Am nächsten Abend saßen wir zu dritt zusammen als Tom fragte „hast du es Andreas schon gesagt?“ Ich horchte auf und eine leichte Panik machte sich in mir breit „Nein, „ sagte Lilly „ich wollte warten bis du dabei bist“ Lilly kam zu mir und ergriff meine Hand, dabei schaute sie mich zärtlich an und sagte „ich habe dir ja gestern abend schon gesagt, dass ich nur Tom gehören möchte und ich habe gesehen dass du eine Erektion hattest.“ Ich war froh, dass sie nicht auch noch ansprach dass ich in meiner Hose abgesamt hatte. Das war mir nämlich sehr peinlich gewesen. „ich möchte dass du immer bei mir bist, damit du sehen kannst wie glücklich ich bin endlich einen Mann gefunden zu haben, der mit mir schläft, aber ich möchte nicht das du mich berührst oder ich mit deinem Samen in Berührung komme. Ich habe mich mit Tom beraten und er fände es auch gut, wenn er mich nicht mit dir teilen muß, er möchte hier gerne sogar noch einen Schritt weitergehen, aber das später. „ Lilly wandte sich zu Tom und fragte „hast du es bekommen?“ Tom nickte und legte ein kleines Päckchen auf den Tisch. Ich war wie benommen „Was ist das?“ „Ein Keuchheitsgürtel“ fuhr Lilly sachlich fort „er verhindert dass du wieder eine Erektion bekommst und er verhindert dass du dich selbst befriedigen kannst, es geht nur wenn ich es dir erlaube“ ich war wie vom Donner gerührt, sie wollte mir den Sex, die Befriedigung untersagen, ich sollte mich von ihr abhängig machen? Aber gleichzeitig war da wieder das Gefühl, dass mich erregte, ich spürte wie es in meinem Schwanz kribbelte, ich wollte widersprechen, aber ich brachte kein einziges Wort heraus. „Wirst du es tragen?“ fragte sie zärtlich „tu es weil du mich liebst“ sie wartete geduldig bis ich nickte. „Dann ziehe dich nackt aus, damit wir dir zuschauen können wenn du es anlegst“ Wieder beschlich mich das Gefühl einer wahnsinnigen Demütigung, ich sollte mich hier vor den beiden ausziehen um mich vor ihren Augen meiner Sexualität zu berauben, damit Tom meine Lilly für sich hatte. Aber es war wie ein Sog, ich öffnete automatisch den ersten Knopf meines Hemdes, ich zog es aus, ich öffnete meine Hose bis ich nackt vor den Beiden stand und ich hatte einen richtigen Ständer, Lilly kam näher und strich mir über mein Haar und sagte zärtlich „das wird deine letzte unerlaubte Errektion sein, komm laß uns ins Bad gehen damit du sie dir mit kaltem Wasser wegduschen kannst.“ Ich hätte so gerne gewichst, aber sie ließ mich keine Minute aus den Augen. Auch Tom folgte uns ins Bad. Ich ließ mir kaltes Wasser über meinen Schwanz laufen, bis von der Erektion nichts mehr übrigblieb. Lilly hielt mir den Keuchheitsgürtel hin. Ich schaute sie sehnsüchtig an und sie nickte. Meine Hände zitterten, ich tat mich etwas schwer, aber dann rastete das Schloß ein und ich übergab den Schlüssel an Lilly. Lilly kam zu mir und küsste mich auf die Backe und flüsterte „ich liebe dich“, aber als ich sie berühren wollte, schob sie meine Hand zur Seite, streichelte mir über den Nacken und flüsterte „du weißt das das nicht mehr geht“ Ich nickte und sah zu wie sie zu Tom ging und sich in seine Arme kuschelte „komm mit ins Schlafzimmer, ich möchte dich spüren“ keuchte sie Tom ins Ohr. Tom hob sie hoch und sie kuschelte sich an seinen Hals, derweil er sie ins Schlafzimmer trug. Der Anblick ließ meine Männlichkeit schwellen, aber ich spürte den Druck von dem Käfig, ich folgte den Beiden, er legte sie auf unser Ehebett, Lilly legte sich auf den Rücken uns spreizte ihre Beine weiter auseinander, dabei zog sie ihren Rock hoch und lockte Tom mit ihrer Muschi, „Tom spritze mir ein Baby“ lockt sie ihn , bei den Worten spüre ich wie mein Käfig zu eng wird, Lilly reißt sich die Bluse förmlich auf, sie trägt keinen BH, und präsentiert Tom ihre nackten Brüste „mach mir ein Baby damit sie voll Milch werden, drücke sie ganz fest“ Toms Hose ist endlich aus, sein wundervoller Schwanz ist riesig und dann dringt er unter lautem Stöhnen von Lilly in sie ein, ich weiß nicht wohin mit meinen Händen, mein Schwanz schmerzt in seinem Käfig, ich klammere mich an meinen Beinen fest, ich würde wenigsten gerne wichsen, aber es geht nicht, Lilly stöhnt, ich sehe wie Toms Hände ihre Brüste fest drücken ihr Zitzen mit den Fingern bearbeitet. Tom stößt sie mit Kraft, fast ein bisschen brutal aber vielleicht sieht es auch nur so aus, Lilly schreit und dann sehe ich das Zucken in Toms Schwanz …
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