SieMitS
Ein Dom für die Herrin
Oder
die erwachte Sub in der Herrin (04 und Ende)
Nun gut, mir wurde von dem „oh so tollen Dom“ aufgetragen, also trollte ich mich herüber auf meinen Sitz. „Platz Fiffi“ hätte er auch sagen können. Unfassbar, diese Art der Behandlung. Und doch, wie soll ich sagen, irgendwo in mir, ganz tief unten, dort wo niemand es sehen kann, wo niemand erfahren wird, was sich dort verbirgt, dort unten war das Gefühl, welches sich auf dem Cuckistuhl zeigte, ein sehr wohliges. Zumal meine Herrin inzwischen voller Freude mitschwang. Die Worte des Dom M. quittierte sie mit einem Augenzwinkern, einem süßen angedeuteten Kuss und der Hinwendung zu ihrem Herrn. Ja, ich habe es nun geschrieben, es so benannt, wie es sich zeigte, meine Herrin wandte sich ihrem Herrn zu. Meine Herrin begab sich immer mehr hinein in die von ihr erwünschte Rolle der Sub.
Dom M. nahm sich seine Stute sogleich wieder zur Brust. Hart griff er ihr zwischen die Beine. Die Prüfung hatte seine Stute bestanden, denn er lobte sie für ihre feuchte und damit fickbereite Fotze. SieMitS strahlte ihn an. Ihre Geilheit schoss nur aus ihr heraus. Sie würde nun im zweiten Teil ihres Geburtstagsgeschenkes hingebungsvolle und willige Sklavin sein. Ihr Wunsch, dies zu erleben, gerade an ihrem Ehrentage, versetzte sie in wollüstige Stimmung. Und ihre Hingabe war total, wie sich schnell zeigen sollte.
Meister M. beförderte SieMitS auf die Knie und weiter auf die Hände, sie solle ihm ihren Arsch anbieten. Sie solle ihn locken, werben um seinen Schwanz. Die Stute ging auf alle Viere, wackelte einladend mit ihrem Hinterteil, gab lüsterne Laute von sich und machte ihrerseits sehr deutlich, wonach ihr der Sinn stand. Die Stute erwartet den Hengst, der sie besteigt, sie hart und tief fickt und sich tief in ihr ergießt. Die Stute wollte einfach nur genommen werden. Jetzt, gleich und sofort. M. positionierte sich hinter seiner Stute. Seine Rute klopfte schon wieder an ihrer feuchten Pforte. Wie wunderbar doch immer wieder dieser Anblick sich gestaltet. Meine nackte Herrin, willig und bereite für einen anderen Schwanz. Wie soll ich es nur beschreiben, wie nur in Worte bringen, was sich bei mir in solchen Momenten ereignet. Ich beugte mich ein Stück vor. So weit, dass ich nicht aufdringlich erschien, doch weit genug, so dass ich besser sehen konnte, wie die Schwanzspitze von M. die Lippen meiner Herrin berührten. Sein Eindringen in meine Frau nahm ich so intensiv wahr, als wäre ich ein Teil von ihr. Ihre Lustlaute wurden zu tönernen Fanfaren in meinen Ohren. Jeden Millimeter, den er sich weiter in meine Frau schob, schmeckte ich tief in mir. Ihr freudige Erwiderung des Gepfählt werden, übertrug sich sofort auf meine Schwanzspitze. Die Lustempfindung meiner gerade sich fremd fickenden Frau wurde live, simultan und direkt in mich übertragen. Mir kommt es stets so vor, als wären wir uns durch diesen Akt der Fremdbesteigung sehr nahe. Als würden unsere Gefühle sich so voneinander getrennt wieder neu finden und anders zusammenspielen können. Als würde unsere getrennte Lust genau in solchen Momenten, da meine Herrin, einen oder mehrere Schwänze hat, die sie ficken und vollspritzen, ineinander verschmelzen. Ja, in mir vollzieht sich eine Art Kernschmelze. SieMitS, diese wunderbare Frau bringt mich nicht nur zum Schmelzen, nein, sie bringt mich zum Überkochen, zum Im- und Explodieren, sie macht aus mir einen ausbrechenden Vulkan, eine Schneelawine, einen Tsunami, der doch auf seinen Stuhl ruhig verharren muss. Gott, wie soll ich es sagen, es tobt in mir, auch jetzt im Rückblick, denn selten spürte ich so viel Lust, so viel Erregung, nie genoss ich den Sex so sehr, wie mit dieser Göttin und um es auf den Punkt zu bringen, nie hatte ich das Gefühl, es ist noch längst nicht Ende unserer gemeinsamen Lust und Entdeckungsreise. Nein, im Gegenteil, unser Erleben wird stets neu angereichert, stets neu befruchtet, so wie meine Herrin sich auch gerade von ihrem Dom neu füllen ließ. Doch weit gefehlt, wer hier denkt, wir kämen bereits zum Ende. Nein, Meister M. hatte besondere Ideen mit seiner Stute und setzte selbige nun auch in die Tat um.
(gerade kam SieMitS zu mir. Sie fragte, was ich täte, sah auf dem Bildschirm, lächelte und meinte. „Aha, du schreibst, und an welche Fotze denkst du dabei?“ Ich lächelt sie an, „natürlich nur an dich.“ SieMitS nickte, knöpfte ihre Bluse auf, griff mir ins Haar und drückte mich gegen ihren Busen. „So ist es richtig, du darfst auch nur an deine Herrin denken.“ Meine Lust auf diese Frau wird täglich neu entfacht. Gierig leckte ich ihre Titten. SieMitS drückte mich weg. Sah mich an, machte eine knappe Bewegung mit der Hand, so dass ihr Finger nach unten zeigte. Ich verstand, beugte mich vor und presste meine Lippen auf ihre Fotze. Sie sorgte für den nötigen Druck mit ihrer Hand auf meinem Hinterkopf. Dann drehte sie sich ganz plötzlich um, beugte sich ein Stück vor, so dass ich ihren süßen Arsch angeboten bekam. Natürlich tat ich meine Pflicht, leckte ihren Hintern durch die Hose hindurch. Stöhnte auf vor Lust und Enttäuschung, als sie unvermittelt ohne ein Wort den Raum verließ und mich angeturnt zurück ließ. SieMitS, ist eine Göttin an meiner Seite.)
Tief und schnell fickte M. seine Stute von hinten. Dabei schlug er ihr immer wieder fest auf ihren süßen Arsch. SieMitS erfreute dies ungemein, denn Schläge auf ihren Arsch oder ihre Fotze turnen sie ungemein an. M. wusste dies und gab ihr nicht nur seinen Schwanz, sondern auch seine fürsorglichen Schläge. Er beugte sich vor, küsste seine Stute auf die Schulter und verkündetet mit einer keinen Widerspruch duldenden Stimme: „so, es wird Zeit, deinen Arsch zu erobern.“ Sprach’s, zog seinen Schwanz aus der Stute und griff nach dem bereits zu Recht gelegten Öl. SieMitS zeigte für einen Moment Unsicherheit. Hier sollte der geneigte Leser eine kleine Information erhalten. SieMitS liebt es ungemein, in den Arsch gefickt zu werden. Schon lange ist es ihr eine große Lust, doch, nun muss ErMitS sein Versagen bekunden, klappte es bei uns in den letzten zwei Jahren einfach nicht mehr. Mit Zunge und Finger konnte ich meine Herrin öfter an ihrem süßen Arsch verwöhnen, meinen Schwanz bekam ich allerdings nicht mehr in ihr rückwärtiges Paradies. M. ließ an seinem Wirken keinen Zweifel. In aller Ruhe hatte er das Öl genommen, es aufgeschraubt, etwas auf seine Hand geträufelt und es an und in seiner Stute Arsch verteilt. Er war in seiner Art so sicher, dass weder die Stute, noch der nun vollkommen verstoßende Diener Zweifel hatten, dass sein Schwanz in wenigen Augenblicken tief im Arsch der Stute, meiner Herrin und Frau, stecken würde. M. bemerkte natürlich die Verunsicherung seiner Stute. Er schlug ihr fest auf den Arsch, küsste sie und meinte: „entspann dich, du wirst es gleich genießen.“ SieMitS, die Stute, zuckte nicht zurück, nein, sie wich nicht aus, sondern streckte ihm ihren geilen Arsch zum Ficken hin. Sie war bereit, für seinen Schwanz, für ihren Herrn, nicht für mich. Zwar sah ich ihre leichte Verunsicherung, doch ihre Lust, endlich, nach Jahren des Verzichts, wieder in den Arsch gefickt zu werden, war viel größere, viel mächtiger als jeder Zweifel und, nicht zu vergessen, seine klare Ansage, seine Dominanz lockten meine Frau hin zu ihm, hin zu seinem Schwanz.
M. griff mit beiden Händen nach der Hüfte seiner Stute. Sein steifer Schwanz pochte schon an die hintere Pforte. SieMitS gab sich hin, mir schien, sie entspannte sich wirklich. Doch M. war noch nicht zufrieden. „Setzte du meine Schwanz an, zeig mir, dass du meinen Schwanz in deinem Arsch haben möchtest.“ SieMitS zögerte keine Sekunde. Durch ihre Beine hindurch griff sie nach hinten, umgriff seinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Rosette. M. dankte es ihr mit einem weiteren festen Schlag auf ihren Arsch und dem langsamen Eindringen in seine Stute. Seine Stute…seine Stute…seine Stute….meine Herrin, seine Stute. SieMitS ließ den Kopf schwer nach vorne fallen. Tief stöhnte sie auf, als sein Schwanz sich in sie schob. Er verharrte, nachdem er ein Stück in ihr war. „Hmm, wie geil, mein Schwanz fühlt sich schon jetzt sehr wohl in deinem Arsch.“ SieMitS erhob den Kopf, sah rückwärtig zu ihm, lachte über seine Worte und gab das Kompliment zurück. „Ja, es ist geil.“ M. nahm diese Aussage als Einladung an. Er bewegte sich nun nicht mehr. Nur seine Schwanzspitze war in ihrem Arsch. Fest schlug er ihr auf den Hintern. Nochmals, und noch einen dritten Schlag hinterher. „Nun, schau deinen Mann an und sage ihm, wie geil es ihr, von mir in den Arsch gefickt zu werden.“ SieMitS wandte ihren Kopf in meine Richtung. Unsere Augen fanden sich. Wir versanken ineinander. Tief und tiefer verschmolzen wir. Ihre Augen sprachen von ihrer Lust, so wie auch ihre Mimik von ihrer Wollust sprach. Ich roch ihre Lust, ihre Erregung, ihre Geilheit. Ihre Lippen begannen sich zu bewegen. Buchstaben kamen auf mich zu. Einzeln. Nicht zusammen hängend. Doch auf dem Weg zu mir, um mich tanzend setzten sie sich zusammen. Formten den Satz, den ich hören wollte und auch nicht. Ihre freudigen Symphonie setzte nun ein, ihr Gesang, der wohltönend und kraftvoll erschallte, gab mir einen weiteren Kick. Ihre Augen wurden glasig. Ihr Blick rutschte langsam weg, doch noch hielt er mich. Dann kam alles bei mir an, das Verstehen setzte ein, das Verstehen, die Panik, das Entsetzen, die Lust, die Geilheit, der Rausch, der Wahnsinn, der pure Wahnsinn…Ich sah in ihre Augen, sah ihre Lust, ihren Triumph über mich und der Stolz auf sich selbst und hörte sie klar und deutlich sagen…“oh ja, es ist so geil von dir in den Arsch gefickt zu werden.“ Noch hielt sie meinen Blick, noch blieb sie einen Moment bei mir. Sie wollte es auch in meinen Augen sehen, wollte die Lust in meine Augen entdecken, so wie auch das Entsetzen, wollte beides entdecken und somit ihre Lust noch zusätzliche Nahrung geben. Sie weidete sich an sich selbst und wie ich mein, vollkommen zu Recht. SiemitS genoss es, nun Sklavin, in den Arsch gefickte Sklavin zu sein, und gleichzeitig Herrin, in den Arsch gefickte Herrin ihres zur Teilnahmslosigkeit verurteilten sich in Abhängigkeit windenden Dieners zu sein. „Oh, ja, es ist so geil,…“ noch sah sie mich an, gab mir das Gefühl, sie meine mich, gab mir das Gefühl, nur für mich Lust auszusenden, doch dann wandte sie ihren Blick wieder zu M. hin „…von dir in den Arsch gefickt zu werden.“ Tief hörte ich das Stöhnen, tief und den Raum füllend. Es dauerte, bis ich begriff, dass es meine eigenen Laute der Lust waren. SieMitS war inzwischen vollkommen bei M, Dom M., der es sich anschickte, tief in den wundervollen Arsch meiner Frau einzudringen. M. bewegte sich nicht mehr. Ganz im Gegenteil, er forderte seine Stute auf, sich zu holen, wonach ihr gedürstete. „Komm, Stute, hole dir meinen Schwanz. Komm zu mir, so dass mein Schwanz ganz in dir ist.“ SieMitS folgte auch hier. Sie drückte sich ihm entgegen, so dass er nach und nach tiefer in sie eindringen konnte. Ihre Lust paarte sich mit leichtem Schmerz. Dies machte sie ihm gegenüber auch deutlich. „Es schmerzt…hmm, ja, ich weiß, soll es auch.“ SieMitS wandte sich ihm zu. „Es soll schmerzen?“ „Ja, es darf ruhig ein wenig weg tun. Entspann, dich, dann wirst du es genießen können.“ SieMitS folgte wieder. Ja, sie folgte ihm und nicht mir. „Hure, Schlampe…welch wunderbare, erotische Frau“, dachte ich und hatte sogleich ein schlechtes Gewissen, für einen Moment im Ärger gehangen zu haben. M. beugte sich vor. Er sagte etwas zu seiner Stute. SieMitS hob ihren Kopf, um wieder meinen Blick aufzunehmen. Um mich wieder zu sich zu holen und mir zu zeigen, dass ich doch nicht bei ihr war. M. hatte darauf gewartet. Als unsere Blickte wieder vereinte waren, hörte ich seine Worte. „Jetzt bin ich ganz in deinem Arsch. Hmm, es fühlt sich so gut an, dir in den Arsch zu ficken.“ Er begann sie zu ficken. SieMitS fickte mit. Ich selbst, war kurz vor dem Abspritzen. Einfach so, ohne eigenes Zutun, ohne ihre Hand, ohne die körperliche Zuwendung meiner Herrin, einfach so hätte ich mir fast in die Hose gespritzt. Ich tat es aus einem einzigen Grunde nicht: SieMitS hatte mir nicht erlaubt.
SieMits machte ihrem Herrn gegenüber deutlich, dass die Position auf den Knien nicht so förderlich für ihre Lust wäre. So durfte sie sich seitlich legen, M. hinter ihr und weiter nahm er ihren Arsch. SieMitS dankte es ihm mit Hingabe und devotem Dank. M. fickte meine Frau weiter und weiter. Wie er das macht, über gefühlte Stunden ficken, mir ist es ein Rätsel. Ok, klar, könnte ich auch, wenn ich wollte…hmm, ja…
M. schenkte SieMitS weiter seine Worte. Er malte seine Phantasien mit ihr aus, berauschte sie so zusätzlich. „Wie wäre es, wenn wir beide beim nächsten Treffen gemeinsam über den Kudamm gehen. Du wirst dich dafür nuttiger stylen. Ich werde mir dir über den Kudamm schlendern. Wer weiß, vielleicht finde ich jemanden für dich, den ich anspreche, mit dem du in den nächsten Hausflur gehst, dich vorbeugst, deine Rock hebst und dich von ihn ficken lässt.“ SieMitS sang zu dieser Phantasie. Ich sah es ihr an, er traf eine verborgende Phantasie von meiner Frau. Oh ja, sie würde ihm folgen und würde sich einem „Jemand“ hingeben. Weil er es von ihr verlangt und weil sie es möchte. „Deinen Cucki lassen wir in der Zeit hier. Er wird in Zukunft nicht immer dabei sein.“ SieMitS hob wieder ihren Kopf, suchte wieder meinen Blick. „Ja, dass ist gut. Ihn lassen wir hier. Er muss auf uns warten.“ Ihre Worte waren wie süße Peitschenhiebe. Peitschenhiebe erhalten von meiner Frau. Sie schmeckten süß und bitter zugleich. Ich allein in der Wohnung von M., während sie mit ihm unterwegs wäre, um sich von wem auch immer ficken zu lassen. SieMitS sah es mir an, dieser Gedanke reizte und erschreckte mich. Und ja, genau dieses Gemisch erfreute sie. SieMitS sang nun lauter. M. hatte inzwischen ihren Arsch verlassen. Doch nur, um sofort in ihre nasse, fordernde Fotze zu stoßen. Während er sie fickte, begann er ihr zu erzählen, dass er sie zur Hure abrichten wird. Zur Hure, die sich jedem hinzugeben hat. „Stell dir vor, wie geil es für dich ist, wenn du das erste Mal Geld dafür bekommst.“ SieMitS antwortet ihm laut und lang anhaltend. „Ja, oh jaaaaaaaaa, oh wie geil, wie geiiil, aaaaaah.“ Und sie sang und sang und sang und ich….flog und flog mit ihr mit. Dann kündigte M. seinen Abgang an. Hart fickter er meine Frau, tief und hart und ergoss sich in ihr. Er hatte seine Stute gebändigt, hatte ihr Auslauf gegeben und sie doch wieder eingefangen und ihr gegeben, wonach sie sich gesehnt hatte.
SieMitS drehte sich auf den Rücken. Ihren Kopf stützte sie auf ihre linke Hand auf. Mich anblickend fragte sie, ob es mir gefallen habe. Ihre Mimik zeugte von tiefer Zufriedenheit. Ihre unschuldige Nacktheit von dem Erleben kurz zuvor. Ich kniete mich zu meiner Herrin. Küsste sie, streichelte ihren Rücken, sog ihren Duft ein, stöhnte lang und laut und presste dabei mein Gesicht in ihren warmen Hintern. Ich zuckte und zuckte und hörte die Worte des Dom M.: „so ist es richtig, so soll es sein.“
Als wir mit dem Auto auf dem Rückweg waren, küsste mich SieMitS während der Fahrt auf die Wange. „Danke für das wunderbare Geschenk“, flüsterte sie mir zu. „Ich muss schon sagen, in den Arsch gefickt zu werden ist schon geil. Zwar noch ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber total geil.“ Kurz blickte ich zu ihr. Sie sah mich strahlend an. „Und man darf nicht vergessen“, fügte sie schelmisch an, „SEIN Schwanz ist nicht gerade klein, nicht wahr mein Schatz.“
ErMitS