mann wischt seinen Schwanz in meinem Haar trocken und steckt ihn wieder in die Hose zurück. Aus der Hosentasche zieht er einen kleinen Fotoapertat und macht Bilder von mir.
„Mach den Mund weit auf und strecke deine Zunge raus als wolltest du einen Schwanz blasen“ sagt er zu mir.
Wieder blitzt es aus der Kamera, ein paar mal. Der Samen läuft mir in den Mund, er schmeckt widerlich, ich spucke ihn aus so gut ich kann.

Die Bilder wurden noch am gleichen Tag dort in dem Forum ausgestellt.

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