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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 256273 mal)

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« am: Mai 01, 2006, 07:18:34 »
Hallo,

seit zwei Monaten ist mein Leben durcheinander. Es fing alles damit an, daß wir eines Abends ganz locker über Affairen plauderten. Ihr müßt noch wissen, daß meine Lilly dreizehn Jahre jünger ist als ich und ich in letzter Zeit einige Anlaufschwierigkeiten habe. Außerdem hatte ich festgestellt das sie sich mit unserem Nachbarn sehr gut versteht. Vielleicht war das auch der Hintergrund, daß dieses Gespräch überhaupt auf so einen Punkt kam. Und so sagte ich, daß ich manchmal das Gefühl hätte, daß sie eine Affaire mit Tom hätte. Na ja und mit dieser Frage änderte sich alles. Lilly schaute mich einen Moment lang an und fragte dann zurück „Was wäre wenn“ Ich schaute sie etwas irritiert an, „Heißt das, daß du seine Geliebte bist“ Sie nickte ganz langsam. Es durchfuhr mich wie ein Schock, ich starrte sie fassungslos an und fragte „Hast du mit ihm geschlafen“ Aber sie antwortete nur „Frag mich nicht“ Aber ich konnte nicht aufhören nachzubohren und so erzählte sie mir die Geschichte

„Es begann am 2. Februar, ich wollte den Polo zur Werkstatt fahren, du weißt schon wegen der defekten Windschutzscheibe als er zufällig morgens anrief und mich fragte was ich heute vorhätte. Als ich es ihm erklärt hatte schlug er vor mich an der Werkstatt abzuholen. Als ich zu ihm ins Auto stieg war mir klar, dass es kein normales Einsteigen sein konnte, er schaute mich an und fragte „Jetzt passiert es wohl“ Als ich nickte schlang er seine Arme um mich und ich küßte ihn gierig, Andreas es war der geilste und schönste Kuß seit langer Zeit, seine Hände streichelten über meine Brüste als er vorschlug etwas weiter weg zu fahren. Er fuhr zu einem kleinen Waldparkplatz und kaum hatte er den Motor ausgeschaltet klebten unsere Lippen wieder zusammen. Ich konnte nicht anders, es war wie ein magischer Sog, meine Hände verschwanden hinter seiner Hose und ich umklammerte seinen steifen Schwanz. Ohne meinen Mund von seinen Lippen zu lassen öffnete ich die Hose und holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen bis er in meine Hand spritzte."

Ich war von dieser Beichte unglaublich geschockt, aber ich war nicht sauer, ganz im Gegenteil, ich stellte fest wie mich der Gedanke, daß meine Frau mit einem anderen schläft erregte.

lg
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