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Nachrichten - drummerjo

am: Dezember 30, 2014, 00:43:33 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Gestern Abend...
Meine Herrin schwebt zu Bette. Kaum dass sie liegt, ich ihren Hals küsse, schaut sie mich an, sagt sehr leise etwas zu mir. Weiter küßt der Diener seine Herrin. Ihr Gesicht wird leicht streng..."schickte ich dich nicht gerade zu meinen Füßen? Also ab auf deinen Platz."
Schnell war der Diener aus dem Bett, am Ende vor dem Kleinod der Herrin. Sanft wurden ihre Zehen geküßt, ihr Spann, ihre Sohlen. Des Dieners Sinne nebelten sich. Wilde Erregung schoß empor. Laut stöhnte er auf, als er ihren großen Zeh einsaugte.
"Ja, so ist es gut, mein Diener. Ich mag es, wenn du mir zu Füßen kniest. Ich ahnte gar nicht, wie sehr ich es genieße, dich zu meinen Füßen knien zu wissen. Weiter, küsse meine Füße, streng dich an, damit ich zufrieden bin."
Der Diener strengte sich an. Ihre Worte ließen sein ungeschütztes Zepter...halt, ihr ungeschütztes Zepter wild pochen. Weiter folgte Kuss auf Kuss. Wieder vernahm der Diener die Worte der Herrin.
"Genau dort gehörtst du hin, mein Diener, auf dem Boden zu meinen Füßen."
Sein Stöhnen wurde von ihrem Zeh, der sich in sein Mund schob, unterbunden.
Wieder vernahm er ihre Worte ohne sie zu verstehen. Die Herrin erhob ihren Fuß, stieß ihn sanft an die Stirn des Dieners.
"Ich sagte, du sollst zu mir kommen. Auf."
Welch Musik, welch Rausch ihre Worte erzeugten. Der Diener machte sich auf zu seiner Herrin. Graziös schlug sie die Bettdecke weg, legte sich frei.
"Leck mich, ich möchte kommen."
Der Diener trank seine Herrin. Ihre Arie setzte unmittelbar ein. Sie lief in seinen Mund, schlug auf seinen Hintern, griff nach ihrem Schwanz, um ihn zu reiben. Hart packte sie ihn an. Entließ ihn, um ihm wie am Tage zuvor mit flacher Hand in die Eier zu schlagen. Weiter trank er sie. Trank sie und stöhnte seine Lust in die Herrin, die einen weiteren Hieb folgen ließ. Seine Zucken ließ sie erschallen. Laut und lauter schrie sie ihre Lust in den Himmel hinein. Zuckend hielt er sie fest, trank sie weiter und weiter. Schon lange hatte der Diener aufgegeben auf eigenen Erguß zu hoffen. Sein Trachten war ihre Lust, sein Lohn ihre Musik.

Rückblende...
Kurz vor dem Höhepunkt des Abends hatte der Diener seiner Herrin gebeichtet, am Tag zuvor an sich gespielt zu haben. Auch beichtete er, dass er sich vorgestellt hatte, mit einer uns bekannten Schönheit Sex zu haben, als er sie am heutigen Tage getroffen hatte. Die Herrin weiß um seine Lust an der Dame. Sie erfreute sich an seinen Worten. Fragte nach, ob das Treffen mit der Dame ihm entzückt hatte? Ob ihr Schwanz sich dabei erhoben habe? Beides bejahte der Diener. Die Herrin überlegte nicht lange, sondern stellte fest, dass der Diener gefehlt habe. So übertrug sie ihm, einen Zettel anzufertigen, auf dem er seine Verfehlungen einzutragen habe. Das Strafmaß werde dann beizeiten festgelegt. Der Diener bestätigte und versprach, sein Reiben am Zepter einzutragen. Die Herrin lachte und meinte, auch deine Gedanken an einen andere Frau kommen auf den Strafzettel. Wenn du jemanden ficken möchtest, dann doch wohl zuerst deine Herrin. Dies ist ein Vergehen und wird bestraft werden.

Ausklang:
Die Herrin stöhnte noch unter der Zunge des Dieners. Sie zog ihn hoch zu sich. Ihre Küsse waren heiß und leidenschaftlich. Nochmals griff sie nach der Rute, die so heiß pochte.
"Ich freue mich schon auf die nächste Verlosung deiner Keuschheit am 19.Februar.2015. Bis dahin wird mein Diener keusch sein und darf dann selbst die sich anschließende Keuschheitszeit ziehen". Die Herrin machte eine kleine Pause und fügte keck an..."Bis März, April, Mai, Juni oder Juli."
Der Diener stöhnte erneut auf, drückte sich an seine Herrin.
"Ich liebe dich, meine Herrin, ich liebe dich so sehr."
"Ja, das ist schön und nun wird geschlafen. Gute Nacht mein Diener."

ErMitS
der Diener
unverschlossen keusch und geil wie nur was
und
SieMitS
zufriedenen Herrin  yeees_e2

am: November 12, 2014, 21:28:54 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Schreibblockade...hmm...ist es das?
Ich glaube eher nicht, sondern viel mehr ist es momentan die Lustlosigkeit hier zu posten.


Hallo ErMitS
Danke für deine aufrchtigen Worte. Ich muss mich an dieser Stelle beschäment als Konsument outen, der sich an Berichten wie der euren ergötzt. Und dennoch möchte ich nicht auf eure Erlebnisse verzichten, dafür seit ihr hier im Forum doch zu wichtig geworden. Ich freue mich jedes mal aufs neue wenn ich einen neuen Post von euch entdecke. Daher hoffe ich das ihr euch bald wieder an uns wendet, wir warten gerne !!!!

am: April 13, 2014, 17:02:58 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Die...Stunden...und...die...Minuten...werden...gezählt...

morgen, am Montag ist endlich

der KINOTAG.

SieMitS ist in Vorfreude, aufgeregt, leicht nervös aber in totaler erotischer Spannung....

"Denkst du an morgen, dann...", fragte ich SieMitS heute früh.

Ich hatte dazu bereits das Halsband um, an dem die Metallkette eingehackt war. SieMitS griff nach der Kette, zog mich zu sich und

antwortete...

"Dann denke ich daran, dich an der Leine durch das Kino zu ziehen und dich vorzuführen. Und ich denke an die vielen Schwänze, von denen ich gefickt werde. An die Dunkelheit und den Unbekannten, der gerade seinen Schwanz in mich schiebt. Ich denke an Schwänze und noch mehr Schwänze und daran, dass du nur zusehen darfst."

Dann zog sie mich an der Kette nahe zu sich heran, ihr Blick veränderte sich, ihre Augen funkelten, sie bereitete etwas vor. Ihre Lust auf das Folgende war nicht zu übersehen.

"Und jetzt, mein Hündchen, lecke mich zum Orgasmus."

Sie hatte mich Hündchen genannt und sich an ihren Worten selbst erregt.

Ich trank meine singende Herrin

und kann es kaum erwarten, von ihr an der Leine vorgeführt zu werden.

ErMitS

am: März 18, 2014, 09:32:34 5 / Bilder von euch / Re: Schwiegermutter

am: Januar 22, 2014, 01:42:03 7 / Ehefrauensplitting / Der Zuritt

Wenn ihr Mann von der Arbeit kommt, steht sie schon im Hausflur, ohne Hose, ohne Schlüpfer, nur im Shirt und hat sich tief nach unten gebeugt. Durch ihre Beine sieht sie, wie ihr Mann sich den Hosenstall aufzieht, seinen steifen dünnen Schwanz samt den Sack herausholt, auf sie zugeht, sie an den Hüften packt, den Schwanz mit einem Flutsch in ihre Muschi schiebt und sie fickt, bis er kommt. Wenn er kommt, sieht sie durch ihre Beine, wie sich sein Sack zusammenzieht. Dann zieht er raus. Sein dünner Schwanz fällt nach unten, baumelt und tropft. Das Sperma rinnt ihr aus der Möse die Beine herunter. Sie kommt bei dieser alltäglichen Prozedur nicht. Später wird sie sich selbst befriedigen.
Doch diesmal ist es anders. Nachdem ihr Mann seinen Schwanz herausgezogen hat, tritt ein weiterer Mann in den Flur. Er hat seinen Schwanz schon aus der Hose geholt, er ist dick und fett und glänzt vor Lust. Sie will sich aufrichten. Doch ihr Mann steht mit seinem tropfenden Schwanz vor ihr, drückt ihren Rücken wieder sanft nach unten und macht „Psst!“.
Sie bleibt starr stehen. Nach vorne gebeugt, präsentiert sie ihre frisch besamte Möse dem Fremden. Sie sieht, wir er hinter sie tritt. Er legt eine Hand auf ihren Hintern, mit der anderen greift er seinen fetten Steifen und drückt ihn an ihre Schamlippen. Dann stößt er hart und unvermittelt zu. Sie grunzt und kommt spontan. Sie schreit laut auf. Ihr Kopf hebt sich, sie sieht den schlaffen Schwanz ihres Mannes vor sich aus seiner Hose baumeln.
Sie beugt sich wieder, schaut durch ihre Beine. Der Fremde fickt sie jetzt mit festen Stößen. Sie sieht, seine Eier hin und her schaukeln. Sein dicker Schaft glänzt vom Sperma ihres Mannes und ihrer Feuchtigkeit. Sie sieht, wie er ihren Schritt dehnt. Sie kommt wieder und winselt. Wieder geht ihr Kopf in die Höhe, der dünne Schwanz ihres Mannes wackelt halb steif vor ihr.
Der Fremde greift sie jetzt an den Schultern und fickt sie tief. Seine fette Schwanzwurzel drückt sie noch mehr auf. Sie kommt und sie kommt, ein Orgasmus nach dem anderen durchflutet sie. Sie drückt ihren Kopf gegen den Schoß ihres Mannes. Jeden Stoß des Fremden spürt er nun auch an seinem Schwanz. Er wird wieder hart.
Seine Frau stöhnt und winselt. Ihr multipler Orgasmus hält weiter an. Dann ein heftiger Stoß. Der Fremde steckt nun ganz tief in ihr und pumpt sein Sperma in sie. Er keucht leise. Sie aber schreit und pisst zugleich.
Sie sieht, wie die Hose des Fremden von ihrer Pisse nass wird. Er steckt immer noch in ihr. Durch ihre Beine sieht sie die nassen Hosenbeine und den dicken Sack, der nun straff und prall ist. Dann zieht der Fremde seinen Schwanz aus ihr. Ein fetter Batzen Sperma klatscht auf die Fließen. Sein Schwanz ist noch hart, von Sperma verschmiert. Ein langer Spermafaden hängt an seiner blauen Eichel.
Nun hebt ihr Mann ihren Kopf und drückt ihr seinen dünnen Steifen gegen die Lippen. Sie öffnet sie gierig, sinkt auf die Knie und lutscht den Schwanz ihres Mannes mit Leidenschaft. Sie wichst seinen Schaft dazu und knetet seine Eier. Es dauert nicht lange, und sie merkt, er kommt gleich. Nun drückt sie mit dem Zeigefinger gegen sein Arschloch. Dringt ein, und ihr Mann stöhnt auf und spritzt ihr in den Mund. Es ist nur ein kleines Rinnsal auf ihrer Zunge.
Als sie sich umdreht, ist der Fremde verschwunden und die Haustüre zu. Nur der Batzen dicken Spermas auf dem Boden zeigt ihr, dass es kein Traum war. – Ihr Mann hat also seinen andauernden Reden Taten folgen lassen und sie zu seiner Ehehure gemacht. Sie fasst sich rasch in den Schritt, ihre Votze ist klatschnass. Sie berührt ihren Kitzler und kommt nochmal heftig. Sie ist bereit …

am: Dezember 19, 2013, 23:27:29 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Lieber ErOhneS

Ich meine, diese Anrede ist treffend. Ist doch das von dir geliebte Weib jetzt zumindest zeitweilig die Untertanin eines Anderen.

Obwohl es Mancher, dem nichts über die eheliche Treue geht, anders sehen könnte, so gibt es nach meinem Geschmack vier Dinge, auf die du überaus stolz sein kannst:

1. Deine Kunst, nicht nur deine Liebe zu deiner Frau, sondern auch die Emotionen, wenn Andere sie ficken, zum Ausdruck zu bringen.

2. Darauf, dass du damals ein Weib wie SieMitM für dich gewinnen konntest.

3. Dein Einfühlungsvermögen, welches dir ermöglichte, das sexuelle Potenzial dieser Frau zu erkennen und die Entfaltung zu ermöglichen.

4. Dass die Frau, die jetzt die willige Ficke eines Anderen ist, auch heute noch das ganz normale Leben mit dir teilt.

Bei deinem aktuellen Bericht haben mir folgende deiner Formulierungen ganz besonders beeindruckt:

Somit waren die Würfel gefallen und das Geschenk für SieMitS ausgesucht und eingepackt.

Was könnte es wohl ein schöneres Geschenk für eine sexuell aktive Frau geben, als ein sexuelles Abenteuer mit einem attraktiven Mann, ohne schlechtes Gewissen und in Gegenwart des vertrauten Ehemannes. Weder eine Orgie in einem Club, noch die Gelegenheit zu einem schnöden, heimlichen Ehebruch wären auch nur annähernd so verheißungsvoll.

Obwohl ein wahres Geschenk für den Schenkende ein Opfer bedeutet und er keinerlei Gegenleistung erwarten darf, belohnt ihn die Beschenkte doch durch die Begeisterung, mit der sie das Geschenk annimmt!

Er drang in sie ein, begann sie zu ficken, stieß in sie rein, SieMitS sah mich dabei an öffnete den Mund und jubilierte stöhnend.


Genau das ist der Lohn für den Schenkenden!!!

Nein, ich hatte keine Gedanken wie...er kann viel länger als ich...er fickt viel besser als ich...er gibt ihr, was ich ihr nicht geben kann...nein, vollkommener Unsinn, solche Gedanken hatte ich, der nur bekleidet hinter seiner nackten, gerade fremdgefickten und hörbar zufriedenen Frau teilnahmslos saß, nicht. Solche leisen Gedanken hatte ich nicht, nein, sie schrien laut und unüberhörbar in mir, dem Cucki von SieMitS...

Hier mühst du dich, die aufgewühlten Gefühle eines Ehemanns zu beschreiben, dem gerade bewiesen wird, was er schon längst ahnte: Ein Anderer ist ungleich besser in der Lage, sein geliebtes Weib zu befriedigen! Die Intensität dieser Einsicht kann wohl nur nachvollziehen, wer so etwas bereits erlebt hat!

Leider ist ein Mann wie dieser M eine herausragende Besonderheit. Für ihn geht es kaum um das geile Gefühl einer Ejakulation - das könnte er auch wixend oder bei einer Prostituierten erleben. Nein, er begreift seinen Phallus als Waffe und er genießt den Kampf mit dem keuchenden, jammernden, schreienden, schwitzenden, sich windenden weiblichen Geschlecht, welchen er bis zur letzten erschöpften Zuckung auszukosten weiß. Selbst wenn er diesen Sieg nur dank eines Potenzmittels erlangen konnte: was macht das schon...

„so, es wird Zeit, deinen Arsch zu erobern.“ Sprach’s, zog seinen Schwanz aus der Stute und griff nach dem bereits zu Recht gelegten Öl. SieMitS zeigte für einen Moment Unsicherheit. Hier sollte der geneigte Leser eine kleine Information erhalten. SieMitS liebt es ungemein, in den Arsch gefickt zu werden. Schon lange ist es ihr eine große Lust, doch, nun muss ErMitS sein Versagen bekunden, klappte es bei uns in den letzten zwei Jahren einfach nicht mehr.

Ich weiß: es ist nicht leicht, sich das Erschlaffen der eigenen Männlichkeit einzugestehen. Natürlich klappt eine anale Penetration bei perfekter Erektion! Eines ist nun unumkehrber: Du magst der Erste gewesen sein, der diese Frau in den Arsch gefickt hat, doch nun ist dieses Loch einem Anderen vorbehalten. Auch ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, wie es war, als ich dem Geliebten meiner Frau dieses Loch exklusiv überließ (bzw. überlassen musste!)

Während er sie fickte, begann er ihr zu erzählen, dass er sie zur Hure abrichten wird. Zur Hure, die sich jedem hinzugeben hat. „Stell dir vor, wie geil es für dich ist, wenn du das erste Mal Geld dafür bekommst.“ SieMitS antwortet ihm laut und lang anhaltend. „Ja, oh jaaaaaaaaa, oh wie geil, wie geiiil, aaaaaah.“

Nach meiner Erfahrung ist eine Frau, die gerade zum Orgasmus getrieben wird, zu Allem bereit! Tatsächlich habe ich den Geliebten meiner Frau mal gebeten, sich finanziell dafür entschädigen zu lassen, dass auch Andere sie ficken. Nur widerwillig ließ er sich darauf ein und es war ihm sichtlich peinlich, "danach" das Geld von den Freiern entgegen zu nehmen. Trotzdem war es vielleicht vor allem für mich ein überaus spannendes Experiment. Eine Wiederholung hat meine Frau allerdings sehr zu meinem Bedauern abgelehnt.

Lieber hahnrei,

es ist wohl eine absolute Unverschämtheit, eine bodenlose Frechheit, eine mir die Worte raubende Unglaublichkeit, von
ErOhneS
und
SieMitM
zu schreiben.
Ich meine, wie kannst du nur, wie kommst du auf so geniale Gedanken. Nein, lieber junger Freund, ich muß hier in aller Entschiedenheit, aller Deutlichkeit und mit allem Nachdruck sagen, so nicht mit mir, so nicht mit SieMitM, so nicht...ErOhneS...SieMitM...also wirklich, da könnte der unbedarfte Leser denken, ErMitS hat seine SieMitS nicht mehr im Griff. Ha, ist ja wohl absoluter, wie sagt man, ihr wißt schon wie man sagt.

Einen gegenteilen Beweis soll ich anführen...ha, keine Problem.

1. Anfang des kommenden Jahres möchte SieMitM wieder DomM treffen  yeees_e2
2. ErOhneS hat nun schon wieder einen Woche nicht abgespritzt, wobei SieMitM zur gleichen Zeit mehrfach von ihrem Diener über den Punkt geführt wurde  yeees_e2
3. SieMitM meinte zu ihrem Diener, er werde sie sicher wieder irgendwann ficken dürfen, wann, dass werde sie sich noch überlegen  yeees_e2
4. hat
5. und
6. gleich mit inbegriffen
7. ist als Beweis gar nicht mehr nötig
8. Punkt

So, Hahnrei, nun bist du erstaunt, wie ich deine Worte ad absurdum geführt habe  ;,:-

Was noch, richtig, du hast ja echt gut zusammen gefaßt, allerdings kann ich dir verraten, dass die anale Beglückung meiner Frau nicht am Standvermögen meinerseits scheiterte, sondern schlicht und einfach daran, dass ich nicht konsequent - so wie vor einer Woche Dom M. - weiter gemacht hatte. SieMit(M)S zuckte stets weg, ich, der rücksichtsvolle (Depp?) Mann, gab ihr deswegen nicht wonach sie sich aber gesehnt hatte. Nun, dies ist wohl auch der Grund, warum ich nicht ihr Dom, sondern ihr Diener wurde.

Insgesamt möchte ich dir für deine interessanten Worte danken, wenngleich ich meinen scharfen Protest hier nochmals untermauer, und mir ein
ErOhneS
oder eine
SieMitM

absolut verbiete  genausooo_

Der Worte genug gefunden hat

ErOhneS   travolradance3

am: Dezember 17, 2013, 00:58:25 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Meine Göttin, Herrin, meine wunderbare Frau  h_h

Ich hatte das Leid des Stuhles, aber dadurch auch das Glück, die Cam in aller Ruhe einseztzen zu können.

am: Dezember 17, 2013, 00:52:08 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

SieMitS

Ein Dom für die Herrin
Oder
die erwachte Sub in der Herrin (04 und Ende)

Nun gut, mir wurde von dem „oh so tollen Dom“ aufgetragen, also trollte ich mich herüber auf meinen Sitz. „Platz Fiffi“ hätte er auch sagen können. Unfassbar, diese Art der Behandlung. Und doch, wie soll ich sagen, irgendwo in mir, ganz tief unten, dort wo niemand es sehen kann, wo niemand erfahren wird, was sich dort verbirgt, dort unten war das Gefühl, welches sich auf dem Cuckistuhl zeigte, ein sehr wohliges. Zumal meine Herrin inzwischen voller Freude mitschwang. Die Worte des Dom M. quittierte sie mit einem Augenzwinkern, einem süßen angedeuteten Kuss und der Hinwendung zu ihrem Herrn. Ja, ich habe es nun geschrieben, es so benannt, wie es sich zeigte, meine Herrin wandte sich ihrem Herrn zu. Meine Herrin begab sich immer mehr hinein in die von ihr erwünschte Rolle der Sub.

Dom M. nahm sich seine Stute sogleich wieder zur Brust. Hart griff er ihr zwischen die Beine. Die Prüfung hatte seine Stute bestanden, denn er lobte sie für ihre feuchte und damit fickbereite Fotze. SieMitS strahlte ihn an. Ihre Geilheit schoss nur aus ihr heraus. Sie würde nun im zweiten Teil ihres Geburtstagsgeschenkes hingebungsvolle und willige Sklavin sein. Ihr Wunsch, dies zu erleben, gerade an ihrem Ehrentage, versetzte sie in wollüstige Stimmung. Und ihre Hingabe war total, wie sich schnell zeigen sollte.

Meister M. beförderte SieMitS auf die Knie und weiter auf die Hände, sie solle ihm ihren Arsch anbieten. Sie solle ihn locken, werben um seinen Schwanz. Die Stute ging auf alle Viere, wackelte einladend mit ihrem Hinterteil, gab lüsterne Laute von sich und machte ihrerseits sehr deutlich, wonach ihr der Sinn stand. Die Stute erwartet den Hengst, der sie besteigt, sie hart und tief fickt und sich tief in ihr ergießt. Die Stute wollte einfach nur genommen werden. Jetzt, gleich und sofort. M. positionierte sich hinter seiner Stute. Seine Rute klopfte schon wieder an ihrer feuchten Pforte. Wie wunderbar doch immer wieder dieser Anblick sich gestaltet. Meine nackte Herrin, willig und bereite für einen anderen Schwanz. Wie soll ich es nur beschreiben, wie nur in Worte bringen, was sich bei mir in solchen Momenten ereignet. Ich beugte mich ein Stück vor. So weit, dass ich nicht aufdringlich erschien, doch weit genug, so dass ich besser sehen konnte, wie die Schwanzspitze von M. die Lippen meiner Herrin berührten. Sein Eindringen in meine Frau nahm ich so intensiv wahr, als wäre ich ein Teil von ihr. Ihre Lustlaute wurden zu tönernen Fanfaren in meinen Ohren. Jeden Millimeter, den er sich weiter in meine Frau schob, schmeckte ich tief in mir. Ihr freudige Erwiderung des Gepfählt werden, übertrug sich sofort auf meine Schwanzspitze. Die Lustempfindung meiner gerade sich fremd fickenden Frau wurde live, simultan und direkt in mich übertragen. Mir kommt es stets so vor, als wären wir uns durch diesen Akt der Fremdbesteigung sehr nahe. Als würden unsere Gefühle sich so voneinander getrennt wieder neu finden und anders zusammenspielen können. Als würde unsere getrennte Lust genau in solchen Momenten, da meine Herrin, einen oder mehrere Schwänze hat, die sie ficken und vollspritzen, ineinander verschmelzen. Ja, in mir vollzieht sich eine Art Kernschmelze. SieMitS, diese wunderbare Frau bringt mich nicht nur zum Schmelzen, nein, sie bringt mich zum Überkochen, zum Im- und Explodieren, sie macht aus mir einen ausbrechenden Vulkan, eine Schneelawine, einen Tsunami, der doch auf seinen Stuhl ruhig verharren muss. Gott, wie soll ich es sagen, es tobt in mir, auch jetzt im Rückblick, denn selten spürte ich so viel Lust, so viel Erregung, nie genoss ich den Sex so sehr, wie mit dieser Göttin und um es auf den Punkt zu bringen, nie hatte ich das Gefühl, es ist noch längst nicht Ende unserer gemeinsamen Lust und Entdeckungsreise. Nein, im Gegenteil, unser Erleben wird stets neu angereichert, stets neu befruchtet, so wie meine Herrin sich auch gerade von ihrem Dom neu füllen ließ. Doch weit gefehlt, wer hier denkt, wir kämen bereits zum Ende. Nein, Meister M. hatte besondere Ideen mit seiner Stute und setzte selbige nun auch in die Tat um.

(gerade kam SieMitS zu mir. Sie fragte, was ich täte, sah auf dem Bildschirm, lächelte und meinte. „Aha, du schreibst, und an welche Fotze denkst du dabei?“ Ich lächelt sie an, „natürlich nur an dich.“ SieMitS nickte, knöpfte ihre Bluse auf, griff mir ins Haar und drückte mich gegen ihren Busen. „So ist es richtig, du darfst auch nur an deine Herrin denken.“ Meine Lust auf diese Frau wird täglich neu entfacht. Gierig leckte ich ihre Titten. SieMitS drückte mich weg. Sah mich an, machte eine knappe Bewegung mit der Hand, so dass ihr Finger nach unten zeigte. Ich verstand, beugte mich vor und presste meine Lippen auf ihre Fotze. Sie sorgte für den nötigen Druck mit ihrer Hand auf meinem Hinterkopf. Dann drehte sie sich ganz plötzlich um, beugte sich ein Stück vor, so dass ich ihren süßen Arsch angeboten bekam. Natürlich tat ich meine Pflicht, leckte ihren Hintern durch die Hose hindurch. Stöhnte auf vor Lust und Enttäuschung, als sie unvermittelt ohne ein Wort den Raum verließ und mich angeturnt zurück ließ. SieMitS, ist eine Göttin an meiner Seite.)

Tief und schnell fickte M. seine Stute von hinten. Dabei schlug er ihr immer wieder fest auf ihren süßen Arsch. SieMitS erfreute dies ungemein, denn Schläge auf ihren Arsch oder ihre Fotze turnen sie ungemein an. M. wusste dies und gab ihr nicht nur seinen Schwanz, sondern auch seine fürsorglichen Schläge. Er beugte sich vor, küsste seine Stute auf die Schulter und verkündetet mit einer keinen Widerspruch duldenden Stimme: „so, es wird Zeit, deinen Arsch zu erobern.“ Sprach’s, zog seinen Schwanz aus der Stute und griff nach dem bereits zu Recht gelegten Öl. SieMitS zeigte für einen Moment Unsicherheit. Hier sollte der geneigte Leser eine kleine Information erhalten. SieMitS liebt es ungemein, in den Arsch gefickt zu werden. Schon lange ist es ihr eine große Lust, doch, nun muss ErMitS sein Versagen bekunden, klappte es bei uns in den letzten zwei Jahren einfach nicht mehr. Mit Zunge und Finger konnte ich meine Herrin öfter an ihrem süßen Arsch verwöhnen, meinen Schwanz bekam ich allerdings nicht mehr in ihr rückwärtiges Paradies. M. ließ an seinem Wirken keinen Zweifel. In aller Ruhe hatte er das Öl genommen, es aufgeschraubt, etwas auf seine Hand geträufelt und es an und in seiner Stute Arsch verteilt. Er war in seiner Art so sicher, dass weder die Stute, noch der nun vollkommen verstoßende Diener Zweifel hatten, dass sein Schwanz in wenigen Augenblicken tief im Arsch der Stute, meiner Herrin und Frau, stecken würde. M. bemerkte natürlich die Verunsicherung seiner Stute. Er schlug ihr fest auf den Arsch, küsste sie und meinte: „entspann dich, du wirst es gleich genießen.“ SieMitS, die Stute, zuckte nicht zurück, nein, sie wich nicht aus, sondern streckte ihm ihren geilen Arsch zum Ficken hin. Sie war bereit, für seinen Schwanz, für ihren Herrn, nicht für mich. Zwar sah ich ihre leichte Verunsicherung, doch ihre Lust, endlich, nach Jahren des Verzichts, wieder in den Arsch gefickt zu werden, war viel größere, viel mächtiger als jeder Zweifel und, nicht zu vergessen, seine klare Ansage, seine Dominanz lockten meine Frau hin zu ihm, hin zu seinem Schwanz.

M. griff mit beiden Händen nach der Hüfte seiner Stute. Sein steifer Schwanz pochte schon an die hintere Pforte. SieMitS gab sich hin, mir schien, sie entspannte sich wirklich. Doch M. war noch nicht zufrieden. „Setzte du meine Schwanz an, zeig mir, dass du meinen Schwanz in deinem Arsch haben möchtest.“ SieMitS zögerte keine Sekunde. Durch ihre Beine hindurch griff sie nach hinten, umgriff seinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Rosette. M. dankte es ihr mit einem weiteren festen Schlag auf ihren Arsch und dem langsamen Eindringen in seine Stute. Seine Stute…seine Stute…seine Stute….meine Herrin, seine Stute. SieMitS ließ den Kopf schwer nach vorne fallen. Tief stöhnte sie auf, als sein Schwanz sich in sie schob. Er verharrte, nachdem er ein Stück in ihr war. „Hmm, wie geil, mein Schwanz fühlt sich schon jetzt sehr wohl in deinem Arsch.“ SieMitS erhob den Kopf, sah rückwärtig zu ihm, lachte über seine Worte und gab das Kompliment zurück. „Ja, es ist geil.“ M. nahm diese Aussage als Einladung an. Er bewegte sich nun nicht mehr. Nur seine Schwanzspitze war in ihrem Arsch. Fest schlug er ihr auf den Hintern. Nochmals, und noch einen dritten Schlag hinterher. „Nun, schau deinen Mann an und sage ihm, wie geil es ihr, von mir in den Arsch gefickt zu werden.“ SieMitS wandte ihren Kopf in meine Richtung. Unsere Augen fanden sich. Wir versanken ineinander. Tief und tiefer verschmolzen wir. Ihre Augen sprachen von ihrer Lust, so wie auch ihre Mimik von ihrer Wollust sprach. Ich roch ihre Lust, ihre Erregung, ihre Geilheit. Ihre Lippen begannen sich zu bewegen. Buchstaben kamen auf mich zu. Einzeln. Nicht zusammen hängend. Doch auf dem Weg zu mir, um mich tanzend setzten sie sich zusammen. Formten den Satz, den ich hören wollte und auch nicht. Ihre freudigen Symphonie setzte nun ein, ihr Gesang, der wohltönend und kraftvoll erschallte, gab mir einen weiteren Kick. Ihre Augen wurden glasig. Ihr Blick rutschte langsam weg, doch noch hielt er mich. Dann kam alles bei mir an, das Verstehen setzte ein, das Verstehen, die Panik, das Entsetzen, die Lust, die Geilheit, der Rausch, der Wahnsinn, der pure Wahnsinn…Ich sah in ihre Augen, sah ihre Lust, ihren Triumph über mich und der Stolz auf sich selbst und hörte sie klar und deutlich sagen…“oh ja, es ist so geil von dir in den Arsch gefickt zu werden.“ Noch hielt sie meinen Blick, noch blieb sie einen Moment bei mir. Sie wollte es auch in meinen Augen sehen, wollte die Lust in meine Augen entdecken, so wie auch das Entsetzen, wollte beides entdecken und somit ihre Lust noch zusätzliche Nahrung geben. Sie weidete sich an sich selbst und wie ich mein, vollkommen zu Recht. SiemitS genoss es, nun Sklavin, in den Arsch gefickte Sklavin zu sein, und gleichzeitig Herrin, in den Arsch gefickte Herrin ihres zur Teilnahmslosigkeit verurteilten sich in Abhängigkeit windenden Dieners zu sein. „Oh, ja, es ist so geil,…“ noch sah sie mich an, gab mir das Gefühl, sie meine mich, gab mir das Gefühl, nur für mich Lust auszusenden, doch dann wandte sie ihren Blick wieder zu M. hin „…von dir in den Arsch gefickt zu werden.“  Tief hörte ich das Stöhnen, tief und den Raum füllend. Es dauerte, bis ich begriff, dass es meine eigenen Laute der Lust waren. SieMitS war inzwischen vollkommen bei M, Dom M., der es sich anschickte, tief in den wundervollen Arsch meiner Frau einzudringen. M. bewegte sich nicht mehr. Ganz im Gegenteil, er forderte seine Stute auf, sich zu holen, wonach ihr gedürstete. „Komm, Stute, hole dir meinen Schwanz. Komm zu mir, so dass mein Schwanz ganz in dir ist.“ SieMitS folgte auch hier. Sie drückte sich ihm entgegen, so dass er nach und nach tiefer in sie eindringen konnte. Ihre Lust paarte sich mit leichtem Schmerz. Dies machte sie ihm gegenüber auch deutlich. „Es schmerzt…hmm, ja, ich weiß, soll es auch.“ SieMitS wandte sich ihm zu. „Es soll schmerzen?“ „Ja, es darf ruhig ein wenig weg tun. Entspann, dich, dann wirst du es genießen können.“ SieMitS folgte wieder. Ja, sie folgte ihm und nicht mir. „Hure, Schlampe…welch wunderbare, erotische Frau“, dachte ich und hatte sogleich ein schlechtes Gewissen, für einen Moment im Ärger gehangen zu haben. M. beugte sich vor. Er sagte etwas zu seiner Stute. SieMitS hob ihren Kopf, um wieder meinen Blick aufzunehmen. Um mich wieder zu sich zu holen und mir zu zeigen, dass ich doch nicht bei ihr war. M. hatte darauf gewartet. Als unsere Blickte wieder vereinte waren, hörte ich seine Worte. „Jetzt bin ich ganz in deinem Arsch. Hmm, es fühlt sich so gut an, dir in den Arsch zu ficken.“ Er begann sie zu ficken. SieMitS fickte mit. Ich selbst, war kurz vor dem Abspritzen. Einfach so, ohne eigenes Zutun, ohne ihre Hand, ohne die körperliche Zuwendung meiner Herrin, einfach so hätte ich mir fast in die Hose gespritzt. Ich tat es aus einem einzigen Grunde nicht: SieMitS hatte mir nicht erlaubt.

SieMits machte ihrem Herrn gegenüber deutlich, dass die Position auf den Knien nicht so förderlich für ihre Lust wäre. So durfte sie sich seitlich legen, M. hinter ihr und weiter nahm er ihren Arsch. SieMitS dankte es ihm mit Hingabe und devotem Dank. M. fickte meine Frau weiter und weiter. Wie er das macht, über gefühlte Stunden ficken, mir ist es ein Rätsel. Ok, klar, könnte ich auch, wenn ich wollte…hmm, ja…

M. schenkte SieMitS weiter seine Worte. Er malte seine Phantasien mit ihr aus, berauschte sie so zusätzlich. „Wie wäre es, wenn wir beide beim nächsten Treffen gemeinsam über den Kudamm gehen. Du wirst dich dafür nuttiger stylen. Ich werde mir dir über den Kudamm schlendern. Wer weiß, vielleicht finde ich jemanden für dich, den ich anspreche, mit dem du in den nächsten Hausflur gehst, dich vorbeugst, deine Rock hebst und dich von ihn ficken lässt.“ SieMitS sang zu dieser Phantasie. Ich sah es ihr an, er traf eine verborgende Phantasie von meiner Frau. Oh ja, sie würde ihm folgen und würde sich einem „Jemand“ hingeben. Weil er es von ihr verlangt und weil sie es möchte. „Deinen Cucki lassen wir in der Zeit hier. Er wird in Zukunft nicht immer dabei sein.“ SieMitS hob wieder ihren Kopf, suchte wieder meinen Blick. „Ja, dass ist gut. Ihn lassen wir hier. Er muss auf uns warten.“ Ihre Worte waren wie süße Peitschenhiebe. Peitschenhiebe erhalten von meiner Frau. Sie schmeckten süß und bitter zugleich. Ich allein in der Wohnung von M., während sie mit ihm unterwegs wäre, um sich von wem auch immer ficken zu lassen. SieMitS sah es mir an, dieser Gedanke reizte und erschreckte mich. Und ja, genau dieses Gemisch erfreute sie. SieMitS sang nun lauter. M. hatte inzwischen ihren Arsch verlassen. Doch nur, um sofort in ihre nasse, fordernde Fotze zu stoßen. Während er sie fickte, begann er ihr zu erzählen, dass er sie zur Hure abrichten wird. Zur Hure, die sich jedem hinzugeben hat. „Stell dir vor, wie geil es für dich ist, wenn du das erste Mal Geld dafür bekommst.“ SieMitS antwortet ihm laut und lang anhaltend. „Ja, oh jaaaaaaaaa, oh wie geil, wie geiiil, aaaaaah.“ Und sie sang und sang und sang und ich….flog und flog mit ihr mit. Dann kündigte M. seinen Abgang an. Hart fickter er meine Frau, tief und hart und ergoss sich in ihr. Er hatte seine Stute gebändigt, hatte ihr Auslauf gegeben und sie doch wieder eingefangen und ihr gegeben, wonach sie sich gesehnt hatte.

SieMitS drehte sich auf den Rücken. Ihren Kopf stützte sie auf ihre linke Hand auf. Mich anblickend fragte sie, ob es mir gefallen habe. Ihre Mimik zeugte von tiefer Zufriedenheit. Ihre unschuldige Nacktheit von dem Erleben kurz zuvor. Ich kniete mich zu meiner Herrin. Küsste sie, streichelte ihren Rücken, sog ihren Duft ein, stöhnte lang und laut und presste dabei mein Gesicht in ihren warmen Hintern. Ich zuckte und zuckte und hörte die Worte des Dom M.: „so ist es richtig, so soll es sein.“

Als wir mit dem Auto auf dem Rückweg waren, küsste mich SieMitS während der Fahrt auf die Wange. „Danke für das wunderbare Geschenk“, flüsterte sie mir zu. „Ich muss schon sagen, in den Arsch gefickt zu werden ist schon geil. Zwar noch ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber total geil.“ Kurz blickte ich zu ihr. Sie sah mich strahlend an. „Und man darf nicht vergessen“, fügte sie schelmisch an, „SEIN Schwanz ist nicht gerade klein, nicht wahr mein Schatz.“

ErMitS

am: Dezember 15, 2013, 22:43:02 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ein Dom für die Herrin,
oder
die erwachte Sub in der Herrin (03)

Welch Gefühle schossen durch meinen Körper. Ich, ErMitS, nur knapp hinter SieMitS, die gerade lustvolle Laute von sich gab. Die immer wieder laut "ja, oh ja" von sich gab. Meine Frau, die so gut gefickt wurde...aber nicht von mir. M. stieß meine Frau und stieß sie und stieß sie und stieß sie. SieMitS nahm sich alles von ihm, oder sie bekam von ihm und durfte annehmen. Er hielt inne, SieMitS erhob ihren Kopf, als würde sie verwundert über die Pause sein. M. sagte etwas zu ihr, was sie zum Lachen brachte. Er strich ihr über die Wange. SieMitS reckte ihm ihr Gesicht hin. "Platsch", bekam sie eine sanfte Backpfeife. M. sah genau auf ihre Reaktion. SieMitS stöhnte auf. Er wiederholte, sie stöhnte erneut. "Du bist eine geile Hure und meine Stute", sagte er zu ihr. SieMitS bejahte und wieder suchte sofort meinen Blick. Nur für einen kleinen Moment, doch lange genug, um sicher zu sein, dass ich ihre Antwort gehört hatte. Ich hatte sie gehört, ganz genau, jeden einzelnen Buchstaben hatte ich vernommen und die Botschaft an mich mit ihrem Blick auch verstanden. Sie ist seine Stute. Meine Frau, seine Stute...ich hatte es vernommen. Wieder begann er sie zu ficken. Wie lange ging dies nun schon so??? Nein, ich hatte keine Gedanken wie...er kann viel länger als ich...er fickt viel besser als ich...er gibt ihr, was ich ihr nicht geben kann...nein, vollkommener Unsinn, solche Gedanken hatte ich, der nur bekleidet hinter seiner nackten, gerade fremdgefickten und hörbar zufriedenen Frau teilnahmslos saß, nicht. Solche leisen Gedanken hatte ich nicht, nein, sie schrien laut und unüberhörbar in mir, dem Cucki von SieMitS...

M. fickte weiter, ich sah hinter den beiden die Uhr. 23:45 Uhr. Noch eine viertel Stunde bis zu ihrem Geburtstag. Er wird sie wirklich in den Geburtstag ficken. Wird ihr in dem Moment des Geburtstagsgeläut näher sein als ich, wird ihr vor mir gratulieren können und dabei noch seinen Schwanz in ihr haben. Ich sah immer wieder zur Uhr, er fickte weiter und weiter. Nein, niemand kann so lange ficken, nein niemand, scheiße, niemand. SCHEIßE NIEMAND 23:50 Uhr NIEMAND. Ich begann zu zittern. SieMitS sang. Sie wird in ihren Geburtstag hinein singen und ich, ich darf zu sehen und ihr nicht mal als erstes Gratulieren...23:55 Uhr, er fickte weiter, schnell, hart, verband dies mit Worten, über den zukünftigen Weg seiner Stute. Sie sang und frohlockte. Nein, NIEMAND FICKT SO LANGE NEIIIIIIIIIIIIIIN.

23:57 Uhr. M. zog sich aus SieMitS zurück. "Kleine Pause und Zeit für einen Sekt für das kommende Geburtstagskind", sagte er und fügte beim Weggehen an, "für einen Moment bist du wieder ErMitS, Cucki". SieMitS sah mich mit Glanz in den Augen an. Noch war sie nicht ganz zurück. Noch war sie im Fick und in den Gefühlen, die sich in ihr breit gemacht hatten. "Gefällt dir, was du beobachten darfst", fragte SieMitS mich. Ihr Gesichtsausdruck war pure Dominanz. "Ja, mein Schatz, du bist einfach wunderbar." M. reichte den Sekt. Pünktlich zu Schlag Mitternacht. Ich küsste meine nackte Frau. Strich ihr über den Rücken. Nahm sie in den Arm. Ich gratulierte ihr, küsste sie und sagte, dass ich ihr nur gutes zukommen lassen möchte. Nur das beste. "Das machst du, mein Schatz, auch heute bekommen ich nur das beste. Danke für dieses wunderbare Geschenk, an dem ich gleich noch viel Spaß haben werde." M. hielt sich total zurück. Er ließ uns beide diesen besonderen Moment. SieMitS, als Geburtstagskind, nackt in meinen Armen. Wie ich mich an ihr berauschte. Ihre Wärme genoss. Ihren Duft, ihren erregenden Geilheitsduft. Ihre zarte Haut. Ihre Freude im Blick. Der Sekt rann die Kehlen hinab. Auch M. stieß nun mit ihr an. "Zeit für ein Zigarettchen", meinte er zu mir. Wir rauchten gemeinsam. Unterhielten uns. SieMitS saß nackt zwischen uns. Erwähnte ich es hier vielleicht schon mal, nackte Haut ist das schönste Kleid meiner Herrin, Göttin, Frau. M. fragte, wann wir mit dem Cuckolding angefangen hätten. Wir überlegten, ich berichtete, dass wir nun genau vier Jahre im Forum unterwegs wären. Wir, SieMitS und ich, berichteten von unserer Anfangszeit. Von den Gedanken, die ich ihr vermittelte. Von ihrer Lust an meiner Phantasie und meiner Freude, ihr meine Phantasie zeigen zu dürfen und auf Zustimmung zu stoßen. M. drehte sich eine weitere Zigarette. Er ging auf die Lust in SieMitS ein. Nun gab er Preis, was er in ihr entdeckt hat und was er sich mit ihr gut vorstellen könne. SieMitS lauschte aufmerksam und angeregt schmunzelnd. M. fragte, was SieMitS wohl besonders möge. SieMitS wollte Antwort geben, doch M. unterbracht sie ganz ruhig, mit weicher Stimme.
"Ich spreche gerade mit deinem Mann. Wir rauchen und unterhalten uns, du bist ruhig. Komm, Stute, kümmere dich um meinen Schwanz, während ich mich mit deinem Mann unterhalten." Dann sah er wieder zu mir, schenkte ihr keinen Blick mehr. SieMitS zögerte. Ich sah den Kampf in ihrem Gesicht. Die Muskeln spielten in ihrem Gesicht, die Worte der Erwiderung lagen ihr schon auf der Zunge, dann beugte sie sich vor, um seinen Schwanz einzusaugen. Sie gab sich hin, ließ sich von ihm führen, wurde in dem Moment endgültig zu seiner Sub; sie folgte ihm. Wieder jagten Schauer durch mich hindurch. Meine Frau, die so oft meint, voran gehen zu müssen, die so oft Schwierigkeiten hat, sich führen zu lassen, ließ los. Ja, und ich, ihr Cucki, Diener, Mann, ich liebe sie. Von Kopf bis Fuß, so wie sie ist.
SieMitS, ich liebe dich!!!

M. fragte mich, erneute, was SieMitS wohl besonders möge. Die Antwort fiel mir wahrlich nicht schwer. SieMitS sehnt sich nach einem Dom, der sie führt. Dem sie sich ausliefert und der sie vorführt. Sie erregt sich an dem Gedanken, aus einer ganz normalen Party einfach in einen Nebenraum geführt zu werden, dort von einem oder mehreren Männern durchgefickt zu werden und wieder in die Party einzutauchen. Sie erbittet die Peitsche, denn auch diese macht sie unendlich geil. Sie möchte als Hure behandelt werden und Hure sein. Und sie möchte mir gegenüber weiterhin dominant sein. Es ist ihr eine Lust, mit andern zu ficken und mich in der passiven Nähe zu wissen. M. nickte zu meinen Worten, während SieMitS weiter seinen Schwanz lutschte. "Ja, dass passt gut zu meiner Stute, deiner Frau, die ich jetzt weiter ficken werde. Du Cucki, verziehst dich nun wieder ruhig auf den Stuhl."

am: Dezember 14, 2013, 21:06:43 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen.  Zeitlich ist es gerade ein wenig schwierg.
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